Soziale Integration und psychische Gesundheit von Jugendlichen mit Migrationshintergrund
|
|
- Albert Kohler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Soziale Integration und psychische Gesundheit von Jugendlichen mit Migrationshintergrund Mag. Dr. Dagmar Strohmeier Fakultät für Psychologie Universität Wien
2 Überblick 1. Migration aus psychologischer Sicht 2. Soziale Integration von Kindern mit Migrationshintergrund 3. Psychische Gesundheit von Jugendlichen der ersten und zweiten Generation
3 Die Bedeutung von Migration aus psychologischer Sicht
4 Zwei Aspekte sind zentral Identität Wird es als wertvoll erachtet, die eigene kulturelle Identität und ihre Merkmale beizubehalten?
5 Sicht der MigrantInnen: Identität Wird es als wertvoll erachtet, die eigene kulturelle Identität und ihre Merkmale beizubehalten? Kontakt Wird es als wertvoll erachtet, Beziehungen zur Menschen anderer kultureller Gruppen aufzunehmen?
6 Sicht der MigrantInnen: Identität Wird es als wertvoll erachtet, die eigene kulturelle Identität und ihre Merkmale beizubehalten? Kontakt JA NEIN Wird es als wertvoll erachtet, Beziehungen zur Menschen anderer kultureller Gruppen aufzunehmen? JA NEIN
7 Sicht der MigrantInnen: Identität Wird es als wertvoll erachtet, die eigene kulturelle Identität und ihre Merkmale beizubehalten? Kontakt JA NEIN Wird es als wertvoll erachtet, Beziehungen zur Menschen anderer kultureller Gruppen aufzunehmen? JA NEIN INTEGRATION
8 Sicht der MigrantInnen: Identität Wird es als wertvoll erachtet, die eigene kulturelle Identität und ihre Merkmale beizubehalten? Kontakt JA NEIN Wird es als wertvoll erachtet, Beziehungen zur Menschen anderer kultureller Gruppen aufzunehmen? JA INTEGRATION ASSIMILATION NEIN SEPARATION MARGINALISIERUNG
9 Sicht der Einheimischen: Identität Wird es als wertvoll erachtet, dass die MigrantInnen ihre eigene kulturelle Identität und ihre Merkmale beibehalten? Kontakt JA NEIN Wird es als wertvoll erachtet, mit den MigrantInnen Beziehungen aufzunehmen? JA INTEGRATION ASSIMILATION NEIN SEPARATION MARGINALISIERUNG
10 Zweidimensionales Akkulturationsmodell (Berry, 1997; Bourhis et al., 1997) Grundgedanken des Modells: Immigration bzw. Kontakt mit einer neuen Kultur erfordert sowohl von den Immigranten als auch von den Einheimischen Anpassungsleistungen. Für diese Anpassungsleistungen (Akkulturation) sind zwei Dimensionen wichtig: Kontakt (zur eigenen Kultur vs. zur neuen Kultur) & Identität (ethnokulturelle Identität vs. nationale Identität)
11 Anpassung - Adaptation Die Bewältigung des Akkulturationsprozesses (Kontakt & Identiät) bestimmt die Qualität der Adaptation. Unterschieden wird: Psychologische Adapatation (Anpassung): Selbstwertgefühl, Zufriedenheit mit dem eigenen Leben vs. Angst, Depression, etc..) Soziokulturelle Adaptation (Anpassung): Qualität der sozialen Beziehungen, soziale und interkulturelle Kompetenz, Schulleistungen, etc.
12 Anpassung - Adaptation Beste psychologische und soziokulturelle Anpassung dann, wenn Merkmale der ethnokulturellen Identität beibehalten werden und Kontakt zu Menschen der neuen Kultur besteht (=Integrationsorientierung) Schlechteste psychologische und soziokulturelle Anpassung dann, wenn Merkmale der ethnokulturellen Identität aufgegeben werden und (kein) Kontakt zu Menschen der neuen Kultur besteht (=Assimilation, Marginalisierung) 7997 Jugendlichen im Alter von 13 bis 18 Jahren, die in 13 verschiedenen Ländern lebten, wurden untersucht. (Berry, Phinney, Sam & Vedder, 2006)
13 Schlussfolgerungen Maßnahmen umsetzen, die es Kindern ermöglichen Ihre eigene Kultur wertzuschätzen und nicht aufzugeben! Und gleichzeitig: Kontakte (Freundschaften) zwischen Kindern verschiedener kultureller Gruppen fördern!
14 Literatur Berry, J. W. (1997). Immigration, acculturation and adaptation. Applied Psychology: An International Review, 46(1), Berry, J. W., Phinney, J. S., Sam, D. L., & Vedder, P. (2006). Immigrant youth in cultural transition. Mahwah, New Jersey: Lawrence Erlbaum. Bourhis, R. Y., Moise, L. C., Perreault, S., & Senecal, S. (1997). Towards an interactive acculturation model: A social psychological approach. International Journal of Psychology, 32(6). Literaturtipp - Bücher Berry, J. W., Phinney, J. S., Sam, D. L., & Vedder, P. (2006). Immigrant youth in cultural transition. Mahwah, New Jersey: Lawrence Erlbaum. Sam, D. L. & Berry, J. W. (Eds.), The Cambridge Handbook of Acculturation Psychology. Cambride, UK: Cambridge University Press.
15 Soziale Integration von Kindern mit Migrationshintergrund
16 Interkulturelle Freundschaften Die Bildung von interkulturellen Freundschaften bietet Vorteile für beide Freunde: (1) Freundschaften sind in der Lage Vorurteile abzubauen ( ideale Kontaktsituation ). (2) Freundschaften fördern die soziale Integration Allerdings entstehen Freundschaften nicht automatisch durch Kontakt.
17 Wie entstehen Freundschaften? Freundschaften werden gebildet aufgrund von (wahrgenommenen) Ähnlichkeiten. Ähnlichkeits-Attraktivitäts-Hypothese Homophily bei Freundschaftswahlen zeigt sich hinsichtlich vieler Merkmale: z.b., Geschlecht, kulturelle oder ethnische Gruppe, sozio-ökonomischer Status, aggressives Verhalten, Schüchternheit, Leistung in der Schule, u.s.w. Gleich und gleich gesellt sich gern
18 Wie entstehen Freundschaften? Wissenschaftliche Studien zeigen, dass die Geschlechtszugehörigkeit bei Freundschaftswahlen wichtiger ist als die Zugehörigkeit zu einer kulturellen oder ethnischen Gruppe. Weiters zeigte sich, dass die Bedeutsamkeit der kulturellen oder ethnischen Gruppe mit dem Alter der Kinder / Jugendlichen zunimmt.
19 Eigene Studie Strohmeier, D., Nestler, D. & Spiel, C. (2006). Freundschaftsmuster, Freundschaftsqualität und aggressives Verhalten von Immigrantenkindern in der Grundschule. Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, (1),
20 Freundesliste Name, Geschlecht, Herkunftsland, Klasse (ja/nein) Herkunftsland und Muttersprache der Kinder Österreich Ehem. Jugoslawien Türkei Multikulturelle Gruppe Herkunftsland und Muttersprache der Freunde Österreich Ehem. Jugoslawien Türkei Multikulturelle Gruppe Aus dieser Liste wählten die Kinder ihren besten Freund / ihre beste Freundin aus und beantworten den Freundschaftsqualitätsfragebogen.
21 Stichprobe 4. Schulstufe Schultyp 2 Volksschulen in Wien (10-11 Jahre) Anzahl der Kinder 209 (114 Mädchen, 90 Jungen) Herkunftsländer 77 Österreich 49 ehem. Jugoslawien 46 Türkei 37 multikulturelle Gruppe
22 Wer sind die besten Freunde?
23 Beste Freunde (gleiches Geschlecht!) Beste Freunde: 91% gleiches Geschlecht; 74.5% gleiche Schulklasse Ethnicity of best friends (same gender) 80 73, , , , ,60 25,70 21,40 21,40 22,90 14,10 14,30 9,40 9,50 7,10 3,10 2,40 Native Austrian (n=64) Turkish (n=42) Former Yugoslavian (n=42) Multicultural group (n=35) Austrian friends Turkish friends Yugoslavian friends Multicultural group
24 Freundschaftsmuster gesamter Freundeskreis
25 Freunde aus der Schulklasse
26 Freunde aus der Schulklasse Österreichische Kinder: am meisten segregiert Zusammensetzung des Freundeskeises aus der Klasse (4.Schulstufe) , ,58 35,79 35, ,94 30,73 28, ,28 16,2 14,62 18,86 21,02 15, ,24 9,8 9,54 0 deutsch (n=69) türkisch (n= 42) Sprachen Exjugoslawiens (n=44) multikulturelle Gruppe (n=38) Freunde mit deutscher Muttersprache Freunde mit türkischer Muttersprache Freunde mit ex-jugoslawischen Muttersprachen Freunde mit anderen Muttersprachen
27 Freunde nicht aus der selben Schulklasse
28 Freunde nicht aus der Schulklasse Alle Kinder: starke homophily - segregiert Zusammensetzung des Freundeskreises nicht aus der Klasse (4. Schulstufe) 90 85, , , , , , ,89 3,84 6,71 7,5 10,59 5,05 9,17 9,24 7,68 11,7 0 deutsch (n=65) türkisch (n= 37) Sprachen Exjugoslawiens (n=44) multikulturelle Gruppe (n=34) Freunde mit deutscher Muttersprache Freunde mit türkischer Muttersprache Freunde mit ex-jugoslawischen Muttersprachen Freunde mit anderen Muttersprachen
29 Gleich und gleich gesellt sich gern? (A) beste Freunde JA stimmt in Bezug auf Geschlecht JA stimmt in Bezug auf Schulklasse NEIN stimmt nicht in Bezug auf kulturelle Gruppe! (B) Freundschaftsmuster NEIN stimmt nicht für alle Kinder (nur österreichische) in Bezug auf die kulturelle Gruppe in der Schulklasse JA stimmt für alle Kinder in Bezug auf die kulturelle Gruppe außerhalb der Schulklasse
30 Schlussfolgerungen Maßnahmen umsetzen, die es Kindern ermöglichen Ähnlichkeiten untereinander zu entdecken. Ähnlichkeiten sind förderlich für die Bildung von Freundschaften. Wichtig im Schulalltag ist die Betonung von Gemeinsamkeiten zwischen Kindern verschiedener Kulturen, nicht die Überbetonung von Unterschieden. Gute Maßnahmen zur Förderung von Freundschaften und Betonung von Gemeinsamkeiten sind: Kooperatives Lernen Gruppenarbeiten Projektunterricht Schülertandem Offenes Lernen
31 Schlussfolgerungen Die Zusammensetzung der Kindergruppen sollte heterogen sein in Bezug auf ihr Herkunftsland / Muttersprache. Österreichische Kinder sollten verstärkt dazu angeregt werden mit Kindern anderer Muttersprachen zusammen zu arbeiten. Eine konsequente Erziehung in diese Richtung hilft mit Parallelgesellschaften und ethnische Segregation zu verhindern!
32 Literaturtipps (Bücher): Grant, C. A. & Sleeter, C. E. (2003). Turning on Learning. Five Approaches for Multicultural Teaching Plans for Race, Class, Gender, and Disability. 3rd ed. New York, NY, US: John Wiley & Sons, Inc. Grant, C. A. & Sleeter, C. E. (2003). Making Choices for Multicultural Education. Five Approaches to Race, Class, and Gender. 4th ed. New York, NY, US: John Wiley & Sons, Inc. Auernheimer, G. (2005). Einführung in die interkulturelle Pädagogigk. Darmstadt. Gogolin, I. & Krüger-Potratz, M: (2006). Einführung in die interkulturelle Pädagogik. Opladen.
33 Psychische Gesundheit von Jugendlichen der ersten und zweiten Generation
34 Psychische Gesundheit Migrationserfahrung wird häufig mit schlechter psychischen Gesundheit (z.b. Depression) in Verbindung gebracht. Jugendliche mit Migrationserfahrung (1. und 2. Generation) haben aber auch viele kleine alltägliche Herausforderungen zu bewältigen. Psychische Gesundheit wird durch das Erleben kritischer Lebensereignisse (critical live events) sowie alltäglicher kleiner Stressoren (daily hassles) beeinträchtigt.
35 Depression im Jugendalter Die Depressionsneigung steigt im Jugendalter an, häufig wird dieser Anstieg mit der Pubertät in Zusammenhang gebracht. Mädchen haben eine höhere Depressionsneigung als Jungen. Dieser Geschlechtseffekt zeigt sich auch im Erwachsenenalter. Jugendliche der ersten Generation haben höhere Depressionsneigung als Jugendliche der zweiten Generation und Einheimische.
36 Critical live events vs. daily hassles Kritische Lebensereignisse verändern das Leben dramatisch und erfordern große Anpassungsprozesse. Es gibt normative (Schuleintritt) und nicht normative (Migration) kritische Lebensereignisse. Alltägliche Stressoren können in unterschiedlichen Bereichen auftreten (Schule, Eltern, Gleichaltrige, etc.). Alltägliche Stressoren tragen stärker zu Depression bei als kritische Lebensereignisse.
37 Eigene Studie Stefanek, E., Strohmeier, D., & Spiel, C. (2009). Depressive symptoms in native and immigrant adolescents. The role of daily hassles and critical life events. European Conference on Developmental Psychology, Vilnius, Lithuania.
38 Hauptanliegen der Studie Untersuchung des Ausmaßes von kritischen Lebensereignissen und Alltagsstressoren bei Migrantenjugendlichen der ersten und zweiten Einwanderungsgeneration. Untersuchung der Depressionsneigung bei Migrantenjugendlichen der ersten und zweiten Einwanderungsgeneration. Untersuchung der Zusammenhänge zwischen Depressionsneigung, kritischen Lebensereignissen und Alltagsstressoren (getrennt für Einheimische, Jugendliche erster Generation, Jugendlicher zweiter Generation)
39 Stichprobe 348 einheimische ÖsterreicherInnen 135 Migranten der ersten Generation 193 Migranten der zweiten Generation Alter: % Mädchen, 48% Jungen SchülerInnen aller Schultypen aus 10 Wiener Schulen.
40 Depressionsneigung 0,50 0,40 0,30 0,20 0,10 0,00 Natives Second generation First generation Range 0-2
41 Alltagsstressoren in verschiedenen Bereichen 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 Parents Peers School Self Leisure Partner Future Natives Second generation First generation Range 0-4
42 Critical life events: groups of immigrants 2,00 1,50 1,00 Natives First Generation Second Generation Range 1-7
43 Zusammenhänge Daily Hassles CLE Gender Depressive Symptoms Natives, 1st Generation, Adequate Model fit: CFI=0.952; RMSEA= nd Generation Note: significant paths are printed in bold
44 Zusammenfassung Jugendliche der ersten Generation sind am stärksten belastet. Sie haben eine höhere Depressionsneigung, erleben mehr kritische Lebensereignisse und mehr Alltagsstressoren in den Bereichen Familie, Zukunft und Selbst als einheimische Jugendliche. Nur die Alltagsstressoren (nicht die kritischen Lebensereignissen) hängen mit der Depressionsneigung zusammen.
45 Empfehlungen Gesundheitsförderung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund gelänge durch eine Reduktion der Alltagsstressoren am besten. Zukunftsängste könnten durch konkrete Angebote (bzw auch gezielte Informationen darüber) abgebaut werden. Elternarbeit wäre ebenfalls sehr wichtig um Probleme im Elternhaus zu reduzieren.
46 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Integration von Migrantinnen und Migranten in multikulturellen Schulen
Christiane Spiel Dagmar Strohmeier Elisabeth Stefanek Eva-Maria Schiller 85 Integration von Migrantinnen und Migranten in multikulturellen Schulen Christiane Spiel Dagmar Strohmeier Elisabeth Stefanek
MehrKritik der Integration und einige Ergebnisse der TIES-Studie
Kritik der Integration und einige Ergebnisse der TIESStudie Jens Schneider Institute for Migration and Ethnic Studies (IMES) Universiteit van Amsterdam Integration lässt sich allgemein als ein gegenseitiger
MehrIdentifikation mit Deutschland: Bedingung oder Folge der Einbürgerung? Débora Maehler
Theoretischer Hintergrund: Einbürgerung Annahme bzw. empirische Evidenz: Integration als Bedingung der Einbürgerung (u. a. Esser, 2001; Yang, 1994; Nassehi & Schroer,1999; Diehl & Blohm, 2003; Salentin
MehrWorkshop: Akkulturation, psychosoziale Adaptation und Bildungserfolg
DIVAL Tagung, PH St. Gallen 31.10.2014 Übersicht Akkulturation, psychosoziale Adaptation und Bildungserfolg von Jugendlichen mit Migrationshintergrund Institut für Schule und Heterogenität Prof. Dr. Andrea
MehrEthnische und nationale Identität von Kindern und Jugendlichen
Ethnische und nationale Identität von Kindern und Jugendlichen Lars Leszczensky Universität Mannheim Jahresakademie des KAAD Bonn, 29. April 2016 WORUM GEHT ES HEUTE? 1. WAS IST IDENTITÄT? 2. WIE KANN
MehrMigration und Integration Beitrag Bildung
Fakultät für Psychologie Migration und Integration Beitrag Bildung 70 Jahre Sozialpartnerschaft Bad Ischl, September 2016 Christiane Spiel 1 www.evaluation.ac.at Migrationsrat für Österreich 2014 im Innenministerium
MehrAuf in eine neue Welt wenn Migration von Angst & Depression begleitet wird. Dr. med. Janis Brakowski Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
Auf in eine neue Welt wenn Migration von Angst & Depression begleitet wird Dr. med. Janis Brakowski Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Was können Sie heute erwarten? Einführung in zentrale Aspekte
MehrImpulsvortrag Wir sind multikulturell. Judith McKimm-Vorderwinkler, MA
Impulsvortrag Wir sind multikulturell Multikulturalismus in Österreich Jänner 2015: 13,3 % der Gesamtbevölkerung sind Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit ca. 50 % davon aus der EU (Statistik
MehrDie Rolle von Ähnlichkeit bei Beratungsangeboten für Frauen mit HIV
Die Rolle von Ähnlichkeit bei Beratungsangeboten für Frauen mit HIV Eine experimentelle Untersuchung FernUniversität in Hagen / Horst Pierdolla Überblick Theorie und Forschungsstand Methode Ergebnisse
MehrInterkulturelle Kompetenz und Migration PETIA GENKOVA
Interkulturelle Kompetenz und Migration PETIA GENKOVA 1 AGENDA 01 Kultur und Migration 02 Interkulturelle Kompetenz und Persönlichkeitsentwicklung 03 Zusammenfassung und Diskussion 2 Prof. Dr. habil. Petia
MehrPsychosoziale Herausforderungen für die Schule Vorschläge zur Bewältigung
Fakultät für Psychologie Psychosoziale Herausforderungen für die Schule Vorschläge zur Bewältigung Prof. Dr.Dr. Christiane Spiel 1 Ausgewählte Herausforderungen Förderung von Bildungsmotivation und Lernen
MehrSpaniens Umgang mit Immigration
Daniela Fischer Spaniens Umgang mit Immigration Eine Studie zum migrationsbedingten Kulturkontakt (1991-2005) SUB Hamburg A2008/4146 Verlag Karl Stutz Passau 2006 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Einleitung
MehrÜbergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Anna-Kristin Brettschneider, Robert Koch-Institut, Berlin Dr. Ute Ellert, Robert Koch-Institut, Berlin Dr. Liane Schenk,
MehrDer Einfluss der prozeduralen Gerechtigkeit und der sozialen Identität auf die Steuerehrlichkeit
Der Einfluss der prozeduralen und der sozialen Identität auf die Martina Hartner, Silvia Rechberger, Andrea Poschalko und Erich Kirchler Universität Wien Linz / ÖGP, 25. April 2008 Outline 1. Theoretischer
MehrTop in Physik, aber trotzdem kein MINT-Beruf?
Top in Physik, aber trotzdem kein MINT-Beruf? Geschlechtsspezifische Berufsaspirationen von Spitzenschülerinnen und -schülern Silvia Salchegger, Anna Glaeser, Manuela Pareiss Geschlechterverhältnisse in
MehrLiteratur zu den Vorlesungen Allgemeine Psychologie I
Literatur zu den Vorlesungen Allgemeine Psychologie I gültig ab WiSe 2015/2016 Primäres Lehrbuch B.G.1 Lernen, Gedächtnis und Wissen (Hilbig) Lieberman, D.A. (2012). Human learning and memory. Cambridge:
MehrVorlesung Konsumentenverhalten 2016_1
Vorlesung Konsumentenverhalten 2016_1 Universität des Saarlandes Centrum für Evaluation (CEval) Vorlesung Konsumentenverhalten Folienskript: Download unter www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/bwl2/lehre/downloads.php/skripte
MehrForschungs- und Jahresbericht 2015
Frau Prof. Dr. Heike M. Buhl Seite 1 Frau Prof. Dr. Heike M. Buhl Institut für Humanwissenschaften (Philosophie, Psychologie, Soziologie) Zur Person Raum: H 4. 122 Telefon: 05251-60-2897 E-Mail: heike.buhl@uni-paderborn.de
MehrEinfluss von Migration auf Diabeteseinstellung und Betreuungsqualität
Einfluss von Migration auf Diabeteseinstellung und Betreuungsqualität Bernhard Ludvik Univ.Klinik f. Innere Medizin III Klinische Abteilung f. Endokrinologie u. Stoffwechsel Migration nach Österreich 1.5
MehrDMIS: Developmental Model of Intercultural Sensitivity
DMIS: Developmental Model of Intercultural Sensitivity Milton Bennett (1986, 2001, 2004) Autoren dieser Unterlage: Ulrich Zeutschel, Margit Oswald www.osb-i.com Der DMIS Das Konzept Eine der Grundherausforderungen
MehrSubjektive Befindlichkeit und Selbstwertgefühl von Grundschulkindern
Christina Krause, Ulrich Wiesmann, Hans-Joachim Hannich Subjektive Befindlichkeit und Selbstwertgefühl von Grundschulkindern Pabst Science Publishers Lengerich, Berlin, Bremen, Miami, Riga, Viernheim,
MehrInklusion erfordert Kooperation. Ernst Berger
Inklusion erfordert Kooperation Ernst Berger Ist Inklusion nützlich? Inclusion and Health: A Study of the Participation and Activity Limitation Survey (PALS) Maryam Wagner Dr. Vianne Timmons University
MehrNett und hilfsbereit oder doch lieber durchsetzungsfähig?
Nett und hilfsbereit oder doch lieber durchsetzungsfähig? Soziale Kompetenz als Balanceakt zwischen sozialer Anpassung und Selbstbehauptung Referat an der Impulstagung des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder
MehrAlltagsprobleme und Chronotyp bei Jugendlichen: Abendtypen berichten über mehr Stress.
Alltagsprobleme und Chronotyp bei Jugendlichen: Abendtypen berichten über mehr Stress. Vortrag auf der Fachgruppentagung Entwicklungspsychologie (EPSY), 12.09.2011 Christian Vollmer, Christoph Randler
MehrWagner: Vorlesung Sozialpsychologie II
Wagner: Vorlesung Sozialpsychologie II Abbau von Vorurteilen Allport, G.W. (1954). The nature of prejudice. Reading, MA: Addison-Wesley. Aronson, E. & Patnoe, S. (1997). The jigsaw classroom. New York:
MehrPsychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten. Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold
Psychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold Gliederung Bedeutung Theoretischer Hintergrund Fragestellungen Hypothesen Methode Ergebnisse Interpretation/Diskussion
MehrEINHEIT NR. 4.1 Zusammenarbeit mit den Eltern als innovativer Ansatz. Die Arbeit mit den Eltern
EINHEIT NR. 4.1 Zusammenarbeit mit den Eltern als innovativer Ansatz Die Arbeit mit den Eltern Maßnahmen und Programme in der SKJH können dann wirksam sein, wenn sich die KlientInnen voll daran beteiligen.
MehrSoziale Beziehungen in multikulturellen Schulklassen: Wo liegen die Chancen, wo die Risken?
796 Dagmar Strohmeier Soziale Beziehungen in multikulturellen Schulklassen: Wo liegen die Chancen, wo die Risken? Schulklassen, die sich aus Schülerinnen und Schülern verschiedener Herkunftsländer und
MehrInnere Differenzierung im Mathematikunterricht
Innere Differenzierung im Mathematikunterricht Analysen aus TIMSS 2007 Mag. Ursula Schwantner/BIFIE Innere Differenzierung im Mathematikunterricht Innere Differenzierung als nationale Zusatzerhebung bei
MehrIntegration in die Gesellschaft? Jens Schneider Universität Osnabrück
Integration in die Gesellschaft? Jens Schneider Universität Osnabrück Ist das Integration? strukturell: schlechtere Bildung, höhere Arbeitslosigkeit = schlecht integriert sozial: Kontakte + Beziehungen
MehrWie die Jugend von heute tickt und worauf sie bei der Berufswahl besonders Wert legt
Wie die Jugend von heute tickt und worauf sie bei der Berufswahl besonders Wert legt Berufswahl in einer zunehmend digitalisierten Welt. Internetzugang ist Standard Jugendliche (12-19 Jahre) 99% haben
MehrForschungs- und Jahresbericht 2013
Frau Prof. Dr. Katrin Klingsieck Seite 1 Frau Prof. Dr. Katrin Klingsieck Institut für Humanwissenschaften (Philosophie, Psychologie, Soziologie) Zur Person Raum: TPark 11, 4 Telefon: 05251-60-2855 E-Mail:
MehrJugend und europäische Identität
Jugend und europäische Identität Referat über die ersten Ergebnisse des EU-Projektes Youth and European Identity Im Rahmen der 167. Sitzung des Landesjugendbeirates Bregenz, 25. September 3 Mag. Reingard
MehrDie Verstärker-Verlust-Theorie nach Lewinsohn M. Backenstraß
Die Verstärker-Verlust-Theorie nach Lewinsohn M. Backenstraß Psychiatrische Klinik, Universitätsklinikum Heidelberg Annahmen zur Entstehung der I Eine geringe Rate an verhaltenskontingenten positiven Verstärkern
MehrSchulstress unter Jugendlichen: Entstehungsbedingungen, vermittelnde Prozesse und Folgen
Silvia Bergmüller Schulstress unter Jugendlichen: Entstehungsbedingungen, vermittelnde Prozesse und Folgen Eine empirische Studie im Rahmen von PISA 2003 Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 Inhaltsverzeichnis
MehrWer integriert hier wen?
Prof. Dr. Tina Spies Ev. Hochschule Darmstadt Wer integriert hier wen? Ehrenamtliches Engagement als Integration in die Gesellschaft? Fachtag Engagiert integrieren! Unsere Gesellschaft vor Ort gestalten
MehrMINORITY TEACHERS : APPROACHES FOR THE BAVARIAN TEACHER TRAINING PROGRAM TO UTILISE THEIR CAPABILITIES FOR PRIMARY SCHOOL
MINORITY TEACHERS : APPROACHES FOR THE BAVARIAN TEACHER TRAINING PROGRAM TO UTILISE THEIR CAPABILITIES FOR PRIMARY SCHOOL SYBILLE HOLZ UNIVERSITY OF PASSAU, GERMANY YOUNG SCIENTISTS CONFERENCE 2017, VIENNA
MehrBildungsungleichheiten von Kindern mit Migrationshintergrund. Und was man dagegen tun kann.
Hartmut Esser Bildungsungleichheiten von Kindern mit Migrationshintergrund. Und was man dagegen tun kann. Universität Mannheim Fakultät für Sozialwissenschaften Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung
MehrAdaptation in der Familie Geschwisterkonstellationen mit einem behinderten Kind
Adaptation in der Familie Geschwisterkonstellationen mit einem behinderten Kind Prof. Dr. phil. A. Hartung SRH-Fachhochschule für Gesundheit Gera ggmbh, Germany 1 Forschung zum Thema seit Beginn der 1990er
MehrExposé. Dankbarkeit und soziale Integration als Ressourcen bei Kindern im Vorschulalter. M. Sc. Arbeit. René Bochmann
Exposé Dankbarkeit und soziale Integration als Ressourcen bei Kindern im Vorschulalter M. Sc. Arbeit René Bochmann Ein Teilbereich der Psychologie, die sogenannte Positive Psychologie, widmet sich besonders
MehrFaktenblatt zur Befragung Gesundheit Studierender in Deutschland Familiensituation. Familiensituation. Einleitung. Methode
Einleitung Die der Studierenden übt als wichtige soziale Rahmenbedingung außerhalb der Hochschule besonderen Einfluss auf die Gesundheit, die Wahrnehmung des Studiums und den Studienverlauf aus. Neben
MehrGeistige Anforderungen im Studium
Geistige Anforderungen im Studium Einleitung Unter geistigen Anforderungen ist zu verstehen, wie viel Aufmerksamkeit, Konzentration, Präzision und Sorgfalt das gewählte Studium erfordert und ob mehrere
MehrPsychologie im Umweltschutz
Psychologie im Umweltschutz Ansatzpunkte und Barrieren für umweltschützendes Handeln Konferenz: Lass uns Reden! Aus Liebe zum Boden. Karen Hamann Handbuch zur Förderung nachhaltigen Handelns Karen Hamann
Mehrgefördert von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Neues aus der Resilienzforschung Dipl.-Psych. Lisa Lyssenko Abteilung für Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie Institut für Psychologie Universität Freiburg gefördert von der Bundeszentrale für
MehrVerzeichnis meiner Vorträge
Dr. Senem Șahin Verzeichnis meiner Vorträge Verzeichnis meiner Vorträge Zeit Ort Veranstalter Thema 14.03.2019 Würzburg Universität Würzburg 4. Teaching English as a Foreign Language Day Pleanary Talk
MehrINTERKULTURALITÄT VS. TRANSKULTURALITÄT. ein Versuch der Standortbestimmung
INTERKULTURALITÄT VS. TRANSKULTURALITÄT ein Versuch der Standortbestimmung Programm Interkulturalität o Was ist Interkulturalität? o Der Kulturbegriff im Paradigma der Interkulturalität Transkulturalität
MehrGeistige Anforderungen im Studium
Einleitung Ziel eines Studiums ist die stetige Erweiterung von Fertigkeiten und Kompetenzen. Diese sollen im späteren Berufsleben auf neuartige, komplexe und manchmal auch unvorhersehbare Situationen angewandt
MehrWagner: Vorlesung Sozialpsychologie II
Wagner: Vorlesung Sozialpsychologie II Reale Konflikte zwischen Gruppen - RCT und Relative Deprivation Taylor, D.M. & Moghaddam, F.M. (1987/1994). Theories of intergroup relations. New York: Praeger. (Übersicht)
MehrFamiliensituation. Faktenblatt zu UHR FU Berlin 01/2016 Themenbereich Soziodemografie. Einleitung. Methode
Familiensituation Einleitung Die Familiensituation der Studierenden übt als wichtiger sozialer Faktor außerhalb der Universität besonderen Einfluss auf die Gesundheit, die Wahrnehmung des Studiums und
MehrIdentitätsarbeit im Prozess der Akkulturation von ausländischen Studierenden in Deutschland
Identitätsarbeit im Prozess der Akkulturation von ausländischen Studierenden in Deutschland Eun Hee Choi Identitätsarbeit im Prozess der Akkulturation von ausländischen Studierenden in Deutschland Bibliografische
MehrMorbus Bosporus. Dr. Senol Elmas Ev. Krankenhaus Weende-Göttingen Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie
Morbus Bosporus Dr. Senol Elmas Ev. Krankenhaus Weende-Göttingen Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie Inhalt Aktuelle Studien Arzt-Patienten-Verhältniss Beeinflusst ein türkischer Migrationshintergrund
MehrSprache als Brücke Sprache als Grenze?
Sprache als Brücke Sprache als Grenze? Dr. Peter Rosenberg (Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder) Einleitend: Lob der Grenze 1 Sprachen in Europa: Brücken oder Grenzen? 2 Sprachen in Deutschland:
MehrMigrantenmilieus. Migration und Stadtentwicklung. Dozent: Prof. Dr. Rainer Greca. Referenten: Christine Bäuerlein, Johannes Huber, Abdelqader Masri
Migrantenmilieus Migration und Stadtentwicklung Dozent: Prof. Dr. Rainer Greca Referenten: Christine Bäuerlein, Johannes Huber, Abdelqader Masri SS 09 am 15.05.09 Idealtypen sozialer Welten Integration:
MehrElke Zeijl Y oung Adolescents' Leisure
Elke Zeijl Y oung Adolescents' Leisure Forschung Soziologie Band 121 Eike ZeijI Y oung Adolescents' Leisure A cross-cultural and cross-sectional study of Dutch and German 10-15 year -olds Leske + Budrich,
MehrGeisteswissenschaft. Sandra Päplow. Werde der Du bist! Die Moderation der Entwicklungsregulation im Jugendalter durch personale Faktoren.
Geisteswissenschaft Sandra Päplow Werde der Du bist! Die Moderation der Entwicklungsregulation im Jugendalter durch personale Faktoren Diplomarbeit Universität Bremen Fachbereich 11: Human-und Gesundheitswissenschaften
MehrTagesschule 2018 Kinder und Jugendliche im Fokus
Tagesschule 2018 Kinder und Jugendliche im Fokus 6-10-Jährige in der Tagesbetreuung Lernen und Entwicklung in der Unterstufe Workshop 02 Christine Neresheimer Bereichsleiterin Lernen und Entwicklung, PHZH
MehrPsychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Fachtagung 17.09.2008, Luzern Alles too much! Stress, Psychische Gesundheit, Früherkennung und Frühintervention in Schulen Barbara Fäh, Hochschule für
MehrPrädiktoren schulischer Leistungen: Zwischen Diagnostik, Forschung und Praxis
Projekttag des Instituts Spezielle Pädagogik und Psychologie (16.11.2013) Prädiktoren schulischer Leistungen: Zwischen Diagnostik, Forschung und Praxis Dr.phil. Janine Gut 1. Diagnostik Die Intelligence
MehrAkkulturation, psychosoziale Adaptation und Bildungserfolg von Jugendlichen mit Migrationshintergrund
Akkulturation, psychosoziale Adaptation und Bildungserfolg von Jugendlichen mit Migrationshintergrund Institut für Schule und Heterogenität Prof. Dr. Andrea Haenni Hoti Dr. Sybille Heinzmann Agten Prof.
MehrJugendliche Migranten: Akkulturation und Entwicklung
Jena, 03.06.2011 Jugendliche Migranten 1 Jugendliche Migranten: Akkulturation und Entwicklung Peter F. Titzmann& Rainer K. Silbereisen Die letzte Version dieses Manuskriptes wurde hier veröffentlicht:
MehrSegregationsmaße als Basis für Bildungs- und Sozialpolitik
Segregationsmaße als Basis für Bildungs- und Sozialpolitik Anna M. Makles, Kerstin Schneider Wuppertaler Institut für bildungsökonomische Forschung Bergische Universität Wuppertal Bochum, 22. November
MehrVorlesung Konsumentenverhalten 2015_1 Dr. Hansjörg Gaus
Vorlesung Konsumentenverhalten 2015_1 Dr. Hansjörg Gaus Universität des Saarlandes Centrum für Evaluation (CEval) Vorlesung Konsumentenverhalten Folienskript: Download unter www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/bwl2/lehre/downloads.php/skripte
MehrMarketing, Relationship Marketing und Digitalisierung eine kritische Diskussion hierarchischer Modellierungsmöglichkeiten
, Relationship und Digitalisierung eine kritische Diskussion hierarchischer Modellierungsmöglichkeiten Ein Beitrag von: Janine Göttling I Florian Siems I Jasmin Graichen I Josephine Dölz Frankfurt am Main,
MehrDiversity Schlagwort oder Chance für Studierende und Hochschulen?
Diversity Schlagwort oder Chance für Studierende und Hochschulen? im Rahmen der Veranstaltungsreihe friday lectures Center for Teaching and Learning, Universität Wien Wien 17. Juni 2011 Univ. Prof. Dr.
MehrInterkulturalität in der alternden Gesellschaft
Lernmodul 6 Interkulturalität in der alternden Gesellschaft Interkulturelle Perspektiven auf die Chancen und Herausforderungen des demographischen Wandels Dipl.-Päd. Sabine Bertram Transnationale Wohnformen
MehrInklusion und wie machen das andere? Prof. Dr. Andreas Hinz Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg CIV Mitteldeutschland, Leipzig,
Inklusion und wie machen das andere? Prof. Dr. Andreas Hinz Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg CIV Mitteldeutschland, Leipzig, 11.06.2016 Gliederung Inklusion - worum geht es? Andere I Bundesländer
MehrWandel ethnischer Ungleichheit in beruflicher Bildung Befunde auf Basis der Mikrozensen 1985 bis 2011
Wandel ethnischer Ungleichheit in beruflicher Bildung Befunde auf Basis der Mikrozensen 1985 bis 2011 Karin Schuller 8. Nutzerkonferenz: Forschung mit dem Mikrozensus Analysen zur Sozialstruktur und zum
MehrSeelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz
Seelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Forschungssektion Child Public Health Auszug aus dem Vortrag in Stade am 09.10.2013 1 Public Health Relevanz In
MehrHäufigkeit und Verlauf aggressiven
Häufigkeit und Verlauf aggressiven 2 Verhaltens Studien, die eine große und möglichst repräsentative Stichprobe von Kindern und Jugendlichen untersuchen, zeigen auf, wie viele Kinder von aggressivem Verhalten
MehrLabellingeffekte bei Frühförderungsprogrammen
Labellingeffekte bei Frühförderungsprogrammen - Experten schätzen ein. Masterarbeit von Yana Karaivanova & Jasmin Kathariya Betreuung: Dr.Cornelia Mohr & Lukka Popp Bindung Einleitung Frühförderung Definition
MehrPrevention ethnischer Konflikte in der Schule
Meltem Avci-Werning Prevention ethnischer Konflikte in der Schule Psychologie der interkulturellen Beziehungen am Beispiel von Programmer! im Unterricht Waxmann Miinster / New York Mimchen / Berlin Inhalt
MehrComputer Games and Learning
Projektseminar WissPsy SS 2008 Template Computer Games and Learning Schürz Sabrina Wallner Therese 1 Informationsverarbeitung und 01 Lernen bei Computerspielen 2 Informationsverarbeitung 4 Informatinsverarbeitungsprozesse
MehrZu reflektierten Bildungsansätzen über das Grenzkonzept für die Lehrerausbildung in Europa
Commundo Hotel, Stuttgart 8-9.11.2016 PAD-Jahrestagung für Strategische Partnerschaften im Schulbereich Zu reflektierten Bildungsansätzen über das Grenzkonzept für die Lehrerausbildung in Europa Chloé
MehrNutzungsbedingungen. Diskurs Kindheits- und Jugendforschung 1 (2006) 1, S urn:nbn:de:0111-opus-9845
Strohmeier, Dagmar; Nestler, Dunja; Spiel, Christiane Freundschaftsmuster, Freundschaftsqualität und aggressives Verhalten von Immigrantenkindern in der Grundschule Diskurs Kindheits- und Jugendforschung
MehrHandbuch- und Lehrbuchbeiträge/ Chapters in Handbooks
Handbuch- und Lehrbuchbeiträge/ Chapters in Handbooks 2.1 Steinhausen, H.-C. Psychiatrische und psychologische Gesichtspunkte bei chronischen Krankheiten und Behinderungen, in: H. Remschmidt (Hrsg.): Praktische
MehrStresst die Pflege von Menschen mit Demenz? Barbara Vogel SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern
Stresst die Pflege von Menschen mit Demenz? Barbara Vogel SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern Demenz & Arbeitsstress (1) Knapp 60% der Bewohner in Alters- und Pflegeheimen sind von einer Demenz betroffen
MehrKinder aus alkoholbelasteten Familien
Kinder aus alkoholbelasteten Familien Entwicklungsrisiken und -chancen von Martin Zobel Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 I. Kinder aus alkoholbelasteten
MehrErkenntnisse aus PIAAC zur Arbeitsmarktintegration von Migranten. Anja Perry & Débora Maehler Arbeitsmarkt und Migration Wiesbaden,
Erkenntnisse aus PIAAC zur Arbeitsmarktintegration von Migranten Anja Perry & Débora Maehler Arbeitsmarkt und Migration Wiesbaden, 01.06.2016 Gliederung 1. Was ist PIAAC? 2. Definition Migrationshintergrund
MehrProf. Dr. phil. habil. Helmut Willems. Professor for general sociology and youth sociology
Prof. Dr. phil. habil. Helmut Willems Professor for general sociology and youth sociology Acting Director of UL-Research Unit INSIDE (Integrative research on Social and Individual development) Director
MehrAllgemeine Vorbemerkungen
Allgemeine Vorbemerkungen Die meisten Migrant_innen muslimischer Herkunft stammten bis Sommer 2015 - ursprünglich aus den ländlichen oder wirtschaftlich unterentwickelten Gebieten der Herkunftsländer (Türkei,
Mehr95/9/22 : 96/7/ :.. aboosaeed2002@yahoo.com 396 27 6... :..(394 388 )..... 7.... - : - - -2-3 :. : ) (393 200... - Dagobert 396 27 8...(378 380 )...(64 :99) - -. (99) 3 2» (2000) (2000) ) «.(393. -Lipman
MehrEin Jahr Arbeitsbereich Schulpsychologie an der Universität Tübingen Caterina Gawrilow
Ein Jahr Arbeitsbereich Schulpsychologie an der Universität Tübingen Caterina Gawrilow Was ist alles passiert??? 2 2013 Universität Tübingen ADHS und Selbstregulation Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität-Impulsivität
MehrEvolution nur eine Theorie?
Evolution nur eine Theorie? Zusammenhänge zwischen dem Verständnis von NOS und Einstellungen zur Evolutionstheorie Christiane Hillesheim, Roman Asshoff, Marcus Hammann Westfälische Wilhelms Universität
MehrProduktives Altern aus der Lebensverlaufsperspektive
Produktives Altern aus der Lebensverlaufsperspektive Klaus Schömann, Beiträge: Sara Geerdes, Stefan Baron, Anette Fasang Alter, Altern, Arbeit - Folgen für Individuum und Institution Nürnberg, 26. und
MehrWer ist wirklich hochsensibel?
Biological and Experimental Psychology School of Biological and Chemical Sciences Wer ist wirklich hochsensibel? Ein Workshop zur Messung von Sensitivität Michael Pluess, PhD HSP Kongress, Münsingen, Schweiz,
MehrHeterosexismus, Homophobie und Diskriminierung! von Lesben und Schwulen! Prof. Dr. Melanie C. Steffens! Friedrich-Schiller-Universität Jena
Heterosexismus, Homophobie und Diskriminierung! von Lesben und Schwulen! Prof. Dr. Melanie C.! Gefördert durch die DFG, Forschergruppe Diskriminierung und Toleranz in Intergruppenbeziehungen! Überblick!
MehrBeruflicher Wissensaustausch auf sozialen Medien. Prof. Dr. Sonja Utz & Nicole Muscanell, PhD
Beruflicher Wissensaustausch auf sozialen Medien Prof. Dr. Sonja Utz & Nicole Muscanell, PhD 10. Stuttgarter WIMA-Tage 18.-19. November 2014 Kurze Vorstellung http:/www.sonja-utz.de/aboutme 1991-1999 2000-2001
MehrWagner: Vorlesung Sozialpsychologie II
Wagner: Vorlesung Sozialpsychologie II Autoritarismusneigung Adorno,T.W., Frenkel-Brunswik, E., Levinson, D.J., & Sanford, N. (1950). The authoritarian personality. New York: Harper. (die klassische Untersuchung)
MehrGuidelines und Fragenpool für Bewerbungsgespräche mit jugendlichen MigrantInnen
Guidelines und Fragenpool für Bewerbungsgespräche mit jugendlichen MigrantInnen New means of cross cultural clearing and counselling instruments for VET in order to grant access to qualification and training
MehrInnensicht von Migrationsfamilien Workshop zum Herbstmeeting des Kompetenznetzwerks Frühe Kindheit
Innensicht von Migrationsfamilien Workshop zum Herbstmeeting des Kompetenznetzwerks Frühe Kindheit 13.11.2015 Theoretischer Hintergrund Methodik Erste Ergebnisse Elterninterviews Diskussion 2 Empirische
MehrGesundheitskompetenz und gesundheitliche Lage von Menschen mit Migrationshintergrund
Fakultät für Gesundheitswissenschaften - AG 6: Versorgungsforschung und Pflegewissenschaft Gesundheitskompetenz und gesundheitliche Lage von Menschen mit Migrationshintergrund Dr. Eva-Maria Berens Universität
MehrIntegration 2.0. Jens Schneider Universität t Osnabrück
Integration 2.0 Jens Schneider Universität t Osnabrück Standardmodell urbane Integration Messlatte = bürgerliche Mehrheitsgesellschaft Anteil Migrationshintergrund = Proxy für sozialeprobleme ; räumliche
MehrSyllabus. Migration und ihre psycho-kulturellen Begleiterscheinungen Modul 2.2, Sommersemester 2014
Syllabus Migration und ihre psycho-kulturellen Begleiterscheinungen Modul 2.2, Sommersemester 2014 Seminarbeschreibung: Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Lehrbeauftragter: Dr. Hamid Bashiriyeh Das Seminar
MehrBedeutung der Peergruppe Gliederung
Bedeutung der Peergruppe Gliederung 1. Definition 2. Einflüsse 3. Funktion 4. Entwicklung 5. Aufbau der Peergruppe 6. Freundschaft 7. Aggressivität - Peergruppe 8. Konsequenzen 9. Spiel Referat von Sabine
MehrEmpirische Zwischenbilanz Resultate der Kita-Wirkungsforschung. Birgit Riedel Deutsches Jugendinstitut e.v.
Empirische Zwischenbilanz Resultate der Kita-Wirkungsforschung Birgit Riedel Deutsches Jugendinstitut e.v. Gliederung 1) Kompensatorische oder kumulative Wirkung? 2) Welche Art von Studien können helfen
MehrInterkulturelle Beziehungen an Wiener Schulen (IBW): Freundschaften und Feindschaften in multikulturellen Schulklassen
Interkulturelle Beziehungen an Wiener Schulen (IBW): Freundschaften und Feindschaften in multikulturellen Schulklassen Projektbericht Dagmar Strohmeier & Christiane Spiel Februar 2005 Das Zusammenleben
MehrTrendanalyse zu Burnout bei Studierenden
Franziska Wörfel, Katrin Lohmann, Burkhard Gusy Trendanalyse zu Burnout bei Studierenden Hintergrund Seit Einführung der neuen Studiengänge mehren sich die Beschwerden über psychische Belastungen bei Studierenden.
Mehr