Medizinstudium an der Universität Zürich
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- Hella Hauer
- vor 7 Jahren
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1 Medizinstudium an der Universität Zürich Studieninformationstage für Maturanden Prof. Dr. med. Johannes Loffing, Prodekan Lehre Vorklinik Prof. Dr. med. Dipl-Psych. Susanne Walitza, Prodekanin Lehre Klinik Seite 1
2 Medizinstudium Unterschiedlichste Erwartungen.. gute Ärzte und Ärztinnen hervorbringen.... begründet selbstsicher vor Patienten stehen können.... super gute Kurse.... engagierte Dozenten.... gibt Struktur und Überblick.... vermittelt wissenschaftlich gute Information und soziale Kompetenz.... trotz sehr viel Arbeit, eine sehr gute Zeit.. Seite 2
3 Inhalt Vor dem Studium Studium Vorklinisches Studium Klinisches Studium Nach dem Studium Anforderungen des Studiums, Berufsbild Arzt/Ärztin Ärztebedarf pdf Slides dieses Vortrags Seite 3
4 Vor dem Studium 3./4. Sept Seite 4
5 Anmeldung zum Medizinstudium Verfügbare Studienplätze Universität Zürich: Humanmedizin inkl. 20 Chiropraktik - 50 Zahnmedizin Anmeldung zum Medizinstudium bei swissuniversities (Rektorenkonferenz der schweizerischen Hochschulen) Anmeldung: ab November 2015 bis 15. Februar 2016 Anmeldung für Humanmedizin, Zahnmedizin, Chiropraktik Seite 5
6 Anmeldung zum Medizinstudium Wichtig speziell für Zahnmediziner: Die Anmeldung zum gewählten Studienfach ist verbindlich! Disziplinwechsel nur bis 45 Tage vor Testtermin bei swissuniversities möglich. Fachwechsel in den ersten beiden Jahren nicht möglich; auch später nahezu ausgeschlossen: (1) Nur falls ein für Humanmedizin erforderliches Eignungstestresultat vorliegt, und (2) nur falls freie Studienplätze vorhanden sind! Manuelle Fähigkeiten sind sehr wichtig. Seite 6
7 Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Voraussichtliches Datum Eignungstest: Freitag, 8. Juli 2016 Informationen zum Eignungstest: Jährlich variierende Bestehensgrenze Testresultate auf nächstes Jahr übertragbar (nur 1 Jahr). Neuberechnung des Resultats für das Bestehen basierend auf dem Testergebnis der jeweiligen Kohorte Der Test kann mehrmals wiederholt werden Zuteilung der Studienplätze an die Universitäten durch swissuniversities aufgrund des Testresultates und der angegebenen Wunschuniversitäten Seite 7
8 Vorbildung in der Mittelschule Wichtige Kenntnisse aus der Mittelschule Naturwissenschaftliche Grundlagenfächer Chemie Physik Biologie Mathematik Andere Fächer Englisch (Latein weniger wichtig, aber nützlich) Seite 8
9 Krankenpflegepraktikum Das Krankenpflegepraktikum ist derzeit nicht obligatorisch für das Medizinstudium an der Universität Zürich (unterschiedliche Regelungen an den verschiedenen Universitäten) Möglichkeiten bei freiwilligem Absolvieren: vor Beginn des Studiums im 1. SJ B oder 2. SJ B nach Prüfungsabschluss Seite 9
10 Medizinstudium und Militär RS mit Vorteil vor dem Studium absolvieren (ev. Durchdienen, wenn keine militärische Karriere angestrebt wird) RS-Absolvierung während Studium möglich: z.b. nach Prüfungen 1. SJ B. Fraktionierung möglich. Eingeschränkte Zeitfenster San-RS: 18 Wochen, andere Gattungen z.t. 21 Wochen Keine Dienste während Lehrveranstaltungen und während 3 Monaten vor Prüfungen. Verschiebungsgesuche werden von der Militärkommission der Medizinischen Fakultät bestätigt Informationen zur RS und weiterer militärischer Ausbildung unter oder Kommando Spitalschulen 41, Kaserne, 1510 Moudon, Tel Weitere Infos zur Ausbildung zum Spitalarzt, Zahnarzt unter Seite 10
11 Das Studium 3./4. Sept Seite 11
12 Medizinstudium Universität Zürich Doktorat Dr. med. / Dr. med. dent. / Dr. med. chir. Zahnmedizin (M Dent Med) 2 Jahre Chiroprakt. Med. (M Chiro Med) 3 Jahre Humanmedizin (M Med) 3 Jahre Masterstudium Bachelorstudium Zahnmedizin (B Dent Med) Humanmedizin (B Med) Humanmedizin, Schwerpunkt Chiropraktik (B Med)
13 Medizinstudium Universität Zürich Doktorat mind. 1 J Doktorat, fakultativ Doctor of Medicine Eidgenössische Prüfung Humanmedizin: Berechtigung zum Beginn der Weiterbildung 6. SJ (3. SJ M Med): Hinführung zum ärztlichen Handeln Kernstudium, obligatorisch 60 ECTS Master of Medicine; 180 ECTS 5. SJ (2. SJ M Med): Klinische / Berufs-Praxis; 10 Monate Wahlstudienjahr 60 ECTS Davon 15 ECTS für Masterarbeit 4. SJ (1. SJ M Med): Der kranke Mensch Grundlagen der klinischen Medizin, Vertiefung 3. SJ (3. SJ B Med): Der kranke Mensch Grundlagen der klinischen Medizin, Einführung Kernstudium, obligatorisch Kernstudium, obligatorisch Mantel- Studium Mantel- Studium 60 ECTS 60 ECTS Bachelor of Medicine; 180 ECTS 2. SJ (2. SJ B Med): Der gesunde Mensch Medizin. Basiswissen, ärztliche Grundfertigkeiten Kernstudium, obligatorisch Mantel- Studium 60 ECTS 1. SJ (1. SJ B Med): Natur- u. Human- Wissenschaftliche Grundlagen Kernstudium, obligatorisch Mantel- Studium 60 ECTS Seite 13
14 Virtuelle Ausbildungsplattform Medizin (VAM) im öffentlichen Bereich via Gastzugang allgemeine Infos: Stundenpläne Infobroschüren Prüfungstermine allgemeine Infos etc. Seite 14
15 Vorklinisches Studium 3./4. Sept Seite 15
16 Medizinstudium Universität Zürich Doktorat mind. 1 J Doktorat, fakultativ Doctor of Medicine Eidgenössische Prüfung Humanmedizin: Berechtigung zum Beginn der Weiterbildung 6. SJ (3. SJ M Med): Hinführung zum ärztlichen Handeln Kernstudium, obligatorisch 60 ECTS Master of Medicine; 180 ECTS 5. SJ (2. SJ M Med): Klinische / Berufs-Praxis; 10 Monate Wahlstudienjahr 60 ECTS Davon 15 ECTS für Masterarbeit 4. SJ (1. SJ M Med): Der kranke Mensch Grundlagen der klinischen Medizin, Vertiefung 3. SJ (3. SJ B Med): Der kranke Mensch Grundlagen der klinischen Medizin, Einführung Kernstudium, obligatorisch Kernstudium, obligatorisch Mantel- Studium Mantel- Studium 60 ECTS 60 ECTS Bachelor of Medicine; 180 ECTS 2. SJ (2. SJ B Med): Der gesunde Mensch Medizin. Basiswissen, ärztliche Grundfertigkeiten Kernstudium, obligatorisch Mantel- Studium 60 ECTS 1. SJ (1. SJ B Med): Natur- u. Human- Wissenschaftliche Grundlagen Kernstudium, obligatorisch Mantel- Studium 60 ECTS Seite 16
17 Das 1. und 2. Studienjahr Bachelor Seite 17
18 Das 1. Studienjahr Bachelor Kernstudium Physik Chemie Molekulare Zellbiologie / Gentechnik Anatomie des Bewegungsapparates Humanembryologie Entwicklungspsychologie, Öffentliche Gesundheit, Biostatistik Ethik in der Medizin, Kommunikation und Interaktion (Tutorate, Kurse, POL) Praktika (Physik, Chemie, Statistik, Wissenstransfer, Histologie I, Klin. Untersuchungskurs Bewegungsapparat) Seite 18
19 Das 1. Studienjahr Bachelor Mantelstudium Für Studierende der Human- und Zahnmedizin 6 Wahlpflichtmodule zur Auswahl: Studium generale Klassische Genetik Einführung in die Medizingeschichte Einführung in die mikroskopischen Techniken Umwelt und Gesundheit Fertigkeiten in der Zahnmedizin (vorrangig für angehende Zahnmediziner) Für Chiropraktik-Studierende Schwerpunkt Chiropraktik Seite 19
20 Das 2. Studienjahr Bachelor Kernstudium Humanbiologie (Anatomie, Physiologie, Biochemie) Themenblöcke (Blut, Kreislauf, Atmung, Verdauung, Niere, Sinnesorgane...) Spezialvorlesungen: Funktionelle Genomik, Methodik Medizinische Forschung, Topographische Anatomie Praktika in Anatomie, Biochemie, Physiologie, Histologie Tutorate / klinische Untersuchungskurse (Thorax/Abdomen ) Mantelstudium Zusammen mit 3. und 4. SJ Seite 20
21 Kontaktstunden ( SJ Bachelor) Für den einzelnen Studierenden Vorlesungen HS/FS 1. Praktika/Kurse/Koll HS/FS 1. Mantelstudium HS/FS 2. Vorlesungen HS/FS 2. Praktika/Kurse/Koll HS/FS 2. Mantelstudium (div. Institute) HS/FS Seite 21
22 Prüfungen 1. und 2. Studienjahr Bachelor 1. SJ Bachelor: 2 Einzelprüfungen à je 3 MC Prüfungen Eine Repetitionsmöglichkeit 2. SJ Bachelor: 2 Einzelprüfungen à 2 MC Prüfungen und 1 Einzelprüfung à 4 praktische Prüfungen Eine Repetitionsmöglichkeit Seite 22
23 Durchfallquoten Bachelor Studienjahr Ziel der Prüfungen: Kontrolle der Grundlagenkenntnisse als Voraussetzung für die klinischen Studienjahre Nicht bestanden 1. Studienjahr ca. 20 % 2. Studienjahr ca. 25 % Exclusiones (Ausschlüsse) ca. 7-8% ( SJ zusammen) Seite 23
24 Klinisches Studium 3./4. Sept Seite 24
25 Medizinstudium Universität Zürich Doktorat mind. 1 J Doktorat, fakultativ Doctor of Medicine Eidgenössische Prüfung Humanmedizin: Berechtigung zum Beginn der Weiterbildung 6. SJ (3. SJ M Med): Hinführung zum ärztlichen Handeln Kernstudium, obligatorisch 60 ECTS Master of Medicine; 180 ECTS 5. SJ (2. SJ M Med): Klinische / Berufs-Praxis; 10 Monate Wahlstudienjahr 60 ECTS Davon 15 ECTS für Masterarbeit 4. SJ (1. SJ M Med): Der kranke Mensch Grundlagen der klinischen Medizin, Vertiefung 3. SJ (3. SJ B Med): Der kranke Mensch Grundlagen der klinischen Medizin, Einführung Kernstudium, obligatorisch Kernstudium, obligatorisch Mantel- Studium Mantel- Studium 60 ECTS 60 ECTS Bachelor of Medicine; 180 ECTS 2. SJ (2. SJ B Med): Der gesunde Mensch Medizin. Basiswissen, ärztliche Grundfertigkeiten Kernstudium, obligatorisch Mantel- Studium 60 ECTS 1. SJ (1. SJ B Med): Natur- u. Human- Wissenschaftliche Grundlagen Kernstudium, obligatorisch Mantel- Studium 60 ECTS Seite 25
26 Das klinische Studium Wissen, Fakten Fähigkeiten (Wissen anwenden) Fertigkeiten - praktisch - Kommunikation Haltungen Wissenschaftliches 3./4. Sept Arbeiten Seite 26
27 Das klinische Studium Ba 3. + Ma 1. Studienjahr Wissen, Fakten Fähigkeiten (Wissen anwenden) Fertigkeiten - praktisch - Kommunikation Haltungen Kernstudium = 17 Themenblöcke und Mantelstudium (Wahlpflichtfächer oder Laborkurs) Klinische Kurse Wissenschaftliches 3./4. Sept Arbeiten Seite 27
28 Das klinische Studium Ba 3. + Ma 1. Studienjahr Wissen, Fakten Fähigkeiten (Wissen anwenden) Fertigkeiten - praktisch - Kommunikation Haltungen 17 Themenblöcke M C - P R Ü F U N G M C - P R Ü F U N G M C - P R Ü F U N G Klinische Kurse M C - P R Ü F U N G Wissenschaftliches 3./4. Sept Arbeiten Seite 28
29 Kernstudium: Themenblöcke im 3. SJ Bachelor Themenblock Wochen Stunden Grundlagen Atmung 3 48 Blockkurs Psychosoziale Medizin II Herz-Kreislauf 4 48 Bewegungsapparat 4 64 Gastrointestinaltrakt 3 48 Infekt, Abwehr und Systemerkrankungen 3 48 Reproduktion und Geburt 4 64 Seite 29
30 Kernstudium: Themenblöcke im 1. SJ Master Themenblock Wochen Stunden Psyche und Verhalten 4 64 Sinnesorgane, Gesicht, Hals 3 48 Blockkurs Medizin hochbetagter Mensch Nervensystem 3 60 Stoffwechsel / Endokrine Organe Blut / Neoplasien Haut Kinder- und Jugendmedizin 4 64 Niere, Elektrolyte, Wasserhaushalt Sozialmedizin, Recht und Ethik 1 20 Notfallmedizin Seite 30
31 Mantelstudium: SJ Bachelor + 1. SJ Master Klinische Medizin und biomedizinische Wissenschaften: > ca. 30 Module: Ambulante Medizin, Hausarztmedizin Chirurgie Schmerz, Palliativmedizin Ethik, Rechtsmedizin, Medizingeschichte Patientensicherheit Onkologie, kardiovaskuläre Medizin, Genetik, Infektionskrankheiten und Immunität, etc... Kurse in Scientific English Laborkurs Seite 31
32 Das klinische Studium Ba 3. + Ma 1. Studienjahr Ma 2. Studienjahr Wissen, Fakten 17 Themenblöcke M M M M Fähigkeiten (Wissen anwenden) Fertigkeiten - praktisch - Kommunikation C - P R Ü F U N G C - P R Ü F U N G C - P R Ü F U N G Klinische Kurse C - P R Ü F U N G 10 Monate Praktikum L o g b u c h Haltungen Wissenschaftliches 3./4. Sept Arbeiten Seite 32
33 Das klinische Studium Ba 3. + Ma 1. Studienjahr Ma 2. Studienjahr Ma 3. Studienjahr Wissen, Fakten 17 Themenblöcke Repetitorien M M M M Fähigkeiten (Wissen anwenden) Fertigkeiten - praktisch - Kommunikation Haltungen C - P R Ü F U N G C - P R Ü F U N G C - P R Ü F U N G Klinische Kurse C - P R Ü F U N G 10 Monate Praktikum L o g b u c h Differenzialdiagnose / Problems as starting points Klinische Kurse Wissenschaftliches 3./4. Sept Arbeiten Seite 33
34 Das klinische Studium Ba 3. + Ma 1. Studienjahr Ma 2. Studienjahr Ma 3. Studienjahr Wissen, Fakten 17 Themenblöcke Repetitorien M M M M Fähigkeiten (Wissen anwenden) Fertigkeiten - praktisch - Kommunikation Haltungen C - P R Ü F U N G C - P R Ü F U N G C - P R Ü F U N G Klinische Kurse C - P R Ü F U N G 10 Monate Praktikum L o g b u c h Differenzialdiagnose / Problems as starting points Klinische Kurse Wissenschaftliches 3./4. Sept Arbeiten Seite 34
35 Kurse und Skills Lab im Lernzentrum Careum Seite 35
36 Skills Lab im Lernzentrum Careum Erlernen und Vertiefen der Untersuchungstechnik am Phantom und am Gesunden Erheben von grundlegenden Erkrankungsbefunden am Phantom bessere Vorbereitung des Patientenkontakts im Rahmen der klinischen Kurse Seite 36
37 Unterricht am Krankenbett Kleingruppen-Unterricht Lehrspitäler sowohl im Kanton als auch ausserkantonal Seite 37
38 Das klinische Studium Ba 3. + Ma 1. Studienjahr Ma 2. Studienjahr Ma 3. Studienjahr Wissen, Fakten Fähigkeiten (Wissen anwenden) Fertigkeiten - praktisch - Kommunikation Haltungen 17 Themenblöcke M C - P R Ü F U N G M C - P R Ü F U N G M C - P R Ü F U N G Klinische Kurse M C - P R Ü F U N G 10 Monate Praktikum Repetitorien Alle P Studierenden o müssen r Differenzialdiagnose bis zum Abschluss t f ihres Studiums eine o Masterarbeit anfertigen i (ca. 450 Stun- l o den Arbeit = 10 Wochen) Klinische Kurse Die Masterarbeit ist obligatorisch Wissenschaftliches 3./4. Sept Arbeiten Masterarbeit, 450 Stunden Seite 38
39 Das klinische Studium Ba 3. + Ma 1. Studienjahr Ma 2. Studienjahr Ma 3. Studienjahr Eidg. Prüfung Wissen, Fakten Fähigkeiten (Wissen anwenden) Fertigkeiten - praktisch - Kommunikation Haltungen 17 Themenblöcke M C - P R Ü F U N G M C - P R Ü F U N G M C - P R Ü F U N G Klinische Kurse M C - P R Ü F U N G 10 Monate Praktikum L o g b u c h Repetitorien Differenzialdiagnose / Problems as starting points Klinische Kurse Multiple Choice Clinical Skills Wissenschaftliches 3./4. Sept Arbeiten Masterarbeit, 450 Stunden Seite 39
40 Nach dem Studium 3./4. Sept Seite 40
41 Dissertation (Dr. med.) Eine Masterarbeit kann ein Teilprojekt einer späteren Dissertation sein Wer nach dem Studienabschluss Master of Medicine im Anschluss an eine mindestens einjährige Forschungstätigkeit (oder gleichwertiger Umfang) eine schriftliche Arbeit vorgelegt hat, die auf der Masterarbeit aufbauen kann, kann unter bestimmten Bedingungen zum Dr. med. promoviert werden. Seite 41
42 Beruf Arbeit als Ärztin/Arzt: Weiterbildung zum Facharzttitel weitere Ausbildung: PhD Programme, Masterprogramme Forschung Public Health Ethik, Recht Verwaltung, Management Medical Education... Seite 42
43 Anforderungen des Studiums / Berufsbild Arzt/Ärztin 3./4. Sept Seite 43
44 Professionalism Source: Arnold L, Stern DT. In: Stern (ed.) Measuring Medical Professionalism? Oxford University Press 2006 Seite 44
45 Anforderungen neugierig sein, wissen wollen, verstehen wollen lernen wollen, leistungsbereit sein fundiertes naturwissenschaftliches Verständnis und Wissen erarbeiten wollen sich für Humanwissenschaften interessieren leistungsbereit sein mit Unsicherheit umgehen können sich engagieren wollen lebenslang lernen wollen, sich permanent verbessern wollen Seite 45
46 Lernzielkatalog Seite 46
47 Ausbildungszahlen / Bedarf 3./4. Sept Seite 47
48 Ärztemangel? Seite 48
49 Ärztedichte und Anzahl Studierende Ärzte/innen / 1000 Einwohner OECD, 2011 Projektion Jahr 2019 Schweiz: 1090 Abschlüsse bei ca. 9 Mio Einwohnern = Abschlüsse pro 100'000 Einwohner (aktuell, , 09:15 h, Bundesamt für Statistik: 8'139'631 Einwohner im Jahr 2013) Abschlüsse Studium Humanmedizin OECD, 2011 CHE = Schweiz 9.8 / Einwohner Seite 49 OECD FACTBOOK 2014 OECD
50 Ärztedichte (Anzahl Ärzte/innen pro 1000 Einwohner) Quelle: Do , Seite 50 NZZ
51 Ärztedichte (Anzahl Niederlassungen) Quelle: Do , Seite 51 NZZ
52 Anzahl berufstätige Ärzte/innen Schweizerische Ärztezeitung 2014;95:467 Seite 52
53 Anteil ausländischer Arztdiplome 2013 Schweizerische Ärztezeitung 2014;95:467 Seite 53
54 Erhöhung der Studienplatzkapazität Diskussionspunkte: Hoher Anteil ausländische Ärzte (Spitäler) Gestiegener Frauenanteil Arbeitszeiten (Work-Life-Balance) Sinkende Zahl praktizierender Hausärzte Unterversorgte ländliche Gebiete Spitallandschaft: 3.8 Betten im Akutbereich / 1000 Einwohner; vergleichbar mit OECD Durchschnitt 75% der Spitäler verfügen über weniger als 150 Betten Seite 54
55 Gesundheitskosten (in % des Bruttosozialprodukts) Seite 55 OECD FACTBOOK 2014 OECD
56 Erhöhung der Studienplatzkapazität MeF UZH ab HS Studierende / Jahr = 300 Abschlüsse / Jahr (ab 2019) Seite 56
57 Studienplätze Medizin (bezogen auf Abschlüsse) Universität Stand 2012 Stand 2013 Stand 2014 Netto Basel Bern Genf Lausanne Zürich Total: Seit 2012: Erhöhung der Kapazitäten um 25% (Seit 2006: Erhöhung der Kapazitäten um 45 %) Seite 57
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