So steht es um die Wundversorgung in Österreich. Initiative Wund?Gesund! veröffentlicht Wundreport 2015.
|
|
- Kora Lorenz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PRESSESPIEGEL So steht es um die Wundversorgung in Österreich. Initiative Wund?Gesund! veröffentlicht Wundreport Versand Presseinformation: 01. Oktober 2015 Status: 01. März 2016
2 Datum Medium Titel APA Journal Gesundheit Wundversorgung in Österreich nicht immer mit den neuesten Produkten Tiroler Tageszeitung Kompakt Wundversorgung läuft nicht immer optimal medianet Verbandsstoffe: Wunden sind schlecht versorgt Ärztemagazin Wundversorgung hinkt nach Medical Tribune Wundpatienten wollen mehr Information Apotheker Krone Wundreport 2015 veröffentlicht procare Erfolge der modernen Wundversorgung Ärzte Woche Modern trifft traditionell MTDialog Wundreport verdeutlicht Versorgungsdefizite OÖ Nachrichten Wenn Wunden nicht heilen: Innovative Verbände helfen CliniCum Schutz und Schmerzfreiheit.
3 APA-Journal Gesundheit Erscheinungsland: Österreich Auflage: Reichweite: Reichweite: k.a. Artikelumfang: mm² Seite: 25 1/1 Thema: Medizinprodukte; -berater k.a. Presseclipping erstellt am für Austromed zum eigenen Gebrauch nach 42a UrhG. CLIP Mediaservice
4 und TT Kompakt Erscheinungsland: Österreich Auflage: Reichweite: Reichweite: k.a. Artikelumfang: mm² Seite: 26 1/1 Thema: Initiative Wund?Gesund! haben chronische Wunden Wundversorgung läuft nicht immer optimal Österreicher leiden an chronischen Wunden nur 15 Prozent - werden mit innovativen Produkten behandelt. Die Folgen: Schmerzen beim Verbandswechsel, Geruchsbelästigung und ein längerer Heilungsverlauf, kritisierte am Mittwoch die Initiative "Wund? Gesund!" bei einem Pressetermin in Wien. Anfangs sollte man lieber etwas mehr ausgeben, damit man auf Dauer sparen könne. Man dürfe nicht nur die Stückkosten sehen, sondern auch die langfristigen Auswirkungen. (APA) Presseclipping erstellt am für Austromed zum eigenen Gebrauch nach 42a UrhG. CLIP Mediaservice
5 medianet Erscheinungsland: Österreich Auflage: Reichweite: Reichweite: k.a. Artikelumfang: mm² Seite: 67 1/1 Thema: Initiative Wund?Gesund! k.a. Presseclipping erstellt am für Austromed zum eigenen Gebrauch nach 42a UrhG. CLIP Mediaservice
6 Ärztemagazin Erscheinungsland: Österreich Auflage: Reichweite: Reichweite: k.a. Artikelumfang: mm² Seite: 4 1/1 Thema: Initiative Wund?Gesund! k.a. Presseclipping erstellt am für Austromed zum eigenen Gebrauch nach 42a UrhG. CLIP Mediaservice
7 Medical Tribune Erscheinungsland: Österreich Auflage: Reichweite: Reichweite: k.a. Artikelumfang: mm² Seite: 12 1/2 Thema: Austromed Petra Vock Presseclipping erstellt am für Austromed zum eigenen Gebrauch nach 42a UrhG. CLIP Mediaservice
8 Medical Tribune Erscheinungsland: Österreich Auflage: Reichweite: Reichweite: k.a. Artikelumfang: mm² Seite: 12 2/2 Thema: Austromed Petra Vock Presseclipping erstellt am für Austromed zum eigenen Gebrauch nach 42a UrhG. CLIP Mediaservice
9 Wissen Das Neueste der Forschung Chronische Bauchschmerzen beginnen im Gehirn Ein Fünftel der Bevölkerung leidet an wiederkehrenden Bauchkrämpfen, an Druckgefühl in der Magenge- - zer Forscher haben in einem kürzlich abgeschlossenen Projekt untersucht, wie sich Bauchschmerz und Gehirn- die Wissenschafter deutliche Änderungen im Gehirn nach- auch mit Emotionen zusammenhängen. Betroffen sind das der Gehirnrinde. Chronischer Bauchschmerz kommt somit - hirns sollen nun untersucht werden. Ein Ansatzpunkt dafür ist das Mikrobiom. Quelle: APA Science, Osteoporose: Immunsystem stark beteiligt R porose betroffen, davon Frauen. Bei der Entstehung dieser Erkrankung spielen neben Östrogenmangel, genetischen Ursachen, hormonellen Jahren angenommen. Erforscht werden diese von der MedUni Wien. Verantwortlich sind ne, die die knochenangreifen- - det sich oft eine erhöhte Produktion 10 Apotheker Krone 21/2015 eranicle Fotolia.com Die Forschung arbeitet daran, diese Substanzen und betei- Ein Therapieansatz mit einem Antikörper gegen den Quelle: Medizinische Universität Wien, Wundreport 2015 veröffentlicht Zum ersten Mal wurde mit dem Wundreport 2015 die Situation der Wundversorgung in Österreich abgebildet. Von Jänner bis September dieses Jahres wurden bundesweit insgesamt 402 Betroffene und Angehörige unter dem Titel Chronische Wunden und Wundversorgung befragt. Bei den persönlichen Interviews wurden Themen wie die Gründe und der Entwicklungsverlauf der Wunde, der Verbandswechsel, die aktuelle Wundversorgung, An- Zufriedenheit mit der Krankenversicherung behandelt. Nur 15 % der Erkrankten werden demnach mit modernen Wundprodukten behandelt. Bei über 80 % der Befragten wird eine traditionelle Wundversorgung durchgeführt. bandswechsel nicht selbst durchführen zu können. Die Vorteile gegenüber der traditionellen Wundversorgung se- Quelle: Initiative Wund?Gesund! EFSA-Referenzwerte für Kupfer Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit hat aufgrund der begrenzten Datenmenge einen Ade-
10 aktuell Erfolge der modernen Wundversorgung Innovatives Wundmanagement hat positive Auswirkungen für die Betroffenen. Als Folge davon wertet die Initiative Wund?Gesund! die Ergebnisse einer kürzlich präsentierten Umfrage zur Wundversorgung in Österreich, die eine deutlich niedrigere Zahl an Betroffenen als bisher angenommen ergab. Aber das Verbesserungspotential ist weiter hoch: Noch immer werden die meisten Menschen mit chronischen Wunden mit einer traditionellen Wundversorgung behandelt. Und auch der Informationsbedarf der Patienten ist groß. Bisher ging man von Patienten mit chronischen Wunden in Österreich aus. Allerdings basierte diese Annahme auf einer Schätzung. Der Wundreport 2015, beauftragt von der Initiative Wund? Gesund! und durchgeführt von IFES, zeigt nun, dass die Zahl auf nach unten korrigiert werden kann. Diese erste Großerhebung mit 7600 Befragten ergab eine Häufigkeit von fünf bis 5,8 Prozent Patienten mit chronischen Wunden. Dabei handelte es sich um eine reine Bevölkerungserhebung, die Spitäler und Pflegeheime nicht erfasste. Mit 402 Betroffenen und Angehörigen wurden dann in persönlichen Interviews die Themen Gründe und Entwicklungsverlauf der Wunde, Verbandwechsel, aktuelle Wundversorgung, Zusatzkosten und Selbstfinanzierung sowie Zufriedenheit mit der Krankenversicherung und Informationsbedarf eingehender erfragt. Die Studie zeigt erstmals auf, so Dr. Gert Feistritzer von IFES, welche Auswirkungen chronische Wunden und deren traditionelle Versorgung auf die Photo: Arteria Photography/Eberhardt Betroffenen selbst, aber auch auf die Volkswirtschaft im Ganzen haben. Die Studie ergab, dass nur 15 Prozent der Erkrankten mit modernen Wundprodukten behandelt werden, wobei dies überwiegend Personen mit höherem Einkommen sind. Auch wenn Personen mit geringerem Haushaltseinkommen logischerweise geringere Bereitschaft und Möglichkeit angeben, selbst zu bezahlen, ist die Bereitschaft dazu insgesamt mit 56 Prozent doch relativ hoch. Es gibt offenbar ein großes Informationsdefizit, stellt Feistritzer fest. Zu wenig Information über Kosten und Heilungsverlauf Das zeigt sich auch im Verhältnis zu den Krankenversicherungen, von denen sich die Patienten mehr Kostenrückerstattung und bessere Informationen wünschen. Denn auch bei der traditionellen Wundversorgung, mit der 80 Prozent der Befragten behandelt werden, sind derzeit fast zwei Drittel der Patienten mit Zusatzkosten konfrontiert. Patienten mit Zusatzversicherung sind bezüglich Kostenrückerstattung wesentlich zufriedener als jene mit der gesetzlichen Krankenkasse. Fast ein Drittel der Befragten ist auch mit der Informationsleistung ihrer gesetzlichen Krankenversicherung in Bezug auf die Wundversorgung nicht zufrieden. Die überwiegend angewendete traditionelle Wundversorgung führt auch zu einer relativ hohen Verbandwechselfrequenz alle drei Tage bei knapp drei Viertel der Befragten, mehr als die Hälfte der Betroffenen kann den Verbandwechsel nicht selbst durchführen und muss daher einen niedergelassenen Arzt oder ein Krankenhaus aufsuchen, bei etwa einem Fünftel führen entweder die mobile Pflege, ein Angehöriger oder der Patient selbst den Verbandwechsel durch. 80 Prozent der chronischen Wunden werden durch Erkrankungen verursacht oder sind Folge einer Behandlung. Mit den ärztlichen Informationen zum Heilungsverlauf der Wunde sind 42 Prozent der Befragten nicht zufrieden: Sie werden beim Verbandwechsel nicht ausreichend oder gar nicht über den Zustand der Wunde aufgeklärt und knapp zwei Drittel erleben den Verbandwechsel als schmerzhaft. 27 Prozent der Befragten erleben durch die Wunde starke Schmerzen. Einen der Vorteile der modernen Wundversorgung sehen die Befragten denn auch in einem geringeren Schmerzempfinden, weniger Geruchsbelästigung und einer positiveren Wundentwicklung. Kosten als Gesamtpaket Das Argument der höheren Kosten für die moderne Wundversorgung müsse im Gesamtzusammenhang betrachtet werden, fordert die Initiative Wund?Gesund!. Eine faire Preisgestaltung müsse auf der Basis von Gesamtbehandlungskosten und nicht auf Basis der Stückkosten betrachtet werden. Unsere Produkte bieten einen Mehrwert, konstatierte Mag. Friedrich Thomasberger, Präsident der AustroMed, der Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen und Geschäftsführer der Paul Hartmann GmbH: Durch den Einsatz von innovativen und modernen Wundprodukten werden der Heilungsprozess beschleunigt, die Behandlungszeit verkürzt und somit Kosten eingespart. Die moderne Wundbehandlung belastet das System weniger und erhöht den Patientenkomfort durch weniger Schmerzen, weniger Geruch und schnellere Heilung. Das erhöhe zusätzlich die Compliance. Notwendig sei auch eine gezielte Aufklärung der Bevölkerung. Breite Beteiligung am Wundmanagement Im Krankenhaus Göttlicher Heiland wurde bereits vor einigen Jahren ein Integratives Wundmanagement etabliert, das alle Beteiligten zusammenbringt: Verschiedene Fachrichtungen, verschiedene Berufsgruppen, Patienten und Angehörige, denn, so Dr. Markus Duft, Vorstand des Vereins Wundmanagement Wien und Chirurg am KH Göttlicher Heiland in Wien, wir müssen die Gesundheitskompetenz des Patienten schärfen. Und Duft unterstrich die große Bedeutung der Pflege: Die meiste Arbeit macht die Pflege, nicht die Medizin! ki Quelle: 2 09/2015 Springer-Verlag pro care
11 Ärzte Woche Erscheinungsland: Österreich Auflage: Reichweite: Reichweite: k.a. Artikelumfang: mm² Seite: 19 1/2 Thema: Initiative Wund?Gesund! k.a. Presseclipping erstellt am für Austromed zum eigenen Gebrauch nach 42a UrhG. CLIP Mediaservice
12 Ärzte Woche Erscheinungsland: Österreich Auflage: Reichweite: Reichweite: k.a. Artikelumfang: mm² Seite: 19 2/2 Thema: Initiative Wund?Gesund! k.a. Presseclipping erstellt am für Austromed zum eigenen Gebrauch nach 42a UrhG. CLIP Mediaservice
13 SANI-INFO SANI-WELT Wundreport verdeutlicht Versorgungsdefizite In Österreich gibt es Patienten mit chronischen Wunden. Die Initiative Wund?Gesund!, ein Zusammenschluss von Medizinprodukte-Unternehmen aus dem Bereich Verbandstoffe in Österreich, veröffentlichte im Oktober den Wundreport Dieser bildet erstmalig die Situation der Wundversorgung in Österreich ab. Befragt wurden dazu vom Marktforschungsinstitut Ifes zwischen Januar und September Patienten. Gefragt wurde nach den Gründen und dem Entwicklungsverlauf der Wunde, dem Verbandswechsel, der aktuellen Wundversorgung, den Zusatzkosten und der Selbstfinanzierung sowie nach der Zufriedenheit mit der Krankenversicherung. Die Befragung verdeutlicht, dass aktuell nur 15 Prozent der Erkrankten mit modernen Wundprodukten behandelt werden. Bei über 80 Prozent der Befragten kommt eine traditionelle Wundversorgung zur Anwendung. Bei 72 Prozent der befragten Personen muss zumindest alle drei Tage der Verband gewechselt werden. 58 Prozent gaben an, den Verbandswechsel nicht selbst durchführen zu können. Sie müssen daher einen niedergelassenen Arzt oder ein Krankenhaus aufsuchen. Auch die ärztlichen Informationen zum Heilungsverlauf der Wunde sind den Befragten zu gering: 42 Prozent gaben an, beim Verbandswechsel nicht ausreichend oder gar nicht über den Zustand der Wunde aufgeklärt worden zu sein. Der Verbandswechsel selbst wird von 64 Prozent der Betroffenen als schmerzhaft beschrieben. Der Wundreport bestätigt außerdem die Präferenz der Betroffenen für eine moderne Wundversorgung. Die Vorteile gegenüber der traditionellen Wundversorgung sehen die Befragten in einem geringeren Schmerzempfinden (13 % vs. Moderne, mehrschichtige Kompressen haben ein hohes Saugvermögen, sind hautfreundlich und wundschonend. 29 %), weniger Geruchsbelästigung (15 % vs. 22 %) und in einer positiveren Wundentwicklung (58 % vs. 53 %). Ein weiterer Befragungsschwerpunkt des Wundreports war die finanzielle Situ - ation der Betroffenen. Hierbei zeigt sich, dass sich Patienten mehr Kostenrück - erstattung und bessere Informationen von den Krankenversicherungen wünschen, dafür aber auch bereit sind, für eine innovative und wirkungsvolle Wundversorgung mehr Geld auszugeben. So sind der zeit 61 Prozent der Patienten bei einer traditionellen Wundversorgung mit Zusatzkosten konfrontiert. Bei moderner Wundversorgung sind dies nur 39 Pro - zent. 56 Prozent der Patienten ist bereit, dafür mehr Geld auszugeben. 25 Prozent der Patienten sind mit der Kostenrück - erstattung ihrer Krankenkasse nicht zufrieden. Hier ist die Zufriedenheit der Patienten mit Zusatzversicherung deutlich höher (Gesamtnote 1,8 vs. 2,2). 27 Prozent sind mit der Informationsleistung ihrer Krankenversicherung in Bezug auf die Wundversorgung nicht zufrieden. Bei Patienten mit Zusatzversicherung wird die Informationsleistung als weitaus besser eingestuft (Gesamtnote 1,8 vs. 2,4). Als Konsequenz auf den Report fordert die Initiative Wund?Gesund! vor allem eine Patientenversorgung state of the art, die positive Auswirkungen auf das Gesundheitssystem und auf die gesamte Volkswirtschaft hat und gleichzeitig eine geringere Belastung der Patienten bedeutet. Ebenso wichtig sei eine faire Preis gestaltung auf Basis von Gesamtbehandlungskosten und nicht auf Basis einer Stückkostenbetrachtung. Der Einsatz moderner Wundversorgungsprodukte be schleunige den Heilungsprozess, verkürze die Behandlungszeit und spare somit Kosten ein. Eine weitere Forderung der Initiative ist der Einsatz von Mehrwertprodukten, damit auch Patienten, die auf rück erstatt - bare Produkte angewiesen sind, nicht auf innovative Wundversorgung verzichten müssen. Unverzichtbar sei außerdem die gezielte Aufklärung der Pati enten. Halbes Herz mit großer Klappe! Jede Spende hilft Leben retten! Viviane, 6 Jahre, lebt mit halbem Herzen dank moderner Forschung und Medizin. MTD 2/
14 Oberösterreichische Nachrichten / Gesundheit Erscheinungsland: Österreich Auflage: Reichweite: Reichweite: (5,5%) Artikelumfang: mm² Seite: 4 1/2 Thema: Initiative Wund?Gesund! k.a. Presseclipping erstellt am für Austromed zum eigenen Gebrauch nach 42a UrhG. CLIP Mediaservice
15 Oberösterreichische Nachrichten / Gesundheit Erscheinungsland: Österreich Auflage: Reichweite: Reichweite: (5,5%) Artikelumfang: mm² Seite: 4 2/2 Thema: Initiative Wund?Gesund! k.a. Presseclipping erstellt am für Austromed zum eigenen Gebrauch nach 42a UrhG. CLIP Mediaservice
16
Gemeinsam für eine innovative Wundversorgung. Fakten und Positionen zur Wundversorgung in Österreich.
Gemeinsam für eine innovative Wundversorgung Fakten und Positionen zur Wundversorgung in Österreich. 1. SO STEHT ES UM DIE WUNDVERSORGUNG IN ÖSTERREICH DIE WUNDVERSORGUNG Rund 250.000 Menschen in Österreich
MehrPatientenbefragung zur Vernetzung von Gesundheitsangeboten
Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien Patientenbefragung zur Vernetzung von Gesundheitsangeboten Dr. Reinhard Raml Wien, 13. Juni 2016 2 Daten zur Befragung Auftraggeber:
MehrKURZ VORGESTELLT. Die Träger der Kampagne
KURZ VORGESTELLT Die Träger der Kampagne Die Träger der Kampagne Ihre Nieren liegen uns am Herzen. Dafür stehen die vier großen Organisationen der Nephrologie in Deutschland: Der Verband Deutsche Nierenzentren
MehrVerwertungsgesellschaft. Lage der Filmschaffenden. Filmschaffenden. Studie zur sozialen
Verwertungsgesellschaft der Filmschaffenden Studie zur sozialen Lage der Filmschaffenden Kurier Unabhängige Tageszeitung für Österreich Wien, am 17.03.2016, 365x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 174 470, Größe:
MehrHochschulkonierenz nun in Salzburg Nach Graz und Innsbruck
Kronen Zeitung / Salzburg 18.10.2012 Erscheinungsland: Österreich Auflage: 69.919 Reichweite: 177.000 (39,9%) Artikelumfang: 4.620 mm² Seite: 22 1/1 Thema: Universität Salzburg Autor: k.a. Besser Synergien
MehrGegenwart und Zukunft im Wundmanagement
Gegenwart und Zukunft im Wundmanagement Aktuelle Versorgungssituation von Patienten mit chronischen Wunden in Österreich aus der Sicht der Pflege. Entwicklungen und Zukunftsaussichten im Wundmanagement
MehrWUNDMANAGEMENT, ZWISCHEN WUNSCH UND WAHNSINN AUS SICHT DES KOSTENTRÄGERS. Susanne Adolf Pflegefachkraft/ AOK Rhein-Neckar-Odenwald Wundexpertin ICW
WUNDMANAGEMENT, ZWISCHEN WUNSCH UND WAHNSINN AUS SICHT DES KOSTENTRÄGERS Susanne Adolf Pflegefachkraft/ AOK Rhein-Neckar-Odenwald Wundexpertin ICW Realität Bereits gute Versorgung durch Wundexperten, engagierte
MehrFactsheet Pro Generika Forsa Umfrage. Ausgangslage:
Factsheet Pro Generika Forsa Umfrage Ausgangslage: Das Meinungsforschungsinstitut Forsa befragte im Auftrag von Pro Generika e.v. repräsentativ 1.002 Deutsche ab 18 Jahren. Die Befragung erfolgte vom 12.
MehrSeite 1
Seite 1 Einstellungen zur medizinischen Forschung Eine Repräsentativbefragung unter der Bevölkerung in Südtirol im Auftrag der Südtiroler Akademie für Allgemeinmedizin Hermann Atz Akademiegespräche am
Mehrstille Revolution im Gesundheitswesen
Dr. Michael Heinisch stille Revolution im Gesundheitswesen Studie zeigt Das Verhältnis zwischen Mediziner/innen, Krankenhäusern und Patientinnen hat sich in den vergangenen Jahren verändert: Patientinnen
MehrGesundheitsbarometer Burgenland. Welle 16 Pressekonferenz,
Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 16 Pressekonferenz, 2.9.216 Forschungsdesign Zielgruppe BurgenländerInnen ab 16 Jahren Befragte Personen 1.4 Feldarbeit 23. März bis 21. April 216 Max. Schwankungsbreite
MehrGesundheitsleistungen
Gesundheitsleistungen Datenbasis: 1.006 Befragte ab 18 Jahre bundesweit Erhebungszeitraum: 2. bis 6. Oktober 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur, Hamburg 1.
MehrDeutsche Ärztegesellschaft für Ayurveda-Medizin e.v. DÄGAM e.v.
Deutsche Ärztegesellschaft für Ayurveda-Medizin e.v. DÄGAM e.v. DÄGAM e.v. Sowohl für den gesunden als auch für den kranken Menschen bietet Ayurveda viele wirksame Möglichkeiten der Therapie und Prävention.
MehrHERZINSUFFIZIENZ. Präsentation der Ergebnisse der österreichweiten Befragung im Rahmen des Österreichischen Patientenberichts
HERZINSUFFIZIENZ Präsentation der Ergebnisse der österreichweiten Befragung im Rahmen des Österreichischen Patientenberichts Österreichischer Patientenbericht zu Herzinsuffizienz I 2018 1. URSACHEN SYMPTOME,
MehrGesundheitsbefragung Linz
Gesundheitsbefragung Linz Die Zufriedenheit der Linzer Bevölkerung mit der medizinischen Versorgung und der Wohnsituation bleibt weiterhin sehr hoch. Die gesundheitliche Situation der LinzerInnen ist gut,
MehrDas. Präsentation Wundzentrum Hamburg Stand stellt sich vor:
Das.stellt sich vor: 1 Was ist das Wundzentrum? Das Wundzentrum Hamburg wurde 2002 als eine gemeinnützige Plattform gegründet, es ist keine Versorgungseinrichtung Mit anderen Worten: Das Wundzentrum Hamburg
Mehr> Wer wir sind > Was wir machen > Wo Sie uns finden
Der Medizinische Dienst der Kranken-Versicherung () > Wer wir sind > Was wir machen > Wo Sie uns finden Der : Wer wir sind Wenn die Menschen krank sind, brauchen sie gute Medizin. Und gute Behandlung.
MehrGesundheitsversorgung in den Bundesländern. Welle 1 Oktober 2012
Gesundheitsversorgung in den Bundesländern Welle 1 Oktober 2012 Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von der Gesellschaft für Marketing (OGM) Stichprobe: n=308 österreichweit, n=400 Tirol/Vorarlberg,
MehrBesser behandelt und trotzdem noch Geld gespart
Rückenschmerzen Besser behandelt und trotzdem noch Geld gespart Frankfurt am Main (19. März 2010) - Obwohl bei Rückenschmerzen Operationen nur in seltenen Fällen sinnvoll sind, steigt die Zahl der Eingriffe
MehrRede Eröffnung des Dialysezentrums an den Sonneberger Medinos-Kliniken
Rede Eröffnung des Dialysezentrums an den Sonneberger Medinos-Kliniken Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Gäste, Wir begehen heute die Eröffnung des neuen Dialysezentrums und dass heute so viele den
MehrBKK Braun-Gillette. Praxisbeispiel Case Management einer BKK. Andreas Seidensticker, Abteilungsleiter Versorgungsmanagement
BKK Braun-Gillette Praxisbeispiel Case Management einer BKK Andreas Seidensticker, Abteilungsleiter Versorgungsmanagement Frankfurt 23. November 2012 Fallbeispiel A Schwerpunkt psychische Erkrankungen
MehrWie wir die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum sichern
AOK-Pressekonferenz Stadt. Land. Gesund. Wie wir die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum sichern Mittwoch, 20. Februar 201 Ergebnisse der forsa-umfrage zu Meinungen und Einstellungen der Bürger im
MehrZwei von drei Senioren haben Angst vor Demenz und Verlust der Selbstständigkeit Pressemitteilung
Zwei von drei Senioren haben Angst vor Demenz und Verlust der Selbstständigkeit Pressemitteilung Zwei von drei Senioren haben Angst vor Demenz und Verlust der Selbstständigkeit 07.06.2016 12:41 Hamburg
MehrKundInnenbefragung zur Lebensqualität in Wohn- und Pflegeheimen 2013. Ergebnisse Erkenntnisse Perspektiven
KundInnenbefragung zur Lebensqualität in Wohn- und Pflegeheimen 2013 Ergebnisse Erkenntnisse Perspektiven zur Lebensqualität in Wohn- und Pflegeheimen 2013 Wie zufrieden sind Sie? Sehr Eher Weder Eher
MehrBrustkrebs-Früherkennung. IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien
Brustkrebs-Früherkennung IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien 2 Daten zur Untersuchung Auftraggeber: WGKK Thema der Studie: Brustkrebs-Früherkennung Stichprobe:
MehrErste Pflegenoten zeigen gute und schlechte Qualität der Heime - Transparenzkriterien wirken
MDS und GKV-Spitzenverband Erste Pflegenoten zeigen gute und schlechte Qualität der Heime - Transparenzkriterien wirken Berlin/Essen (8. Oktober 2009) - In der Zeit vom 1. Juli bis Mitte September sind
MehrZufriedenheit mit der ärztlichen Versorgung in Hessen
Zufriedenheit mit der ärztlichen Versorgung in Hessen Datenbasis: 1.003 Befragte in Hessen Erhebungszeitraum: 1. bis 29. Oktober 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK
MehrÄrztestudie zum Thema Mangelernährung. im Auftrag von
Ärztestudie zum Thema Mangelernährung im Auftrag von Ergebnispräsentation Dienstag, 26.04.2016 Projektbeschreibung Im Auftrag des Bundesverbandes Initiative 50Plus e.v. und der HIPP GmbH & Co. Vertrieb
MehrPressespiegel (16/6/2011) - Seite 1 von 18. Pressespiegel
Pressespiegel (16/6/2011) - Seite 1 von 18 Pressespiegel erstellt am: 16.6.2011 Pressespiegel (16/6/2011) - Seite 2 von 18 Clipübersicht Produktberichte Luxus-Konzentrat 3 Kurier Wien 03.06.2011 PRINT
MehrVFA Reformmonitor 2010
VFA Reformmonitor 2010 Meinungsbild der Bürger zur Gesundheitsreform Klaus-Peter Schöppner 26. Januar 2010 1 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum:
MehrIGeL-Report Versichertenbefragung des MDS/IGeL-Monitor. Kurzbericht
IGeL-Report 2018 Versichertenbefragung des MDS/IGeL-Monitor Kurzbericht Einführung Da Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) direkt mit den Patienten abgerechnet, also nicht zentral erfasst werden,
MehrProntosan Wundspray Prontosan acute Wundgel schnelle Hilfe bei akuten Wunden
Prontosan Wundspray Prontosan acute Wundgel schnelle Hilfe bei akuten Wunden reinigt und schützt vor möglichen Infektionen sicher und einfach in der Anwendung löst schmerzfrei Verschmutzungen wissenschaftlich
MehrFakten, die für die PKV sprechen.
Fakten, die für die PKV sprechen. 96 % der Versicherten sind mit den Leistungen der PKV zufrieden. Von solchen Zustimmungswerten können andere Branchen nur träumen. Ein zusätzlicher Gradmesser der Kundenzufriedenheit
MehrSelbst- und Zuzahlungen das bezahlen GKV-Versicherte
Continentale-Studie 2017 Selbst- und Zuzahlungen das bezahlen GKV-Versicherte Grafiksatz Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale Krankenversicherung a.g. Selbst- und Zuzahlungen
MehrFakten, die für die PKV sprechen.
Fakten, die für die PKV sprechen. Neuauflage Nov. 2016 95 % der Versicherten sind mit den Leistungen der PKV zufrieden. Von solchen Zustimmungswerten können andere Branchen nur träumen. Ein zusätzlicher
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Häusliche Alten- und Krankenpflege Volker Krause KG Tel.: 0214-26004500 Fax: 0214-260045130 info@volker-krause-kg.de www.volker-krause-kg.de Gesamtergebnis Pflegerische
MehrPatientenbefragung 2016
Patientenbefragung 2016 Durchgeführt im Auftrag der Ärztekammer Vorarlberg Durchgeführt von Brainpool Zorn & Schwab OG 10.06.2016 Repräsentative Umfrage für Vorarlberg Insgesamt 405 befragte Personen,
MehrGesundheitsbarometer Burgenland. Welle 12 Oktober/November 2014 Pressekonferenz 15. Dezember 2014
Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 12 Oktober/November 201 Pressekonferenz 1. Dezember 201 Forschungsdesign Methode: telefonische Befragung, durchgeführt von Telemark Marketing Stichprobe: n=1.01, Schwerpunkt
MehrDr. Iris Künstner. Ärztlicher Dienst Tiroler Ärztetage 2016
Dr. Iris Künstner Ärztlicher Dienst Tiroler Ärztetage 2016 Tiroler Gebietskrankenkasse 24.09.2016-Umit@Hall/T Wie verordnen? 1. Relevante Kriterien Diagnose führt Wer verbindet? Praktikabilität Ökonomie
MehrHealthcare-Barometer Februar 2017
www.pwc.de Management Summary 2017 h Die Bundesbürger haben weiterhin großes Vertrauen in das deutsche Gesundheitssystem. Die Mehrheit (64%) zählt es in 2016 zu den Top-3 der Welt (2015 59%/2014 60%, S.
MehrDie Rolle alter und neuer Medien für mehr Gesundheitskompetenz
Die Rolle alter und neuer Medien für mehr Gesundheitskompetenz Mag. Gabriele Jerlich MedMedia Verlag und Mediaservice GmbH Wer ist MedMedia? Langjährige Erfahrung in der Herausgabe von Zeitschriften für
MehrDie optimale Vorsorge für Ihre Zähne. Zahnzusatzversicherung
Die optimale Vorsorge für Ihre Zähne Zahnzusatzversicherung 2 3 IHR PARTNER, WENN ES UM IHRE GESUNDHEIT GEHT: ADVIGON VERSICHERUNG AG Die Advigon Versicherung AG bietet Personenversicherungen für den deutschen
MehrModellprojekt Mobile Hämophilie- Ambulanz
Modellprojekt Mobile Hämophilie- Ambulanz Schleicher C, Freidinger K, von Mackensen S, Heine S, Graf N, Eichler H Universitätsklinikum des Saarlandes Institut für Klinische Hämostaseologie und Transfusionsmedizin
MehrGesundheit und Pflege gerecht finanzieren
Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Eine Studie zu einer neuen Versicherung für alle Bürger und Bürgerinnen Hier lesen Sie einen Beschluss von der Fraktion DIE LINKE im Bundestag. Der Beschluss ist
MehrPatientenzufriedenheit in Schleswig-Holstein
Patientenzufriedenheit in Schleswig-Holstein Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahren in Schleswig-Holstein Erhebungszeitraum: 11. Februar bis 13. März 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
MehrAngst vor Krankenhausaufenthalten
Angst vor Krankenhausaufenthalten Datenbasis: 1.006 Befragte ab 18 Jahre bundesweit Erhebungszeitraum: 2. bis 6. Oktober 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrÄrztemonitor. Ergebnisse zur vierten Befragung im Frühjahr 2018
Ärztemonitor Ergebnisse zur vierten Befragung im Frühjahr 2018 Inhalt der Ärztemonitor: Rahmendaten der Studie Strukturmerkmale Arbeitszeiten Arbeitszufriedenheit und Beurteilung von beruflichen Rahmenbedingungen
MehrSpenden helfen. Mehr geben. Immer. Für jeden.
Spenden helfen Mehr geben. Immer. Für jeden. Auf eine geschlechterneutrale Schreibweise wurde zugunsten besserer Lesbarkeit verzichtet gemeint sind stets Frauen wie Männer. UMG Spenden helfen 03 Liebe
MehrBKK Bevölkerungsumfrage Bayern. BKK Bevölkerungsumfrage
BKK Bevölkerungsumfrage g Durchführung und Methodik In der Zeit vom. November bis zum 2. November 2009 wurde von KantarHealth im Auftrag des BKK Bundesverbandes eine repräsentative Untersuchung zu unterschiedlichen
MehrNachwuchs finden Nachwuchs binden
Aktiv gegen den Personalmangel in der Neurologie: Nachwuchs finden Nachwuchs binden Mannheim (21. September 2010) Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie macht mobil und rekrutiert aktiv neuen Nachwuchs
MehrErgebnisse aus der Befragung zum Krankenhausaufenthalt
Ergebnisse aus der Befragung zum Krankenhausaufenthalt Stand: Dezember 2012 Pressekonferenz Krankenhaussuche, 18. Dezember 2012 Insgesamt hohe Zufriedenheit mit der Versorgung in deutschen Krankenhäusern
MehrMedMobil Projekt MedMobil
Projekt Ein Projekt der Stadt Stuttgart in Zusammenarbeit mit Ambulante Hilfe e.v. Ärzte der Welt e.v. Caritasverband Stuttgart e.v. Evangelische Gesellschaft e.v. Sozialberatung Stuttgart e.v. Sozialdienst
MehrIndividuelle Gesundheitsleistungen werden vor allem Patienten mit hohem Einkommen angeboten
Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 26. Februar 2019 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 1102 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX
MehrUmfrage bei Schweizer Rückenschmerzpatienten 2009/2010
Umfrage bei Schweizer Rückenschmerzpatienten 2009/2010 Umfrage bei Schweizer Rückenschmerzpatienten 2009/2010 Zielsetzung Patienten-Umfrage Mit der Umfrage ist das Therapieverhalten chronischer Rückenschmerzpatienten
MehrPflege und Wohnungslosigkeit Pflegerisches Handeln im Krankenhaus und in der Aufsuchenden Hilfe
Private Universität Witten/Herdecke, Fakultät für Medizin, Institut für Pflegewissenschaft Pflege und Wohnungslosigkeit Pflegerisches Handeln im Krankenhaus und in der Aufsuchenden Hilfe Heiko Stehling,
MehrSchmerzmittel. 1. Untersuchungsziel
Schmerzmittel Datenbasis: 501 Personen ab 18 Jahre in Baden- Württemberg, repräsentativ Erhebungszeitraum: 28. April bis 15. Mai 2017 Statistische Fehlertoleranz: +/- 4 Prozentpunkte Auftraggeber: AOK
MehrPRESSESPIEGEL. Tag der Wunde Gemeinsam für eine innovative Wundversorgung
PRESSESPIEGEL Tag der Wunde Gemeinsam für eine innovative Wundversorgung Aktionstag der Initiative Wund?Gesund! am 29. September: Betroffene und Gesundheitsexperten im Dialog. Versand Presseinformation:
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes HK Pflegedienst gemeinnützige GmbH
Qualität des ambulanten Pflegedienstes HK Pflegedienst gemeinnützige GmbH Kirchstraße 15, 99192 Nesse-Apfelstädt OT Neudietendorf Tel.: 036202 20797 Fax: 036202 20397 info@hk-pflegedienst.de www.hk-pflegedienst.de
MehrArbeiten trotz Krankheit
Arbeiten trotz Krankheit Wie verbreitet ist Präsentismus in Deutschland? Wer krank zur Arbeit geht, nimmt eine Verschlechterung seines Gesundheitszustandes in Kauf, hat ein größeres Fehler- und Unfallrisiko
MehrBAROMETER PALLIATIVE CARE ZH+SH Juni Zusammenfassung Befragung zu Palliative Care im Kanton Zürich 2012
BAROMETER PALLIATIVE CARE ZH+SH Juni 2013 Zusammenfassung Befragung zu Palliative Care im Kanton Zürich 2012 Im Rahmen der repräsentativen Bevölkerungsbefragung zur Zufriedenheit mit dem Gesundheitswesen
Mehrmeinungsraum.at Mai 2012 Radio Wien Bewusst gesund Diäten
meinungsraum.at Mai 2012 Radio Wien Bewusst gesund Diäten Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite
MehrAlkohol. 1. Untersuchungsziel
Alkohol Datenbasis: 1.010 Personen ab 18 Jahre in Baden- Württemberg, repräsentativ Erhebungszeitraum: 29. Juni bis 12. Juli 2018 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: AOK Baden-Württemberg,
Mehrverbessern Uni-Leipzig: Forschungsprojekt will deutschlandweit psychosoziale Versorgung junger Krebspatienten ve
Uni-Leipzig Forschungsprojekt will deutschlandweit psychosoziale Versorgung junger Krebspatienten verbessern Leipzig (22. Januar 2014) - Die Deutsche Krebshilfe fördert ab Januar 2014 über einen Zeitraum
MehrDemenz stellt Krankenhäuser vor Herausforderungen
Studie liefert erstmals repräsentative Daten Demenz stellt Krankenhäuser vor Herausforderungen - 40 Prozent der älteren Patienten weisen kognitive Störungen auf, fast jeder Fünfte leidet an Demenz - Experten
MehrNACHHILFE: LERNBELASTUNG DER FAMILIEN LÄSST NICHT NACH
PRESSE- KONFERENZ 21.5.2014 NACHHILFE: LERNBELASTUNG DER FAMILIEN LÄSST NICHT NACH AK Nachhilfebarometer 2014: Familien müssen 109 Millionen Euro für private Nachhilfe ausgeben Nachhilfebedarf unverändert
Mehr"Testosteron wird mit Männlichkeit gleichgesetzt."
Testosteron-Umfrage Testosteron ist allgemein bekannt als die Substanz, die den Mann zum Mann macht. Das Sexualhormon ist für das männliche Erscheinungsbild, die Libido und die Produktion der Spermien
MehrFür die Schönheit im Urlaub unters Messer
https://klardenker.kpmg.de/fuer-die-schoenheit-im-urlaub-unters-messer/ Für die Schönheit im Urlaub unters Messer KEYFACTS - Zahl der deutschen Gesundheitstouristen steigt an - Markt für Schönheitsoperationen
MehrGemeinsam für ein gesundes Herz. Informationen für Studienpatienten
Gemeinsam für ein gesundes Herz Informationen für Studienpatienten Patientengeschichte Ich habe an einer klinischen Studie des DZHK teilgenommen und wurde sehr gut betreut. Martin Walter (73), Studienteilnehmer
MehrFakten, die für die PKV sprechen.
Fakten, die für die PKV sprechen. Neuauflage Juni 2017 92 % der Versicherten sind mit den Leistungen der PKV zufrieden. Von solchen Zustimmungswerten können andere Branchen nur träumen. Ein zusätzlicher
MehrZukunft des Gesundheitswesens Umfragereihe 2010
Zukunft des Gesundheitswesens Umfragereihe 0 UMFRAGE IV Bevölkerungsbefragung Deutsches Gesundheitswesen aus internationaler Sicht Stand: 1.01.011 DELPHI-Studienreihe zur Zukunft des Gesundheitswesens
MehrWirtschaftlichkeit in der ambulanten Wundbehandlung. 2. Rostocker Treffen der Wundspezialisten Dienstag, den
Barbara Temme Fachärztin für Chirurgie Wundexpertin ICW Rudower Str. 48, 12351 Berlin Haus 17 am Krankenhaus Neukölln Tel: 030/6670 7617 Fax: 030/6670 7618 mail@wundpraxis-berlin.de www.wundpraxis-berlin.de
MehrGESUNDHEIT ANDERS BETRACHTET
GESUNDHEIT ANDERS BETRACHTET GESUND WERDEN AUF ANDERE WEISE 2 Durchblutung Gewebereparatur Entzündung Schmerz Gesund zu sein ist für die meisten Menschen etwas ganz Selbstverständliches. Doch manchmal
MehrDie Rolle von Patientenorganisationen bei Seltenen Erkrankungen
Die Rolle von Patientenorganisationen bei Seltenen Erkrankungen Dr. Andreas L.G. Reimann, MBA Stellvertretender Vorsitzender, ACHSE e.v., Berlin Geschäftsführer, Mukoviszidose e.v., Bonn Was ist die ACHSE?
MehrWundbehandlung nach aktuellem Forschungsstand
Neuer Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Wundbehandlung nach aktuellem Forschungsstand Köln/Berlin (21. Mai 2008) - Bisher werden in Deutschland verschiedenste Methoden zur Wundversorgung
MehrPatientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster
Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management
MehrDie Gesundheitsversorgung
Meinungen und Einstellungen der Baden-Württemberger im ländlichen und urbanen Raum Auftraggeber: AOK - Baden-Württemberg Berlin, Februar 2019 37311/Q9322 Fr/Hm Inhaltsverzeichnis Seite Untersuchungsdesign
MehrPASCOE-STUDIE 2007 Repräsentative Umfrage über die Einstellung der Bevölkerung zu Naturmedizin in Deutschland
PASCOE-STUDIE 2007 Repräsentative Umfrage über die Einstellung der Bevölkerung zu Naturmedizin in Deutschland In Kooperation mit dem Institut für Naturheilverfahren an der Universität zu Köln INHALT Vorwort...
MehrParlamentarischen Abend 2010 der Bundesvereinigung Lebenshilfe
Info-Zettel in Leichter Sprache zum Parlamentarischen Abend 2010 der Bundesvereinigung Lebenshilfe in der Berliner Landesvertretung des Freistaates Thüringen 1 Info 1, 2, 3, 4 und 8 Forderungen aus der
MehrGesetzliche Zuzahlungen.
Behalten Sie Ihre Zuzahlungen im Blick. So zahlen Sie nicht mehr als nötig. Steffen Herold, SBK-Kundenberater Starke Leistung. Ganz persönlich. Gesetzliche Zuzahlungen. Ein Überblick von Steffen Herold,
MehrFrankfurter Fragebogen zum Sicherheitsklima in Hausarztpraxen (Version der Pilotstudie 2008)
Frankfurter Fragebogen zum Sicherheitsklima in Hausarztpraxen (Version der Pilotstudie 2008) Patientensicherheit bedeutet, dass Patienten sicher in der Praxis versorgt werden und es nicht zu Fehlern in
MehrJeder dritte Autor ist unzufrieden mit seinem Verlag
Berlin Wien Zürich am 23. April 2013 Jeder dritte Autor ist unzufrieden mit seinem Verlag Gemeinsamen Befragung unter Autorinnen und Autoren über ihre Beziehungen zu Verlagen 1.200 Autorinnen und Autoren
MehrPressespiegel. M-real Hallein AG. 5.Juli Schlagzeilen. CLIP Mediaservice GmbH
M-real Hallein AG Pressespiegel 5.Juli 2011 2 Schlagzeilen CLIP Mediaservice GmbH Taubstummengasse 4 A-1040 Wien Tel +43(1) 503 25 35 Fax +43(1) 503 25 35-20 www.clip.at kundencenter@clip.at Inhaltsverzeichnis
MehrPsychosoziale Aspekte der Inkontinenz - Ergebnisse einer Patientenbefragung -
Psychosoziale Aspekte der Inkontinenz - Ergebnisse einer Patientenbefragung - Das Kompetenzzentrum Gesundheit und Wohlbefinden am Zentrum für empirische pädagogische Forschung (zepf) der Universität Koblenz-Landau
MehrIntegrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze. 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann
Integrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann Der Patient steht im Mittelpunkt Effiziente Versorgung und
MehrPressespiegel: PK Präoperative Diagnostik nach Bundesqualitätsleitlinie v
Pressespiegel: PK Präoperative Diagnostik nach Bundesqualitätsleitlinie v. 24.1.2012 Standard: 24.1.2012 OP-Vorbereitung nach einheitlichem Standard 24. Jänner 2012 13:04 Österreichische Gesellschaft für
Mehr>> schafft Handlungssicherheit durch strukturierte Abfrage und Dokumentation
Strukturierte medizinische Ersteinschätzung in Deutschland >> schafft Handlungssicherheit durch strukturierte Abfrage und Dokumentation >> bietet hohe Patientensicherheit, indem abwendbar gefährliche Verläufe
MehrSalzburg, am 15. Juli 2014
Salzburg, am 15. Juli 2014 Aufsehenerregende Transplantation genkorrigierter Haut bei einer Patientin mit junktionaler Epidermolysis bullosa Neue Hoffnung für Schmetterlingskinder durch Gentherapie Am
MehrFakten zum deutschen Gesundheitssystem.
Fakten zum deutschen Gesundheitssystem. Neuauflage Nov. 2016 Das Deutsche Gesundheitssystem ist eines der besten weltweit. Die Zufriedenheit der Bürger mit ihrer medizinischen Versorgung liegt heute bei
MehrVORBERICHT EXPERTENTELEFON "Osteoporose" am
VORBERICHT EXPERTENTELEFON "Osteoporose" am 12.05.2011 Am Telefon sitzen für Sie: Dr. Oliver Bock, Arzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zentrum für Muskel- und Knochenforschung an der Charité Campus
MehrÄrztekammer für Wien. Gesundheitsbarometer. März Dr. Peter Hajek Mag. Jennifer Stark
Ärztekammer für Wien Gesundheitsbarometer März 2017 Dr. Peter Hajek Mag. Jennifer Stark Untersuchungsdesign > Auftraggeber: Ärztekammer für Wien > Methodenmix: Telefonische und Online-Befragung > Zielgruppen:
MehrPatienteninformation. Sanfte Medizin
Patienteninformation Sanfte Medizin ... eine Chance für Sie? Sie sind interessiert an sanfter Medizin? Wie bei vielen Dingen im Leben gibt es mehrere Wege, ein Ziel zu erreichen. Auch in der Medizin gibt
MehrE 1: Die Dokumentation enthält differenzierte Aussagen zu den Punkten: Mobilitätsund
Expertenstandard: Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Checkliste zur Evaluation des Umsetzungsstand Zielsetzung: Begründung: Jede Patientin/Bewohnerin mit einer chronischen Wunde vom Typ Dekubitus,
MehrRegionale Unterschiede in der ärztlichen Versorgung. Ergebnisse einer repräsentativen, telefonischen Bevölkerungsumfrage
Regionale Unterschiede in der ärztlichen Versorgung Ergebnisse einer repräsentativen, telefonischen Bevölkerungsumfrage Studiensteckbrief Stichprobe Erhebungsmethode 1500 Interviews Telefon Interviews
MehrDiskrete Hilfe bei Blasenschwäche
Diskrete Hilfe bei Blasenschwäche sanello steht für ein unabhängiges Leben. sanello ist der ideale Partner für alle, die trotz Blasenschwäche ein unabhängiges Leben führen möchten. In unserer stetig älter
MehrGute Noten für die medizinische Versorgung in Deutschland
Pressemitteilung HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT INTERNET E-MAIL Wilhelmstraße 49, 10117 Berlin 11017 Berlin TEL +49 (0)1888 441-2225 FAX +49 (0)1888 441-1245 www.bmgs.bund.de pressestelle@bmgs.bund.de Berlin,
Mehr