Abschlussbericht: Praktikum an der International Grammar School of Sydney
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- Kristin Geiger
- vor 7 Jahren
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1 Abschlussbericht: Praktikum an der International Grammar School of Sydney Mein Praktikum hat an der International Grammar School of Sydney im Zeitraum vom stattgefunden. Da ich in Deutschland Grundschullehramt studiere, interessiere ich mich sehr für verschiedene Lehrmethoden und Unterrichtsformen. Da ich außerdem mit 5 Jahren für 1,5 Jahre in Australien gelebt habe und dort eingeschult wurde, hatte ich noch einige Erinnerungen an meine damalige Schulzeit und habe mich besonders für das australische Schulsystem interessiert. Hinzu kamen die weitaus besseren Ergebnis Australiens beim PISA-Test im Vergleich zu Deutschland, was mich dazu angeregt hat, mögliche Gründe dafür zu finden. Ich habe zunächst mehrere staatliche Schulen in Sydney angerufen, um mich nach möglichen Praktikumsstellen zu erkundigen. Ich wurde jedoch von jeder dieser Schulen abgelehnt, da diese nur Praktikanten von australischen Universitäten aufnehmen. Daraufhin habe ich beschlossene Privatschulen anzuschreiben, da diese von staatlichen Vorgaben unabhängig fungieren und habe über 30 Privatschulen in Sydney meine Bewerbung geschickt. Die International Grammar School war die einzige Schule, die mir einen Praktikumsplatz angeboten hat, unter der Bedingung, dass ich keine Bezahlung erhalten werde und mich selbst um einen Wohnungsplatz kümmern müsste. Ich war sehr glücklich über diese Zusage und habe meinen Flug gebucht. Im Rückblick etwas wagemutig, habe ich nur drei Übernachtungen in einem Hostel gebucht und gehofft möglichst schnell vor Ort ein Zimmer zu finden. In Australien angekommen, habe ich mich sofort auf Besichtigungstour begeben und bereits am zweiten Tag ein Zimmer in einer 4er-WG gefunden. Die Wohnung hat sich in der Nähe des Hauptbahnhofes befunden und was für mich ausschlaggebend war, nur 5 Minuten Fußweg von der Schule entfernt. Da sehr viele Studenten und Backpacker in Sydney leben, ziehen viele Menschen für kurze Zeit in Wohngemeinschaften und die Betten werden oft gewechselt. Ich würde behaupten, dass es einfach ist eine Bleibe zu finden wenn auch die Mietpreise immens hoch sind. Es war mir wichtig ein Zimmer für mich alleine zu haben und nicht mit einem Mitbewohner zu teilen was billiger gewesen wäre was jedoch dann auch mehr kostet. Ich hatte sehr viel Glück mit meinen Mitbewohnern und würde jeden in meiner Situation empfehlen nicht alleine zu wohnen, sondern in einer Wohngemeinschaft. Somit knüpft man automatisch die ersten Kontakte, lernt die Freunde und Freunde der Freunde kennen und kann sich ein erstes soziales Netzwerk aufbauen.
2 Zu Beginn des Praktikums hatte ich die Erwartung am Schulalltag partizipieren zu dürfen, den australischen Lehrplan und die australischen Lehrmethoden kennenzulernen und eigene Unterrichtssequenzen und stunden halten zu dürfen. Alle diese Erwartungen wurden erfüllt und ich hatte immer das Gefühl, dass meine Wünsche berücksichtig wurden. Ich habe mich zu Beginn des Praktikums mit meinem Praktikumsbeaufsichtigen David Hamper getroffen und wir haben den groben Ablauf des Praktikums besprochen. David hatte für mich geplant, dass ich 3 Wochen in den Preschool- und Transition-Klassen verbringe (3-5-Jährige Vorschüler), dann den Hauptteil der Zeit in Grundschulklassen (5-12-Jährige) bleibe und eventuell am Schluss noch einige Zeit in der Highschool verbringe. Wir haben uns einmal monatlich getroffen, um meine Erfahrungen zu besprechen und für die nächsten Wochen zu planen. Ich habe letztendlich über 5 Wochen in der Preschool und Transition gearbeitet und den Rest der Zeit in einer 5. und einer 2. Klasse verbracht. Rückblickend war es sehr interessant zu sehen, wie die Vorschüler spielerisch unterrichtet werden und welche Methoden eingesetzt werden, um sie an den Lernstoff heranzuführen. Nach 2 Wochen aber hatte ich alles gesehen und kannte den Tagesablauf in- und auswendig. Die letzten drei Wochen habe ich demnach mehr als zusätzliche Arbeitskraft fungiert und die Aufgaben eines assisstant teachers übernommen, was bedeutet, dass ich mit den Kindern gespielt und viel aufgeräumt und abgewaschen habe. Weil ich in der Zeit auch 3 Deutschstunden halten konnte, war ich zufrieden, aber insgesamt habe ich nach 2 Wochen nicht viel Neues dazugelernt. Umso glücklicher war ich, als ich dann in die Grundschule, in eine 5. Klasse versetzt wurde. Ich habe den gesamten Tag mit derselben Klasse verbracht und wenn die Schüler Sprachenunterricht hatten, bin ich mit den Deutschlernenden mitgegangen. Ich habe einige Unterrichtssequenzen in Mathe und Englisch übernommen, oft mit Gruppen schwächerer Schüler gearbeitet und den Grundschullehrplan kennengelernt. Die intensivste Zeit habe ich nach weiteren 4 Wochen, mit einer 2. Klasse für 8 Wochen verbracht. Durch den langen Zeitraum, in dem ich in dieser Klasse war, habe ich die Chance gehabt, die Schüler sehr gut kennenzulernen und den Unterrichtsstoff eines Quartals von Anfang bis Ende zu erfahren. Ich habe mehrere Unterrichtsstunden gehalten, was mir zunehmends einfacher gefallen ist und vor allem im Deutschunterricht die Methoden des Immersions-Unterrichtens nicht nur erfahren, aber auch selbst zu unterrichten gelernt.
3 Außerschulisch habe ich am Sports Carneval und am Language camp der Schule teilgenommen. Der Sports Carneval ist mit den deutschen Bundesjugendspielen zu vergleichen. Der größte Unterschied besteht drin, dass die Schüler nicht individuell für sich selbst kämpfen, sondern versuchen Punkte für ihr house zu erzielen. Alle Schüler sind in vier verschiedene houses, genannt Kuyal, Bamal, Baado und Gura, eingeteilt. Sowohl während der Schule, als auch während außerschulischen Aktivitäten können die Schüler Punkte für ihr Team sammeln, was am Ende eines jeden Quartals und am Ende des Schuljahres belohnt wird. Mit diesem System lernen die Schüler bereits sehr früh nicht nur für sich zu arbeiten und sich von allen anderen abzuheben, sondern miteinander für das bestmögliche Ergebnis zu kämpfen. Dadurch bekommen vor allem schwächere Schüler die Möglichkeit nicht außen vor zu bleiben, sondern Teil einer Mannschaft zu sein und die Bestätigung ihrer Teammitglieder zu erfahren. Das Language Camp hat sich über 3 Tage erstreckt und wurde an vier verschiedenen Orten nach den Sprachen Italienisch, Französisch, Japanisch und Deutsch aufgeteilt abgehalten. Da es zu wenige Beaufsichtiger im italienischen Camp gab, wurde ich gebeten dort mitzufahren. Die Zeit im Camp wurde aufgeteilt in Außenaktivitäten und ein Sprachprojekt. Während der gesamten Zeit wurde nur Italienisch gesprochen (außer während der Außenaktivitäten, die von einer australischen Organisation übernommen wurden), was Teil der Immersions-Methode ist. Es war erstaunlich zu sehen, wie schnell die Schüler sich in ihrem Sprechen verbessert haben und wie wenig Scheu sie am dritten Tag hatten, in der Zweitsprache zu reden. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ein solches Camp in einer sehr kurzen Zeit sehr großen Erfolg im Erlernen einer Sprache bringt ganz abgesehen von den sozialen Entwicklungen, die sich nebenbei automatisch ergeben. Ich konnte während meiner Zeit in der Schule dementsprechend meine Erfahrungen aus dem Studium umsetzen, da ich wusste wie eine Unterrichtsstunde aufgebaut wird und bereits einige Praktika in Deutschland abgeleistet und gelernt hatte, wie mit einer Klasse umgegangen werden sollte, um die Aufmerksamkeit der Schüler zu erreichen. Ich habe meine Erfahrungen aus Deutschland mit den australischen Kollegen austauschen können und ihnen von den Unterschieden zu unserem Stunden- und Lehrplan berichten können. Durch diesen zeitnahen Vergleich sind mir viele Vor- und Nachteile beider Systeme aufgefallen und ich habe vor allem die Erfahrung gemacht, dass es keine Musterlösung geben kann. Alle Schüler sind unterschiedlich und mir erscheint es am Wichtigsten immer wieder zu versuchen jedem einzelnen Schüler gerecht zu werden. Das australische System ist einerseits gut in dieser
4 Hinsicht, da es nur eine Schule und einen Lehrplan gibt und somit alle Schüler gleich behandelt und nicht wie in Deutschland bereits nach der vierten Klasse aufgeteilt werden. Andererseits stellt es die Lehrkräfte vor die schwierige Aufgabe eine noch größere Bandbreite an unterschiedlichen Leistungsfähigkeiten zu berücksichtigen, was in Deutschland durch die Aufteilung eingeschränkt wird. Ich war während der gesamten Zeit des Praktikums ausgelastet und hatte nie das Gefühl nicht involviert zu sein. Das Praktikum hat mir sehr viel Freude bereitet, vor allem weil ich die Gelegenheit bekommen habe einen routinierten Arbeitsablauf zu erfahren und meine Arbeit einen Nutzen hatte. Ich habe nie die Erfahrung gemacht nicht gebraucht zu werden oder sinnlos meine Zeit zu verschwenden, sondern im Gegenteil die Rückmeldung bekommen eine zusätzliche Hilfskraft zu sein. Ich habe intensive Kontakte zu den Lehrkräften, in deren Klassen ich hospitiert habe, hergestellt und alle Kollegen, dich ich kennengelernt habe, waren außerordentlich hilfsbereit und freundlich. Besonders eine Lehrerin hat sich rührend um mich gekümmert und ich hatte immer das Gefühl einen Ansprechpartner zu haben und Hilfe zu bekommen, falls ich sie benötige. Außerhalb der Schule habe ich vor allem Kontakte durch meine Mitbewohner geknüpft. Wie bereits erwähnt halte ich es deshalb vor extrem sinnvoll in eine Wohngemeinschaft und nicht in eigene Wohnung zu ziehen. Meine Unterkunft habe ich über die Website gefunden, auf der man genaue Angaben zur gewünschten Gegend und Preisvorstellungen angeben kann. Meine Sprachkenntnisse haben sich durch den Aufenthalt dahingehend verbessert, dass ich fließender Englisch spreche und einiges an Schul-Vokabular dazugelernt habe. Australien ist nach wie vor ein Land, von dem ich mich angezogen fühle und nachdem ich nun bereits insgesamt über 3 Jahre dort gelebt habe, wird sich ein Teil von mir immer danach sehnen zurückzukehren. Die australische Lebensart ist sehr easy-going und relaxed, die Menschen sind sehr hilfsbereit und liebenswert und die Landschaft ist bezaubernd. Sydney ist eine multikulturelle Stadt, in der viele verschiedene Kulturen nebeneinander leben, was sich an den Festivitäten, den Restaurants und den Freundschaften, die man aufbaut, aufzeigt. Man fühlt sich hier nie als Ausländer, sondern als einer unter vielen. Andererseits ist die Verlässlichkeit in Bezug auf Infrastruktur und Arztsystem viel geringer als in Deutschland und auch die Kultur ist sehr beschränkt, was natürlich mit der nicht langen Geschichte des Landes zusammenhängt. Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass
5 viele Menschen sehr oberflächlich sind und die Gespräche zwar überaus freundlich, jedoch nicht sehr tiefgreifend ablaufen. Es gibt sehr viele Gründe, warum ich hier mein Leben verbringen wollen würde und ebenso viele Gründe warum ich mich freue nach Hause zurückzukehren. Einer der ausschlaggebenden Gründe ist jedoch, dass meine Familie in Deutschland lebt und die Distanz einfach zu groß ist, um für einen Urlaub nach Hause zu fliegen. Meine Wunschvorstellung wäre später einmal im Wechsel zwischen Australien und Deutschland zu pendeln und meine Sehnsucht zu beiden Ländern somit zu stillen. Das Praktikum hat mich darin bestätigt in meinem künftigen Beruf verschiedene Lehrmethoden anzuwenden und immer wieder neue Schulsysteme kennenzulernen, um somit meinen Horizont zu erweitern um die bestmögliche Arbeit leisten zu können. Außerdem hoffe ich nach Abschluss meines Studiums die Möglichkeit zu erhalten einige Zeit in Australien zu unterrichten und wohlmöglich Lehreraustausche zwischen den beiden Ländern zu ermöglichen. Das Praktikum hat mir unabhängig von dem Land, in dem ich mich befunden habe, außerdem darin bestärkt, dass ich den richtigen Beruf gewählt habe und meine Vorfreude auf das Lehrerdasein vergrößert. Ich habe mich durch Student und Arbeitsmarkt und vor allem durch die Zusammenarbeit mit Herrn Johannes Hoch sehr gut aufgehoben gefühlt und möchte mich ganz herzlich dafür bedanken, dass mir dieses Praktikum durch die finanzielle Unterstützung der Organisation ermöglicht wurde.
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