Wie tickt der Verbraucher? Wirken die Skandale? Exklusivstudie für BVE und HDE. Dipl.-Psych. Jens Lönneker. Unternehmertag Lebensmittel

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1 Wie tickt der Verbraucher? Wirken die Skandale? Exklusivstudie für BVE und HDE Dipl.-Psych. Jens Lönneker Unternehmertag Lebensmittel Köln, 9. März

2 1. Studien-Design 2. Wirken die Skandale? 3. Erklärungen: Wie tickt der Verbraucher? 4. Ausblick: Wie ist die Prognose? 5. Was kann man tun? 2

3 1. Studien-Design n = tiefenpsychologische Interviews Online-Befragung: statistisch bevölkerungsrepräsentativ 3

4 2. Wirken die Skandale? Lebensmittelskandale stehen im Blickfeld der Konsumenten führen zu einer Auseinandersetzung verändern mehrheitlich die Haltungen beim Einkauf 4

5 Einfluss von Lebensmittelskandalen auf das Einkaufsverhalten 61% 39% Einkaufsverhalten hat Einkaufsverhalten hat sich geändert sich nicht geändert Quelle: rheingold 1. Quartal Repräsentative Online-Erhebung bundesweit (n = 1.040) 5

6 Was sind Lebensmittelskandale? % 91% 89% Gammelfleisch % 65% BSE Mogelpackungen Umetikettierung Analogkäse % andere Quelle: rheingold 1. Quartal Repräsentative Online-Erhebung bundesweit (n = 1.040) 6

7 Begründungen für unverändertes Einkaufsverhalten 39% Einkaufsverhalten hat sich nicht geändert 61% Einkaufsverhalten hat sich geändert 39% 29% Ich fühle mich nicht betroffen Ich lasse mir den Appetit nicht verderben Man dürfte ja nichts mehr essen 32% Quelle: rheingold 1. Quartal Repräsentative Online-Erhebung bundesweit (n = 1.040) 7

8 Verhaltensänderungen beim Einkaufsverhalten 39% Einkaufsverhalten hat sich nicht geändert 61% Einkaufsverhalten hat sich geändert 36% 34% Kaufe gar nicht mehr Kaufe temporär weniger Kaufe dauerhaft weniger 30% Quelle: rheingold 1. Quartal Repräsentative Online-Erhebung bundesweit (n = 1.040) 8

9 2. Wirken die Skandale? Vertrauensverlust und Zukunftsskepsis Das Vertrauen in Lebensmittel ist mehrheitlich eher gesunken Die Lebensmittelskandale scheinen dazu beizutragen Erwartet werden eher mehr als weniger Lebensmittelskandale 9

10 Auswirkungen von Lebensmittelskandalen auf das Vertrauen in Lebensmittel 2% 52% 45% gestiegen gleich geblieben gesunken Quelle: rheingold 1. Quartal Repräsentative Online-Erhebung bundesweit (n = 1.040) 10

11 Erwartung an die Zukunft % % 0 JA NEIN Erwartung, dass die Häufigkeit von Lebensmittelskandalen zunehmen wird Quelle: rheingold 1. Quartal Repräsentative Online-Erhebung bundesweit (n = 1.040) 11

12 3. Wie tickt der Verbraucher? 12

13 3. Wie tickt der Verbraucher? Ein genaueres Verständnis erfordert einen tieferen Blick in die Seelenlage der Verbraucher. 13

14 40 Jahre Entwicklung für mehr individuelle Freiheit in westlichen Gesellschaften 14

15 3. Wie tickt der Verbraucher? Die Kehrseiten dieser individuellen Freiheit: Fehlen von Normen Vermutete Konsequenzen: Fehlverhalten 15

16 3. Wie tickt der Verbraucher? Sünden-Bilder werden belebt: Völlerei Geiz Habgier Aus Sicht vieler Konsumenten: Lebensmittelskandale sind nur eines von vielen Anzeichen dafür, dass die Gesellschaft aus den Fugen gerät. 16

17 3. Wie tickt der Verbraucher? Vier Haltungen charakterisieren das Verbraucherverhalten: No risk no fun! Kultivierung Ästhetisierung Dogmatik 17

18 3. Wie tickt der Verbraucher? 1. Haltung: No risk, no fun Charakteristisch: Versuch, Skandale zu ignorieren Trotzreaktionen Orientierung am Bauchgefühl Freude + Lust am Essen und Trinken Spaß an größeren Mengen Risiko-Stolz 18

19 3. Wie tickt der Verbraucher? Neuer Kultur-Trend: Die drei weiteren Haltungen opponieren gegen ein unbekümmertes Essen und Trinken Sie folgen asketische Diktaten, die gegen das Auskosten der Vielfalt und Fülle gerichtet ist: Gesundheit Natürlichkeit Kontrolle Enthaltsamkeit Moses: Michelangelo,

20 3. Wie tickt der Verbraucher? 2. Haltung: Kultivierung Charakteristisch: Klasse statt Masse! ausgewähltes Fleisch frisches Obst und Gemüse hochwertige Ware vom Biomarkt/ Spezialisten/klassischen LEH Hohelied der Kochkunst 20

21 3. Wie tickt der Verbraucher? 3. Haltung: Ästhetisierung Charakteristisch: körperliche Fitness/Ästhetik Verzicht und Askese als Zeugnis von Mäßigung und Kontrolle öffentliche Tabuisierung lustbetonter Regungen Es wird gemogelt! 21

22 3. Wie tickt der Verbraucher? 4. Haltung: Askese -Dogma Charakteristisch: Argumentation im Dienste des Guten und der Gesundheit Verzicht/Reduktion von Nikotin, Alkohol, Fleisch, Fett Vegetarier, Veganer oder Affinität dazu Anprangern von Massenvernichtung/-tierhaltung Kritik an Gewinnmaximierung/ Ausbeutung von Mitarbeitern 22

23 4. Wie ist die Prognose? 23

24 4. Wie ist die Prognose? Die Prognose ist : Die Gesellschaft sucht Skandale, um neue Regeln zu finden. Die (gefühlte) Anzahl der Skandale wird zunehmen. Die Skandale werden Beachtung finden. 24

25 5. Was kann man tun? 25

26 5. Was kann man tun? Kampf um die Medienhoheit Dialog mit Vertretern der kritischen, aber meinungsführenden Organisationen suchen. Hierzu zählen z. B.: - foodwatch - Greenpeace - Stiftung Warentest -Ökotest 26

27 Kampf um das Vertrauen im Alltag 5 Grundprinzipien für mehr Credibility: Aufrichtigkeit Überschaubarkeit Personifizierung Orientierung Soziale Verantwortlichkeit (CSR) 27

28 5. Ergebnischart Wenn Sie mehr wissen wollen, dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf: Ansprechpartner: Jens Lönneker Tel: Rainer Pfuhler Tel:

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