Keine Musterlösung Kein Dokumentationssystem Kein Personaleinsparungstool Kein Zeitmanagement. Marcus Maier
|
|
- Erna Sternberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Keine Musterlösung Kein Dokumentationssystem Kein Personaleinsparungstool Kein Zeitmanagement
3 Wie viel Zeit kann ich sparen? Was kann ich weglassen? Wie kann ich rechtssicher Dokumentieren? Was wollen die Aufsichtsbehörden sehen?
4 Ein offener Prozess für eine sinnvollere Dokumentation Ein großer Personalentwicklungsprozess Eine Aufforderung zur Einbringung von eigener Fachlichkeit
5 .und die Frage: Was brauchen wir eigentlich, um unseren Versorgungsprozess nachvollziehbar darzustellen?
6 Projektstation: Sonnenblumenweg Vergleichsstation: Rosenweg Beides gerontopsychiatrische Stationen Sonnenblumenweg: offene Station Rosenweg: beschützende Station Vorteile: Stationen haben ähnliches Klientel Stationen sind baugleich
7 EDV-Dokumentation mit Vivendi Pflege Basierend auf AEDL Elektronische Dateiablage Ergänzende Kommunikationswege Übergaben Monatliche Fallbesprechungen Intranet
8 Täglicher Pflegebericht Pflegeplanung (Evaluation < 2 Monate) Diese beinhalten Maßnahmen Maßnahmen generieren Leistungskatalog Leistungskatalog wird mit Klicken zum Durchführungsnachweis Monatliche Assessments Dekubitusrisiko Sturz Ernährung Flüssigkeitsversorgung Demenz Alltagsfunktionen Schmerz Inkontinenz Kontrakturen (Bradenskala) (Grigo-Sturzrisiko-Skala) (Grigo-Malnutrition-Skala) (Grigo-Exsikkoserisiko-Skala) (Mini-Mental-Status [MMST]) (Barthel-Index) (Grigo-Schmerz-Skala) (Grigo-Miktionsassessment) (Grigo-Kontrakturenrisiko-Skala)
9 Biografie Infosammlung Diagnosen (Ärztliche Diagnosen, Allergien.) Medikation Vitalwerte Tgl. Ernährungsprotokoll Tgl. Bewegungsplan Tgl. Fixierungsplan Wundmanagement Etc.
10 Vorher: Nachher:
11 Software: Veränderungen in Papierform schneller umsetzbar Neues Formular generieren leichter als DB-Umstellung Neues System (Pflegecharta statt AEDL) Personal Umstellung kostet (Vor-)Arbeit Schulungsaufwand Projektbetreuung Vertrauen schaffen Sicherheit vermitteln
12 EDV-Dokumentation mit Vivendi Pflege Basierend auf AEDL Pflegecharta Elektronische Dateiablage Ergänzende Kommunikationswege Übergaben Monatliche Nahezu tägliche Fallbesprechungen Intranet
13 Biografie Infosammlung Bionese Diagnosen (Ärztliche Diagnosen, Allergien.) Medikation Vitalwerte Tgl. Ernährungsprotokoll bei Bedarf Tgl. Bewegungsplan bei Bedarf Tgl. Fixierungsplan Wundmanagement Etc.
14 Täglicher Pflegebericht Pflegeplanung (Evaluation < 2 Monate) Diese beinhalten Maßnahmen Maßnahmen generieren Leistungskatalog Leistungskatalog wird mit Klicken zum Durchführungsnachweis Monatliche Assessments Dekubitusrisiko Sturz Ernährung Flüssigkeitsversorgung Demenz Alltagsfunktionen Schmerz Inkontinenz Kontrakturen (Bradenskala) (Grigo-Sturzrisiko-Skala) (Grigo-Malnutrition-Skala) (Grigo-Exsikkoserisiko-Skala) (Mini-Mental-Status [MMST]) (Barthel-Index) (Grigo-Schmerz-Skala) (Grigo-Miktionsassessment) (Grigo-Kontrakturenrisiko-Skala)
15
16 Umstellungsaufwand = doppelter Aufwand Ersterstellung ist gleicher Aufwand Positiv: Maßnahmen abklicken entfällt Fachexpertise statt Assessments Negativ : bessere Pflegeberichte
17 Stoppuhreffekt Empfinden
18 Zeit: Die gefühlte Zeit hat sich in Teilbereichen minimiert Qualität: Der Anspruch an noch besseren Beschreibungen rund um die Versorgung ist gewachsen Fachlichkeit wird bewusster erlebt Pflegehilfskräfte sind besser eingebunden Inhalte: Stellenwert der Pflegecharta wächst extern wie intern
19 Projekt bleibt erfolgreicher Dauerzustand Keine Rückkehr zum alten System Umstellung andere Wohnbereiche? Neugier vorhanden Idee der neuen Fallbesprechungen zum Teil schon umgesetzt, da Charta-unabhängig Schüler lernen zwei Systeme
20 FQA/MDK werden deutlich positiver erlebt Auch hilfreiche Berater Keine Häkchenkontrollangst mehr Besseres Selbstwertgefühl Meine Aussage wichtiger als Häkchen Fachlichkeit wieder gefragt Andere Lerneffekte
21
Praxisprojekt Entbürokratisierung in der Pflege Umsetzung der Effizienzsteigerung in der Pflegedokumentation im Lotti Tonello Haus
Praxisprojekt Entbürokratisierung in der Pflege Umsetzung der Effizienzsteigerung in der Pflegedokumentation im Lotti Tonello Haus Lotti Tonello Haus (LTH) - Seniorenpflegeeinrichtung mit 76 Plätzen -
MehrPlanung und Dokumentation in der Altenpflege
Planung und Dokumentation in der Altenpflege CARE VIVA doku Mehr Zeit für den Menschen durch sinnvollen Einsatz von EDV in der Pflege. CARE VIVA doku die leistungsstarke Softwarelösung für die Abbildung
MehrPflegeProzessAssistent Stationär
www.swing.info PflegeProzessAssistent Stationär SWING-Stationär mehr Qualität und Effizienz für stationäre Pflegeeinrichtungen Der SWING-PflegeProzessAssistent Stationär wurde praxisnah in stationären
MehrSWING-PflegeProzessAssistent. Stationär Mehr Qualität und Effizienz.
SWING-PflegeProzessAssistent Stationär Mehr Qualität und Effizienz www.swing.info SWING-PflegeProzessAssistent mehr Qualität und Effizienz für stationäre Pflegeeinrichtungen Der SWING-PflegeProzessAssistent
MehrDie tagesstrukturierte Pflegeplanung. Stefanie Hellmann Michael Trumpke-Oehlhorn. Die individuelle und kompakte 24-Stunden-Planung.
pflege Stefanie Hellmann Michael Trumpke-Oehlhorn Die tagesstrukturierte Pflegeplanung Die individuelle und kompakte 24-Stunden-Planung 4., aktualisierte Auflage Was haben wir also, was brauchen wir? 15
MehrPflegeProzessAssistent Stationär
PflegeProzessAssistent Stationär Mehr Zeit für das Wesentliche SWING-PflegeProzessAssistent mehr Qualität und Effizienz für stationärepflegeeinrichtungen Der SWING-PflegeProzessAssistent Stationär wurde
MehrKatholische Pflegehilfe e.v. Implementierung des Expertenstandards chronischer Schmerz im ambulanten Pflegedienst. Nina Pöggel (Leitung QM)
Katholische Pflegehilfe e.v. Implementierung des Expertenstandards chronischer Schmerz im ambulanten Pflegedienst Ausblick Katholische Pflegehilfe Vorgehen im Projekt Umsetzung aktuell Dokumente Standard/
MehrELEKTRONISCHE PFLEGEDOKUMENTATION
ELEKTRONISCHE PFLEGEDOKUMENTATION IN SOARIAN R. SCHRÜFER DR. C. FIEDLER P. RIEDL Agenda Situation in der klinischen Praxis Dr. Christine Fiedler Historie, Projektaufbau und Implementierung Reiner Schrüfer
MehrE-Care IT-gestützte Dokumentation im ambulanten Pflegebereich. Corinna Christl Ramona Scherbler
E-Care IT-gestützte Dokumentation im ambulanten Pflegebereich Corinna Christl Ramona Scherbler Wer wir sind Care-Ring GmbH, seit 2004 Forschung & Entwicklung, Qualitätsmanagement, Personalentwicklung,
MehrTagespflege und der MDK
Jutta König Tagespflege und der MDK Rechtssicher handeln korrekt dokumentieren effizient organisieren pflege kolleg Anforderungen an die Dokumentation in der Tagespflege 6. Evaluation/Kontrolle Infosammlung
MehrPlanung und Dokumentation in der Behindertenhilfe
Planung und Dokumentation in der Behindertenhilfe CARE VIVA doku Mehr Zeit für den Menschen durch den sinnvollen Einsatz von EDV in der Pflege. CARE VIVA doku verhilft Ihnen bei allen täglichen und turnusmäßig
Mehrambulant Pflegeplanung und -dokumentation Intelligente Lösungen für die ambulante und stationäre Pflege
ambulant Pflegeplanung und -dokumentation Intelligente Lösungen für die ambulante und stationäre Pflege 2 Pflegeplanung und -dokumentation DM 7 Pflegeplanung und -dokumentation Das Modul Pflegeplanung
MehrEntbürokratisierung aus
Entbürokratisierung aus Einrichtungen der Unternehmensgruppe Sicht der Einrichtungsleitung Mitglied im Andreas Atzler Einrichtungsleitung Gesundheits-und Sozial-Ökonom (VWA) Aus Sicht der Einrichtungsleitung
MehrReduzierung der Dokumentation. Erfahrungsbericht der Münchner Heimaufsicht
Reduzierung der Dokumentation Erfahrungsbericht der Münchner Heimaufsicht Gliederung Einstieg in das ema Projektau au ReduDok ReduDok-Vereinbarung Erfahrungen/Evaluation/Fazit Pflegedokumentation heute
MehrWas haben das Strukturmodell, Ergebnisqualität, das Neue Begutachtungsassessment und Expertenstandards miteinander zu tun?
Was haben das Strukturmodell, Ergebnisqualität, das Neue Begutachtungsassessment und Expertenstandards miteinander zu tun? Andreas Büscher Wissenschaftliche Leitung des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung
Mehr100 Tage SIS. 1. Pflegetag in Rheinland - Pfalz Julia Stoffel
Unser Auftrag ist der caritative Dienst für Menschen als lebendiges Zeugnis der frohen Botschaft Jesu als Dienstgemeinschaft in der Tradition der Orden. 100 Tage SIS 1. Pflegetag in Rheinland - Pfalz 03.05.2017
MehrAmbulanter Pflegedienst Peter Tauber Station: Atzbacher Str.10-35633 Lahnau - Tel.: 06441/66198 Fax: 963500 - Mobiltel.
Das auf Basis des Pflegeleitbildes entwickelte Konzept definiert das pflegerische Angebot und ist Handlungsorientierung für alle Mitarbeiter, es präzisiert unsere Zielsetzungen und regelt Organisation
MehrHOPE Dokumentation als Baustein der Netzwerkarbeit Hartmut Jäckel, MAS (Palliative Care) Hospiz Brandenburg an der Havel
HOPE Dokumentation als Baustein der Netzwerkarbeit Hartmut Jäckel, MAS (Palliative Care) Hospiz Brandenburg an der Havel HOPE Hospiz- und Palliativerhebung 1996: Initiierung einer Kerndokumentation durch
MehrPflegedokumentation und Entbürokratisierung Berlin
Pflegedokumentation und Entbürokratisierung Berlin 27.02.2015 Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik Universität Witten/Herdecke Department für Pflegewissenschaft Begriffsklärung Bürokratie = Herrschaft durch
MehrDie Nutzung von epa und LEP für das HSK - Pflegecontrolling
Die Nutzung von epa und LEP für das HSK - Pflegecontrolling 04.05.2012 Zur Person Ingolf Drube 1992-95 Krankenpflegeausbildung seit 1995 HSK 2000-2002 stelv. Stationsleitung 2003-2011 Stationsleitung/Bereichsleitung
Mehrepd Die elektronische Pflegedokumentation WiCare Doc
epd Die elektronische Pflegedokumentation WiCare Doc Das Projekt epd 6 Spitäler im Kanton Solothurn Start 2006 Produktiv seid 2008 Ausweitung eine Abteilung pro Monat E. Näf / M. Odenbreit Elektronische
MehrFortbildungsprogramm für maßgeschneiderte Fortbildungen in Ihrer Einrichtung
Ich freue mich auf Sie und Ihre Mitarbeiter Rufen Sie an oder schicken mir eine Nachricht Training, Coaching, Beratung Fortbildungsprogramm für maßgeschneiderte Fortbildungen in Ihrer Einrichtung Telefon:
MehrAltenpflegehelferin mit SGB V-Zusatzqualifikation (Lg1 + Lg2) Personalgespräch Leitfaden zur Gesprächsführung Stand: 10.10.06
Hygienebeauftragte/r Hauswirtschaft Stand: 10.09.08 Teamleitung Palliative Care Stand: 10.09.08 Pflegefachkräfte Palliative Care Stand: 10.09.08 Altenpflegehelferin mit SGB V-Zusatzqualifikation (Lg1 +
Mehr100 Tipps für eine individuelle und schnelle Pflegedokumentation
Dörte Häse 100 Tipps für eine individuelle und schnelle Pflegedokumentation 2., aktualisierte Auflage Individuell dokumentieren Zeitsparende Tipps Nie wieder Doppeldokumentationen Was die Heimaufsicht
MehrSWING-PflegeProzessAssistent. Stationär Mehr Qualität und Effizienz. www.swing.info
SWING-PflegeProzessAssistent Stationär Mehr Qualität und Effizienz www.swing.info SWING-PflegeProzessAssistent mehr Qualität und Effizienz für stationäre Pflegeeinrichtungen Der SWING-PflegeProzessAssistent
MehrKostenlose Dokumentation in der Pflege
Kostenlose Dokumentation in der Pflege Wählen Sie aus unserem Angebot Kostenlose umfassende, Papier-Pflegedokumentation Digitale Pflegedokumentation App-Pflegedokumentation Übersicht Papierdokumentation,
MehrSWING-PflegeProzessAssistent. Ambulant Mehr Qualität und Effizienz.
SWING-PflegeProzessAssistent Ambulant Mehr Qualität und Effizienz www.swing.info SWING-PflegeProzessAssistent mehr Qualität und Effizienz für ambulante Pflegeeinrichtungen Der SWING-PflegeProzessAssistent
MehrProjekt. Erfahrungen aus der praktischen Arbeit einer Gesundheitsberaterin bei präventiven Hausbesuchen. Bosch BKK
Projekt Erfahrungen aus der praktischen Arbeit einer Gesundheitsberaterin bei präventiven Hausbesuchen 1 Vorgehensweise: allgemeiner Beratungsprozess Erfassung der einzelnen Themen anhand des Assessments
MehrPrincipa Care Pro die mobile Pflege-Expertensoftware Präsentation VKD Norderney
Principa Care Pro die mobile Pflege-Expertensoftware 22.11.18 Präsentation VKD Norderney principa Care Pro mehr Wert für Kliniken principa KIS CareIT Pro Plug & Play Konzept Digitale Transformation in
Mehr302 Pflege. Neuaufnahme Bewohner/in (301) 302 Pflege Bewohner/innen sind richtig gepflegt. Zielinhalt Indikator Messungen D
Seite: 1 von 7 Input Prozess Output Neuaufnahme Bewohner/in (301) Bewohner/innen sind richtig gepflegt Ziele Zielinhalt Indikator Messungen D Nachweis der Erfüllung im Qualitäts- 2.1.1. Die individuelle
MehrDie modulare Pflegevisite Version 1.02
Die modulare Pflegevisite Version 1.02 Ein Instrument zur Qualitätssicherung von Pflege- und Betreuungsleistungen mit statistischer Auswertung für den Pflegeprozess Einrichtungsträger: Einrichtung: Highland
MehrDie Auswirkungen rechnergestützter Pflegedokumentation auf die Qualität der Dokumentation
Die Auswirkungen r auf die der Dokumentation C. Mahler E. Ammenwerth 1, R. Eichstädter, A. Tautz, A. Wagner Hautklinik, Kinderklinik, Psychiatrische Klinik 1 Private Universität für Medizinische Informatik
MehrHerzlich Willkommen! CliniCenter.
Herzlich Willkommen! CliniCenter Team Folie 2 Unternehmensprofil Gründung: 1990 Eigentümerstruktur: Mitarbeiter: Jahresumsatz (2013): reines Familienunternehmen 46 (inkl. der Schwester-Firma Optan) 3,6
Mehreasydok Die führende Betreuungs- und Pflegedokumentation
easydok Die führende Betreuungs- und Pflegedokumentation EDV - Pflegedokumentation Einleitung Den Pflegeprozess unterstützen und einfach dokumentieren zu können, lautete eine der Hauptanforderungen an
MehrSt. Anna-Stift Kroge. Versorgung von Menschen mit einer Demenz im Akutkrankenhaus. St.KROGE ANNA- STIFT
St. Anna-Stift Kroge Versorgung von Menschen mit einer Demenz im Akutkrankenhaus Herzlich Willkommen Stefan Nolte Dipl.-Pflegepädagoge Leiter Wohnbereich Silvia Silviahemmet -Trainer Validationsanwender
MehrMEDIKAMENTE IN DER ALTENHILFE UND DIE BEDEUTUNG VON. Ein Blick auf die Praxis. FALLBESPRECHUNGEN
MEDIKAMENTE IN DER ALTENHILFE UND DIE BEDEUTUNG VON Ein Blick auf die Praxis. FALLBESPRECHUNGEN VORSTELLUNG Marco Detering Exam. Altenpfleger Gerontopsychiatrische Fachkraft Haus Schinkel, Osnabrück VORGESCHICHTE
MehrETHISCHE FRAGE FAKTEN
Haus / Station / Wohnbereich Name des Bewohners/der Bewohnerin - Aufkleber - Datum Teilnehmende Moderator/in Protokollant/in Was ist die ethische Frage? ETHISCHE FRAGE Medizinische Dimension Welche Diagnosen
MehrInDemA- Einführung in die Verstehende Diagnostik
InDemA- Einführung in die Verstehende Diagnostik D. Hardenacke, MScN Forschungsteam : Department für Pflegewissenschaft, UWH Dr. Margareta Halek, Cornelia Krüger, Ruth Knee Prof. Dr. S. Bartholomeyczik
MehrMut zur Reduktion. Körperpflege laut Pflegeplanung durchgeführt. Alles in Ordnung. Oder wie ich lernte mehr Zeit zu gewinnen. Verhält sich ungehalten
Mut zur Reduktion Oder wie ich lernte mehr Zeit zu gewinnen Körperpflege laut Pflegeplanung durchgeführt Alles in Ordnung Verhält sich ungehalten Literatur, Recht und Wissenschaft Unterstützende Elemente
MehrExterne Stationäre Qualitätssicherung
Externe Stationäre Qualitätssicherung Strukturierter Dialog zur Jahresauswertung 2015 Leistungsbereich Angela Fricke Arbeitsgruppe Externe Qualitätssicherung Pflege in Thüringen 10400 10300 10200 10100
MehrDie Kriterien zur Prüfung der Qualität in einem Pflegeheim
1 Wird das individuelle Dekubitusrisiko erfasst? 2 Werden erforderliche Dekubitusprophylaxen durchgeführt? 3 Sind Ort und Zeitpunkt der Entstehung der chronischen Wunde/des Dekubitus dokumentiert? 4 Erfolgt
MehrPflegeprozess, -dokumentation, -planung. Elise Coners MDK-Nord
Pflegeprozess, -dokumentation, -planung Elise Coners MDK-Nord 03.02.2010 Definitionen Pflegeprozess Der Pflegeprozess ist ein Problemlösungs- und Beziehungsprozess, der eine Reihe logischer, voneinander
MehrPflegeplanung für Menschen mit Demenz. Ein Vortrag mit Barbara Messer
Pflegeplanung für Menschen mit Demenz Ein Vortrag mit Barbara Messer Ziele des Vortrags Deutliche Impulse und Erkenntnisse mitnehmen Konkrete Interventionen uns Verbesserungsansätze für die eigene Pflegeplanung
MehrDie institutionelle elektronische Patientenakte des Knappschaftskrankenhauses Püttlingen. Dr. med., Dipl. Math. H. Jäger
Die institutionelle elektronische Patientenakte des Knappschaftskrankenhauses Dr. med., Dipl. Math. H. Jäger 20. Juni 2007 1 Titel der Präsentation 01.10.2005 Entwicklung der stationären Patienten der
MehrStrukturiere Informationssammlung (SIS) Schnellüberblick für Freiberufler
Strukturiere Informationssammlung (SIS) Schnellüberblick für Freiberufler Ein unnötiger bürokratischer Aufwand raubt sinnvolle Pflegezeit. Aus diesem Grund wird das Struktur-Modell als neues Dokumentationssystem
MehrArchivierung der erfassten Daten in der Anästhesie und der Intensivmedizin
Archivierung der erfassten Daten in der Anästhesie und der Intensivmedizin Vortrag von Michael Heinlein MEDNOVO GmbH & Co. KG Braunschweiger Archivtage 04.05.-05.05.06 Anästhesie Status heute: Papierdokumentation
MehrElektronische Pflegedokumentation optimiert Pflegeprozess
MEDIZIN PFLEGE Elektronische Pflegedokumentation optimiert Pflegeprozess 12 2017 Wenn ein Patient stationär im Krankenhaus aufgenommen wird, startet eine ganze Maschinerie rund um seine medizinisch-pflegerische
MehrKontrakturenprophylaxe. Was bedeutet es für die Qualitätsprüfungen?
Kontrakturenprophylaxe Was bedeutet es für die Qualitätsprüfungen? Matthias Ernst MDK Niedersachsen DBfK Fachgespräch Kontrakturenprophylaxe 22. November 2012 Hannover Geschäftsbereich Qualitätsmanagement
MehrEntbürokratisierung in der Pflege Änderungen in der Pflegedokumentation Markus Stein, RZV Rechenzentrum Volmarstein GmbH
Entbürokratisierung in der Pflege Änderungen in der Pflegedokumentation Markus Stein, RZV Rechenzentrum Volmarstein GmbH Status Quo in der Pflege des SGB XI Steigende Zahl pflegebedürftiger Menschen Zunehmender
MehrPFLEGEBASISKURS, PFLEGEHELFER INKL. FÜHRERSCHEIN. Dauer: Inhalte: + INKL. FÜHRERSCHEIN + JOBGARANTIE. Voraussetzungen: Abschluss:
PFLEGEBASISKURS, PFLEGEHELFER INKL. FÜHRERSCHEIN Dauer: Pflegebasiskurs ohne FS: 10 Wochen, Pflegebasiskurs mit FS: 21 Wochen Praktikum: 4 Wochen (bei Bedarf) + INKL. FÜHRERSCHEIN + JOBGARANTIE Inhalte:
MehrUNTERSCHIEDE ZWISCHEN PFLEGEOASE
11. DEZEMBER 2012 GUTE PFLEGE FÜR MENSCHEN MIT SCHWERER DEMENZ VERANSTALTER: DEMENZ SUPPORT STUTTGART GGMBH UNTERSCHIEDE ZWISCHEN PFLEGEOASE UND TAGESOASE Prof. Dr. Renate Stemmer Katholische Hochschule
MehrIntegration von Clinical Decision Support in das Patientenmanagement am UKF
Integration von Clinical Decision Support in das Patientenmanagement am UKF, ZPM, Stabsstelle des Vorstands Universitätsklinikum Frankfurt 32 Kliniken und Institute 50.000 vollstationäre Fälle und 360.000
MehrPLANUNG UND DOKUMENTATION
ambulant stationär kaufmännisch PLANUNG UND DOKUMENTATION DM 7 Eine Lösung, viele Vorteile. Die neue Softwarelösung von DM EDV für voll- und teilstationäre Einrichtungen www.dm-edv.de PLANUNG UND DOKUMENTATION
MehrDie aufgabenbezogene Qualifizierungsbedarfsanalyse (QBA) AltenpflegeKongress 2013 Workshop H1
Die aufgabenbezogene Qualifizierungsbedarfsanalyse (QBA) AltenpflegeKongress 2013 Workshop H1 Wolfram Gießler / Hubert Zimmermann BiG Bildungsinstitut im Gesundheitswesen Essen BiG Bildungsinstitut im
MehrAusgewählte Ergebnisse des 4. MDS-Pflege-Qualitätsberichts Repräsentative Datengrundlage
Ausgewählte Ergebnisse des 4. MDS-Pflege-Qualitätsberichts Repräsentative Datengrundlage Grundlage des Berichts sind Daten aus Qualitätsprüfungen von MDK und PKV- Prüfdienst im Zeitraum 1.01. bis 31.12.2013.
MehrPflegeprozessplanung mit
Übersicht Informationssammlung mit RiP(R) Probleme und Ressourcen Pflegeziele Pflegeplan und Tagesstruktur Durchführung KK Training Beratung Weiterbildung Pflegebericht 2 Evaluation 1 Aufbau Regelkreis
MehrWas zahlt und was fordert die Pflegeversicherung. und was leistet das Projekt Würde im Alter der Stadt Frankfurt?
Was zahlt und was fordert die Pflegeversicherung und was leistet das Projekt Würde im Alter der Stadt Frankfurt? 21 körperliche Hilfeleistungen, die bei der Ermittlung der Pfl egestufe mit Zeit hinterlegt
MehrBESA Schulungsangebot
BESA Schulungsangebot Praxisnah, verständlich, wirksam BESA Schulungsangebot Praxisnah, verständlich, wirksam Sie als ausgebildete Pflegefachperson möchten sich solide Grundkenntnisse innerhalb des BESA
MehrAktualisiertes Weiterbildungsprogramm ( 5 Abs. 5 WO) für die Zusatz- Weiterbildung Geriatrie über 18 Monate vom
Aktualisiertes Weiterbildungsprogramm ( 5 Abs. 5 WO) für die Zusatz- Weiterbildung Geriatrie über 18 Monate vom 28.12.2018 Weiterbildungsstätte: St. Marien-Hospital Lüdinghausen GmbH Zentrum für Akutgeriatrie
MehrElektronische Vergabe (evergabe) - geht s jetzt los? Erste Schritte im kommunalen Praxisbetrieb!
Elektronische Vergabe (evergabe) - geht s jetzt los? Erste Schritte im kommunalen I. Was beinhaltet die Lösung zur Umsetzung der evergabe II. Vorbereitung der evergabe III. Welche Erfahrungen konnten gesammelt
MehrPflegeProzessAssistent Ambulant
PflegeProzessAssistent Ambulant Mehr Zeit für das Wesentliche SWING-PflegeProzessAssistent mehr Qualität und Effizienz für Spitex-Organisationen Eine moderne Software für Spitex-Organisationen muss heute
MehrMDK-Simulationsauswertung
Auswertung MDK-Simulationsauswertung Pflege und medizinische Versorgung Umgang mit demenzkranken BewohnerInnen Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung Wohnen, Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene Gesamtergebnis:
MehrMDK-Simulationsauswertung
Auswertung MDK-Simulationsauswertung Pflege und medizinische Versorgung Umgang mit demenzkranken BewohnerInnen Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung Wohnen, Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene Gesamtergebnis:
MehrExpertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz
Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz Erfahrungsbericht Heidi Sauerbaum, Wohn- und Pflegeheim Kessler-Handorn, Kaiserslautern Antje Wagner, AWO Hausgemeinschaften
MehrEntlassmanagement digitale Herausforderungen
Entlassmanagement digitale Herausforderungen APS Jahrestagung 03.04.2018 Susanne Greshake Klinisches Qualitäts- und Risikomanagement 1 Entlassmanagement an der Charité Foto: S. Greshake 3.011 Betten, durchschnittl.
Mehrakkon aspekte Chancen und Risiken des Projektes zur Entbürokratisierung in der Pflege
akkon aspekte Chancen und Risiken des Projektes zur Entbürokratisierung in der Pflege Entbürokratisierung der Pflegedokumentation startet im Januar 2015 (Pressemitteilung des BMG vom 18. Oktober 2014)
MehrFür Pflegefachkräfte (Examensjahr 1995 oder danach): die Pflegeplanung war ein wesentlicher Bestandteil ihrer Ausbildung Ein Arbeitsplatz zur Erstellu
Untersuchung der Wirksamkeit von Pflegeplanungen im Rahmen des Pflegeprozesses in stationären Altenhilfeeinrichtungen aus der Sicht des Pflegepersonals Die Empirische Studie wurde in 56 Stationären Altenhilfeeinrichtungen
Mehr15. September Auswirkungen der Pflegepersonalausstattung in Krankenhäusern auf die Patientensicherheit Sandra Ruskowski
Auswirkungen der Pflegepersonalausstattung in Krankenhäusern auf die Patientensicherheit Sandra Ruskowski Meine Aufgabe Themen Auswirkungen der Pflegepersonalausstattung im Krankenhaus auf die Patientensicherheit
MehrPflegeprozess. Instrument professioneller Pflege
Pflegeprozess Instrument professioneller Pflege 4 - Schritt - Modell der WHO 1. Assessment Einschätzung 2. Planning Planung 3. Intervention Durchführung 4. Evaluation Beurteilung der Wirkung V. Thiel &
MehrTagespflege und der MDK
Jutta König Tagespflege und der MDK Rechtssicher handeln korrekt dokumentieren effizient organisieren pflege kolleg Anforderungen an die Dokumentation in der Tagespflege Paragraf Text 269 Fälschung beweis
MehrPraxisBarometer Digitalisierung
Gesundheit Mobilität Bildung PraxisBarometer Digitalisierung IGES Institut in Zusammenarbeit mit otten software Dr. Martin Albrecht Pressegespräch Berlin, 23. Oktober 2018 PraxisBarometer Digitalisierung
MehrStrukturen setzen, Prozesse beschreiben, Ergebnisse kommunizieren
Strukturen setzen, Prozesse beschreiben, Ergebnisse kommunizieren Das Pflegeaudit/Reflexionsgespräch als Beispiel ergebnisorientierter Kommunikation zwischen Träger, Einrichtung und Kunden Bernhild Birkenbeil,
MehrEntlassungsmanagement als integraler Bestandteil Klinischer Behandlungspfade
Entlassungsmanagement als integraler Bestandteil Klinischer Behandlungspfade Alfred Dahmen Universitätsklinikum Bonn Stab KD Stellv. Leiter Klinisches Prozessmanagement Inhalt Pfadintegriertes Entlassungsmanagement
MehrStrukturelle Verbesserung der Ambulanten Pflege im ländlichen Raum
Strukturelle Verbesserung der Ambulanten Pflege im ländlichen Raum Verbesserte Arbeitsabläufe durch Digitalisierung (MA) Gliederung - Ausgangssituation - Ziele der Digitalisierung - Wie können die Ziele
MehrQualität der stationären Pflegeeinrichtung Pflege im Keltenhof Senioren- und Pflegeheim
dem 1. nuar 2014 gültigen Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Pflege im Keltenhof Senioren- und Pflegeheim Hauptstr. 16, 94351 Feldkirchen Tel.: 09420 1308 Fax: 09420 1464 pflege-im-keltenhof@t-online.de
Mehr2. Ulmer Pflegemanagementkongress Projekte zur Verbesserung der Betreuung des geriatrischen Patienten im Krankenhaus Das Projekt HuBerTDA
2. Ulmer Pflegemanagementkongress Projekte zur Verbesserung der Betreuung des geriatrischen Patienten im Krankenhaus Das Projekt HuBerTDA Cathleen Koch (Dipl.-Pflegewirtin FH) Projekt HuBerTDA im Klinikum
MehrSEPA-Lastschriften: Formulare einbinden. Inhalt. Frage: Antwort: Voraussetzungen. 1. Mandate hinterlegen. Produkt(e): Kategorie:
Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de SEPA-Lastschriften: Formulare einbinden Produkt(e): Kategorie: Vivendi NG Dateiablage/
MehrSelbstbewertung und Messung von Ergebnisqualität auf dem Fundament der Pflegecharta. Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach GmbH
Selbstbewertung und Messung von Ergebnisqualität auf dem Fundament der Pflegecharta Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach GmbH Die Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach GmbH Kommunales Unternehmen
MehrPraxis für ganzheitliche Schmerztherapie im Franziskus-Carré. Terminabsprache / Terminabsage
Praxis für ganzheitliche Schmerztherapie im Franziskus-Carré Dr. Barbara Wilm und Ralf Heidlindemann Hohenzollernring 70 48145 Münster Telefon: 0251/9352460 Fax: 0251/9352469 E-Mail: info@schmerztherapie-carre.de
MehrPreisliste. Manuelle Dokumentation.
Preisliste Manuelle Dokumentation www.danprodukte.de 2 Best.-Nr. Mappen Mappen für den stationären Bereich 3000 Comfort mit Ringbuchheftung und vorderer Ablagetasche, größerem Fassungsvermögen und komfortabler
MehrSWING2GO-Ambulant Mehr Qualität und Effizienz für ambulante Pflegeeinrichtungen Für den Offlinebetrieb optimiert
www.swing.info SWING2GO-Ambulant Mehr Qualität und Effizienz für ambulante Pflegeeinrichtungen Für den Offlinebetrieb optimiert SWING2GO-Ambulant mehr Qualität und Effizienz für ambulante Pflegeeinrichtungen
MehrDer Weg. zur perfekten Telefonzentrale
Der Weg zur perfekten Telefonzentrale Die Lösung zur professionellen Gesprächsannahme für Softwarelösung für Call-Center l Büroservice l Zentrale Die Lösung für Ihre Telefonzentrale interne Telefonzentralen
Mehrsolimed epa & epb elektr. Patientenakte und elektr. Pflegebericht
solimed epa & epb elektr. Patientenakte und elektr. Pflegebericht AdA/KBV Netzkonferenz 04. Mai 2018 BESSERE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN PRAXEN UND KRANKENHÄUSERN solimed Unternehmen Gesundheit Gründung 2007
MehrPflegedokumentation in der Langzeitpflege
Dir vertraue ich Pflegedokumentation in der Langzeitpflege CONCORDIA, Schweizerische Kranken- und Unfallversicherung AG Luzern Annemarie Kaspar, dipl. Pflegefachfrau HF, Fachexpertin Pflegeheim Pflegedokumentation
Mehr1 Der Begriff»Pflegebericht«-Versuch einer Begriffsklärung Vergleichbare Terminologie 18
Vorwort 15 Einleitung 17 1 Der Begriff»Pflegebericht«-Versuch einer Begriffsklärung... 18 1.1 Vergleichbare Terminologie 18 2 Was heißt eigentlich»professionell dokumentieren«? 19 Ll 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6.7.8.9.10.11.12.13
Mehr1.1 Arbeitsbereiche der Pflege auf der Stroke Unit... 13 1.2 Pflege als Unterstützung auf dem Weg zurück ins Leben... 18 Fazit... 23 Literatur...
Geleitwort zur 2. Auflage... 11 Geleitwort zur 1. Auflage... 12 1 Die Rolle der Pflege auf der Stroke Unit... 13 Anne-Kathrin Cassier-Woidasky 1.1 Arbeitsbereiche der Pflege auf der Stroke Unit... 13 1.2
MehrPreisliste. Manuelle Dokumentation
Preisliste Manuelle Dokumentation 2 Best.-Nr. Mappen Mappen für den stationären Bereich 3000 Comfort mit Ringbuchheftung und vorderer Ablagetasche, größerem Fassungsvermögen und komfortabler Tippöffnung
MehrMehr Bewegung in der Pflegepraxis
ALTENHILFE Mehr Bewegung in der Pflegepraxis - 1. Aktualisierung ES Dekubitusprophylaxe - Konzepte zur Bewegungsförderung 29.01.2013 Genohaus, Stuttgart Christine Wagels, Altenpflegerin, Sozialwirtin,
MehrDekubitusprävention ist Führungsaufgabe
1. APUPA Symposium Wien, 23.10.2009 Dekubitusprävention ist Führungsaufgabe Andrea Kapounek Pflegedirektorin Krankenhaus Göttlicher Heiland andrea.kapounek@khgh.at Führungsaufgaben - 26 GuKG 26 (1) Die
MehrNamenstreifen 1 Bogen mit Möglichkeit für 10 Namen (bitte Farbe angeben) weiß rosé blau grün grau apricot orange gelb pink
Preisliste Best.-Nr. Mappen Mappen für den stationären Bereich 3000 Comfort mit Ringbuchheftung und vorderer Ablagetasche, größerem Fassungsvermögen und komfortabler Tippöffnung 1-39 Stück e 40-99 Stück
MehrAmbulante Palliativpflege: Auch im Heim!?
Ambulante Palliativpflege: Auch im Heim!? Praxisbericht und Gespräch über spezialisierte palliativ Versorgung am Lebensende Charlotte Francke PCT Ost, Einsatzleitung Hamburger Gesundheitshilfe ggmbh Seit
MehrMultiprofessionelle Kommunikation u ber Einrichtungsgrenzen Chancen fu r Mehrwertdienste der egk. Prof. Dr. Ursula Hübner
Multiprofessionelle Kommunikation u ber Einrichtungsgrenzen Chancen fu r Mehrwertdienste der egk Prof. Dr. Ursula Hübner Das : Entwicklung Software- Entwicklung Unter der Schirmherrschaft des Einbeziehung
MehrAnordnungssets in der digitalen Akte, Integration medizinischer Leitlinien und Standards in die tägliche Arbeit
Anordnungssets in der digitalen Akte, Integration medizinischer Leitlinien und Standards in die tägliche Arbeit, ZPM/ZIM Tätigkeiten: Oberarzt Medizinische Klinik 1 - Gastroenterologie Ärztlicher Leiter
MehrStrukturmodell Entbürokratisierung der Pflegedokumentation
Strukturmodell Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Strukturmodell Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von Anfang an ausgeschlossen erscheint. Albert Einstein Herzlich
MehrDokuExpert.net care. Die Online-Pflegedokumentation. NTConsult Informationssysteme GmbH Telefon:
DokuExpert.net care Die Online-Pflegedokumentation NTConsult Informationssysteme GmbH Telefon: 02064 4765-0 info@ntconsult.de www.ntconsult.de 02 DokuExpert.net care Willkommen bei DokuExpert.net care
MehrDie Anwendung rechnergestützter Pflegedokumentation in der psychiatrischen Pflege
U DGPPN 2003 Cornelia Mahler M.A. Die Anwendung rechnergestützter Pflegedokumentation in der psychiatrischen Pflege Grenzen und Möglichkeiten Cornelia Mahler Gisela Luther Elske Ammenwerth 1 Ronald Eichstädter
MehrEin Pflegedienst, der seine Abläufe,
Pflegeplanung Teil 2 Prüfkriterien des MDK Auf Augenhöhe mit den Prüfern Die Prüfrichtlinien des MDK haben auch ihr Gutes. Foto: Susanne El-Nawab Die Qualitäts-Prüfrichtlinien des Medizinischen Dienstes
MehrGEPLANT, DOKUMENTIERT FERTIG! ENT BÜRO KRATI SIERUNG2.0
GEPLANT, DOKUMENTIERT FERTIG! ENT BÜRO KRATI SIERUNG2.0 Entbürokratisierung 2.0 Wir bei EVOCURA sind überzeugt, dass man den Verwaltungsaufwand tatsächlich auf ein Mindestmaß reduzieren kann. Und zwar
MehrMenschen mit Demenz Lebensqualität schenken Bestnoten beim MDK sichern
Jutta König Claudia Zemlin Menschen mit Demenz Lebensqualität schenken Bestnoten beim MDK sichern Handlungsanleitung mit praktischen Beispielen pflege kolleg 5 Inhalt Vorwort.........................................................
Mehr