Dritte Laufbahnphase: Die Vierziger

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1 Dritte Laufbahnphase: Die Vierziger 1.1 Die private Seite G anz ähnlich sieht es in der Regel mit dem Privatleben aus. Es zeigen sich die ersten Abnützungserscheinungen und Scheuerstellen. Die Ehe? Nun ja, man ist ja doch schon ziemlich viele Jahre mit demselben Partner zusammen. Die Dinge beginnen auch hier sich zu wiederholen. Der Neuigkeitsgrad wird geringer. Die Verliebtheit ist vorbei, und die Liebe...? Man hat schon viel erreicht, wenn man sich mag, wenn man sich gegenseitig schätzt und respektiert. Aber Liebe...? Gemäss Statistik wird bekanntlich ein Drittel aller Ehen geschieden; ein weiteres Drittel ist nur mit grosser Disziplin zu ertragen und dann, so hört man, soll es noch ein Drittel gut gehender Ehen geben. Die Kinder? Früher waren sie klein und niedlich. Sie haben einem jeden Tag Freude bereitet; man ist oft abends, wenn man mit dem letzten Flugzeug spät nach Hause gekommen ist, voll Glück vor ihren Bettchen gestanden; sie waren eine Quelle von Kraft und Sinn. Inzwischen sind sie gross, mitten in der Pubertät und es gibt Probleme mit den Schulleistungen, mit der Berufswahl, mit Alkohol und Drogen, mit Freundinnen und Freunden. Und dann die vielen Verpflichtungen: Die nie versiegenden Rechnungen, man hat Schulden, das Haus ist hoch belastet mit Hypotheken; man hat alte und möglicherweise pflegebedürftige Eltern, und, und, und... Man kann nicht heraus aus der Tretmühle. Und schliesslich merkt man auch an ersten Anzeichen, dass man selbst nicht jünger wird. Früher konnte man nächtelang durchfeiern, ohne etwas zu spüren; Jet Lag bei Interkontinentalreisen kannte man nicht. Jetzt ist das

2 alles eher beschwerlich, und in den Discos fühlt man sich eigentümlich deplaziert. Schleichend wächst eine zweite Gefahr: die erste Mid-Life-Crisis, mit ihren Zweifeln an der Sinnhaftigkeit des eigenen Tuns; mit dem Gefühl, eigentlich noch nichts vom Leben gehabt zu haben und mit der Sehnsucht nach einem neuen Anfang. Ich behaupte nicht, dass die Gefahren der Vierziger immer schlagend und akut werden müssen, aber sie sind da, und sie sind real. Manche bewältigen diese Situation souverän, andere nur mit Mühe und viele überhaupt nicht. Gegeben sind die Gefahren jedenfalls für alle. 2. Was ist zu tun? W enn man sich mit jenen Menschen näher befasst, die die Phase der Vierziger nicht nur gemeistert, sondern aus den latenten Gefahren sogar Chancen zu machen verstanden haben, dann kann man ein Grundmuster erkennen: Sie haben als Erstes eine nüchterne Lagebeurteilung vorgenommen, und dann haben sie drei oder vielleicht vier Massnahmen getroffen. Ich behaupte hier nicht, dass das immer bewusst und systematisch geschah. Manche hatten einfach Glück, der Zufall hat ihnen geholfen; manche haben das eher instinktiv oder intuitiv richtig gemacht. Das Wie ist nicht entscheidend; dass man es tut ist wesentlich. 2.1 Lagebeurteilung A ls erstes muss man eine präzise, illusionsfreie, realistische Lagebeurteilung vornehmen: Was kann ich? Was kann ich nicht? Was habe ich erreicht, was sind meine wirklichen Erfolge? Und was habe ich leider nicht erreicht? Was liegt noch drin in meiner Laufbahn und was wird leider wahrscheinlich nicht mehr möglich sein? Das sind die wesentlichen Fragen, die man sich stellen muss. Das schwierigste daran ist, sie wahrheitsgetreu zu beantworten. Nur wenige Men

3 schen vermögen allerdings in eigener Sache jenen Realismus aufzubringen, der dazu nötig ist. Für die meisten ist dabei Hilfe von anderen ziemlich wichtig vom Ehepartner, wenn die Ehe gut ist, oder von einem guten Freund, oder von einem Mentor, den ich ja den Dreissigern empfohlen habe, beizeiten aufzubauen. 2.2 Massnahmen G estützt auf die Situationsbeurteilung muss man drei Massnahmen ins Auge fassen, und zwar nicht als Alternativen, sondern kumulativ. Wer alles nur auf den Beruf setzt, läuft das Risiko grosser Enttäuschungen. Alle Massnahmen sind darauf gerichtet, sich neue Herausforderungen zu schaffen, neue und grössere Horizonte zu eröffnen, sich selbst zu verjüngen, sich neue Ziele zu geben und sein Leben in einen neuen Kontext zu stellen. Es geht um die Integration von Beruf und Leben. Sie haben weiter den Zweck, Auffanglinien für Rückschläge zu bilden. Man braucht mehrere Pfeiler, um in Krisen Halt zu haben. a) Neugestaltung der beruflichen Situation I n der Lebensphase der Vierziger muss man sehr gründlich durchdenken, ob man sich nicht beruflich neu orientieren sollte. Es ist zwar nicht die letzte Gelegenheit dazu, aber in vielerlei Hinsicht ist es die beste. Zugegebenermassen wird es nicht immer möglich und vielleicht sogar überhaupt nicht wünschenswert sein; aber man muss darüber nachdenken. Man ist jetzt fünf oder zehn Jahre in derselben Branche, vielleicht im selben Unternehmen und unter Umständen im selben Job. Wenn man jetzt nichts ändert, dann ist man noch weitere 20 Jahre im selben Job... Wer sich das bewusst macht, hat guten Grund, seine berufliche Situation zu durchdenken. Es kommt hinzu, dass man in der Regel in dieser Laufbahnphase auch das Maximum seines Marktwertes hat. Berufliche Neuorientierung kann heissen, das Unternehmen zu wechseln, ja sogar die Branche. Es kann aber auch heissen, im selben Unternehmen

4 weiterzuarbeiten, aber in einer anderen Position. Es kann auch bedeuten, auf der selben Position zu bleiben, aber mit neuen Zielen und grösseren Aufgaben. In dieser Phase hat man auch fast die letzte Möglichkeit, sich selbständig zu machen. Natürlich braucht man nicht zwanghaft nach einer Veränderung zu drängen. Vielleicht kommt man zum Ergebnis, dass der Beruf in Ordnung ist. Ausgezeichnet! Dann hat man einen Frontabschnitt weniger. Vielleicht ist das Ergebnis auch, dass man leider nichts wesentliches ändern kann. Dann sind die anderen Massnahmen umso wichtiger. b) Aussenorientierung W eil man nicht nur ein Könner, sondern eben auch ein Routinier ist, kann man über den Beruf hinaus zusätzliche Aufgaben übernehmen. Sie sollten ausserhalb des Unternehmens und ausserhalb des Berufes liegen. Das ist besonders dann wichtig, wenn die Möglichkeiten zur beruflichen Neuorientierung eher limitiert oder gar nicht gegeben sind. Der Mensch ist ja nicht nur ein Arbeiter, er ist auch ein Bürger. Ohne Erfüllung eines Minimums an Bürgerpflichten ist unsere Gesellschaft nicht funktionsfähig. Wofür man sich engagiert, muss jeder für sich selbst entscheiden. Die Möglichkeiten sind wahrscheinlich noch nie so gross gewesen wie heute. Sie reichen von politischen Engagements über die Arbeit für Verbände, Kammern und andere Interessensvertretungen, für Kulturorganisationen, Service-Clubs und die zahllosen Vereine bis zum Einsatz für gemeinnützige Organisationen. Es sind gerade die Menschen in den Vierzigern mit ihren beruflichen Erfahrungen und ihrer Kompetenz, die hier gebraucht werden und Aussergewöhnliches leisten können. Und für viele ist der Dienst an einer selbstgewählten Sache ausserhalb des Berufes die wichtigste Quelle ihres Lebenssinns. Ganz besonders gilt das für Menschen, die in Grosskonzernen arbeiten, die auch im günstigsten Falle geradezu groteske Bürokratien haben, in denen kaum jemand einen Sinn entdecken kann.

5 Leider gibt es noch immer viel zu viele Unternehmen, die das erschweren oder gar ganz verhindern, weil sie glauben, dass der Mitarbeiter sich dann zu wenig um seine beruflichen Pflichten kümmere, wenn er sich noch für etwas anderes engagiert. Nicht nur ist das in der Regel nicht der Fall, im Gegenteil, der Mitarbeiter wird wertvoller, weil er eine neue Quelle von Motivation hat, weil sich sein Horizont eben erweitert und weil er in einem sehr umfassenden Sinne kompetenter wird, und zwar gerade für Führungsaufgaben. c) Aufbau neuer Interessen D ie Vierziger sind die Phase, in der man spätestens beginnen muss, sich neue und echte Interessensgebiete aufzubauen, sich etwas zu schaffen oder zu erschliessen, was einen erfüllen und vielleicht begeistern kann, etwas, das Spannung ins Leben bringt oder wenigstens Abwechslung. Man ist versucht, das Wort Hobby zu verwenden, aber es muss schon etwas Ernsthaftes sein. Bierdeckel sammeln oder Ansteckabzeichen wird wohl für die meisten Menschen nicht ausreichen, den Zweck dieser Massnahme zu erfüllen. Auch hier gilt: Wofür man sich entscheidet, ist eine persönliche Angelegenheit. Für den einen ist es alte Geschichte und für den anderen moderne Malerei; in einem dritten Fall mögen es grössere Reisen sein und in einem vierten die anspruchsvolle Landschaftsfotografie. Es muss etwas sein, das geeignet ist, einem einen Teil der Schönheiten der Welt zu erschliessen. Kein Beruf und keine Firma können ein Leben lang spannend sein. Diese Erfahrung machen nicht etwa nur Angestellte und Arbeiter, sondern auch viele selbständige Unternehmer, die noch am ehesten in der privilegierten Lage sein könnten, dass ihnen ihre Tätigkeit ein Leben lang Freude macht. Fast alle Menschen brauchen über die Arbeit hinaus noch etwas anderes. Die Befassung mit Interessensgebieten ist es auch, die zu jener Art von Lernen führt, die einen wirklich weiterbringt, und zwar nicht etwa nur auf dem neuen Gebiet, sondern auch in den bisherigen Bereichen. Man sieht neue Dimensionen, man stellt neue Beziehungen zwischen Themen her und man erkennt neue Zusammenhänge.

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