Ein Praktikum in Gambia beim Verein Projekthilfe Dritte Welt e. V.

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1 Ein Praktikum in Gambia beim Verein Projekthilfe Dritte Welt e. V. Es besteht die Möglichkeit, das Projekt in Gambia persönlich kennenzulernen, zum Beispiel in Form eines Praktikums. Hier haben wir ein paar Grundinformationen zusammengestellt: Die Organisation unserer Projektbetreuung in Gambia ist so strukturiert, dass es in der Küstengegend (Kombo) ein Hauptbüro im Stadtteil Manjai gibt. Kombo ist die am weitesten entwickelte Gegend in Gambia, die Infrastruktur ist hier deutlich besser als im Landesinneren. Das Land selbst ist in verschiedene Divisionen aufgeteilt. In der Central River Division, südlich vom Fluss Gambia liegt das eigentliche Projekt im Dorf Jahaly: die Hattinger Buschklinik mit der Vorschule und dem Gartenbauprojekt. Das Projekt wird aus Deutschland durch Spendengelder unterstützt und verwaltet: Vor Ort arbeitet gambisches Personal in allen Bereichen. Hier kann sich jedes Vereinsmitglied praktisch einbringen. FAQs Wo kann ich mich im Projekt aktiv einbringen? In dem Projekt in Jahaly gibt es den Kindergarten, in dem 240 Kinder von 3 6 Jahren auf die Schule vorbereitet werden, und die Gesundheitsstation. In beiden Institutionen arbeitet gambisches Personal, das sich über die tatkräftige Mitarbeit von Praktikanten freut. Welche Voraussetzungen werden von mir erwartet? Um ein Praktikum in Gambia zu absolvieren, sollte man volljährig sein. Kenntnisse der englischen Sprache sind unbedingt notwendig, auch wenn sowohl Kinder und Patienten als auch das Personal miteinander in der eigenen Sprache kommunizieren. Man sollte sich im Großen und Ganzen mit dem Leitbild des Vereins identifizieren können und die Bereitschaft mitbringen, in einem neuen Kulturkreis zu leben und zu lernen, nicht zu lehren.

2 Der Aufenthalt in Gambia wird kein Luxusurlaub. Praktikanten sollten bereit sein, sich auch an einfachste Lebensbedingungen anzupassen. Was bietet mir das Projekt? Mitarbeit an einer der besten Vorschulen oder in einer der besten Gesundheitsstationen des Landes. Viele neue Erfahrungen und Eindrücke. Ansprechpartner in Deutschland und Gambia vor Ort. Flughafentransfer, Unterbringung in Manjai und Jahaly. Internetzugang in Manjai, eventuell auch in Jahaly. Unterstützung bei allen Formalitäten. Anreisekosten und Ausgaben vor Ort können leider nicht übernommen werden. Welche Voraussetzungen benötige ich für die Arbeit im Kindergarten? Für den Kindergarten wird keine Ausbildung vorausgesetzt. Es wäre jedoch schön, wenn Praktikanten einen Draht zu Kindern haben und bereit sind, von den Lehrkräften vor Ort zu lernen. Ein Kindergarten in Gambia ist anders als in Deutschland. Wie wird meine Arbeit im Kindergarten sein? Im Kindergarten wird der Praktikant einer Klasse zugeteilt und wird dort mit zwei Lehrkräften unterrichten. Neue Ideen sind sicherlich willkommen, jedoch bitten wir alle Praktikanten, sich zunächst den täglichen Betrieb anzuschauen, mitzumachen und dann mit den Lehrern oder dem Schulleiter Famara Fatty über neue Ansätze zu reden. Prinzipiell werden im Kindergarten verschiedene Fächer unterrichtet, zum Beispiel Numbers, Spelling, Environmental Studies, Religion und Gardening. Ein Highlight für die Kleinen ist der Entertainment-Kurs. Hier werden Gedichte und Lieder gelernt und zu afrikanischen Trommeln getanzt. Wer eine musikalische Ader hat, kann sicher zusammen mit Lehrer Landing kreativ werden. Welche Voraussetzungen benötige ich für die Arbeit im Health Centre? Medizinisches Grundwissen ist für die Arbeit in der Klinik wichtig. Krankenpfleger und Hebammen - auch in Ausbildung - oder Mediziner sind willkommen. Auch hier gilt, dass die Pfleger vor Ort den lokalen Betrieb gut im Griff haben, auch wenn vieles vielleicht etwas anders läuft als in einem Krankenhaus in Deutschland. Was wird von mir erwartet?

3 Wir erwarten von Praktikanten, dass sie sich in den Arbeitsalltag im Projekt integrieren und anpassen. Von einem Praktikanten wird die gleiche Pünktlichkeit, Höflichkeit und Professionalität erwartet wie vom Personal. Am Ende des Praktikums wäre ein kurzer Bericht erfreulich. Wie wird meine Arbeit in der Klinik sein? Es besteht die Möglichkeit, verschiedene Klinikbereiche kennenzulernen. Wir empfehlen, zuerst alle Stationen einmal einen Tag lang zu besuchen, also zuerst die Aufnahme, dann die Behandlung, das Labor, die Apotheke und schließlich die Stationen. Auch die Nachtbereitschaft kann eine interessante Erfahrung sein. Danach kann in Absprache mit dem Klinikleiter, Ousman Tamba, ein Aufgabenbereich nach Interessen und Fähigkeiten gefunden werden. In Jahaly gibt es eine Geburtsstation, in der wöchentlich mehrere Kinder zur Welt kommen. Allerdings gibt es nicht so viele Geburten, dass es sich lohnen würde, nur als Hebamme nach Jahaly zu kommen. In diesem Fall empfehlen wir eine Mitarbeit in der Klinik mit Bereitschaft für Geburten. Die Geburtsstation macht ausschließlich normale Geburten, keine Kaiserschnitte. Besteht die Notwendigkeit hierfür, wird die Patientin ins nächste Krankenhaus nach Bansang verlegt. Ein Krankenwagen ist vorhanden und die Krankenbegleitung ist möglich. Wird meine Arbeit bezahlt? Nein. Die Projekthilfe Dritte Welt e.v. ist eine Nicht-Regierungs-Organisation (NGO), die sich aus Spenden finanziert, die für die Unterhaltung des Projekts nötig sind. Der Verein begrüßt Praktikanten, weist aber darauf hin, dass diese in das Projekt kommen, um zu lernen und nicht, um zu arbeiten. Daher müssen Verpflegungs- und Flugkosten selbst getragen werden. Die Praktikanten können jedoch die Strukturen des Vereins nutzen und werden vor Ort untergebracht. Die Unterbringung im Projekt ist frei. Benötige ich ein Visum für Gambia? Gibt es eine Deutsche Botschaft? Das Visum für Gambia wird bei der Einreise erteilt und ist in der Regel kostenlos. Es ist für vier Wochen gültig. Danach kann es verlängert werden, oft geht auch dies kostenlos, wenn man offiziell für die NGO (Non Governmental Organisation) arbeitet - oder es kostet ca. 10 Euro. In Banjul gibt es keine Botschaft, jedoch ein Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland. Die nächste Botschaft ist in Dakar, Senegal. Alle administrativen Angelegenheiten können aber in Banjul geregelt werden. Bei einem längeren Aufenthalt gibt es die Möglichkeit, sich in einer Deutschen-Liste eintragen zu lassen: Im Falle eines Notstandes weiß das Auswärtige Amt dann, wer sich wo im Land aufhält und gegebenenfalls informiert werden muss. Die Eintragung ist jedoch weder verpflichtend noch dringend ratsam. Wie komme ich ins Projekt und wie wohne ich vor Ort? Das Projekt hat ein Bürogelände in Kombo eine Gegend der Hauptstadt Banjul. Im Stadtteil Manjai befindet sich dort das Headquarter, ca. eine halbe Autostunde vom Flughafen Banjul (BJL) entfernt. Praktikanten werden von

4 dort abgeholt und können zunächst in der Regel auf dem Vereinsgelände wohnen. Die Büroangestellten vor Ort, Alieu Banda und Lamin Dibba, sind als Ansprechpartner erreichbar. Gegen Ende des Kalendermonats wird das Projekt von Manjai aus mit dem Auto angefahren. Es besteht so die Möglichkeit, in das Projekt gebracht zu werden. Deshalb raten wir, die Ankunft in Gambia für Mitte bis Ende des Monats zu planen, da der öffentliche Verkehr - gerade für Neuankömmlinge - eine Herausforderung darstellt. Alieu und Lamin fahren in der Regel früh morgens los und erreichen Jahaly am Nachmittag. Dort befindet sich ein Gästehaus mit vier Schlafzimmern, Bad, Küche und Aufenthaltsraum, das von Praktikanten und Vereinsmitgliedern bezogen werden kann. Wie kann ich mich vor Ort verpflegen? Das Personal vor Ort isst in der Regel gemeinsam: Die Pfleger und die Lehrer kochen zusammen, beziehungsweise wechseln sich ab. Einige kochen nur für ihre Familie. Auf Nachfrage besteht die Möglichkeit, mit den Kollegen zusammen zu essen. Hierfür sollten pro Monat ca. 400 Dalasi (etwa 12 Euro) berechnet werden. Das beinhaltet mittags und abends ein Reisgericht. Das gemeinsame Essen ist in Gambia ein wichtiges soziales Ereignis. Man versteht jedoch auch, wenn Deutsche des vielen Reis und Fischs überdrüssig werden. Man wird immer, wenn jemand isst, zum Essen gebeten und es ist höflich, dies anzunehmen. Bei regelmäßiger Teilnahme am Essen sollte man aber dem jeweiligen Abteilungsleiter eine finanzielle Beteiligung anbieten. Im Gästehaus gibt es zwei Gas-Kochplatten, um einfache Gerichte selbst zuzubereiten. In Jahaly sind die Einkaufsmöglichkeiten jedoch begrenzt. Lebensmittel sollten entweder aus Kombo mitgebracht werden, können aber eventuell auch in der nächstgrößeren Stadt, Brikama Ba, gekauft werden. Doch auch hier gibt es eher Grundnahrungsmittel. Empfehlenswert ist es, die von dem Projekt unterstützten Gärten in Jahaly und dem Nachbarort Medina aufzusuchen. Die Frauen bauen hier viel Gemüse und Salat an, das sie günstig verkaufen. Brot gibt es in der Regel in einem von mehreren kleinen Läden in der Nähe des Klinikgeländes zu kaufen. Auch Softdrinks und Wasser und viele Kleinigkeiten können hier erstanden werden. Kann ich das Wasser in Gambia aus der Leitung trinken? Sowohl in Manjai als auch in Jahaly ist das Wasser in den Leitungen Trinkwasser. Es wird auf dem Gelände aus einem Brunnen gepumpt und gefiltert. Allerdings können empfindliche Mägen auch auf dieses Wasser reagieren, wie es - durch die Umstellung - an jedem Urlaubsort passieren kann. Es gibt sowohl in Kombo als auch in Brikama Ba, in der Nähe von Jahaly, Wasser in Flaschen zu kaufen, das auf jeden Fall verträglich ist. Oft wird Wasser auf der Straße auch in Plastikbeuteln verkauft: auch dieses ist Trinkwasser, stammt jedoch aus lokalen Brunnen. In Jahaly und in den Dörfern herum trinken die Menschen oft Brunnenwasser. Auch hier gilt: Wer empfindlich ist, sollte sich das Wasser vom Vereinsgelände mitnehmen oder kaufen, und wenn es gar nicht anders geht: abkochen!

5 Wie kann ich Kontakt nach Deutschland halten? In Manjai gibt es Internetzugang für einen eigenen Laptop - entweder im Büro oder kabellos auf dem ganzen Gelände. Das Mitbringen eines Laptops kann praktisch sein - allerdings leiden technische Geräte in Gambia schnell unter Staub und Dreck. In Jahaly wird der Strom durch Solarenergie gewonnen: Es ist also nicht unbegrenzt Strom verfügbar. Im Büro in Manjai gibt es einen Festnetzanschluss - in Jahaly auch. Beide können von Deutschland aus angerufen werden. Wir raten zum Erwerb einer gambischen SIM-Karte: Sie kostet ca. 1,50 Euro. Es gibt drei Anbieter: Gamtel, Africell und Comium - alle drei haben Empfang in Jahaly. Am Besten ist momentan Comium - auch für Auslandsgespräche. Comium unterstützt GRPS internetfähige Handys. Es gibt eine Postbox Adresse. Post und vor allem Pakete aus/nach Gambia sind aber häufig lange unterwegs. Was soll ich mitbringen? Bettwäsche ist vorhanden. Wer jedoch gerne in eigenen Decken schläft, sollte einen Bettbezug mitbringen. Auch Handtücher sollten mitgebracht werden. Kleidung sollte luftig sein, allerdings nicht ganz kurz. Gambia ist ein muslimisches Land, und wir bitten unsere Mitarbeiter, die Traditionen und die Kultur des Gastlandes zu respektieren. Kurze Hosen und T Shirts sind vollkommen in Ordnung. Der Minirock und das bauchfreie Top bleiben besser zu Hause. In Kombo, dass auch touristisch stark frequentiert ist, ist kurze Kleidung weniger ein Problem. Das Landesinnere ist etwas konservativer. In der Klinik ist weiße Kleidung angemessen, aber kein muss. Die Lehrer im Kindergarten tragen eine Uniform, die aber von Praktikanten nicht angeschafft werden muss. Trekking-Sandalen oder Schlappen sind praktisch. Für die Abende oder für Reisen empfehlen wir, auch wenn es warm ist, festes Schuhwerk mitzubringen. Langärmelige Kleidung ist besonders nach Einbruch der Dunkelheit empfehlenswert, um vor Mückenstichen zu schützen. Wir raten insbesondere zum Einsatz von Mückenabwehrsprays (z. B. Autan). Die beste Prophylaxe gegen Malaria ist die, erst gar nicht gestochen zu werden. Hygieneartikel sind in Gambia zwar erhältlich, aber es ist sinnvoll, Zahnpasta, Duschgel, Shampoo und Lotionen aus Deutschland mitzubringen. In den Läden in Jahaly gibt es in der Regel nur Seife zu kaufen. Die Zahnpasta ist oft qualitativ nicht sehr hochwertig. Achtung Kontaktlinsenträger: An Reinigungsflüssigkeit kommt man in Gambia kaum. Die Leute kennen Kontaktlinsen sehr selten: Deshalb unbedingt genügend mitnehmen. Sonnencreme und Sonnenbrille leisten gute Dienste.

6 Eine Passkopie - getrennt vom Pass aufbewahrt - und eine digitale Version der Passkopie - im -Programm gespeichert - kann bei Verlust des Dokumentes viel Arbeit erleichtern. Wie viel Geld benötige ich? Unterkunft wird in Gambia durch den Verein gestellt, ebenso der Flughafentransfer und die Reise zum Projekt. Alle anderen Fahrten kann man in Gambia günstig mit dem Taxi zurücklegen. In Jahaly gibt es ohnehin nicht viele Möglichkeiten zu reisen. Verpflegungskosten hängen mit den persönlichen Bedürfnissen zusammen. Wer mit den Gambianern essen will, kann dies sicherlich gegen eine sehr geringe Kostenbeteiligung tun. Allerdings verträgt nicht jeder europäische Magen Tag für Tag Reis und Fisch. In Kombo gibt es Supermärkte und den Markt, wo man einkaufen kann. Frische Waren sind günstig, Importwaren aus Europa erhältlich, aber auch mindestens zu deutschen Preisen - oder teurer. In Kombo gibt es viele Möglichkeiten, Essen zu gehen, was im Vergleich zu Deutschland auch recht günstig ist, - aber auch nicht für jeden Tag erschwinglich. Als Richtmaß: Ein durchschnittliches gambisches Gehalt liegt um die 60 Euro monatlich. Erfahrungswerte von unseren Praktikanten sind, dass ca. 100 Euro im Monat durchschnittlich ein gutes Leben im Projekt ermöglichen. Für Souvenirs oder Ausflüge sollte extra Geld eingeplant werden. Flüge Gambia wird von Brüssel Airlines ab Frankfurt bzw. Brüssel angeflogen. Arkefly fliegt ab Amsterdam-Schiphol nach Banjul. Es gibt Möglichkeiten, mit Spanair zu fliegen, dann aber in der Regel mit Aufenthalt in Madrid oder Barcelona. Es gibt bei manchen Fluglinien die Möglichkeit eines flexiblen Rückflugdatums, das heißt, der Rückflug kann innerhalb eines Jahres frei gewählt werden. Dies kann bei Ungewissheit über die Dauer des Aufenthaltes praktisch sein. Dauer des Praktikums Prinzipiell sollte ein Praktikum mindestens vier Wochen dauern. Gerade im Kindergarten ist es schön, wenn kein ständiges Kommen und Gehen herrscht. Bis zu einem Jahr ist ein Praktikum möglich. Dabei sollte berücksichtigt werden, dass die Schulen in Gambia- und so auch der Kindergarten - in den Sommerferien von Ende Juni bis Anfang September geschlossen sind. Ansonsten gibt es Ferien zu Weihnachten, zu Ostern und an anderen christlichen und muslimischen Feiertagen.

7 Was gehört in meine Reiseapotheke? Welche Impfungen benötige ich? Eine Reiseapotheke ist nicht zwingend notwendig in der Klinik können übliche Leiden wie Durchfall oder Erkältungen schnell und gut behandelt werden. Persönliche Medikamente, die regelmäßig eingenommen werden müssen, sollten natürlich mitgenommen werden. Eine Salbe gegen Sonnenbrand oder Mückenstiche sollte auf jeden Fall mit. Moskitonetze sind sowohl in Manjai als auch in Jahaly vorhanden. Ein Repellent, wie z. B. Autan, sollte immer im Gepäck sein. Man kann es aber auch in Gambia kaufen. Es ist nicht möglich, sich gegen Malaria zu impfen. Eine prophylaktische Behandlung ist jedoch möglich, aber nicht unbedingt erforderlich. Gängige Mittel für die Malariavorbeugung sind: - Lariam kann allerdings starke Nebenwirkungen haben. - Malarone kann nur ca. sechs Wochen pro Jahr genommen werden und ist relativ teuer. - Doxycyclin: in Deutschland kein anerkanntes Malariaprophylaxemittel und - da es ein. Antibiotikum ist verschreibungspflichtig. Ob eine prophylaktische Medikamenteneinnahme durchgeführt wird, kann jeder selbst entscheiden. Die Klinik in Jahaly - so wie alle anderen Krankenhäuser - ist in jedem Fall auf die Behandlung von Malaria spezialisiert. Einer Infektion kann vorgebeugt werden durch das Tragen langer Kleidung am Abend, Repellents und das Geschlossenhalten von Türen und Fenstern bei brennendem Licht im Haus. Die Malariagefahr ist in der Regenzeit zwischen Mai und August sehr viel höher als im Rest des Jahres. Die grundlegenden Impfungen wie z. B. Diphterie, Polio und Tetanus sollten in jedem Fall vorhanden sein. Des Weiteren wird vor der Einreise empfohlen, gegen Hepatitis A und B sowie Typhus zu impfen. Cholera und Tollwut sind kein muss, aber können zumindest mit einem Arzt/Tropenmediziner diskutiert werden. Weitere Informationen zum Thema Gesundheit stellt das Auswärtige Amt bereit: Laender/Gesundheitsdienst/Prophylaxe.html Gibt es in Gambia gefährliche Tiere? In Gambia gibt es keine freilaufenden Löwen, Leoparden oder Elefanten. In Kombo gibt es die Möglichkeit, Krokodile zu sehen, allerdings im Rahmen eines Zoos. Die Krokodile werden so gefüttert, dass sie harmlos sind. In Bansang - in der Nähe von Jahaly - kann es Nilpferde (Hippos) geben, die extrem gefährlich sind. Sie halten sich nur am Fluss auf und stellen so keine Gefahr dar. Das Schwimmen im Fluss sollte jedoch vermieden werden. Von streunenden Hunden, Katzen oder Affen sollte man sich fernhalten. Diese sind in der Regel nicht geimpft und könnten in Einzelfällen auch tollwütig sein.

8 Die gefährlichsten Tiere sind wohl Moskitos, die Malaria übertragen können. Wie oben beschrieben, sollten Stiche unbedingt vermieden werden. Es gibt Skorpione und Schlangen in Gambia, allerdings sehr viel häufiger während der Regen- als in der Trockenzeit. Wenn eine Schlange oder ein Skorpion auf dem Gelände des Projektes gesehen wird, sollte dies sofort einem Mitarbeiter berichtet werden. Schlangen oder Skorpione meiden jedoch in der Regel Gebiete, in denen sich Menschen aufhalten. Einige bisherige Praktikanten haben daher auch bei einer Aufenthaltsdauer von mehreren Monaten niemals solche Tiere zu Gesicht bekommen. Spinnen sind zwar groß und vielleicht fies, aber in der Regel nicht gefährlich. Es gibt eine ganze Anzahl von anderen Insekten, die man aus Deutschland nicht kennt. Am besten an die Bevölkerung halten: Die wissen, was gefährlich werden kann und was nicht. Nochmals: In der Regenzeit gibt es sehr viel mehr Insekten! Do s and Don ts Gambianer sind sehr freundliche Menschen. In Gambia ist daher, wie in ganz West Afrika, das gegenseitige Grüßen extrem wichtig. Auch wenn man in Eile ist, sollte man stets fragen, wie es dem Gegenüber geht und auch auf alle seine Fragen höflich antworten. Alles andere gilt als sehr unfreundlich. Das gemeinsame Essen und Teetrinken ist in Gambia Teil des sozialen Lebens. Auch wenn man nicht hungrig oder durstig ist, sollte man, wenn es angeboten wird, das Essen wenigstens probieren. Selbst ein einziger Bissen ist in Ordnung. Die Menschen werden viel über Deutschland fragen, haben viel gehört und eine eigene Meinung, und manchmal ist es schwierig, ein Bild von Deutschland zu geben, das der Wahrheit entspricht und verständlich ist. Go to learn not to teach. Praktikanten sollten sich immer freundlich und lernbereit dem Personal gegenüber zeigen. Auch wenn man den Eindruck hat, es anders gelernt zu haben oder besser zu wissen. Man sollte sein Urteil nicht sofort fällen oder in besser und schlechter gliedern. Ein guter Leitfaden ist: It s not right, it s not wrong, it s different. In Gambia ist das Familienleben sehr wichtig, und Fragen nach der Familie sind nett gemeint und nicht neugierig. Es ist normal, sich zu erkundigen, ob Vater und Mutter noch leben, ob man verheiratet ist, Kinder hat oder wie viele Geschwister zur Familie gehören. Außerdem sind Gambianer durchaus aufgeschlossen, wenn es ums Heiraten geht - und ein Heiratsantrag kann auch schon am ersten Tag durch einen Verwandten überbracht werden, den man gar nicht kennt. Im Projekt sollte man sich aber nicht belästigt fühlen. Eine witzige, aber deutliche Ansage wird verstanden. Eventuell kann es von Vorteil sein, einen Mann/eine Frau in Deutschland zu erfinden. Kulturell gesehen ist in Gambia eine zufriedenstellende Antwort wichtiger als eine ehrliche Antwort.

9 Die Menschen in Jahaly reden gerne, auch übereinander, oder über das deutsche Management. Wir erwarten von Praktikanten, dass sie sich an die Strukturen anpassen und sich stets dem Verein gegenüber loyal verhalten. Übrigens: In unserem Projekt ist ein absolutes Alkoholverbot einzuhalten. Wie bewerbe ich mich? Damit sich der Verein ein Bild machen kann, bitten wir bei der Bewerbung um: - Einen kurzen tabellarischen Lebenslauf, aus dem die Qualifikation hervorgeht. - Ein kurzes Motivationsschreiben, warum das Praktikum in Gambia in der Projekthilfe absolviert werden soll, und was die Erwartungen sind (eine Seite). - Ein Passbild (für das Abholen vom Flugplatz extrem wichtig). - Es wird erwartet, dass vor dem Praktikum eine Förder- oder eine Patenschaft eingegangen wird. Das Ganze bitte als PDF per schicken an m.ketteler@gmx.de oder frank.heuer@gmx.de Oder per Post an Projekthilfe Dritte Welt e. V. Nehringskamp Bochum Weitere Informationen über das Projekt können Sie unter erhalten. Praktikumsberich von Hanna Lohmann Der Verein bemüht sich, sich innerhalb von zwei Wochen bei dem Bewerber zu melden und gegebenenfalls zu einem persöhnlichen Gespräch einzuladen.

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