Rückführungen von Pflegekindern nach belastender Vorgeschichte Ein Forschungsüberblick zu Entscheidungshilfen
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- Hans Messner
- vor 7 Jahren
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1 Rückführungen von Pflegekindern nach belastender Vorgeschichte Ein Forschungsüberblick zu Entscheidungshilfen Symposium Versorgung traumatisierter Pflegekinder
2 Stichtagseinschätzungen Problembelastung Eltern, Problembelastung Kind, Vorbereitung Eltern auf Rückführung, tragfähige Eltern-Kind Beziehung Misshandlungs- und Vernachlässigungsrisiken
3 Einschätzung von Gefährdungsrisiken Misshandlung bzw. Vernachlässigung in der eigenen Kindheit, Ungünstige Persönlichkeitsmerkmale und Fürsorgestrategien Eingeschränkte psychische Gesundheit und / oder Intelligenz Belastete familiäre Lebenswelt Erhöhte Kindanforderungen Wiederholte Gefährdungen in der Vorgeschichte und / oder massive Verantwortungsabwehr
4 Elterliche Entwicklungs- und Lebensgeschichte Misshandlungserfahrungen aus der Kindheit: Grundlage derzeit 6 LS, Erprobung als RF in weiteren 5 Jugendhilfe-LS, kausaler Status gut belegt, Effektstärke RR 3-6 für Misshandlung Vernachlässigung und Fremdunterbringung in der Kindheit: Grundlage derzeit 3 LS, 1 Jugendhilfe LS, kausaler Status sehr wahrscheinlich, Effektstärke RR 2-3 für Vernachlässigung Spezifität der RF eher gering
5 Psychische Gesundheit und Intelligenz In bundesdeutschen JH-Studien weist die Mehrzahl bis die Hälfte der betroffenen Eltern keine bedeutsamen Einschränkungen im Hinblick auf psychiatrische Erkrankungen und Intelligenz auf; MD und Sucht gehen als relativ häufige Störungen mit moderaten Erhöhungen des M&V- Risikos einher, kausaler Status: gut belegt, Effektstärke RR 2-4, (chronische Effekte nicht berücksichtigt) Einige seltenere Erkrankungen (APD, Borderline) scheinen ein noch höheres Risiko für M&V zu bergen, jedoch schwache Befundlage, bei IQ unter 60 spezifisches Risiko für Vernachlässigung
6 Suchtkranke Mutter Verlauf (3-5 Jahre) nach Eingang einer Gefährdungsmeldung (n=25) Weitere Gefährdungsmeldung: 89% Belegbares Gefährdungsereignis: 73% Belegbare Schädigung: 31% Inobhutnahme: 36% Fremdunterbringung: 80%
7 Familiäre Lebenswelt Partnerschaftsgewalt: Rolle als Risikoindikator und Risikomechanismus für Misshandlung gut belegt, RR 6-12, Befunde für Vernachlässigung uneinheitlich Relative Einkommensarmut: beständiger, aber schwacher Effekt v.a. für Vernachlässigung, Effektstärke: RR 1,5-2, im Übergang zur absoluten Armut wird der Effekt stärker Mangelnde soziale Unterstützung: beständiger Effekt v.a. für empfundene Hilfe bei Erziehung und Fürsorge, scheinbar eher Risikoindikator denn Risikomechanismus, Effektstärke: RR 1,5-3
8 Merkmale gegenwärtiger oder früherer Gefährdungsfälle Wiederholte Gefährdungsvorfälle: Grundlage mind. 7 LS, 5 JH-LS, Status als Risikofaktor: gut belegt, Effektstärke: RR 2-4, Grundrate wichtig bei Geschwistern Elterliche Verantwortungsabwehr: Grundlage 3 JH-LS, mehrere klinische Studien, Status als Risikofaktor: sehr wahrscheinlich, Effektstärke: RR 1,5-2,5
9 Fallskizze Frau P. ist 24 Jahre alt, geschieden und Mutter zweier Söhne (4 und 1 Jahr alt). Der ältere Sohn von Frau P. wurde im Alter von 2 Jahren durch Beschluss des Gerichtes in einer Pflegefamilie untergebracht. Zur damaligen Zeit hatte das Jugendamt bereits einige Zeit lang erfolglos Hilfsangebote unterbreitet, nachdem Jugendamtsmitarbeitern mehrfach große Hämatome unklaren Ursprungs am Körper des Kindes aufgefallen waren. Dem Jugendamt lagen weiterhin Hinweise auf eine mangelnde Versorgung des Kindes vor. Nach der Fremdunterbringung ihres älteren Sohnes brach Frau P. jeglichen Kontakt zum Jugendamt ab. Ein Jahr später begann sie, sich um eine Rückführung ihres Sohnes zu bemühen. Vor Gericht räumte sie Misshandlungen nicht ein, gab aber an, sie sei reifer geworden. Auch komme sie nun mit ihrem älteren Sohn viel besser zurecht. Dieser solle mit seinem jüngeren Bruder zusammen aufwachsen dürfen.
10 Elterliche Entwicklungs- und Lebensgeschichte > massive Misshandlungserfahrungen in der Kindheit Elterliche Persönlichkeits- und Fürsorgemerkmale > fehlende realistische Zukunftsplanung > geringe Frustrationsschwelle > distanzierte bis hilflose Fürsorgestrategie, da Mutter beobachtbare Signale des Kindes oft nicht wahrnimmt oder nicht versteht, auffälliges Verhalten des Kindes als feindselig verstanden wird, Mutter sich selbst als hilflos beschreibt Psychische Gesundheit und Intelligenz > depressive Episoden in der Vorgeschichte Familiäre Lebenswelt > hohe Stressbelastung, da sehr konfliktbelastete Beziehung zur Ursprungsfamilie, Lebensgefährte inhaftiert, bevorstehender Beginn einer Ausbildung > geringe soziale Unterstützung, da keine Vertrauensperson genannt werden kann und auch für praktische Aufgaben (z.b. Kinderbetreuung während Einzelgespräch) keine Hilfe gefunden wird Merkmale des Kindes > Keine Auffälligkeiten Merkmale gegenwärtiger oder früherer Gefährdungsfälle > frühere Vernachlässigungen und Misshandlungen werden bagatellisiert
11 Problembelastung Eltern: mögliche Kriterien Lebensbewältigung in verschiedenen Bereichen (z.b. Partnerschaft, Arbeit, soz. Beziehungen, Finanzen, Legalbewährung) Dauerhafte oder wiederkehrende Einschränkungen der psychischen Gesundheit Einschränkungen auf einer oder mehreren Dimensionen der Erziehungsfähigkeit Konstruktive Bewältigungsstrategien Parenting Stress Materielle und soziale Ressourcen
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13 Der Bindungsaspekt der Erziehungsfähigkeit: Anhaltspunkte für die Einschätzung Bindungsrelevante Aspekte der Geschichte der Fürsorge für das Kind Das beobachtbare Verhalten des Kindes in bindungsrelevanten Situationen Beobachtbares Fürsorgeverhalten der Bindungsperson Geäußerte Haltung gegenüber dem Kind und der Rolle als Bindungsperson Lebensgeschichte der Bindungsperson Bild des Kindes von der Bindungsperson Reaktionen der Bindungsperson auf geeignete Hilfen
14 Fallbeispiel Frau F Frau F (20 Jahre), ledig, ohne Schulabschluss- und Berufsausbildung, 2 Tochter, jüngeres Kind wird im Alter von 3 Monaten nach erklärungsdiskrepanter Verletzung aus der Klinik heraus in Obhut genommen, Mutter mit vorubergehender Pflegefamilie einverstanden, will in der Zeit Schule beenden, nach Abbruch Schule wird Ruckgabe des Kindes verlangt
15 Analyse Frau F Allg. Lebensbewältigung: ungeklarte Partnerschafts-, Wohn- und Erwerbssituation, keine Uberschuldung, Legalbewahrung ok Einschränkungen der psychischen Gesundheit sehr wechselhafte Beziehungen, durchgangige Autoritatskonflikte, standiges Gefuhl der Uberforderung Einschränkungen der Erziehungsfähigkeit Pflege bis auf Schutzaspekt ok, entwickelt keine Schutzvorstellung, Feinfuhligkeit im Mittelbereich, inkonsistente Regelvermittlung bei alterer Tochter, kaum Erziehungsvorstellungen Parenting Stress hoch, distanzierte Strategie, Inpflegegabe alt. Tochter Materielle und soziale Ressourcen Geschwister wechselhaft, Mutter stabil,
16 Problembelastung Kind: mögliche Kriterien Verhaltensanpassung Entwicklungsstand / Schulerfolg Selbstvertrauen / Koheränz Bewältigung Entwicklungsaufgaben Rückführung entspricht Kindeswillen
17 Fallbeispiel Familie U. Bei 5 Monate altem Jungen werden durch Zufall mehrere Rippenbruche entdeckt, fur die die Eltern keine Erklarung haben, Kind und 5 Jahrige Schwester werden in Pflegefamilie untergebracht, bei Schwester keine Verletzungen, Familie unauffallig, heftiger Gerichtsstreit, sehr konfliktreiche Beziehung zum JA, aber positive Beratungsbeziehung, Schwester wird nach 1 Jahr ruckgefuhrt, Junge erlebt Wechsel der PF, Ruckfuhrung nach 3 Jahren mit vielfaltigen Auflagen
18 Problembelastung Junge im Alter von 3 Jahren Verhaltensanpassung CBCL / TRF ok, Emotionsregulation labil Entwicklungsstand / Schulerfolg allg. Entwicklungsverzogerung ausgeglichen Selbstvertrauen/Verständnis Lebensgeschichte SV ok, noch kein Verstandnis Bewältigung Entwicklungsaufgaben Bindung PM B(D), trennungssensitiv, Peers ok Rückführung entspricht Kindeswillen sicher nicht
19 Beispiel: Tragfähigkeit Eltern-Kind Beziehung: mögliche Kriterien Eltern sind Bindungspersonen Eltern werden als Autorität anerkannt Kind über Situation bei Eltern und deren Erziehungsverhalten orientiert Realistisch positives Bild vom Kind bei den Eltern Wechselseitig positiv erlebte Besuchskontakte
20 Vorbereitung Eltern auf Rückführung Platz des Kindes in der Familie vorhanden Realistische Auseinandersetzung mit Erziehungsaufgabe Verständnis der Bedürfnisse und möglichen Reaktionen des Kindes während der Rückführung Realistische Auseinandersetzung mit früher aufgetretenen Erziehungs- und Lebenskrisen
21 Fallbeispiel Mutter 27 Jahre, Sohn 7 Jahre (1. Klasse), Unterbringung in Bereitschafts- und nachfolgend in Verwandtenpflege bei der Großmutter vät. im Alter von 3,5 Jahren, aufgrund einer Suchtmittelabhängigkeit und Inhaftierung der Mutter Mitterweile verheiratete Mutter strebt nach Langzeittherapie Rückführung des Kindes an Leiblicher Vater des Kindes zwischenzeitlich verstorben
22 Befundlage Misshandlungsrisiko: Mutter misshandelt, StVa vernachlässigt; Persönlichkeit und Fürsorgestrategie ok; Mu + StVa erhöhtes Suchtrisiko, Intelligenz eher überdurchschnittlich; keine erhöhte Belastung Familiensituation, vermutlich moderat erhöhte Anforderungen Kind, leichte Bagatellisierung Problembelastung Mutter und Stiefvater: halbjährige Erprobungsphase außerhalb Klinik gut bewältigt, keine Komorbidität, überwiegend aktive Bewältigung, Parenting Stress gering, professionelle Ressourcen gut Problembelastung Kind: Kind gut angepasst, in Regelschule erfolgreich, wenig Selbstvertrauen, Integration in Gleichaltrigengruppe nicht gelungen, Rückführung entspricht Kindeswillen Tragfähigkeit Mutter-Kind Beziehung: beobachtbares Bindungsmuster B/D, internal working model mit wenig Episoden, Kind teilweise orientiert, realistisch positives Bild vom Kind bei Mutter und Stiefvater, Umgang wird positiv erlebt Vorbereitung auf Rückführung: Platz Kind vorhanden; kindangemessene Erwartungen; elaborierte regelbetonte Erziehungsvorstellungen, Verständnis für mögliche Reaktionen Kind, teilweise realistische Auseinandersetzungen mit Suchterkrankung
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