Typ 2 Update Thema: Adipositas (Übergewicht)

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1 Typ 2 Update Thema: Adipositas (Übergewicht) Inhalt A1 Allgemeines zu Adipositas 1 A1.1 Risiken und Folgeschäden der Adipositas 1 A1.2 Ernährungstherapie damals und heute 2 A1.3 Essen - warum, wofür, wozu? 3 A1.4 Gewichtsabnahme durch Bewegung 3 A1.5 Risiken körperlicher Aktivität bei Typ-2-Diabetes 5 A1 Allgemeines zu Adipositas Diabetes ist eine sogenannte Wohlstandserkrankung. Essen ist überall und immer verfügbar, die Bewegung kommt zu kurz, Übergewicht ist die Folge. Und die Diabetiker werden immer mehr und immer jünger! Fastfood, zuckerhaltige Softdrinks und Süßigkeiten als Snack lassen die tägliche Energiezufuhr enorm ansteigen. Bei der prozentualen Häufigkeit der Adipositas (Übergewicht ab einem BMI von 30 kg/m²) belegt Deutschland den 2. Platz! 15% der Männer und 7% der Frauen haben einen BMI über 30 kg/m². Durch falsche Säuglings- und Kleinkindernährung haben bereits auch schon viele Kinder Adipositas. 33% der neu aufgetretenen Typ-1-Diabetiker-Kinder/Jugendliche haben bei Diagnosestellung auch schon einen Typ-2-Diabetes! A1.1 Risiken und Folgeschäden der Adipositas Die Folgeschäden der Adipositas sind vielfältig: Durch das vermehrte Körpergewicht entstehen physische Handicaps wie z.b. eingeschränkte Bewegungsfähigkeit. Durch die starke Belastung des Bewegungsapparates entstehen Schmerzen in Rücken und Knien sowie orthopädische Dysbalancen und Fehlstellungen. Das Gewicht drückt im Liegen auf die Brust und begünstigt Schlafapnoe (Atemaussetzer) und andere respiratorische Probleme. Der Blutdruck steigt meist bei ansteigendem Körpergewicht. Die Insulinsensitivität (Insulinempfindlichkeit) nimmt ab. Die Blutfettwerte steigen. Diabetes ist die Folge. Diese Faktoren lassen das kardiovaskuläre Risiko (Gefahr für Herzinfarkt und Schlaganfall) ansteigen. Adipositas im Kindes-/Jugendalter hat Einfluss auf die pubertäre Entwicklung und kann eine herabgesetzte Fruchtbarkeit zur Folge haben. Durch das äußere Erscheinungsbild, das eventuell bei den Betroffenen selbst als auch im Umfeld Anstoß erregen könnte, entstehen psychosoziale Probleme. Das Risiko für bestimmte Krebsarten steigt an und Gallensteine können entstehen. 1

2 A1.2 Ernährungstherapie damals und heute Die Ernährungstherapie bei Diabetes mellitus hat sich über die Jahre stark gewandelt. Als sich die Blutzuckerwerte noch nicht ausreichend über Medikamente einstellen ließen und die Zuckermessung nur über den Harnzucker möglich war, sollte noch eine streng kohlenhydratarme Kost praktiziert werden. Enthaltung beim Essen und das Abwiegen sämtlicher Lebensmittel war an der Tagesordnung. Nach und nach wurden die Reglementierungen gelockert, mit der immer einfacher durchzuführenden Insulintherapie konnten auch wieder Kohlenhydrate liberalisiert werden. Kohlenhydrat-, Fett- und Eiweißzufuhr werden für jeden Patienten individuell gehandhabt und traditionelle Vorschriften zur Kalorienaufnahme und Verteilung der Nährstoffe (quantitativ und qualitativ) sind veraltet und als nicht mehr notwendig angesehen. Adipositas entsteht bei einem Ungleichgewicht in der Energiegleichung, sprich es wird über die Nahrung mehr Energie aufgenommen als verbraucht wird. Bei der Adipositas spielt die Genetik zu 30-70% eine Rolle. Alleiniger Grund für Übergewicht kann die Genetik jedoch nie sein! Wer eine fettarme, gesunde Mischkost mit viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten praktiziert und sich ausreichend bewegt, wird mit höchster Wahrscheinlichkeit kein Übergewicht entwickeln, auch wenn die Eltern adipös sind. In der heutigen Ernährungstherapie geht es nicht mehr um Diätpläne, Kalorienzählen, das Verbot bestimmter Lebensmittel oder bestimmte Diabetikerlebensmittel. Vielmehr unterscheidet sich die Ernährung bei Diabetes oder Adipositas nicht viel von den Grundsätzen einer gesunden, fettarmen Mischkost, die JEDER von uns zu sich nehmen sollte (aber oftmals nicht tut). Schaut man sich den Energiegehalt der Hauptnährstoffe an auf ein Gramm gesehen, fällt auf, dass das Fett mit 9 kcal/g den Hauptenergieeträger darstellt. Eiweiß und Kohlenhydrate haben mit 4 kcal/g weniger als die Hälfte an Kalorien. Alkohol steht mit 7 kcal/g dem Fett in nicht viel nach. Wasser und Fasern (Ballaststoffe) haben mit 0 bzw. 2 kcal/g die geringste Energiedichte. Das erklärt, dass eine Ernährung die reich an wasserreichen und ballaststoffreichen Lebensmitteln ist, auch kalorienärmer ist als eine Ernährung die viel Fett und Alkohol enthält. Wer 100 kcal pro Tag mehr in Form von Fett zu sich nimmt, hat pro Jahr eine Gewichtszunahme von 9,3 kg als wenn man 100 kcal in Form von Kohlenhydraten zu sich nehmen würde. Fett wandert also schneller und leichter auf die Hüften als Kohlenhydrate. Grund dafür ist, dass zur Umwandlung von Kohlenhydraten in Depotfett ca. 23% der eingebrachten Energie allein für diesen Umwandlungsprozess schon wieder verbraucht wird. Bei Fett sind es nur 3% und der Rest wird somit fast eins zu eins als Depotfett angelegt. Durch günstigere Lebensmittelauswahl kann die Ernährung fettärmer und sättigender gestaltet werden: 320 kcal können z.b. über ein Snickers, aber auch über 3 Scheiben Mischbrot zu sich genommen werden! Für 570 kcal hat man die Wahl zwischen 100g Trüffel oder gar 6 Bananen! 2

3 Für 100g Erdnüsse könnte man 165g trockene Nudeln (fast eine doppelte Portion) verzehren und hätte damit in beiden Fällen 580 kcal aufgenommen. Statt 50g Butter könnten für 375 kcal auch 535g Kartoffeln gegessen werden. Dies spiegelt sich in einer Studie wider, bei der verschiedenen Ernährungsformen hinsichtlich der Gewichtsabnahme getestet wurden: Es gab in Gruppe eins eine Diät, bei der die Nährstoffrelationen von Eiweiß, Fett und Kohlenhydraten gleich bleiben, jedoch die Gesamtzufuhr reduziert wurde. Dann wurde in einer zweiten Gruppe eine Ernährung durchgeführt, die wenig Fett und viel komplexe Kohlenhydrate (also mit vielen Ballaststoffen, sprich Vollkorn, Gemüse und Hülsenfrüchte) enthielt und in der dritten Gruppe wurde nur das Fett reduziert. Es zeigt sich, dass in der zweiten Gruppe die beste Gewichtsabnahme stattfand! Es sollte demnach eine fettreduzierte Kost zu sich genommen werden, die viel komplexe Kohlenhydrate enthält. Das hat nichts mit Kalorienplänen oder Fetttabellen oder gar Abwiegen zu tun, sondern sollte bedarfgerecht und individuell erfolgen, denn jeder Mensch is(s)t verschieden! Hierzu das Zitat von Karl Stolte ( ): Zuckerkranke Menschen darf man nicht behandeln wie Versuchstiere die Tag für Tag eine auf das Gramm vorgeschriebene Nahrungsmenge erhalten. Statt einem starren, vorgefertigten Ernährungsplan zu folgen, sollte vielmehr in Ernährungsberatungen oder Schulungen individuell die passende Ernährung zusammen erarbeitet werden. In unseren Diabetikerschulungen, die alle 2 Jahre wiederholt werden sollten, werden 1-2 Schulungseinheiten nur auf die Ernährung eingegangen. Aber auch in Einzelberatungen (müssen vorher bei der Krankenkasse beantragt werden!!!) kann eine gesunde Ernährung zum Abnehmen geschult werden. A1.3 Essen - warum, wofür, wozu? Essen tun wir in erster Linie, um unseren täglichen Energieverbrauch wieder aufzufüllen. Unser Körper braucht praktisch für alle Tätigkeiten (auch Atmung, Darmund Herztätigkeit) Energie, zudem Nährstoffe für die komplexen Aufbauprozesse. Dabei zeigt uns unser Körper durch Hunger- und Sättigungsmechanismus normalerweise recht gut, wie viel er braucht. Leider haben wir mit der Zeit und in Zeiten des Nahrungsüberflusses verlernt, auf unseren Körper diesbezüglich zu hören. Hinzu kommt der Bewegungsmangel. Das hat zur Folge, dass wir einen ständigen Energieüberschuss haben, den der Körper dann für schlechte Zeiten (die aber wahrscheinlich nie kommen werden!!) in Depotfett anlegt. A1.4 Gewichtsabnahme durch Bewegung Deshalb ist regelmäßige, ausdauernde Bewegung so wichtig, um diesen Energieüberschuss abzubauen bzw. sogar in eine negative Energiebilanz (also mehr Energie zu verbrauchen als aufgenommen wird), um eine Gewichtsabnahme zu erzielen. Optimalerweise sollten mit 3-4 Stunden Ausdauersport pro Woche ca zusätzliche Kalorien verbraucht werden. Getreu dem Motto Laufen ohne Schnaufen muss nicht Leistungssport getrieben werden, sondern ein kontrollierter, moderater 3

4 Sport. Der Spaß sollte dabei im Vordergrund stehen, sonst lockt doch allzu schnell wieder das Sofa. Helfen kann auch, sich Gleichgesinnte zu suchen, mit denen man sich dann verabredet, um soziale Kontakte zu knüpfen und zu erhalten und um Verbindlichkeit zu schaffen. Nicht nur Ausdauersport, auch Muskelkraft ist sehr sinnvoll. Natürlich werden auch bei Ausdauersportarten die Muskeln beansprucht! Vorteil muskulärer Arbeit sind die Erhöhung des Energieverbrauchs (auch schon in Ruhe) und eine Verbesserung des Stoffwechsels. Dadurch wird eine Gewichtsreduktion erleichtert. Außerdem kann das gute Cholesterin (das HDL) gesteigert werden, evt. kann sogar das schlechte Cholesterin (das LDL) und die Triglyceride gesenkt werden. Durch die entstehenden Scherkräfte wird vermehrt Stickstoffmonoxid (NO) im Endothel (innere Schicht der Blutgefäße) gebildet, welches wichtig ist für die Funktion der Blutgefäße und die Blutfließeigenschaften. Zudem vermehren sich die Glucosetransporter, die den Zucker in die Körperzelle schleusen. Und auch die Insulinrezeptoren (dort wo das Insulin an die Zelle andockt werden verbessert. Somit reduziert sich die Insulinresistenz. Das Insulin kann besser wirken, die Blutzuckerwerte verbessern sich, ggf. können sogar Insulin und/ oder Tabletten reduziert werden. Durch das Training des Herzkreislaufsystems kann der Körper sich besser an z.b. Belastungssituationen anpassen und den Blutdruck regulieren. Außerdem wird das allgemeine Wohlbefinden gesteigert (psychische Stimmungsaufhellung) und das Osteoporoserisiko gesenkt. Das Immunsystem wird gestärkt. Wenn Sport angefangen werden möchte, sollte zuvor mit dem Arzt über eine individuell sinnvolle Bewegungsart entschieden werden. Wichtig ist auch die Durchführung eines Belastungs-EKGs im Vorfeld und dies jährlich routinemäßig zu wiederholen. Das Erlernen der Puls-Selbstkontrolle (ggf. mit Pulsuhr) zur Überprüfung der Herzleistung vor, während und nach dem Sport hilft, die optimale Trainingsintensität zu finden und Überanstrengung zu vermeiden. Auch der Blutdruck sollte vorher und hinterher kontrolliert werden. Wenn der Blutdruck über 200 liegt, sollte jedoch auf Sport verzichtet werden. Der maximale Blutdruck während des Trainings sollte bei 220 minus das Lebensalter liegen. Die Herzfrequenz (Puls) sollte individuell festgelegt werden (z.b. 180 minus Lebensalter). Optimalerweise wird einmal eine 24- Stunden-Blutdruckmessung während des Sports durchgeführt werden. Es sollte immer genügend Luft bleiben, um sich während des Sports noch unterhalten zu können. Das Protokoll über Blutzucker, Blutdruck, evt. Erschöpfungsphasen und weiteres sollte, gerade in der Anfangsphase, mit dem Arzt besprochen werden. Es sollte kein ehrgeiziger Leistungssport betrieben werden, sondern ein Ausdauersport ohne Leistungsspitzen, mit den Möglichkeiten zu kleinen Pausen zwischendurch. Es sollte keine Erhöhung des Druckes im Bauchraum (z.b. durch Gewichtheben) stattfinden. Die Sportarten sollte den Neigungen entsprechen und auf andere Erkrankungen Rücksicht nehmen (z.b. kein Joggen bei starkem Übergewicht wegen Gelenkverschleiß/ Arthrose). Geachtet werden muss auf vernünftiges Schuhwerk mit guten Dämpfungseigenschaften der Sohle und gutem Halt im Sprunggelenksbereich. Besonders geeignete Sportarten sind z.b. Wandern, zügiges Spazierengehen, Walking, Schwimmen oder Radfahren. Weniger geeignet sind Sportarten mit 4

5 erhöhtem Verletzungsrisiko oder übermäßiger Belastung des Bewegungsapparates wie z.b. Bergsteigen, Bodybuilding, Judo, Squash, Tauchen, Rudern. Studien haben gezeigt, dass fitte Menschen ein deutlich geringeres Risiko zu versterben haben, als unfitte Menschen, und zwar auch bei einem leichten Übergewicht. Die metabolische Fitness setzt sich immer zusammen aus dem kardiopulmonalem Training (also Ausdauer) und muskulärem Training. Welches ist nun das richtige therapeutische Training für Diabetiker? Die Unterschiede zwischen Sport und körperlicher Aktivität liegen hauptsächlich im Motivationsgedanken. Während beim Sport meistens die maximale körperliche Leistung und der Wettkampfgedanke im Vordergrund steht, ist bei körperlicher Aktivität eher der Spaß und die Freude angezeigt zum Ausgleich von Bewegungsmangel. Gesundheitsorientierte körperliche Aktivität umfasst idealerweise Ausdauer, Gymnastik und Entspannung. Es hat sich gezeigt, dass eine Kombination von Diät und Bewegung den besten Effekt auf eine Gewichtsabnahme hat, als die jeweilige Maßnahme isoliert durchzuführen. A1.5 Risiken körperlicher Aktivität bei Typ-2-Diabetes Risiken körperlicher Aktivität bei Menschen mit Typ-2-Diabetes können bestehen, wenn eine Retinopathie, Neuropathie, Nephropathie, Makroangiopathie (große Gefäße) oder Bluthochdruck bestehen. Bei Vorliegen einer Retinopathie ist eine regelmäßige Augenhintergrundsuntersuchung und Visusprüfung (Überprüfen der Sehschärfe) wichtig. Bei proliferativer Retinopathie oder und/ oder Blutungen sollte kein Sport gemacht werden. Auch bis 6 Wochen nach Laserbehandlungen sollte auf Sport verzichtet werden. Desweiteren ist Kraftsport bei Retinopathie zu vermeiden, da hier ein erhöhter Augeninnendruck auftritt. Bei Vorliegen einer diabetischen Neuropathie ist vor dem Beginn körperlicher Aktivität eine Inspektion der Füße und Prüfung der Sensorik durchzuführen (Fußuntersuchung). Nicht nur hinsichtlich der Füße können Risiken bestehen, je nach dem welche Nerven betroffen sind, könnte auch eine Herzfrequenzstarre und Kreislaufregulationsstörung auftreten. Auf Sport sollte verzichtet werden bei fortgeschrittener Neuropathie, da hier durch das verminderte oder fehlende Schmerzempfinden die Verletzungsgefahr sehr hoch ist. Wenn Wunden bestehen, sollte ebenfalls kein Sport gerieben werden. Wenn eine diabetische Nephropathie vorliegt, sollte in fortgeschrittenen Stadien die Wasserbilanz und Trinkmenge streng beachtet werden. Ansonsten kann ruhig Sport betrieben werden, nur Kraftsport ist weniger geeignet. Bei Makroangiopathie (nach Herzinfarkt, Schlaganfall oder bei Durchblutungsstörungen der Beine) sollte Sport nur in Absprache mit dem Arzt und Diagnostiken (Belastungs-EKG, Doppleruntersuchung der Beine) getrieben werden. 5

6 Bei Bluthochdruck sollte erst nachbefriedigender Blutdruckeinstellung mit Sport begonnen werden. Wichtig ist auch, zu bedenken, dass manche Medikamente (z.b. ß-Blocker) die Pulsbedingungen ändern! Hier sollte die Bewegungsform auch mit dem Arzt besprochen werden. 6

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