Seminarprogramm 2 / für die Recycling und Entsorgungsbranche

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1 bvse-bildungszentrum Hohe Str. 73 / Bonn bildungszentrum@bvse.de / Seminarprogramm für die Recycling und Entsorgungsbranche 2 / 2013

2 bvse-bildungszentrum Inhaltsverzeichnis Seite Schulungstermine im Überblick 3 Ihre Ansprechpartnerinnen: Silke Casamassa Telefon: 0228/ Birgit Ludwig Telefon: 0228/ Sybille Lorenz Telefon: 0228/ Telefax: 0228/ Impressum Herausgeber: bvse-recyconsult GmbH Hohe Straße Bonn Telefon: 0228 / Telefax: 0228 / bildungszentrum@bvse.de Seminare: Fachseminar Papierrecycling Basisseminar Kunststoffrecycling Die Anforderungen an die Entsorgung von Elektro(nik)- Altgeräten gemäß LAGA M31 Umsetzung der EU-Industrieemissionen-Richtlinie (IE-Richtlinie) Abfallnachweisführung und -bestimmung Grenzüberschreitende Abfallentsorgung Wenn das Finanzamt den Entsorger entsorgen will - Anforderungen der Finanzverwaltung an Abfallentsorger Grundlagenseminar Sekundärrohstoffe Ihr Angebotsmanagement ist Ihr Auftragserfolg! Reklamation als Chance Lehrgänge: Fachkunde nach EfbV und BefErlV - Grundkurs Modul Betriebsbeauftragter für Abfall Fachkunde nach EfbV und BefErlV Fortbildung Der betriebliche Datenschutzbeauftragte Grundkurs Der betriebliche Datenschutzbeauftragte - Fortbildung Teilnahmebedingungen, org. Hinweise und Wegbeschreibung Anmeldeformulare 25 2

3 Schulungstermine 2. Halbjahr 2013 im Überblick Termin: Seminartitel: Ort: Termin: Seminartitel: Ort: Umsetzung der EU-Industrieemissionen- Richtlinie (IE-Richtlinie) Ihr Angebotsmanagement ist Ihr Auftragserfolg! Bonn Bonn Grundkurs EfbV und BefErlV Bonn Lehrgangsmodul Abfallbeauftragter Bonn Reklamation als Chance Bonn Fortbildung EfbV und BefErlV Bonn Fortbildung EfbV und BefErlV Bonn Grundkurs EfbV und BefErlV Bonn Lehrgangsmodul Abfallbeauftragter Bonn Der betriebliche Datenschutzbeauftragte Fortbildung: Privatnutzung und Social Media Bonn Grenzüberschreitende Abfallentsorgung Bonn Basisseminar Kunststoffrecycling Bonn Fachseminar Papierrecycling Bonn Anforderungen an die Entsorgung von Elektro(nik)-Altgeräten gem. LAGA M31 Bonn Abfallnachweisführung und -bestimmung Bonn Grundlagenseminar Sekundärrohstoffe Bonn Über zusätzliche Veranstaltungen informieren wir Sie jeweils aktuell per und auf unserer Homepage: Anforderungen der Finanzverwaltung an Abfallentsorger Bonn Fortbildung EfbV und BefErlV Bonn Umsetzung der EU-Industrieemissionen- Richtlinie (IE-Richtlinie) Der betriebliche Datenschutzbeauftragte Grundkurs Bonn Bonn 3

4 Fachseminar _ Papierrecycling Dozenten: Dr.-Ing. Hans-Joachim Putz, Papierfabrikation und Mechanische Verfahrenstechnik, Technische Universität Darmstadt; Papierherstellung / Papiersorten Altpapier als Rohstoff in der Papierindustrie Erkennen von Altpapier-Sorten Prüfung von (Alt-)Papiereigenschaften Sortenbesprechung lt. Altpapier-Standardsortenliste bvse/vdp Sortierbetrieb, technische Einrichtung und Logistik Altpapier-Einsatz Heinz Wurdak, ehem. Trapp Rohstoffe und Recycling, Frankfurt Seminarinhalt: Sowohl Altpapier-Brancheneinsteiger als auch materialspezifische Kenner, die ihr Wissen vervollständigen möchten, sind mit diesem Fachseminar angesprochen. Sie lernen in komprimierter Form unverzichtbare Grundlagen über die Papierherstellung und das Papierrecycling kennen. Darüber hinaus erwerben Sie mit der Einführung in das Erkennen und Prüfen von Altpapiersorten praxisbezogene Kenntnisse für die tägliche Arbeit. Termin: Mittwoch, 4. Dezember 2013 Seminar-Nr bis ca Uhr Mitglieder bvse und bvse- Entsorgergemeinschaft 225,00 Nicht-Mitglieder: 290,00 jeweils zzgl. 19% MwSt. Hohe Straße 73, Bonn Themenschwerpunkte: Zellstoffherstellung Holzstoffherstellung Altpapieraufbereitung (inkl. Deinking) 4

5 Basisseminar _ Kunststoffrecycling Rechtlicher Rahmen, Kunststoffe aus Sammlungen der Dualen Systeme, Pflichtpfand, Kunststoffe aus der Altauto- und Elektro(nik)schrott-Verwertung; Kunststofferkennung; Verwertungsmöglichkeiten, Märkte Dozent: Dr. Thomas Probst, bvse-bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.v., Bonn Seminarinhalt: Themenschwerpunkte: Daten, Zahlen, Fakten zu Kunststoffen (unter anderem Aufkommen an Neu- und Altkunststoffen) Der Altkunststoffmarkt und Altkunststoffqualitäten (Selbstensorgersysteme und Duale Systeme) Verwertungsverfahren für Kunststoffe (werk- und rohstoffliche Verwertung, Lösemittelverfahren und Ersatzbrennstoffe) Kunststofferkennung und Kunststoffsortierung Rechtsrahmen: VerpackV, Elektro- und ElektronikschrottV, AltfahrzeugV; Verbringung von Kunststoffen Das Kunststoffrecycling steht vor erweiterten Herausforderungen: So ist mit Mengenreduzierungen aus den Sammlungen der Dualen Systeme zu rechnen. Zugleich werden aber freie Mengen bei den Sortierern anfallen. Außerdem müssen die Verwertungsquoten der Altauto- und Elektro(nik)- schrott-verordnung eingehalten werden. Das Seminar gibt eine Übersicht über die aktuelle Lage und legt die rechtlichen Rahmenbedingungen dar. Die Möglichkeiten der Kunststoffverwertung mittels werk- und rohstofflicher Verwertung, Lösemittelverfahren und Ersatzbrennstoffen werden aufgezeigt. Lösungen für die Kunststoffverwertung aus den Bereichen Altauto- und Elektro(nik)- schrott-verwertung werden aufgezeigt. Die Limitationen bei der werkstofflichen Verwertung technischer Kunststoffe werden diskutiert. Die Anforderungen des Altkunststoffmarkts an Mengen und Qualitäten sowie die Verfahren zur Kunststofferkennung und Kunststoffsortierung werden in dem Fachseminar dargelegt. Termin: Donnerstag, 7. November bis ca Uhr Seminar-Nr Hohe Straße 73, Bonn Mitglieder bvse und bvse- Entsorgergemeinschaft 225,00 Nicht-Mitglieder: 290,00 jeweils zzgl. 19% MwSt. 5

6 Praxis-Workshop _ Die Anforderungen an die Entsorgung von Elektro(nik)-Altgeräten gemäß LAGA M31 Dozenten: Dipl.- Ing. Bernhard Jehle ZME Elektronik Recycling GmbH, Heuchelheim Dipl.- Ing. Andreas Habel, bvse-bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.v., Bonn. Seminarinhalt: Mit der für den Ländervollzug maßgebenden LAGA-Richtlinie M31 werden die Anforderungen an die Sammlung, Lagerung und Behandlung von Elektro(nik)-Altgeräten nach dem Stand der Technik konkretisiert. Ziel des Seminars ist es, dass die Teilnehmer neben den rechtlichen Rahmenbedingungen der Richtlinie die praxisrelevanten Auswirkungen auf die Abläufe in den Unternehmen kennenlernen. Themenschwerpunkte: Anforderungen an die Sammlung/Erfassung Anforderungen an Übergabe, Transport und Entladung Nachweis- und Registerpflichten Spezielle Anforderungen an die Behandlung Schadstoffentfrachtung gemäß ElektroG Umgang mit Gefahrstoffen Anforderungen an den Umgang und die Verwertung anfallender Zerlegefraktionen Checkliste für die Zertifizierung von Erstbehandlungsanlagen Termin: Donnerstag, 5. Dezember 2013 Seminar-Nr bis ca Uhr Hohe Straße 73, Bonn Mitglieder bvse und bvse- Entsorgergemeinschaft 225,00 Nicht-Mitglieder: 290,00 jeweils zzgl. 19% MwSt. 6

7 Seminar _ Umsetzung der EU- Industrieemissionen-Richtlinie (IED) Dozenten: Prof. Dr.-Ing. Uwe Görisch, Dr.-Ing. Uwe Görisch GmbH, Karlsruhe; Dr. Simon Meyer, LLR Legerlotz Laschet Rechtsanwälte, Köln; N.N., Bezirksregierung Köln Seminarinhalt: Mit der Umsetzung der europäischen Industrieemissionen-Richtlinie (IED) in deutsches Recht ist eine Vielzahl von Änderungen für IED- Anlagen verbunden. So werden für diese regelmäßige Berichtspflichten und Umweltinspektionen eingeführt, die Anforderungen an den Stand der Technik werden konkretisiert und auch andere betriebliche Pflichten erweitern sich. Daneben sind auch für Nicht-IED-Anlagen neue Überwachungskonzepte der vollziehenden Behörden geplant. Die gesetzlichen und verordnungsrechtlichen Änderungen hierzu, die vor allem das Bundes-Immissionsgesetz, das Wasserhaushaltsgesetz, die Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen (4. BImSchV), die Verordnung über das Genehmigungsverfahren (9. BImSchV) und die Verordnung über Immissionsschutz- und Störfallbeauftragte (5. BImSchV) betreffen, sind vom Gesetzgeber bereits verabschiedet. Für betroffene Unternehmen ist es insofern ratsam, sich zeitnah und umfassend auf die Änderungen einzustellen. Das Seminar bietet Ihnen hierzu die Gelegenheit, sich ausführlich und praxisnah über die Fragen der Umsetzung der Vorgaben der IED in Ihren Betrieben zu informieren. Themenschwerpunkte: IE-Richtlinie und Auswirkung der nationalen Umsetzung auf die mittelständisch geprägte Abfallbranche Änderungen im Genehmigungsverfahren, Anpassung der Genehmigungen, neue und erweiterte Berichts- und Überwachungspflichten Praktische Konsequenzen für die Betriebe (u.a. Stand der Anlagentechnik, Ausgangszustandsbericht) Termine: Dienstag, 10. September 2013 Seminar-Nr Dienstag, 19. November 2013 Seminar-Nr jeweils 9.30 bis ca Uhr Mitglieder bvse und bvse- Entsorgergemeinschaft 225,00 Nicht-Mitglieder: 290,00 jeweils zzgl. 19% MwSt. Hohe Straße 73, Bonn 7

8 Praxis-Workshop _ Abfallnachweisführung und -bestimmung in Kooperation mit der bvse-entsorgergemeinschaft e.v. Dozent: Dr. Olaf Kropp, SAM Sonderabfall-Management-Gesellschaft Rheinland-Pfalz mbh Seminarinhalt: Neben den Grundlagen des Abfallrechts wird besonders die Vorgehensweise bei der Deklaration von Abfällen besprochen. Hauptthema dieses Seminars ist die Nachweisverordnung und deren Umsetzung in die Praxis. Ziel des Seminars ist es, dass die Teilnehmer neben den rechtlichen Rahmenbedingungen die praxisrelevanten Auswirkungen anhand von Erläuterungen und praktischen Übungen kennenlernen. Das Seminar informiert über die theoretischen Anforderungen und die praktischen Auswirkungen sowie über den elektronischen Datenaustausch. Außerdem werden fundierte Kenntnisse über aktuelle Vollzugshilfen zur Abfallbestimmung vermittelt. Zielgruppe: Alle Mitarbeiter von Entsorgungsunternehmen, die in der Praxis mit der Nachweisführung befasst sind. Sowohl Anfänger ohne Vorkenntnisse als auch Fortgeschrittene, die ihre Kenntnisse aktualisieren möchten, sind herzlich willkommen. Empfehlung: Zum Seminar können aktuelle Fragestellungen mitgebracht werden. Lösungsmöglichkeiten werden während des Seminars erarbeitet. Themenschwerpunkte: Vorstellung und Einführung in die gesetzlichen Grundlagen der Nachweisführung und Abfallbestimmung Praxishilfen zur Handhabung der Formulare Veranschaulichung der Nachweisverfahren Erläuterungen anhand von Fallbeispielen Tipps für mögliche Verfahrensvereinfachungen Darstellung der Registerpflichten Informationen zum elektronischen Nachweisverfahren Auskunft über die Anforderungen und Auswirkungen an bzw. auf den Anwender Übersicht zum Aufbau der Zentralen Koordinierungsstelle (ZKS) Erläuterungen zum Einsatz der elektronischen Signatur Einblick in die behördliche Kontrollpraxis Handlungshilfen zur Deklaration von Abfällen Hinweise zur Vermeidung von Bußgeldrisiken Termin: Dienstag, 10. Dezember bis ca Uhr Seminar-Nr Mitglieder bvse und bvse- Entsorgergemeinschaft 225,00 Nicht-Mitglieder: 290,00 jeweils zzgl. 19% MwSt. Hohe Straße 73, Bonn 8

9 Workshop _ Grenzüberschreitende Abfallentsorgung praxisorientierte Einführung - in Kooperation mit der bvse-entsorgergemeinschaft e.v. Dozent: Dr. Olaf Kropp, SAM Sonderabfall-Management-Gesellschaft Rheinland-Pfalz mbh Seminarinhalt: Abfallwirtschaft ist ein internationaler Markt. Den hierfür geltenden speziellen rechtlichen Rahmen gibt auf europäischer Ebene die Abfallverbringungsverordnung (VVA) vor. National wird sie durch das Abfallverbringungsgesetz und die Abfallverbringungsbußgeldverordnung ergänzt. Ziel des Seminars ist es, Abfallerzeugern, -beförderern, -entsorgern sowie Abfallmaklern und -händlern Kenntnisse über die konkreten Verfahren bei der weltweiten Verbringung ihrer Abfälle zu vermitteln. Themenschwerpunkte: Überblick über die Rechtsvorschriften (VVA, AbfVerbrG etc.) und sonstige relevante Bestimmungen (z.b. Anlaufstellenleitlinien) zur grenzüberschreitenden Abfallverbringung Abfallbegriff und Abfalllisten Verfahren der schriftlichen Notifizierung und Zustimmung o Ablauf des Verfahrens o Mögliche Einwendungen der Behörde o Besonderheiten der Verfahren zur vorläufigen Entsorgung o Ausfüllen und Handhabung von Notifizierungs- und Begleitscheinformular und weiteren einzureichenden Dokumenten Verbringung grün gelisteter Abfälle zur Verwertung (z.b. Altpapier, Altkunststoffe) o Allgemeine Informationspflichten o Handhabung und Ausfüllen von Anhang VII sowie Verwertungsvertrag Dokumentations- und Aufbewahrungspflichten im Zusammenhang mit der Verbringung Besonderheiten der grenzüberschreitenden Abfallverbringung aus bzw. in Nicht-EU-Staaten Folgen einer illegalen Abfallverbringung Folgen einer Abfallverbringung, die nicht abgeschlossen werden kann Klassifizierung/Identifizierung von Abfällen die unterschiedlichen Abfalllisten Termin: Mittwoch, 6. November bis ca Uhr Seminar-Nr Mitglieder bvse und bvse- Entsorgergemeinschaft 225,00 Nicht-Mitglieder: 290,00 jeweils zzgl. 19% MwSt. Hohe Straße 73, Bonn 9

10 Seminar _ Wenn das Finanzamt den Entsorger entsorgen will Anforderungen der Finanzverwaltung an Abfallentsorger Dozenten: Rechtsanwalt Michael Weber-Blank NLP M., Fachanwalt für Steuerrecht, Fachanwalt für Strafrecht, Zertifizierter Compliance Officer, Wirtschaftsmediator (DAA); Rechtsanwalt Rüdiger Hitz, Fachanwalt für Steuerrecht, Steuerberater BRANDI Rechtsanwälte, Hannover Seminarinhalt: Die Finanzverwaltung hat in den letzten Jahren die Abfallbranche zum Sündenbock für schwarz veräußerte Metallabfälle gemacht. Da die Hintermänner in Industrie und Handel regelmäßig nicht zu ermitteln sind, hält man sich an die Abfallentsorger als letztes Glied in der Handelskette. Die Folgen sind dramatisch. Immer häufiger wird Betrieben der Vorsteuerabzug versagt, weil der anliefernde Kunde angeblich nicht der tatsächliche Geschäftspartner sein soll. Daneben geht die Verwaltung nun auch dazu über, die unstreitig ausgezahlten Beträge für den Ankauf der Ware nicht mehr als Betriebsausgabe anzuerkennen. Die Folge sind horrende Steuernachforderungen und in aller Regel parallel laufende steuerstrafrechtliche Ermittlungsverfahren. Nicht selten werden diese Untersuchungen durch Hausdurchsuchungen der Steuerfahndung begleitet. Neueste Entwicklung ist die Verhängung von Bußgeldbescheiden wegen angeblichen Organisationsverschuldens mit hohen Abschöpfungsbeträgen. Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmer für einen kritischen Blick auf die eigenen Betriebsstrukturen zu sensibilisieren und Hinweise zum Aufbau einer Struktur zu geben, die den Anforderungen der Finanzverwaltung entspricht. Anhand von praktischen Fällen werden außerdem die typischen Angriffspunkte der Betriebsprüfung, der Steuerfahndung aber auch der Gerichte dargestellt. Schließlich soll den Teilnehmern auch gezeigt werden, wie man sich gegen Strafschätzungen, Bußgeldbescheide und sonstige überzogene Ansprüche des Fiskus wehrt. Themenschwerpunkte: Einführung in die Problematik des Betriebsausgabennachweises und der umsatzsteuerlichen Grundlagen zur Rechnungslegung an Lieferanten Sicherung des Vorsteuer- und Betriebsausgabenabzugs Probleme der Belegnachweise in der täglichen Praxis Fehlerquellen im Gutschriftverfahren Typische Beanstandungen der Betriebsprüfung Prüfungsfeste Kassenführung bei Bargeldverkehr Abwehr von Schätzungsbescheiden Verhalten bei Hausdurchsuchungen Verteidigung in steuerstrafrechtlichen Ermittlungsverfahren Verteidigung gegen Bußgeldbescheide und Abschöpfungsversuche Termin: Dienstag, 12. November bis ca Uhr Seminar-Nr Mitglieder bvse und bvse- Entsorgergemeinschaft 260,00 Nicht-Mitglieder: 335,00 jeweils zzgl. 19% MwSt. Hohe Straße 73, Bonn 10

11 Grundlagenseminar _ Sekundärrohstoffe für Auszubildende und weitere Brancheneinsteiger Dozenten: Eva Pollert, Thomas Braun, Birgit Guschall-Jaik, Andreas Habel, Dr. habil. Thomas Probst, Beate Heinz, Anna Wagner, bvse-bundesverband Sekundärrohstoff und Entsorgung e.v., Bonn Seminarinhalt: In dieser Schulung erhalten die Teilnehmer einen Überblick über die Sekundärrohstoff-Bereiche Altpapier, Altkunststoff, Altholz, Elektronikschrott, Altglas, Stahlschrott, Bioabfälle, Mineralische Abfälle und Sekundärbrennstoffe. Darüber hinaus werden die wichtigsten Aspekte des Kreislaufwirtschaftsgesetzes mit dem untergesetzlichen Regelwerk sowie weitere wichtige abfallrechtliche Vorschriften und Gesetze behandelt. Themenschwerpunkte: Recht: Grundzüge und Zusammenhänge im Abfallrecht auf nationaler und europäischer Ebene - Gesetze, Verordnungen, Richtlinien und Rechtsprechung Altpapier: Der globale Altpapiermarkt Erfassung und Sortierung Altpapier-Qualitätsmanagement: - Standardsortenliste EN Rückverfolgbarkeit - Ballenkennzeichnung - Eingangskontrolle Bedeutung grenzüberschreitender Gremienarbeit Altholz: Altholz von der Anfallstelle bis zum Endverwerter Altholzverordnung Qualitätenverzeichnis für Altholz Glasrecycling in Deutschland ein System Ressourcen schonender Kreislaufführung Teilnehmerkreis: Einsteiger und Auszubildende in der Sekundärrohstoff- und Entsorgungsbranche 11

12 Elektro(nik)-Altgeräte Erfassung und Verwertung Energie aus Abfall Aufbereitung und Einsatz von Sekundärbrennstoffen Textilrecycling in Deutschland Kunststoffrecycling Verpackungsverordnung EU-Verpackungsrichtlinie Einführung in die Kunststoffe Verwerten von Sekundär-Kunststoffen (Altkunststoffmarkt) Erfassen und Sortieren Kunststofferkennung Termin: Mittwoch, 11. Dezember bis ca Uhr Seminar-Nr Mitglieder bvse und bvse- Entsorgergemeinschaft 225,00 Nicht-Mitglieder: 290,00 jeweils zzgl. 19% MwSt. Hohe Straße 73, Bonn Stahlschrottaufbereitung Schrott - das ideale Kreislaufmaterial Biogene Abfälle Erfassung und Verwertung Mineralische Abfälle Verwertung und Recycling-Baustoffe 12

13 Ihr Angebotsmanagement ist Ihr Auftragserfolg _ Dozent: Norbert Hellwich, provendere, Berlin Im Kontext der Unternehmensphilosophie von provendere legt Norbert Hellwich einen besonderen Schwerpunkt auf das Thema Verkaufskommunikation. Praxisnahe Trainingsmethodik und gezielte Nachbetreuung sorgen dabei für bleibende Spuren bei den Teilnehmern. Eigene Vertriebserfahrung gibt Norbert Hellwich die Möglichkeit, auf seine Teilnehmer einzugehen, die Thematik von beiden Seiten zu sehen. Seminarinhalt: Wie viel Zeit verwenden Sie täglich, um individuelle Kundenangebote zu erstellen? Rechnen Sie diese Arbeitszeit hoch, auf die Woche, auf den Monat, auf s gesamte Jahr. Aus wie vielen Angeboten werden dann tatsächlich Aufträge? Zahlt sich die Quote wortwörtlich aus? Viele Angebote werden nur deswegen erstellt, weil der Kunde eines anfordert, um Sie abzuwimmeln oder damit er bei einem anderen Handwerker den Preis drücken kann. Doch dafür ist der Aufwand zu groß! Wenn Sie jedoch ein professionelles Vorangebotsgespräch führen, Angebote individuell erstellen, souverän, aktiv und nachhaltig nachfassen, dann steigen Ihre Chancen um ein Vielfaches, aus einem Angebot auch einen Auftrag zu generieren. Dabei ist besonders wichtig, dass Sie mit den häufigsten Vor- und Einwänden kundenorientiert und souverän umgehen können. Denn ein Grundsatz gilt immer noch: wer schreibt, der bleibt, und damit sind definitiv Aufträge, nicht leere Angebote gemeint. Zielgruppe: Innen- und Außendienst, Innendienstleiter, Vertriebsleiter Ihr Nutzen: Sie generieren gezielt ein Angebot zum Auftrag, Sie lernen Methoden kennen, wie Sie typischen Einwänden begegnen, Sie kommunizieren Ihre Leistungen neu und erkennen den Nutzwert Ihres Unternehmens für den Kunden und steigern so aktiv Ihren Umsatz Themenschwerpunkte: Klassifizierung von Anfragen Führen von Vorangebotsgesprächen Was tun, wenn der Kunde weitere Angebote einholt Erfolgreiche Angebotsverfolgungssysteme Ein- und Vorwandbehandlung Aktiv der Preisfrage begegnen Nachlass nur bei sofortiger Gegenleistung 5 wirksame Alternativen zum Rabatt professionelle Nachfassgespräche Den Kunden motivieren eine Entscheidung zu treffen Verkäufer versus Berater Die eigene Leistung richtig kommunizieren Termin: Dienstag, 17. September 2013 Seminar-Nr bis ca Uhr Hohe Straße 73, Bonn Mitglieder bvse und bvse- Entsorgergemeinschaft 325,00 Nicht-Mitglieder: 390,00 jeweils zzgl. 19% MwSt. 13

14 Reklamation als Chance _ Dozent: Norbert Hellwich, provendere, Berlin Im Kontext der Unternehmensphilosophie von provendere legt Norbert Hellwich einen besonderen Schwerpunkt auf das Thema Verkaufskommunikation. Praxisnahe Trainingsmethodik und gezielte Nachbetreuung sorgen dabei für bleibende Spuren bei den Teilnehmern. Eigene Vertriebserfahrung gibt Norbert Hellwich die Möglichkeit, auf seine Teilnehmer einzugehen, die Thematik von beiden Seiten zu sehen. Seminarinhalt: Jeder unzufriedene Kunde gibt seine negativen Erfahrungen an 15 bis 20 Bekannte und Freunde weiter. Wie viel potentieller Umsatz geht einem Unternehmen durch einen unzufriedenen Kunden verloren? Durch ein professionell geführtes Reklamationsgespräch und durch kundenorientierte Lösungen werden oft aus unzufriedenen Kunden die besten Stammkunden. Im Umgang mit Reklamationen stehen oft vielen Mitarbeitern wenig professionelle Strategien und Methoden aktiv zur Verfügung. Die Resultate sind bekannt: verhärtete Positionen und unfruchtbare Auseinandersetzungen, die jederzeit zu eskalieren drohen. Das Ende ist: auf beiden Seiten gibt es nur Verlierer und gleichzeitig kann das Image des Unternehmens nach außen Schaden nehmen. Sie lernen in diesem eintägigen intensiven Workshop einfache und wirksame lösungsorientierte Gesprächsstrategien kennen, um Reklamationen bewusst und zielführend aufzulösen. Im Mittelpunkt steht das gemeinsame Entwickeln der wichtigsten Kommunikationsgrundsätze und eines Leitfadens zum Führen von schwierigen Gesprächen. Ebenso steht das kontinuierliche Einüben der Techniken in Gruppenübungen und kleinen Rollenspielen. Themenschwerpunkte: Grundsätze der Kommunikation Problemlösungsorientierte Gesprächsführung und Deeskalationsstrategien Weshalb fällt es uns schwer, Nein zu sagen? Das professionelle "Nein": O Verständnis zeigen O Nein sagen O Begründung O Gemeinsam Alternativen suchen O Auffrischung 7 Phasen des Reklamationsgespräches Was ist passiert Problemergründung Lösung erarbeiten und zusammenfassen: was tue ich für den Kunden Verabschiedung (Bedanken für die Reklamation, Entschuldigung, positive Aussicht...) Nachfassen, ob alles zur Zufriedenheit verlaufen ist Termin: Freitag, 29. November 2013 Seminar-Nr bis ca Uhr Mitglieder bvse und bvse- Entsorgergemeinschaft 325,00 Nicht-Mitglieder: 390,00 jeweils zzgl. 19% MwSt. Hohe Straße 73, Bonn 14

15 Kombinierter Fachkundelehrgang - Grundkurs - _ Fachkunde nach Entsorgungsfachbetriebe-VO Fachkunde nach Beförderungserlaubnis-VO Staatlich anerkannt gem. Anerkennungsbescheid vom 25. August 2011 Dozenten: MinRat Dr. Andreas Jaron, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Bonn; Prof. Dr.-Ing. Uwe Görisch, Ingenieurbüro Dr.-Ing. Uwe Görisch GmbH, Karlsruhe; Dr. Simon Meyer, Dr. Olaf Konzak, LLR Rechtsanwälte, Köln; Cornelius C. Giefer, C. Giefer Gefahrgut-Umweltschutz, Bedburg; Dr. Manuela Hurst, Rechtsanwältin, Köln; Frank Kraus, K2B Unternehmens- und Wirtschaftsberatung, Köln, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Verpackungs- und Elektrogeräteentsorgung; Angelika Maydeck Sachverständige für Entsorgungsfachbetriebe, Grevenbroich RA in Eva Pollert, Dr. Thomas Probst, bvse-bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.v., Bonn Jörg Lacher, Jörg Lorenz, bvse-entsorgergemeinschaft e.v., Bonn; Lehrgangsinhalte und Lernziele (gemäß LAGA-Vollzugshilfe Anerkennung von Fachkundelehrgängen", überarbeitete Fassung vom ) 1. Rechtsgrundlagen für abfallwirtschaftliche Tätigkeiten Lernziel: Die Teilnehmenden kennen die Rechtssystematik und -hierarchie im Allgemeinen und speziell im Abfallrecht. Grundkenntnisse über die Inhalte des Abfallrechts und des dazu gehörenden untergesetzlichen Regelwerkes sind vorhanden, ebenso der benachbarten Rechtsgebiete. Strafrechtliche und ordnungsrechtliche sowie haftungsrechtliche Vorschriften sind bekannt. 2. Nachweisführung Lernziel: Die Teilnehmenden kennen die Vorschriften zur Nachweisführung und sind in der Lage, die entsprechenden Vordrucke auszufüllen. Der Umgang mit dem Abfallverzeichnis sowie die Registerpflichten aller Beteiligten sind bekannt. Des Weiteren verfügen die Teilnehmenden über Kenntnisse zur elektronischen Nachweisführung, deren Anforderungen, Notwendigkeit und Möglichkeiten sowie zu den Übergangsbestimmungen und Ausnahmeregelungen. 3. Transport, Vermittlung Lernziel: Vertiefte Kenntnisse über die abfallrechtlichen Vorschriften zum innerdeutschen und grenzüberschreitenden Transport liegen vor. Kenntnisse zum Gefahrgutrecht und zu den Vorschriften zum Güterkraftverkehr sowie der Sicherheitsvorschriften beim Transport von Abfällen liegen vor. 4. Entsorgungsfachbetrieb Lernziel: Die Teilnehmenden kennen die Anforderungen an Entsorgungsfachbetriebe, die Wege zur Erlangung des Status Fachbetrieb und die sich daraus ergebenden Vorteile. 5. Produktverantwortung Lernziel: Die Teilnehmenden kennen die produktbezogenen Vorschriften, Rückgabe-, Wiederverwendungs- und Verwertungsmöglichkeiten und pflichten sowie Pfandregelungen. Es sind Kenntnisse zur Kennzeichnung von Erzeugnissen, zur Quotenregelung und zu den Pflichten innerhalb der Systeme vorhanden. 15

16 6. Abfalleigenschaften und Charakteristik Lernziel: Ausreichende Kenntnisse über Abfallzusammensetzung und konsistenz und über die chemischen, biologischen und physikalischen Eigenschaften sowie Stoffparameter sind vorhanden, um damit Abfälle identifizieren und benennen zu können sowie um Umweltauswirkungen und sonstige Gefahren erkennen und verhindern zu können. Die Teilnehmenden kennen die Verknüpfung zwischen AVV und Gefahrstoffrecht. 7. Entsorgungsanlagen Lernziel: Die Teilnehmenden kennen die unterschiedlichen Zulassungsverfahren für Abfallentsorgungsanlagen und die rechtlichen und technischen Anforderungen an die Errichtung und den Betrieb der verschiedenen Abfallentsorgungsanlagen. Arbeitsschutz, der Schutz Dritter und die besonderen Umweltschutzbelange sind bekannt. Die Teilnehmenden besitzen Kenntnisse über die wichtigsten Verwertungsmöglichkeiten und die dabei geltenden Anforderungen. eventuell zusätzlich:. Lehrgangsmodul Betriebsbeauftragter für Abfall Bitte beachten Sie: Termine: 14. bis 17. Oktober 2013 Veranst.-Nr bis 28. November 2013 Veranst.-Nr Hohe Straße 73, Bonn Mitglieder bvse-entsorgergemeinschaft: 670,00 bvse-mitglieder: 770,00 Nicht-Mitglieder: 895,00 jeweils zzgl. 19% MWSt. Seminarzeiten: Beginn: an allen Tagen um 8.45 Uhr Ende: 1. Tag Uhr; 2. Tag: Uhr; 3. Tag: Uhr; 4. Tag: Uhr (Änderungen vorbehalten) Es gelten die von den zuständigen Behörden bestimmten Regelungen. Insbesondere bitten wir zu beachten, dass nur solchen Lehrgangsteilnehmern eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt werden darf, deren Teilnahme kontinuierlich war; bei Abwesenheit von mehr als zwei Unterrichtseinheiten eines Lehrgangs ist die Teilnahmebescheinigung zu versagen. Die Anwesenheit ist zweimal täglich durch persönliche Eintragung der Teilnehmenden in die Teilnahmeliste zu dokumentieren. Die Teilnahmeliste ist mit Angaben von Namen, Anschrift und Betriebszugehörigkeit zu führen. 16

17 Lehrgangsmodul Betriebsbeauftragter für Abfall Ergänzungstag für Teilnehmer der bvse-lehrgänge zur Erlangung der Fachkunde nach EfbV und BefErlV (früher: TgV) ab Oktober 1997 Mit ihrem Vorschlag vom 6. Juni 1997 empfiehlt die LAGA für Fortbildungsveranstaltungen zur Erlangung der erforderlichen Fachkunde als Betriebsbeauftragte (nach 59 KrWG i.v.m. 55 Abs.2 BImSchG): Die Zeitdauer der Lehrveranstaltung für den Bereich Betriebsbeauftragte beträgt 36 Lehreinheiten und besteht aus dem Lehrgang Fachkunde nach EfbV/BefErlV plus 6 Unterrichtsstunden Modul Betriebsbeauftragte. Die Inhalte für das bvse-lehrgangsmodul Betriebsbeauftragte basieren ebenfalls auf der LAGA-Empfehlung. Dozenten: Wolfgang Schreer, Hermann Brockmann Recycling GmbH, Uetze; RA in Eva Pollert, bvse-bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.v., Bonn. 1. Lehrgangsmodul Fachkunde nach EfbV/BefErlV (siehe Lehrgangsbeschreibung Fachkunde nach EfbV/BefErlV) 2. Lehrgangsmodul Betriebsbeauftragte: Rechtsgrundlagen der Betriebsbeauftragten im Unternehmen 30 min Die besondere Haftung des Betriebsbeauftragten 30 min Formales Bestellverfahren 20 min Aufgabenstellung 20 min Organisatorische Stellung 20 min Anforderungen und Eignung 20 min Weitere Verantwortlichkeiten 20 min Aufbau und Ablauforganisation abfallbezogener Aufgaben/Abfallmanagement 120 min Termine: Freitag, 18. Oktober 2013 Veranst.-Nr Freitag, 29. November 2013 Veranst.-Nr jeweils 8.45 bis Uhr Mitglieder bvse und bvse- Entsorgergemeinschaft 225,00 Nicht-Mitglieder: 290,00 jeweils zzgl. 19% MwSt. bvse-bildungszentrum. Hohe Straße 73, Bonn 17

18 Kombinierter Fortbildungslehrgang _ nach 11 Entsorgungsfachbetriebeverordnung und nach 6 Beförderungserlaubnisverordnung Staatlich anerkannt gemäß Anerkennungsbescheid vom 26. Juni 2013 Gilt auch als Fortbildungsveranstaltung für Betriebsbeauftragte für Abfall, solange von den zuständigen Behörden keine andere Regelung getroffen wurde. Dozenten: Dr. Simon Meyer, Dr. Olaf Konzak, LLR Rechtsanwälte, Köln Prof. Dr.-Ing. Uwe Görisch, Ingenieurbüro Dr.-Ing. Uwe Görisch GmbH, Karlsruhe Gaby Jordan, Kienzle Automotive GmbH, Mülheim/Ruhr Cornelius C. Giefer, C. Giefer Gefahrgut-Umweltschutz, Bedburg; Thorsten Schindler, Schindler Courté Vermögensberatung, Aachen; Frank Kraus, K2B Unternehmens- und Wirtschaftsberatung, Köln; Angelika Maydeck Sachverständige EfbV, Wevelinghoven/Grevenbroich; Jörg Lorenz, bvse-entsorgergemeinschaft e.v. Themenschwerpunkte: - Aktuelle Entwicklungen im europäischen Recht Das neue KrWG (u.a. zur Thematik gewerblicher Altpapiersammlungen) Novelle der Verpackungsverordnung und deren Fortentwicklung Sicherheitsleistungen bei Abfallentsorgungsanlagen - Aktuelle Entwicklungen im nationalen Recht Grenzüberschreitende Abfallverbringung (VVA) Überblick Abfallrahmenrichtlinie (AbfRRL) - Neuerungen zum Abfallende Ausblick aktuelle Entwicklungen auf europäischer und nationaler Ebene (u.a. IED und nationale Umsetzung, AwSV) - Neues für Entsorgungsfachbetriebe - Der digitale Fuhrpark - Technik und Effizienz für die Zukunft auf der Basis der gesetzlichen Möglichkeiten - Transport: Ladungssicherung Verantwortlichkeiten Physikalische Grundbegriffe VDI Richtlinien 2700/2701/2702 Besonderheiten beim Transport (Mulden/IBC/Verandstücke - Betriebliche Altersvorsorge - Technische Umsetzung der EU-Industrieemissions-Richtlinie und der AwSV Änderungen 4. BImSchV Internetveröffentlichungen Bericht über den Ausgangszustand Umweltinspektion 18

19 Teilnehmerkreis: Verantwortliche Personen nach 9 und 11 EfbV und 6 BefErlV (TgV), die bereits einen entsprechenden Grundlehrgang absolviert haben. Bitte beachten Sie: Es gelten die von den zuständigen Behörden bestimmten Regelungen. Insbesondere bitten wir zu beachten, dass nur solchen Lehrgangsteilnehmern eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt werden darf, deren Teilnahme kontinuierlich war; bei Abwesenheit von mehr als zwei Unterrichtseinheiten eines Lehrgangs ist die Teilnahmebescheinigung zu versagen. Die Anwesenheit ist zweimal täglich durch persönliche Eintragung der Teilnehmenden in die Teilnahmeliste zu dokumentieren. Die Teilnahmeliste ist mit Angaben von Namen, Anschrift und Betriebszugehörigkeit zu führen. Weiterhin wird durch das Landesumweltamt bestimmt, dass sich Veranstalter von Fortbildungslehrgängen vor Beginn des Seminars davon zu überzeugen haben, dass die Teilnehmer bereits einen entsprechenden Grundlehrgang absolviert haben. Nur diesen Personen darf eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt werden. Wir bitten Sie daher, Ihrer Anmeldung eine Kopie dieser Grundkursbescheinigung beizufügen, sofern uns diese noch nicht vorliegt. Termine: 18. bis 19. September 2013 Veranst.-Nr bis 10. Oktober 2013 Veranst.-Nr bis 14. November 2013 Veranst.-Nr Seminarzeiten: Beginn an beiden Tagen: 9.00 Uhr, Ende: ca Uhr Hohe Str. 73, Bonn Mitglieder bvse- Entsorgergemeinschaft: 285,00 bvse-mitglieder: 325,00 Nicht-Mitglieder: 425,00 jeweils zzgl. 19 % MwSt. 19

20 Der betriebliche Datenschutzbeauftragte Grundkurs: Gesetzliche Grundlagen, Konzeption und Organisation des Datenschutzes Dozentinnen: Rechtsanwältin Kristina Radtke, LL.M. (Informationsrecht), Rechtsanwältin Isabel von Kalinski-Brodzic, Scheja und Partner Rechtsanwälte, Bonn Seminarinhalt: Die Teilnehmer lernen die Inhalte und Strukturen der Datenschutzgesetzgebung in Europa und Deutschland kennen. Sie werden mit dem Vorgang der Bestellung eines betrieblichen Datenschutzbeauftragten und seinen Rechten und Pflichten vertraut gemacht und erwerben darüber hinaus Kenntnisse im Arbeitnehmerdatenschutz und angrenzenden Rechtsgebieten. Sie definieren ihre operativen Aufgaben und erkennen notwendige Maßnahmen für die Organisation des Datenschutzes in ihrem Unternehmen. Den Teilnehmern wird ein schlankes aber effektives Datenschutzmanagement vorgestellt, welches sie in ihren Betrieben implementieren können. Zu diesem Zweck wird ihnen ein Konzept mit Checklisten, Vorlagen und relevanten Dokumenten an die Hand gegeben, das die praktikable Einführung pragmatischer und sinnvoller Maßnahmen zum Datenschutz ermöglicht. Zielgruppe: (Angehende) betriebliche Datenschutzbeauftragte, Mitarbeiter der EDVund Personalabteilung, Administratoren, Führungskräfte Themenschwerpunkte: Grundlagen des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) o Grundbegriffe und -prinzipien, Erlaubnistatbestände, Risiken o Datenverarbeitung im Auftrag, konzerninterne Übermittlungen, Übermittlungen ins Ausland o Technische und organisatorische Maßnahmen zum Datenschutz o Rechte der Betroffenen Rechte und Pflichten des betrieblichen Datenschutzbeauftragten: Bestellung, Meldepflicht, Verfahrensverzeichnis, Vorabkontrolle, Weisungsfreiheit, Fortbildungen Die erste Woche als Datenschutzbeauftragter Datenschutzmanagement: Datenschutzkonzept, Risikomanagement, Dokumentationspflichten, Ausübung der Kontrollfunktion, Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiter Ausgewählte Themenbereiche o Personalabteilung: Arbeitsverträge, Verpflichtung auf das Datengeheimnis, Personalaktenverwaltung, Lohn- und Gehaltsabrechnung, Mitarbeiterbewertung, Bewerbermanagement o Marketing-Abteilung/ Vertrieb: Kunden-/ Lieferantendatenbank, Kundenakquise, Werbung o IT-Abteilung: Datenschutz in Systemen, Zugriffsrechte, Regelungen zum -System inkl. -Archivierung, Sperrund Löschkonzepte, datenschutzkonforme Website, Incidentmanagement o Facility Management: Videoüberwachung, Zutrittsschutzkonzept, Akten- und Datenträgervernichtung Methoden: Vortrag, Videos, Diskussion, Fallbeispiele, Workshop 20

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