Beraterforum 2012, SIHK Arnsberg Hagen Siegen Heike Ruelle, G.I.B. Mit Potentialberatung modernisieren

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1 Beraterforum 2012, SIHK Arnsberg Hagen Siegen Heike Ruelle, G.I.B. Mit Potentialberatung modernisieren

2 Ausgangssituation Folie 2 Herausforderungen für Unternehmen und Beschäftigte: voranschreitenden Globalisierung technologischer Fortschritt demografischer Wandel

3 Herausforderungen für Unternehmen Folie 3 Zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit bedarf es in Unternehmen der ständigen Überprüfung und Weiterentwicklung insbesondere der Innovations- und Produktionskonzepte, der Organisationskonzepte und der Personalführungs- und Personalentwicklungskonzepte.

4 Herausforderungen für Beschäftigte Folie 4 Qualitätsbewusste Unternehmen brauchen qualifiziertes Personal, dass in der Lage ist: den sich wandelnden Arbeitsanforderungen gerecht zu werden, eine hohe Qualität und Produktivität sicher zu stellen, Innovationen vorantreiben und den strukturellen Wandel mit zu tragen und sich auf turbulenten Arbeitsmärkten orientieren und behaupten zu können.

5 Herausforderungen für Unternehmen und Beschäftigte Folie 5 Unternehmen können ihre Wettbewerbsfähigkeit mit Unterstützung ihrer Beschäftigten verbessern. Dies bedarf einer Unternehmenskultur und einer Arbeitsorganisation, die Lernen und Entwicklung von Handlungskompetenzen in der Arbeit fördert, Selbstverantwortung und Einsatzbereitschaft honoriert, Mitwirkung und Motivation der Beschäftigten unterstützt, gesundes Arbeiten bis ins Alter ermöglicht und Vereinbarkeit von Beruf und Familie gewährleistet.

6 Ziele der Potentialberatung Folie 6 Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Schaffung intelligenter Organisationsstrukturen Verbesserung der Kompetenz der Beschäftigten Schaffung möglichst gesunder Arbeitsplätze Stichwort: Beschäftigungsfähigkeit

7 Inhaltliche Zugänge zur Potentialberatung Folie 7 Einstiege und Zugänge über mindestens eines der folgenden Themenfelder: Arbeitsorganisation Arbeitszeit Gesundheit Personalentwicklung, Altersstrukturanalyse, Fachkräftebedarf berufliche Weiterbildung Methodisch: beteiligungsorientierter, prozesshafter Ansatz

8 Zuwendungsempfänger Folie 8 Unternehmen natürliche und juristische Personen des privaten Rechts sowie juristische Personen des privaten Rechts, an denen Bund, Länder und/oder Gemeinden/Gemeindeverbände zu weniger als 50% beteiligt sind. KMU mit weniger als 250 Beschäftigten (Vollzeitäquivalente, Auszubildende bleiben unberücksichtigt, Teilzeitbeschäftigte werden anteilig berücksichtigt) Sitz und Arbeitsstätte des zu beratenden Unternehmens in NRW mind. 1 sozialversicherungspflichtig Beschäftigter in Vollzeit Unternehmen muss älter als 5 Jahre sein

9 Förderbedingungen der Potentialberatung Folie 9 Dauer zwischen 1 15 Beratungstagen für alle KMU bis 249 Beschäftigte 1 Maßnahmedauer max. 9 Monate, der Antrag auf Förderung muss nach erfolgter Potentialberatung innerhalb von 9 Monaten nach dem Beratungsgespräch bei der zuständigen Bewilligungsbehörde gestellt werden (Stichtagsregelung) Zwei Potentialberatungen möglich, insgesamt max. 15 Beratungstage für beide Potentialberatungen, damit ergibt sich größere Flexibilität hinsichtlich des zeitlichen Verlaufs für die Unternehmen

10 Was wird gefördert? Folie 10 Gefördert werden Beratungstage (Tagewerke im Unternehmen) Vor- und Nachbereitungszeiten werden nicht gefördert Förderung: Anteilsfinanzierung 50% der Beratungskosten max. 500,-- Euro/Beratungstag Auszahlung des Zuschusses an das Unternehmen nach Abschluss der Beratung (nach Prüfung aller Unterlagen durch die Bezirksregierung)

11 Ziel der Fachberatung im Unternehmen Folie 11 Stärken- und Schwächenanalyse Entwicklung von Lösungswegen und Handlungszielen Festlegung von Maßnahmen in einem Handlungsplan Umsetzung dieser Maßnahmen gemäß den zeitlichen und finanziellen Möglichkeiten Kernstück und prozessbezogenes Ergebnis der Fachberatung ist ein unter Einbeziehung der Beschäftigten entwickelter verbindlicher betrieblicher Handlungsplan (Motto: Hilfe zur Selbsthilfe!)

12 Rahmenbedingungen der Potentialberatung Folie 12 Realisierung des Beratungsprozesses zum Instrument über ein elektronisches Verfahren mit Ausstellung eines Beratungsschecks für die Potentialberatung NRW Beginn der Potentialberatung kann der nächste Tag nach Ausstellung des Beratungsschecks für die Potentialberatung sein vorzeitiger Maßnahmenbeginn, um das Instrument möglichst flexibel und unbürokratisch zu gestalten

13 Rahmenbedingungen der Potentialberatung Folie 13 Zwingende Voraussetzung für die Inanspruchnahme einer Potentialberatung ist ein Beratungsgespräch in einer Beratungsstelle für Potentialberatung vor Beginn der Unternehmensberatung Die Beratungsstelle Potentialberatung prüft die formalen und inhaltlichen Fördervoraussetzungen für das Instrument Potentialberatung und spricht die Empfehlung zur Förderung über die Ausstellung des Beratungsschecks aus Bewilligung erfolgt über die zuständige Bezirksregierung nach Abschluß des betrieblichen Beratungsprozesses Erneute Förderung einer Potentialberatung frühestens 36 Monate nach Bewilligung der letzten Potentialberatung (Datum des Zuwendungsbescheides)

14 Was wird nicht gefördert? Folie 14 Rechts-, Versicherungs- und Steuerberatung Architekten- und Ingenieurleistungen Beratungen, die Personalabbau anstreben fachspezifische Beratungen ohne Berücksichtigung der Verbindungen zu Arbeitsorganisation, Personalentwicklung, Gesundheitsförderung Unternehmen, die jünger als 5 Jahre sind Beratung durch Unternehmensangehörige oder mit dem Unternehmen verbundene Personen Existenzgründungen, Qualifizierungsmaßnahmen, Akquisetätigkeiten, Zertifizierungsverfahren, Insolvenzabwehr- und Beschäftigtentransferberatung Vorliegen eines Beratungsvertragsabschlusses vor dem Beratungsgespräch in der Beratungsstelle Beratungen, für die eine Drittfinanzierung in Anspruch genommen wird

15 Unternehmensberater und beraterinnen für die Potentialberatung Folie 15 Wer darf als Unternehmensberaterin oder Unternehmensberater für die Potentialberatung beraten? es gibt keine Zertifizierung oder ähnliche Zulassungsbeschränkungen für das Instrument Potentialberatung Vertrag zur Beratung mit dem Instrument Potentialberatung darf erst nach Ausstellung des Beratungsschecks geschlossen werden es wird Wert darauf gelegt, dass die Beratungsansätze einen beteiligungsorientierten und prozesshaften Charakter haben Datenbank Beratungsunternehmen Potentialberatung finden Sie unter:

16 Beratungsstellen für Potentialberatung Folie 16 Beratungsstellen für Potentialberatung: Es gibt ca. 100 Beratungsstellen für Potentialberatung in NRW: Regionalagenturen Wirtschaftsförderungsämter und gesellschaften Handwerkskammern Industrie- und Handelskammern Ein Verzeichnis der Beratungsstellen für Potentialberatung finden Sie unter:

17 Verfahren: Von der Beantragung bis zur Beratung Folie 17 Beratungsstelle Potentialberatung 1. Beratungsgespräch Beratungsprotokoll und Beratungsscheck Unternehmen 2. Information über Beratungsgespräch und Beratungsscheck 3. Beratungsvertrag und 4. Beratung Bezirksregierung Beratungsunternehmen

18 Verfahren: Von der Beratung bis zur Abrechnung Folie 18 Unternehmen 1. Zahlung des Beratungshonorars Beratungsunternehmen 2. Antragstellung Verwendungsnachweis Handlungsplan Zahlungsnachweis Onlinefragebogen nach Abschluss der Beratung 3. Bewilligung und Auszahlung des Förderbetrags zeitgleich Bezirksregierung G.I.B. Gesellschaft für innovative

19 Weitere Informationen Folie 19 Internetangebot der G.I.B.: Abonnement des G.I.B.-Newsletters

20 Umsetzung des Instruments Potentialberatung ausgewählte Ergebnisse des Monitorings

21 Folie 21

22 Folie 22 Potentialberatung Häufigste Branchen Mitte 2010 Anteile in % Metallindustrie, Maschinen- und Fahrzeugbau 16,3 personenbezogene Dienstleistungen 15,7 unternehmensbezogen Dienstleistungen 12,3 Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen 9,4 Einzelhandel, KFZ-Handel 9,3 Baugewerbe 8,2 Elektroindustrie, Apparatebau 4,8 Holz-, Papier- und Verlagsgewerbe 4,2 Handelsvermitllung und Großhandel (ohne KFZ) 3,8 Chemische Industrie, Kunststoffindustrie 3,7 Gastgewerbe 2,2 Nahrungs- und Genussmittelindustrie 2,2 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 10,0 11,0 12,0 13,0 14,0 15,0 16,0 17,0

23 Folie 23

24 Folie 24

25 Folie 25 Frage Antwort Anzahl Anteil Inwieweit hat die Potentialberatung dazu beigetragen, dass Ihr Unternehmen besser als vorher auch eigenständig Unternehmensentwicklungen planen, realisieren und steuern kann? In hohem Maße ,0% In geringem Maße ,4% Gar nicht 35 6,6%

26 Folie 26

27 Folie 27

28 Folie 28

29 Folie 29

30 ESF-Bundesprogramm unternehmenswert: Mensch Folie 30 Zunächst als Modellprojekt des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Geltungsbereich gesamtes Bundesgebiet Jeweils eine Modellregion pro Bundesland mit jeweils 2 Erstberatungsstellen Ausnahme für NRW, da hier bereits ein funktionierendes Netzwerk von ca. 100 Erstberatungsstellen existiert Inhalte der Förderung orientieren sich an dem Förderinstrument Potentialberatung NRW Unterschiede hier: 80% Förderung der Beratungskosten in der Modellphase, Fachberatung in vier Handlungsfeldern: Personalführung, Chancengleichheit und Diversity, Gesundheit, Wissen und Kompetenz Aufsuchende Beratung durch die Erstberatungsstellen Die fachliche Eignung der Fachberaterinnen und berater muss durch ein gültiges Zertifikat der Befähigung nachgewiesen werden Dauer des Modellprojektes frühestens Oktober 2012 bis 31. Dezember 2014

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 31

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