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1 Mehr Chancen Thüringens Schüler Wer liest, weiß mehr: Zeitung als Wissensquelle Lesen fördern - Zukunft sichern: Thüringer Allgemeine startet heute Aktion Schulen Die Lust aufs Lesen wecken Deutschland ist ein Zeitungsland auch in Zeiten von Internet und Fernsehvielfalt hat sich daran nichts geändert. Mehr als 40 Millionen Menschen lesen jeden Tag eine Tageszeitung. Sie schätzen den Wert seriöser Berichte und Informationen aus der Region, aus der eigenen Stadt oder dem eigenen Dorf. Sie lassen sich von ihrer Zeitung inspirieren und unterhalten, sie lernen dazu und bilden sich weiter. Wer liest, weiß mehr und kann mitreden, wenn es um wichtige Zukunftsthemen geht. Wer liest, hat mehr Chancen wenn es um die eigene Zukunft geht, um Bildung und Wissen, um Beruf und Karriere. Die will dazu beitragen, dass möglichst viele Menschen möglichst früh den Wert der Zeitung und des Lesens erfahren. Deshalb haben wir die Aktion n ins Leben gerufen. Die n stiften Abonnements der großen Thüringer Tageszeitungen wie der Thüringer Allgemeine. Wir verdoppeln die Zahl der gestifteten Abonnements und sorgen da, dass die Tageszeitung dort ankommt, wo sie schon ganz früh großen Nutzen stiftet: in den Thüringer Schulen. Wir bedanken uns schon heute bei den künftigen n, aber auch bei den vielen Menschen, die mitgeholfen haben, diese Aktion vorzubereiten. Wir danken dem Thüringer Bildungsministerium die großartige Unterstützung und wir hoffen gemeinsam mit Eltern und Lehrern, dass sich möglichst viele Schülerinnen und Schüler auf diese Weise ganz persönlich vom Wert der Zeitung überzeugen können und dadurch noch schlauer, als es Schülerinnen und Schüler bei uns in Thüringen ohnehin schon sind! Klaus Schrotthofer, Geschäftsführer Direkter Draht sich als Partnerschule bei uns Fragen beantwortet Ihnen gerne Birgit Krause Telefax (03 61) Zeitunglesen bildet Firmen bilden aus. Das klingt nicht nur nach einem gemeinsamen Ziel. Heute fällt der Startschuss eine Aktion, mit der unsere Zeitung und die Wirtschaft sich zusammen das Lesen engagieren und so auch die politische Kultur im Land stärken. Sven stöbert jeden Morgen den Sportteil seiner Zeitung durch. Fußball, Tischtennis, was sonst noch so passierte. Maria schaut dagegen nur ab und an in eine Zeitung, wenn sie bei ihrer Oma die Gelegenheit dazu hat. Ja, so unterschiedlich sind die Chancen zur Zeitungslektüre. Ganz im Gegensatz zu diesem Beispiel von Schülern der Regelschule in Warza im Landkreis Gotha kennen aber oft die jungen Menschen in diesem Land nicht mehr die Situation, dass im Elternhaus oder der weiteren Familie ob nun morgens oder abends die Zeitung gelesen wird. Hier will die Aktion Lesen fördern Zukunft sichern ansetzen. Mit der Unterstützung durch n sollen Thüringer Kinder und Jugendliche die Gelegenheit erhalten, die Zeitung als immer noch modernes Informationsmedium und als Wissensquelle im täglichem Umgang in der Schule zu erleben. Redakteure in die Klassen gehen, mit den jungen Leuten sprechen, ihre Fragen beantworten und sie auch in der Zeitung zu Wort kommen lassen. Dass wir als Partner neben Einzelspendern von Abonnements vor allem auch die Wirtschaft als mögliche Zeitungspaten im Blick haben, ist nicht allein eine Frage des Geldes. Ob nun ein großes Unternehmen, ein Handwerksbetrieb oder ein Ingenieurbüro sie alle profitieren außerordentlich. Jedes Unternehmen braucht gut ausgebildete, kluge junge Menschen, die ihr Handwerk beherrschen, die aber auch über eine gute Allgemeinbildung verfügen. Allzu oft stellten Firmen in der jüngeren Vergangenheit bei der Suche nach Lehrlingen fest, dass nur wenige Jugendliche sich mit unserer Welt befassen, mit Politik und Wirtschaft. Es wird nicht nur darüber geklagt, dass Leistungen in Mathematik und Deutsch nicht auf dem nötigen Niveau sind, sondern dass viele nicht in der Lage sind, die Regeln unserer Gesellschaft, unserer Demokratie und somit ihres eigenen Lebens zu begreifen und anzuwenden. Wir bitten Sie, Zeitungspate zu, um Werden Sie! Beispiel Ludwig LESEPATE, Unternehmer: In unserer Firma setzen wir auf einen kreativen Umgang und die Ideen der Mitarbeiter. Aufgeweckter und gut informierter Nachwuchs ist da in der Belegschaft unerlässlich, daher spendiere ich Schülern fünf Zeitungsabos. Geben Sie dem n Ihr Gesicht und Ihren Namen, dann ist Sie dieser Platz in den Titeln der Zeitungsgruppe reserviert. so jungen Menschen die Chance zu geben, zum Zeitungsleser aufzusteigen. Ein oder mehrere Abonnements bieten Schülern eine Basis ein kontinuierliches Lesen der Zeitung in der Schule. Sie sorgen mit Ihrer schaft somit da, dass die Jungen und Mädchen regelmäßig ihre Zeitung bekommen. Wir sorgen da, dass sie nicht nur den Umgang mit einer Zeitung lernen, sondern auch Lust aufs Lesen und aufs öffentliche Leben bekommen. Zeitungslektüre schafft Vorsprung Mit der Zeitung liegen dem Leser wie jung oder alt er auch sein mag die in der Hand. Die wichtigsten Ereignisse des Tages, doch statt des Minimalwissens dazu noch Hintergründe, Interviews mit Beteiligten oder Experten. Und das Ganze in einer handlichen Ausfertigung, Spaß und Spannung Eine Zeitung zu lesen, macht Spaß sie selbst zu gestalten auch. Selbst wenn noch mehr Mühe dahinter steckt. Den Prozess von einer Idee bis zum fertigen Text und wenn möglich dazu gehörigen Bild auf einer der Seiten einmal selbst in die Hand zu nehmen, auch dies soll die Aktion Lesen fördern Zukunft sichern ermöglichen. Redakteure unserer Zeitung kommen in die Schule, um über Texte aber auch über Ereignisse zu reden. Wann ist es wert, Nachrichten einen Platz in der Tagesausgabe einzuräumen? Welche Nachrichten sind mit besonderer Vorsicht zu genießen? In speziellen Unterrichtsstunden, Workshops oder vielleicht sogar einem eigens or- die keinen Ort scheuen muss und auch keinen Strom aus Batterie oder Steckdose benötigt. Der Qualitätsjournalismus, dem sich unsere Zeitung verschrieben hat, kann natürlich auch Schülern Informationen auf hohem Niveau vermitteln und insofern nicht nur die Lesekompetenz, sondern auch die Allgemeinbildung fördern. Besonders die berufliche Entwicklung ist der Anschluss an die täglichen Ereignisse und ein umfangreiches Basiswissen unabdinglich. Was nicht eine blanke Werbebotschaft ist, es gibt wissenschaftliche Belege da. Was man nicht alles aus Zeitungspapier machen kann. Maria Klose staunte bei einem Druckereibesuch nicht schlecht, wie dick und schwer, die Papierrollen sind, die sich nachdem die Redaktionen ihr Tagwerk erledigt haben indie neue Ausgabe der Zeitung verwandeln. Die 16-Jährige war aber nach dem Lesen nicht verlegen, das Papier noch weiter zu veredeln. Schließlich ist Maria per Fernrohr auf der Suche nach n. Ergebnisse verschiedener Studien zeigen, dass die regelmäßige Zeitungslektüre folgende Fertigkeiten schult: Verbesserung des Allgemeinwissens, Steigerung des Interesses an aktuellen Themen, Training der Konzentrations- und Problemlösungsfähigkeit, Verbesserung der Argumentationsfähigkeit und des Ausdrucks, Steigerung der Sicherheit in Orthographie, Verbesserung der Lesefähigkeit. Und wer die Zeitung vom Vortage noch zum Schuheausstopfen oder inverbürgt heutzutage eher seltenen Fällen zum Fischeinwickeln nimmt bitte schön! ganisierten Prominenten-Interview soll und darf es schon mal spannend. Und dann muss es schnell gehen, schließlich ist Aktualität das Aund O... Zeitung lesen und Frühlingsluft Emma Graf (16) und Jasmin Lein (16) eine wunderbare Kombination. Fotos: Marco Kneise Der Schriftsteller Erich Kästner hat es satirisch einmal so ausgedrückt: Lesen gefährdet Ihre Dummheit. Kästner, der sich auch mit Kinderbüchern einen Namen machte, musste es wissen: Lesen ist Zukunft. Nur wer liest, ist informiert und kann mitreden und mitbestimmen. Der Zeitung kommt dabei eine wichtige Rolle zu. Wer Zeitung liest, hat bessere Chancen in Schule, Ausbildung und Studium. Wer Zeitung liest, ist nicht nur darüber informiert, wie eine aktuelle Sache ist, sondern vor allem auch warum : Zeitung erklärt Hintergründe, ordnet ein, ist Anker und bietet Orientierung in einer bunten Medienwelt. Lesen ist zwar auch Anstrengung es zu lernen ebenso, wie manchmal die Lektüre selbst. Leseförderung ist deshalb von bleibender Wichtigkeit zukünftige Generationen. Deshalb haben wir im Thüringer Ministerium Bildung, Wissenschaft und Kultur die Leseinitiative Lust auf Lesen. Und deshalb begrüße ich sehr die neue Aktion Lesen fördern Zukunft sichern der Thüringer Allgemeine, der ich ihr Engagement herzlich danke. Ich lade Sie herzlich ein, die wichtige Aktion Lesen fördern Zukunft sichern als Zeitungspate zu unterstützen. Den Thüringer Schulen empfehle ich, dieses interessante Angebot zu nutzen, täglich eine aktuelle Zeitung in der Schule zu haben und so etwas eine gut informierte Zukunft der Schülerinnen und Schüler zu tun. Ich danke den Thüringer Lehrerinnen und Lehrern Ihr Engagement bei der Leseförderung. Den Kindern wünsche ich Freude mit der Zeitung und damit bei der aktiven Teilhabe am öffentlichen Leben in unserer Gesellschaft. Christoph Matschie, Thüringens Minister Bildung, Wissenschaft und Kunst n in der Thüringer Allgemeine mit Foto und Text vorzustellen. (siehe Beispiel) 2.Online präsent! Ihr Unternehmen wird auf der Seite lesepaten in die Liste der Zeitungspaten aufgenommen. Hier Sie mit Foto und Kurztext vorgestellt. Auf Wunsch führt ein Link zu Ihrer Homepage. 3. Signatur Ich bin. Sie können ein Jahr kostenlos und uneingeschränkt die exklusive -Signatur n nutzen. So signalisieren Sie Kunden und Geschäftspartnern Ihr gesellschaftliches Engagement in Ihrer Stadt. Jedes von Ihnen gestiftete Zeitungsabonnement hilft! Und wir legen zu jedem Abo noch eins obendrauf und verdoppeln die gespendete Abo-Anzahl! Die Anzahl an Abonnements wird einer Schule in Ihrem Namen gestiftet und so kommuniziert. Redaktion: Casjen Carl

2 SoerenWendler, Regionalgeschäftsführer Versatel Ost Versatel unterstützt zehnschulen mit Abonnements Der Telekommunikationsanbieter Versatel unterstützt an zehn Schulen im Freistaat Thüringen die Aktion n. Die Fähigkeit zu lesen ist auch Versatel Grundvoraussetzung die Partizipation am wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben. Wir unterstützen diese Aktion aus vollsterüberzeugung. Denn mit der täglichen Lektüre von Tageszeitungen bereits im Jugendalter wird Lesekompetenzgefördert und die Allgemeinbildung ausgebaut, so Soeren Wendler, Regionalgeschäftsführerder Versatel Ost GmbH. Das nutzt uns als Unternehmen, wenn wir mit einer guten Allgemeinbildung ausgestattete Jugendliche als Auszubildende aufnehmen, und natürlich den jungen Menschen selbst. Die Jugendlichen erhalten durch die Lektüre von Tageszeitungen einen Einblick in aktuelle Nachrichten und in Wissenaus unterschiedlichen Fachgebieten. Gerade in Zeiten, in denen über den freien ZugangzuBildung gestritten wird, sind auch wir als Unternehmen in der Pflicht, alles zu tun, damit die Wissensgesellschaft Deutschland erhalten bleibt, so Regionalgeschäftsführer Wendler. Das Sprichwort: Wer sucht, der findet trifft dank der Aktion n der bereits viele Schulen des Freistaates zu. Auch Philipp Franke freut sich über die Aktion und geht schon mal auf die Suche nach weiteren n. Foto: Marco Kneise Reporter der Knuspelpost sagen danke Schülerzeitungsmacher können sich was abgucken von ihrer Abo-Zeitung Am 4. Juni 2010 erschien in der regionalen Tageszeitung eine Sonderseite, mit der über das Engagement der Firma Fielmann an Thüringer Schulen informiert wurde. Die Grundschule im Park in Saalburg-Ebersdorf ist eine von jenen, die sich um ein Abo bewarben und nun davon profitiert, wie folgende Zuschrift unterstreicht: Liebe Damen und Herren der Firma Fielmann, wir, Vanessa Schmidt und Miriam Süßenguth, sind die Jungen Reporter unserer Schülerzeitung Knuspelpost. Der Name ist etwas eigenartig, aber Sie müssen wissen, dass unsere Schule mitten in einem herrlichen Park liegt. Die Eichhörnchen auf dem Pausenhof sind fast täglich unsere Begleiter. Deshalb haben Schüler und Lehrer vor einigen Jahren das Eichhörnchen zum Maskottchen unserer Schule gemacht und ihm den Namen Knuspel gegeben. Heute möchten wir uns bei Ihnen recht herzlich da bedanken, dass Sie unsere Schule Zeitungspate sind. Seit 1. Juni 2010 bekommen wir täglich zwei Tageszeitungen in unsere Schule geliefert. Diese Zeitung wird im Unterricht oder auch in der Hortzeit von Schülern gelesen. Das ist sehr wichtig, weil doch viele Familien aus finanziellen Gründen keine Tageszeitung lesen. DANKE sagen Vanessa und Miriam im Namen aller Schüler, Lehrer und Erzieher der Grundschule im Park. Treffsichere Argumente der n Bildung das gesamtgesellschaftliche Anliegen wird vielfach unterstützt Christian Rokosch Geschäftsführer DKB Wohnungsgesellschaft Thüringen Katrin Gaebler Aus- und Weiterbildung GGP Media GmbH Jens Schmalwasser Leiter Vertriebsmanagement Raiffeisen-Volksbank Manfred Heckmann, Geschäftsführer BASF Performance Polymers GmbH Marc Frings Direktor Deutsche Bank Erfurt Hendrik Ziegenbein Vorstand Geraer Bank eg Lesen bildet, dieser Leitspruch ist die GERAER BANK eg das Motiv die Übernahme von nschaften. Das Heranführen an das tägliche Lesen der Zeitung ist besonders wichtig die junge Generation. Deshalb erhalten Gymnasien in Gera, Greiz und Weida von der GERAER BANK eg täglich ihre Tageszeitung. Dies ist eine von vielen weiteren Engagements der Bank die Kinder und Jugendlichen in der Region. Jens Luley Vorstand Geraer Bank eg in Thüringer Allgemeine, Ostthüringer Zeitung und Thüringische Landeszeitung mit Foto und Text vorzustellen. 2.Online präsent! Ihr Unternehmen wird auf den Seiten lesepaten, und in die Liste der Zeitungspaten aufgenommen. Sie mit Foto und Kurztext vorgestellt. Auf Wunsch führt ein Link zu Ihrer Homepage. sich als Partnerschule bei uns Fragen beantwortet Ihnen gerne: Birgit Krause Telefax (03 61) lesepaten Als größter überregionaler Vermieter in Thüringen mit ca Wohnungen in 13 Städten und Gemeinden will die DKB Wohnungsgesellschaft Thüringen einen Beitrag zur Bildung leisten. Je lebensnaher Bildung gestaltet wird, je eher Schüler Zusammenhänge begreifen, desto erfolgreicher sie ihre Zukunft meistern, ist Christian Rokosch überzeugt. Deshalb ist es uns eine große Freude die n-aktion zu unterstützen. Für uns als Druckerei ist Lesen natürlich ganz wichtig. So finden wir es echt Klasse, jetzt zwei Pößnecker Regelschulen zu sein. Die Schülerinnen uns Schüler haben damit die Möglichkeit, sich täglich über das Neuste aus Politik, Wirtschaft, und Sport zu informieren. Außerdem erfahren sie Interessantes aus ihrer Region, wissen, was im Kino gespielt wird oder ob es vielleicht eine Umleitung auf ihrem Schulweg gibt. Zeitung lesen bildet und macht fit den Berufsalltag. Viele Nachrichten stehen nur in der Zeitung: die Ereignisse im Heimatort, im Landkreis und natürlich auch viel Internationales. Die Tageszeitung genießt eine hohe Glaubwürdigkeit, welche bei einem Beitrag im Internet oder einer Reportage im Fernsehen nicht immer gegeben ist. Mit unseren nschaften wollen wir auch bei Kindern und Jugendlichen das Interesse am Zeitgeschehen wecken. Zeitung lesen ist leider in vielen Familien nicht mehr selbstverständlich das Budget gibt es nicht her. Die Zeitung liefert Informationen, Wissen und Hintergründe aus der Region und darüber hinaus. Wer gut informiert ist, kann mitreden. Daher begrüßen wir die Aktion n. Wenn Lehrer damit ihren Unterricht lebendiger und anschaulicher gestalten und in den jungen Menschen die Lust zum Lesen wecken, dann hat sich diese Investition in die Bildung gelohnt. Ich beteilige mich an der Aktion n, weil ich selber jeden Tag u.a. die TA &TLZ lese und jedem jungen Menschen unbedingt empfehlen möchte, mindestens eine Tageszeitung zu lesen. Für mich beginnt der Tag mit der Zeitungsschau, das gehört zu meinem Tagesablauf. Lesen erhöht die Allgemeinbildung, verbindet Gesellschaften und dauert nur ein paar Minuten, die Spaß machen. Also los! 3. Signatur! Ich bin. Sie können ein Jahr kostenlos und uneingeschränkt die exklusive - Signatur n nutzen. So signalisieren Sie Kunden und Geschäftspartnern Ihr gesellschaftliches Engagement in Ihrer Stadt. Jedes von Ihnen gestiftete Zeitungsabonnement hilft! Und wir legen zu jedem Abo noch eins obendrauf und verdoppeln die gespendete Abo-Anzahl! Die Anzahl an Abonnements wird einer Schule in Ihrem Namen gestiftet und so kommuniziert.

3 Stefan Geißler Fielmann Suhl Yvonne Liska Fielmann Rudolstadt Ralf Bergmann Fielmann Mühlhausen Lutz Hebenstreit Fielmann Nordhausen Dirk Weber Fielmann Sonneberg Sören Güntzel Fielmann Jena Im Heinrich-Hertz-Gymnasium in Erfurt freut man sich, dass nun ein Jahr lang die TLZ regelmäßig zu lesen ist. Michael Metzner, Regionalleiter von Fielmann in Thüringen, überbrachte die gute Nachricht über die Zeitungspatenschaften und wünschte viel Spaß und Wissenszuwachs bei der Lektüre. Foto: Marco Kneise Fielmann übernimmt 200 schaften Fielmann-Regionalleiter Michael Metzner: Investitionen in die Bildung junger Menschen sind Investitionen in die Zukunft Fielmann setzt Maßstäbe, nicht nur in der Augenoptik, sondern auch als Zeitungspate. Der Branchenprimus, zugleich größter Arbeitgeber und größter Ausbilder der Branche, übernimmt 200 Zeitungspatenschaften, 100 die Thüringer Allgemeine Zeitung und jeweils 50 die Thüringische Landeszeitung und die Ostthüringer Zeitung. Jede Fielmann-Niederlassung im Verbreitungsgebiet schenkt bis zu fünf Schulen ein Jahresabonnement von Nordhausen bis Sonneberg, von Eisenach bis Altenburg. Michael Metzner, Fielmann- Regionalleiter in Thüringen, übergab den Schülerinnen und Schülern des Heinrich-Hertz- Gymnasiums in Erfurt die ersten Exemplare der Thüringischen Landeszeitung. Wir fragten nach: Herr Metzner, Fielmann geht mit gutem Vorbild voran, schenkt 100 Schulen je zwei Zeitungsabonnement. Warum? Die Industriegesellschaft unterliegt zunehmendem Wandel hin zur Wissensgesellschaft. Bildung entscheidet heute über Karrierechancen und Zukunftsaussichten. Die Zeitung ist wie das Buch Sinnbild und Quelle Wissen und Bildung, tagtäglich, seit Jahrhunderten. Wer liest, weiß mehr, und mehr zu wissen macht Freude. Ja, Wissen macht Freude und ist Schlüssel zum Erfolg. Fielmann schenkt 100 Schulen die tägliche Zeitung, ein ganzes Jahr lang, ermöglicht auf diese Weise mehr als Schülerinnen und Schülern den Zugang zum Wissen und zur Bildung. Fielmann investiert in eine der wertvollsten Ressourcen, die unser Land hat: in junge Menschen mit ihren vielfältigsten Talenten und Neigungen, in unser aller Zukunft. Welchen Stellenwert hat die Ausbildung bei Fielmann selbst? Fielmann ist so bekannt wie die großen Volksparteien: Mehr als 90 Prozent aller Bundesbürger kennen den Marktführer. Wir verkaufen jede zweite Brille in Deutschland. 23 Millionen tragen eine Brille von Fielmann. Den Erfolg verdanken wir strikter Kundenorientierung und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die die verbraucherfreundliche Fielmann- Philosophie leben. Jahr Jahr investiert Fielmann zweistellige Millionenbeträge in die Aus- und Weiterbildung. Fielmann ist größter Arbeitgeber und größter Ausbilder der Branche, bildet mehr als 2500 Lehrlinge aus. Mit5 Prozent der deutschen Optikfachgeschäfte stellt Fielmann über 30 Prozent aller Auszubildenden im augenoptischen Handwerk. Jeder dritte Auszubildende in der Branche lernt beim Marktführer. Was schätzen jungen Menschen in der Ausbildung bei Fielmann besonders? Fielmann ist ein begehrter Ausbilder. Jedes Jahr bewerben sich mehr als junge Menschen um eine Lehre bei Fielmann. Über 800 erhalten nach bestandener Prüfung einen Ausbildungslatz. Den hohen Standard der Ausbildung belegen bundesweite Auszeichnungen stellte Fielmann bei den Gehilfenprüfungen 80 Prozent der deutschen Landessieger. Fielmann bekennt sich zu Elite, bietet jungen Menschen klare Ziele und überzeugende Werte. Ein Wort zur Fielmann-Akademie bitte... Fielmann übernimmt in der Ausbildung Verantwortung die gesamte Branche. Die Fielmann Akademie Schloss Plön ist eine gemeinnützige Bildungseinrichtung die Augenoptik zur Förderung von Aus- und Weiterbildung. Die Fielmann Akademie Schloss Plön steht auch externen Optikern zur Verfügung, bildet Augenoptikermeister die gesamte Branche aus, qualifiziert jährlich 6000 Schulungsteilnehmer. In Plön abzuschließen, heißt: Arbeitsplatzgarantie und beste Karrierechancen. Das Ziel und die Ausrichtung ist die Verbreitung des hohen Qualitätsstandards deutscher Augenoptik in ganz Europa. Herr Metzner, was bedeutet Sie eine schaft? Eine schaft zu übernehmen heißt, Verantwortung zu übernehmen. Fielmann übernimmt Verantwortung, seine Produkte, seine Mitarbeiter, seine Kunden und die Gesellschaft. Fielmann pflanzt jeden Mitarbeiter jedes Jahr einen Baum, bis heute 1 Million, finanziert langfristig angelegte Monitoringprogramme in Ökolandbau, Naturschutz und Medizin, fördert Denkmalpflege, Lehre und Forschung. Und Fielmann unterstützt den Breitensport: Mehr als Kinder- und Jugendmannschaften spielen heute in Fielmann-Trikots. Fielmann investiert in das Gemeinwohl. Denn Investitionen in die Gemeinschaft sind Investitionen in die Zukunft. Fielmann-Regionalleiter in Thüringen: Michael Metzner Andrea Baster Fielmann Meiningen Anja Geißler Fielmann Ilmenau in der Thüringischen Landeszeitung mit Foto und Text vorzustellen. 2.Online präsent! Ihr Unternehmen wird auf der- Seite in die Liste der Zeitungspaten aufgenommen. Sie mit Foto und Kurztext vorgestellt. Auf Wunsch führt ein Link zu Ihrer Homepage. sich als Partnerschule bei uns Fragen beantwortet Ihnen gerne: Birgit Krause Telefax (03 61) Grit Karius Fielmann Greiz Christian Litschko Fielmann Gotha Franziska Fischer Fielmann Gera Marco Fischer Fielmann Erfurt Markus Goede Fielmann Eisenach Jürgen Vogel Fielmann Altenburg Silke Alber Fielmann Arnstadt Stefanie Zweigelt Fielmann Weimar Die Zeitung ist Kulturgut, Quelle des Wissens, Synonym Bildung. Ich lese täglich meine Zeitung, freue mich jeden Morgen auf die aktuellen Nachrichten aus Deutschland und aus Thüringen, auf die Hintergründe und Kommentare, auf spannende Reportagen und interessante Interviews. Fielmann schenkt mehr als Schülerinnen und Schülern in Thüringen die tägliche Zeitung. Denn Investitionen in die Bildung junger Menschen sind Investitionen in die Zukunft. 3. Signatur! Ich bin. Sie können ein Jahr kostenlos und uneingeschränkt die exklusive -Signatur n nutzen. So signalisieren Sie Kunden und Geschäftspartnern Ihr gesellschaftliches Engagement in Ihrer Stadt. Jedes von Ihnen gestiftete Zeitungsabonnement hilft! Und wir legen zu jedem Abo noch eins obendrauf und verdoppeln die gespendete Abo-Anzahl! Die Anzahl an Abonnements wird einer Schule in Ihrem Namen gestiftet und so kommuniziert.

4 Udo Rockmann Nordhausen Wallrothstraße Nordhausen Staatliche Berufsbildende Schule 2Nordhausen SBBS Gesundheit/Soziales und Wirtschaft Nordhsn. Staatl. Berufsschule, Artern Staatliche Berufsbildende Schulen Eichsfeld, Leinefelde Regelschule Johann Carl Fuhlrott, Leinefelde Staatl. Regelschule, Ellrich Thomas Fahlbusch Industrie- und Handelskammer Erfurt Arnstädter Str Erfurt Betreute Schulen Ernst-Benary-Schule Ludwig-Erhard-Schule Andreas-Gordon-Schule, Rudolf-Diesel-Schule Walter-Gropius-Schule Sabine Wetterhahn Gotha Gartenstraße Gotha Staatliche Gewerblich-Technische Berufsbildende Schule, Gotha Staatliches Berufsschulzentrum Gotha West Staatliche Regelschule, Nesse-Apfelstädt Stefan Fricke Eisenach Wartburgallee Eisenach Staatliches Berufsschulzentrum Ludwig Erhard, Eisenach Freuen sich über die Abonnements: Mediengestalter im 3. Lehrjahr der Walter-Gropius-Schule in Erfurt. Foto:Marco Kneise IHK Erfurt übernimmt 20 schaften IHK-Hauptgeschäftsführer Grusser: Die Thüringer Wirtschaft braucht informierte junge Leute Als wichtiger Interessenvertreter der Wirtschaft Nord- und Mittelthüringens übernimmt die Industrie- und Handelskammer Erfurt eine Schlüsselrolle bei der Vermittlung von Schulabgängern an regionale Ausbildungsbetriebe. Um den Fachkräfte-Nachwuchs noch besser auf das spätere Berufsleben vorzubereiten, übernimmt die Erfurter Kammer mit ihren zehn Regionalen Service-Centern eine nschaft 20 Schulen im IHK- Bereich. Herr Grusser, wieso ist die berufliche Ausbildung so wichtig Thüringen und welche Rolle spielen dabei die 20 Zeitungspatenschaften? Die Erstausbildung ist der Königsweg zur Fachkräftesicherung. Ohne qualifizierte junge Menschen geht der einheimischen Wirtschaft selbst in konjunkturstarken Zeiten die Puste aus. Die beste Ausbildungsqualität nützt jedoch wenig, wenn die Schulabgänger nicht engagiert sind. Gelingt es uns, die Neugier der Jugendlichen auf das spätere Berufsleben zu wecken, können wir hervorragende Fachkräfte die Zukunft gewinnen. Das Lesen der Tageszeitung beeinflusst die Persönlichkeitsentwicklung und informiert über volkswirtschaftliche Zusammenhänge sowie den künftigen Bedarf der Unternehmen an qualifizierten Mitarbeitern. Wir erzielen mit der Aktion also einen doppelten Nutzen: Die Azubis und Schüler schlauer und das wiederum nutzt unseren Mitgliedsbetrieben. Wie stellt sich die aktuelle Ausbildungssituation in Thüringen dar? Auf zwei Bewerber kommen mittlerweile drei Lehrstellen, der demografische Wandel ist in vollem Gange. Unternehmen müssen immer früher beginnen, ihren Wunschkandidaten zu suchen, um überhaupt erfolgreich zu sein. Erste Unternehmen beginnen ihre Bewerbungsgespräche 2011 bereits ab November. Das ist auch der Grund, warum wir unsere Bildungsmesse Forum Berufsstart vom Frühjahr in den Herbst vorverlegt haben. Nachholbedarf sehen die Unternehmen noch immer in punkto Ausbildungsreife der Jugendlichen. Die Unternehmer möchten auf Schulabgänger zurückgreifen, die über ein gefestigtes Allgemeinwissen und grundlegende Sozialkompetenzen verfügen. Was unternimmt die IHK Erfurt, um Jugendlichen bei der Berufswahl zu helfen? Wir führen seit fünf Jahren unsere Initiative Leistung lohnt durch, die Schulabgängern im letzten Halbjahr vor der Bewerbung noch einmal einen Motivationsschub geben soll. Jährlich beteiligen sich rund 800 Schüler an der Aktion. Unsere Kompetenztests in den Schulen zeigen den Jugendlichen, ob sie ihren Wunschberuf die erforderlichen Grundlagen mitbringen. Darüber hinaus informiert eine tagesaktuelle Online-Lehrstellenbörse die Jugendlichen und Personalverantwortlichen auf Wunsch auch per über passende Angebote. Das alles kann aber sicher die persönliche Betreuung in Schulen oder auf regionalen Berufsbildungsmessen nicht ersetzen, die wir natürlich ebenfalls regelmäßig durchführen. Welche Probleme tragen Jugendliche in den Beratungen und auf Messen an Sie heran? Mit der Berufswahl sind viele junge Menschen überfordert. Die Auswahl an Berufen ist riesig. Insgesamt 349 verschiedene Ausbildungsrichtungen stehen zur Verfügung. Das bietet Chancen, bringt aber gleichzeitig auch eine Menge Probleme mit sich. Noch immer stellen Jugendliche erst nach dem Beginn ihrer Ausbildung fest, welche Anforderungen der Beruf von ihnen abverlangt. Das ist häufig der Grund, warum Ausbildungsverträge vorzeitig gelöst. Gerade die Wirtschaft unterliegt durch die zunehmende Globalisierung und Technisierung einem stetigen Veränderungsprozess. Folge sind steigende Anforderungen und neue Inhalte in den jeweiligen Berufsbildern, die von den Jugendlichen ein hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit, Engagement und Initiative erfordern. Da wollen wir die jungen Menschen rechtzeitig motivieren. Fünf, eine Meinung: Lesen eröffnet Chancen Dr. Heiner Marx Vorstand K-UTEC AG Salt Technologies Annette Theil-Deininger Sprecherin der GF Bürgerschaftsbank Thüringen Detlef Küchler Inhaber Mail Boxes Etc. Achim Silz Leiter des Thüringer Instituts integratives Lernen Günther Richter Landesgeschäftsführer Bundesverband mittelständischer Wirtschaft Dr. Cornelia Haase-Lerch Weimar; Henry-van-de-Velde-Str. 1/ Weimar SBBS Wirtschaft/Verwaltung und Ernährung Friedrich Justin Bertuch, Weimar Staatliches Berufsbildungszentrum, Weimar Staatliche Berufsbildende Schule Schwerstedt/Apolda Staatliche Berufsbildende Schule Sömmerda Birgit Streich Mühlhausen Karl-Marx-Straße Mühlhausen Berufliche Schulen des Unstrut-Hainich-Kreises, Mühlhausen in der Thüringer Allgemeine mit Foto und Text vorzustellen. 2.Online präsent! Ihr Unternehmen wird auf der Seite lesepaten in die Liste der Zeitungspaten aufgenommen. Sie mit Foto und Kurztext vorgestellt. Auf Wunsch führt ein Link zu Ihrer Homepage. sich als Partnerschule bei uns Fragen beantwortet Ihnen gerne: Birgit Krause Telefax (03 61) Wir die K-UTEC AG Salt Technologies in Sondershausen eine Ingenieur- und Forschungsgesellschaft sind Experten in der Erkundung, Gewinnung, Verfahrenstechnik zur Aufbereitung anorganischer Salze. Und wenn es um die Nutzung ehemaliger Bergwerkshohlräume geht. Unser Knowhow ist weltweit gefragt. Weil wir zukunftsorientiert denken, möchten wir, dass unser Berufsnachwuchs, belesen und gut informiert ist. Deshalb sind wir n! Das regelmäßige Lesen einer Tageszeitung ist ein wichtiger Bildungsfaktor. Es bietet die Möglichkeit, Wirtschaft, Politik und Kultur in Deutschland und speziell hier in Thüringen besser kennen und bewerten zu lernen. Wir finden es gut, dass n den Schülern die Möglichkeit eröffnen, ihre Freude am Zeitungslesen zu entdecken ganz unabhängig davon, ob der Sportteil mehr gelesen wird, oder der Wirtschaftsteil. In einer Zeit, in der die Auffassung vorherrscht, DSDS sei die einzige Möglichkeit, Karriere zu machen, in der Popstars die einzigen Idole sind und Zivilcourage ein Fremdwort ist, ist es wichtig, Kinder zu befähigen, mit Information umzugehen und sich eine eigene Meinung zu bilden. Ich möchte einen Beitrag dazu leisten, dass Kindern bereits in der Grundschule diese Fähigkeiten vermittelt können und sie ihre Zukunft in der Lage sind, Werte zu akzeptieren. Am Thüringer Institut integratives Lernen in Erfurt ( arbeiten wir intensiv mit Kindern, die aufgrund von AD(H)S, Legasthenie/LRS oder Dyskalkulie/Rechenschwäche unter Lernproblemen leiden bzw. präventiv mit Vorschülern. Wir integrieren u.a. Elemente aus der Ergo-, Spiel-, Gesprächs- sowie der Familientherapie in unsere Lern-Trainings und schaffen so gemeinsam mit Ihrem Kind grundsätzliche Voraussetzungen schulische Erfolge. Ich möchte, dass die Jugendlichen über die aktuellen Ereignisse in der Welt, in Deutschland, in Thüringen und ihrer unmittelbaren Heimat informiert. Heimatverbundenheit bedeutet ja nicht, dass man nicht auch über den Tellerrand hinausschauen sollte. Gerade die Themen Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur und Sport fördern das Allgemeinwissen, fördern das Verständnis Demokratie und prägen die jungen, heranwachsenden Persönlichkeiten." 3. Signatur! Ich bin. Sie können ein Jahr kostenlos und uneingeschränkt die exklusive - Signatur n nutzen. So signalisieren Sie Kunden und Geschäftspartnern Ihr gesellschaftliches Engagement in Ihrer Stadt. Jedes von Ihnen gestiftete Zeitungsabonnement hilft! Und wir legen zu jedem Abo noch eins obendrauf und verdoppeln die gespendete Abo- Anzahl! Die so erzielte Anzahl an Abonnements wird einer Schule in Ihrem Namen gestiftet und so kommuniziert.

5 Drei von über 40 n Echo aus Schulen Die Aktion n erhält breite Zustimmung und findet ein positives Echo. Hier einige Zuschriften aus den Schulen: Grundschule Albert Kuntz, Nordhausen Gerald Grusser Hauptgeschäftsführer IHK Erfurt Herzlichen Dank auch im Namen meiner Klasse 3a, besonders dem Augenoptiker Fielmann als. Wir waren gestern zur Kinderuni und konnten heute in der Zeitung einen Artikel lesen und ein tolles Bild bewundern. Die Kinder waren begeistert! Herzlichen Dank Karola Scharfe Christliches Gymnasium Jena Matthias Wierlacher Vorstandsvorsitzender Thüringer Aufbaubank Michael Metzner Regionalleiter in Thüringen Fielmann Fühlen sich wie kleine Zeitungsexperten : Schüler der Grundschule Dr. Harald Bielfeld in Arnstadt. Im Wissenschaftsjahr der Energie widmeten sie sich speziell diesem Thema und gingen u.a. der Frage nach: Wozu brauchen wir Strom? Foto: G. Gresser Mit unserer Zeitung und voller Energie dabei gewesen Zielgerichteter Einsatz der Tageszeitung an Arnstädter Schule /Dank an n Viele Familien unserer Schülerinnen und Schüler beziehen keine Tageszeitung im Abonnement. Deshalb gehört es nur bei einem eher geringeren Teil zum alltäglichen Familienleben. Umso wichtiger ist, dass die Kinder den Wert einer Zeitung in der Schule erleben. Das macht noch mehr Spaß, wenn sie dies mit gleichaltrigen Kindern tun. So nutzten wir die Zeitung, um zielgerichtet Energie-Themen mit aktuellen Berichten zu untermauern. Das ist seit einem Jahr unser Thema und außerdem sind wir im Wissenschaftsjahr der Energie. Zuletzt fertigten die Kinder Plakate Wozu brauchen wir Strom? an. Die Kolleginnen gingen auf den Aufbau der Zeitung ein, sodass die Kinder nun besser die Systematik erkennen können. Sie fühlen sich als kleine Zeitungs-Experten. Teilweise nahmen die Kinder bestimmte Artikel mit nach Hause, um sie mit ihren Eltern zu besprechen. Schöne Fotos ausgeschnitten und besprochen. Kinder nehmen die Berichte und Bilder zum Anlass, um über ihre eigenen Befindlichkeiten und Probleme untereinander oder mit dem Lehrer bzw. Hortner zu sprechen. Weshalb wir n sind Ganz abgesehen davon, übten sich die Kinder im Sinn erfassenden Lesen, lasen sich gegenseitig vor und berichtigten sich, wenn etwas Sinn entstellendes vorgetragen wurde. In nächster Zeit die besten Vorleser in den Kindergarten gehen, warum sollten sie nicht auch einen Zeitungsartikel im Gepäck haben, der selbst die Kleinen anspricht? Es waren bisher immer Themen in der täglichen Zeitung die Kinder dabei. Aber auch im Kollegium trägt die Presse zur Diskussion wichtiger Fragen bei und das bereits vor Stundenbeginn. Dadurch sind auch die Lehrer immer aktuell informiert. Während der Sommerferien lief die Aktion in einigen Familien, die sich sonst die Zeitung nicht leisten können, weiter. Das kam sehr gut an! Ich möchte mich also noch einmal im Namen der Kinder, der Eltern und meiner Kolleginnen ganz herzlich die Aktion n und Ihre Mühe bedanken! Gudula Gresser Schulleiterin, Staatliche Grundschule Dr. Harald Bielfeld, Arnstadt Wir bedanken uns sehr Ihre Bemühungen! Die aktuellen Zeitungen sind sehr beliebt bei unseren Schülern. Ihre Aktion und der persönliche Einsatz Ihrer Mitarbeiter sind bewundernswert. Alles Gute wünscht Ihnen Annette Müller Selbstlernzentrum Grundschule Katharinenberg, Diedorf Meine Note die Aktion n: 1 Zunächst möchte ich mich im Namen unserer Schüler und des Lehrerteams recht herzlich die Aktion bedanken. Wir freuen uns, dass wir einen n erhalten haben. Zunächst wird die Zeitung in unserem Lesecafé ausliegen und alle Besucher zugänglich sein. Wir sind noch auf der Suche nach einem Klemmstab (wie im echten Café). Liebe Grüße Andrea Motz, Schulleiterin in den drei Titeln der mit Foto und Text vorzustellen. Zeitungspatenschaft oder möchten sich als Partnerschule Dann melden Sie sich bei uns. Fragen beantwortet Ihnen gerne Birgit Krause: Telefax (03 61) lesepaten Karola Juhl, Präsidentin Soroptimist International Club Erfurt e.v. Der Erfurter Club Soroptimist International als weltweite Service-Organisation von und Frauen, beteiligt sich an der großartigen Aktion n. Mit unseren Aktivitäten unterstützen wir ehrenamtlich soziale und karitative Projekte. Wir möchten mithelfen, Kindern die Chance zu geben, sich aktiv am gesellschaftlichen und politischen Leben zu beteiligen, den Blick da zu öffnen, sich andere zu interessieren und sich bei Problemen nicht abzuwenden. Thomas Hoffmann, Sprecher Verkehrsbetrieb Thüringen DB Regio AG Wir haben die nschaft drei unserer Kooperationsschulen übernommen, weil die Schülerinnen und Schüler dadurch die Möglichkeit haben, sich über Themen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport tagesaktuell zu informieren. Wir wollen die Kinder zum Lesen motivieren, denn Lesen bildet ja bekanntlich und Bildung ist eine der wichtigsten Voraussetzungen den Erfolg im späteren Berufsleben. Cornelia Hopf-Lonzen, Inhaberin Cornelia Hopf Immobilienverwaltung Ein Leben ohne Lesen kann ich mir nicht vorstellen. Lesen bildet, lesen schafft Interesse, lesen erweitert den Wortschatz, macht tolerant. Als Immobilienverwalterin muss ich ständig lesen, mich über das Neueste informieren. Ich habe die nschaft eine Schule in Erfurt übernommen, da es wichtig ist, die Bildung junger Menschen bereits im Kindesalter zu fördern und zu unterstützen. Leider wird nicht in jedem Haushalt eine Tageszeitung gelesen. Klaus-Dieter Schindler, Niederlassungsleiter Piepenbrock GmbH Die mit ihren Ausgaben TA, OTZ und TLZ ist ein modernes Medium um Informationen zu erhalten, aber auch auszutauschen. Wir als Piepenbrock Dienstleistungsgruppe und Geschäftspartner der ZGT freuen uns, jungen Menschen diese Informationen geben zu können. Gleichzeitig rufen wir alle interessierten Unternehmen auf, sich an der Aktion n zu beteiligen und unseren schönen Freistaat Thüringen zu unterstützen. Ninette Pett Pett PR &Pressearbeit Agentur Kommunikation Lesen bildet nicht nur, lesen fördert auch die Ausdrucksfähigkeit. Während unserer Zusammenarbeit mit Jugendlichen stellen wir immer wieder fest, dass sie zwar topfit im Umgang mit modernen Medien sind, aber ihre Fähigkeit, sich souverän und vielseitig auszudrücken, zunehmend schwindet. Wer heute im Berufsleben jedoch seine Ziele erreichen will, sollte die eigene Sprache in ihrer Vielfalt schätzen und anwenden. Dies zu unterstützen, ist unser Ansinnen. 2. Online präsent! Ihr Unternehmen wird auf lesepaten, und in die Liste der Zeitungspaten aufgenommen. Sie mit Foto und Kurztext vorgestellt. Auf Wunsch führt ein Link zu Ihrer Homepage. 3. Signatur! Ich bin! Sie können ein Jahr kostenlos und uneingeschränkt die exklusive -Signatur n nutzen. So signalisieren Sie Kunden und Geschäftspartnern Ihr gesellschaftliches Engagement in Ihrer Stadt. Jedes von Ihnen gestiftete Zeitungsabonnement hilft! Und wir legen zu jedem Abo noch eins obendrauf und verdoppeln die gespendete Abo-Anzahl! Die Anzahl an Abonnements wird einer Schule in Ihrem Namen gestiftet und so kommuniziert.

6 Monika Fulle, Kundencenter Gera Kathrin Stracke-Wagner, Kundencenter Nordhausen Jan Güssow, Kundencenter Suhl Die Berufsschule 6inErfurt erhält im Rahmen der ZGT-Aktion n von der Thüringer Aufbaubank Zeitungs-Abonnements ein ganzes Jahr. Im Bild v.l.n.r.: ZGT-Geschäftsführer Klaus Schrotthofer und Matthias Wierlacher, Vorstandsvorsitzender der Aufbaubank. Foto: Marco Kneise Marco Jahns, Kundencenter Eisenach Thüringer Aufbaubank übernimmt 100 schaften TAB-Vorstandsvorsitzender Wierlacher: Wer Wirtschaft verstehen will, muss Zeitung lesen Ronald Jost, Leiter TAB-Kundencenter sich als Partnerschule bei uns Fragen beantwortet Ihnen gerne Birgit Krause: Telefax (03 61) lesepaten Die Thüringer Aufbaubank die Förderbank des Freistaates stiftet 100 nschaften Thüringens berufsbildende Schulen. Das bedeutet einhundertmal tägliches Lesefutter Thüringer Berufsschüler. Wir fragten bei dem Vorstandsvorsitzenden der Thüringer Aufbaubank Matthias Wierlacher nach. Herr Wierlacher, die Aufbaubank stiftet Thüringer Berufsschulen 100 nschaften. Sind Sie denn selber eifriger Zeitungsleser? Aber ja. Der morgendliche Blick in die Zeitung ist mich eigentlich unverzichtbar. Ich will wissen, was in Thüringen und auf der Welt passiert. Übrigens lege ich großen Wert darauf, dass auch die Bankmitarbeiter über die aktuelle Medienlage gut informiert sind und sich aktiv informieren. Das erwarte ich die Thüringer Aufbaubank arbeitet ja nicht im luftleeren Raum, wir sind ein Dienstleister die Thüringer Wirtschaft. Unsere Angelika Potschien, Leiterin der Berufsschule Ich bin sehr froh, dass wir mit Unterstützung der Aufbaubank die Zeitungsexemplare erhalten. Seit ein paar Jahren können wir wegen der knappen Finanzen kein eigenes Abo mehr finanzieren. So aber haben Lehrer und Schüler stets die Chance sich in der Schule über aktuelle Themen aus der Welt und Thüringen zu informieren. Die Schüler nehmen es bereits gern an. Mitarbeiter erhalten deshalb jeden Morgen aus allen Thüringer Zeitungen und den wichtigsten überregionalen Blättern einen aktuellen Pressespiegel. Und natürlich haben wir die Abteilungen auch Zeitungen und Zeitschriften abonniert. Warum ist Zeitunglesen so wichtig? Was schätzen Sie daran? Robert Schulz, Schüler Für den Unterricht ist das eine schöne Sache. Gerade Staatskunde und BWL findet man viele aktuelle Nachrichten und erläuternde Texte. Ich habe ja früher zu Hause in Ostthüringen bei meinen Eltern die OTZ im Abo gehabt und auch gelesen. Allein mit dem Schüler-Bafög ist es aber schwer, sich privat eine Tageszeitung zu leisten. Aber später mache ich das bestimmt wieder. Wer Wirtschaft verstehen will, muss Zeitung lesen. Ob er dazu die gedruckte Ausgabe liest oder die elektronische Ausgabe auf dem ipad, ist dabei egal. Eine gute Tageszeitung bildet die wichtigen regionalen und überregionalen Themen ab. Jeder Leser wird mit einer Vielzahl von Ereignissen und Themen konfrontiert, die er kennen sollte, um mitreden zu können. Tageszeitungen sorgen geregeltes Wissen, das von Profis, die die Techniken des Schreibens, der Recherche und des Kommentars beherrschen, zusammengestellt wird. Gesellschaftliche und politische Diskussionen ohne Zeitung ich kann mir nicht vorstellen, dass das funktionieren würde. Und: Ich glaube, regelmäßiges Lesen von Zeitungen und Büchern schult wie kaum eine andere Tätigkeit Konzentration und Intelligenz, die grauen Zellen halt. Lesen ist aber etwas anderes, als kurze Texte mit dem Auge abzuscannen. Es geht vor allem auch darum, Themen und Inhalte zu reflektieren und Zusammenhänge herzustellen. Zeitunglesen ist eine Kulturtechnik, der wir Aufwind geben müssen, vor allem im Interesse unserer Kinder und unseres beruflichen Nachwuchses. Herr Wierlacher, Sie sind Chef von Thüringens Förderbank, die unsere Unternehmen bei Investitionen unterstützt. Die TAB stiftet ihre Zeitungsabos an Berufsschüler, weil......wir in Thüringen hervorragend ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter brauchen, die auch über den Tellerrand des Christoph Wilhelm, Schüler Für mich ist die n-aktion die gute Chance, wieder in direkten Kontakt mit einem Printmedium zu kommen. Die lokalen Nachrichten haben mich schon immer interessiert, und ich habe mich auch auf den Internet-Seiten der hiesigen Zeitungen informiert. Aber das reicht am Ende nicht aus. Die gedruckte Zeitung hat, auch was den Umfang des Angebots betrifft. rein beruflichen Wissens hinausblicken. Im Technologiebereich, aber auch im Handwerk oder modernen Dienstleistern müssen Sie komplexe Sachverhalte verstehen. Wenn Sie sich da nicht selbstständig einlesen können und Wissen aneignen können, dann haben Sie verloren. Natürlich gilt das eigentlich jedes Unternehmen, auch den Ein-Mann-Betrieb. Wir haben uns deshalb da entschieden, die berufsbildenden Schulen in den Fokus unserer nschaften zu rücken. Warum? Weil gerade dort die jungen Leute in der wichtigen Phase des Berufergreifens und -erlernens Wissen und Orientierung brauchen. Der Lesenutzen ist hier besonders hoch. Es liegt auf der Hand: Wer sich etwa bei einem Bewerbungsgespräch als nicht informiert über die großen aktuellen Themen zeigt, der hat schlechte Karten. Nichtwissen hat dann harte Konsequenzen. Wissen ist Macht dieser Satz hat nichts Daniela Bonsack, Schülerin Ich finde es sehr gut, auch in der Schule täglich eine aktuelle Tageszeitung lesen zu können. Ich mache ja in einer Fachoberschulklasse das Abi und da ist es oft sehr hilfreich. Ich denke nur an Seminarfacharbeiten, die man in der Zeitung oft aktuelle Beiträge findet. Von daher ist es gut, dass die Zeitungen in der Bibliothek hängen. Es könnten sogar ein paar Exemplare mehr sein. von seiner universellen Gültigkeit eingebüßt. Wie wichtig sind denn der berufliche Nachwuchs, Ausbildung und Fortbildung bei Ihnen in der Bank? Als Förderbank haben wir eine große Verantwortung - was wir tun, bestimmt die wirtschaftliche Zukunft Thüringens mit. Deshalb investieren wir in Ausbildung und Fortbildung; Personalentwicklung hat bei uns in der Bank einen hohen Stellenwert. Wir haben z.b. in den vergangenen Jahren Studenten an die Berufsakademien in Leipzig und Glauchau delegiert. Die Verzahnung von Unternehmenspraxis und theoretischer Hochschulausbildung ist eine gute Kombination. Wie groß das Interesse an der TAB als Arbeitgeber oder Ausbildungsbetrieb ist, zeigt die Zahl der eingegangenen Bewerbungen im vergangenen Jahr: etwa 600. Ich bin sicher: Der eine oder andere durch unsere schaft zum Lesen Animierte wird künftig bei uns arbeiten. Thomas Roschke, Lehrer Ich habe zu Hause die TA. Für uns sind die Schul- Exemplare eine gute Möglichkeit sich zu bilden, zu recherchieren. Es finden sich stets Themen, die bei unseren Ausbildungsrichtungen eine Rolle spielen. Nehmen wir nur die Diskussionen um die Präimplantationsdiagnostik oder um den Babykorb. Für Krankenschwestern und Hebammen sind das doch brennende Probleme. Steffen Peschke, Kundencenter Erfurt in den drei Titeln der mit Foto und Text vorzustellen. 2. Online präsent! Ihr Unternehmen wird auf lesepaten, und in die Liste der Zeitungspaten aufgenommen. Sie mit Foto und Kurztext vorgestellt. Auf Wunsch führt ein Link zu Ihrer Homepage. 3. Signatur! Ich bin. Sie können ein Jahr kostenlos und uneingeschränkt die exklusive - Signatur n nutzen. So signalisieren Sie Kunden und Geschäftspartnern Ihr gesellschaftliches Engagement in Ihrer Stadt. Jedes von Ihnen gestiftete Zeitungsabonnement hilft! Und wir legen zu jedem Abo noch eins obendrauf und verdoppeln die gespendete Abo-Anzahl! Die Anzahl an Abonnements wird einer Schule in Ihrem Namen gestiftet und so kommuniziert.

7 Drei von über 40 n Echo aus Schulen Die Aktion n erhält breite Zustimmung und findet ein positives Echo. Hier einige Zuschriften aus den Schulen: Grundschule Albert Kuntz, Nordhausen Gerald Grusser Hauptgeschäftsführer IHK Erfurt Herzlichen Dank auch im Namen meiner Klasse 3a, besonders dem Augenoptiker Fielmann als. Wir waren gestern zur Kinderuni und konnten heute in der Zeitung einen Artikel lesen und ein tolles Bild bewundern. Die Kinder waren begeistert! Herzlichen Dank Karola Scharfe Christliches Gymnasium Jena Matthias Wierlacher Vorstandsvorsitzender Thüringer Aufbaubank Michael Metzner Regionalleiter in Thüringen Fielmann Dank der Aktion der fanden bereits etliche Schulen im Freistaat n. Auch Philipp Franke freut sich, dass man in seiner Schule Zeitung lesen kann. Foto: Marco Kneise. Menschen und Geschichten aus der unmittelbaren Umgebung entdecken Eine Jenaer Ganztagsschule beschäftigt sich mit der Zeitung /Dank an n Seit 1. Juni 2010 hat unsere und Ideen der Kinder ge- (Foto). Dieses hängt zur ben sogar schon ein großes Bild Ganztagsgrundschule DUA- sammelt und uns folgende Ausstellung vor dem von uns selbst gefunden! Wir LINGO einen n. Der Augenoptiker Fielmann sponsert Fragen gestellt: Zeitung Was ist das Klassenraum. Die Schüler haben die sind der Meinung, die tollsten Bilder sollten alle Kinder sehen, uns täglich aktuelle Exemplare eigentlich? Was macht Möglichkeit vor dem daher hängt nun immer das Foto der Ostthüringer Zeitung und man damit? Wo gibt es Unterricht oder in den der Woche ebenfalls vor dem der Thüringischen Landeszei- sie?... Freizeiten zwischen- Klassenraum. tung. Einen n zu haben durch in den Zeitungen Nun ist der Weg offen wei- ist toll. Beim gemeinsamen zu stöbern. Besonders tere Begegnungen mit dem Me- Zurzeit beschäftigen sich die Zeitungsstudium stellten interessant sind natürdium Zeitung. Wir bedanken uns Viertklässler mit den Zeitungen. Bei der Begegnung mit diesem Medium konnten die Kinder bereits auf viele Vorerfahrungen zurückgreifen. Beim gemeinsa- wir uns die Frage, worüber uns die Zeitung informiert. Hierbei stellten wir fest, dass die Neuigkeiten immer wieder in Themenberei- Diese haben wir auf einem riesilich die Fußballberichte vom Wochenende. Aber auch auf den Lokalseiten entdecken wir immer wieder Bilder, Menschen bei unserem n und sind gespannt auf die nächsten Ausgaben und Aufgaben. Ganztagsgrundschule DUALINGO men Brainstorming haben wir all che gegliedert sind (Politik, gen Poster festgehalten und mit und Geschichten aus unserer un- Dammstraße 43 diese Erfahrungen, Gedanken Sport, Wirtschaft, Lokales, ). passenden Artikeln versehen mittelbaren Umgebung. Wir ha Jena Weshalb wir n sind Wir bedanken uns sehr Ihre Bemühungen! Die aktuellen Zeitungen sind sehr beliebt bei unseren Schülern. Ihre Aktion und der persönliche Einsatz Ihrer Mitarbeiter sind bewundernswert. Alles Gute wünscht Ihnen Annette Müller Selbstlernzentrum Grundschule Katharinenberg, Diedorf Meine Note die Aktion n: 1 Zunächst möchte ich mich im Namen unserer Schüler und des Lehrerteams recht herzlich die Aktion bedanken. Wir freuen uns, dass wir einen n erhalten haben. Zunächst wird die Zeitung in unserem Lesecafé ausliegen und alle Besucher zugänglich sein. Wir sind noch auf der Suche nach einem Klemmstab (wie im echten Café). Liebe Grüße Andrea Motz, Schulleiterin in den drei Titeln der Zeitungsgruppe Thüringen mit Foto und Text vorzustellen. Zeitungspatenschaft oder möchten sich als Partnerschule Dann melden Sie sich bei uns. Fragen beantwortet Ihnen gerne Birgit Krause: Telefax (03 61) lesepaten Ernst Blum, Geschäftsführer Zahntechnik Zentrum Eisenach GmbH &Co. KG Wir unterstützen seit einigen Jahren Schulen und Kindergärten in der Umgebung unserer Betriebsstätten. Das Projekt n kam uns dabei gerade recht. In sozial schwächeren Familien steht Zeitung lesen leider nicht mehr auf der Tagesordnung. Deshalb möchten wir Kindern und Jugendlichen diese Möglichkeit geben und hoffen, ihnen damit die des Lesens näher zu bringen. Vor allem soll aber der Spaß am Lesen der Tageszeitung geweckt! Albrecht Kiesow Geschäftsführer Albrecht Kiesow GmbH Um das Leben ein Stück reicher zu machen, möchte ich mich Andere stark machen. Ich bin der festen Überzeugung, dass viele Probleme unserer Gesellschaft wie Armut, Gewalt und Perspektivlosigkeit, mit Bildung bekämpft können. Deshalb fördere ich z.b. in Bad Langensalza, im Kindergarten Birkenwiese, den Englischunterricht. Tageszeitung zu lesen und sich die Belange unserer Gesellschaft zu interessieren, fördert die Bildung. Enrico Sachse Personalleiter August Storck KG Uns als August Storck KG ist das Thema Nachwuchsförderung und die Gewinnung qualifizierter Fachkräfte ein großes Anliegen. Gerade in der Region Westthüringen stellt die Abwanderung von Fachkräften auch uns vor neue Herausforderungen. Daher pflegen wir intensiven Kontakt zu unseren Kooperationspartnern, der Michaelisschule und dem Gymnasium Gleichense in Ohrdruf. Wir freuen uns, diesen beiden Schulen eine nschaft zu ermöglichen. Birgit Pelke Mitglied des Landtages SPD-Fraktion Lesen bildet insbesondere Zeitung lesen öffnet den Blick das Geschehen im unmittelbaren Umfeld und was darüber hinaus in der Welt passiert. Dabei rücken Themen, die sich in weiter Ferne ereignen, sinnbildlich hautnah. Mit der Zeitung in der Hand lassen sich Dinge im wahrsten Sinne begreifen. Gerade Kinder möchte ich als Lesepatin der Grundschule Vieselbach zur Lektüre der Tageszeitung motivieren, sie ist Grundlage umfassendes Allgemeinwissen. Gernot Siebert, Geschäftsführer Gernot Siebert GmbH Für moderne und vielseitig interessierte Menschen gehört die aktuelle Zeitungsinformation zur täglichen Pflichtlektüre. Gerade im Hinblick auf regionale und überregionale Ereignisse aus Politik, Kultur und Sport sind alle Beiträge übersichtlich und informativ dargestellt. Für die Allgemeinbildung und das spätere Berufsleben ein absolutes Muss. Als Thüringens größter Versicherungsmakler haben wir die nschaft zwei Thüringer Schulen übernommen. 2. Online präsent! Ihr Unternehmen wird auf lesepaten, und in die Liste der Zeitungspaten aufgenommen. Sie mit Foto und Kurztext vorgestellt. Auf Wunsch führt ein Link zu Ihrer Homepage. 3. Signatur! Ich bin! Sie können ein Jahr kostenlos und uneingeschränkt die exklusive -Signatur n nutzen. So signalisieren Sie Kunden und Geschäftspartnern Ihr gesellschaftliches Engagement in Ihrer Stadt. Jedes von Ihnen gestiftete Zeitungsabonnement hilft! Und wir legen zu jedem Abo noch eins obendrauf und verdoppeln die gespendete Abo-Anzahl! Die Anzahl an Abonnements wird einer Schule in Ihrem Namen gestiftet und so kommuniziert.

8 Udo Rockmann Nordhausen Wallrothstraße Nordhausen Staatliche Berufsbildende Schule, Nordhausen Staatliche Berufsschule, Artern Staatliche Berufsbildende Schule, Eichsfeld Leinefelde Regelschule Johann Carl Fuhlrott, Leinefelde Staatliche Regelschule Österthal, Sondershausen Staatliche Regelschule, Ellrich Thomas Fahlbusch Industrie- und Handelskammer Erfurt Arnstädter Str Erfurt Ernst-Benary-Schule, Erfurt Ludwig-Erhard-Schule, Erfurt Andreas-Gordon-Schule, Erfurt Rudolf-Diesel-Schule, Erfurt Walter-Gropius-Schule, Erfurt Sabine Wetterhahn Gotha Gartenstraße Gotha Staatliche Gewerblich-Technische Berufsbildende Schule, Gotha Staatliches Berufsschulzentrum Gotha West Staatliche Regelschule, Neudietendorf Stefan Fricke Eisenach Wartburgallee Eisenach Staatliches Berufsschulzentrum Ludwig Erhard, Eisenach Andreas Hohmann, Hauptvertriebsleiter der, und Gerald Grusser, IHK-Hauptgeschäftsführer, sprechen mit Fachoberschülern der Rudolf-Diesel-Schule in Erfurt darüber, wie wichtig es ist, regelmäßig eine Tageszeitung zu lesen. Foto: Marco Kneise IHK Erfurt setzt schaften fort IHK-Hauptgeschäftsführer Gerald Grusser: Die Thüringer Wirtschaft braucht gut informierte Auszubildende Als wichtiger Interessenvertreter der Wirtschaft Nord- und Mittelthüringens übernimmt die Industrie- und Handelskammer Erfurt eine Schlüsselrolle bei der Vermittlung von Schulabgängern an regionale Ausbildungsbetriebe. Um den Fachkräfte-Nachwuchs noch besser auf das spätere Berufsleben vorzubereiten, hat die Erfurter Kammer im vergangenen Jahr eine nschaft 20 Schulen im IHK- Bereich übernommen, die sich bewährt hat und von den Schulleitern Bestnoten bekam. Diese schaft mit 16 Berufsbildenden Schulen und vier Regelschulen wird nun weitergeführt. Herr Grusser, wieso ist die berufliche Ausbildung so wichtig Thüringen und welche Rolle spielen dabei die 20 Zeitungspatenschaften? Die Erstausbildung ist der Königsweg zur Fachkräftesicherung. Ohne qualifizierte junge Menschen geht der einheimischen Wirtschaft selbst in konjunkturstarken Zeiten die Puste aus. Die beste Ausbildungsqualität nützt jedoch wenig, wenn die Schulabgänger nicht engagiert sind. Gelingt es uns, die Neugier der Jugendlichen auf das spätere Berufsleben zu wecken, können wir hervorragende Fachkräfte die Zukunft gewinnen. Das Lesen der Tageszeitung beeinflusst die Persönlichkeitsentwicklung und informiert über volkswirtschaftliche Zusammenhänge sowie den künftigen Bedarf der Unternehmen an qualifizierten Mitarbeitern. In einem von der Universität Koblenz begleiteten Projekt war bei den beteiligten Probanden bereits nach sechs Monaten Zeitunglesen ein spürbarer Wissenszuwachs über alle Bildungs- und Altersgruppen hinweg messbar. Wie stellt sich die aktuelle Ausbildungssituation in Thüringen dar? Auf zwei Bewerber kommen mittlerweile drei Lehrstellen. Unternehmen müssen immer früher beginnen, ihren Wunschkandidaten zu suchen, um überhaupt erfolgreich zu sein. In diesem Jahr haben wir bereits im Frühjahr viele Ausbildungsverträge registrieren können, obwohl der offizielle Ausbildungsstart erst im September liegt. In unserer Online-Lehrstellenbörse offerieren die Unternehmen bereits seit Anfang August freie Ausbildungsplätze 2012 und spätestens im November dieses Jahres mit dem Start unserer Bildungsmesse Forum Berufsstart die meisten Unternehmen versuchen, sich ihre Auszubildenden 2012 zu sichern. Geringe Bewerberzahlen uns auch in Zukunft begleiten und die Fachkräftegewinnung die kommenden Jahre erschweren. Wenngleich dies die Unternehmen problematisch ist, haben die Auszubildenden hierdurch einen Vorteil: Die Übernahmequoten steigen. Dennoch sehen die Unternehmen einen Nachholbedarf in punkto Ausbildungsreife der Jugendlichen. Natürlich erwartet man von einem 16- oder 17- Jährigen keinen ausgereiften Charakter. Aber die Unternehmer möchten auf Schulabgänger zurückgreifen, die über ein gefestigtes Allgemeinwissen und grundlegende Sozialkompetenzen verfügen. Was unternimmt die IHK Erfurt, um Jugendlichen bei der Berufswahl zu helfen? Wir führen seit sechs Jahren unsere Initiative Leistung lohnt durch, die Schulabgängern im letzten Halbjahr vor der Bewerbung noch einmal einen Motivationsschub geben soll. Jährlich beteiligen sich rund 800 Schüler an der Aktion. Unsere Kompetenztests in den Schulen zeigen den Jugendlichen, ob sie ihren Wunschberuf die erforderlichen Grundlagen mitbringen. Darüber hinaus informiert eine tagesaktuelle Online-Lehrstellenbörse die Jugendlichen und Personalverantwortlichen auf Wunsch auch per über passende Angebote. Ab Februar 2012 die Industrie- und Handelskammern in Deutschland sogar ihre Lehrstellenbörsen miteinander verknüpfen. Dann können die Interessenten bundesweit ihre Gesuche eingeben und Angebote recherchieren. Das alles kann die persönliche Betreuung in Schulen oder auf Berufsbildungsmessen nicht ersetzen, die wir ebenfalls regelmäßig durchführen. n und ihre Meinungen Welche Probleme tragen Jugendliche in den Beratungen und auf Messen an Sie heran? Die Berufswahl gehört zu den wichtigsten Entscheidungen im Leben von jungen Menschen. Sie stellt die Weichen den weiteren Weg und muss deshalb genau überlegt sein. Damit sind viele junge Menschen jedoch überfordert. Die Auswahl an Berufen ist riesig. Insgesamt 349 verschiedene Ausbildungsrichtungen stehen zur Verfügung. Noch immer stellen Jugendliche erst während ihrer Ausbildung fest, welche Anforderungen der Beruf von ihnen abverlangt. Das ist häufig der Grund, warum Ausbildungsverträge vorzeitig gelöst. Gerade die Wirtschaft unterliegt durch Globalisierung und Technisierung einem stetigen Veränderungsprozess. Folge sind steigende Anforderungen und neue Inhalte in den jeweiligen Berufsbildern, die von den Jugendlichen ein hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit erfordern. Da dies nicht immer bei allen offensichtlich ist, wollen wir Jugendliche mit unseren Projekten und Beratungen wachrütteln und motivieren. Dr. Cornelia Haase-Lerch Weimar Henry-van-de-Velde-Str. 1/ Weimar SBBS Wirtschaft/ Verwaltung und Ernährung Friedrich Justin Bertuch, Weimar Staatliches Berufsbildungszentrum, Weimar Staatliche Berufsbildende Schule Schwerstedt/Apolda Staatliche Berufsbildende Schule, Sömmerda Birgit Streich Mühlhausen Karl-Marx-Straße Mühlhausen Berufliche Schulen des Unstrut- Hainich-Kreises, Mühlhausen 1. In der Tageszeitung die Möglichkeit, sich als in der Thüringer Allgemeine und in der Thüringischen Landeszeitung mit Foto und Text vorzustellen. sich als schule bei uns Fragen beantwortet Ihnen gern: Birgit Krause Telefon: Telefax: lesepaten Erfurt Claudia Baumgärtel, Geschäftsführerin Autohaus Walter GmbH, Gera Ob zum Frühstück oder als Warte-Lektüre unsere Kunden zwischendurch Zeitung lesen ist aus unserem Alltag trotz Internet nicht wegzudenken. Wir sind jahrelanger Anzeigenkunde in der Tageszeitung und wollen mit der nschaft die Berufsschule Technik in Gera einen Beitrag leisten, um unseren Berufsnachwuchs das Lesen aktueller Themen unserer Region zu interessieren. Hendrik Ziegenbein und Jens Luley, Vorstandsmitglieder der Geraer Bank eg, finden das tägliche Lesen einer Tageszeitung bildet die Grundlage eine gute Allgemeinbildung. Die Geraer Bank eg übernimmt acht nschaften. Lesen bildet, dieser Leitspruch ist die Geraer Bank eg das Motiv die erneute Übernahme von nschaften. Das Heranführen an das tägliche Lesen der Zeitung ist besonders wichtig die junge Generation, erklärt Bankvorstand Hendrik Ziegenbein. Insgesamt sind es acht nschaften. Die Bank unterstützt in Gera das Zabel-Gymnasium, das Karl-Theodor-Liebe-Gymnasium, das Goethe-Gymnasium/ Rhutheneum seit 1608 und das Osterlandgymnasium. In der Stadt Weida kann sich das Samuel-Dörffel-Gymnasium und in Greiz das Ulf-Merbold-Gymnasium über das erneute Engagement freuen. Die Berichterstattungen der Tageszeitung bilden die Grundlage eine gute Allgemeinbildung. Ob aktuelles Weltgeschehen, nationale politische und wirtschaftliche Themen, Lokalteil oder Sport und Kultur dies alles finden Zeitungsleser täglich vor. In Dankesschreiben und Gesprächen mit den Schulleitern wird uns immer wieder bestätigt, dass die Bereitstellung der Tageszeitung von den Schülern sehr gut angenommen wird, berichtet Vorstand Jens Luley. Für die jüngeren Schüler unterstützt die Gera Bank unter anderem einen Lesewettbewerb, der jährlich durchgeführt wird. Dr. Thomas Grassler Geschäftsführer BASF Performance Polymers GmbH Jede Investition in die Bildung lohnt sich davon lassen sich die Geschäftsführung und die Mitarbeiter leiten. Die Aktion n passt sehr gut zu diesem Leitgedanken. Daher betätigen wir uns gern ein weiteres Mal als zwei Regelschulen in unserer Region. Wenn sich Schüler im Rahmen des Unterrichts diese Informationsquelle erschließen, sie später selbstverständlicher eine Zeitung zur Hand nehmen. 2. Online Präsentation Ihr Unternehmen wird unter lesepaten bzw. in die Liste der Zeitungspaten aufgenommen. Sie mit Foto und Kurztext vorgestellt. 3. Signatur Sie können ein Jahr kostenlos und uneingeschränkt die exklusive -Signatur n nutzen. So signalisieren Sie Kunden und Geschäftspartnern Ihr gesellschaftliches Engagement in Ihrer Stadt. 4. Wir verdoppeln Zu jedem von Ihnen gestifteten Zeitungsabonnement legen wir noch ein Abo obendrauf. Die so erzielte Anzahl an Abonnements wird einer Schule in Ihrem Namen gestiftet und so kommuniziert.

9 DurchdieLinsegeschaut Fielmann übernimmt nschaften und lässt Schüler hinter die Kulissen einer Optikerwerkstatt blicken. Viertklässler derwestschule ausjenaerlebteneinenspannendentag in derfielmann-filiale Schülerinterview Jena. Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 4d und 4a der Westschule hatten sich mit selbst gebastelten Brillen gut auf den Besuch beim Optiker Fielmann in Jena vorbereitet. Im Unterricht haben sie mit ihren Klassenleiterinnen Iris Steinecke und Bettina Kahlert über das Auge gesprochen und welche Aufgaben eine Brille übernimmt, wenn das Auge nicht mehr so gut sieht. Niederlassungsleiter Sören Güntzel und seine Mitarbeiterinnen führten die Schüler geduldig durch das Geschäft und beantworteten alle Fragen. Begeistert schauten die Kinder zu, wie eine Brille entsteht. Anschließend stellten sie Interviewfragen an Filialleiter Sören Güntzel: Wie viele Fielmann-Filialen gibt es in Deutschland? Fielmann unterhält mehr als 650 Niederlassungen in ganz Europa, davon rund 560 allein in Deutschland. Wie viele Brillen verkaufen Sie im Durchschnitt pro Jahr? Das ist eine ganze Menge, ungefähr Brillen in einem Jahr. Und wie viele Mitarbeiter haben Sie hier? Momentan haben wir hier 24 Mitarbeiter. Wo kommen eigentlich die ganzen Brillengestelle her und woraus sind diese? Die meisten Brillengestelle stellt Fielmann selbst her. Weitere hochwertige Markengestelle kauft Fielmann ein. Es gibt Brillengestelle aus Metall, Kunststoff, Bronze und Titan, je nach Kundenwunsch. Fielmann-Filialleiter Sören Güntzel hier im Interview mit den Schülern der Westschule. Auch die Schüler der Klasse 4a der Westschule hatten viele Fragen an Filialleiter Sören Güntzel und auch an Birgit Krause von der Zeitungsgruppe Thüringen: Herr Güntzel, warum übernehmen Sie eine nschaft? Fielmann unterstützt zahlreiche Projekte zur Lese- und Kompetenzförderung junger Menschen. Als größter Ausbilder der Branche mit mehr als 2600 Auszubildenden hat Fielmann eine große Verantwortung gegenüber jungen Menschen. Lesen ist ganz wichtig Kinder. Wie viele Schulen betreuen Sie denn? Fielmann übernimmt als 200 Zeitungspatenschaften und unterstützt somit fast 100 Schulen in ganz Thüringen. Wie möchten Sie die nschaft gestalten? Für ein Jahr lang bekommt eure Schule die OTZ jeden Tag in den Briefkasten gesteckt. Dann könnt ihr im Unterricht zu bestimmten Themen Artikel lesen, darüber sprechen und somit euer Wissen erweitern. Frau Krause, wo wird die Zeitung hergestellt und wann wird sie gedruckt? Hergestellt wird die Zeitung in den verschiedenen Redaktionen. In Erfurt und in Löbichau gibt es Druckhäuser die Zeitung. Die OTZ wird zum Beispiel in Löbichau gedruckt. Normalerweise ist gegen 22 Uhr Andruck, bei besonderen Anlässen auch mal später. Einen Tag bei Fielmann in der Jenaer Filiale durften zwei vierte Klassen der Westschule aus Jena erleben. Fielmann ist der Schule und die Schüler lesen am liebsten was auf der Kinderseite steht. Die Jungs aus der 4d (Foto) zeigen stolz ihre selbstgebastelten Brillen. Fotos: Christiane Fischer Die Mädchen und Jungen der 4a ließen sich von Claudia Raddatz den Autorefraktometer erklären. An diesem Gerät wird eine erste Augenuntersuchung vorgenommen. Das Brillenputzen geht bei Fielmann ganz einfach. Nach dem Ultraschallbad, durfte Jannes die Gläser trocknen. Drei Paulas auf einem Bild. Neben Paula Print haben sich Paula Daffner (l.) und Paula Twellenkamp gestellt. Jeden Tag die Ostthüringer Zeitung in der Schule, das finden auch die Grundschüler der Klasse 4d aus der Westschule in Jena super. Investitionen in die Zukunft Im Gespräch mit Fielmann-Regionalleiter Michael Metzner über nschaften und Ausbildung bei Fielmann Michael Metzner, Fielmann-Regionalleiter in Thüringen Herr Metzner, warum unterstützt Fielmann das Projekt n? Bildung entscheidet heute über Karrierechancen und Zukunftsaussichten eines jungen Menschen. Die Zeitung trägt einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung des Allgemeinwissens bei. Wer liest, der weiß um das Weltgeschehen, erkennt globale Zusammenhänge, lernt Entwicklungen ganzheitlich zu betrachten und zu bewerten. Die Ostthüringer Zeitung und Fielmann animieren junge Menschen, Wissen als Bereicherung zu erleben. Wir investieren mit dem Vorhaben n gemeinsam in eine der wertvollsten Ressourcen, die unser Land hat: in junge Menschen mit ihren vielfältigsten Talenten und Neigungen. Wir investieren in die Zukunft. Sind Sie mit der Resonanz der Schüler auf Ihr Angebot zufrieden? Wir sind mit der Resonanz und der Begeisterung der Schulklassen, die die Zeitung erhalten und auch denjenigen die unsere Niederlassungen besucht haben, sehr zufrieden. Die Mädchen und Jungen haben erfahren, dass Augenoptik spannend sein kann, dass Handwerk Spaß macht und dass die Brille längst nicht nur eine Sehhilfe ist, sondern zunehmend ein modisches Accessoire. Wir zeigen in jeder unserer Niederlassungen die ganze Welt der Augenoptik. Wer heute in Modezeitschriften blickt, findet dort weit mehr Brillen abgebildet als noch vor Jahren. Ein Großteil stammt von Fielmann. Fielmann investiert in die Zukunft junger Menschen... Stimmt. Fielmann ist größter Arbeitgeber und größter Ausbilder der Branche, bildet mehr als 2600 Lehrlinge aus. Mit fünf Prozent der deutschen Optikfachgeschäfte stellen wir 35 Prozent aller Auszubildenden im augenoptischen Handwerk. Jeder dritte Auszubildende in der Branche lernt bei Fielmann. Von der Ausbildung bei Fielmann schwärmen viele. Ja, Fielmann ist ein begehrter Ausbilder. Jedes Jahr bewerben sich mehr als junge Menschen bei uns. Über 800 erhalten nach bestandener Prüfung einen Ausbildungsplatz. Den hohen Standard der Ausbildung belegen bundesweite Auszeichnungen stellte Fielmann im praktischen Leistungswettbewerb des deutschen Augenoptikerhandwerks wieder den Bundessieger. Wir bieten jungen Menschen klare Ziele und überzeugende Werte. Rosa und Johanna (4a) mit selbst gebastelten Brillen (o). Linus (u.) schaut durch ungeschliffene Sonnenbrillengläser. Bastelwettbewerb Die hatte die Schüler der Westschule in Jena vor dem Besuch in der Fielmann-Filiale zum Bastelwettbewerb aufgerufen. Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt und die besten Ideen zum Thema Brille wurden prämiert. Die Kinder hatten aus Federn, Pappe, Draht und Perlen oder auch Legosteinen eigene bunte Brillenkreationen gebastelt. In der Klasse 4d wurden Preise an Alexander Michailow, Jannes Lieder und Paula Twellenkamp vergeben. Sie hatten der Jury zufolge die schönsten Brillen gebastelt. In der Klasse 4a gingen die Preise die ersten Plätze an Maia Marcu, Rosa Posselt und Johanna Sawade. Herzlichen Glückwunsch. Alexander, Jannes und Paula aus der Klasse 4d hatten die schönsten Brillen gebastelt. Filialleiter Sören Güntzel überreichte die Preise. Kontakt Sie interessierensich eine nschaft oder möchten sich als Partnerschule bei uns DannmeldenSie sich bei uns. Fragen beantwortetihnen gernbirgitkrause: Telefon(0361) Telefax (0361) ZeitungsgruppeThüringen Aktion GottstedterLandstraße Erfurt

10 DurchdieLinsegeschaut Fielmann übernimmt nschaften und lässt Schüler hinter die Kulissen einer Optikerwerkstatt blicken. Schüler der Dr. Harald Bielfeld Schule und der Regelschule I in Arnstadt besuchen diefielmann-filiale Schülerinterview Arnstadt. Die Viertklässler der Dr. Harald Bielfeld Grundschule in Arnstadt hatten sich gut auf den Besuch beim Optiker Fielmann in der Arnstädter Fußgängerzone vorbereitet. Im Unterricht haben sie mit Klassenleiterin Sabine Eckardt über das Auge gesprochen und welche Aufgaben eine Brille übernimmt, wenn das Auge nicht mehr so gut sieht. Niederlassungsleiterin Stefanie Zimmermann führte die Schüler durch das Geschäft. Begeistert schauten sie dort zu, wie eine Brille entsteht. In einem kleinen Interview stellte Annemarie Specht an Niederlassungsleiterin Stefanie Zimmermann einige Fragen: Warum sind Sie geworden? Fielmann unterstützt zahlreiche Projekte zur Lese- und Kompetenzförderung junger Menschen. Als größter Ausbilder der Branche mit mehr als 2600 Auszubildenden hat Fielmann eine große Verantwortung gegenüber jungen Menschen. Wie viele Schulen betreuen Sie? Fielmann übernimmt als 200 Zeitungspatenschaften und unterstützt somit fast 100 Schulen in ganz Thüringen. Welchen besonderen Service bietet Fielmann? Da gibt es eine ganze Menge, z.b. günstige Preise, beste Ausstattung, umfassender Service und längste Garantien...Ein besonderer Service noch: als laden wir Schüler ein, die bunte Welt der Brille zu erleben. So wie euch heute. Fielmann-Filialleiterin Stefanie Zimmermann wird von Annemarie Specht interviewt. Auch die Schüler der Klasse 8a der Regelschule I waren bei Fielmann in Arnstadt zu Besuch. Was mit der Optik in Physik und dem Auge im Biologieunterricht an theoretischem Wissen schon vermittelt wurde, konnte hier in der Praxis beim Optiker vertieft. Welche Aufgaben der Beruf eines Augenoptikers mitbringt interessierte die Jugendlichen. Frau Zimmermann, wie lange und was genau mussten Sie Ihren Beruf lernen? Die Ausbildung zum Augenoptiker dauert drei Jahre, Voraussetzung ist ein guter Schulabschluss und ein positives Menschenbild. Vom Augenoptiker erwartet der Kunde Modekompetenz und augenoptisches Fachwissen. Ich habe als Schülerin ein Praktikum bei Fielmann gemacht. Und weil es mir so viel Freude bereitet hat, habe ich diesen Beruf gewählt. Wie viele Geschäfte hat Fielmann in Deutschland? Mehr als 560 Niederlassungen gibt es in Deutschland. Was ist besser, Brille oder Kontaktlinsen? Wer gern und viel Sport treibt, dem empfehlen wir Kontaktlinsen. Allerdings stets als Ergänzung zur Brille. Nur vier von hundert Menschen tragen Kontaktlinsen. Gibt es Grenzen bei der Anfertigung von Brillen? Heutzutage können wir alles anfertigen. Es gibt so viele unterschiedliche Materialien, Formen und Farben, da bleibt kein Kundenwunsch offen. Einen Tag bei Fielmann in der Arnstädter Filiale durften die Viertklässler der Dr. Harald Bielfeld Grundschule gemeinsam mit Paula Print erleben. Fielmann ist der Schule und die Schüler lesen am liebsten was in der Kinderecke steht. Fotos: Christiane Fischer Die Mädchen und Jungen schauten sich die Arbeitsschritte von der Linse bis zur Brille genau an und durften so manches Geräte-Knöpfchen selbst betätigen. Das Brillenputzen geht bei Fielmann ganz einfach. Nach dem Ultraschallbad, durfte Dennis die Gläser trocknen. Als Dankeschön den Tag bei Fielmann erhielt Stefanie Zimmermann eine Zwillingsvase mit Bambus. Jeden Tag die Thüringer Allgemeine in der Schule, das finden auch die Schüler der Klasse 8a aus der Regelschule Iaus Arnstadt super. Investitionen in die Zukunft Im Gespräch mit Fielmann-Regionalleiter Michael Metzner über nschaften und Ausbildung bei Fielmann Michael Metzner, Fielmann-Regionalleiter in Thüringen Herr Metzner, warum unterstützt Fielmann das Projekt n? Bildung entscheidet heute über Karrierechancen und Zukunftsaussichten eines jungen Menschen. Die Zeitung trägt einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung des Allgemeinwissens bei. Wer liest, der weiß um das Weltgeschehen, erkennt globale Zusammenhänge, lernt Entwicklungen ganzheitlich zu betrachten und zu bewerten. Die Thüringer Allgemeine und Fielmann animieren junge Menschen, Wissen als Bereicherung zu erleben. Wir investieren mit dem Vorhaben n gemeinsam in eine der wertvollsten Ressourcen, die unser Land hat: in junge Menschen mit ihren vielfältigsten Talenten und Neigungen. Wir investieren in die Zukunft. Sind Sie mit der Resonanz der Schüler auf Ihr Angebot zufrieden? Wir sind mit der Resonanz und der Begeisterung der Schulklassen, die die Zeitung erhalten und auch denjenigen die unsere Niederlassungen besucht haben, sehr zufrieden. Die Mädchen und Jungen haben erfahren, dass Augenoptik spannend sein kann, dass Handwerk Spaß macht und dass die Brille längst nicht nur eine Sehhilfe ist, sondern zunehmend ein modisches Accessoire. Wir zeigen in jeder unserer Niederlassungen die ganze Welt der Augenoptik. Wer heute in Modezeitschriften blickt, findet dort weit mehr Brillen abgebildet als noch vor Jahren. Ein Großteil stammt von Fielmann. Fielmann investiert in die Zukunft junger Menschen... Stimmt. Fielmann ist größter Arbeitgeber und größter Ausbilder der Branche, bildet mehr als 2600 Lehrlinge aus. Mit fünf Prozent der deutschen Optikfachgeschäfte stellen wir 35 Prozent aller Auszubildenden im augenoptischen Handwerk. Jeder dritte Auszubildende in der Branche lernt bei Fielmann. Von der Ausbildung bei Fielmann schwärmen viele. Ja, Fielmann ist ein begehrter Ausbilder. Jedes Jahr bewerben sich mehr als junge Menschen bei uns. Über 800 erhalten nach bestandener Prüfung einen Ausbildungsplatz. Den hohen Standard der Ausbildung belegen bundesweite Auszeichnungen stellte Fielmann im praktischen Leistungswettbewerb des deutschen Augenoptikerhandwerks wieder den Bundessieger. Wir bieten jungen Menschen klare Ziele und überzeugende Werte. Das Schleifgerät bringt die Gläser in Form (o.). Michelle (u.) durfte die Testbrille aufsetzen und vor dem Computer stehen. Bastelwettbewerb Die hatte die Schüler der Dr.-Harald-Bielfeld- Grundschule in Arnstadt vor dem Besuch in der Fielmann-Filiale zum Bastelwettbewerb aufgerufen. Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt und die besten Ideen zum Thema Brille und Zeitung wurden prämiert. Die Kinder hatten aus Federn, Pappe, Draht und Perlen eigene bunte Brillenkreationen gebastelt. Einen MP3-Player und damit den ersten Preis die beste Brillenidee, erhielt Annemarie Specht. Den zweiten Preis, ein Megarock-Ticket 2012, erbastelte sich Leon Keil und den Preis die drittschönste Brille erhielt Kylie Seifardt. Sie nahm freudestrahlend ein Labyrinthspiel entgegen. Fabian, Sebastian und Annemarie hatten beim Basteln und bei der Präsentation ihrer eigenen Brillenkollektion viel Spaß. Kontakt Sie interessierensich eine nschaft oder möchten sich als Partnerschule bei uns DannmeldenSie sich bei uns. Fragen beantwortetihnen gernbirgitkrause: Telefon(0361) Telefax (0361) ZeitungsgruppeThüringen Aktion GottstedterLandstraße Erfurt

11 DurchdieLinsegeschaut Fielmann übernimmt nschaften und lässt Schüler hinter die Kulissen einer Augenoptikerwerkstatt blicken. Zweitklässlerder Grundschule Katharinenberg in Diedorf erlebten einen spannenden Tagbei FielmanninMühlhausen Schülerinterview Mühlhausen. Die Zweitklässler der Katharinenberg Grundschule in Diedorf hatten sich gut auf den Besuch beim Optiker Fielmann in der Mühlhäuser Fußgängerzone vorbereitet. Im Unterricht haben sie mit Klassenleiterin Andrea Motz Interviewfragen aufgeschrieben, die sie Filialleiter Ralf Bergmann stellen wollten. Niederlassungsleiter Ralf Bergmann begann die Führung durch das Fielmann-Geschäft mit der Beantwortung der vielen Fragen, die die Mädchen und Jungen hatten. Angelina und Alexander stellten die Interviewfragen: Herr Bergmann, warum kann man mit einer Brille besser sehen? Das ist gar nicht so leicht zu beantworten. Das Auge wächst ja, so wie ihr auch. Bei manchen Menschen wird das Auge etwas länger und bei manchen etwas kürzer. Die Brillengläser gleichen diese Fehler wieder aus. Da braucht jeder Brillenträger eine ganz bestimmte Glasform. Aus wie vielen Teilen besteht eine Brille? Also zwei Gläser, zwei Bügel, zwei Nasenauflagen, zwei Fassungsbänder, eine Brücke, Scharniere und Schrauben... rund 19 Teile gehören zu einer Brille. Das können aber auch mehr oder weniger sein, je nach Brillenart. Wie lange dauert es, bis eine Brille fertig ist? Je nach Brille dauert die Herstellung ein bis acht Tage. Manchmal muss es ja auch schnell gehen. Filialleiter Ralf Bergmann beantwortete die Fragen von Angelina und Alexander. Wie viele Brillen haben Sie in Ihrem Geschäft? Rund 3000 Brillen hängen hier bei uns im Geschäft, damit sich jeder Kunden eine passende sich aussuchen kann. Und noch einmal so viele Brillen haben wir im Lager vorrätig. Warum schenken Sie unserer Schule die Zeitung? Fielmann investiert ganz viel in die Bildung junger Menschen. Heute erlernen mehr als 2600 Auszubildende bei Fielmann das augenoptische Handwerk. Fielmann fördert außerdem viele Vorhaben unterschiedlichster Verlagshäuser, zum Beispiel die Aktion n. Zurzeit schenken wir mehr als eintausend Schulen in ganz Deutschland die tägliche Zeitung. Damit auch ihr nachlesen könnt, was in der Welt, in Deutschland oder in Thüringen Tag Tag die Menschen bewegt. Durch Lesen lernt man nämlich viel. Habt ihr denn schon in der Zeitung gelesen? Allgemeines Nicken bei den Grundschülern. Vor allem die Kinderseite finden die Zweitklässler interessant. An diesem Tag bei Fielmann wollten sie aber lieber in die Fielmann-Werkstatt schauen. Bei Optikerin Heike Soujon konnte man probehalber die Augen kontrollieren lassen. Dann ging es zu Mandy Zietzling in die Werkstatt. Begeistert schauten die Schüler zu, wie eine Brille entsteht. Die Grundschule aus Diedorf bekommt jeden Tag eine Thüringische Landeszeitung. Das freut auch die Zweitklässler Niklas und Daniel. Sie lesen gern die Kinderseite. Zum Besuch in der Mühlhäuser Fielmannfiliale hatten die Schüler auch die Plüsch-Paula mitgebracht. Fotos: Christiane Fischer Auch Paula durfte in den Schleifautomat schauen und zusehen wie die Gläser ein ausgesuchtes Brillengestell passend geschliffen wurden. Optikerin Heike Soujon erklärt den Kinder den Refraktometer. Damit wird die erste Augenkontrolle durchgeführt. Gina Marie und Lilly sehen mit ihren selbstgebastelten Zeitungsbrillenhüten bezaubernd aus. Zeitung alle. Im Rahmen der ZGT-Aktion n erhält die Grundschule in Diedorf zwei Zeitungs-Abonnements ein ganzes Jahr von Fielmann. Investitionen in die Zukunft Im Gespräch mit Fielmann-Regionalleiter Michael Metzner zu nschaften und Ausbildung bei Fielmann Michael Metzner, Fielmann-Regionalleiter in Thüringen Herr Metzner, warum unterstützt Fielmann das Projekt n? Bildung entscheidet heute über Karrierechancen und Zukunftsaussichten eines jungen Menschen. Die Zeitung trägt einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung des Allgemeinwissens bei. Wer liest, der weiß um das Weltgeschehen, erkennt globale Zusammenhänge, lernt Entwicklungen ganzheitlich zu betrachten und zu bewerten. Die Thüringische Landeszeitung und Fielmann animieren junge Menschen, Wissen als Bereicherung zu erleben. Wir investieren mit dem Vorhaben n gemeinsam in eine der wertvollsten Ressourcen, die unser Land hat: in junge Menschen mit ihren vielfältigsten Talenten und Neigungen. Wir investieren in die Zukunft. Sind Sie mit der Resonanz der Schüler auf Ihr Angebot zufrieden? Wir sind mit der Resonanz und der Begeisterung der Schulklassen, die die Zeitung erhalten und auch denjenigen die unsere Niederlassungen besucht haben, sehr zufrieden. Die Mädchen und Jungen haben erfahren, dass Augenoptik spannend sein kann, dass Handwerk Spaß macht und dass die Brille längst nicht nur eine Sehhilfe ist, sondern zunehmend ein modisches Accessoire. Wir zeigen in jeder unserer Niederlassungen die ganze Welt der Augenoptik. Wer heute in Modezeitschriften blickt, findet dort weit mehr Brillen abgebildet als noch vor Jahren. Ein Großteil stammt von Fielmann. Fielmann investiert in die Zukunft junger Menschen... Stimmt. Fielmann ist größter Arbeitgeber und größter Ausbilder der Branche, bildet mehr als 2600 Lehrlinge aus. Mit fünf Prozent der deutschen Optikfachgeschäfte stellen wir 35 Prozent aller Auszubildenden im augenoptischen Handwerk. Jeder dritte Auszubildende in der Branche lernt bei Fielmann. Von der Ausbildung bei Fielmann schwärmen viele. Ja, Fielmann ist ein begehrter Ausbilder. Jedes Jahr bewerben sich mehr als junge Menschen bei uns. Über 800 erhalten nach bestandener Prüfung einen Ausbildungsplatz. Den hohen Standard der Ausbildung belegen bundesweite Auszeichnungen stellte Fielmann im praktischen Leistungswettbewerb des deutschen Augenoptikerhandwerks wieder den Bundessieger. Wir bieten jungen Menschen klare Ziele und überzeugende Werte. Christin durfte unter Aufsicht von Filialleiter Ralf Bergmann die Bohrmaschine betätigen (o.). Sammelstelle gebastelte Zeitungsbrillenhüte (u.). Bastelwettbewerb Die hatte die Schüler der Grundschule Katharinenberg in Diedorf vor dem Besuch in der Fielmann-Filiale zum Bastelwettbewerb aufgerufen. Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt und die besten Ideen zum Thema Zeitung und Brille wurden prämiert. Die Kinder hatten so genannte Zeitungsbrillenhüte hergestellt, wobei sicher so mancher Elternteil fleißig mitgeholfen hatte. Den ersten Preis den schönsten Zeitungsbrillenhut gewann Angelina, den zweiten Preis Jannik und den dritten Hannes. Alle drei bekamen von der Zeitungsgruppe attraktive Preise ihre Kreativität überreicht. Die Viertklässler der Katharinenberg-Schule hatten ebenfalls mitgebastelt. Die drei besten Arbeiten wurden ebenso prämiert. Die drei Platzierten vom Bastelwettbewerb mit Filialleiter Ralf Bergmann und Paula Print. Kontakt Sie interessierensich eine nschaft oder möchten sich als Partnerschule bei uns DannmeldenSie sich bei uns.fragen beantwortetihnen gernbirgitkrause: Telefon(0361) Telefax (0361) ZeitungsgruppeThüringen Aktion GottstedterLandstraße Erfurt

12 Steuerberater Jens Kriester, ETL Freund & Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft, Niederlassung Schleiz Steuerberater Achim Hellberg, ETL Küpper & Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft, Niederlassung Meiningen Die Kinder und Jugendlichen vom Freizeittreff Lindenweg in Erfurt freuen sich über die tägliche Zeitung, die ihnen die ETL Kinderträume Stiftung als sponsert. Foto: Guido Werner Steuerberaterin Anke Friedrich, ETL Küpper & Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft, Niederlassung Erfurt Steuerberater Markus Schindler, ETL Freund & Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft, Niederlassung Saalfeld Die ETL Kinderträume Stiftung ist eine privatrechtliche Stiftung der ETL-Gruppe der Nummer Fünf der größten Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften Deutschlands. Die im Jahr 2008 gegründete ETL Kinderträume Stiftung beteiligt sich an ausgewählten gemeinnützigen Kinderhilfsprojekten in ganz Deutschland und fördert regionale Vorhaben über die bundesweit vertretenen Kanzleien der Gruppe. Steuerberater und Repräsentant der ETL Kinderträume Stiftung in Thüringen, Olaf Grabe, fasst im Vorfeld in einem Satz zusammen: Verantwortung Bildung junger Menschen zu übernehmen, heißt Verantwortung die Zukunft zu übernehmen. In einem kurzen Gespräch mit dieser Zeitung erläutert Olaf Grabe, Geschäftsführer bei der ETL-Gruppe, die Projekte der Stiftung und den guten Zweck von nschaften. Investition in die Zukunft ETL Kinderträume Stiftung übernimmt 100 nschaften Thüringer Schulen Herr Grabe, welche Schwerpunkte setzt die ETL Kinderträume Stiftung bei der Unterstützung von Kindern und Jugendlichen? Der Schwerpunkt unserer Stiftungsarbeit liegt auf den Bereichen Integration, Bildung, Sport und Gesundheit. Wir wollen mit der Stiftung soziale Verantwortung übernehmen und setzen uns die schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft ein. Ziel der Stiftung ist es, Bedürftigen sowie schwer kranken oder körperlich und geistig behinderten Kindern und Jugendlichen Hoffnung zu schenken und ein Stück Lebensqualität zurück zu geben. Und dies unbürokratisch und direkt. Die ETL Kinderträume Stiftung übernimmt 100 nschaften Thüringer Schulen. Worum geht es Ihnen bei diesem Arrangement? Wie bereits dargestellt, liegt ein Schwerpunkt unserer Stiftungsarbeit im Bereich Bildung. Zeitungen vermitteln Wissen und schaffen eine solide Allgemeinbildung. Grundsätzlich gilt: Wer viel liest weiß auch mehr. Sein Wissen zu vermehren, macht außerdem Spaß und ist gleichzeitig ein Schlüssel zu späterem beruflichen Erfolg. Sind Sie und Ihre Familie denn selber eifrige Zeitungsleser? Aber ja! Zeitung lesen als morgendliches Ritual ist mich unverzichtbar. Ich möchte wissen was in meiner Stadt, in Thüringen und in der Welt passiert. Meine Kinder, sieben und zwölf Jahre alt, wachsen in einem digitalen Zeitalter auf. Deshalb freut es mich besonders, dass auch sie jeden Morgen einen Blick in die Zeitung werfen. Ihr Interesse liegt dabei aber eher auf dem Sportteil sowie den Informationen über die aktuellen Popstars und Schauspieler dieser Welt. Herr Grabe, wie wichtig sind Ihnen Ausbildung und berufliche Förderung in der ETL- Gruppe? Die ETL-Gruppe ist Marktführer im Bereich Steuerberatung. Die Ausbildung junger Menschen nimmt uns einen sehr hohen Stellenwert ein. Ausbildung heißt Investition in unsere gemeinsame Zukunft. Jedes Jahr stellen wir in unseren Kanzleien mehrere hundert Auszubildende ein und begleiten überdies unsere Mitarbeiter auf dem Weg der beruflichen Fortbildung und der Weiterqualifikation. Wir sind uns unserer Verantwortung als wichtiger Arbeitgeber in den Regionen bewusst und nehmen diese sehr gerne an. Über die schaften hinaus: Gibt es weitere Projekte der ETL Kinderträume Stiftung die in Vorbereitung sind? Gemeinsam mit dem Jugendamt der Stadt Erfurt planen wir in den verschiedenen Jugendhäusern in Erfurt Aktionen zur Lese- und Sportförderung benachteiligte Kinder. Im Bereich der Leseförderung wird neben der Thüringer Allgemeinen Zeitung auch das Grundschulwörterbuch Deutsch von Langenscheidt eingesetzt. Im Rahmen der Sportförderung haben wir bereits Sportausrüstungen inkooperation mit unserem Partner JAKO an bedürftige Kinder übergeben. Weiterhin wollen wir gemeinsam mit dem Erfurter Jugendamt Sport-Schnuppertage und Probetrainings benachteiligte Kinder in regionalen Sportvereinen organisieren, um diese aktive Vereinsarbeit zu begeistern und die Freude an Bewegung zu fördern. Wichtig ist uns, dass wir mit unseren Engagements nachhaltig und langfristig in den Regionen unterstützen können. n der ETL-Gruppe und ihre Meinungen Steuerberater Holger Tittelbach, ETL Freund & Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft, Niederlassung Hermsdorf Steuerberater Thomas Karl, ETL Hoffmann & Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft, Niederlassung Erfurt 1. In der Tageszeitung die Möglichkeit, sich als in der Thüringer Allgemeine, in der Ostthüringischen Zeitung und in der Thüringischen Landeszeitung mit Foto und Text vorzustellen. sich als schule bei uns Fragen beantwortet Ihnen gern: Birgit Krause Telefon: Telefax: lesepaten Erfurt Yvonne Reich, Steuerberaterin, ETL-SCS AG Stbg, Erfurt Wir die ETL SCS AG Erfurt sind n, weil wir überzeugt sind, dass sich junge Menschen möglichst frühzeitig mit wichtigen Themen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft und Kultur beschäftigen sollten. Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass man aus Tageszeitungen viele aktuelle und interessante Informationen über regionale und überregionale Ereignisse gewinnen kann. Durch unsere nschaft möchten wir Jugendlichen auch mit den n von Printmedien vertraut machen. Hartmut Krämer, Steuerberater, ETL AS-Stbg mbh, Suhl Für mich selbst als leidenschaftlichen Leser ist die Zeitung wichtiger Bestandteil zur Vermittlung von tagesaktuellen Neuigkeiten und Wissen. Durch die nschaft möchte ich jungen Menschen Gelegenheit geben, diese Leidenschaft das Lesen ebenfalls zu entdecken bzw. wenn schon vorhanden, weiter zu entwickeln. Gerade im Zeitalter elektronischer Medien finde ich es wichtig, Kindern und Jugendlichen Grundwerte zu vermitteln. Das regelmäßige Lesen einer Tageszeitung gehört mich dazu. Robert Meckel, Steuerberater, ETL Freund & Partner Stbg, Erfurt Durch die Unterstützung der naktion möchte ich einen kleinen Beitrag zum wichtigen Zukunftsthema Bildung leisten. Ich halte es unerlässlich, dass Kinder und Jugendliche die Möglichkeit bekommen, sich täglich zu aktuellen Themen zu informieren, und das nicht nur durch moderne elektronische Medien. Der Satz Lesen bildet gilt heute mehr denn je und sollte die Grundlage eine aktive Lesebeteiligung von Kindern und Jugendlichen sein. Manuela Pompino, Steuerberaterin, ETL Hoffmann & Partner Stbg, Weimar Ich bin, weil ich Kinder und Jugendliche in ihrer Bildung unterstützen möchte. Die Fähigkeit zu lesen und Gelesenes zu verstehen ist eine grundlegende und wesentliche Kulturtechnik. Lesen gilt als Kernkompetenz und ist eine erfolgreiche Teilnahme am Berufsleben sowie an gesellschaftlichen Prozessen unerlässlich. Lesen ist Leben. Die nschaft fördert durch den täglichen Zugang zu aktuellen Nachrichten die Allgemeinbildung und weckt das Interesse an der Welt, in der wir leben! Marlis Siemers, Steuerberaterin, ETL Fuchs & Partner Stbg, Jena Die Artikel, Berichte und Kommentare der Tageszeitung sind die Grundlage eine gute Allgemeinbildung bei Kindern und Jugendlichen. Vom aktuellen Weltgeschehen bis hin zu Sport und Kultur alle Informationen dem Zeitungsleser angeboten. Gerne leisten wir mit unserer nschaft einen kleinen Beitrag, junge Menschen zu unterstützen. Für uns ist es selbstverständlich, dass wir neben unserer täglichen Arbeit im Bereich der Steuerberatung auch gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. 2. Online Präsentation Ihr Unternehmen wird unter lesepaten, bzw. in die Liste der Zeitungspaten aufgenommen. Sie mit Foto und Kurztext vorgestellt. 3. Signatur Sie können ein Jahr kostenlos und uneingeschränkt die exklusive -Signatur n nutzen. So signalisieren Sie Kunden und Geschäftspartnern Ihr gesellschaftliches Engagement in Ihrer Stadt. 4. Wir verdoppeln Zu jedem von Ihnen gestifteten Zeitungsabonnement legen wir noch ein Abo obendrauf. Die so erzielte Anzahl an Abonnements wird einer Schule in Ihrem Namen gestiftet und so kommuniziert.

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