Wieviel Computerlinguistik braucht der Word-Anwender?

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1 Wieviel Computerlinguistik braucht der Word-Anwender? Tobias Thelen Institut für Semantische Informationsverarbeitung Universität Osnabrück Tobias Thelen TaCoS 2000, 22. Juni Folie 1

2 Übersicht Textverarbeitungssysteme - Was kann Word, was kann der Anwender? Computerlinguistik in Word: Rechtschreib-, Grammatik und Stilprüfung Computerlinguistik & Orthographie Diskussion: Wieviel Computerlinguistik Tobias Thelen tthelen@uos.de TaCoS 2000, 22. Juni Folie 2

3 Typologie der Funktionen eines Textverarbeitungssystems Dokumentmanagement Texterfassung & -überarbeitung Layout / Gliederung Sprache / Inhalt Laden/Speichern Editorfunktionen Zeichenformate Rechtschreibung Versionskontrolle Textbausteine Absatzformate Grammatik Drucken Eingabekorrekturen Seitenformate Stilprüfung Schlagworte Objekte einfügen Log. Gliederung. Abstracting Notizen Direkformatierg.. Ansischtsmodi Tobias Thelen tthelen@uos.de TaCoS 2000, 22. Juni Folie 3

4 Anwender typen I Schreibmaschinenbenutzer Verwendet nur Direktformatierungen Rechtschreibprüfung während der Eingabe Verändert keine Voreinstellungen Erstellt Inhaltsverzeichnis per copy/paste Benutzt keine Hilfefunktionen Tobias Thelen tthelen@uos.de TaCoS 2000, 22. Juni Folie 4

5 Anwender typen II Normalbenutzer Verwendet viele Direktformatierungen Gliederung per fertiger Formatvorlagen Rechtschreibprüfung mit Vorschlägen Beherrscht einige Standardverfahren: Seitenummerierung Verzeichnisse Fußnoten Tobias Thelen TaCoS 2000, 22. Juni Folie 5

6 Anwender typen III Bürobenutzer Erstellt viele gleichartige Dokumente Benutzt betriebsspezifisch eingerichtete Makros/Vorlagen Hauptsächlich standardisierte Verfahren Inhalt besteht zu großen Teilen aus Textbausteinen Rechtschreib- und evtl. Stilprüfung Tobias Thelen TaCoS 2000, 22. Juni Folie 6

7 Anwender typen IV DTP-Benutzer Erstellt große Dokumente, evtl. in verschiedenen Fassungen/Überarbeitungen Richtet Makros/Vorlagen selbst ein Nutzt viele Automatisierungsmöglichkeiten Interesse an umfassenden Dokumentmanagementfunktionen Rechtschreibprüfung Tobias Thelen TaCoS 2000, 22. Juni Folie 7

8 Vorhandene CL in Word: Rechtschreibung Rechtschreibprüfung: Einzelwort- und lexikonbasiert schwache Morphologiekomponente zur Kompositazerlegung Soundex-ähnlicher Mechanismus Korrekturvorschläge mit einigen Heuristiken seltsame Behandlung alter/neuer Rechtschreibung Tobias Thelen TaCoS 2000, 22. Juni Folie 8

9 Stilprüfung: Vorhandene CL in Word: Stilprüfung Satzlänge, Konstituentenhäufung, Einbettung, Passivverwendung Stilebene (gehoben, veraltet, vulgär) Verständlichkeitsmaß auf Grundlage dieser Punkte Gemischte Verfahren: Lexikon, einfache Zählungen und Parsing Tobias Thelen TaCoS 2000, 22. Juni Folie 9

10 Vorhandene CL in Word: Grammatikprüfung Grammatikprüfung: Kongruenzchecks, Vollständigkeitsprüfung Verfahren: Parsing Problem: Funktioniert nur für Standardsätze Übersieht viele Fehler und schlägt oft Fehlalarm Unterstützung der Rechtschreibprüfung: Groß- und Kleinschreibung Lexikonbasiert + Erkennung von Substantivierung Oberflächliche Überprüfung von Interpunktion Tobias Thelen tthelen@uos.de TaCoS 2000, 22. Juni Folie 10

11 Vorhandene CL in Word: Zusammenfassung Es werden eine Reihe von CL- Standardverfahren verwendet Das Hauptgewicht liegt auf Effizienz Es werden kaum konkrete Korrekturvorschläge gemacht Zielrichtung: Offensichtliche Fehler im Hintergrund erkennen und markieren. Tobias Thelen TaCoS 2000, 22. Juni Folie 11

12 Orthographie und Linguistik Phonographie Logographie Interpunktion Basis-GPK Schärfung Dehnung Silbentrennendes h /s/-schreibung /ks/-schreibung Groß- & Kleinschreibung Getrennt- & Zusammenschr. Satzgrenzenmarkierung Kommasetzung Tobias Thelen tthelen@uos.de TaCoS 2000, 22. Juni Folie 12

13 Herleitung der Schreibung Phonologie Morpohologie <Schreibung> GPK + Sondermarkierungen Abgleich mit Syntax <Text> Groß- & Kleinschr. Getrennt- & Zusammensc hr. Tobias Thelen tthelen@uos.de TaCoS 2000, 22. Juni Folie 13

14 Zusammenfassung Linguistik Die deutsche Rechtschreibung ist zu einem sehr großen Teil regelhaft aus anderen linguistischen Größen herleitbar. Diese Größen sind aber in einem Textverarbeitungssystem i.d.r. nicht bekannt. Retrieval aus einem Lexikon Bootstrapping-Problem Tobias Thelen TaCoS 2000, 22. Juni Folie 14

15 Computerlinguistische Verbesserungen Mehrstufige Verfahren je nach vorhandenem Wissen Linguistisch fundierte Soundex- Verbesserungen Stringabstandsmaße mit Heuristiken NP-Parsing für Groß-/Kleinschreibung Wie wirkt sich das auf die Effizienz aus? Tobias Thelen TaCoS 2000, 22. Juni Folie 15

16 Diskussion Metapher: Weißes Blatt und Schreibmaschine Metapher: Autor, Lektor, Setzer Metapher: Diktat und Sekretärin Was brauchen/wollen Anwender? Kann Computerlinguistik das Erforderliche leisten? Tobias Thelen TaCoS 2000, 22. Juni Folie 16

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