Gemeinschaftsgrundschule Parkschule Wülfrath Parkstraße Wülfrath Telefon ( ) Fax ( )
|
|
- Nadine Kranz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Inhalt Daten Vorwort Standort Erziehen Unterrichten Betreuen Mitarbeiterteam Planungen Förderverein Gemeinschaftsgrundschule Parkschule Wülfrath Parkstraße Wülfrath Telefon ( ) Fax ( )
3
4 Daten Gemeinschaftsgrundschule Parkschule Wülfrath Parkstraße Wülfrath Schülerzahl 288 Kinder Schulleitung Dagmar Hirsch-Neumann Telefon ( ) Fax ( ) stellv. Schulleitung Christina Schütte Telefon ( ) Sekretariat Gerda Greverath Montag - Freitag Uhr Telefon ( ) Unterrichtszeiten Hausmeister Gerd Weis Telefon (01 73) Uhr offener Beginn Uhr 1.Stunde Uhr 2. Stunde Uhr 1. große Pause Uhr 3. Stunde Uhr 4. Stunde Uhr 2. große Pause Uhr 5. Stunde/BA Klasse 1/ Uhr 6. Stunde Uhr Mittagspause für OGATA - Kinder Uhr BA Klasse 3/ Uhr AG s Betreuungsgruppe (OGATA) Schulpflegschaft Förderverein Karsten Milotta, Katarina Karsten, Nadine Bondiek und Nanette Hofmann-Schneider Montag - Freitag Uhr Telefon ( ) Telefon (01 51) Ismael Kocfidan Telefon ( ) Fabian Schütte Telefon ( ) Stand 1. Januar 2013 Dieses Zeichen deutet darauf hin, dass es zu dem Thema noch viel mehr Informationen gibt, die in einem Ordner gesammelt wurden. Die Unterlagen kann man bei Bedarf unter dem entsprechenden Stichwort im Sekretariat finden.
5 Manche wollen nur den Kopf in die Schule schicken, aber immer kommt das ganze Kind! U. Forster
6 Vorwort Wir nehmen Erziehungsaufgaben gemeinsam Schule die Achtung der Freiheitsrechte des mit Eltern parallel und ergänzend zur Einzelnen und die zuverlässige Übernahme uns umgebenden Gesellschaft wahr. sozialer Verantwortung für Andere, für sich Lernsituationen und Lernvorgänge legen selbst und für die Umwelt. Dadurch sollen wir so an, dass diese zu Fragen der unsere Kinder befähigt werden, in einer vielfältig Grundorientierung, der Identitätsfindung zusammengesetzten demokratischen Gesellschaft und der Befähigung zur Auseinandersetzung sozialverantwortlich handelnd zu leben. mit Grundwerten wie Toleranz und In diesem Schulprogramm sind die zur Zeit Gruppenfähigkeit herausfordern. So soll die gültigen Absprachen, Regeln, Rituale und Urteilsfähigkeit unserer Kinder gegenüber Bedingungen als Basis für unsere Arbeit persönlichen und gesellschaftlichen festgehalten zur Information für Interessierte Fragestellungen entwickelt und gefördert und zur Erinnerung für alle Beteiligten. An der werden. Dabei gelten als Ziel des Lernens Fortschreibung und Überarbeitung arbeiten wir und des Zusammenlebens in unserer alle gemeinsam.
7
8 Standort Die Parkschule ist die älteste der vier Wülfrather Grundschulen und wurde im Jahr 1911 erbaut. Das unter Denkmalschutz stehende Schulgebäude wurde durch einen Neubau erweitert. Im ursprünglichen Gebäude befinden sich zwölf Klassenräume, zwei Büro- und zwei Material/Fachräume. In jedem Klassenraum stehen Schränke, Regale, eine mobile Sitzecke und eine Computerecke zur Verfügung. Eingebaute Brandschutzwände aus Glas ermöglichen auf den Fluren die kurzfristige Nutzung kleiner Nischen als Gruppenräume. An den Wänden innerhalb des Gebäudes werden verschiedene Projekt- und Arbeitsergebnisse ausgestellt. Außerdem gibt es Darstellungen jeder einzelnen Klasse und Gruppe. Bereits hier wird deutlich, dass die Parkschule nicht nur Lern- sondern auch Lebensraum der Kinder ist. Der Neubau bietet Raum für die Ganztagesbetreuung. Dort findet man einen Speisesaal, die Küche, zwei große Gruppenräume und sanitäre Einrichtungen. Außerdem ist in diesem Gebäudeteil ein Ruheraum eingerichtet worden. Auf dem in vollständiger Eigenarbeit neu gestalteten Schulhof befinden sich Spielgerüste mit verschiedenen Möglichkeiten zum Klettern, Schaukeln und Turnen, eine Sandbaustelle, zwei Tischtennisplatten und Bänke, die zu großen Sitzkreisen angeordnet sind. Im Sommer bieten alte Kastanienbäume auf einer Seite des Hofes schattige Plätze zum Spielen oder Unterrichten im Freien. Angrenzend an den Neubau liegt eine offene Bühne, die für unterschiedliche Feierlichkeiten genutzt wird.bei trockenem Wetter gehört die große Wiese des angrenzenden Stadtparkes zum Schulhofgelände. Am Rande des Schulgeländes befindet sich der Schulgarten, der durch das ursprüngliche Toilettenhaus vom übrigen Schulhof abgegrenzt ist. Der Sportunterricht findet in der nahegelegenen Halle Goethestraße Goethestraße, auf dem Sportplatz Erbacher Berg bzw. im Hallenbad statt.
9
10 Erziehen 1. Einschulung Unterrichten-Erziehen-Betreuen, 4 Jeweils im Herbst werden die zukünftigen Schulneulinge nach vorausgegangenem Tag der offenen Tür und Informationsabend für die Eltern der Schulleitung vorgestellt. Jedes Kind erhält ein kleines Begrüßungsgeschenk, das die älteren Kinder im Kunstunterricht gebastelt haben. Nach den folgenden amtsärztlichen Untersuchungen gibt es kurz vor den Osterferien Schnuppervormittage in den Lerngruppen. So werden erste Eindrücke vermittelt und Erfahrungen ausgetauscht. Alle vorliegenden Erkenntnisse führen zur Zuweisung der Schulneulinge in eine der bestehenden Lerngruppen durch die Schulleitung. Dabei wird immer darauf geachtet, dass möglichst jedes Kind einen Partner seiner Wahl in der Klasse vorfindet und gemeinsame Schulwege möglich sind. Die jeweilige Klassenzuordnung wird den Eltern sofort schriftlich mitgeteilt. Pünktlich zum ersten Ferientag der Sommerferien erhalten die Schulneulinge von ihren Klassenlehrerinnen einen persönlichen Brief. Nach dem ökumenischen Gottesdienst um 8 Uhr beginnt die Einschulungsfeier am ersten Schultag nach den Sommerferien um 10 Uhr auf dem Schulhof (bei schlechtem Wetter in der Sporthalle). Die Veranstaltung für die ganze Schulgemeinde wird von den Kindern der Theater- und Chor- AG gestaltet. Danach nehmen die Schulneulinge an ihren ersten Schulstunden teil, während sich die Angehörigen bewirten lassen können. Unterrichten-Erziehen- Betreuen, 4 2. Abschluss der Klasse 4 Auf dem ersten Elternabend nach den Sommerferien wird das von der Lehrerkonferenz erstellte und als Grundlage für die Elternberatung erstellte Schülerprofil erläutert und diskutiert. Ende Oktober werden die Eltern der Viertklässler durch die Schulleitung über die Angebote der weiterführenden Schulen informiert. Im November finden die individuellen Elternberatungen statt. Die stichwortartig angefertigten Protokolle dienen der späteren Erstellung der schriftlichen Empfehlung. In Unterrichtsprojekten wird der Schulwechsel in den Klassen thematisch vorbereitet. Außerdem besuchen die Kinder den Unterricht der weiterführenden Schulen in Wülfrath. Hospitationen der zukünftigen Klassenlehrer an der Parkschule begrüßen wir sehr. Im
11
12 Januar des Folgejahres gibt es bei Bedarf einen weiteren Beratungstermin für die Eltern. Bestandteil des Halbjahreszeugnisses ist die von der Klassenkonferenz erstellte begründete Empfehlung für die weitere Schullaufbahn. Am letzten Schultag vor den Sommerferien findet ein ökumenischer Gottesdienst statt. Danach verabschiedet sich die Schulgemeinde von den Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 4. Nach dem Wechsel auf die weiterführenden Schulen nehmen die ehemaligen Klassenlehrerinnen nach Möglichkeit an den Sitzungen der Erprobungsstufenkonferenzen teil. So können wir auch den weiteren Schulverlauf unserer ehemaligen Schulkinder verfolgen und begleiten. 3. Feste und Feiern Damit alle Kinder und Eltern in den Genuss unterschiedlicher Gemeinschaftsaktivitäten kommen, gibt es eine wiederkehrende Rhythmisierung der Schulfeste: P Aktionen der einzelnen Klassen an einem Tag (z.b. Sternwanderung) P Abschlusstag einer zuvor durchgeführten Projektwoche (z.b. Frühlingsfest) P Gemeinsame Sportveranstaltung (z.b. Sponsorenlauf) P Aktivitäten zu einem Thema (z.b. Rund um s Rad) Die Termine werden jeweils passend zur Veranstaltung von der Schulkonferenz festgelegt. Auch die jeweiligen Planungen werden in kleineren Arbeitsgruppen bestehend aus Eltern und Lehrern durchgeführt. Traditionell am letzten Schultag vor dem Karnevalswochenende gibt es in allen Klassen, Fluren und auf dem Schulhof närrisches Treiben in bunten Kostümen. Die Gottesdienste finden in regelmäßigen Abständen ökumenisch statt. Sie werden nach Vorplanung der Religionslehrer und der Pfarrer von den Kindern selbst vorbereitet und durchgeführt. Weitere Feiern werden in Zusammenarbeit mit den Pflegschaften in den einzelnen Klassen je nach Anlass und Jahreszeit veranstaltet (z.b. Buchstabenfest, Geburtstagsfeier, Nikolausfeier, Grillfest usw.) 4. Bewegung in der Schule Schulleben-Schulkultur Neben der richtliniengemäßen Durchführung des Sportunterrichts mit drei Wochenstunden im Verlauf des Schuljahres erfolgt die Erteilung des Schwimmunterrichtes in den Jahrgängen 3/4. Dabei sollen möglichst alle Kinder die Parkschule mit einem Schwimmabzeichen verlassen. Neben dem im Klassenverband stattfindenden Sportunterricht gibt es auch Sportangebote für kleinere Gruppen, z.b. den Sportförderunterricht ( Unterrichten-Erziehen- Betreuen, 3) für Kinder der ersten Jahrgangsstufe. Hier sollen den Kindern vielfältige Bewegungserfahrungen ermöglicht werden, die im heutigen Alltag oft zu kurz kommen. Unsere Hofpausen finden aktiv statt. Neben den aufgemalten Spielfeldern für Fußball, Völkerball und Basketball können sich die
13
14 Schülerinnen und Schüler an unserer Holzhütte unterschiedliches Bewegungsmaterial ausleihen (z.b. Reifen, Stelzen, Seilchen und Pedalos) und damit auf markiertem Gebiet spielen. Auch stehen zwei Tischtennisplatten, Balancierstämme und Klettergerüste zur Verfügung. Bei trockenem Wetter erweitert sich die Freifläche um den Bereich der großen Stadtparkwiese und des angrenzenden Spielplatzes. Jährlich beteiligen sich die Klassen an den Einzeldisziplinen zur Erlangung des Sportabzeichens. Unser Fußballturnier richten wir mit der Unterstützung des 1. FC Wülfrath am letzen Freitag vor den Osterferien für die Kinder der Jahrgangsstufen drei und vier aus. Die Gewinnermannschaften erhalten die Wanderpokale. Unser Radfahrtrainingsprogramm wird jahrgangsgebunden für alle Jahrgänge durchführt. Während Kinder der Jahrgangsstufen eins und zwei mit Unterstützung zuvor eingewiesener Eltern auf dem Schulhof spielerisch üben, werden die Kinder der Jahrgangsstufen drei und vier auch im Straßenverkehr auf die Radfahrprüfung vorbereitet. Bei der theoretischen und praktischen Radfahrprüfung stehen uns die Polizeibeamten und viele Eltern hilfreich zur Seite. Bei allen notwendigen Übungen ist der Helm Pflicht! Im Sommerhalbjahr beginnt die Woche am Montagmorgen mit dem Frühsport auf dem Schulhof. Selbstverständlich wird auch der sonstige Unterricht immer wieder durch kleine Bewegungsübungen und Spielsequenzen unterbrochen. Da keine überdachte Pausenhalle vorhanden ist, bleiben die Schülerinnen und Schüler in den Regenpausen in ihren Klassenräumen. Dort stehen Gesellschaftsspiele, kleine Bewegungsspiele u.ä. zur Verfügung. 5. Meine Schule macht mir Mut Unterrichten-Erziehen-Betreuen, 3 Kinder der Parkschule sollen ihre eigenen Stärke entdecken können. Dazu werden von speziell ausgebildeten Fachleuten unterschiedliche Kurse für alle Kinder durchgeführt. In diesen Kursen lernen die Kinder unter anderem Konflikt- und Gefahrensituationen zu erkennen, einzuschätzen und zu bewältigen. Dies geschieht in der Zusammenarbeit mit den Firmen para vida, Köln ( de) und wing tsun, Wülfrath ( de). Außerdem nehmen grundsätzlich alle Viertklässler abschließend an einem Erste- Hilfe-Kurs teil. Das Projekt Sichere und starke Kinder soll mithelfen, Kinder vor Gewalttaten zu schützen und auf mögliche schwierige Situationen vorzubereiten. Die kritische Auseinandersetzung mit Inhalten, Methoden und Erfolg des Projektes in den vergangenen Schuljahren hat zu der Entscheidung geführt, dass das Projekt im Rhythmus von zwei Jahren fester Bestandteil des Unterrichts geworden ist. 6. Klassenausflüge Im Rahmen der verschiedenen Unterrichtsthematiken besuchen die Klassen viele außerschulische Lernorte: Innerhalb der Stadt Wülfrath P Ärzte P Stadtbücherei P Kalkwerke P Heimatmuseum P Feuerwehr, Polizei P Rathaus P Kirchen/Moschee P Firmen und Einzelhandel P Bauernhöfe und Imker P Sonderveranstaltungen z.b. Kindertheater Außerhalb der Stadt Wülfrath P Wuppertaler Zoo P Aquazoo Düsseldorf P Kunst, Natur- und Industriemuseen P Theater P Schloss Burg o.ä. P Flughafen P Div. Jugendherbergen (auch mehrtägig) Bei der Finanzierung wird versucht auf besondere soziale Problematiken Rücksicht zu nehmen, damit auf jeden Fall alle Kinder der Klasse diese wichtigen pädagogischen Aktivitäten mitmachen können. Die Zusammenarbeit mit der Initiative Kinder in Not erleichtert dieses Bemühen sehr. 7. Informationsaustausch Dem Schulmitwirkungsgesetz entsprechend treffen sich die Organe der Schule mindestens einmal halbjährlich im Lehrerzimmer.
15
16 Die Tagesordnung wird dabei vom jeweiligen Vorsitzenden festgelegt, kann aber jederzeit auf Wunsch der Mitglieder erweitert oder geändert werden. Alle Lehrkräfte der Parkschule stehen den Eltern an zwei Beratungstagen im Schuljahr zur Verfügung. Darüber hinaus können selbstverständlich jederzeit Gesprächstermine vereinbart werden. Dazu bietet jeder Lehrer an einem Tag der Woche eine feste Sprechzeit an. Dies gilt auch für die Mitglieder der Schulleitung. In unregelmäßigen Abständen werden klassenübergreifende Elternabende zu bestimmten Fragen der Erziehung festgelegt, z. B. Pokemon und Co., Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern. Dabei kooperieren wir mit Kirchengemeinden und Mitarbeitern der städtischen Jugendpflege. Bei auftretenden Schwierigkeiten mit einzelnen Kindern arbeiten wir nach vorheriger Abstimmung mit den Eltern mit dem Jugendamt, der Erziehungsberatungsstelle, Förderschulen und Ärzten zusammen, um auf direktem Weg Informationen und Hilfen erhalten und geben zu können. In unregelmäßigen Abständen erstellt die Schulleitung einen Elternbrief mit wichtigen Terminen und Themen. Die Mitglieder der Zeitungs- AG erstellen ebenso die PaNaMa (Parkschul- Nachrichten- Mega-aktuell). Diese Informationen werden auch an die Mitglieder des Fördervereins, Mitarbeiter des Schulverwaltungsamtes, das Schulamt in Mettmann, Kooperationspartner in der Stadt, ehemalige Lehrkräfte und Schulneulinge verschickt. Auch die Kommunikation über das Internet und besonders die schuleigene homepage ( werden gepflegt und rege genutzt. 8. Integration Die Integration unserer ausländischen Schülerinnen und Schüler ist selbstverständlich. Fremde Sitten und Bräuche werden aufgegriffen und gepflegt (z.b. gemeinsames türkisches Frühstück, Einbringen der italienischen Sprache in den Unterricht, Einüben griechischer Tänze). Dadurch werden unsere Kinder zu gegenseitiger Akzeptanz und Toleranz erzogen. Um die Kultur und Sprache der ausländischen Kinder zu erhalten, wird im Kreis Mettmann Muttersprachlicher Ergänzungsunterricht angeboten. Da die türkischen Kinder an der Parkschule die größte Gruppe ausländischer Kinder bilden, wird dieser Unterricht bei uns von Frau Inanici in türkischer Sprache angeboten. 9. Patenschaften Auch für Probleme in anderen Kulturkreisen sollen die Kinder sensibilisiert werden. Eine Maßnahme ist die Übernahme einer Patenschaft für ein Kind der dritten Welt durch die Schulgemeinde. Die Kinder sehen, dass viele kleine Spenden zusammen einen Betrag ergeben, der helfen kann. Ein regelmäßiger Briefkontakt schafft Einblicke in Lebensumstände und gibt den Kindern Rückmeldung über die geleistete Hilfe. 10. Inklusion Unterrichten-Erziehen-Betreuen, 3 In enger Zusammenarbeit mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Kompetenzzentrums der Erich-Kästner Schule Mettmann entwickeln wir individuelle Förderpläne und schaffen Rahmenbedingungen für die Kinder, die einen besonderen Förderbedarf haben. So können sie ihren Möglichkeiten entsprechend am jahrgangsgemischten Unterricht teilnehmen. Das ist unser Patenkind Praveen Kumar
17
18 Unterrichten dass Kinder die Grundschulzeit in drei bis fünf Jahren durchlaufen können, ohne sich in einer neuen Klasse orientieren zu müssen. 1. Jahrgangsübergreifende Lerngruppen (JÜL) Die Kinder der Parkschule werden in JÜL unterrichtet. Jeweils ca. 6-8 Kinder des ersten bis vierten Jahrgangs werden zusammen in einer Lerngruppe unterrichtet. Seit dem Schuljahr 2005/2006 werden Schulneulinge den bereits bestehenden Lerngruppen zugeteilt, so dass in jeder Lerngruppe Kinder jeden Jahrgangs gemeinsam lernen können. In dieser altersgemischten Gruppe sollen Kinder mit- und voneinander lernen. Die neu eingeschulten Kinder kommen in ein gefestigtes soziales Gefüge, können sich an Älteren orientieren, Rituale und Regeln ohne längere Erklärungen des Lehrers erfassen und erhalten so Sicherheit von Anfang an. Ältere Kinder können Wissen und Methodenkompetenz weitergeben, nebenbei Lerninhalte wiederholen, vielfältige soziale Kompetenzen entwickeln und erhalten so eine Fülle zusätzlicher Lernchancen. Das System der JÜL ermöglicht besonders rasch lernenden Kindern die Teilnahme am Unterricht der nächst höheren Jahrgangsstufe, ohne dass ein Klassenwechsel vorgenommen werden müsste. Genauso können Kinder am Unterricht der nächst niedrigeren Stufe teilnehmen, sofern sie es benötigen. Dies ist sowohl in Teilbereichen, als auch vollständig möglich, so 2. Inhalte Unterrichten-Erziehen-Betreuen, 1 Die Unterrichtsinhalte aller Schuljahre orientieren sich an den Richtlinien und Lehrplänen für die Grundschule des Landes NRW (www. ritterbach.de). Diese wurden von allen Wülfrather Grundschulen so überarbeitet, dass es hinsichtlich der zu erreichenden Mindestanforderungen am Ende des 4. Schuljahres in allen Fächern einheitliche Maßstäbe gibt. Gemäß dem Klassenlehrerprinzip übernimmt die Klassenlehrerin möglichst den überwiegenden Teil der Unterrichtsstunden, die der gesetzlichen Vorgabe auch bei den Fördermaßnahmen entsprechen. Die Sprachförderung für Ausländerkinder erfolgt je nach Bedarf zusätzlich und individuell. Die Kinder der Jahrgangsstufe 1 arbeiten ohne feste Anbindung an eine Fibel, d.h. nach Feststellung der individuellen Lernvoraussetzungen wird eine Konzeption für den Leselernprozess festgelegt, Material dazu hergestellt und in den Klassen umgesetzt. Alle Kinder beginnen mit der Druckschrift. Sprach- und Sachunterricht werden thematisch aufeinander bezogen, bzw. fächerübergreifend konzipiert. Sprache und Sprachverständnis sollen den Kindern helfen, sich verschiedene Themen des Sachunterrichtes zu erschließen, umgekehrt bieten Inhalte des Sachunterrichtes vielfältige
19
20 Erzähl- und Schreibanlässe, die zur Förderung des Sprachgebrauchs genutzt werden. Die jeweiligen Inhalte orientieren sich nicht nur an Richtlinien und Lehrplänen, sondern auch am Interesse der Kinder. In den Jahrgängen 1-4 werden langsam aufbauend immer wieder verschiedene Übungen zu den Bereichen des Rechtschreibunterrichtes durchgeführt. Am Ende der Jahrgangsstufe 4 sollten die Kinder der Parkschule P abschreiben können P in der Vereinfachten Ausgangsschrift verständlich schreiben können P selbständig mit Lernwörtern umgehen können P Wörter nachschlagen können P Kontrollieren und korrigieren können P die in den Richtlinien Sprache vorgesehenen Regeln anwenden können. Neben der Rechtschreibung kommt dem Verfassen von Texten eine zentrale Bedeutung zu. Hier werden Schreibanlässe unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Textformen möglichst aus dem aktuellen Unterrichtsgeschehen abgeleitet. Dabei steht mit zunehmendem Alter die Selbstanalyse und kontrolle im Vordergrund. Im Mathematikunterricht wird in allen Schuljahren mit dem Lehrwerk Das Zahlenbuch vom Klett Verlag gearbeitet. Dabei steht der handelnde Umgang mit Zahlen und das kreative Finden von unterschiedlichen Lösungswegen gleichberechtigt neben dem Erwerb der notwendigen Rechentechniken. Seit vielen Jahren nehmen Kinder unserer Schule regelmäßig am landesweiten Wettbewerb Mathematik teil. Sie werden während des gesamten Prozesses von Frau Kietzmann begleitet. Englisch wird als Begegnungssprache situativ in den Unterricht eingebunden. Seit dem Schuljahr 2003/2004 wird Englisch in den Jahrgangsstufen 3 und 4, seit dem Schuljahr 2008/2009 in den Jahrgangsstufen 1 und 2 mit jeweils zwei Wochenstunden fest in den Stundenplan integriert. Die Chancen des früheren Fremdsprachenerwerbs sollen genutzt werden, indem die Kinder hauptsächlich mündlich und spielerisch Einblicke in Wortschatz und Sprachstrukturen gewinnen. Neben den Religionsstunden der Stundentafel bieten die beiden örtlichen Kirchengemeinden im wöchentlichen Wechsel eine Begegnungsstunde für Kinder der Jahrgangsstufe drei. 3. Umsetzung Den Richtlinien des Landes NRW entsprechend werden unter dem Aspekt Erziehender Unterricht Kenntnisse, Fertigkeiten, Handlungs- und Sozialkompetenz vermittelt. Um einen kind-, sach- und leistungsorientierten Unterricht durchführen zu können, achten wir bereits bei der Raumgestaltung auf eine möglichst harmonische Atmosphäre, die den Gleichklang von Körper und Geist fördert. Unser Schulgebäude soll einladend, freundlich und sauber sein. Tägliche Rituale, sowohl im Schulgebäude als auch im Klassenzimmer geben den Kindern Orientierungshilfen im Schulalltag und sorgen für einen sicheren und geborgenen Lebensraum. Dazu gehören der Morgenkreis genauso wie die gemeinsame Frühstückspause und die Klassendienste. Die mit Kindern erstellte Hausordnung findet bei allen Zusammenlebenden Beachtung und sorgt für den reibungslosen Ablauf der Pausen und Schulstunden. Einzelarbeit, Partnerarbeit, Gruppenarbeit,
21
22 Frontalunterricht, Wochenplan, Freie Arbeit, Projektlernen, Stationenbetrieb und Werkstattarbeit sind täglich durchgeführte Arbeitsformen in den Lerngruppen. Hierbei entscheidet der Lehrer, ob die Inhalte in jahrgangsgemischten oder jahrgangsgebundenen Gruppen vermittelt und erarbeitet werden sollen. Im Unterricht wollen wir die Kinder individuell fördern und immer wieder ermutigen, eigene Lernwege zu finden. Dabei helfen uns auch vielfältige Arbeitsmittel, die wir selbst der Lerngruppe angepasst erstellen. Bei unserer vielfältigen Arbeit unterstützen uns immer wieder motivierte Mütter und Väter, aber auch -dank der Bereitstellung von Geldern durch unseren Förderverein - Lehramtsstudenten oder andere Teilzeitkräfte. 4. Leistung und Leistungsbewertung Unterrichten-Erziehen-Betreuen, 2 Wir verstehen unter Leistung die Bereitschaft, sich anzustrengen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Die eigenen Fähig- und Fertigkeiten sollen eingeschätzt und ausgeschöpft werden. Das Gelernte muss bei neuen Aufgabenstellungen Anwendung finden. Die Schülerinnen und Schüler sollen ihre Ergebnisse selbstkritisch überdenken und verbessern. Andere Meinungen und Vorschläge müssen in eigene Überlegungen einfließen. Die Regeln der Gemeinschaft sind anzuerkennen und anzuwenden. Kinder sollen andere in ihrer Persönlichkeit respektieren, gleichzeitig mit anderen zielgerichtet zusammenarbeiten und sich gegenseitig helfen. Dies spielt in jahrgangsgemischten Unterrichtsphasen eine besondere Rolle. Individuelle Leistungen besonders engagierter Schüler werden genauso erfasst wie normorientierte Leistungen. Dem unterschiedlichen Leistungsvermögen der Kinder begegnen wir mit differenzierten Arbeitsangeboten, die sich zum Teil bereits aus der Auslegung des Unterrichtes für eine jahrgangsübergreifende Lerngruppe ergeben. Neben schriftlich erbrachten Leistungen finden die mündliche Mitarbeit, das kritische Mitdenken gleichwertige Anerkennung. Alle Leistungen im sozialen Bereich, wie das Verhalten bei Konflikten, die Bereitschaft zur Übernahme von Aufgaben, die Einhaltung von Regeln oder die Anerkennung der Leistung Anderer werden gewürdigt. In die Bewertung der schriftlichen Leistungen fließen Klassenarbeiten und Tests ebenso ein wie Hausaufgaben und Arbeitsblätter. Auch werden immer die äußere Form, die Vollständigkeit, die Einhaltung eines vorgegebenen zeitlichen Rahmens, Fleiß, Ausdauer und die Fähigkeit zur Selbstkontrolle berücksichtigt. Nach dem Abschluss von Lerneinheiten werden schriftliche Lernzielkontrollen durchgeführt. Im Bereich der Rechtschreibung werden in den Jahrgängen 3 und 4, teilweise auch schon im Jahrgang 2 Leistungsüberprüfungen durchgeführt, in denen die genannten Teilbereiche kombiniert werden können. Im Jahrgang 1 werden die Kinder bei kleinen Lernzielkontrollen immer durch die positive Bewertung ihrer Arbeit durch die Lehrkraft zur weiteren intensiven Auseinandersetzung mit der Rechtschreibung ermuntert. Die Bewertung erfolgt generell nach einem im Vorfeld abgesprochenen und den Kindern transparenten Punktesystem. Jährlich durchgeführte schulinterne Vergleichsarbeiten in allen Jahrgangsstufen dienen nicht nur der Vorbereitung auf die bundesweite Lernstandserhebung VERA für den Jahrgang 3, sondern vor allen Dingen der indivuduellen Leistungsermittlung unserer Schülerinnen und Schüler. Nach der Auswertung können unterschiedliche Fördermaßnahmen in Kleingruppen stattfinden.
23
24 Betreuen 1. Offene Ganztagsschule (OGATA) Verlässlichkeit in der Betreuung wird in der Parkschule groß geschrieben! Deshalb sind wir seit dem Schuljahr 2003/2004 eine Offene Ganztagsschule im Primarbereich (OGATA). Bei Bedarf können Kinder bei uns täglich bis Uhr betreut werden. Diese Betreuung umfasst nicht nur ein frisch zubereitetes Mittagessen und Hilfe von Lehrern bei den Hausaufgaben, sondern auch ein breites Angebot an jährlich wechselnden Freizeit- und Förderangeboten. Nähere Informationen zu den Angeboten finden sich im Flyer OGATA. Die betreuenden Personen sind vom Förderverein angestellt. Kindern und Senioren bauen Vogelhäuschen oder Holzfiguren. Flöten- und Gitarrengruppen proben in den Unterrichtsräumen genauso wie Anhänger des Bouncerball. Um unsere Kinder auch im Hinblick auf unterrichtliche Inhalte optimal fördern zu können, wurden Kurse eingerichtet, in denen wesentliche Lerninhalte des Mathematik- und Sprachunterrichtes (Rechtschreibung) gezielt aufgearbeitet werden. 2. Arbeitsgemeinschaften Unterrichten-Erziehen-Betreuen, 2 Durch die Einrichtung der OGATA (weitere Einzelheiten im Flyer OGATA) und die Zusammenarbeit mit verschiedenen Wülfrather Vereinen konnte das Angebot wesentlich erweitert werden. Neben dem Schulchor und der Kreativ-AG gibt es Angebote wie Reiten, Tennis und Fußball. Ein Gruppe probt Theaterstücke und stellt passenden Kulissen her, einige Seniorinnen sticken, stricken oder häkeln mit
25
26 Mitarbeiterteam Verena Bigalke, Nadine Bondieck (ohne Foto), Mechthild Fiebig, Annelie Gindorf, Gerda Greverath, Monika Hartmann, Wolfgang Hellwig, Dagmar Hirsch-Neumann, Nanette Hofmann-Schneider, Katrin Illhardt (ohne Foto), Semiha Inanici, Katarina Karsten, Barbara Karwoczik-Hinze, Heidrun Kietzmann, Tim Kirschner (ohne Foto), Irene Knaus, Jessica Kohlmetz, Silvia Kommnick, Karsten Milotta, Wiebke Römer, Elena Rutekolk. Katja Scherer, Beke Schmidt, Christina Schütte, Karla Schultheiß, Marlene Schulz, Andrea Sträßer, Reno Swyter, Michaela Trueman, Marianne Utech, Ivonne Vesely, Gerhard Weis, Jenny Winter, Wiebke Wolf
27
28 Kommunikation und Kooperation im Team Wir messen der Kommunikation und Kooperation aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Parkschule besondere Bedeutung bei. Dies erfordert die Bereitschaft, die Fähigkeit, das Interesse und das Engagement aller Beteiligten. 1. Mitarbeiterteam Auf der Grundlage des Schulgesetzes des Landes NRW arbeitet das Mitarbeiterteam die Schulleitung eingeschlossen gemeinsam an der Entwicklung und Erstellung von pädagogischen Konzepten. Vereinbarungen werden eingehalten und gegebenenfalls veränderten Erfordernissen angepasst. Die Steuerungsgruppe bereitet Veränderungen vor oder nach. Auch das Schulprogramm soll jährlich auf mögliche Veränderungen oder Verbesserungen überprüft werden. Immer sollten Entscheidungen mehrheitlich getragen oder wenigstens Entscheidungsprozesse transparent gemacht werden. Qualifizierten Vertretungsunterricht ( Kommunikation und Kooperation, 2) und verantwortungsbewusste, aktive Aufsicht nehmen die Lehrkräfte als gemeinsame Aufgabe wahr. Die Bereitschaft zum Austausch von Materialien und Ideen ist ebenso selbstverständlich wie die Bereitschaft zur Unterstützung der Kolleginnen in schulischen Angelegenheiten. Durch die Umstellung auf jahrgangsübergreifende Lerngruppen ist die Zusammenarbeit innerhalb des Kollegiums noch vielschichtiger und vernetzter geworden, so dass unterschiedliche Kompetenzen einzelner für alle nutzbar werden und letztendlich allen Kindern zugute kommen. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich der OGATA nehmen regelmäßig an den Konferenzen teil und gestalten so das Schulleben mit. Der Hausmeister und die Sekretärin werden in organisatorische Fragen einbezogen und unterstützen die pädagogische Arbeit der Lehrkräfte. Der schulinterne Fortbildungsplan ( Kommunikation und Kooperation, 4) wird kontinuierlich umgesetzt und fortgeschrieben. Die verantwortliche Ansprechpartnerin für diesen gesamten
29
30 Bereich ist Frau Hartmann. Inhalte der Fortbildungen werden nach Absprache im Kollegium so gewählt, dass sie die Weiterentwicklung des pädagogischen sowie fachlichen Profils der Parkschule unterstützen. Jedes Kollegiumsmitglied übernimmt selbständig und eigenverantwortlich auf Grund der unterschiedlichen Fachkompetenz zusätzliche Verwaltung-, Beratungs- oder Kontroll-, bzw. Betreuungsaufgaben, z.b. bei der Lehr- und Lernmittelsammlung. Die weitere Zusammenarbeit zwischen Kollegium, Schulleitung, Betreuungspersonal, Sekretärin und Hausmeister geschieht möglichst auf einer partnerschaftlichen Ebene. Das Gemeinschaftsgefühl wird durch unterschiedliche außerschulische Unternehmungen gestärkt. Frau Karwoczik-Hinze und Frau Schütte als Moderatorinnen der Bezirksregierung bei. 3. Konferenzen Allgemeiner Konferenztag ist immer der Freitag ab Uhr. Das ist mit den Eltern in der Schulkonferenz abgesprochen worden und findet bei der Stundenplangestaltung Berücksichtigung. Die Schulleitung erstellt unter Mitwirkung des Lehrerrates jeweils halbjährlich eine zeitliche und inhaltliche Rahmenplanung von Konferenzen. Jeweils in der letzten Ferienwoche werden die Klassenräume mit Mobiliar und Arbeitsmitteln für das neue Schuljahr vorbereitet. Am letzten Freitag in den Sommerferien findet die Vorbereitungssitzung der Lehrerinnen mit den notwendigen Wahlen und Absprachen für das erste Halbjahr statt. Die Festlegung auf konkrete Unterrichtsthemen und Projekte erfolgt in der alle vier Wochen stattfindenden Teamkonferenz. Diese Runde legt auch die Inhalte, die Durchführung und die Bewertung der Leistungsüberprüfungen fest. Außerschulische Aktivitäten werden gemeinsam besprochen und abgestimmt. Die angefertigten Protokolle dienen im Vertretungsfall als Unterlage für die Weiterarbeit. 2. Ausbildung Kommunikation und Kooperation, 3 Sehr gerne bildet das Kollegium Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter aus und arbeitet so intensiv mit dem Studienseminar in Solingen zusammen. Auch unterstützen wir die Hospitation von Praktikantinnen und Praktikanten der umliegenden Universitäten an unserer Schule. So bleibt der Austausch sowohl der neuen fachdidaktischen Erkenntnisse als auch die Verbindung zu innovativen Dialogen gewährleistet. Dazu tragen auch Frau Hirsch-Neumann als Moderatorein der Bezirksregierung und Prüferin im Fach Sprache an der Gesamthochschule Essen, sowie Frau Scherer als Prüfungsvorsitzende im Fach Sachunterricht an der Gesamthochschule Wuppertal und Frau Hartmann,
Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept
Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...
MehrZwei wichtige Säulen der Kommunikation sind die Information und die Beratung.
Beratungskonzept Wie in jeder Beziehung und jeder Gemeinschaft ist das Miteinander-Sprechen unerlässlich für ein gesundes und zufriedenes Miteinander. Nur wer spricht, dem kann geholfen werden! In diesem
MehrI. Einschulungsfeier, von den Schülerinnen und Schülern des letzten 5. Jahrgangs
1 5. Erprobungsstufe 5.1 Konzept zur Durchführung Vor dem ersten Schultag Schulanfang Die erste Schulwoche Das 1. Jahr I. Kontakte zu den abgebenden Grundschulen werden geknüpft: 1. Vor den Weihnachtsferien
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
Mehrin der Wichtiges aus unserer Schule
Homepage: Unter www.froelenbergschule.de finden Sie weitere Informationen zu unserer Schule zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den einzelnen Klassen zu aktuellen Ereignissen zum Förderverein
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen
Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:
MehrKonzept. der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg
Konzept der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg A Leitgedanken Eltern und Schule sind Erziehungs- und Bildungspartner in der pädagogischen
MehrGrundschule Kleibrok. Elternbrief
Grundschule Kleibrok Elternbrief Schuljahr 2013/2014 Nr. 1 26. August 2013 Liebe Eltern, das Kollegium und ich wünschen Ihnen und Ihren Kindern ein gutes und erfolgreiches Schuljahr 2013 / 2014 und begrüßen
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrWir gehen respektvoll und freundlich miteinander um!
In der Neumark-Grundschule treffen sich jeden Tag viele Menschen. Damit sich hier alle wohlfühlen können, vereinbaren wir folgende Schulordnung. Wir gehen respektvoll und freundlich miteinander um! Wir
MehrErprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover
Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen
MehrBetreuung für Kinder mit Herz und Verstand
Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen
MehrHerzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule
Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der
MehrKinder, bei denen eine besondere Förderung bzw. Unterstützung in der Grundschule notwendig oder eventuell notwendig sein wird
Konzept zu der Gestaltung des Übergangs von dem Kindergarten in die August-Gräser-Schule (AGS) unter Einbezug der diagnostischen Möglichkeiten- ein kindgerechter Übergang Wie in der Präambel unseres Förderkonzeptes
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrHausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule
Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,
MehrBad Nenndorf. Unsere Schulregeln
Bad Nenndorf Unsere Schulregeln unsere Schulregeln Seite 2 Unsere Schulregeln 1. Wir gehen freundlich miteinander um! 2. Wir beleidigen, bedrohen und beschimpfen niemanden. 3. Wir schlagen und verletzen
MehrSchulprogramm der. 128. Mittelschule Dresden. - Schule mit Ganztagsangeboten -
Schulprogramm der 128. Mittelschule Dresden - Schule mit Ganztagsangeboten - Der Mensch weiß erst dann, was er leisten kann, wenn er es versucht! (Ugo Foscolo, ital. Dichter) Die 128. Mittelschule Dresden
MehrÜbersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen
Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen 1. Die Entwicklung des Gemeinsamen Lernens an der Gesamtschule Rodenkirchen von 1995 bis 2014 2. Was wird sich durch das neue
MehrJährliche Mitarbeiterbefragung 2012
Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrMit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen
K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um
MehrDie Erprobungsstufe am StG
Die Erprobungsstufe am StG Die Erprobungsstufe dient der Erprobung, Förderung und Beobachtung der Schülerinnen und Schüler, um in Zusammenarbeit mit den Eltern die Entscheidung über die Eignung der Schülerinnen
MehrInformationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg
Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg I. Einjähriger Auslandsaufenthalt nach dem Besuch der 10. Jahrgangsstufe Regelfall
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrKonzept Hausaufgabenbegleitung
Konzept Hausaufgabenbegleitung 1. Formelle Voraussetzungen 1.1 Umschreibung der Thematik Zum Schuljahresbeginn wurde seitens Lehrpersonen erneut der Wunsch nach einer Hausaufgabenbegleitung geäussert.
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrMeine Lernplanung Wie lerne ich?
Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrPräsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern.
Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Martin Kraft, VMS, Deutsche Verkehrswacht. Kontakt: mk@dvw-ev.de 1 Entgegen dem allgemeinen Trend beim Unfallgeschehen
MehrVorwort. Unsere Schulordnung soll die Grundlage für ein friedliches. Zusammenleben und erfolgreiches Arbeiten und Lernen sein.
Vorwort Unsere Schulordnung soll die Grundlage für ein friedliches Zusammenleben und erfolgreiches Arbeiten und Lernen sein. Die Insel- Grundschule bietet Dir alle Möglichkeiten, Dich frei zu entfalten
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrDer Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch
Der Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch Seit dem Schuljahr 2010/11 ist das Gymnasium Köln-Pesch gebundene Ganztagsschule. Der Unterricht findet auf den ganzen Tag verteilt statt. Unterricht und Freizeit, gemeinsames
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
MehrErfolgreicher Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule
Erfolgreicher Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule Bildung von Anfang an - Individuelle Förderung - - Fördern und fordern - - Bildung und Integration - Frühkindliche Bildung : das Bildungsprogramm
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
MehrElternumfrage zur Schulzufriedenheit am MSMG in Telgte
Elternumfrage r Schulfriedenheit Geschlecht des Kindes männlich weiblich Jahrgangsstufe: Klasse: A. Informationswege der Eltern nicht 1. Wenn ich Informationen wichtigen Terminen oder schulischen Aktivitäten
MehrFragebogen mit prozentualer Ergebnisdarstellung: Teil A IT-Berufe Anlage 5 Teil A: Fragen zum Erprobungslehrplan
Ich unterrichte in folgendem Ausbildungsberuf: (bitte eintragen) IT-Berufe 1. In welchen Handlungsbereichen unterrichten Sie in o. g. Ausbildungsrichtung? in allen Handlungsbereichen des fachtheoretischen
MehrElternbefragung der Kindertagesstätte...
Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrKooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld
Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrTräger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten
Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE
MehrInternetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße
Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße Name der Einrichtung: Kindergarten Rheinstraße Anschrift: Rheinstraße 42 40822 Mettmann Telefon: 02104/76799 Email-Adresse: Leiterin: ulrike.leineweber@mettmann.de
MehrLERNEN MIT FREUDE GEMEINSAMES LERNEN AN UNSERER MONTESSORI-GRUNDSCHULE SRH SCHULEN
LERNEN MIT FREUDE GEMEINSAMES LERNEN AN UNSERER MONTESSORI-GRUNDSCHULE SRH SCHULEN Lernen nach dem Grundsatz Hilf mir, es selbst zu tun! Umgeben von viel Grün lernen die Schülerinnen und Schüler an unserer
MehrDiese Website wurde mit dem Ziel entwickelt, Schulen ein neues Werkzeug zur Herstellung von Kartenspielen zur Verfügung zu stellen.
Didaktische Hinweise Diese Website wurde mit dem Ziel entwickelt, Schulen ein neues Werkzeug zur Herstellung von Kartenspielen zur Verfügung zu stellen. Es gibt verschiedene Herangehensweisen, wie dieses
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrUnsere Schule. Unsere Schule. Heinrich-Haus ggmbh. Christiane-Herzog-Schule
G R U P P E Heinrich-Haus Neuwied Unsere Schule Unsere Schule Heinrich-Haus ggmbh Christiane-Herzog-Schule Schule mit dem Förderschwerpunkt motorische Entwicklung in der Heinrich-Haus ggmbh Adresse: Christiane
MehrHallo liebes Schulkind!
Hallo liebes Schulkind! Am 5. September ist dein erster Schultag an der Marienschule. Das Team der Marienschule freut sich schon darauf, mit dir gemeinsam zu lernen, zu arbeiten und zu spielen. In diesem
MehrLiebe Eltern, liebe Leserin, lieber Leser,
Liebe Eltern, liebe Leserin, lieber Leser, Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Kindergarten und wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen, Kennen lernen und Erfahren unserer Einrichtung. Das Sonnenkinder
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrBereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 Ableitung Anz. zu fördernder Schüler:
VERA Auswertung Schuljahr 2014/2015 Auswertung Kompetenzstufen (je Schüler) Bereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 23 7 13 +23(insges. 36 von 43 ) Sprachgebrauch
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrErgebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster
Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Aufbau: 1. Präsentation der Ergebnisse in grafischer Darstellung in absoluten
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrGrundschule Westrich
Grundschule Westrich Grundschule Westrich - Schulleitung - Im Brühl 7 55774 Baumholder (06783) 981130 ghs.westrich@t-online.de An - die Sorgeberechtigten (über die Schüler) - alle Lehrkräfte - Mitarbeiter
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrLeiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743. Vielfalt Chancengleichheit Gemeinschaft Leistung
A. Bildungswege der Gesamtschule 1. Städtische Gesamtschule Warendorf Leiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743 E-Mail: gesamtschule@warendorf.de Homepage: www.gesamtschule-warendorf.de
MehrZeitplaner für die Prüfungsvorbereitung
Sehr geehrte Abiturientinnen und Abiturienten, Organisation ist die halbe Miete. Das gilt nicht nur, wenn man ein Haus bauen oder eine Party veranstalten will, sondern auch für die Vorbereitung auf die
MehrPersonalentwicklungskonzept der Grundschule Glindow
Leitbild und Schulprogramm Personalgewinnung Personalbeurteilung Personalhonorierung Personalentwicklung Personalführung Personalförderung Menschen wehren sich nicht gegen Veränderung, sondern dagegen,
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrHäufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020
Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine
MehrMit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen
K-HW PATENSCHAFTEN Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um
MehrCarl-Orff-Realschule plus
An die Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen Betriebspraktikum der 9. Klassen Sehr geehrte Erziehungsberechtigte, die Carl-Orff-Realschule plus führt in der Zeit vom 18. Januar
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien
MehrMit dem Übergang in die gymnasiale Oberstufe beginnt ein neuer Abschnitt in der Schullaufbahn:
1 Mit dem Übergang in die gymnasiale Oberstufe beginnt ein neuer Abschnitt in der Schullaufbahn: - Sie sind freiwillig in der gymnasialen Oberstufe - Ziel ist das Abitur also: Regelmäßiger Schulbesuch
Mehr*Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf eine geschlechterspezifische Formulierung verzichtet.
*Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf eine geschlechterspezifische Formulierung verzichtet. Tagesablauf / Unterrichtszeiten Der Unterricht beginnt für die Klassen 5 bis 7 um 8.00 Uhr und findet
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrLehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen
SWOT-Analyse Einsatzbereich/Stärke(n)/Frequenz Die SWOT-Analyse dient als Instrument der Orientierung für Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen wie auch als Gruppen. Dabei steht SWOT für S...
MehrFragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09)
zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im ) Folgender hat das Ziel, die Implementierung des Programms LQ/Ew an Ihrer Schule zu erfassen.
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrGesamtschule der Stadt Ahaus
Gesamtschule der Stadt Ahaus Eine Schule für alle Was leistet die Gesamtschule Ahaus? Für welche Kinder ist sie geeignet? Wie wird an der Gesamtschule Ahaus gelernt? Welche Abschlüsse sind möglich? Welche
MehrSachstandsbericht 18.05.2011 aus den Kitas Pestalozzistraße, Liebigstraße, Lessingstraße und Taubhaus
FBL Kinder, Jugend und Senioren Edith Itta Stand: 18. August 2011 Bericht zur Situation der Kinder im Stadtteil Urberach, Bereich Schule an den Linden Sprachstandserfassung der Kindergartenkinder an der
MehrInformationen zur Entscheidung für ein Wahlthema
Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema Berufliche Schulen erhalten in Baden-Württemberg in den Schuljahren 2015/16 und 2016/17 eine weiterentwickelte Fremdevaluation, die in diesen beiden Schuljahren
MehrAUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch.
22. DAS SCHULSYSTEM AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. Bild: https://www.google.lt/search 1. Die Kinder gehen mit 6 Jahren zur
MehrElternleitfaden der Anton Gruner Schule von A Z
Elternleitfaden der Anton Gruner Schule von A Z seit 1844 Anton Gruner Schule Vorwort Sehr geehrte Eltern, wir möchten Sie mit diesem Leitfaden in der Anton-Gruner-Schule herzlich willkommen heißen. Ihre
MehrErgebnisse der Veranstaltung
Ergebnisse der Veranstaltung Gemeinschaftsschule hinterfragen und verstehen eine Veranstaltung von Eltern für Eltern Tatsachen, Fakten Fragen zum Konzept der GMS (Sandra Kugler) Gibt es ein einheitliches
MehrNach einem gemeinsam erarbeiteten Konzept haben wir einen Kooperationskalender entwickelt, der die Aktionen festhält:
5.5.1 Brückenjahr Kooperationskalender Die Brücke symbolisiert unsere gemeinsame Arbeit. Die oben aufgeführten vorschulischen Einrichtungen und wir arbeiten seit Jahren daran, den Vorschulkindern den Übergang
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrTipps zur Nutzung der ViT 1 Lernen ViT Üben HAU ViT ViT ViT ViT ViT Testen ViT VORSC Bewerten RAGTIME ViT zur Vollversion ViT
Fit mit Tipps zur Nutzung der s Auf den folgenden Seiten finden Sie 50 Tests mit ähnlichem Inhalt. Damit können Sie z.b. Parallelklassen, Nachzügler, Gruppen oder alle Schüler einer Klasse bei Klassenarbeiten
MehrErstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die. an!
Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die an! Das Wichtigste
MehrChanging paradigm. Liebe Beobachterin, lieber Beobachter,
Liebe Beobachterin, lieber Beobachter, wir, die Auszubildenden zur/zum Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung (Klasse M206) des Max- Weber- Berufskollegs in Düsseldorf (Deutschland), freuen uns
MehrName Praktikumsbetreuer: Unterschrift für den Betrieb: Unterschrift Klassenlehrer:
1 Praktikumsmappe Dauer des Betriebspraktikums: vom _bis _ Name des Schülers: Straße: Postleitzahl/Wohnort: Telefon: Name der Lehrkraft:: Telefon: Schulstempel: Betrieb: Name Praktikumsbetreuer: Unterschrift
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrErgebnisse der Befragung zum Ganztagesbereich in der Schrotenschule, durchgeführt im Juli 2007
Ergebnisse der Befragung zum Ganztagesbereich in der Schrotenschule, durchgeführt im Juli 2007 Schülerfragebogen Rückmeldungen: 241 Frage 1: Teilnahme an Angeboten 164 Schülerinnen und Schüler haben teilgenommen
Mehrdes Betreuungsangebotes außerhalb des Unterrichts kurz: Schulkindbetreuung
Konzept des Betreuungsangebotes außerhalb des Unterrichts kurz: Schulkindbetreuung Betreuungszeiten Sie können zwischen folgenden Angeboten wählen: 8 14 Uhr ohne Mittagessen 8 14 Uhr mit Mittagessen 8
MehrKindergarten Schillerhöhe
Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrKlasse 7/8/9 Nach Kl. 9 Übergang in Klasse 10 Leistungsdifferenzierter Unterricht. Hauptschulabschluss nach Klasse 10
Schullaufbahnempfehlung 2013/2014 Lernerfolge sind der Schlüssel für eine gelingende Lebensplanung Wir möchten Sie unterstützen und mit Ihnen eine erfolgversprechende Laufbahn für Ihr Kind finden Verlässliche
MehrA. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten
A. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten Die vorliegenden Werkstätten sind für die 1. Klasse konzipiert und so angelegt, dass eine handlungsorientierte Erarbeitung möglich ist.
MehrFörderschule mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung
Förderschule mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung SchülerInnen mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung -Sonderpädagogischer Förderbedarf -Individueller Förderplan Förderschwerpunkt Geistige
MehrProjekt Verantwortung
Projekt Verantwortung Spüren, wie es ist, gebraucht zu werden Verantwortung zu tragen heißt an den Aufgaben zu wachsen. Verfasserin: Christiane Huber Stand 13.07.2015 "Unser erzieherisches Ziel ist im
MehrFragebogen zur Ermittlung der Zufriedenheit der Lehrkräfte mit unserer Schule
Fragebogen zur Ermittlung der Zufriedenheit der Lehrkräfte mit unserer Schule Liebe Kolleginnen und Kollegen! Mit Hilfe dieses Fragebogens wollen wir ermitteln, wie zufrieden Sie mit unserer Schule sind.
Mehr