So steht es um die Wundversorgung in Österreich. Initiative Wund?Gesund! veröffentlicht Wundreport 2015.

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1 PRESSESPIEGEL So steht es um die Wundversorgung in Österreich. Initiative Wund?Gesund! veröffentlicht Wundreport Versand Presseinformation: 01. Oktober 2015 Status: 01. März 2016

2 Datum Medium Titel APA Journal Gesundheit Wundversorgung in Österreich nicht immer mit den neuesten Produkten Tiroler Tageszeitung Kompakt Wundversorgung läuft nicht immer optimal medianet Verbandsstoffe: Wunden sind schlecht versorgt Ärztemagazin Wundversorgung hinkt nach Medical Tribune Wundpatienten wollen mehr Information Apotheker Krone Wundreport 2015 veröffentlicht procare Erfolge der modernen Wundversorgung Ärzte Woche Modern trifft traditionell MTDialog Wundreport verdeutlicht Versorgungsdefizite OÖ Nachrichten Wenn Wunden nicht heilen: Innovative Verbände helfen CliniCum Schutz und Schmerzfreiheit.

3 APA-Journal Gesundheit Erscheinungsland: Österreich Auflage: Reichweite: Reichweite: k.a. Artikelumfang: mm² Seite: 25 1/1 Thema: Medizinprodukte; -berater k.a. Presseclipping erstellt am für Austromed zum eigenen Gebrauch nach 42a UrhG. CLIP Mediaservice

4 und TT Kompakt Erscheinungsland: Österreich Auflage: Reichweite: Reichweite: k.a. Artikelumfang: mm² Seite: 26 1/1 Thema: Initiative Wund?Gesund! haben chronische Wunden Wundversorgung läuft nicht immer optimal Österreicher leiden an chronischen Wunden nur 15 Prozent - werden mit innovativen Produkten behandelt. Die Folgen: Schmerzen beim Verbandswechsel, Geruchsbelästigung und ein längerer Heilungsverlauf, kritisierte am Mittwoch die Initiative "Wund? Gesund!" bei einem Pressetermin in Wien. Anfangs sollte man lieber etwas mehr ausgeben, damit man auf Dauer sparen könne. Man dürfe nicht nur die Stückkosten sehen, sondern auch die langfristigen Auswirkungen. (APA) Presseclipping erstellt am für Austromed zum eigenen Gebrauch nach 42a UrhG. CLIP Mediaservice

5 medianet Erscheinungsland: Österreich Auflage: Reichweite: Reichweite: k.a. Artikelumfang: mm² Seite: 67 1/1 Thema: Initiative Wund?Gesund! k.a. Presseclipping erstellt am für Austromed zum eigenen Gebrauch nach 42a UrhG. CLIP Mediaservice

6 Ärztemagazin Erscheinungsland: Österreich Auflage: Reichweite: Reichweite: k.a. Artikelumfang: mm² Seite: 4 1/1 Thema: Initiative Wund?Gesund! k.a. Presseclipping erstellt am für Austromed zum eigenen Gebrauch nach 42a UrhG. CLIP Mediaservice

7 Medical Tribune Erscheinungsland: Österreich Auflage: Reichweite: Reichweite: k.a. Artikelumfang: mm² Seite: 12 1/2 Thema: Austromed Petra Vock Presseclipping erstellt am für Austromed zum eigenen Gebrauch nach 42a UrhG. CLIP Mediaservice

8 Medical Tribune Erscheinungsland: Österreich Auflage: Reichweite: Reichweite: k.a. Artikelumfang: mm² Seite: 12 2/2 Thema: Austromed Petra Vock Presseclipping erstellt am für Austromed zum eigenen Gebrauch nach 42a UrhG. CLIP Mediaservice

9 Wissen Das Neueste der Forschung Chronische Bauchschmerzen beginnen im Gehirn Ein Fünftel der Bevölkerung leidet an wiederkehrenden Bauchkrämpfen, an Druckgefühl in der Magenge- - zer Forscher haben in einem kürzlich abgeschlossenen Projekt untersucht, wie sich Bauchschmerz und Gehirn- die Wissenschafter deutliche Änderungen im Gehirn nach- auch mit Emotionen zusammenhängen. Betroffen sind das der Gehirnrinde. Chronischer Bauchschmerz kommt somit - hirns sollen nun untersucht werden. Ein Ansatzpunkt dafür ist das Mikrobiom. Quelle: APA Science, Osteoporose: Immunsystem stark beteiligt R porose betroffen, davon Frauen. Bei der Entstehung dieser Erkrankung spielen neben Östrogenmangel, genetischen Ursachen, hormonellen Jahren angenommen. Erforscht werden diese von der MedUni Wien. Verantwortlich sind ne, die die knochenangreifen- - det sich oft eine erhöhte Produktion 10 Apotheker Krone 21/2015 eranicle Fotolia.com Die Forschung arbeitet daran, diese Substanzen und betei- Ein Therapieansatz mit einem Antikörper gegen den Quelle: Medizinische Universität Wien, Wundreport 2015 veröffentlicht Zum ersten Mal wurde mit dem Wundreport 2015 die Situation der Wundversorgung in Österreich abgebildet. Von Jänner bis September dieses Jahres wurden bundesweit insgesamt 402 Betroffene und Angehörige unter dem Titel Chronische Wunden und Wundversorgung befragt. Bei den persönlichen Interviews wurden Themen wie die Gründe und der Entwicklungsverlauf der Wunde, der Verbandswechsel, die aktuelle Wundversorgung, An- Zufriedenheit mit der Krankenversicherung behandelt. Nur 15 % der Erkrankten werden demnach mit modernen Wundprodukten behandelt. Bei über 80 % der Befragten wird eine traditionelle Wundversorgung durchgeführt. bandswechsel nicht selbst durchführen zu können. Die Vorteile gegenüber der traditionellen Wundversorgung se- Quelle: Initiative Wund?Gesund! EFSA-Referenzwerte für Kupfer Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit hat aufgrund der begrenzten Datenmenge einen Ade-

10 aktuell Erfolge der modernen Wundversorgung Innovatives Wundmanagement hat positive Auswirkungen für die Betroffenen. Als Folge davon wertet die Initiative Wund?Gesund! die Ergebnisse einer kürzlich präsentierten Umfrage zur Wundversorgung in Österreich, die eine deutlich niedrigere Zahl an Betroffenen als bisher angenommen ergab. Aber das Verbesserungspotential ist weiter hoch: Noch immer werden die meisten Menschen mit chronischen Wunden mit einer traditionellen Wundversorgung behandelt. Und auch der Informationsbedarf der Patienten ist groß. Bisher ging man von Patienten mit chronischen Wunden in Österreich aus. Allerdings basierte diese Annahme auf einer Schätzung. Der Wundreport 2015, beauftragt von der Initiative Wund? Gesund! und durchgeführt von IFES, zeigt nun, dass die Zahl auf nach unten korrigiert werden kann. Diese erste Großerhebung mit 7600 Befragten ergab eine Häufigkeit von fünf bis 5,8 Prozent Patienten mit chronischen Wunden. Dabei handelte es sich um eine reine Bevölkerungserhebung, die Spitäler und Pflegeheime nicht erfasste. Mit 402 Betroffenen und Angehörigen wurden dann in persönlichen Interviews die Themen Gründe und Entwicklungsverlauf der Wunde, Verbandwechsel, aktuelle Wundversorgung, Zusatzkosten und Selbstfinanzierung sowie Zufriedenheit mit der Krankenversicherung und Informationsbedarf eingehender erfragt. Die Studie zeigt erstmals auf, so Dr. Gert Feistritzer von IFES, welche Auswirkungen chronische Wunden und deren traditionelle Versorgung auf die Photo: Arteria Photography/Eberhardt Betroffenen selbst, aber auch auf die Volkswirtschaft im Ganzen haben. Die Studie ergab, dass nur 15 Prozent der Erkrankten mit modernen Wundprodukten behandelt werden, wobei dies überwiegend Personen mit höherem Einkommen sind. Auch wenn Personen mit geringerem Haushaltseinkommen logischerweise geringere Bereitschaft und Möglichkeit angeben, selbst zu bezahlen, ist die Bereitschaft dazu insgesamt mit 56 Prozent doch relativ hoch. Es gibt offenbar ein großes Informationsdefizit, stellt Feistritzer fest. Zu wenig Information über Kosten und Heilungsverlauf Das zeigt sich auch im Verhältnis zu den Krankenversicherungen, von denen sich die Patienten mehr Kostenrückerstattung und bessere Informationen wünschen. Denn auch bei der traditionellen Wundversorgung, mit der 80 Prozent der Befragten behandelt werden, sind derzeit fast zwei Drittel der Patienten mit Zusatzkosten konfrontiert. Patienten mit Zusatzversicherung sind bezüglich Kostenrückerstattung wesentlich zufriedener als jene mit der gesetzlichen Krankenkasse. Fast ein Drittel der Befragten ist auch mit der Informationsleistung ihrer gesetzlichen Krankenversicherung in Bezug auf die Wundversorgung nicht zufrieden. Die überwiegend angewendete traditionelle Wundversorgung führt auch zu einer relativ hohen Verbandwechselfrequenz alle drei Tage bei knapp drei Viertel der Befragten, mehr als die Hälfte der Betroffenen kann den Verbandwechsel nicht selbst durchführen und muss daher einen niedergelassenen Arzt oder ein Krankenhaus aufsuchen, bei etwa einem Fünftel führen entweder die mobile Pflege, ein Angehöriger oder der Patient selbst den Verbandwechsel durch. 80 Prozent der chronischen Wunden werden durch Erkrankungen verursacht oder sind Folge einer Behandlung. Mit den ärztlichen Informationen zum Heilungsverlauf der Wunde sind 42 Prozent der Befragten nicht zufrieden: Sie werden beim Verbandwechsel nicht ausreichend oder gar nicht über den Zustand der Wunde aufgeklärt und knapp zwei Drittel erleben den Verbandwechsel als schmerzhaft. 27 Prozent der Befragten erleben durch die Wunde starke Schmerzen. Einen der Vorteile der modernen Wundversorgung sehen die Befragten denn auch in einem geringeren Schmerzempfinden, weniger Geruchsbelästigung und einer positiveren Wundentwicklung. Kosten als Gesamtpaket Das Argument der höheren Kosten für die moderne Wundversorgung müsse im Gesamtzusammenhang betrachtet werden, fordert die Initiative Wund?Gesund!. Eine faire Preisgestaltung müsse auf der Basis von Gesamtbehandlungskosten und nicht auf Basis der Stückkosten betrachtet werden. Unsere Produkte bieten einen Mehrwert, konstatierte Mag. Friedrich Thomasberger, Präsident der AustroMed, der Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen und Geschäftsführer der Paul Hartmann GmbH: Durch den Einsatz von innovativen und modernen Wundprodukten werden der Heilungsprozess beschleunigt, die Behandlungszeit verkürzt und somit Kosten eingespart. Die moderne Wundbehandlung belastet das System weniger und erhöht den Patientenkomfort durch weniger Schmerzen, weniger Geruch und schnellere Heilung. Das erhöhe zusätzlich die Compliance. Notwendig sei auch eine gezielte Aufklärung der Bevölkerung. Breite Beteiligung am Wundmanagement Im Krankenhaus Göttlicher Heiland wurde bereits vor einigen Jahren ein Integratives Wundmanagement etabliert, das alle Beteiligten zusammenbringt: Verschiedene Fachrichtungen, verschiedene Berufsgruppen, Patienten und Angehörige, denn, so Dr. Markus Duft, Vorstand des Vereins Wundmanagement Wien und Chirurg am KH Göttlicher Heiland in Wien, wir müssen die Gesundheitskompetenz des Patienten schärfen. Und Duft unterstrich die große Bedeutung der Pflege: Die meiste Arbeit macht die Pflege, nicht die Medizin! ki Quelle: 2 09/2015 Springer-Verlag pro care

11 Ärzte Woche Erscheinungsland: Österreich Auflage: Reichweite: Reichweite: k.a. Artikelumfang: mm² Seite: 19 1/2 Thema: Initiative Wund?Gesund! k.a. Presseclipping erstellt am für Austromed zum eigenen Gebrauch nach 42a UrhG. CLIP Mediaservice

12 Ärzte Woche Erscheinungsland: Österreich Auflage: Reichweite: Reichweite: k.a. Artikelumfang: mm² Seite: 19 2/2 Thema: Initiative Wund?Gesund! k.a. Presseclipping erstellt am für Austromed zum eigenen Gebrauch nach 42a UrhG. CLIP Mediaservice

13 SANI-INFO SANI-WELT Wundreport verdeutlicht Versorgungsdefizite In Österreich gibt es Patienten mit chronischen Wunden. Die Initiative Wund?Gesund!, ein Zusammenschluss von Medizinprodukte-Unternehmen aus dem Bereich Verbandstoffe in Österreich, veröffentlichte im Oktober den Wundreport Dieser bildet erstmalig die Situation der Wundversorgung in Österreich ab. Befragt wurden dazu vom Marktforschungsinstitut Ifes zwischen Januar und September Patienten. Gefragt wurde nach den Gründen und dem Entwicklungsverlauf der Wunde, dem Verbandswechsel, der aktuellen Wundversorgung, den Zusatzkosten und der Selbstfinanzierung sowie nach der Zufriedenheit mit der Krankenversicherung. Die Befragung verdeutlicht, dass aktuell nur 15 Prozent der Erkrankten mit modernen Wundprodukten behandelt werden. Bei über 80 Prozent der Befragten kommt eine traditionelle Wundversorgung zur Anwendung. Bei 72 Prozent der befragten Personen muss zumindest alle drei Tage der Verband gewechselt werden. 58 Prozent gaben an, den Verbandswechsel nicht selbst durchführen zu können. Sie müssen daher einen niedergelassenen Arzt oder ein Krankenhaus aufsuchen. Auch die ärztlichen Informationen zum Heilungsverlauf der Wunde sind den Befragten zu gering: 42 Prozent gaben an, beim Verbandswechsel nicht ausreichend oder gar nicht über den Zustand der Wunde aufgeklärt worden zu sein. Der Verbandswechsel selbst wird von 64 Prozent der Betroffenen als schmerzhaft beschrieben. Der Wundreport bestätigt außerdem die Präferenz der Betroffenen für eine moderne Wundversorgung. Die Vorteile gegenüber der traditionellen Wundversorgung sehen die Befragten in einem geringeren Schmerzempfinden (13 % vs. Moderne, mehrschichtige Kompressen haben ein hohes Saugvermögen, sind hautfreundlich und wundschonend. 29 %), weniger Geruchsbelästigung (15 % vs. 22 %) und in einer positiveren Wundentwicklung (58 % vs. 53 %). Ein weiterer Befragungsschwerpunkt des Wundreports war die finanzielle Situ - ation der Betroffenen. Hierbei zeigt sich, dass sich Patienten mehr Kostenrück - erstattung und bessere Informationen von den Krankenversicherungen wünschen, dafür aber auch bereit sind, für eine innovative und wirkungsvolle Wundversorgung mehr Geld auszugeben. So sind der zeit 61 Prozent der Patienten bei einer traditionellen Wundversorgung mit Zusatzkosten konfrontiert. Bei moderner Wundversorgung sind dies nur 39 Pro - zent. 56 Prozent der Patienten ist bereit, dafür mehr Geld auszugeben. 25 Prozent der Patienten sind mit der Kostenrück - erstattung ihrer Krankenkasse nicht zufrieden. Hier ist die Zufriedenheit der Patienten mit Zusatzversicherung deutlich höher (Gesamtnote 1,8 vs. 2,2). 27 Prozent sind mit der Informationsleistung ihrer Krankenversicherung in Bezug auf die Wundversorgung nicht zufrieden. Bei Patienten mit Zusatzversicherung wird die Informationsleistung als weitaus besser eingestuft (Gesamtnote 1,8 vs. 2,4). Als Konsequenz auf den Report fordert die Initiative Wund?Gesund! vor allem eine Patientenversorgung state of the art, die positive Auswirkungen auf das Gesundheitssystem und auf die gesamte Volkswirtschaft hat und gleichzeitig eine geringere Belastung der Patienten bedeutet. Ebenso wichtig sei eine faire Preis gestaltung auf Basis von Gesamtbehandlungskosten und nicht auf Basis einer Stückkostenbetrachtung. Der Einsatz moderner Wundversorgungsprodukte be schleunige den Heilungsprozess, verkürze die Behandlungszeit und spare somit Kosten ein. Eine weitere Forderung der Initiative ist der Einsatz von Mehrwertprodukten, damit auch Patienten, die auf rück erstatt - bare Produkte angewiesen sind, nicht auf innovative Wundversorgung verzichten müssen. Unverzichtbar sei außerdem die gezielte Aufklärung der Pati enten. Halbes Herz mit großer Klappe! Jede Spende hilft Leben retten! Viviane, 6 Jahre, lebt mit halbem Herzen dank moderner Forschung und Medizin. MTD 2/

14 Oberösterreichische Nachrichten / Gesundheit Erscheinungsland: Österreich Auflage: Reichweite: Reichweite: (5,5%) Artikelumfang: mm² Seite: 4 1/2 Thema: Initiative Wund?Gesund! k.a. Presseclipping erstellt am für Austromed zum eigenen Gebrauch nach 42a UrhG. CLIP Mediaservice

15 Oberösterreichische Nachrichten / Gesundheit Erscheinungsland: Österreich Auflage: Reichweite: Reichweite: (5,5%) Artikelumfang: mm² Seite: 4 2/2 Thema: Initiative Wund?Gesund! k.a. Presseclipping erstellt am für Austromed zum eigenen Gebrauch nach 42a UrhG. CLIP Mediaservice

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