CSR-Berichtspflicht für Unternehmen und Organisationen was ist zu tun?

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1 CSR-Berichtspflicht für Unternehmen und Organisationen was ist zu tun? 1. Würzburger Forum Nachhaltiges Wirtschaften 03. Juni 2016 Referent: Rüdiger Steinbach

2 Agenda Team Wertsicht GmbH Nachhaltige Unternehmensführung CSR-Berichtspflicht Vorgehensweise CSR-Berichterstattung Open Points Kontakt 1. Würzburger Forum am 03. Juni 2016

3 Team Wertsicht GmbH (Umweltberatung seit 1995) seit 1995 in Aachen seit 2005 in Düsseldorf Das Team: Qualifikationen: Geschäftsführung: Katja Dlouhy, Cathleen Goldowsky, Katja Hummert, See-Hwan Kim, Johannes Knauber, Jeannette Raschke, Maria Pantiou, Katerina Pavlidou, Regina Remy, Dr. Manfred Saumweber, Dieter Schmiemann, Hans Schmiemann, Rüdiger Steinbach, Alexandra Zeichner Geologe, Ingenieur für Umwelttechnik, Maschinenbau-Ingenieur, Betriebswirt, BafA-Berater, Energie-/ Qualitäts-/ Umweltauditor, EuropeanEnergy-Manager, Gebäudeenergieberater, Umwelt- Pädagogen, Umweltbeauftragte, KfW-Energieberater, Ökoprofit- Berater, PIUS-Berater, Nachhaltigkeitsmanager, Change-Manager, Gruppendynamiker, Moderator, Systemischer Coach Hans Schmiemann, Katja Hummert, Dr. Manfred Saumweber , Folie 3

4 Kurzvorstellung CSR-Consulting-Steinbach CSR-Beratungsunternehmen mit dem Schwerpunkt nachhaltige Unternehmensentwicklung in KMU und CSR Schulungen Gründung: Mitte 2015 Seit März 2016: Freiberuflicher Mitarbeiter bei der Wertsicht GmbH Zur eigenen Person: : Studium der angewandten Kulturwissenschaften mit den Schwerpunkten Ökologie und Umweltbildung und Bildung und Erziehung an der Leuphana Universität in Lüneburg : IT-Koordinator in einem mittelständischen Unternehmen in Düsseldorf : Nebenberufliche Weiterbildung vom Industriekaufmann (IHK) zum Betriebswirt (IHK) : Verschiedene Finanz- und Beratungsfunktionen u.a. als IT-Consultant und Transfer Pricing Manager bei der Vodafone Group : Nebenberufliche Weiterbildungen im NH Bereich: Regenerative Energiequellen: Technik, Einsatz und Wirtschaftlichkeit Bildungsreferent für nachhaltige Entwicklung Nachhaltigkeitsmanager (TÜV Rheinland) Zertifizierter N-Kompass Berater Zertifizierter IASA e.v. Auditor , Folie 4

5 Was macht ein nachhaltig wirtschaftendes Unternehmen aus? Übernahme von Verantwortung für die Auswirkungen von Unternehmensentscheidungen und Aktivitäten auf die Gesellschaft und die Umwelt durch transparentes und ethisches Verhalten, welche zur nachhaltigen Entwicklung, Gesundheit und Gemeinwohl eingeschlossen, beiträgt die Erwartungen der Stakeholder berücksichtigt anwendbares Recht einhält und im Einklang mit anderen Verhaltensstandards steht im Unternehmen integriert ist und in Ihren Beziehungen gelebt wird bzw. zu einer werteorientierten Unternehmensentwicklung führt , Folie 5

6 Warum lohnt es sich für Unternehmen einen NH-Bericht zu erstellen bzw. sich mit NH zu beschäftigen? Zentrale Themen Social License to Operate Social License to Grow Risikominimierung Partizipation Business Case Elemente Besserer Zugang zu qualifiziertem Personal (Nachwuchs) Besserer Zugang zu Kapital / Finanzen Verbesserte Loyalität und Motivation der Mitarbeitenden Verbesserte Bewertung und Management von Ergebnissen Höhere Fähigkeit mit kritischen Situationen umzugehen Kostenreduktion durch Risikominimierung Bessere Zusammenarbeit mit Behörden, NGOs und anderen Stakeholdern Umsatzsteigerung und Wettbewerbsvorteile Kostenreduktion durch höhere Produktivität Zugang zu neuen Märkten und Kunden durch Innovation Umsatzsteigerung/ Höhere Marktanteile Zukunftssicherheit und Wettbewerbsvorteile Image und Reputationssteigerung Höhere Produktivität von Menschen, Maschinen und Material Kostenreduktion durch Ressourcen-Effizienz (Quelle: NH-Manager Schulung TÜV Rheinland) , Folie 6

7 Warum betriebliche NH-Berichterstattung? In NH-Berichten müssen alle drei NH-Dimensionen und Strategien beschrieben werden Stakeholder sollen über NH geeignet unterrichtet werden Zielkonflikten, Synergien zwischen den NH-Aspekten sowie Interessenabwägungen, Entscheidungsprozessen und Prioritätensetzungen kommen eine besondere Bedeutung zu (Mehrwert) Drei Berichtsformen: a. Separate Berichterstattung (z.b. Umweltbericht) b. Erweiterter Geschäftsbericht (integriert in Geschäftsbericht) c. Nachhaltigkeitsbericht (zusätzlich zum Geschäftsbericht) NH-Berichte haben die Umweltberichte von der Zahl her abgelöst Diese tragen auch der sozialen NH-Herausforderung, wie z.b. Kinderarbeit in der Zulieferkette, Menschenrechte und Gleichberechtigung stärker Rechnung Höhere Akzeptanz durch die Anwendung einheitlicher Standards Beim Wunsch des ausgeprägten Dialogs mit den Shareholdern in allen Phasen kann auch ein internetbasierter Bericht erstellt werden , Folie 7

8 Fazit: Vorteile einer NH-Berichterstattung? Da Informationen oft nur mühselig zusammengesucht werden können, besteht eine Informationsasymmetrie zwischen Unternehmen und Stakeholdern (fehlende Transparenz) NH-Bericht führt zu einer stärkeren Legitimität des Unternehmens Dient dem langfristigen Reputationsaufbau und dem Risiko von Imageschäden entgegenzuwirken Durch Stärkung der Effizienz, der MA-Motivation und der Wettbewerbssituation kann der NH-Bericht den Business Case von NH klarer herausstellen! Die vermehrten Corporate Governance Skandale und die Finanzkrise haben den Ruf nach einer Berichterstattungspflicht verstärkt! Nachhaltigkeitsberichtserstattung ist ab 2017 Pflicht (EU Richtlinie 2014/95/EU), da diese Richtlinie bis zum in nationales Recht überführt werden muss , Folie 8

9 CSR Berichtspflicht: Welche Unternehmen sind direkt betroffen? Individuelle Überprüfung CSR Berichtspflicht unter: Verschiedene Kriterien basierend auf Referentenentwurf: Börsennotiert (AG oder KGaA oder Finanzierung über handelbare Wertpapiere (GmbH & Co.KG oder eg))? Bank oder Versicherung? Mehr als 500 Mitarbeiter? Bilanzsumme über 20 Mio oder Umsatz größer als 40 Mio? Berichten Sie bereits nach dem DNK oder nach GRI 4.0? , Folie 9

10 Wer ist Nachhaltigkeitsberichtspflichtig? Börsennotiert (AG oder KGaA) oder handelbare Wertpapiere (GmbH & CoKG oder eg) ja nein Bilanzsumme > 20 Mio oder Umsatz > 40 Mio Bank oder Versicherung ja Mehr als 500 MA ja Berichtet das Unternehmen bereits nach Vorgaben des DNK oder GRI 4.0? nein ja nein ja Mehr als 500 MA nein Veröffentlichen Wettbewerber oder Kunden NHbezogene Infos oder sind berichtspflichtig? nein nein ja ja Bilanzsumme >20 Mio Erfolgt die Berichterstattung spätestens 6 Monate nach Bilanzstichtag? nein ja nein ja nein Berichtspflicht erfüllt Berichtspflicht Keine Pflicht, aber Auseinandersetzung vorteilhaft Keine Pflicht , Folie 10

11 Was verbirgt sich hinter der CSR Berichtspflicht I Verschiedene Berichtsrahmenwerke sind erlaubt (stets benennen): Deutscher Nachhaltigkeitskodex (DNK) Leitsätze der OECD für multinationale Unternehmen Global Reporting Initiative (GRI) Standard 4.0 EMAS UN Global Compact oder VN Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrecht ISO 26000: Leitfaden für gesellschaftliche Verantwortung , Folie 11

12 Was verbirgt sich hinter der CSR Berichtspflicht II Nichtfinanzielle Informationen sind ab dem zu berichten Prüfpflicht auf Vollständigkeit Inhalte: Geschäftsmodell, Aspekte der Umwelt, Arbeitnehmer- und Sozialbelange und die Bekämpfung von Korruption und Bestechung Außerdem sind aspektbasierend Konzepte, Prozesse, Ergebnisse und wesentliche Risiken zu nennen. Zu den Aspekten sind Kennzahlen zur Steuerung zu berichten Comply or explain Ansatz. Fehlende Angaben sind zu begründen Bisher keine konkreten Angaben zu Sanktionen im Referentenentwurf Kleine und mittlere Unternehmen sind indirekt mit Forderungen von Abnehmern und Partnern konfrontiert: Die berichtspflichtigen Unternehmen sollen ( ) bei der Vorbereitung und Durchführung der Berichterstattung über nichtfinanzielle Aspekte, die im Verantwortungsbereich eines anderen Unternehmens in Ihrer Lieferkette liegen, dessen Größenklasse angemessen berücksichtigen (aus Vorwort des Referentenentwurfs) , Folie 12

13 Der Trend, Nachhaltigkeit im Unternehmen zu integrieren, beschleunigt sich! Zahl der Berichte steigt... Anteil der Großunternehmen mit einem Nachhaltigkeitsbericht in %...alle Branchen sind erfasst Teilnehmerbranchen im Deutschen Nachhaltigkeitspreis G100: die 100 größten Unternehmen in 41 Ländern G250: die 250 größten Unternehmen weltweit Quelle: KPMG, DNP G100 G250 Wissenschaftliche und technische Dienstleistungen Wasserversorgung, Abfallentsorgung Abwasserentsorgung Automobilindustrie Transport, Logistik, Banken und Verkehr Versicherungen Tourismus und Bauindustrie Gastgewerbe Chemische Industrie Textil- und Bekleidungsindustrie Sonstige Hersteller Sonstige Dienstleistungen Nahrungsmittelindustrie Medien- und Informationsdienstleister Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Elektrotechnik und Maschinenbau Gesundheits- und Sozialwesen Grundstücks- und Wohnungswesen Handel Handwerk Informationstechnologie Konsumgüterindustrie Energieversorgung , Folie 13

14 Komponenten eines Nachhaltigkeitsberichtes Basis des Nachhaltigkeitsberichts bilden die folgenden Komponenten: Managementsystem Stakeholderanalyse Wesentlichkeitsanalyse Die Unternehmens- und etwaige Nachhaltigkeitsstrategie Gesellschaftliche NH-Anforderungen und ziele, NH-Kontext Kriterien für die NH-Berichtserstattung: - Global Reporting Initiative (GRI) 4.0 als Quasiberichtsstandard - Future e.v. und IÖW (Institut für ökologische Wirtschaftsforschung) Rankingkriterien für NH-Berichte Der Bericht kann in Eigenregie oder mit unserer Unterstützung erstellt werden und ggf. von externer Stelle geprüft werden! , Folie 14

15 Vorgehensweise Berichterstattung? Detailanalyse Bestandsaufnahme Programm Umsetzung Datensichtung Stakeholderanalyse Ziele / Maßnahmen Integration des NHM Basisanalyse Stakeholderdialog Strategische Ausrichtung Kennzahlen NH- Bericht Vor-Bericht Wesentlichkeits -analyse Rund um sorglos Paket inklusive aller Leistungen oder Hilfe zur Selbsthilfe: Gezielte Unterstützung zur Selbstumsetzung , Folie 15

16 Detailanalyse - Stakeholderanalyse Mitarbeiter Sinnvolle Tätigkeit Kunden Einkommen/ Gewinn, Verzinsung, Entscheidungsautonomie Preis-Leistungsverhältnis, Umweltverträglichkeit, soziale Bedingungen der Herstellung Lieferanten Zahlungsfähigkeit des Abnehmers, Zahlungsbedingu ngen Stakeholder Eigentümer (z.b. Aktionäre) NGOs Arbeitsplatzsicherheit, Arbeitsbedingungen, Management Entscheidungs- Autonomie, Macht, Einfluss, Einkommen Liefermöglichkeiten, Umweltansprüche, soziale Ansprüche, Engagement in diesen Bereichen Unternehmen Gläubiger (z.b. Banken) sichere Kapitalanlage, Verzinsung Wettbewerber Fairer Wettbewerb, Benchmarking, Kooperation Staat und Gesellschaft Steuern, Einhalten von Gesetz und Normen, Beitrag für Gesellschaft , Folie 16

17 Detailanalyse - Wesentlichkeitsanalyse Quelle: Wesentlichkeitsmatrix der voestalpine aus dem Corporate Responsibility Report , Folie 17

18 NH-Programm: Integration der NH-Strategie Notwendige Schritte: 1. Definition, Vision, Unternehmenswerte, -ziele und -leitlinien 2. Analyse der Stakeholder und deren Belange 3. Analyse der Unternehmensberichte und bestehender NH-Aktivitäten 4. Formulierung der NH-Strategie, -Ziele und Struktur 5. NH-Programm erstellen 6. Implementierung und Kommunikation der integrierten Nachhaltigkeit 7. Messung und Reporting Das Nachhaltigkeitsprogramm stellt die Grundlage für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung und den Nachhaltigkeitsbericht dar! , Folie 18

19 Übersicht NH-Bericht nach Anforderungen des DNK Prinzipien für die Bestimmung der Berichtsinhalte (GRI 4.0) Wesentlichkeit Einbeziehung der Stakeholder Nachhaltigkeitskontext Vollständigkeit Prinzipien der Qualitätssicherung: Ausgewogenheit Klarheit Genauigkeit Aktualität Vergleichbarkeit Zuverlässigkeit , Folie 19

20 In sieben Schritten zum NH-Bericht (nach GRI)? , Folie 20

21 Indikatoren für Mittelständer (nach GRI)? , Folie 21

22 Zusammenfassung: Was ist zu tun? Analyse Programm Umsetzung Basisanalyse gratis Detail-Analyse Handlungsfelder inkl. Maßnahmen Umsetzungshilfen inkl. Dossiers Kennzahlen Projektschritte Auswertung Leistungsbewertung Nachhaltigkeitsprogramm Bericht (z.b. DNK) Berichte nach DNK können kostenlos zum RNE geschickt werden und somit ist die Berichtspflicht erfüllt. Für eine externe Zertifizierung kann ein Unternehmen sich z.b. an eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, an den TÜV Rheinland oder an die GRI wenden. Neben dem Bericht kann auch eine Zertifizierung über den erreichten Grad der Nachhaltigkeit erfolgen , Folie 22

23 Open Points Offene Fragen? Ist das Themengebiet bei Unternehmen bereits bekannt? Bei Interesse stellen wir gerne weitere Informationen zur Verfügung! , Folie 23

24 Vielen Dank für Ihr Interesse! Dipl.-Ing. Katja Hummert Geschäftsführerin Kaiser-Wilhelm-Ring Düsseldorf Fon: Fax: hummert@wertsicht.de Rüdiger Steinbach Nachhaltigkeitsmanager Kaiser-Wilhelm-Ring Düsseldorf Fon: Fax: steinbach@wertsicht.de

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