Kultursubstrate auf Torfbasis sicher, verfügbar, nachhaltig
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- Petra Kruse
- vor 7 Jahren
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1 Kultursubstrate auf Torfbasis sicher, verfügbar, nachhaltig
2 Kultursubstrate sicher, verfügbar, nachhaltig Ein Unternehmen wird nicht mehr ausschließlich nach Erträgen und Arbeitsplatzsicherheit beurteilt. Es wird ebenso darauf geachtet, in welchem Umfang sich ein Unternehmen den ökologischen und sozialen Aspekten des eigenen Handelns widmet und nachfolgende Generationen im Blick hat. Unsere Unternehmensstrategie ist daher an den Prinzipien der Nachhaltigkeit ausgerichtet. Wichtige Etappen waren der Beginn der Kompostierung von Grünreststoffen vor über 20 Jahren, die Zertifizierung nach ISO 9001 vor 10 Jahren sowie die Einführung des Umweltmanagementsystems nach ISO im Jahre Neben qualitativen Anforderungen bewerten wir die Ökobilanzen von Substratausgangsstoffen und entscheiden auch so über ihre Verwendung. Auf den folgenden Seiten greifen wir die anhaltende Diskussion zur Verwendung von Torf auf, die nicht nur uns als Hersteller betrifft, sondern inzwischen auch unsere Kunden erreicht. Der Austausch von Argumenten hat insgesamt an Sachlichkeit gewonnen. Immer wieder bemerken wir jedoch, dass nicht alle Fakten berücksichtigt werden. In dieser Broschüre führen wir stichwortartig wichtige Gesichtspunkte auf. Sie unterstreichen, dass Torf im Erwerbsgartenbau unverzichtbar ist und die nachhaltige Entwicklung der Betriebe unserer Kunden und unserer eigenen Produktion sicherstellt.
3 Geforderte Eigenschaften von Kultursubstraten chemisch Optimaler ph-wert biologisch Frei von Unkrautsamen Frei von Krankheitserregern Optimaler Nährstoffgehalt Gute Pufferung von Nährstoffen Frei von schädlichen Substanzen Torf funktioniert in Substraten am besten physikalisch Hohe Strukturstabilität Optimales Verhältnis zwischen Luft- und Wasserkapazität Gute Benetzbarkeit ökonomisch Langfristige Verfügbarkeit Gleichbleibende Eigenschaften Qualität gemäß den Pflanzenanforderungen Gutes Preis-Leistungs- Verhältnis Optimiertes Gewicht zur Einsparung von Transportkosten Torf vereint die Eigenschaften, die Erwerbsgärtner von einem Kultursubstrat erwarten Substrate auf der Basis von Torf bieten eine einzigartige Kultursicherheit für die Vielfalt der Kulturpflanzen Kultursubstrate auf der Basis von Torf können in gleichbleibend hoher Qualität konti nuierlich hergestellt und geliefert werden Die verschiedenen Torfe verfügen nach ihrer Aufbereitung über pflanzenbaulich optimale physi kalische, chemische und biologische Eigen schaften, die in der Summe kein anderer Ausgangsstoff aufweist Die Substrate von Klasmann-Deilmann unterliegen den strengen Güterichtlinien der R.H.P. (Regeling Handels Potgronden, NL).
4 Anteil eingesetzter Ausgangsstoffe für Kultursubstrate in Deutschland 93,4 % Schwarztorf und Weißtorf 2,3 % Holzfasern 1,5 % Grünkompost Substrate nur mit Torf optimal 1,0 % Rindenhumus 0,8 % Reisspelzen 0,7 % Kokosprodukte 0,3 % andere Quelle: IVG 2011 Klasmann-Deilmann nutzt ergänzende Ausgangsstoffe in einem Umfang, der vorteilhaft für die Kultur der Pflanzen ist. Ausgangsstoffe wie Holzfasern, Kompost und Kokosmark sind eine pflanzenbaulich zweckmäßige Ergänzung zu Torf Nur in Kombination mit Torf erzielen diese Ausgangsstoffe ihre pflanzenbaulich gewünschte Wirkung Der Verzicht auf Torf in Kultursubstraten vermindert die Kultursicherheit Der Verzicht auf Torf in Kultursubstraten würde aus heutiger Sicht zu einer dramatischen Versorgungslücke bei Substraten führen, da alternative Ausgangsstoffe nicht in aus reichenden Mengen zur Verfügung stehen
5 Alternative Ausgangsstoffe sind knapp Seit Anfang der 90er Jahre betreibt Klasmann-Deilmann eigene Kompostierungsanlagen, auf denen Grünreststoffe verwertet und zu substratfähigem Kompost verarbeitet werden. Die hohe Qualität der Komposte wird durch das Markenzeichen TerrAktiv unterstrichen. Seit mehr als zehn Jahren setzt Klasmann-Deilmann sehr erfolgreich Holzfasern als Ausgangsstoff in Substraten ein. In 2010 wurde eine eigene Produktions anlage in Betrieb genommen. Mit dem innovativen Produktionsverfahren können die Struktur und somit die physikalischen Eigenschaften von Klasmann GreenFibre exakt eingestellt werden. Die verfügbare Menge ergänzender Ausgangsstoffe reicht bei weitem nicht aus, um Kultur substrate in den benötigten Mengen torffrei zu produzieren weder für Deutschland noch für Europa oder die Welt Wichtige ergänzende Ausgangsstoffe wie Holzfasern und Kompost werden sich weiter verknappen und verteuern, da diese Rohstoffe zu nehmend für eine energetische Verwertung attraktiv sind Ergänzende Ausgangsstoffe wie Kokosfasern werden mit hohem energetischen, chemischen und personellen Aufwand produziert und müssen anschließend weit transportiert werden dies geht zu Lasten des Nachhaltigkeitsanspruchs Klasmann-Deilmann produziert die Ausgangsstoffe TerrAktiv (Grünkompost), TerrAktiv FT (fermentierte Holzfasern) und Klasmann GreenFibre (Holzfasern) auf eigenen Anlagen.
6 jährliche Verfügbarkeit in Deutschland Vorteile Nachteile Substratkompost m³ mit rückläufiger Tendenz gut geeigneter Ausgangsstoff muss strenge Gütekriterien erfüllen bis 30 Vol.-% gartenbaulich sinnvoll hohes Gewicht bewirkt hohe Frachtkosten relativ hohe Salz- und Chloridgehalte kann in der Qualität schwanken Rindenhumus, Rinde stark abnehmende Verfügbarkeit durch energetische Nutzung der Rinde gut geeigneter Ausgangsstoff, soweit die Gütekriterien eingehalten werden nur in Kombination mit Torf optimal, der die zu geringe Wasserkapazität ausgleicht etwa bis m³ für Blumenerden und Kultursubstrate Holzfasern etwa bis m³ für Blumenerden und Kultursubstrate sehr gut geeigneter Ausgangsstoff für Kultursubstrate anwendbar bis zu 50 Vol.-% Konkurrenzsituation zur thermischen Verwertung führt zu steigenden Preisen Kokosfasern, Kokosmark etwa bis m³ für Blumenerden und Kultursubstrate gut geeignete Ausgangsstoffe Torf ist optimal geeignet zum Ausgleich der zu niedrigen Wasserkapazität der Kokosprodukte lange Transportwege hohe Flächenintensität, schwankend hohe Salz gehalte und hoher Wasserverbrauch bei der Herstellung Allein in Deutschland werden jedes Jahr mehr als 9 Mio. m 3 Kultur substrate und Blumenerden hergestellt. An Ausgangsstoffen wie Holzfasern, Kompost, Kokos, Rindenhumus etc. stehen aber insgesamt weniger als 0,7 Mio. m 3 zur Verfügung.
7 Torf ist verfügbar Der moderne Erwerbsgartenbau könnte heute ohne Kultursubstrate auf der Basis von Torf nicht erfolgreich produzieren Torfrohstoffe sind in ausreichenden Mengen verfügbar, um den weltweiten Bedarf an Kultursubstraten zu decken Die großen, für die Substratwirtschaft geeigneten Torfvorkommen liegen auf der nördlichen Welthalbkugel, vor allem in Skandina vien, im Baltikum, in Irland, in Deutschland sowie in Kanada Weltweit gibt es rund km² Moore; davon befinden sich 86 % in einem natürlichen Zustand. Knapp 10 % der Moore wurden insbesondere für eine land- oder forstwirtschaftliche Nutzung in vergangenen Jahrzehnten entwässert; die dabei entstandenen Torfabbauflächen umfassen rund km² (= 0,05 % der Weltmoorfläche). Quelle: IPS 2010, Strategy for Responsible Peatland Management Torfmoos zählt zwar offiziell nicht zu den nachwachsenden Rohstoffen. Gleichwohl wächst weltweit mehr Torfmoos nach, als Torf abgebaut wird. Etwa 2 Mrd. m 3 Sphagnum wachsen weltweit jährlich nach. Quelle: Klasmann-Deilmann verfügt über Ressourcen, die die Liefersicherheit für Jahrzehnte gewährleisten.
8 Emissionen sind gering Intakte Moore speichern Kohlenstoff (C) über die vertorfenden Pflanzenreste und dienen somit als C-Senken. In geringen Mengen werden u. a. die Treibhausgase Kohlendioxid (CO 2 ) und Methan (CH 4 ) aufgrund der mikro biologischen Abbauprozesse emittiert. Diese Treibhausgase sind klimarelevant, aber das Ergebnis natürlicher Umsetzungsprozesse Durch Oxidationsprozesse in landwirtschaftlich genutzten oder Torfabbauflächen setzen ent wässerte Moore verstärkt Kohlendioxid (CO 2 ) frei. Aus C-Senken werden CO 2 -Quellen Renaturierte und regenerierte Abbauflächen können durch erneuten Pflanzenwuchs und nachfolgende erneute Torfbildung wieder Kohlenstoff speichern und zu C-Senken werden Von allen emittierten klimarelevanten Gasen aus degenerierten und intakten Mooren in Deutschland stammen: 84 % aus der Landwirtschaft 9 % aus nicht oder extensiv genutzten Mooren 7 % aus dem Torfabbau Quelle: Klimaflyer der DGMT 2009 Das Umweltmanagementsystem von Klasmann-Deilmann ist nach ISO 14001: 2009 zertifiziert. Ehemalige Abbauflächen werden wiedervernässt und können nach der Renaturierung erneut als C-Senken fungieren.
9 Nach Abbau wird renaturiert Danach wird renaturiert Bis 2009 sind ha ehemalige Abbauflächen durch die deutsche Torfwirtschaft wiedervernässt und renaturiert worden Geplant ist, insgesamt ha zu renaturieren Quelle: IVG 2011 Gegenwärtig nutzt Klasmann-Deilmann in Niedersachsen ha Abbaufläche, bei denen die Folgenutzung folgendermaßen vorgegeben ist: ha langfristige Wiedervernässung und Renaturierung ha Landwirtschaft 100 ha Aufforstung Nach Beendigung der Torfgewinnung wird der größte Anteil der ehemaligen Abbauflächen wiedervernässt und renaturiert. Ziel ist eine Regeneration, sodass moortypische Landschaften entstehen, in denen das Torfmoos wieder wachsen kann und die dauerhaft unter Naturschutz stehen Andere ehemalige Abbauflächen werden aufgeforstet, für die landwirtschaftliche Folge nutzung hergerichtet oder der sogenannten natürlichen Sukzession überlassen Die ehemaligen Abbauflächen der Torfwirtschaft sind die einzigen, die renaturiert werden die durch andere Wirtschaftszweige wie z. B. die Landwirtschaft genutzten ehemaligen Moore gehen zumeist dauerhaft verloren Klasmann-Deilmann hat in den vergangenen Jahren mehr als ha ehemaliger Abbauflächen renaturiert und damit dauerhaft in lebende Biotope überführt.
10 Moore bleiben intakt ha Niedermoore gibt es in Deutschland Niedermoore werden nicht zur Torfgewinnung, sondern fast ausschließlich landwirtschaftlich genutzt ha Hochmoore gibt es in Deutschland Davon werden ha bereits degenerierter Hochmoore zur Torfgewinnung genutzt = 8,4 % der Hochmoorfläche Quelle: Institut für ökologische Wirtschaftsforschung 186/08, Höper 2007 Intakte Moore stehen in Deutschland seit den 70er Jahren unter Naturschutz und bleiben vom Torfabbau unberührt Torfrohstoffe werden ausschließlich in Abbaufeldern gewonnen, die im Zuge der Urbarmachung bereits vor langer Zeit entwässert worden sind Die Torfgewinnung in ehemaligen Mooren wird unter hohen Auflagen von den zuständigen Naturschutzbehörden genehmigt und überwacht Klasmann-Deilmann ist Mitglied der European Peat and Growing Media Association (EPAGMA), der International Peat Society (IPS), der Deutschen Gesellschaft für Moor- und Torfkunde (DGMT) und unterstützt die Aktivitäten der Verbände im Sinne der Nachhaltigkeit.
11 Klasmann-Deilmann GmbH Georg-Klasmann-Str Geeste Germany Tel (0) Fax + 49 (0) info@klasmann-deilmann.com PEFC/ Diese Broschüre ist auf PEFC-zertifiziertem Papier gedruckt.
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