Ausschreibungen. Wettbewerbe Sportliche Auszeichnungen

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1 Ausschreibungen Wettbewerbe Sportliche Auszeichnungen Sportjahr 2008

2 Deutsche Meisterschaften Austragungsorte, Wettbewerbe, Termine Wettbewerb Kennz. d. SpO Schützen Damen Schüler m Sch. w. Jugend m. Jug. w. Junioren A m. Jun. m.b Junioren A w. Jun. B w. Austragungsort Termin Meldetermin Herren- Alterskl. Damen- Alterskl. Sen m. Sen. w. Körperbehinderte Sonstiges Klasse Jahrgänge * <1952 Luftgewehr 1.10 München / BY E BL E BL E M E E M E E M E E M E E M E M E/M E E E Luftgewehr Auflage 1.11 Dortmund / WF E/M E SpO Teil 9 Luftgewehr 3-Stellung 1.20 München / BY E M E E M E Zimmerstutzen 1.30 E M E M E M E E E E KK-100 m 1.35 E M E M E M E E E E KK- 3x E M E M E M E E M E E M E E M E M E KK 50 m Auflage 1.41 Hannover / NS E/M E SpO Teil 9 KK-50 m Zielfernrohr Carl Zeiss 1.42 München / BY E KK-50m Zielfernrohr Carl Zeiss 1.43 Hannover / NS E b.60 SpO Teil 9 GK-3x m 1.50 Noch offen E Ordonnanzgewehr 1.58 E M KK- 3x München / BY E M E M E GK- 3x m 1.70 Noch offen E KK-Liegendkampf 1.80 München / BY E M E M E M E E M E E M E E M E M E GK-Liegendkampf 300 m 1.90 Noch offen E M E Sportgewehr 1.59 Luftpistole 2.10 München / BY E BL E BL E M E E M E E M E E M E E M E M E E Mehrschüssige LP 2.16 E E E E Freie Pistole 2.20 E M E M E E M Olymp. Schnellfeuerpist E M E M E E KK- Sportpistole 2.40 E M E M E M E E E M E E M E E Zentralfeuerpistole E M GK-Pistole 9 mm 2.53 E M E b.50 GK-Revolver. 357 Mag E M E b.50 GK-Revolver.44 Mag E M E b.50 GK-Pistole.45 ACP 2.59 E M E b.50 Standardpistole 2.60 E M E Trap 3.10 E M E E E E E M E Anmeldung Doppeltrap 3.15 E M E E E M E Anmeldung Skeet 3.20 E M E b.42 b.42 E E b.42 E M E Anmeldung Laufende Scheibe 10 m 4.10 E M E E M E E M E E M E E Lfd. Scheibe 10m MIX 4.15 E M E E Laufende Scheibe 50 m 4.20 E M E E Wert. b. Jun. A m. Lfd. Scheibe 50 m MIX 4.25 E M Armbrust 10 m 5.10 E M E E E Wert. b. Jun. A m. Armbrust 30 m 5.20 E M E Armbrust nat. Scheibe 5.31 München / BY E M E E Armbrust nat. Stern 5.32 E M E Armbrust nat. Kombination 5.33 E M E Feldarmbrust IAU 2x Kiel / ND E M FITA im Freien-Recurve Bogen 6.10 Hohenhameln / NS E M E M E M E E M E E M E E E E M E E Wertung FITA im Freien-Compound 6.15 E M E M E b.30 E M E Mannschaft FITA Halle-Recurve Bogen 6.20 Hanau / HS E BL E BL E M E E M E E M E E E E M E E bei Junioren A FITA Halle Compound 6.25 E M E M E b.30 E M E männlich Blankbogen Halle 6.26 E E Feldbogen Recurve Bogen 6.30 Mittenwald / BY E E E E E Wert. b.schü. m. Feldbogen Blank 6.40 E E E E Wert. b.jun. B m. Feldbogen Compound 6.50 E E E E Perkussionsgewehr 7.10 Pforzheim / BD E M E E E Eine gültige Erlaub- Perkussionsfreigewehr 100 m 7.15 E M nis nach 27 Perkussions-Dienstgewehr 7.20 E M Sprengstoffgesetz Steinschloßgewehr 7.30 E ist auf Verlangen Steinschloßgewehr 100 m lgd E vorzuzeigen. Muskete 7.35 E Perkussionsrevolver 7.40 E M E E E Perkussionspistole 7.50 E M E E E Steinschloßpistole 7.60 E M Perkussionsflinte 7.71 E M Steinschloßflinte 7.72 E M E Einzelwertung M Mannschaftswertung keine Startberechtigung Startmöglichkeit SpO BL Bundesliga/Olympische Wettbewerbe und Klassen Stand

3 2. Preis des Präsidenten d. Deutschen Schützenbundes Der Preis des Präsidenten wird an Landesverbandsmannschaften vergeben. Disziplin Starter Wettbewerbe Teilnehmer Gewehr Pistole Flinte Lfd. Scheibe 6 KK Freigewehr 3x40 KK Freigewehr 3x40 KK Sportgewehr 3x20 KK Sportgewehr 3x20 KK Liegendkampf KK Liegendkampf 6 Freie Pistole Freie Pistole Schnellfeuerpistole Schnellfeuerpistole KK Sportpistole KK Sportpistole 5 Trap Trap Trap / Skeet Skeet Skeet 4 Lfd. Scheibe 10 m Lfd. Scheibe 10 m Lfd. Scheibe 10 m Lfd. Scheibe 10 m 4 Armbrust 10 m Armbrust 10 m Armbrust 30 m Armbrust 30 m 1 Schütze 1 Junior 1 Frau 1 Juniorin 1 Jugend m. 1 Jugend w. 1 Schütze 1 Junior 1 Schütze 1 Junior 1 Frau 1 Juniorin 1 Schütze 1 Frau 1 Junior 1 Schütze 1 Altersklasse 1 Schütze 1 Junior 1 Dame / Juniorin 1 Jugend m/w Armbrust 1 Schütze 1 Dame 1 Schütze 1 Altersklasse FITA im Freien 5 2x36 Pfeile 70 m 2 der Klasse 10,11 Recurvebogen 1 der Klasse 30/31 1 der Klasse 40/41 1 der Klasse 50/51 FITA - Halle 5 60 Schussprogramm 3 der Klassen Recurvebogen 10/40/50 1 der Klasse 11/41 1 der Klasse 30/31 Vorderlader 4 2 Langwaffenwettbew. 2 Kurzwaffenwettbew. 2- Regel 7.10/ Regel 7.40/7.50 Mehrfachstart in einer Disziplin ist nicht möglich. Eine namentliche Meldung braucht nicht zu erfolgen. 2.1 Pokal der Landesbogenreferenten f. die Schülerklasse FITA im Freien: Mannschaftswertung der 4 besten Schüler m/w eines Landesverbandes. 3. Teilnahmeberechtigung / Startmeldung 3.1 Die Teilnahmeberechtigung ergibt sich aus der Regel der Sportordnung (SpO) des Deutschen Schützenbundes (DSB) Die Mitglieder des Bundeskaders in den olympischen Wettbewerben sind in den Einzelwettbewerben gesetzt. Die Kadermitglieder (Olympiakader, B-, C- und DSB-Kader) haben bis den Verein, für den sie die Einzelmeisterschaft bestreiten, an den DSB zu melden. 3.2 Grundsätzlich sind die vollzähligen Ergebnisse der Landesmeisterschaft elektronisch als Datei per (hilfsweise auf CD, keine Diskette) notwendig Spätestens zu den in der Wettbewerbstabelle angegebenen Meldeterminen müssen den Stellen, die für die Einberufung und Auswertung zuständig sind, die nach Inhalt und Form vorgegebenen Meldelisten vorliegen Schützen, die nicht an der DM teilnehmen wollen, müssen auf der gedruckten Meldeliste durchgestrichen werden. Die Meldung in Papierform ist verbindlich Ein Exemplar der offiziellen Ergebnisliste der Landesmeisterschaften (in Papier) ist der DSB-Geschäftsstelle spätestens zum Meldeschluss zu übersenden Die Qualifikationsringzahlen der Landesmeisterschaften sind allen Empfängern beizufügen Zur schnelleren Übermittlung der Qualifikationsringzahlen an die Landesverbände sind die Meldetermine unbedingt einzuhalten. Bereits abgeschlossene Wettbewerbe der Landesmeisterschaften müssen vor dem offiziellen Meldetermin nach dem obenstehenden Verfahren eingereicht werden Mit der Meldung muss jeder Landesverband einen Meldebeauftragten, der bis zur Limitfestlegung jederzeit erreichbar ist, nennen. 3.3 Wettbewerbs- und Klassennummern Bei den Meldungen sind die Wettbewerbsnummern (Regelnr.) gemäß Regel der SpO zu verwenden Die zu verwendenden Klassennummern richten sich nach Regel (SpO). Beim Auflageschießen sind die Klassennummern nach Regel zu verwenden. z. B. LG Auflage: Senior Jahre: Neben dem Namen des Schützen ist u.a. auch der Geburtstag im Format TT.MM.JJJJ (bei Apollon nur JJ ) unbedingt anzugeben. Meldungen ohne diese Angaben werden nicht zu den Meisterschaften zugelassen. 4. Startgeld 4.1 Das Startgeld für die Teilnehmer an den Deutschen Meisterschaften ist von den Landesverbänden unmittelbar nach dem Eingang der Startbenachrichtigungen anhand der Startgeldrechnung auf Konto des Deutschen Schützenbundes, Volksbank Wiesbaden (BLZ ), zu überweisen (Regel und SpO). Startgeld = Reuegeld. 4.2 Das Startgeld je Teilnehmer beträgt für den Einzelwettbewerb 26,00 Euro, für Schüler 15,00 Euro. Ausnahmen: Gewehrschießen 300 m 60,00 Euro Flintenschießen Vorderlader 39,00 Euro Flintenschießen 75 Scheiben 39,00 Euro Flintenschießen 120/125 Scheiben 46,00 Euro Flintenschießen 150 Scheiben 50,00 Euro Ordonnanzgewehr 100 m 40,00 Euro 4.3 Das Startgeld je Mannschaft beträgt für alle Wettbewerbe 28,00 Euro. 4.4 Bei Nachmeldungen erhöht sich das Startgeld um 10,00 Euro pro Einzelstart. 5 Allgemeine Bestimmungen und besondere Hinweise zur Ausschreibung: 5.1 Kampf-, Berufungskampfgericht und die Jurys werden vom Deutschen Schützenbund (Veranstalter) bestimmt Jeder Landesverband hat bis zum Meldeschluss eine Person, die während der jeweiligen Meisterschaft vor Ort ist als Ersatzkampfrichter schriftlich zu benennen. Eine eventuelle Tätigkeit wird nicht entschädigt. 5.2 In den Olympischen Wettbewerben (außer FITA im Freien) der Männer-, Frauen- und Juniorenklassen findet jeweils am Vortag der Austragung ein offizielles Training statt Die Kontrolle der Sportwaffen, der gesamten Schießkleidung, Geräte und Ausrüstungen findet für die Olympischen Wettbewerbe der Männer-, Frauen- und Juniorenklassen jeweils vor und während des offiziellen Trainings und unmittelbar vor den Wettkämpfen statt Für alle anderen Wettbewerbe und Klassen findet die Kontrolle der Sportwaffen, Schießkleidung, Geräte und Ausrüstungen während der gesamten Meisterschaft und unmittelbar vor den Wettkämpfen statt. Die Bekleidungskontrolle wird stichprobenartig vorgenommen. Nachkontrollen können während und unmittelbar nach dem Wettkampf durchgeführt werden Alle verwendeten Sportwaffen müssen ein in Deutschland gültiges Beschusszeichen aufweisen. (Ausnahme originale Vorderlader / Ordonnanzgewehre vor Einführung der Beschusspflicht) 5.3 Eine Änderung der auf den Startbenachrichtigungen aufgeführten Startzeiten kann grundsätzlich nicht erfolgen. Die besonderen Hinweise auf den Startbenachrichtigungen sind zu beachten. Sollten sich Teilnehmer für mehrere Wettbewerbe qualifiziert haben, müssen sie sich bei eventuellen Überschneidungen der Wettkampfzeiten entscheiden, welchen Wettbewerb sie bestreiten wollen. 5.4 Differenzen, die sich aus der Zulassung ergeben, sind über den zuständigen Landesverband zu klären. 5.5 Bei Mannschaftsummeldungen ist eine Gebühr von 6,00 Euro je umgemeldetem Teilnehmer zu entrichten. 5.6 Für Einsprüche und ihre Behandlung ist eine Gebühr von 30,00 Euro zu entrichten. 5.7 Die Starterlaubnis wird durch die Ausstellung einer Startkarte erteilt. Eine bei der Meisterschaft ausgestellte Ersatzstartkarte kostet eine Gebühr von 3,00 Euro. 3

4 5.7.1 Jeder Teilnehmer erhält pro Startkarte eine Startnummer. Die Startnummer für den jeweiligen Wettbewerb ist sichtbar und unverändert auf dem Rücken zu tragen. Sie muss mit der auf der Startkarte ausgedruckten Startnummer übereinstimmen. 5.8 Zur Kontrolle der Startberechtigung ist bei allen Starts ein Wettkampfpass sowie bei Personen ab dem 16. Lebensjahr ein amtlicher Lichtbildausweis (Reisepass/Personalausweis) mitzuführen. Beide Ausweise sind vorzuzeigen. Im Wettkampfpass muss ersichtlich sein, für welche Vereine und in welchen Wettbewerben der Teilnehmer startberechtigt ist Kann ein Schütze bis zur Siegerehrung des jeweiligen Schießtages keinen Beleg über seine Identität/Staatsangehörigkeit nachweisen, so wird das geschossene Ergebnis annulliert. Siehe auch SpO Regel Waffenrechtliche Ausnahmegenehmigungen sowie eine gültige Erlaubnis nach 27 Sprengstoffgesetz sind vorzuzeigen. 5.9 Finalwettkämpfe In den olympischen Wettbewerben der Männer/Frauen und Juniorenklasse A m/w werden Finalwettkämpfe durchgeführt In den Wettbewerben FITA im Freien Compoundbogen und FITA- Halle Recurvebogen und Compoundbogen werden in der Schützen- und in der Damenklasse Finalkämpfe durchgeführt Im Wettbewerb FITA im Freien (Recurvebogen) findet in der Juniorenklasse A m/w ein Finalwettbewerb statt In den olympischen Wettbewerben werden für Männer, Frauen und Junioren A m/w Dopingkontrollen, im Wettbewerb FITA im Freien wird zusätzlich ein Alkoholtest durchgeführt Sollte bei den Wettbewerben Gewehr 300 m und FITA im Freien kein Schutzdach vorhanden sein, bleibt es dem Teilnehmer freigestellt, ein Wetterdach derart aufzustellen, dass eine allseitige Beobachtung des Schützen möglich ist und die Nachbarschützen nicht gestört werden Schusszahlen, Scheiben, Regelergänzung Schützen Damen Übrige Klassen Wettbewerb Regelnr. Jugend Schüler* Altersklasse Junioren m. Jun. w. Sonstiges Luftgewehr 1.10 DM 60 / LM Klassen gemäß Regel SpO in den Klassen Senioren m/w A, B, C. Ringgleichheiten, auch bei möglichen Luftgewehr / Auflage 1.11 Höchstergebnissen, werden gemäß Regel SpO entschieden. KK 50 m Auflage 1.41 Mannschaftsbildung Wettkampfklassen A m/w bilden eine Mannschaft Wettkampfklassen B/C m/w bilden eine Mannschaft LG 3-Stellung KK-50 m Zielfernrohr Carl Zeiss * Schüler mit Ausnahmegenehmigung einschließlich Jahrgang Gewehr und Schießzeiten wie KK 100 m (1.35) Zielfernrohr max. 12 fach, kein Leuchtabsehen. Seniorenklasse: aufgelegt Regel 9.14 Senioren Klasse 60/61, 62/63, 64/65 in gemeinsamer Wertung m/w. Luftpistole 2.10 DM 60 / LM Mehrschüssige LP Klappscheibe Ø 59,5 mm Trap Jun. B Doppeltrap Skeet Jun. B Lfd. Scheibe 10 m Scheibe DM 60 LM 40 Schießstellung und Fertighaltung Regel , Armbrust nat. Scheibe Schuss 10 Schuss Probe Armbrust nat. Stern Runden 2 Schuss Probe Feldarmbrust 5.43 Schießfolge: 1. Tag 65 m 50 m 35 m / 2. Tag: 35 m 50 m 65 m. Bei 35 m wird auf die Dreifachauflage geschossen. FITA im Freien 6.10 Im 1/8 und 1/16 Finale werden 2x6 Pfeile geschossen. FITA Halle 6.20 Im 1/8 Finale werden 4x3 Pfeile geschossen Bogenwettbewerbe Klasse Klassennr. FITA Recurve-B x36 Pfeile FITA Comp.-B x36 Pfeile FITA Halle Recurve-B x30 Pfeile FITA Halle Comp.-B x30 Pfeile Blankbog. Halle x30 Pfeile Feldbogen Recurve-B Feldb. Blankb Feldb. Comp Schüler A m/w 20/21 Jahrgänge m 122 cm 6 Pfeile in 4 Minuten 18 m 60 cm Gelbe Pflöcke unbekannte Entfernungen bekannte Entfernungen 5-10 m: 20 cm / m: 40 cm m: 60 cm / m: 80 cm 5 m / 10 m / 15 m: 20 cm 10 m / 15 m / 20 m: 40 cm 20 m / 25 m / 30 m: 60 cm 30 m / 35 m / 40 m: 80 cm Jugend m/w 30/31 Junioren B m/w 42/43 60 m 122 cm 70 m 122 cm 60 m 122 cm 70 m 122 cm 18 m 40 cm 18 m 3er Spot 18 m 3er Spot * 18 m 3er Spot * Klasse Gelbe Pflöcke Blaue Pflöcke Rote Pflöcke Schüler A Recurve * innere 10 Jugend/Jun. B Blank Rec./Comp. Alle Anderen Blank Rec./Comp. 4

5 Im Wettbewerb Armbrust 30 m schießen alle Teilnemer der Schützen- und Altersklasse einen Eliminationswettbewerb, der auch für die Mannschaftswertung gewertet wird, in zwei Rotten. Die besten der Schützen- und Altersklasse jeder Rotte im Verhältnis der Starter je Rotte zu den Gesamtstartern, abhängig von der Zahl der Stände im Einzelwettbewerb bestreiten am nächsten Wettkampftag den Einzelwettbewerb In den Vorderladerkugelwettbewerben wird generell auf elektronische Scheiben geschossen. Sollten Papierscheiben verwendet werden, so werden auf 2 Wettkampfscheiben 7 bzw. 8 Schuss pro Scheibe geschossen. Der Schütze hat seine Scheiben selbst zu wechseln Gewehr- und Pistolenwettbewerbe in München Hochbrück werden auf elektronischen Scheiben geschossen. Großkaliberpistole/Großkaliberrevolver, Zentralfeuerpistole werden auf Papierscheiben geschossen Die Meldungen in den Wettbewerben Ordonnanzgewehr, Großkaliberpistole/Großkaliberrevolver erfolgen ohne Endkampfergebnisse Schützen der Altersklasse, Damenaltersklasse, Seniorenklasse m/w dürfen bei den Deutschen Meisterschaften in den olympischen Wettbewerben der Deutschen Meisterschaft Regel im Einzelwettbewerb Männer/Frauen starten, wenn sie bei der Landesmeisterschaft das Einzellimit für die DM erreicht haben und ihre Startbereitschaft erklärt haben. Weiter dürfen sie ggf. im Mannschafts- und Einzelwettbewerb ihrer Klasse an der DM teilnehmen Die Wettkampfklassen der Körperbehinderten sind wie folgt eingeteilt 90 Körperbehinderte mit Federbock 92 Körperbehinderte ohne Federbock Je Wettbewerb darf pro Sportjahr nur in einer Klasse geschossen werden Federausschlag beim Messen des Federbocks gemäß SpO = 35 mm Die Auflagen für den Wettbewerb KK-Gewehr mit Zielfernrohr Carl Zeiss sind von den Schützen selbst zu stellen Entsprechend den Ranglisten der Einzelwettbewerbe werden den im ersten Drittel liegenden Teilnehmern Meisterschaftsabzeichen der Deutschen Meisterschaft verliehen. Die Ausgabe erfolgt umgehend nach Festlegung der Rangliste Für die Platzierungen 1 bis 6 in den Einzel- und Mannschaftswettbewerben werden Urkunden ausgegeben. Werden Finalwettbewerbe im KO-Modus ausgetragen, oder sind weniger als 6 Teilnehmer für das Finale vorgesehen, so erhalten die um die Medaillenränge kämpfenden Schützen Urkunden Die Anweisungen der Schießleiter, Kampfrichter u. Aufsichten sind zu befolgen. Das Nichtbefolgen einer Anweisung zieht eine Disqualifikation nach sich Ein Zeitplan für die Wettbewerbe der Deutschen Meisterschaft wird in der Deutschen Schützenzeitung und im Internet veröffentlicht Wettbewerbe werden grundsätzlich nur ausgetragen, wenn wenigstens 5 Mannschaften bzw. 10 Einzelschützen das Limit erreichen Für Mitarbeiter der Deutschen Meisterschaft ist kein Start möglich Änderungen und Ergänzungen der vorstehenden Ausschreibung bleiben dem Veranstalter vorbehalten Alle nicht besonders aufgeführten Punkte dieser Ausschreibung regelt die Sportordnung (SpO) des Deutschen Schützenbundes Die Start- und Ergebnislisten werden im Internet veröffentlicht Bei einer Zulassung von Meldungen nach dem Meldeschluss wird ein erhöhtes Stargeld erhoben. (siehe: 4.4) 5.23 Alle Deutschen Meisterschaften sind mit dem Ende der jeweiligen letzten Siegerehrung für die Wettkampf- und Sportleitung definitiv abgeschlossen. Nachrichtliche Mitteilungen Austragungsorte, Anschriften und Meldeanschriften Weitere Informationen zu den Deutschen Meisterschaften werden sofort nach deren Bekanntwerden auf der Webseite des DSB veröffentlicht ( Allgemeine Regeln und Bestimmungen siehe letzte Umschlagseite. DM FITA Halle März 2008 August-Schärttner-Halle, Martin-Luther-King-Straße, Hanau; HS SV Blau-Gelb Hanau e.v., Horst Helfrich, Tel / Meldung bis an Deutscher Schützenbund Lahnstr. 120, Wiesbaden Tel. 0611/ FAX dm@schuetzenbund.de DM Feldarmbrust Juni 2008 Universitätssportplatz der Christian-Albrecht-Universität, Kiel, ND Brunswiker Schützengilde v e.v., Peter Thiel, Tel / Meldung bis an Deutscher Schützenbund Lahnstr. 120, Wiesbaden Tel. 0611/ FAX dm@schuetzenbund.de DM Vorderlader Juli 2008 Schießsportanlage Pforzheim, BD, Kirschenpfad 1 Meldung bis an Stefan Srugies Postfach , Darmstadt Für Pakete: Otto-Hesse-Str. 8B, Darmstadt srugies21@yahoo.com, Kopie an hsrugies@aol.com DM Feldbogen August 2008 Standortübungsplatz Hoher Brendten, Mittenwald, BY BSC Mittenwald e.v., Thorsten Sauter, Tel / Meldung bis an Deutscher Schützenbund Lahnstr. 120, Wiesbaden Tel. 0611/ FAX dm@schuetzenbund.de DM FITA im Freien August 2008 Sportanlage, Hohenhameln, NS Bogensport-Club Clauen v e.v., Hartmut Kaune, Tel / 7381 Meldung bis Deutscher Schützenbund Lahnstr. 120, Wiesbaden Tel. 0611/ FAX dm@schuetzenbund.de DM allgemein 28. August 7. September 2008 Olympiaschießanlage München-Hochbrück, BY Ingolsstädter Landstr. 110, Garching-Hochbrück Meldung bis an Stefan Srugies Postfach , Darmstadt Für Pakete: Otto-Hesse-Str. 8B, Darmstadt srugies21@yahoo.com, Kopie an hsrugies@aol.com DM Ordonnanzgewehr, Gewehr 300 m September 2008 Der Veranstaltungsort wird noch bekanntgegeben. Meldung bis an Stefan Srugies Postfach , Darmstadt Für Pakete: Otto-Hesse-Str. 8B, Darmstadt srugies21@yahoo.com, Kopie an hsrugies@aol.com Armbrust national September 2008 Sternschießen und Siegerehrung: Armbrustschießanlage der ASG Winzerer Fähndl, Karl-Harz-Weg München-Lochhausen, Tel / Scheibenschießen: Armbrustschießanlage der ASG Winzerer Fähndl, Armbrustschützenzelt Oktoberfest München Meldung bis Josef Lederer Kurzbauerstr. 13, München Tel. 089 / , FAX , Josef.Lederer@freenet.de DM Auflageschießen Luftgewehr Oktober 2008 Landesleistungszentrum des WSB, Eberstr. 30, Dortmund Meldung bis Westfälischer Schützenbund Eberstr. 30, Dortmund, markus.bartsch@wsb-office.de DM Auflageschießen Kleinkaliber Oktober 2008 Landesleistungszentrum des NSSV, Wilkenburger Str. 30, Hannover, NS Meldung bis Niedersächsischer Sportschützenverband Wilkenburger Str. 30, Hannover, info@nssv.de 5

6 Deutsche Meisterschaft Sommerbiathlon Luftgewehr und Kleinkaliber Termin September 2008 Meldeschluss 18. August 2008 Ausrichter SV Bayerisch Eisenstein Austragungsort Hohenzollern Biathlonanlage am Großen Arber 1 Teilnahmeberechtigung 1.1 Die Teilnahme ist an die Mitgliedschaft im Deutschen Schützenbund gebunden. 1.2 Alterserfordernisse Luftgewehr: 12 Jahre oder jünger (Schüler mit Ausnahmegenehmigung im Original bis einschl. Jg. 1997). KK-Gewehr: 16 Jahre oder jünger (bis einschl. Jg. 1993). 2 Qualifikation/Meldeverfahren 2.1 Qualifikation Einzelwettbewerbe Alle Landesmeisterschaften werden als Qualifikationswettbewerbe der jeweiligen LV ausgetragen. In die Qualifikationsauswahl kommen alle Sportler, die im Sprintwettkampf gegenüber dem Durchschnittswert der drei Erstplatzierten Sportler einen Rückstand von weniger als 5 Minuten haben und zusätzlich den nachfolgenden Biathlonwettkampf beendet haben. In allen Klassen, in denen mehr als 60 Sportler die Qualifikationsnorm erfüllt haben, legt nach vorliegen aller Landesmeisterschaftsergebnislisten der DSB die für diese Klassen zugelassenen Zeitrückstände und somit auch die endgültigen Teilnehmerzahlen fest Staffelwettbewerbe Alle Teilnehmer an einer DM-Staffel müssen sich über die jeweiligen Landesmeisterschaften qualifiziert haben. 2.2 Meldeverfahren Die Teilnehmer werden ausschließlich von den jeweiligen Landesverbänden gemeldet. Meldungen werden nur in elektronischer Form lt. vorgegebener Exceldatei per angenommen. Sie sind vor dem Meldeschluss an dm@schuetzenbund.de zu senden. Allen Meldungen sind unbedingt die Ergebnislisten der Landesmeisterschaften als Qualifikationsnachweise beizufügen. Meldungen ohne Geburtsjahr werden nicht zur Meisterschaft zugelassen. Es werden keine Startkarten versandt, die voraussichtlichen Startund Trainingszeiten können den Zeitplänen entnommen werden. 2.3 Kontrollen Waffen-, Material- und Ausweiskontrollen erfolgen rechtzeitig vor dem Wettkampf Zur Kontrolle der Startberechtigung ist bei allen Starts ein Wettkampfpass sowie bei Personen ab dem 16. Lebensjahr ein amtlicher Lichtbildausweis (Reisepass/Personalausweis) mitzuführen. Beide Ausweise sind vorzuzeigen. Im Wettkampfpass muss ersichtlich sein, für welche Vereine und in welchen Wettbewerben der Teilnehmer startberechtigt ist Kann ein Biathlet bis zur Siegerehrung des jeweiligen Wettkampftages keinen Beleg über Startberechtigung, Identität und Staatsangehörigkeit vorweisen, bekommt er einen Zeitzuschlag von 1 Minute (SpO ) 3 Wettbewerbe Die Wettbewerbe werden nach der Sportordnung des DSB und den Ergänzungen dieser Ausschreibung durchgeführt. Klassen, Laufstrecken und Schießeinlagen sind den Tabellen für Sprintwettkampf, Massenstartwettkampf und Staffelwettkampf zu entnehmen. 3.1 Sprintwettkampf Einzel- oder Doppelstart mit einem Startintervall von 30 Sekunden. 3.2 Massenstartwettkampf Das Starterfeld richtet sich nach der Größe des Schießstandes. Maximal dürfen doppelt so viele Sportler, wie Schießstände vorhanden sind, starten. Die Entscheidung über die Anzahl der startberechtigten Sportler in den jeweiligen Klassen trifft die Jury direkt im Anschluss an den Sprintwettkampf. Startberechtigte Sportler, die nicht am Massenstartwettkampf teilnehmen wollen oder können, müssen sich schnellstmöglich, spätestens jedoch bis eine Stunde vor der technischen Besprechung, im Wettkampfbüro abmelden. Disziplin Wettkampf Streckenlänge/ Schießeinlagen Jahrgang Strafrunde Klasse Wettkampfart LG, KK Herren km Sprint L, S 70 m LG, KK Herren AK 1962 u. älter und LG, KK Junioren km Massenst. L, L, S, S LG, KK Damen km Sprint. L, S 70 m LG Damen AK 1962 u. älter und LG, KK Juniorinnen km Massenst. L, L, S, S LG Jugend m km Sprint und L, S 70 m LG Jugend w km Massenst. L, L, S LG Schüler m ,5 km Sprint und L, S 35 m LG Schüler w km Massenst. L, L, S 3.3 Staffelwettkampf Die Staffeln bestehen aus 3 Teilnehmern. Die Staffel muss mit der Meldung spätestens bis Uhr am Vortag namentlich und in der Startreihenfolge gemeldet werden. Schüler- und Jugendklassen dürfen in gemischten Staffeln gemäß SpO starten. Für alle anderen Klassen ist ein Aufsteigen gemäß SpO möglich. Disziplin LG, KK LG, KK LG, KK LG, KK LG LG LG LG Wettkampf Klasse Herren, Junioren Damen, Juniorinnen Jugend m Jugend w Schüler m Schüler w Streckenlänge/ Schießeinlagen Wettkampfart L, S (je) 3 x 4 km Staffel + 3 Schuss Reserve 3 x 3 km Staffel L, S (je) + 3 Schuss Reserve 3 x 3 km Staffel L, S (je) + 3 Schuss Reserve 3 x 1,5 km Staffel L, S (je) + 3 Schuss Reserve Strafrunde 70 m 70 m 70 m 35 m 4 Wertung 4.1 Einzelwertung In allen Klassen erfolgt eine Einzelwertung. 4.2 Staffelwertung Es werden Vereins- und Verbandsstaffeln gewertet. 4.3 Titel Deutscher Meister Wettbewerbe werden grundsätzlich nur ausgetragen, wenn mindestens 3 Staffeln bzw. 8 Einzelteilnehmer die Zulassung erreicht haben. 5 Auszeichnungen 5.1 Einzelwertung In jeder Disziplin und Klasse werden die drei Erstplatzierten mit Medaillen ausgezeichnet; die 6 Erstplatzierten erhalten Urkunden. Entsprechend den Ranglisten im Sprintwettkampf werden den im ersten Drittel liegenden Teilnehmern Meisterschaftsabzeichen der Deutschen Meisterschaft verliehen. 5.2 Staffelwettkampf Es werden nur Auszeichnungen vergeben, wenn in den entsprechenden Wettkampfklassen mindestens 3 Staffeln gewertet werden können. Die drei erstplatzierten Staffeln erhalten Medaillen und Urkunden. 6 Startgeld 6.1 Startgeld = Reuegeld Einzelstart, je Sprint- u. Massenstart 18,00 Euro Schüler, beide Starts 15,00 Euro Staffel 28,00 Euro 7 Allgemeine Bestimmungen siehe letzte Umschlagseite. 6

7 Deutschland-Cup Sommerbiathlon Luftgewehr Die Veranstaltung wird als gemeinsame Veranstaltung mit dem Internationalen KK-Cup durchgeführt Termin August 2008 Meldeschluss 21. Juli 2008 Ausrichter SSV Altenberg/SGes Altenberg Austragungsort Sparkassenarena Altenberg 1 Teilnahmeberechtigung 1.1 Die Teilnahme ist an die Mitgliedschaft im Deutschen Schützenbund gebunden. 1.2 Alterserfordernisse 12 Jahre oder jünger (Schüler mit Ausnahmegenehmigung im Original bis einschl. Jg. 1997). 1.3 Ausrüstung Zugelassen sind alle handelsüblichen Einzel- und Mehrlader, Luftdruck-, Presslust- und CO2-Gewehre nach den Regeln Sommerbiathlon des DSB. Abzugsgewicht Mehrlader 500 g. Munition Kaliber 4,5 mm (.177). 2 Qualifikation/Meldeverfahren 2.1 Qualifikation Einzelwettbewerbe Die Qualifikationswettbewerbe werden auf der Landesebene ausgetragen. Die Teilnehmer können sich über die Ländercups oder den von den Landesverbänden für den Deutschland-Cup ausgeschriebenen Qualifikationsveranstaltungen qualifizieren. Bei allen Qualifikationswettbewerben sind die Erstplatzierten und die Sportler qualifiziert, die gegenüber den Erstplatzierten einen Rückstand von weniger als 10 Minuten haben. Die endgültige Teilnehmerzahl regelt der DSB Staffelwettbewerbe Alle Teilnehmer an einer DSB-Cup Staffel müssen sich im Einzelwettkampf qualifiziert haben Ausnahmen In begründeten Ausnahmefällen kann sowohl bei den Einzel- als auch bei den Staffelqualifikationen hiervon abgewichen werden. Die Entscheidung hierüber trifft der DSB Richtlinien Alle Landesverbandsveranstaltungen sind nach der DSB-SpO, Teil 8.0 und dieser Ausschreibung durchzuführen. Sie sind als Qualifikationsveranstaltung für den Deutschland-Cup auszuweisen. 2.2 Meldeverfahren Die Teilnehmer werden ausschließlich von den jeweiligen Landesverbänden gemeldet. Alle vom Landesverband gemeldeten Teilnehmer sind startberechtigt (Ausnahmen siehe 2.1.3). Meldungen werden nur in elektronischer Form lt. vorgegebener Exceldatei per angenommen. Sie sind vor dem Meldeschluss an dm@schuetzenbund.de zu senden. Fehlt das Geburtsjahr, werden die Gemeldeten nicht zum DSB-Cup zugelassen. Es werden keine Startkarten versandt. Die voraussichtlichen Start- und Trainingszeiten können den frühzeitig veröffentlichten Zeitplänen entnommen werden. 2.3 Kontrollen Ausweise Zur Kontrolle der Startberechtigung ist bei allen Starts ein Wettkampfpass sowie bei Personen ab dem 16. Lebensj. ein amtlicher Lichtbildausweis (Reisepass o. Personalausweis) mitzuführen und vorzuzeigen. Im Wettkampfpass muss ersichtlich sein, für welche Vereine und in welchen Wettbewerben der Teilnehmer startberechtigt ist. Kann ein Schütze bis zur Siegerehrung des jeweiligen Wettkampftages keinen Beleg über seine Identität/Staatsangehörigkeit nachweisen, so wird das geschossene Ergebnis annulliert. Siehe auch SpO Regel Waffen Material- und Ausweiskontrollen erfolgen rechtzeitig vor dem Wettkampf. Es gilt die SpO des DSB. 3 Wettbewerbe 3.1 Einzelwettkampf Einzel- oder Doppelstart mit einem Startintervall von 30 Sekunden. Für jeden Schießfehler gibt es in allen Klassen einen Zeitzuschlag von 30 Sekunden (Schüler 20 Sek.). Klasse Jahrgang Laufstrecke Schießeinlagen Schüler B m / w ,4 km L / L Schüler A m / w ,4 km L / S Jugend m / w ,2 km L / S / L Junioren B Juniorinnen B Junioren A Juniorinnen A Damen offen Damen AK II Damen AK III km L / S / L / S Damen AK IV vor 1958 Herren offen Herren AK II Herren AK III Herren AK IV Herren AK V vor Staffelwettkampf Die Staffeln bestehen aus 3 Teilnehmern. Vereins- und Verbandsstaffeln sind startberechtigt. Die Staffel muss mit der Meldung spätestens bis 16:00 Uhr am Vortag namentlich und in der Startreihenfolge gemeldet werden. Schüler- und Jugendklassen dürfen in gemischten Staffeln gemäß SpO starten. Für alle anderen Klassen ist ein Aufsteigen gemäß SpO möglich. Klasse Jahrgang Laufstrecke Schießeinlagen Schüler m x 1,5 km L / L Schüler w x 1,5 km L / L Jugend m Jugend w Junioren Juniorinnen Damen Herren vor x 2,5 km L / S 4 Wertung 4.1 Einzelwertung In allen Klassen erfolgt eine Einzelwertung. Sind weniger als 5 Teilnehmer in einer Klasse am Start, werden diese in der nächst höheren Klasse gewertet. Dies gilt nicht für die Schüler- und Jugendklassen. 4.2 Staffelwertung Vereins- und Verbandsstaffeln werden zusammen gewertet. 5 Auszeichnungen 5.1 Einzelwertung In jeder Disziplin und Klasse werden die drei Erstplatzierten mit Medaillen ausgezeichnet; die 6 Erstplatzierten erhalten Urkunden. 5.2 Staffelwettkampf Es werden nur Auszeichnungen vergeben, wenn in den entsprechenden Wettkampfklassen mindestens 3 Staffeln gemeldet sind. Die drei erstplatzierten Staffeln erhalten Medaillen und Urkunden. 6 Startgeld 6.1 Startgeld = Reuegeld Das Startgeld für die Teilnahme am DSB-Cup ist von den Landesverbänden unmittelbar nach dem Eingang der Startgeldrechnung an den Deutschen Schützenbund zu überweisen. Einzelstart 26,00 Euro Einzelstart Schüler 15,00 Euro je Staffel 28,00 Euro 7

8 Sportliche Auszeichnungen 1 Leistungsabzeichen 1.1 Als Anerkennung für Schießleistungen und zur Förderung des Leistungsschießens vergibt der DSB jährlich veränderte Leistungsabzeichen. 1.2 Jeder Schütze kann sich durch Erfüllung der vorgeschriebenen Bedingungen um die Leistungsabzeichen bewerben. 1.3 Die Leistungsabzeichen können nur von Mitgliedern des DSB und der der ISSF angeschlossenen Verbände erworben werden. Sie werden nur an Schützen verliehen, die in sportlicher und finanzieller Hinsicht ihre Pflichten dem Verein gegenüber erfüllt haben. 1.4 Die Kleinen Leistungsabzeichen sind in der Reihenfolge Bronze, Silber, Gold zu erwerben. Es sind Mindestleistungen laut anliegender Tabelle auf der Doppelseite in der Heftmitte erforderlich. 1.5 Zum Erwerb der Großen Leistungsabzeichen sind die Bedingungen fünf Mal innerhalb eines Jahres zu erfüllen. Die Reihenfolge des Erwerbs der Großen Leistungsabzeichen ist nach dem Erwerb der Kleinen Leistungsabzeichen freigestellt. Nach dem Erwerb der Großen Leistungsabzeichen folgenden Jahren können dieselben Bedingungen jährlich einmal wiederholt werden. 1.6 Leistungsabzeichen können nur an einem vom Verein angesetzten Schießtag sowie bei allen vom DSB oder seinen Mitgliedsverbänden ausgeschriebenen Wettkämpfen erworben werden. 1.7 Die Absicht des Erwerbs eines Leistungsabzeichens ist beim verantwortlichen Schießleiter vor dem Start anzumelden. Zur Abnahme der Bedingungen müssen der Schießleiter bzw. eine Aufsicht anwesend sein. 1.8 An jedem Schießtag kann nur eine Bedingung erfüllt werden. Wird die Mindestleistung nicht erfüllt, so ist die Wiederholung am selben Schießtag nicht möglich. 1.9 Zum Erwerb der Leistungsabzeichen dürfen nur vom DSB zugelassene Scheiben verwendet werden Der Verein beantragt jeweils zum Quartalsende auf besonderem Formblatt die Verleihung von Leistungsabzeichen über den zuständigen Kreis/Gau beim Landesverband. Das Formblatt ist bei den Landesverbänden oder als Download -Datei auf den Webseiten der Landesverbände ( erhältlich. Der Kreis/Gau/Landesverband prüft den Antrag und bearbeitet ihn entsprechend weiter Die Leistungsabzeichen sollen den Bewerbern nach Möglichkeit im Rahmen einer Vereinsveranstaltung überreicht werden Der Preis beträgt für die Kleinen Leistungsabzeichen jeweils 2,70 Euro und für die Großen Leistungsabzeichen jeweils 3,30 Euro (je inkl. MWSt. zzgl. Versandkosten). 2 Meisterschützenabzeichen 2.1 Der DSB verleiht für hervorragende Leistungen innerhalb eines Sportjahres ein Abzeichen für Meisterschützen an Sportler, die innerhalb eines Sportjahres bei Meisterschaften des DSB die in Regel 2.5 aufgeführten Mindestleistungen dreimal, in der Schüler- und Jugendklasse zweimal erbracht haben. Es gelten die Wettkämpfe beginnend mit der Gau/Kreismeisterschaft sowie Europa- und Weltmeisterschaften und die Olympischen Spiele. 2.2 Es ist nicht erforderlich, dass der Schütze die Mindestleistungen in derselben Waffenart erzielt. Die erste Bedingung kann z. B. mit dem Luftgewehr bei der Kreismeisterschaft, die zweite mit der Freien Pistole bei der Landesmeisterschaft, die dritte mit dem KK- Gewehr bei der Deutschen Meisterschaft erfüllt werden. 2.3 Die Anträge stellen die Landesverbände für ihre Schützen unter Beifügung beglaubigter Unterlagen. Der Abgabetermin der Landesverbände für die Anträge ist jeweils der 15. Oktober jeden Jahres. Für Teilnehmer an Meisterschaften des DSB, die nach diesem Termin stattfiinden, verlängert sich der Meldeschluss. 2.4 Das Meisterschützenabzeichen wird dem Schützen nur einmal im Sportjahr verliehen. 2.5 Mindestleistungen zum Erwerb des Abzeichens Schülerklasse Jugendklasse Regel Wettbewerb Schusszahl Ringe 1.10 Luftgewehr Luftgewehr 3-Stellung Luftpistole Mehrschüssige Luftpistole Treffer 4.10 Laufende Scheibe Bogen FITA i. Freien / 40 m, J Feldbogen, J Regel Wettbewerb Schusszahl Ringe 1.10 Luftgewehr Luftgewehr 3-Stellung KK-Sportgewehr 3-Stellung 3x Luftpistole Mehrschüssige Luftpistole Treffer 2.31 OSP-Nachwuchswettbewerb SpoPi-Nachwuchswettbewerb Laufende Scheibe Armbrust 10 m Bogen FITA im Freien auf 60 m Bogen FITA im Freien Compound Feldbogen Recurve Feldbogen Blank Feldbogen Compound

9 2.5.3 Erwachsene Regel Wettbewerb 30 Schuss/ Ringe 40 Schuss/ Ringe 60 Schuss/ Ringe Schusszahl Ringe Scheiben Treffer 1.10 Luftgewehr Luftgewehr / Auflage Zimmerstutzen KK 100 m KK-Sportgewehr (3x20) GK-Standardgewehr Ordonnanzgewehr KK-Freigewehr GK-Freigewehr KK-Liegendkampf GK-Liegendkampf Luftpistole Freie Pistole Olympische Schnellfeuerpistole KK-Sportpistole GK-Zentralfeuerpistole Gebrauchspistole/ -revolver (alle Disziplinen) 2.60 Standardpistole Der Preis pro Stück beträgt jeweils 5,60 Euro (inkl. MWSt., zuzüglich Versandkosten) Flintenschießen (Skeet, Trap) Flintenschießen (Doppeltrap) Laufende Scheibe 10 m Laufende Scheibe 50 m Armbrust 10 m Armbrust 30 m Armbrust nat. Scheibe, 20 Sch Armbrust nat. Stern Armbrust nat. Kombination, Pkte Feldarmbrust IAU m Feldarmbrust IAU m Feldarmbrust, 2 x Bogen FITA im Freien Recurve Bogen FITA im Freien Compound Bogen FITA Halle Recurve Bogen FITA Halle Compound Bogen FITA Halle Blankbogen Feldbogen Recurve Feldbogen Blank Feldbogen Compound Perkussionswaffen Steinschlosswaffen Vorderladerflinte

10 Leistungsabzeichen: Tabelle der Wettbewerbe und Klassen 1. Leistungsabzeichen Gold / Silber / Bronze Klasse / Alter Schüler m. Schüler w. Jugend m. Jugend w. Junioren B Juniorinnen B Disziplin SpO Schusszahl / / / / 18 1 Luftgewehr / / / / / / 310 / / 310 / / 330 / / 330 / Luftgewehr Auflage Lufgewehr 3-Stellung / / 250 / / 250 / / 520 / / 520 / Zimmerstutzen KK-100mm KK-Sportgewehr 3-Stellung x / 490 / / 480 / / 500 / / 490 / GK-Standardgewehr 300m m 3x Ordonnanzgewehr KK-Freigewehr 3x / 990 / GK-Freigewehr 300 m 3x KK-Liegendkampf / 500 / / 500 / / 510 / / 500 / GK-Liegendkampf 300 m Luftpistole / / 140 / / 140 / / 310 / / 310 / / 315 / / 315 / Mehrschüssige Luftpistole / / 13 / / 13 / / 25 / / 25 / Freie Pistole / / 460 / Olympische Schnellfeuerpistole / 460 / OSP Nachwuchs-Wettbewerb / 450 / KK-Sportpistole / / 480 / KK-Sportpistole Nachwuchs-W / / 265 / / 265 / Zentralfeuerpistole Gebrauchspistole 9mm Großkaliberrevolver.357 Magn Großkaliberrevolver.44 Magn Großkaliberpistole.45 ACP Standardpistole Wurfscheibe Trap / 25 / / 25 / / 20 / Wurfscheibe Doppeltrap / / 75 / / 75 / / 50 / Wurfscheibe Skeet / 25 / / 25 / / 20 / Laufende Scheibe 10 m / 200 / / 190 / / 230 / / 220 / / 240 / / 230 / Laufende Scheibe 50 m Armbrust 10 m / / 310 / Armbrust 30 m Armbrust nat. Scheibe Armbrust nat. Stern Armbrust nat. Kombination 5.33 Punkte 36 Feldarmbrust IAU m Feldarmbrust IAU m Feldarmbrust IAU 600 2x Bogen Recurve 70 m, Auflage 122 cm / 36 / Bogen Comp. 70 m, Auf. 122 cm / FITA Halle - Recurve 18mm m 500 / 450 / cm / 500 / 450 / m / 480 / 430 / cm / 480 / 430 / m / 500 / 450 / m / 550 / 500 / FITA Halle - Compound 18mm / 480 / FITA Halle - Blankbogen 18mm Feldbogen Recurve / 180 / / 180 / Feldbogen Blank / 160 / Feldbogen Compound / 235 / Perkussionsgewehr 50 m Perkussionsgewehr 100 m Perkussionsdienstgewehr Steinschlossgewehr Muskete Perkussionsrevolver Perkussionspistole Steinschlosspistole Perkussionsflinte Steinschlossflinte Sommerbiathlon, Sprint, Luftgewehr 8.0 LS (liegend / stehend) 60m / 480 / 430 / / 450 / / 430 / / 450 / / 450 / / 450 /

11 Junioren A Juniorinnen A Schützen Damen Herren-Alt. Damen-Alt. Senioren Körperbehinderte 19 / / ab 56 SpO 340 / 330 / / 330 / / 340 / / 340 / / 320 / / 320 / / 310 / / 340 / / 275 / / 230 / / 230 / / 230 / / 230 / / 230 / / 220 / / 250 / / 250 / / 240 / / 240 / / 240 / / 240 / / 510 / / 500 / / 520 / / 510 / / 510 / / 500 / / 500 / / 420 / / 250 / / 1000 / / 1020 / / 930 / / 520 / / 510 / / 530 / / 520 / / 520 / / 520 / / 520 / / 520 / / 460 / / 315 / / 315 / / 330 / / 330 / / 315 / / 315 / / 315 / / 470 / / 490 / / 470 / / 470 / / 490 / / 470 / / 490 / / 490 / / / / 505 / / 500 / / 495 / / 485 / / 460 / / 340 / / 340 / / 335 / / 340 / / 500 / / 490 / / 30 / / 30 /25 40 / 35 / / 30 / / 33 / / 30 / / 30 / / 90 / / 60 / / 95 / / 65 / / 90 / / 65 / / 65 / / 30 / / 30 / / 35 / / 30 / / 33 / / 30 / / 30 / / 250 / / 235 / / 270 / / 270 / / 440 / / 480 / / 450 / / 320 / / 330 / / 310 / / 520 / / 510 / / 80 / / 85 / / 80 / / 6 / 5 10 / 9 / 8 10 / 9 / / 500 / / 510 / / 500 / / 500 / / 490 / / 500 / / 490 / / 490 / / 700 / / 710 / / 700 / / 700 / / 500 / / 450 / / 500 / / 490 / / 500 / / 460 / / 460 / / 520 / / 550 / / 550 / / 550 / / 450 / / 450 / / 450 / / 450 / / 450 / / 450 / / 430 / / 500 / / 500 / / 500 / / 500 / / 400 / / 380 / / 235 / / 225 / / 225 / / 210 / / 200 / / 200 / / 285 / / 275 / / 275 / / 110 / / 120 / / 115 / / 115 / / 110 / / 110 / / 120 / / 115 / / 110 / / 105 / / 115 / / 110 / / 105 / / 100 / / 115 / / 105 / / 100 / / 95 / / 105 / / 100 / / 95 / / 105 / / 115 / / 105 / / 110 / / 105 / / 110 / / 120 / / 110 / / 115 / / 110 / / 100 / / 110 / / 105 / / 100 / / 16 / / 15 /

12 Ranglistenturniere Die Ranglistenturniere werden offiziell vom Deutschen Schützenbund ausgeschrieben und stehen in ihrer Wertigkeit über der Jugend- und der Damenverbandsrunde und unterhalb den offiziellen DSB- und dfjw-länderkämpfen. Der Deutsche Schützenbund ist der Veranstalter der Turniere. Ausrichter sind die Landesverbände, evtl. in Verbindung mit dem ansässigen Verein. Da es sich bei den Veranstaltungsorten in aller Regel um Landesleistungszentren oder Bundesstützpunkte handelt, erfolgt die Bereitstellung der Schießstände durch den Ausrichter kostenlos. In der Disziplin Bogenschießen werden ausschließlich Vereinsschießstände benutzt. Hierbei erfolgt eine separate Kostenregelung durch den DSB. Das benötigte Scheibenmaterial wird vom jeweiligen Ausrichter vorbereitet und zur Verfügung gestellt. Die Rechnung hierfür soll dem DSB zugeleitet werden. Die Kostenübernahme (Unterkunft und Tagegeld) für die A-, B- und C-Kaderschützen erfolgt durch den DSB. Für teilnehmende B2-, D/C- und D-Kadermitglieder übernimmt der DSB keine Kosten. Für B2- und D/C-Kader besteht Teilnahmepflicht. Bei allen disziplinspezifischen Unterschieden haben die Ranglistenturniere einige wichtige Gemeinsamkeiten: Teilnehmer Die besten Schützinnen und Schützen der Landesverbände treffen bei den Turnieren auf die Schützen der Nationalmannschaft. Die Vergleichbarkeit der Ergebnisse wird dadurch sichergestellt. Meldungen Die Meldung der Landeskaderschützen (inkl. B2- und D/C-Kader) erfolgt auf einem gesonderten Formular per an die betreffenden Bundestrainer. A-/B- und C-Kader werden vom jeweiligen Bundestrainer erfasst. Die entsprechenden Dateien und -Adressen werden den Landesverbänden zur Verfügung gestellt. Die Meldung der D-Kader erfolgt durch die Landesleistungszentren (LLZ). Diese Regelung gilt auch für übergeordnete LLZ s in Baden Württemberg (der Landesverband Südbaden meldet 2008 seine Landeskader selbstständig), Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen, weil dort die D-Kader geschult werden. Sie soll Name, Landesverband, Jahrgang, Klassenzugehörigkeit sowie Ergebnisse von Landes- und Deutschen Meisterschaften, Ranglistenturnieren und Verbandsrunden des Jahres 2007 enthalten. Darüber hinaus können Ergebnisse von internationalen Wettkämpfen 2007/2008 angegeben werden. Zulassung Aus den gemeldeten Schützinnen und Schützen werden nach Standkapazität, Leistungs- und Alterskriterien vom Deutschen Schützenbund die stärksten Aktiven ausgewählt und die Landesverbände schriftlich benachrichtigt. Da die Startplatz-Kapazitäten begrenzt sind, ist das Leistungslimit Mindestvoraussetzung und keine Garantie einer Teilnahme. Schützen mit einer positiven Leistungsentwicklung und sportlichen Perspektive können unabhängig vom Leistungslimit von den Bundestrainern in Abstimmung mit der Sportleitung zu einem Ranglistenturnier eingeladen werden. Wertung Die Ranglistenturniere werden lediglich in der Einzelwertung ausgeschrieben. Die Ergebnisse bilden ein wichtiges Entscheidungskriterium für die Aufstellung der Bundeskader im darauffolgenden Jahr. Startgeld Startgeld (Startgeld = Reuegeld) Pro Schützin und Schütze werden in den Disziplinen Gewehr, Pistole und Bogen den Landesverbänden 20,00 Euro Startgeld berechnet. Das Startgeld gilt für die gesamte Saison, unabhängig von der Anzahl der Starts, jedoch nicht für die Deutsche Meisterschaft. Weitere allgemeine Bestimmungen siehe letzte Umschlagseite. Gewehr 1 Termine Datum Ort/Veranstaltung Lfd. Nr Hannover 1. Rangliste Junioren/Juniorinnen; nur KK; A Pfreimd 1. Rangliste Damen/Herren; nur KK; A München 2. Rangliste Damen/Herren/ A Juniorinnen/Junioren; KK+LG A Meldeschluss Jahrgänge Erwachsene 1987 und älter Junioren 1988 und jünger Pistole 1 Termine Datum Ort Veranstaltung Lfd. Nr Suhl 1. Rangliste A A München 2. Rangliste A A Meldeschluss Jahrgänge Siehe Jahrgänge Gewehr 2.1 Mindestringzahlen Jahrgang Mindestringzahlen Dreistellungskampf männl. / weibl und älter 1150 / 574 Ringe / 572 Ringe / 570 Ringe 1989 und / 565 Ringe 1991 und / 560 Ringe 3 Programm 3.1 Disziplinen Luftgewehr, KK-Dreistellungskampf und KK-Liegend (nur Junioren und Herren) 3.2 Wettkampfklassen Damen, Herren, Juniorinnen, Junioren 3.3 Finale Bei den Ranglisten werden keine Finals geschossen. 3 Programm 3.1 Disziplinen und Klassen Folgende Disziplinen und Wettkampfklassen werden geschossen: Luftpistole, Freie Pistole, Schnellfeuerpistole für Herren und männliche Junioren, Sportpistole und Luftpistole für Frauen und Juniorinnen. Luftpistole und Sportpistole für Jugend männlich und weiblich, Schnellfeuerpistole (8,6 Sek.) für AK 16. Die Juniorinnen und Junioren des letzten Juniorenjahrganges starten in ihrer Klasse. 12

13 Wurfscheibe 1 Termine Datum Ort Veranstaltung Lfd. Nr Berlin 1. Rangliste A A Wiesbaden 2. Rangliste A A Meldeschluss Meldungen s. Gewehr 2.1 Jahrgänge s. Gewehr 2.2 Zulassung zur Rangliste Aus den gemeldeten Schützinnen und Schützen werden nach Standkapazität, Leistungs- und Alterskriterien vom Deutschen Schützenbund die stärksten Aktiven ausgewählt und die Landesverbände schriftlich benachrichtigt. Die Gesamtzahl der Teilnehmer ist bei Trap und Skeet auf je 60 Schützen/Innen beschränkt. 3 Programm 3.1 Disziplinen und Klassen 1. Rangliste , Berlin Training DT DT + F Männer 150 DT + F Jun. A + B (Finale nur bei mind. 5 Startern) Training Trap/Skeet T / S Männer/Jun. A/Jun. B/Frauen/Juniorinnen T / S + F Männer 50 T / S + F Jun. A + B 75 T / S + F Frauen und Juniorinnen 2. Rangliste Suhl Programm analog zur 1. Rangliste (Änderungen im Ablauf, aber nicht im Zeitplan möglich) 4 Startgeld (Startgeld = Reuegeld) Landesverbandschützen müssen ein Startgeld von 45,00 Euro pro Schütze und Turnier zahlen. Das Startgeld für alle gemeldeten Schützen ist vor Ort zu entrichten. Bogen FITA im Freien - Recurve und Compound - 1 Termine Datum Ort Veranstaltung Lfd. Nr Welzheim 1. Rangliste A A Hannover 2. Rangliste A A Meldeschluss Meldungen siehe Meldung Rangliste Gewehr 2.1 Jahrgänge Damen und Herren Jun. m + w ab 1990 Jugend m + w, ab Mindestringzahlen Recurve Klasse Ringe Recurve Ringe Compound Damen 1270 oder oder 665 Herren 1270 oder oder 680 Juniorinnen 1160 oder oder 620 Junioren 1220 oder oder 650 Jugend weiblich 1200 oder oder 620 Jugend 1220 oder oder 640 Da die Startplatz-Kapazitäten begrenzt sind, ist das Leistungslimit Mindestvoraussetzung und keine Garantie einer Teilnahme. 2.3 Zulassung zur Rangliste Die Mitglieder des DSB-Kaders, des D/C-Kaders sowie die Schützinnen und Schützen der Landesverbände, die im Sportjahr 2007 bei einer Meisterschaft des Deutschen Schützenbundes, einem FITA-Stern-Turnier, einem Landesverbandswettkampf oder bei einer vom Deutschen Schützenbund ausgeschriebenen Verbandsrunde o. g. Leistungslimit über eine FITA-Runde oder eine 2 x 70 m-runde bzw. 2 x 60 m-runde (Jugend) erreicht haben Schützen mit einer positiven Leistungsentwicklung, sportlichen Perspektive und leistungssportlichem Engagement können unabhängig vom Leistungslimit von den Bundestrainern zu einem Ranglistenturnier eingeladen werden. 3 Programm 3.1 Disziplinen und Klassen Neue Olympische Runde (für alle Klassen). Qualifikationsrunde 1. RLT 70 bzw. 60m Runde 2 Matchrunden 2. RLT FITA Runde 1 Matchrunde Matchrunden 8 Teilnehmer, Jeder gegen Jeden, Match (2x6 Pfeile) 4 Zeitpläne Freitag 16:00-18:00 Uhr offizielles Training Samstag 08:30-09:15 Uhr Training 09:30-17:00 Uhr Qualifikationsrunde Sonntag 08:30-09:00 Uhr Training 09:15-14:30 Uhr Finalrunden 5 Wertung 5.1 Die Wertung Recurve erfolgt über ein Punktesystem nach der Platzierung aus der Qualifikationsrunde, der Platzierung in der Finalrunde und den Bonuspunkten. Bei der DM-FITA wird nur die Qualifikationsrunde mit Punkten bewertet Qualifikat.-Rde. Finalrunde Bonuspunkte Platz Punkte Punkte für Männer/Frauen: 2 7 jeden Matchgewinn 645/625 = 1 Punkt /630 = 2 Punkte 4 5 Stechen bei 655/635 = 3 Punkte 5 4 Ringgleichheit 660/640 = 6 Punkte 6 3 (1 Pfeil) 665/645 = 10 Punkte /650 = 15 Punkte Die weitere Rangfolge wird aus der Addition v. Ergebnis der Qualifikationsrunde festgelegt. Punktewertung hat immer Vorrang. 5.2 Die Wertung Compound erfolgt über ein Punktesystem nach der Platzierung aus der Qualifikationsrunde, der Platzierung in der Finalrunde und den Bonuspunkten. Bei der DM-FITA wird nur die Qualifikationsrunde mit Punkten bewertet Qualifikat.-Rde. Finalrunde Bonuspunkte Platz Punkte Punkte für Männer/Frauen 2 9 jeden Matchgewinn 700/680 = 11 Punkte /676 = 7 Punkte 4 5 Stechen bei 690/674 = 4 Punkte 5 4 Ringgleichheit 688/670 = 2 Punkte 6 3 (1 Pfeil) 685/665 = 1 Punkt Match (12 Pfeile) Männer/Frauen 117/115 = 1 Punkt 118/116 = 2 Punkte usw. für jeden zusätzlichen Ring Die weitere Rangfolge wird aus der Addition vom Ergebnis der Qualifikationsrunde festgelegt. Die Punktewertung hat immer Vorrang. 5.3 Bei der Neubesetzung oder Auffüllung der DSB-Kader werden die Rangliste und entsprechende Perspektive zu Grunde gelegt, entsprechend den Kadernominierungskriterien. 13

14 Vorderlader Um die Vorderladermannschaft des DSB für die Weltmeisterschaft 2008 aufzustellen, wird ein Ranglistenturnier durchgeführt. Die Weltmeisterschaft findet in Adelaide, Australien, vom August 2008 statt. Es werden zwei Programme in jeder Disziplin geschossen. 1 Termin Ort Pforzheim 1.1 Meldeschluss: Meldungen Alle Vorderladerschützen, die an der Deutschen Meisterschaft Vorderlader 2007 teilgenommen haben, sind meldeberechtigt. Die Meldungen sind schriftlich von den Landesverbänden bis zum Meldeschluss einzureichen. Angaben über Disziplin und Art der Waffe (Original oder Replika) sind erforderlich. Es dürfen maximal 7 (sieben) Wettbewerbe pro Schütze gemeldet werden. Ein Wechsel zwischen den Programmen ist nicht möglich. Nur die Teilnahme an beiden Programmen kann zu einer Nominierung führen. Die Nominierung erfolgt über das bisher angewandte Punktesystem. 2.1 Kontrollen Bei der Weltmeisterschaft 2008 können von behördlicher Seite Dopingkontrollen vorgenommen werden. Es können somit auch bei der Rangliste mit Dopingkontrollen gerechnet werden. Auf die SpO Nr (Doping) wird hiermit besonders hingewiesen. 2.2 Unterlagen Unmittelbar nach dem Ranglistenturnier haben die qualifizierten Schützen wenn nicht vorhanden einen Europäischen Waffenpass zu beantragen. In diesen Waffenpass sind alle entsprechenden Vorderladerwaffen zur Meisterschaft eintragen zu lassen. 3 Wettbewerbe Geschossen wird nach den Regeln der M.L.A.I.C. Es werden Einzelwettbewerbe durchgeführt. Bei ausschließlich mit Original-Waffen geschossenen Mannschaftswettbewerben (Gustav Adolf, Pauly, Boutet, Wedgnock, Nobunaga, Adams) werden getrennte Ergebnislisten geführt. In allen anderen Wettbewerben werden Originale und Repliken in einer Liste geführt. Für Walkyrie und die Flintenwettbewerbe werden getrennte Listen geführt. Die Besetzung der Disziplin Walkyrie (Damen) erfolgt nach den Ergebnissen in dieser Disziplin. 4 Disziplinen Nachfolgende Disziplinen werden beim Ranglistenturnier ausgeschossen: Miquelet, Maximilian, Minie, Whitworth, Tanegashima (Angabe über Schulter- oder Backenlunte), Vetterli, Pennsylvania, Walkyrie, Cominazzo, Kuchenreuter, Colt, Mariette; Tantzutsu, Manton und Lorenzoni (Wurfscheibenwettbewerbe werden mit 50 Scheiben geschossen). Es müssen jedoch mind. 12 Teilnehmer an den Start gehen, ansonsten werden keine Punkte, die auf die Nominierung Einfluss haben, verteilt. 5 Kosten Die Landesverbände haben ein Standgeld in Höhe von 15,00 Euro pro gemeldeten Teilnehmer zu entrichten. Bei einer Nichtteilnahme verfällt das Startgeld. Die Teilnahme an der Rangliste erfolgt auf eigene Kosten der Sportler. 6 Punkteliste Die Punkte werden wie folgt vergeben: Platz Disziplin Disziplin Disziplin Disziplin Bei Ringgleichheit werden alle Schützen auf den gleichen Platz gesetzt. Erste Disziplin ist die Disziplin, in der die höchste Platzierung erreicht wurde; entsprechend Disziplin. Die endgültige Entscheidung über die Zusammensetzung der Mannschaft obliegt der Bundessportleitung. Feldbogen Im Bereich Feldbogenschießen werden Ranglistenturniere durchgeführt, um den Feldbogenkader für das Sportjahr 2009 aufzustellen. Bei der Neubesetzung des Feldbogenkaders werden die Rangliste und eine entsprechende Perspektive im internationalen Vergleich zugrunde gelegt. Die ersten zwei Ranglistenturniere sind gleichzeitig Qualifikationsturniere für die XXI. Weltmeisterschaft am Sept in Llwynypia, Rhondda/ Wales, GBR. 1 Termine Datum Ort Veranstaltung Müllenborn/Eifel, RH 1. Rangliste Taunusstein-Wehen, HS 2. Rangliste Mittenwald, BY DM Feldbogen 1.1 Meldeschluss Meldungen Teilnahmeberechtigt sind alle Mitglieder des DSB Feldbogenkaders, ebenso alle Schützinnen und Schützen der Landesverbände im DSB, die im Sportjahr 2007 bzw. bis zum Meldeschluss nachweislich das Leistungslimit bei einer Meisterschaft des DSB oder einem Arrowheadturnier (2x12 Scheiben) erreicht haben (siehe Pos. 2.1). Die Meldung der Ranglistenteilnehmer erfolgt verbindlich über die Landesverbände an die Geschäftsstelle des DSB z.h. Sigrid Roth und an die Ausrichter der Ranglistenturniere. Die Meldung und Startgeldüberweisung der DSB-Mannschaft erfolgt über die Geschäftsstelle des DSB. 2.1 Zulassungsringzahlen Recurve Blankbogen Compound Schützen 301 Ringe 267 Ringe 337 Ringe Damen 273 Ringe 208 Ringe 323 Ringe Jug./Jun. B 277 Ringe 176 Ringe 324 Ringe 3 Programm Laut Ausschreibung der Ausrichter, ohne Finale. Wichtig: Die Ranglistenwettkämpfe werden nach den Regeln der FITA-Arrowhead Runde ausgetragen d.h. die Juniorenklasse (17/18 jährige) schießen wie die Damen- und Schützenklasse: Blk. vom blauen, Rec. u. Comp. vom roten Pflock. 4 Wertung Punktesystem nach der Platzierung je Wettkampf 1. Platz 10 Punkte 6. Platz 5 Punkte 2. Platz 9 Punkte 7. Platz 4 Punkte 3. Platz 8 Punkte 8. Platz 3 Punkte 4. Platz 7 Punkte 9. Platz 2 Punkte 5. Platz 6 Punkte 10. Platz 1 Punkt Zusätzlich erhält jeder Starter 1% vom Endergebnis als Bonuspunkte. Ab dem 11. Platz wird die Rangliste nur nach den Bonuspunkten ermittelt. Die Erstplatzierten der Rangliste sind, soweit die erbrachten Leistungen internationales Niveau zeigen, automatisch für die DSB Mannschaft des nächsten Wettkampfjahres qualifiziert. Die weiteren Mannschaftsmitglieder werden vom Trainer vorgeschlagen und von der Sportleitung des DSB bestätigt. 5 Startgeld Die Landesverbände melden die Teilnehmer für die Ranglistenturniere verbindlich an den DSB und überweisen das Startgeld an den jeweiligen Ausrichter des Turniers. Liegt keine Startgeldüberweisung vor, müssen die Ranglistenteilnehmer das Startgeld vor Ort entrichten. 14

15 RWS-Jugend / Juniorenverbandsrunde Dieser Wettbewerb dient in erster Linie der Talentsuche und Talentförderung und ist für die Teilnehmer ein Wettkampf auf hohem Niveau. Er besteht aus einem Vorkampf, einem Rückkampf und einem Endkampf. Den Vor- und Rückkampf bestreiten die einzelnen Landesverbände als Qualifikationsrunde in eigener Zuständigkeit. Der Endkampf wird von der Deutschen Schützenjugend ausgerichtet. 1 Termine Standorte: M / H / F / Suhl 1.1 Endkampf August 2008, München 1.2 Meldeschluss Vor- und Rückkampf (Posteingang) Bis zu diesem Datum muss eine mit den Programmdaten und einer Ergebnisliste dem Jugendsekretariat (wolk@schuetzenbund.de) vorliegen. Bei Terminverzug erfolgt eine Disqualifikation. Die Abschlussliste liegt den LV bis per vor. Einspruchsfrist: bei E. Singvogel. Die Meldedaten zum Endkampf bis per an erwin.singvogel@schuetzenjugend.org. Evtl. Ummeldungen für den ersten Endkampftag müssen bis 20:00 Uhr des Vortages vorliegen. Später eingehende Meldungen können leider nicht mehr berücksichtigt werden (Standeinteilung). 2 Meldung Die Mannschaftsmeldungen bzw. -ummeld. müssen 30 Min. vor Wettkampfbeginn vorliegen. Schützen, die am Wettkampftag bei höherwertigen Wettkämpfen des DSB im Einsatz sind, können das dort geschossene Ergebnis noch am selben Tag melden. 2.1 Gruppeneinteilung Gruppe 1 ND-HH-BL Gruppe 5 TH-ST Gruppe 2 PF-SA Gruppe 6 RH-HS Gruppe 3 BD-OP Gruppe 7 BR-SC-MV Gruppe 4 BY-WT-SB Gruppe 8 NW-NS-WF 2.2 Mannschaftsstärke und Schusszahlen Es ist eine nach dem Geschlecht freie Mannschaftszusammensetzung möglich (Ausn. ** und ***). Alle Disziplinen werden als Mannschaftswettbewerbe ausgetragen. Disziplin Schüler Jugend Junior B LG* 3 min. 3 max. 3 LG x 20* min. 3 max. 3 KK liegend* min. 3 max. 3 LP* 3 min. 3 max. 3 M-LP 3 FP 3 SFP 3 SP**/*** min. 2 max. 2 Recurve *** Offizieller Sponsor für den Endkampf ist die Firma RWS * Jug + Jun B = 6 Teiln. ** Jug+Jun B = 4 Teiln. *** mind. 2 weibl. Teiln. Jug u. Jun B schießen die gleichen Zeiten/Schusszahlen. Die jeweiligen Klassen schießen das aktuelle Meisterschaftsprogramm des DSB, mit der Ausnahme, dass die Jun m LG, LP, nur 40 Schuss abgeben. 3 Startberechtigung 3.1 Startberechtigt sind die Wettkampfklassen Schüler, Jugend, Junioren B. (C-Kaderschützen sind nicht zugelassen). Es darf in allen Disziplinen nur für einen Landesverband gestartet werden. 3.2 Es erfolgt in allen Wettbewerben eine Einzelwertung in den Klassen Schüler, Jugend und Junioren 4 Endkampf 4.1 Von jedem Mannschaftswettbewerb nehmen die 5 besten Mannschaften der Landesverbände teil. Jeder LV kann je Disziplin und Klasse 1 Ersatzschützen melden. 4.2 Die 5 besten Einzelschützen jedes Mannschaftswettbewer-bes nehmen am Endkampf teil, wenn deren Landesverband keine Mannschaft zum Endkampf stellt. 4.3 Die Mannschaften 1 3 und Sieger der Klassen / Disziplinen getrennt nach m / w erhalten Urkunden und Munitionspräsente der Sponsoren. 4.4 Die Deutsche Schützenjugend erstattet für jeden Teilnehmer einen Reisekostenzuschuss in Höhe von: Bis 50 km 0,00 Euro km 30,00 Euro km 50,00 Euro km 70,00 Euro über 500 km 80,00 Euro, einfache Fahrt 5 Aufsteiger des Jahres 5.1 Der Landesverband mit der höchsten Leistungssteigerung gegenüber dem Vorjahr erhält den RWS - Wanderpokal und ein Munitionspräsent. 5.2 In die Wertung kommen nur die Mannschaftswettbewerbe der Landesverbände, die zwei Jahre hintereinander in mindestens 6 Wettbewerben vertreten waren. 6 Sonstiges 6.1 Die Siegerehrung findet täglich nach Beendigung der Wettkämpfe statt 7 Allgemeine Bestimmungen siehe letzte Umschlagseite. RWS-Pokal Laufende Scheibe Dieser Wettbewerb dient in erster Linie der Talentsuche und Talentförderung und ist für die Teilnehmer ein Wettkampf auf hohem Niveau. Er besteht aus einem Vorkampf, einem Rückkampf und einem Endkampf. Den Vor- und Rückkampf bestreiten die einzelnen Landesverbände als Qualifikationsrunde in eigener Zuständigkeit. Der Endkampf wird von der Deutschen Schützenjugend ausgerichtet. Offizieller Sponsor für den Endkampf ist die Firma RWS 1 Termin 1.1 Endkampf , München 1.2 Meldeschluss Vor- und Rückkampf (Posteingang) Bis zu diesem Datum muss eine mit den Programmdaten und einer Ergebnisliste dem Jugendsekretariat (wolk@schuetzenbund.de) vorliegen. Bei Terminverzug erfolgt eine Disqualifikation. Die Abschlussliste liegt den LV bis per vor. Einspruchsfrist: bei E. Singvogel. Die Meldedaten zum Endkampf bis per an erwin.singvogel@schuetzenjugend.org. Evtl. Ummeldungen für den ersten Endkampftag müssen bis 20:00 Uhr des Vortages vorliegen. Später eingehende Meldungen können leider nicht mehr berücksichtigt werden (Standeinteilung). 2 Meldung Die Mannschaftsmeldungen bzw. -ummeldungen müssen 30 Minuten vor Wettkampfbeginn vorliegen. 2.1 Gruppeneinteilung Gruppe 1 BY-TH-SC-OP-SA-SB-ST Gruppe 2 HS-NS-NW-ND-RH-WF Gruppe 3 BD-BL-BR-HH-MV-PF-WT 2.2 Mannschaftsstärke & Klassen Es ist eine nach dem Geschlecht freie Mannschaftszusammensetzung möglich. Die Mannschaft besteht aus je einen Teilnehmer der Klasse Schüler, Jugend, Junioren B. 2.3 Schusszahlen Alle Klassen schießen pro Wettkampf 20 / 20 Schuss. 2.4 Wertung Es gibt eine Mannschafts- und Einzelwertung, wobei keine Trennung zwischen männlichen und weiblichen Teilnehmern erfolgt. 15

16 RWS-Jugend / Juniorenverbandsrunde Wurfscheibe Dieser Wettbewerb dient in erster Linie der Talentsuche und Talentförderung und ist für die Teilnehmer ein Wettkampf auf hohem Niveau. Er besteht aus einem Vorkampf, einem Rückkampf und einem Endkampf. Die Vorkämpfe werden durch die betreffenden Landesverbände (in Verantwortlichkeit des Wurfscheiben-Referenten) organisiert und durchgeführt. Der Endkampf wird von der Deutschen Schützenjugend ausgerichtet.. 1 Termine Vorkampf , Berlin 2. Vorkampf , Erlangen VK und Endkampf , München 1.3 Meldeschluss 1. Vorkampf Vorkampf Endkampf Meldung Zur Endkampfmeldung muss eine mit den Programmdaten (.xls) und einer Ergebnisliste dem Jugendsekretariat (wolk@schuetzenbund.de) vorliegen. Bei Terminverzug erfolgt eine Disqualifikation. Die Abschlussliste liegt den LV bis per vor. Einspruchsfrist: bei E. Singvogel. Die Meldedaten zum Endkampf bis per an erwin.singvogel@schuetzenjugend.org. Evtl. Ummeldungen für den ersten Endkampftag müssen bis 20:00 Uhr des Vortages vorliegen. Später eingehende Meldungen können leider nicht mehr berücksichtigt werden (Standeinteilung). Die Meldung der Vorkämpfe zu den genannten Meldeterminen per an Uwe Kammer SSC@freenet.de. Ummeldungen müssen 30 Min. vor Wettkampfbeginn vorliegen. 3 Mannschaftsstärke und Schusszahlen Es ist eine nach dem Geschlecht freie Mannschaftszusammensetzung möglich. Alle Disziplinen werden als Mannschaftswettbewerbe ausgetragen, wobei eine Mannschaft aus 3 Schützen besteht. 4 Wertungsklassen / Disziplinen Disziplin Junior A / B Juniorinnen Trap min 8 min 6 Skeet min 8 min 6 5 Startberechtigung Startberechtigt sind Junioren und Juniorinnen ab dem Geburtsjahr 1993, die über die notwendigen Genehmigungen verfügen. Es ist eine gemeinsame Juniorenklasse ausgeschrieben (Jun A+B). Bei mehr als 8 männl. Junioren A und B erfolgt eine separate Wertung. Bei mehr als 6 weibl. Juniorinnen erfolgt ebenfalls eine separate Wertung. Bundeskaderschützen (C+DC Kader) starten in einer Sonderwertung und können nicht in einer Mannschaft eingesetzt werden. 2.5 Vorkämpfe Es werden zwei Wettkämpfe an verschiedenen Tagen geschossen. Es sollte ein möglichst zentraler Ort für die jeweilige Gruppe gewählt werden. 3 Startberechtigung 3.1 Startberechtigt sind die Wettkampfklassen Schüler, Jugend, Junioren B. (DSB-Kaderschützen sind nicht zugelassen). Es darf in allen Disziplinen nur für einen Landesverband gestartet werden. 3.2 Es erfolgt in allen Wettbewerben eine Einzelwertung in den Klassen Schüler, Jugend und Junioren (keine Trennung nach Geschlecht). 4 Endkampf 4.1 Es nehmen die 3 besten Mannschaften der Landesverbände teil. Jeder LV kann je Disziplin und Klasse ein Ersatzschützen melden. 4.2 Die 3 besten Einzelschützen jeder Klasse nehmen am Endkampf teil, wenn deren Landesverband keine Mannschaft zum Endkampf stellt. Offizieller Sponsor für den Endkampf ist die Firma RWS RWS-Pokal Laufende Scheibe Fortsetzung von Seite 15 6 Endkampf Die Schützen der Vorkämpfe haben die Möglichkeit am Endkampf teilzunehmen. Die erstplatzierte Mannschaft erhält einen Wanderpokal des Förderkreises Wurfscheibe des DSB. Die erstplatzierten Mannschaften und Einzelsieger erhalten Urkunden und Munitionspräsente der Sponsoren. Die Deutsche Schützenjugend erstattet für die Finalteilnehmer einen Reisekostenzuschuss in Höhe von: Bis 50 km 0,00 Euro km 30,00 Euro km 50,00 Euro km 70,00 Euro über 500 km 80,00 Euro, einfache Fahrt 6.1 Die Siegerehrung findet täglich nach Beendigung der Wettkämpfe statt. Disziplinspezifik Wurfscheibe Wettkampfablauf Freitag Anreise und Training Samstag 100 Scheiben Wettkampf Trap 25 gerade Scheiben + 75 normale Serie Skeet 25 Einzelscheiben + 75 normale Serie Sonntag 50 Scheiben Wettkampf Trap / Skeet normale Serie 1 Finale in Juniorenklasse A / B 1 Finale Kaderwertung C / DC Wertung Aus den Vorkämpfen wird eine Rangliste erstellt. Von den möglichen 450 Trefferscheiben kommen 300 in die Wertung. Das bedeutet, dass ein Endkampfteilnehmer an mindestens 2 Vorwettkämpfen teilgenommen haben muss. Bestreitet er alle 3 Wettkämpfe, so kommen die beiden besten Serien in die Wertung. Die besten 6 Schützen je Wertungsklasse bestreiten am Endkampf ein Finale über 25 Scheiben. Kostenregelung der Vorkämpfe: In Absprachen mit den ausrichtenden Vereinen ist für das Training ein Rundengeld von 4,50 Euro pro 25 Scheiben zu zahlen. Es wird kein Startgeld erhoben. Für die Wettkämpfe ergeben sich folgende Kosten: 150 Scheiben = 6 Runden x 4,50 Euro = 27,50 Euro / Teilnehmer. Die teilnehmenden Trainer und Übungsleiter werden als Kampfrichter eingesetzt. 4.3 Die erstplatzierten Mannschaften und Einzelsieger erhalten Urkunden und Munitionspräsente der Sponsoren. Die Deutsche Schützenjugend erstattet für die Finalteilnehmer einen Reisekostenzuschuss in Höhe von: Bis 50 km 0,00 Euro km 30,00 Euro km 50,00 Euro km 70,00 Euro über 500 km 80,00 Euro, einfache Fahrt 5 Sonstiges 5.1 Die Siegerehrung findet, nach Beendigung des Wettkampfes, am gleichen Tag statt. 5.2 Diese Ausschreibung gilt, vorbehaltlich der Beschlussfassung durch den Jugendausschuss des DSB am 04. Februar 2006, für die Jahre 2006, 2007 und Allgemeine Bestimmungen siehe letzte Umschlagseite. 16

17 Masters-Cup Dieser Wettbewerb vereint die Disziplinen Bogen, Gewehr und Pistole als gleichwertige Disziplinen einer Mannschaftswertung in der Schüler und Jugendklasse. 1 Endkampftermin beim Shooty-Camp in Eibelstadt, BY 1.1 Meldeschluss: Meldungen Jeder Landesverband kann eine Mannschaft zum Bundesendkampf melden. Der Landesverband meldet die Daten der Schützen und des Mannschaftsführers an das Jugendsekretariat des Deutschen Schützenbundes, wolk@schuetzenbund.de. 3 Disziplinen und Mannschaftszusammensetzung 3.1 Die Mannschaft setzt sich aus 9 Schützen in den Disziplinen Bogen, Gewehr u. Pistole zusammen. 3.2 Je Disziplin startet 1 Schüler (Jg. 94, 95, 96) und 2 Jugendliche (92, 93). Eine Unterscheidung in weibliche und männliche Schützen erfolgt nicht. 3.3 Es werden jeweils 2 Wettkämpfe über 2 Tage geschossen. 3.4 Je Disziplin werden für den 1. Pl. 100 Punkte, 2. Pl. 99 Punkte, 3. Pl. 98 Punkte usw. vergeben. Die Addition der 18 Platzierungspunkte ergibt die Mannschaftspunkte. Bei Punktegleichstand entscheidet die Summe der letzten Serien. 4 Schusszahlen/Zeit Disziplin Schüler Jugendlicher Luftgewehr Luftpistole Bogen 20 / 40 Min. 40 / 75 Min. 72 / 6 Pfeile / 4 Min. Entfernung/Auflage 40 m / 122 cm 60 m / 122 cm 5 Preise Die ersten drei Mannschaften erhalten Ehrengaben. Die siegreiche Mannschaft wird mit einem Wanderpokal geehrt. Eine Einzelwertung findet nicht statt. 6 Kosten Die Deutsche Schützenjugend gewährt den teilnehmenden Mannschaften jeweils einen Kostenzuschuss von 500,00 Euro. Schulvergleich im Bogenschießen 1 Termine Finale am Samstag, 15. März Austragungsort Bad Saulgau, WT Kriterien für die Ausrichtung siehe events. Beim Endkampf soll jede Mannschaft geschlossen auf eine Scheibe schießen. 2 Meldung der Ergebnisse Bis 11. Februar 2008 an die Deutsche Schützenjugend wolk@schuetzenbund.de ausschließlich auf dem offiziellen Meldebogen ( melden. Bitte auch alle Vorkampfergebnisse (Ergebnislisten) senden. 3 Klassen für Recurve-Bogen: (entspricht der Klasseneinteilung des DSB für 2008) Schüler B 1997 und 1996 (60 cm Auflage) Schüler A 1995 und 1994 (60 cm Auflage) Jugend 1993 und 1992 (40 cm Auflage Junioren B 1991 und 1990 (40 cm Auflage) Junioren A 1989 und 1988 (40 cm Auflage) 4 Modus Alle Klassen schießen 2x30 Pfeile auf 18 m Entfernung. Es werden Passen mit je drei Pfeilen geschossen. Die Schießzeit einer Passe beträgt zwei Minuten. Es erfolgt eine Einzelwertung in den Klassen Schüler A und B, Jugend, Junioren B, Junioren A. Eine Trennung von Jungen und Mädchen erfolgt nicht. Die Addition der Ergebnisse der besten drei Starter einer Schule aus allen Wettkampfklassen ergeben die Schulauswahl und werden für die Mannschaftswertung herangezogen. Je Schule kann nur eine Mannschaft pro Gruppe gemeldet werden. Bundeskaderschützen sind nicht startberechtigt. Schützen der Gruppe B dürfen nicht an der Landesmeisterschaft des laufenden Jahres teilgenommen haben. Als Kampfrichter muss ein Vertreter eines Bogensportvereins (oder des Landesverbandes) anwesend sein und die Ergebnisse durch seine Unterschrift bestätigen. 5 Einladung Die besten acht Mannschaften jeder Gruppe werden durch die Deutsche Schützenjugend zum Finale eingeladen. Diese erstattet für jeden Teilnehmer einen Reisekostenzuschuss in Höhe von: Bis 50 km 0,00 Euro km 30,00 Euro km 50,00 Euro km 70,00 Euro über 500 km 80,00 Euro, einfache Fahrt 6 Preise Die Sieger der Klassen erhalten Preise der Deutschen Schützenjugend. Die ersten sechs Platzierten erhalten Urkunden und Medaillen des Dt. Schützenbundes. Die siegreiche Schulauswahl wird mit einem Pokal geehrt. Bundesjugendkönigsschießen 1 Termin Samstag, 06. September Ort Deutsche Meisterschaft München-Hochbrück Anlässlich der DM 2008 ermittelt die Deutsche Schützenjugend den Bundesjugendkönig bzw. -königin. 1.2 Meldetermin 10. April 2008 (Posteingang) 2 Meldung Pro Landesverband wird ein Bewerber (Landesjugendkönig) bzw. Bewerberin (Landesjugendkönigin) zugelassen. Doppelstarts sind nicht möglich. Die Teilnehmer sind dem Deutschen Schützenbund mit Geburtsdatum zu melden. 2.1 Vorkämpfe Den Landesverbänden wird die Art der Ermittlung der Landesjugendkönige bzw. -königinnen freigestellt. Es muss nur sichergestellt sein, dass alle mittelbaren jugendlichen Mitglieder des Landesverbandes, unabhängig von ihrer sportlichen Qualifikation, an der Ermittlung der Landesjugendkönige bzw. der -königinnen teilnehmen können. 2.2 Alter Die Bewerber bzw. Bewerberinnen dürfen zum Zeitpunkt der Qualifikation nicht älter als 20 Jahre sein. (Jahrgang 2008 = 1988 und jünger) 2.3 Einladung Der Deutsche Schützenbund lädt die Bewerber zum Bundesjugendkönigsschießen ein. 3 Wettbewerb Es sind 20 Schuss Luftgewehr oder Luftpistole (stehend Freihand) auf Wettkampfscheiben in 30 Minuten (inkl. 10 Min. Vorbereitungszeit) mit Teilerwertung (bester Schuss zählt) abzugeben. Probeschüsse sind nicht erlaubt. 4 Kosten Alle eingeladenen Teilnehmer (Landesjugendkönige) erhalten eine Kostenpauschale von 256,- Euro 17

18 RWS-Shooty-Cup 14. Wettbewerb Mannschaftswettbewerb Luftgewehr & Luftpistole Schülerklasse 1 Termin Der Endkampf wird während der DM in München-Hochbrück am Do., ausgetragen. 1.1 Meldeschluss (Posteingang) 2 Meldungen Die Meldungen müssen enthalten: - Ausschreibung des Landesverbandes - vollst. Ergebnislisten aller LV-Vorkämpfe u. Endkampf - Adressen der jeweiligen Ansprechpartner im Verein - Namen und Geburtsdaten der Mannschaftsschützen 3 Programm 3.1 Mannschaftszusammensetzung Eine LV-Mannschaft besteht aus 2 Gewehrschützen und 2 Pistolenschützen, wobei sich die LV-Mannschaft aus max. 2 Vereinen zusammensetzen kann. 3.2 Vorkämpfe Es müssen mind. 2 Wettkämpfe über mögl. 2 Ebenen als Mannschaftswettbewerbe geschossen werden. 3.3 Qualifikation Die beste Mannschaft jedes teilnehmenden Landesverbandes qualifiziert sich für den Endkampf. Für die Qualifikation zum Endkampf ist das Ergebnis des letzten Vorkampfes (Landesendkampf) auf Ebene des LV maßgebend. (es erfolgt keine Addition der Vorkämpfe) Offizieller Sponsor für den Endkampf ist die Firma RWS Pistolen-Team-Cup mit freundlicher Unterstützung von RWS und Walther GmbH 3.4 Endkampf Jede Mannschaft bestreitet einen Vorkampf. Die 8 besten Mannschaften qualifizieren sich für das Finale, welches die zugelosten Spitzenschützen (Gewehr und Pistole) für die Mannschaft bestreitet. Das Vorkampfergebnis der Mannschaft wird durch 10 dividiert und bildet die Grundlage für das Finalergebnis der beiden Spitzenschützen. Die Spitzenschützen (Gewehr & Pistole) der LV-Mannschaft stehen nebeneinander. Es soll mit eigens dafür bereitgestellter RWS-Munition geschossen werden Preise Jede Mannschaft, die sich für den Endkampf in München qualifiziert, erhält einen Kostenzuschuss in Höhe von 120,00 Euro sowie Urkunden und Erinnerungsmedaillen. Die 5 erstplazierten Mannschaften erhalten Munitions- und Geldpreise im Wert von: 1. Platz 300,00 Euro 2. Platz 200,00 Euro 3. Platz 150,00 Euro 4. Platz 100,00 Euro 5. Platz 50,00 Euro 1 Termin Samstag, 03. Mai 2008 (Vorkampf und Finals) 1.1 Ort: Suhl im Rahmen des IWK Junioren 1.2 Meldetermin: 06. April 2008 (Posteingang) 2 Meldung 2.1 Disziplin Mannschaftswettkampf in der Disziplin Luftpistole; je ein/e Teilnehmer/in der Schüler-, Jugend- u. Juniorenkl. B 2.2 Startberechtigung Jeder Landesverband kann eine Mannschaft melden. Darüber hinaus können Vereine mit einer Mannsch. am Pistolen-Team- Cup teilnehmen. Maximal 40 Mannschaften können starten. Je LV sind max. 3 Mannschaften (inklusive Vereinsmannschaften) startberechtigt. Doppelstarts für einen Landesverband und einen Verein sind nicht zulässig Mannschaftsmeldung Die Meldung mit Namen der Schützen, Geburtsdatum, Verein, Landesverband und Adresse des verantwortlichen Mannschaftsbetreuers müssen an den DSB geschickt werden. Einzelheiten zum Wettk. werden den Mannschaftsbetreuern zugeschickt. Eine gesonderte Einladung erfolgt nicht. Die Meldungen der Mannschaften sind als verbindlich. 3 Programm 3.1 Vorkampf Alle gemeldeten Mannschaften bestreiten einen Vorkampf mit 20 Schuss. 3.2 Viertel- und Halbfinale Die acht besten Mannschaften qualifizieren sich für das Viertelfinale, das Halbfinale, das kleine Finale und das Finale, das auf Klappscheibenanlagen ausgetragen wird. 4 Zweiergruppen bestreiten das Viertelfinale, wobei der Vorkampf 1. gegen den 8., der 2. 7., und der 4. gegen den 5. antritt. Die Sieger der Viertelfinals bestreiten das Halbfinale in der gleichen Art und Weise, wobei der Sieger der ersten Gruppe gegen den Sieger der dritten und der Sieger der zweiten gegen den der vierten Gruppe antritt. 3.3 Kleines Finale / Finale Das Finale bestreiten die Sieger der Halbfinalpaarungen. Das kleine Finale bestreiten die Verlierer der Halbfinals. In allen Finals schießen die Mannschaftsschützen ihre Wettkämpfe nacheinander in der Reihenfolge Schüler, Jugend und Junioren. Jeder Schütze hat 5 Klappscheiben zu treffen. Wenn er alle Klappscheiben getroffen hat, kann der nächste Mannschaftsschütze mit dem Wettkampf beginnen. Sieger der jeweiligen Begegnung ist die Mannschaft, die zuerst alle Klappscheiben getroffen hat. 3.4 Wettkampfzeiten Vorkampf Schießzeit 40 Min Viertel- und Halbfinale Die max. Gesamtzeit pro Viertel- und Halbfinale beträgt 15 Min. inkl. 5 Min. Vorbereitungszeit. Probeschüsse dürfen nicht abgegeben werden. Die Rangfolge ab Platz 5 ergibt sich aus den getroffenen Scheiben bzw. der benötigten Zeit für alle Klappscheiben Kleines Finale /Finale In den Finals gibt es keine zeitliche Begrenzung 3.5 Waffen / Munition Luftpistole Einzellader (s. Nr.2 ff SpO). Es darf nur mit eigens dafür bereitgestellter RWS-Munition geschossen werden. 3.6 Scheiben Durchm. Klappscheiben: 59,5 mm für Schüler u. Jug.; 40 mm für Junioren B. Im Viertel- u. Halbfinale sowie im Finale wird auf Klappscheibenanl. (3 pro Mannsch.) geschossen. 3.7 Preise Die 3 erstplatzierten Mannschaften aus dem Finale erhalten Munitions- / Geld- und Sachpreise: 1. Platz: 1 Walther-Luftpistole, 250,00 Euro Schuss RWS Matchkugeln R Platz: 400,00 Euro Schuss RWS Matchkugeln R Platz: 250,00 Euro Schuss RWS Matchkugeln R 10 sowie Urkunden. Die Mannsch. der Plätze 4-8 erhalten jew. einen Sachpreis der Fa. Walther, einen Geldpreis in Höhe von 100,00 Euro und Schuss RWS Meisterkugeln sowie Urkunden. Die Deutsche Schützenjugend gibt für jeden Teilnehmer einen Reisekostenzuschuss über: Bis 50 km 0,00 Euro km 30,00 Euro km 50,00 Euro km 70,00 Euro 18

19 Damenverbandsrunde Die Damenverbandsrunde soll den Schützinnen der Landesverbände die Möglichkeit bieten, ihre Leistungs- und Wettkampfstärke zu überprüfen. Die beiden Vorkämpfe bestreiten die einzelnen Landesverbände als Qualifikationsrunde in eigener Zuständigkeit. Der Endkampf wird vom Deutschen Schützenbund/ Frauenausschuss ausgerichtet. Termin des Endkampfes Meldeschluss Einspruchsfrist August 2008 in München, Olympia Schießanlage 30. Juni 2008, Posteingang bei Gerti Dreimann, Hans Hinrichs Str. 56, Detmold bei Marga Schmitt 1 Wettbewerbe Luftgewehr Sportgewehr Luftpistole Sportpistole Bogen FITA, 2 x 36 Pfeile Entfernung 70 m 2 Meldung 2.1 Jeder Landesverband kann sich in den oben aufgeführten Disziplinen mit höchstens zwei Mannschaften beteiligen. 2.2 Eine Mannschaft besteht aus drei Teilnehmerinnen. 2.3 Für den Endkampf kann sich pro Landesverband und Disziplin nur eine Mannschaft qualifizieren. 2.4 Nichteilnehmende Landesverbände melden dieses bis an Marga Schmitt, Lindenweg 6, Dielheim, marga.schmitt@web.de. 3 Startberechtigung 3.1 Startberechtigt sind Schützinnen der Juniorenklasse A, Frauenklasse, Frauenaltersklasse und Seniorinnenklasse; C-Kader Schützinnen sind zugelassen. Nur in den Pistolen-Disziplinen kann eine Schützin des A oder B Kaders des DSB eingesetzt werden Eine Schützin kann nur für einen Landesverband starten. 4 Gruppeneinteilung - Schützenverb. Berlin-Brandenburg Norddeutscher Schützenbund Brandenburger Schützenbund - Westfälischer Schützenbund Rheinischer Schützenbund Hessischer Schützenverband - Schützenverband Saar Pfälzischer Schützenbund Südbadischer Sportschützenverband - Nordwestdeutscher Schützenb. Niedersächsischer Sportschützenverb. Schützenverband Hamburg - Bayerischer Sportschützenbund Oberpfälzer Schützenbund Württemberger Schützenverband Badischer Sportschützenverband - Sächsischer Schützenbund Landesschützenverb. Sachsen-Anhalt Landesschützenverband Mecklenburg Vorpommern 5 Vorkämpfe 5.1 In allen Wettbewerben werden 2 Vorkämpfe geschossen. 5.2 Jeder Wettkampf wird als direkte Begegnung ausgetragen. 5.3 Es zählen nur Ergebnisse, die direkt bei den Vorkämpfen geschossen werden. 5.4 Für die ordnungsgemäße Durchführung der Vorkämpfe sind die jeweiligen Landesverbände verantwortlich. 5.5 Die Ergebnisprotokolle müssen von allen in der Gruppe teilnehmenden Verantwortlichen unterzeichnet werden. 5.6 Die Ergebnisse der Vorkämpfe stehen im Internet. 6 Endkampf 6.1 Startberechtigt für den Endkampf sind die 6 ringbesten Mannschaften in den Disziplinen: Luftgewehr, Luftpistole, KK Sportgewehr, Bogen-FITA, Sportpistole Die Einladungen zum Endkampf erfolgen vom DSB. 6.2 Finale Luftgewehr - Luftpistole In den Disziplinen Luftgewehr Luftpistole wird nach dem Qualifikationskampf ein Mannschaftsfinale geschossen. Die ringbesten 4 Mannschaften kommen in den Endkampf: - Kleines Finale, die Plätze 3 und 4 schießen um Bronze - Finale, die Plätze 1 und 2 schießen um Gold und Silber - 10 Schuss und Zehntelwertung - Setzliste der Schützinnen nach dem Vorkampf 6.3 Finale Bogen FITA im Freien Halbfinale - Nach der Ergebnisliste schießen parallel 1 gegen 4 2 gegen 3 4x6 Pfeile auf 70 m in 2 Minuten 6 Pfeile Finale - Der Verlierer aus 1-4 und der Verlierer aus 2-3 schießen um Bronze - Der Gewinner aus 1-4 und der Gewinner aus 2-3 schießen um Gold und Silber 7 Siegerehrung 7.1 Die Siegerehrung findet im Rahmen einer gemeinsamen Abendveranstaltung statt. Für das Abendessen kommen die Teilnehmer der Landesverbände selbst auf. 7.2 Die drei erstplatzierten Mannschaften erhalten Medaillen und Urkunden. 7.3 Alle Teilnehmerinnen erhalten eine Jahresnadel. 8 Allgemeine Bestimmungen siehe letzte Umschlagseite. Bundeskönigsschießen Anlässlich der Deutschen Meisterschaft in München ermittelt der Deutsche Schützenbund den/die Bundeskönig/-königin Termin Samstag, 6. September 2008 Ort Sportschießanlage Garching-Hochbrück Meldetermin 10. April 2008 (Posteingang) 1 Meldung Pro Landesverband wird ein Bewerber (Landeskönig) bzw. Bewerberin (Landeskönigin) zugelassen. Doppelstarts sind nicht möglich. Die Teilnehmer sind dem Deutschen Schützenbund mit Geburtsdatum zu melden. Die Bewerber bzw. Bewerberinnen dürfen nicht jünger als 21 Jahre sein (Jahrgang 1987 und älter). 2 Vorkämpfe Den Landesverbänden wird die Art der Ermittlung der Landeskönige bzw. der Landesköniginnen freigestellt. Es muss nur sichergestellt sein, dass alle mittelbaren Mitglieder des Landesverbandes, unabhängig von ihrer sportlichen Qualifikation, an der Ermittlung der Landeskönige bzw. der Landesköniginnen teilnehmen können. 3 Einladung Der Deutsche Schützenbund lädt die Bewerber zum Bundeskönigsschießen ein. 3.1 Kosten Alle eingeladenen Teilnehmer (Landeskönige) erhalten eine Kostenpauschale von 256,00 Euro. 3 Wettbewerb Es sind 20 Schuss Luftgewehr oder Luftpistole (stehend Freihand) auf Wettkampfscheiben in 30 Minuten mit Teilerwertung (bester Schuss zählt) abzugeben. Probeschüsse sind nicht erlaubt. Die Wertung erfolgt entsprechend der Regeln des Bundeskönigsschießens. 4 Allgemeine Bestimmungen siehe letzte Umschlagseite. 19

20 Besuchen Sie uns... w w w. d s b - s h o p. d e Folgende attraktive Angebote stehen Ihnen zur Verfügung: Folgende attraktive Angebote Abzeichen stehen Ihnen zur Verfügung: Aufkleber Regelwerke Abzeichen Bücher Pins Pins Fan-Artikel Bücher Aufkleber Regelwerke Fan-Artikel Für weitere Informationen wenden Für Sie weitere sich bitte Informationen an nachfolgende Adresse: wenden Sie sich bitte an nachfolgende Adresse: DSB-Shop c/o c/o Ernst Ernst Schmitz GmbH GmbH Richard-Klinger-Str Idstein Idstein Tel.: Tel.: / 500 / Fax: Fax: / 99 / dsb-info@ernstschmitz.de Inhaltsverzeichnis Wettkämpfe Deutsche Meisterschaften 2-5 Deutsche Meisterschaft Sommerbiathlon 6 Deutschland-Cup Sommerbiathlon 7 Ranglistenturniere Damenverbandsrunde 15 Bundeskönigsschießen 15 RWS-Jugend/Juniorenverbandsrunde 16 RWS-Pokal Laufende Scheibe RWS-Jugend/Juniorenverbandsrunde Wurfscheibe 17 Master-Cup 18 Schulvergleich im Bogenschießen 18 Bundesjugendkönigsschießen 18 RWS-Shooty-Cup 19 Pistolen-Team-Cup 19 Sportliche Leistungsabzeichen 8-11 Auszeichnungen Meisterschützenabzeichen Impressum Redaktion Herta Burghardt Deutscher Schützenbund Lahnstr Wiesbaden Gesamtherstellung Dinges & Frick, Wiesbaden Stand November Allgemeine Richtlinien und besondere Hinweise zu den Wettkampfausschreibungen Weitere Informationen zu den Ausschreibungen, wie Landesverbände, Ansprechpartner etc. finden Sie im Internet unter Startgeld = Reuegeld. Das Startgeld für die Teilnahme an Veranstaltungen ist von den Landesverbänden unmittelbar nach dem Eingang der Startgeldrechnung an den Deutschen Schützenbund zu überweisen (Volksbank Wiesbaden, BLZ , Konto ). Zur Kontrolle ist bei allen Starts ein Wettkampf- bzw. Schützenpass sowie ein amtlicher Personalausweis oder ein Reisepass mitzuführen. Aus dem Wettkampfpass muss hervorgehen, für welchen Verein der Teilnehmer startberechtigt ist. Im Lichtbildausweis muss die Nationalität erkenbar sein. Beide Ausweise sind auf Verlangen vorzuzeigen. Teilnehmer mit nichtdeutscher Staatsangehörigkeit müssen sich vor dem Wettkampf bei ihrem Landesverband um eine einmalige Startgenehmigung bemühen. Die Kontrolle der Sportwaffen, Geräte und Ausrüstungen findet unmittelbar vor dem Start statt. Bekleidungskontrolle bei Olympischen Wettbewerben ist obligatorisch, bei Nichtolympischen Wettbewerben wird sie stichprobenartig vorgenommen. Nachkontrollen können während und unmittelbar nach dem Wettkampf durchgeführt werden. Jeder Sportler nimmt bei Wettkämpfen auf eigene Gefahr teil. Der DSB stellt ausschließlich eine subsidiäre Deckung im Versicherungsfall. Jeder Schütze unterwirft sich durch die Meldung zur oder durch die Teilnahme an einem Wettbewerb dem gesamten Regelwerk des DSB, insbsondere der Satzung und den darin enthaltenen Antidopingbestimmungen, der Sportordnung, der Strafgewalt sowie der Verbandsgerichtsbarkeit des DSB. Er ist für die rechtzeitige Beantragung von eventuell nötigen Ausnahmegenehmigungen an die NADA ( selbst verantwortlich. Die Sportordnung (SpO) des Deutschen Schützenbundes regelt alle nicht besonders aufgeführten Punkte der Ausschreibungen aus sportlicher Sicht. Bei Einsprüchen bei Wettkämpfen ist eine Gebühr in Höhe von 30,00 Euro zu entrichten. Diese wird nur im Erfolgsfall zurückerstattet. Einsprüche sind sofort, spätestens jedoch 20 Minuten (Sommerbiathlon 15 Minuten) nach Aushängen der offiziellen Ergebnislisten schriftlich beim Wettkampfleiter zusammen mit der zu entrichtenden Gebühr einzureichen. Kampf- und Berufungskampfgericht (Jurys) werden vom Deutschen Schützenbund bestimmt. Mit der Teilnahme an Veranstaltungen des DSB erklären sich die Teilnehmer mit der elektronischen Speicherung der wettkampfrelevanten Daten und der Veröffentlichung der Startlisten und Ergebnisse in Aushängen, im Internet und in den Publikationen des DSB sowie dessen Untergliederungen einverstanden. Änderungen und Ergänzungen der Ausschreibungen bleiben dem Veranstalter vorbehalten. DEUTSCHER SCHÜTZENBUND e.v. Josef Ambacher Präsident Heinz Hütter Bundessportleiter Renate Koch Bundsfrauenbeauftragte Dirk Eisenberg Bundesjugendleiter

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