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2 Allgemeiner Teil Neue SRDP Überblick: Ziele, Prinzipien, Auswirklung auf den Unterricht Lebende Fremdsprachen Standards und Niveaus Prüfungsarchitektur: AHS, BHS Begriffserklärung: Kompetenzen Lebende Fremdsprachen Standards Struktur der Klausuren: AHS, BHS Geprüfte Fertigkeiten: Hören, Lesen, SIK, Schreiben Testformate Auswirkung auf den Unterricht Tipps zur Vorbereitung für LehrerInnen und SchülerInnen

3 Standardisiert Erstellung der Aufgaben mit Berücksichtigung gleicher Testprinzipien, Testformate, Ziele Zentralisiert Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch die Aufgaben werden von Spezialisten-Teams zentral (Uni Innsbruck) erstellt und bereitgestellt Ziel - langfristige und dauerhafte Qualitätssteigerung und -Qualitätssicherung

4 höchstmögliche Transparenz und Vergleichbarkeit der Prüfungsanforderungen Objektivität, Vergleichbarkeit und somit Fairness der Beurteilungsverfahren die nachhaltige Absicherung von Kompetenzen, zuverlässige Aussagen über tatsächlich erworbenes Wissen und Können erhöhte Studierfähigkeit die europaweite Vergleichbarkeit von Abschlüssen, die Vereinfachung und Vereinheitlichung von Bestimmungen

5 stärkere und nachhaltigere Ergebnisorientierung in der Planung und Durchführung von Unterricht Kompetenzorientierung der nachhaltige Erwerb variabel anwendbarer Kompetenzen - im Zentrum der Lehrtätigkeit Lernerfolg der Schüler/innen bemisst sich an der Fähigkeit, das Wissen situativ (der jeweiligen Situation angepasst) ein- und umzusetzen Lernerfolg bemisst sich NICHT im Ausmaß des kurzfristig abrufbaren Wissens

6 1. eine vorwissenschaftliche Arbeit (VWA) an AHS bzw. eine im Team zu erstellende Diplomarbeit an BHS und deren Präsentation 2. drei oder vier (schriftliche) Klausuren, davon standardisiert: Deutsch, Kroatisch, Slowenisch, Ungarisch (Unterrichtssprache), Mathematik (AHS) bzw. Angewandte Mathematik (BHS), Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Griechisch und Latein 3. zwei oder drei mündliche Prüfungen Die Themen bzw. Aufgabenstellungen der vorwissenschaftlichen Arbeit (AHS) oder Diplomarbeit (BHS) und der mündlichen Prüfungen werden wie bisher an den Schulen selbst festgesetzt. Auf diese Weise können individuelle Interessen und Begabungen der Schüler/innen gezielt gefördert und Schulschwerpunkte angemessen berücksichtigt werden. Bei den Klausuren kommen standardisierte Prüfungsaufgaben in den oben genannten Fächern zum Einsatz. Die Aufgabenstellungen der anderen Klausurgegenstände werden weiterhin auf Schulebene bestimmt.

7 Schulisches Lehren und Lernen hat sich schon immer an Zielen (Bildungszielen, Lernzielen, neuerdings Bildungsstandards) orientiert. Es zielt auf die Vermittlung/den Erwerb von Fähigkeiten, Fertigkeiten, Einstellungen, Haltungen und selbstverständlich auch von Kenntnissen und Wissen ab. Kompetenz stellt die Verbindung zwischen Wissen und Können her und ist als Befähigung zur Bewältigung unterschiedlicher Situationen zu sehen.

8 Franz Weinert (1999, 2001) Kompetenzen sind allgemeine intellektuelle Fähigkeiten, die eine Person befähigen, in sehr unterschiedlichen Situationen anspruchsvolle Aufgaben zu meistern. Definition: die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen (d.h. absichts- und willensbezogenen, Anm.) und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um die Problemlösung in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können. (Weinert F. E. [Hg.]: Leistungsmessung in Schulen. Weinheim u. Basel 2001, 27 f.)

9 Von Kompetenzen kann dann gesprochen werden, wenn man grundlegende Zieldimensionen innerhalb eines Faches benennt, in denen systematisch und über Jahre hinweg Fähigkeiten aufgebaut werden. Die Verankerung der Tests (Abschlussprüfungen) in fachdidaktisch und psychologisch fundierten Kompetenzmodellen gewährleistet, dass die Resultate NICHT zu einem bloß normorientierten Vergleich der Schülerleistungen führen, sondern dass kriteriumsorientiert gemessen wird. Sie können somit als Aussagen erworbener Kompetenzen interpretiert werden.

10 Die neue Reife- und Diplomprüfungsverordnung (RDPVO) wird aller Voraussicht nach im Frühjahr 2014 kundgemacht werden. Der Grund dafür ist, dass die laufenden Schulversuchen wichtige Aufschlüsse über die endgültige Form der neuen RPVO geben werden. Es macht aus unserer Sicht nicht viel Sinn, die neue RPVO vor dem Wirksamwerden im Haupttermin 2015 mehrmals abzuändern. ifepruefung_bhs.xml

11 1. LFS - Kompetenzniveau B2 nach GERS 2. LFS mit weniger als 10 Jahreswochenstunden B1 Der jeweilige Lehrplan und die Bildungsstandards der 13. Schulstufe werden die relevanten Aufgaben bestimmen.

12 1. LFS - B2 in allen Fertigkeiten 2.LFS - vierjährig B1 Hören, Schreiben, Sprechen 2. LFS - sechsjährig B1 Hören, Schreiben, Sprechen sowie B2 Lesen und Sprachverwendung im Kontext.

13 Niveau B2 (1.LFS): die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themen verstehen, sich zu einem breiten Themenspektrum klar und detailliert ausdrücken, einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern Erfolgreich argumentieren im Detail verstehen, was in Standardsprache gesagt wird, auch wenn es in der Umgebung störende Geräusche gibt.

14 Im BHS-Bereich trägt die Gestaltung der Aufgabenstellungen der Doppelqualifikation für Studium und Beruf Rechnung. In den 2. LFS decken die Prüfungsaufgaben dieselben Kompetenzbereiche ab, in den Detailanforderungen entsprechen sie den Deskriptoren des im Lehrplan vorgesehenen Kompetenzniveaus des GERS (B1 bzw. B2).

15 Überprüfung von drei (BHS) bzw. vier (AHS) Teilbereichen in gleicher Gewichtung AHS Hörverständnis Leseverständnis Schreibkompetenz Sprachverwendung im Kontext (SIK) BHS Hörverständnis Leseverständnis Schreibkompetenz Beurteilt wird dabei, wie die Kandidatinnen und Kandidaten selbstständig, also ohne Hilfe, erfolgreich und sozial angemessen (wenn auch nicht unbedingt fehlerfrei) kommunizieren können.

16 Hör- und Leseverständnis testet wie gut Kandidatinnen und Kandidaten Informationen aus authentischen Texten zu Themen ihres Erfahrungshorizonts analysieren und interpretieren können. Erkennen der Hauptaussagen inklusive der direkt damit zusammenhängenden Details Identifizieren von spezifischen Informationen ab dem Niveau B2: Schlussfolgern aufgrund von Intonation, Register, Betonungen etc. Testformate: geschlossene - Multiple Choice, Lösungszuordnungen (multiple matching), [R/F!!] offene Kurzantworten (noteform) (Fragen beantworten, Sätze ergänzen)

17 Sprachverwendung im Kontext (SIK) überprüft die Verfügbarkeit linguistischer, soziolinguistischer und pragmatischer Kompetenzen (z.b. das Wortschatzspektrum oder die Wortschatzbeherrschung, die Beachtung der einem bestimmten sozialen Kontext angemessenen sprachlichen Konventionen oder die Fertigkeit, Zusammenhänge zu verdeutlichen). Wortschatz Grammatik Rechtschreibung Testformate (immer kontextgebunden): MC, Lückentext (gap filling: bank closed, open), Wortbildung (wordformation), Editing

18 Schreiben wird getestet, wie gut Schüler/innen in den argumentativen, berichtenden oder erzählenden Schreibsituationen sich ausdrücken können Formate: Argumentativer Text, Bericht, Erzählung, Brief, Artikel etc. Themenbereiche sind die im GERS angeführten Domänen, also jene alltäglichen Lebenssituationen, die den Lernenden aus ihrem privaten Bereich (Familie, Freunde, Freizeit usw.), dem öffentlichen Bereich (Einkaufen, Reisen, Unterhaltung usw.) und der Arbeits- oder Schulwelt vertraut sind.

19 Schreiben 2 Teilaufgaben: argumentativer Text ca. 400 Wö (1.LFS)/ 300 Wö (2.LFS) Sreibauftrag: Brief, Artikel, Bericht, anderer narrativer oder deskriptiver Text Wö (1.LFS)/ Wö (2.LFS) die tatsächlich geforderte Textlänge wird in der Prüfungsaufgabe spezifiziert. keine Wörterbücher Bei der Korrektur ist die Verwendung des analytischen Beurteilungsrasters verpflichtend (entwickelt von der Universität Innsbruck). Dieser Bewertungsraster beschreibt vier voneinander unabhängige Kriterien: Erfüllung der Aufgabenstellung, Aufbau und Layout (Kohärenz und Kohäsion), Spektrum sprachlicher Mittel und Sprachrichtigkeit. Diese Kriterien werden gleich gewichtet. Für die Beurteilung der Schreibproduktion gilt, dass schwächere Leistungen in einem Kriterienbereich durch bessere in anderen Bereichen kompensiert werden können. Wurde jedoch das Kriterium Erfüllung der Aufgabenstellung als unzureichend bewertet, entfällt die Beurteilung der übrigen Kriterien.

20 Besondere Bedeutung der Vermittlung von produktiven und rezeptiven Strategien: Die Schüler/innen lernen beispielsweise, eine schriftliche Produktion zu planen oder noch nicht verfügbare sprachliche Mittel zu kompensieren etwa durch Paraphrasieren. Um Gelesenes oder Gehörtes in seiner Gesamtheit oder im Detail verstehen zu können, nach ganz bestimmten Informationen zu suchen oder Schlussfolgerungen ziehen zu können, lernen sie, Hinweise aus dem sprachlichen und nichtsprachlichen Kontext herauszulesen, Hypothesen zu bilden und sich so schrittweise dem Verständnis einer Aussage zu nähern. Weitere Information:

21 1. Hörverständnis ( listening ) - 40 Minuten, 4 Teilaufgaben 2. Leseverständnis ( reading ) - 60 Minuten, 4 Teilaufgaben 3. Sprachverwendung im Kontext ( language in use ) (AHS) 45 Minuten, 4 Teilaufgaben 4. Schreibkompetenz ( writing ) Minuten, 3 Teilaufgaben sind teilweise AHS- und BHS-übergreifend und teilweise schultypenspezifisch. situativer, handlungsbezogener Rahmen Anmerkung: Die Information betrifft nur 3 Teilbereiche (ohne SIK), die tatsächliche Dauer der Teilbereiche ist in jeweiligem Fall zu überprüfen!!! (M.Kolesnik-Eigentler) Mittlerweile wurden B2-geeichte Aufgabenstellungen auf veröffentlicht.

22 Im Moment werden folgende Testbücher vom Team der Universität Innsbruck erstellt: Testbuch Länge Inhalt Einzelfragen Prüfungs formate Hören (E, F, I, S) Lesen (E, F) 40 min 4 Texte min 4 Texte SIK (E) 45 min 4 Texte

23 MC Zuordnen Kurzantworten R/F/Nicht im Text!!! Siehe Anmerkun g!! Hören X X X Lesen X X X X Editieren Wortbildung SIK X X X X

24 Anmerkung (Sprachenkongress SRDP, Innsbruck, Stand: September 2011): Testformat R/F/Nicht im Text hat sich bei den Feldtestungen nicht bewährt und wird im Moment durch den Testformat Richtig/Falsch mit Begründung (nur für B2!) ersetzt. Richtig/Falsch mit Begründung: jedes item muss begründet werden. Auch hier gilt ein max. von 4 Wörtern, allerdings ist es nicht so, dass man die richtige Antwort finden muss, sondern man identifiziert den Beginn jenes Satzes in dem die Begründung vorkommt (sprich man schreibt immer die ersten 4 Wörter des Satzanfanges hin der die Begründung enthält). R/F mit Begründung wird derzeit nur für Lesen und auch dort nur auf B2 getestet. (Kristina Leitner, Uni Innsbruck, Kristina.Leitner@uibk.ac.at ).

25 reitung.html efungstipps.html

26 Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen (GERS): Konzeptpapier SRDP Zweite lebende Fremdsprachen BHS: Kommunizieren im Alltag: Bewertungsraster B1 und Begleittext: Assessment Scale B2 und Guidelines: Entstehung standardisierter Testaufgaben am Beispiel der Teilfertigkeit "Hören : Aufgabenbeispiele und freigegebene Reifeprüfungsaufgaben (E, F, I, S) (passwortgeschützt) Übungsmaterialien für den Unterricht (E, F, I, S) (passwortgeschützt)

27 ba/reifepruefung.xml ba/reifepruefung_bhs.xml Informationen aus dem Sprachenkongress September, 2011, Innsbruck Mag. Margarita Kolesnik-Eigentler, SRDP neu, , Wien

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