Copyright 2003 Berliner Feuerwehr

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2 Einsatznachsorge bei der Berliner Feuerwehr - Ein Praxisbericht - Gabriele Heise Leiterin der Einsatznachsorge einsatznachsorgeteam@berliner-feuerwehr.de

3 Praxisbericht - Inhalte Daten zur Berliner Feuerwehr Das Einsatznachsorgeteam ENT ein Peerkonzept Ausbildung und Organisation des ENT Erfahrungen Mitarbeiterberatung Einsatznachsorge - Aus- und Fortbildung

4 Praxisbericht - Inhalte ENT Einsatzstatistik 2002 Überlegungen zur Gesundheitsprävention ENT als Special Task Force für Einsatznachsorge bei GSE-/Kat-Fällen Amtshilfeeinsätze des ENT Erfahrungen Ausblick

5 Daten zur Berliner Feuerwehr Anzahl der Einsatzkräfte BF: 3528 FF: Anzahl der Einsätze in 2001 Brandbek RD TH

6 ENT ein Peerkonzept Das Einsatznachsorgeteam ENT setzt sich zusammen aus: 14 Einsatzkräften der Berliner Feuerwehr - 2 davon sind Debriefingleiter - Sie versehen diese Funktionen neben ihrem eigentlichen Einsatzdienst

7 Ausbildung des ENT Lehrgänge SBE-Baustein I, II, III Kommunikation und Gesprächsführung Stressbewältigung für Peers Training von SBE-Maßnahmen Auf Teamsitzungen Eigene Trainingstage Einsatzübungen der Feuerwehr

8 Warum Einsatzkräfte für die Einsatznachsorge? Hohe Akzeptanz Sie wissen, wovon sie sprechen Gleiche Sprache Gleicher Stallgeruch Einsatzkräfte sind Profis Es besteht eine große Ablehnung gegenüber Psychologen

9 ENT weitere Personen ENT-Leitung Qualifizierung des Teams Koordinierung bei GSE Organisatorische, verwaltungstechn. Vorgänge Interne, externe Informations-/ Gremienarbeit 3 Spezialistinnen privates Engagement, hohe Fachkompetenz, ENT-Beratung und Debriefingleitung bei Bedarf

10 Behördeninterne Regelungen Geschäftsanweisung für das ENT und die FwS in der Mappe Führung und Einsatz Regelt die Zuständigkeiten und die Zusammenarbeit des ENT und des FwS miteinander und mit den Einsatzleitern.

11 ENT ein behördeninternes Fürsorgesystem Rufbereitschaft rund um die Uhr 2 Mobiltelefone, je 1 aktiv Monatlich wechselnde Bereitschaft In der Freizeit mit 12,5% AZ vergolten Bestandteil des Psychosozialen Dienstes der Berliner Feuerwehr

12 Alarmierung des ENT durch den Lagedienst der Fw-LSt durch jeden Einsatzleiter durch jede Einsatzkraft Erinnerung an das ENT bei bestimmten Einsatzstichworten

13 ENT Wann? Einsätze... Mit Toten / schwer verletzten Kollegen Mit Toten / schwer verletzten Kindern MANV Ernsthafter Bedrohung des Lebens der EK Bei denen nur ungenügend geholfen werden konnte (nur zusehen, warten) Individuell empfundene Belastungen

14 Einsatzkräfte sind Profis im Umgang mit Verletzten, mit Blut, Leid und Tod. Häufig sind es die kleinen, persönlichen Dinge an Einsatzstellen, die die Distanzierungsmauer durchbrechen.... der Kinderschuh, der Duft aus der Brötchentüte, die ausgekippte Handtasche...

15 Angebote des ENT Einzelgespräche Stressbearbeitende Einsatznachbesprechungen Einsatzabschluss Beratung der verantwortlichen Einsatzleitung

16 ENT Einsatzstatistik 2002 Einzelgespräche 41 persönlich 13 telefonisch Mannschaft 7 SBE-Kurzbesprechungen (Defusing) 10 SBE-Nachbesprechungen (Debriefing) 1 SBE-Einsatzabschluss (+2 GSE-Übung)

17 Erfahrungen Deutlich erhöhte Alarmierung des ENT seit verstärkt Seminare auf der mittleren Führungsebene durchgeführt wurden Selbst- und Fremdbild: Damit muss ich/man klarkommen Helfermentalität: kein Blick für das eigene Batterieaufladen

18 Erfahrungen aus SBE-Besprechungen Die Behörde/Jemand kümmert sich Erstmalige Erfahrung der Offenheit und Ernsthaftigkeit untereinander Fragen: Was kann man tun, um mit der Anhäufung belastender Einsätze klarzukommen? Altlasten

19 Einbettung von Einsatznachsorge in den Psychosozialen Dienst Mitarbeiterberatung Beratung bei Probleme allgemeiner Art Weitervermittlung an Fachärzte und Kliniken 85 Beratungen in 2002 (Sucht, Burnout, PTSD, Verschuldung, Konflikte am Arbeitsplatz u. a.)

20 Seminare zur Einsatznachsorge in die Aus- und Fortbildung der Einsatzkräfte Ausbildung Mittlerer fwt D Gehobener fwt D Höherer fwt D C-Dienst Fortbildung Wachleiter Wachabteilungsleiter Interessierte EK

21 Prävention: Einsatznachsorge Warum? EK informieren, sensibilisieren Negative Langzeitfolgen vermindern (PTSD / Ausbrennen / Alkoholkonsum) Betriebsklima: Offenen und verständnisvollen Umgang miteinander fördern Anerkennung geben Das Team stärken

22 ENT Das Kostet! Lohnt sich das? Fürsorgepflicht des Arbeitgebers Betriebswirtschaftliche Aspekte von Prävention

23 Einsatzkräfte, die sich mit ihren Belastungen auseinandersetzen, leiden seltener an Belastungsfolgen.

24 Ein Rechenexempel 15 % Ausgebrannte BF Berlin = 525 Einsatzkräfte 6 % PTSD BF Berlin = 210 Einsatzkräfte ENT + Unterricht = ,- /Jahr (0,2 Löschfahrzeuge) Krankheitsausfall von 500 Einsatzkräften für je 1 Monat/Jahr = ,- /Jahr (5 Löschfahrzeuge)

25 ENT als Special Task Force - die verstärkte Bedeutung von Expertengruppen Auf Landesebene: ENT-Einsätze im Land Berlin bei den HiO s und anderen Behörden Auf Bundesebene: Einsatznachsorge im GSE-/Kat-Fall. ENT-Amtshilfe z.b. in Eschede

26 ENT Einsatzstatistik 2002 Auf Landesebene: Auf Bundesebene: Insgesamt 3 Debriefings bei 2 HiO s und 1 Bundesbehörde Amoklauf Erfurt (9 Personen, 2 Tage) Flugzeugabsturz Überlingen (1 Person, 4 Tage)

27 ICE-Unglück Eschede 1998 Positiv: Erstmalig Einsatznachsorge in größerem Rahmen, langfristig und koordiniert. EK vom ENT Bln Fw waren kompatibel einsetzbar mit anderen Einsatznachsorgern, da alle nach dem gleichen Konzept ausgebildet waren.

28 Amoklauf Erfurt Negativ: EK vom ENT Bln Fw wurden zur Angehörigenbetreuung eingesetzt. (Sind dafür nicht ausgebildet.) Unqualifizierte Krisenmanager haben sich in die Behörden eingeschlichen.

29 Flugzeugabsturz Überlingen Negativ: KIT-Teams betreuten EK auf der Einsatzstelle. Folge: EK fühlten sich gestört n ihrer Arbeit. EK ansprechen auf ESt: Destabilisierung EK waren über die Gleichsetzung mit den Opfern/Angehörigen erbost. Spätere Angebote wurden abgelehnt.

30 Fazit der Erfahrungen: Einsatzkräfte sind Profis. Sie brauchen eine spezielle Unterstützung nach Einsätzen. Das Peer-Konzept nach Mitchell Einsatzkräfte unterstützen Einsatzkräfte hat hohe Akzeptanz.

31 Psychosoziale Notfallversorgung Opfer-/Angehörigenbetreuung durch: Einsatzkräftebetreuung durch: Notfallseelsorger Kriseninterventionsteams Notfallpsychologen Einsatzkräfte mit Zusatzqualifikation im Team mit psychosozialen Fachkräften

32 Psychosoziale Notfallversorgung für Einsatzkräfte im Land Berlin Bei Bedarf S 7 im Kat-Stab Strikte Trennung der Opfer-/Angehörigenund der Einsatzkräftebetreuung Jede Behörde zuständig für eigene EK Ziel 2003: Die Behörden und HiO s bilden Strukturen für eine Vernetzung bestehender Einsatznachsorge-Systeme

33 Rückblick Anfang 90iger: Mitte 90iger: Anfang 2000: Sensibilisierung Stress bei der Feuerwehr Schwerpunkt PTSD, Anerkennung viele SBE-Teams, Forschung BMI

34 Wie geht es weiter? Trauma und Stress werden nicht mehr isoliert gesehen von typischen Problemen in Helferberufen wie Ausbrennen, Sucht, Berufswechsel/Frühpensionierung Einsatznachsorge wird erweitert zu einer umfassenden Gesundheitsprävention.

35 Wie geht es weiter? Die Einsatzkräfte kümmern sich aktiv um ihre seelische und körperliche Gesundheit. Einsatzkräfte mit PTSD lassen sich behandeln.

36 Wie geht es weiter? Einsatzkräfte trainieren Methoden zur Stressresistenz und erhalten Möglichkeiten zur Reflexion wie Helfer in anderen Berufen auch.

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