Wieviel Computerlinguistik braucht der Word-Anwender?
|
|
- Helmuth Kuntz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wieviel Computerlinguistik braucht der Word-Anwender? Tobias Thelen Institut für Semantische Informationsverarbeitung Universität Osnabrück Tobias Thelen TaCoS 2000, 22. Juni Folie 1
2 Übersicht Textverarbeitungssysteme - Was kann Word, was kann der Anwender? Computerlinguistik in Word: Rechtschreib-, Grammatik und Stilprüfung Computerlinguistik & Orthographie Diskussion: Wieviel Computerlinguistik Tobias Thelen tthelen@uos.de TaCoS 2000, 22. Juni Folie 2
3 Typologie der Funktionen eines Textverarbeitungssystems Dokumentmanagement Texterfassung & -überarbeitung Layout / Gliederung Sprache / Inhalt Laden/Speichern Editorfunktionen Zeichenformate Rechtschreibung Versionskontrolle Textbausteine Absatzformate Grammatik Drucken Eingabekorrekturen Seitenformate Stilprüfung Schlagworte Objekte einfügen Log. Gliederung. Abstracting Notizen Direkformatierg.. Ansischtsmodi Tobias Thelen tthelen@uos.de TaCoS 2000, 22. Juni Folie 3
4 Anwender typen I Schreibmaschinenbenutzer Verwendet nur Direktformatierungen Rechtschreibprüfung während der Eingabe Verändert keine Voreinstellungen Erstellt Inhaltsverzeichnis per copy/paste Benutzt keine Hilfefunktionen Tobias Thelen tthelen@uos.de TaCoS 2000, 22. Juni Folie 4
5 Anwender typen II Normalbenutzer Verwendet viele Direktformatierungen Gliederung per fertiger Formatvorlagen Rechtschreibprüfung mit Vorschlägen Beherrscht einige Standardverfahren: Seitenummerierung Verzeichnisse Fußnoten Tobias Thelen TaCoS 2000, 22. Juni Folie 5
6 Anwender typen III Bürobenutzer Erstellt viele gleichartige Dokumente Benutzt betriebsspezifisch eingerichtete Makros/Vorlagen Hauptsächlich standardisierte Verfahren Inhalt besteht zu großen Teilen aus Textbausteinen Rechtschreib- und evtl. Stilprüfung Tobias Thelen TaCoS 2000, 22. Juni Folie 6
7 Anwender typen IV DTP-Benutzer Erstellt große Dokumente, evtl. in verschiedenen Fassungen/Überarbeitungen Richtet Makros/Vorlagen selbst ein Nutzt viele Automatisierungsmöglichkeiten Interesse an umfassenden Dokumentmanagementfunktionen Rechtschreibprüfung Tobias Thelen TaCoS 2000, 22. Juni Folie 7
8 Vorhandene CL in Word: Rechtschreibung Rechtschreibprüfung: Einzelwort- und lexikonbasiert schwache Morphologiekomponente zur Kompositazerlegung Soundex-ähnlicher Mechanismus Korrekturvorschläge mit einigen Heuristiken seltsame Behandlung alter/neuer Rechtschreibung Tobias Thelen TaCoS 2000, 22. Juni Folie 8
9 Stilprüfung: Vorhandene CL in Word: Stilprüfung Satzlänge, Konstituentenhäufung, Einbettung, Passivverwendung Stilebene (gehoben, veraltet, vulgär) Verständlichkeitsmaß auf Grundlage dieser Punkte Gemischte Verfahren: Lexikon, einfache Zählungen und Parsing Tobias Thelen TaCoS 2000, 22. Juni Folie 9
10 Vorhandene CL in Word: Grammatikprüfung Grammatikprüfung: Kongruenzchecks, Vollständigkeitsprüfung Verfahren: Parsing Problem: Funktioniert nur für Standardsätze Übersieht viele Fehler und schlägt oft Fehlalarm Unterstützung der Rechtschreibprüfung: Groß- und Kleinschreibung Lexikonbasiert + Erkennung von Substantivierung Oberflächliche Überprüfung von Interpunktion Tobias Thelen tthelen@uos.de TaCoS 2000, 22. Juni Folie 10
11 Vorhandene CL in Word: Zusammenfassung Es werden eine Reihe von CL- Standardverfahren verwendet Das Hauptgewicht liegt auf Effizienz Es werden kaum konkrete Korrekturvorschläge gemacht Zielrichtung: Offensichtliche Fehler im Hintergrund erkennen und markieren. Tobias Thelen TaCoS 2000, 22. Juni Folie 11
12 Orthographie und Linguistik Phonographie Logographie Interpunktion Basis-GPK Schärfung Dehnung Silbentrennendes h /s/-schreibung /ks/-schreibung Groß- & Kleinschreibung Getrennt- & Zusammenschr. Satzgrenzenmarkierung Kommasetzung Tobias Thelen tthelen@uos.de TaCoS 2000, 22. Juni Folie 12
13 Herleitung der Schreibung Phonologie Morpohologie <Schreibung> GPK + Sondermarkierungen Abgleich mit Syntax <Text> Groß- & Kleinschr. Getrennt- & Zusammensc hr. Tobias Thelen tthelen@uos.de TaCoS 2000, 22. Juni Folie 13
14 Zusammenfassung Linguistik Die deutsche Rechtschreibung ist zu einem sehr großen Teil regelhaft aus anderen linguistischen Größen herleitbar. Diese Größen sind aber in einem Textverarbeitungssystem i.d.r. nicht bekannt. Retrieval aus einem Lexikon Bootstrapping-Problem Tobias Thelen TaCoS 2000, 22. Juni Folie 14
15 Computerlinguistische Verbesserungen Mehrstufige Verfahren je nach vorhandenem Wissen Linguistisch fundierte Soundex- Verbesserungen Stringabstandsmaße mit Heuristiken NP-Parsing für Groß-/Kleinschreibung Wie wirkt sich das auf die Effizienz aus? Tobias Thelen TaCoS 2000, 22. Juni Folie 15
16 Diskussion Metapher: Weißes Blatt und Schreibmaschine Metapher: Autor, Lektor, Setzer Metapher: Diktat und Sekretärin Was brauchen/wollen Anwender? Kann Computerlinguistik das Erforderliche leisten? Tobias Thelen TaCoS 2000, 22. Juni Folie 16
Computerlinguistische Grundlagen. Jürgen Hermes Wintersemester 17/18 Sprachliche Informationsverarbeitung Institut für Linguistik Universität zu Köln
Computerlinguistische Grundlagen Jürgen Hermes Wintersemester 17/18 Sprachliche Informationsverarbeitung Institut für Linguistik Universität zu Köln Was ist Computerlinguistik? Definition Anwendungen Fragestellung
Mehr! Die Idee Kombination von Informatik und einem anderen Fach
Computerlinguistik Integriertes Anwendungsfach im B.Sc.Studiengang Department Informatik / Universität Hamburg! Wie funktioniert das integrierte Anwendungsfach Computerlinguistik (organisatorisch)?! Beziehungen
Mehr8 Fakultät für Philologie
8 Fakultät für Philologie 8.1 Linguistik 8.1.1 Linguistik, PO 2004 Fach Linguistik (101) Abschluss 2-Fach Bachelor (81) PO-Version 2004 Folgendes ist zurzeit in HISPOS eingerichtet: Modul-Typen: o Nachgewiesene
MehrComputer, Fehler, Orthographie. Tobias Thelen Institut für Kognitionswissenschaft Universität Osnabrück
Computer, Fehler, Orthographie Tobias Thelen Institut für Kognitionswissenschaft Universität Osnabrück Übersicht Unterstützung von Kooperation durch das Internet Maschinenlesbare Korpora Aufbereitung und
Mehrxii Inhaltsverzeichnis Generalisierung Typisierte Merkmalsstrukturen Literaturhinweis
Inhaltsverzeichnis 1 Computerlinguistik Was ist das? 1 1.1 Aspekte der Computerlinguistik.................. 1 1.1.1 Computerlinguistik: Die Wissenschaft........... 2 1.1.2 Computerlinguistik und ihre Nachbardisziplinen.....
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis 1 Computerlinguistik - Was ist das? 1 1.1 Aspekte der Computerlinguistik 1 1.1.1 Computer linguistik: Die Wissenschaft 2 1.1.2 Computerlinguistik und ihre Nachbardisziplinen 3 1.1.3
MehrComputerlinguistische Grundlagen. Jürgen Hermes Sommersemester 17 Sprachliche Informationsverarbeitung Institut für Linguistik Universität zu Köln
Computerlinguistische Grundlagen Jürgen Hermes Sommersemester 17 Sprachliche Informationsverarbeitung Institut für Linguistik Universität zu Köln Computerlinguistik: Schnittstellen Computerlinguistik aus
MehrDeutsch im Beruf. Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte. Lernheft: 1. Lernheft: 4. Lernheft: 2. Lernheft: 5. Lernheft: 3. Lernheft: 6
Deutsch im Beruf Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft: 1 Die Notiz 1. 1 Einleitung 1. 2 Ziel einer Notiz 1. 3 Typologie der Notizverfasser 1. 4 Die Lösung 1. 5 Der Inhalt 1. 6 Der Aufbau 1. 7 Selbstlernaufgaben
MehrSuffixe (-ig/-isch/-lich) S Wortbildung S. 198
Fördermaterialien zum Rechtschreibtest 6 Hier finden Sie Übungsempfehlungen zu Materialien aus dem Lehrwerksverbund: zum Schülerbuch, zu den Handreichungen zum Unterricht, zum Arbeitsheft mit Übungs-CD
MehrZielgruppe Dieses Training richtet sich an Personen, die bisher noch keine Erfahrung im Umgang mit Microsoft Word 2016 haben.
Level 1 Mögliche Trainingslösung: Klassenraum (ILT) Connected Classroom WalkIn (ML) Seminarsprache: Deutsch Englisch Übersicht In diesem Training lernen die Teilnehmer Microsoft Word 2016 von Grund auf
MehrWord 2013 Grundlagen. Inhalt
Word 2013 Grundlagen Inhalt Vorwort... I So benutzen Sie dieses Buch... II Inhalt... V Einführung in Microsoft Word... 1 Word starten...1 Das Fenster von Word...2 Titelleiste...3 Das Menüband...4 Das Lineal...7
MehrComputerlinguistik und Sprachtechnologie
Computerlinguistik und Sprachtechnologie Eine Einführung 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Herausgegeben von: Kai-Uwe Carstensen, Christian Ebert, Cornelia Endriss, Susanne Jekat, Ralf Klabunde
MehrMicrosoft OneNote 2016 & 2013
Microsoft OneNote 2016 & 2013 Den digitalen Office-Notizblock effizient nutzen Stefan Wischner Markt+Technik Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 1 Einführung 11 1.1 OneNote - was ist das? 11 1.2 Mögliche Anwendungen
Mehr1) absatz- und zeichenformate. 2) Grundlinienraster 3) Musterseiten & Seitenzahlen 4) Ebenen 5) Konturenführung 6) Tabellen
adobe indesign Nach den ersten Schritten und dem Kennenlernen der Werkzeuge geht es heute um ein effizienteres Arbeiten in InDesign mittels: 1) Absatz- und Zeichenformate 2) Grundlinienraster 3) Musterseiten
MehrBeeinflussen des Trennvorgangs
Beeinflussen des Trennvorgangs Automatische Trennung verhindern Kleinknecht AG (STRG) ( ) (LEERTASTE) Geschütztes Leerzeichen Müller-Lüdenscheidt (STRG) ( ) (-) Geschützter Bindestrich Manuelle Worttrennung
MehrINFORMATIONSEXTRAKTION Computerlinguistik Referenten: Alice Holka, Sandra Pyka
INFORMATIONSEXTRAKTION 1 22.12.09 Computerlinguistik Referenten: Alice Holka, Sandra Pyka INFORMATIONSEXTRAKTION(IE) 1. Einleitung 2. Ziel der IE 3. Funktionalität eines IE-Systems 4. Beispiel 5. Übung
MehrCOMPUTERLINGUISTISCHE PROBLEME BEI DER BEARBEITUNG GROSSER TEXTMENGEN
FACHBEITRÄGE COMPUTERLINGUISTISCHE PROBLEME BEI DER BEARBEITUNG GROSSER TEXTMENGEN Christoph Schwarz ZT ZTI IINF 323, Siemens AG München Anhand von Beispielen wird aufgezeigt, in welch hohem Maß die computerlinguistische
Mehr5. Die Open Office.org Writer-Hilfe Die Open Office.org Writer-Hilfe verwenden...45
INHALT Vorwort...3 Inhalt... I 1. Einführung in Open Office.org Writer...7 Starten von Open Office.org Writer...7 Das Fenster von Open Office.org Writer...9 Die Titelleiste...9 Die Menüleiste...10 Die
MehrSusanne Franz. E-Manuskripte mit MS Word 2010
Susanne Franz E-Manuskripte mit MS Word 2010 2013 MedienEdition Welsch MedienEdition Welsch D-83373 Taching am See Tachenseestr. 6 Telefon: +49-(0)8681-471 852 Telefax: +49-(0)8681-471 853 Web: www.medienedition.de
MehrDas bhv Taschenbuch. bhv. Winfried Seimert. OpenOffice 3.3. Über 600 Seiten 19,95 (D) mit CD-ROM
bhv Das bhv Taschenbuch Winfried Seimert OpenOffice 3.3 Über 600 Seiten 19,95 (D) mit CD-ROM Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 Aufbau des Buches 15 Die Daten 16 Teil I: Installation
MehrIvana Daskalovska. Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik. Sarah Bosch,
Ivana Daskalovska Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik Kontakt: ivana.bt.mk@gmail.com Betreff: EICL Wiederholung Aufgabe 1 Was ist Computerlinguistik? 4 Was ist Computerlinguistik?
MehrEs empfiehlt sich, die häufigst verwendete Sprache als Standard für die aktive Dokumentvorlage zu bestimmen.
Sprache Word Aufgaben Im Menü EXTRAS Sprache können Sie die Sprache bestimmen das Synonymen-Wörterbuch wählen die Silbentrennung einstellen Sprache bestimmen Word unterstützt verschiedene Sprachen und
MehrInhalt 1 Vorbereitungen... 3
Inhalt 1 Vorbereitungen... 3 1.1 Neues Dokument... 3 1.2 Formatvorlagen... 3 2 Facharbeit schreiben... 4 3 Inhaltsverzeichnis... 4 4 Seitennummern... 5 4.1 Seitenzahl einfügen... 5 4.2 Erste Seite Anders...
MehrKorrekturprogramme. Von Emine Senol & Gihan S. El Hosami
Korrekturprogramme Von Emine Senol & Gihan S. El Hosami Einleitung Millionen von Texten werden mit dem Computern täglich erfasst Fehler schleichen sich ein Korrekturprogramme helfen diese zu finden zu
MehrZielgruppe Dieses Training richtet sich an Personen, die bisher noch keine Erfahrung im Umgang mit Microsoft Word 2010 haben.
Level 1 Mögliche Trainingslösung: Klassenraum (ILT) Connected Classroom WalkIn (ML) Seminarsprache: Deutsch Englisch Übersicht In diesem Training lernen die Teilnehmer Microsoft Word von Grund auf kennen.
MehrEDITH NEUBAUER INHALT I
INHALT 1. Einführung in MS Word...1 MS Word starten...1 Das Fenster von MS Word...2 Die Titelleiste...3 Die Menüleiste...3 Die Symbolleisten...4 Das Lineal...5 Der Arbeitsbereich...5 Der Aufgabenbereich...5
MehrWORD - Grundlagen. Inhalt:
WORD - Grundlagen Inhalt: Umgang mit dem Programm Navigieren im Dokument Texte eingeben, markieren und korrigieren Schnellformatierung mit Formatvorlagen Einsatz von Tabellen Umgang mit Bausteinen Drucken
MehrBibliografische Informationen http://d-nb.info/1000779858. digitalisiert durch
1 Die neue alte Word-Oberfläche 11 1.1 Das Menü Datei 12 Wichtige Einstellungen in Word 13 Der Informationsbereich zum Dokument 15 1.2 Der Dokumentbereich 17 1.3 Die Statusleiste 18 Informationen in der
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Symbolverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis i iü xi xiii xv xvii 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung der Arbeit
Mehrinsgesamt 329 pdf-dateien und 8 Word-Dateien für die Aufgabensammlungen
insgesamt 329 pdf-dateien und 8 Word-Dateien für die Aufgabensammlungen Aufsatz - Aufgabensammlung für Erlebniserzählungen - Aufgabensammlung für Reizwortgeschichten - Aufgabensammlung für Vorgangsbeschreibungen
MehrLektorat: Bruno Baumeister, Inge Baumeister, MMTC Multi Media Trainingscenter GmbH
Verlag: readersplanet GmbH Neuburger Straße 108 94036 Passau http://www.readersplanet-fachbuch.de info@readersplanet-fachbuch.de Tel.: +49 851-6700 Fax: +49 851-6624 ISBN: 978-3-8328-0039-0 Covergestaltung:
MehrTextverarbeitung mit Word XP Teil 2 Arbeitsblätter für den Unterricht
LEU Handreichungen Textverarbeitung mit Word XP Teil 2 Arbeitsblätter für den Unterricht Zentrale Projektgruppe Datenverarbeitung für haus-, landwirtschaftliche, sozialpädagogische und pflegerische Schulen
MehrBenutzung von 7-Zip Packen und Entpacken verschlüsselter ZIP-Archive
Benutzung von 7-Zip Packen und Entpacken verschlüsselter ZIP-Archive Vertrauliche Dokumente sollten nicht unverschlüsselt per Email verschickt werden. Hierfür gibt es standardisierte Verfahren zur Email-
MehrHerzlich Willkommen zum Wordkurs V. 2010
Herzlich Willkommen zum Wordkurs V. 2010 Themen Textlayout ändern Formatierungen vornehmen Fehlerkorrektur Suchen und ersetzen Worttrennung Formatvorlagen Silbentrennung und Rechtschreibprüfung Tabellen
MehrWeiterbildung EDV und Beruf IT-Training WORD Grundlagen der Textverarbeitung. WORD 2003 für Windows. W2003 / GL / W03-1 Harald Bartholmeß
Weiterbildung EDV und Beruf IT-Training WORD 2003 Grundlagen der Textverarbeitung WORD 2003 für Windows W2003 / GL / W03-1 Harald Bartholmeß WORD 2003 Grundlagen W2003 / GL / W03-1 W03-1 Autor: Dr. Harald
MehrGrundwissenskatalog Jahrgangsstufe 5
Grundwissenskatalog Jahrgangsstufe 5 Folgendes Grundwissen hast du in Jg 5 erworben: Wortbildung: Vokal, Konsonant, Diphthong, Umlaut, Silbe alle Wortarten (soweit behandelt) mit Flexion und Funktion Syntax:
MehrTipps zum Halten von Vorträgen. Sinn und Zweck von Seminaren. Was zeichnet einen guten Vortrag aus?
Tipps zum Halten von Vorträgen Stefan Thater FR4.7 Allgemeine Linguistik (Computerlinguistik) Universität des Saarlandes 2012-10-23 Sinn und Zweck von Seminaren In Seminaren soll das wissenschaftliche
MehrOrthographie und Silbenschnitt
Orthographie und Silbenschnitt Tobias Thelen Institut für Semantische Informationsverarbeitung Universität Osnabrück E-Mail: tthelen@uos.de www.schrifterwerb.de Tobias Thelen tthelen@uos.de 26. Mai 2000
MehrDie deutsche Sprache
Die deutsche Sprache Inhalt Vorwort 5 Inhalt IZur Ein führ uns II Die neuen Schreibweisen III Die Wortschreibung III. 1 So funktioniert unsere Schrift: Buchstabe, Wort und Satz_ III. 1.1 Artikulationswechsel
MehrProblembereich Getrennt- und Zusammenschreibung
Germanistik Annika Christof Problembereich Getrennt- und Zusammenschreibung Studienarbeit 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Allgemeines zur Getrennt- und Zusammenschreibung... 2 2.1. Grundlagen
MehrInhaltsverzeichnis Microsoft Office Word 2007 Vorbemerkungen Idee und Konzeption Starten von Microsoft Office Word 2007 Die Arbeitsumgebung von Microsoft Office Word 2007 Die Multifunktionsleiste Die
MehrGEORG WYDRA ZUM ARBEITEN MIT DRUCKFORMATVORLAGEN
GEORG WYDRA ZUM ARBEITEN MIT DRUCKFORMATVORLAGEN 1 inweise zur Arbeit mit der Textbearbeitung 1.1 Zum Gebrauch von Dokumentvorlagen Druckformatvorlagen erleichtern die Arbeit mit Textbearbeitungsprogrammen.
MehrÜberprüfen Sie Ihre erworbenen Fähigkeiten. Wenn Sie beide Übungen ohne Hilfe lösen, wechseln Sie zu den Lektionen des nächsten Kapitels.
IT-Coaching 2go 1 Übung 5 für leicht Fortgeschrittene Formate Übungen Seitenformate Kopf- und Fußzeilen Felder Absatzformate Zeichenformate Überprüfen Sie Ihre erworbenen Fähigkeiten. Wenn Sie beide Übungen
Mehr1 Die ersten Schritte... 15
Inhalt 1 Die ersten Schritte... 15 1.1 Word 2016 starten...16 1.2 Beispiel: Einen schnellen Brief anhand einer Vorlage erstellen...17 Vorlage auswählen... 17 Vorlage verwenden... 19 Schnelle Hilfe zu verschiedenen
MehrDokumenten-Erstellung mit MS Word
Dokumenten-Erstellung mit MS Word Projektgruppe Verteilte Multi-Media-Systeme Veit Wittenberg bsimpson@upb.de Themen-Übersicht Inhaltliche Merkmale Aufbau Deckblatt Überschriften Text Zitate Literatur
MehrDieter Volk VORSCHAU. Lehrerbuch. für. Klasse 6. Regelsystem: Anregungen zu Grammatik u. Rechtschreibung. zur Vollversion
0 Dieter Volk Regelsystem: Lehrerbuch für Klasse 6 Anregungen zu Grammatik u. Rechtschreibung 1 Inhaltsverzeichnis Grammatik Methodische Hinweise Seite: 2 Arbeitsblätter: Die vollendeten Zeiten Futur I
MehrWissenschaftliche Arbeiten mit
Kai Surendorf Wissenschaftliche Arbeiten mit OpenOffice.org 2.0 auf CD Inhalt Vorwort 11 Einleitung 13 Was dieses Buch will 13... und wie es vorgeht 14 Zum Aufbau des Buches 14 Teil 1 Installation und
Mehr1. Was sind Präsentationsobjekte?
1 von 5 Der FormatVorlagen-Typ Präsentationsobjektvorlagen kommt nur in Impress-Dokumenten vor. Inhaltsverzeichnis 1. Was sind Präsentationsobjekte? 2. Kopplung an Masterseiten und Layouts 3. Einzigartigkeit
MehrDas bhv Taschenbuch. bhv. Winfried Seimert. Microsoft. Office 2010. Home & Student und Home & Business Edition. Über 600 Seiten 19,95 (D)
bhv Das bhv Taschenbuch Winfried Seimert Microsoft Office 2010 Home & Student und Home & Business Edition Über 600 Seiten 19,95 (D) Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 Aufbau des Buches
MehrDeutsch, Jahrgang 5, Realschule Friesoythe (1)
Deutsch, Jahrgang 5, Realschule Friesoythe (1) Jahresübersicht der Themen und Unterrichtsinhalte (Die Reihenfolge der Inhalte und die vorgesehene Dauer können u.u. variieren) 1. Das gute Klassengespräch
MehrZielgruppe Dieses Training richtet sich an Personen, die bisher noch keine Erfahrung im Umgang mit Microsoft Word 2013 haben.
Level 1 Mögliche Trainingslösung: Klassenraum (ILT) Connected Classroom WalkIn (ML) Seminarsprache: Deutsch Englisch Übersicht In diesem Training lernen die Teilnehmer Microsoft Word 2013 von Grund auf
MehrVertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik
Vertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik Hinrich Schütze Center for Information and Language Processing 2018-10-16 Schütze: Vertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik 1 / 24 Gliederung 1
MehrComputerlinguistik und Sprachtechnologie
Computerlinguistik und Sprachtechnologie Eine Einführung Herausgegeben von: Kai-Uwe Carstensen, Christian Ebert, Cornelia Endriss, Susanne Jekat, Ralf Klabunde und Hagen Langer Spektrum Akademischer Verlag
MehrZitieren. Zitieren II. Phänomenologisches Vorgehen impliziert im Bereich der Chemie Den intensiven Einsatz von Experimenten.
Wissenschaftliches Arbeiten... Und wenn ich dann fertig bin? Wintersemester 07/08 Gliederung der Sitzung Zitieren und Literaturverzeichnis Text vs Fußnote Wie schreibe ich Formalia: Titel, Seitenformatierungen,
MehrAutomatische Messung von Sprachqualität. Fluch oder Segen?
Automatische Messung von Sprachqualität Fluch oder Segen? Podium Qualitätsniveaus und Qualitätsmessung Schweinfurt, 30. April 2010 Ursula Reuther IAI, Saarbrücken Überblick Was ist Sprachqualität? Wie
MehrWas ist Statistik? Wozu dienen statistische Methoden?
25. APRIL 2002: BLATT 1 Übersicht Was ist Statistik? Wozu dienen statistische Methoden? Was ist maschinelle Sprachverarbeitung? Welche Rolle spielen statistische Methoden in verschiedenen Teilbereichen
MehrLogische Grundlagen für die Computerlinguistik
Logische Grundlagen für die Computerlinguistik Dr. Michael Herweg Institut für Computerlinguistik Universität Heidelberg Wintersemester 2013/2014 1 Womit beschäftigt sich die Logik? Einführung in die Logik
MehrLibre Office Text-Tabellen-Präsentation-Datenbank
2010 Libre Office Text-Tabellen-Präsentation-Datenbank Voraussetzungen: Kursdauer: Zielgruppe: Grundkenntnisse im Betriebssystem 12x60 Minuten bei variabler Zeiteinteilung Libre Office Anwender beruflich/privat
MehrSeminar: Wissenschaftliches Arbeiten SoSe Und wenn ich fertig bin?
Und wenn ich fertig bin? Gliederung der Sitzung Zitieren und Literaturverzeichnis Text vs Fußnote Wie schreibe ich Formalia: Titel, Seitenformatierungen, Schlusserklärung rung Arbeiten mit Word Korrekturlesen
MehrLayout und Gestaltung. Mit
Layout und Gestaltung Mit in 6 Schritten zum passenden Layout Seitenlayout: Deckblatt Neues Textdokument öffnen Automatisches Sichern einstellen: [Extras]-[Optionen]-[Laden/Speichern] Formatvorlagenfenster
MehrWissenschaftliche Textverarbeitung. mit Word 2007
Wissenschaftliche Textverarbeitung mit Word 2007 Juli 2012 Rätz/Schmidt Wissenschaftliche Arbeiten Facharbeit, KOL Studienarbeit Seminararbeit Bachelorarbeit Magisterarbeit Diplomarbeit Masterarbeit Thesis
MehrAuslautverhärtung S. 271 f. - Langes i ( i, ie, ieh) S. 275, 277
Fördermaterialien zum Rechtschreibtest 5 Hier finden Sie Übungsempfehlungen zu Materialien aus dem Lehrwerksverbund: zum Schülerbuch, zu den Handreichungen zum Unterricht, zum Arbeitsheft mit Übungs CD
MehrINHALTSVERZEICHNIS MODUL 6
INHALTSVERZEICHNIS MODUL 6 1 WORD-GRUNDLAGEN 1 1.1 -Oberfläche 1 1.2 Benutzer-Oberfläche 2 1.2.1 Menüband, Register und Befehlsgruppen 2 1.2.2 Leiste für den Schnellzugriff 3 1.2.3 Backstage: Register
MehrWord Text in Bestform! D leicht D klar D sofort RAINER WALTER SCHWABE
Word 2003 Text in Bestform! RAINER WALTER SCHWABE D leicht D klar D sofort Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Liebe Leserin, lieber Leser! Die Tastatur 11 12 Schreibmaschinen-Tastenblock... 13 Sondertasten,
MehrSuffixe (-ig/-isch/-lich) S Wortbildung S
Fördermaterialien zum Rechtschreibtest 6 Hier finden Sie Übungsempfehlungen zu Materialien aus dem Lehrwerksverbund: zum Schülerbuch, zu den Handreichungen zum Unterricht, zum Arbeitsheft mit Übungs-CD
MehrLunch-Kurs: Grosse Dokumente mit Microsoft Word
Lunch-Kurs: Grosse Dokumente mit Microsoft Word Herzlich Willkommen Silvie Charif Download PDF-File mit Präsentation: http://www.id.unizh.ch/dl/schulung/lehrtexte.html 2006 Universität Zürich Silvie Charif
MehrBeruf, PC und Internet
Beruf, PC und Internet 41 Grundkurs EDV (Herbst) Dieser Computer-Einführungskurs richtet sich an alle Einsteiger / Einsteigerinnen, die in lockerer Atmosphäre die Grundkenntnisse der PC-Anwendung erlernen
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis 3
Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Die Hardware 11 Zwei typische Zentraleinheiten 12 Zwei typische Tastaturen 13 Die Software 14 Betriebssystem 14 Anwendungs-Software 14 Textverarbeitung
MehrEinen Text formatieren
KARL-BRACHAT-REALSCHULE Einen Text formatieren Anleitung für die Dokumentation Letzte Änderung: 09.04.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Das Deckblatt holen...3 2 Seite einfügen...3 3 Datei einfügen...3 4 Einen
MehrWas ist LAT E X? Grundlagen Programm. LAT E X-Kurs. Markus Klein. Mathematisches Institut, Universität Tübingen 2008-02-26
L A T E X-Kurs Mathematisches Institut, Universität Tübingen 2008-02-26 Ausblick 1 Was ist L A T E X? Zusammenfassung Unterschied zu WYSIWYG-Editoren Verwendung 2 Grundstruktur Umgebungen Gliederung 3
MehrOLIVER BOUCHARD KLAUS-PETER HUTTEL KARL-HEINZ PELZEL OFFICE Word, Excel, PowerPoint, Outlook WILHELM HEYNE VERLAG MÜNCHEN
OLIVER BOUCHARD KLAUS-PETER HUTTEL KARL-HEINZ PELZEL OFFICE 2000 Word, Excel, PowerPoint, Outlook f WILHELM HEYNE VERLAG MÜNCHEN Ä*.JÜä : W Inhaltsverzeichnis ' Orientierungshilfen 13 Teil I Arbeiten mit
Mehr1 Start mit Office 10
1 Start mit Office 10 Maus und Touchpad bedienen 12 Programme aufrufen und schließen 14 Das Office-Fenster kennenlernen 20 Das Fenster vergrößern und verkleinern 22 Ein neues Dokument anlegen 24 Die Ansicht
MehrZur Entwicklung des Dudens und seinem Verhaltnis zu den amtlichen Rcgclwcrkcn der deutschen Orthographie
Gunnar Bohme Zur Entwicklung des Dudens und seinem Verhaltnis zu den amtlichen Rcgclwcrkcn der deutschen Orthographie PETER LANG Europa ischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis
MehrTitel/Thema deiner GFS
Titel/Thema deiner GFS So wird das Deckblatt einer GFS aufgebaut Hier kann, muss aber nicht, ein Bild eingefügt werden. (Vergiss dabei nicht, die Quelle direkt am Bild und im Quellen- /Abbildungsverzeichnis
MehrSprachsynthesesysteme
Sprachsynthesesysteme Computerlinguistik WS 09/10 07.01.2010 Lisa Orszullok Kim Weßels Anika Stallmann Übersicht Aufgaben der Anwendung Linguistische Schwierigkeiten Linguistische Ebenen Aktueller Stand
Mehreinführung in die Sprachwissenschaft für romanisten
josef felixberger helmut berschin einführung in die Sprachwissenschaft für romanisten max hueber verlag Inhaltsübersicht Vorwort 11 A. Grundbegriffe 1. Die Sprache - ein Kommunikationssystem 13 1.1. Kommunikationsmodell
MehrDeutsche Orthographie
Deutsche Orthographie 4., neu bearbeitete Auflage unter der Leitung von Dieter Nerius bearbeitet von Renate Baudusch Rolf Bergmann Petra Ewald Klaus Heller Dieter Herberg Hartmut Küttel Gottfried Meinhold
MehrSuffixe (-ig/-isch/-lich) S Wortbildung S
Fördermaterialien zum Rechtschreibtest 6 Hier finden Sie Übungsempfehlungen zu Materialien aus dem Lehrwerksverbund: zum Schülerbuch, zu den Handreichungen zum Unterricht, zum Arbeitsheft mit Übungs-CD
MehrLinguistik mit Schwerpunkt Computerlinguistik / Sprachtechnologie
Nebenfach/Anwendungsfach Linguistik mit Schwerpunkt Computerlinguistik / Sprachtechnologie Prof. Dr. Udo Hahn Lehrstuhl für Computerlinguistik Institut für Germanistische Sprachwissenschaft Friedrich-Schiller-Universität
MehrVorwort... 9. 1. Die Arbeitsumgebung von Word... 11
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort... 9 1. Die Arbeitsumgebung von Word... 11 1.1. Das Word-Fenster...11 1.2. Befehlseingabe...12 Menüband... 12 Symbolleiste für den Schnellzugriff... 14 Weitere Möglichkeiten
MehrMehrsprachigkeit Normalität, Ressource, Herausforderung Blicke aus der Perspektive (auch) der Basisbildung. thomas fritz lernraum.
Mehrsprachigkeit Normalität, Ressource, Herausforderung Blicke aus der Perspektive (auch) der Basisbildung thomas fritz lernraum.wien oktober 2012 was bedeutet Mehrsprachigkeit? Individuum Gesellschaft
MehrInhaltsverzeichnis. Überblick über die Formatierungsarten. Was versteht man unter Formatierung?
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Überblick über die Formatierungsarten... 1 Was versteht man unter Formatierung?... 1 Weitere Formatierungshilfen... 2 Grundlagen zur Zeichenformatierung... 2
MehrDante Bemabei. Der Bindestrich. Vorschlas zur Systematisierung. PETER LANG Europäischer Verla3 der Wissenschaften
Dante Bemabei Der Bindestrich Vorschlas zur Systematisierung PETER LANG Europäischer Verla3 der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG 11 2 EINFÜHRUNG IN DIE PROBLEMATIK 14 2.1 Historische Aspekte
MehrSkript 02: Tipps und Tricks zum Dokumentenformat.
Skript 02: Tipps und Tricks zum Dokumentenformat. Einleitung Aufbauend auf dem Skript 01 sollen nun weiterführende Word-Features gezeigt werden, die beim Formatieren einer wissenschaftlichen Arbeit hilfreich
MehrInhalt Vorwort... I So benutzen Sie dieses Buch... II Inhalt... V Textgestaltung... 1
Inhalt Vorwort... I So benutzen Sie dieses Buch... II Inhalt... V Textgestaltung... 1 Übungsbeispiel Formate zuweisen...1 Zeichenformate zuweisen...2 Die Gruppe SCHRIFTART...2 Das Dialogfenster SCHRIFTART...3
MehrHerzlich willkommen... 15. Dokumente erstellen und bearbeiten... 33. Inhalt. Inhalt 5
Inhalt 5 1 Inhalt Herzlich willkommen... 15 Vorwort... 16 Word starten und beenden... 18 Was ist neu in Word 2016?... 20 Die Programmoberfläche und ihre Elemente... 21 Die verschiedenen Registerkarten...
MehrGutes Deutsch in Wort und Schrift Schulungsanleitungen
Gutes Deutsch in Wort und Schrift Schulungsanleitungen Schulungsanleitungen für den Referenten Grundsätzliches Sie erhalten für das Kapitel Gutes Deutsch in Wort und Schrift ein Schulungsskript, Schulungsfolien,
Mehr1. Statistik und Computerlinguistik
03. JULI 2006: BLATT 1 1. Statistik und Computerlinguistik 1.1. Allgemeines Nachfolgend zur Einführung eine kurze Übersicht über die Rolle der Statistik in der Computerlinguistik - bezogen auf die einzelnen
MehrMännerpolitische Grundsatzabteilung. Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht
Männerpolitische Grundsatzabteilung Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht Vielen Dank den Sponsoren: Inhaltsverzeichnis 4 Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis 6 Vorwort 7 Danksagung 8
MehrMicrosoft Office:mac 2011 Das Grundlagenbuch: Home and Student
Microsoft Office:mac 2011 Das Grundlagenbuch: Home and Student Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen
MehrModul 8: Übungen zu - Der letzte Schliff
Word 2003 - Übungen zum Grundkurs 109 Modul 8: Übungen zu - Der letzte Schliff Wie kann ich ein Dokument nachträglich auf die Rechtschreibung und Grammatik überprüfen? Kann die Rechtschreibprüfung auch
MehrL it i fade d n n für ü A bs b chl h u l s u sarbe b it i en
Formalia Leitfaden für Abschlussarbeiten Stand: 07.05.2010 Inhalt Allgemeines Layout Tipps zum Umgang mit Word Amerikanische Zitierweise Schriftgrad Allgemeines Layout (1): Format Arial (11 pt) Times New
MehrArbeitsblatt zur Schreibung von das und dass. Ca. 3 Seiten, Größe ca. 215 KB
Arbeitsblatt zur Schreibung von das und dass TMD 200 Arbeitsblatt mit Übungen zu das und dass Das Material eignet sich besonders für Schüler der Klasse 6-7 Im ersten Abschnitt wird der Unterschied zwischen
MehrInhaltsverzeichnis(se) erstellen
Dokumentvorlagen Dokumente Formatvorlagen Format Zeichen Format Absatz Datei Neu... Datei öffnen Datei schließen Beenden Suchen Suchen & Ersetzen Verknüpfungen Optionen Einfügen Inhalte einfügen Format
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 11 1 Einleitung... 13 1.1 Denken und Sprache als Prozesse der Informationsverarbeitung. 14 1.2 Denken und Sprache in Verbindung mit anderen Prozessen... 17 1.3 Auf der Suche
Mehr