Mit bestehenden Standards in neue Branchen

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1 Mit bestehenden Standards in neue Branchen Die Herausforderung von branchenübergreifendem EDI , Deutscher Krankenhaustag, Düsseldorf Michael Moise Leiter ECR/EDI

2 Agenda 1 Über Nestlé 2 ECR und EDI 3 EDI und Standards bei Nestlé 4 Beispiel DESADV und RECADV im O2C 5 Branchenübergreifendes EDI 6 Resümee 2

3 1 Nestlé wie alles begann s Henri Nestlé s 1970s 2000s 1990s 3

4 1 Haus der starken Marken Nestlé in Deutschland: Umsatz: ca. 2,6 Mrd Mitarbeiter 18 Werke in Deutschland 4

5 2 ECR Efficient Consumer Response ECR Supply Demand Schnell Flexibel Effizient Kostenfokussiert Zuverlässig Enabling Technologies Standards GDS* EDI Technische Infrastruktur für ECR Dabei gilt der Grundsatz, dass Kostenersparnisse dort verbleiben, wo sie entstehen. Wo diese Ersparnisse dann investiert werden, bleibt den Beteiligten überlassen. *GDS=Global Data Synchronisation 5

6 2 und EDI ECR Supply Demand Enabling Technologies Standards GDS EDI Schnell Für alle Geschäftsprozesse einsetzbar (EDI) Flexibel Nutzen gleicher Nachrichten in unterschiedlichen Prozessen Effizient Kostenfokussiert One for all Nutzen einer Nachricht in der gleichen Art für alle Partner bzgl. eines bestimmten Geschäftsprozesses Keine zusätzlichen Kosten für neue Partner Zuverlässig Standards in der richtigen Reihenfolge 6

7 3 Nutzung von Standards Global Trade Item Number Nutzung globaler Standards Global Location Number Serial Shipping Container Code Hersteller Nutzung vereinbarter GS1- Anwendungsempfehlungen Logistikdienstleister Lieferanten Handel 7

8 3 EAN-Standards Weltweit überschneidungsfreie Nummernsysteme Global Location Number GLN (ex ILN Internationale Lokationsnummer) Serial Shipping Container Code SSCC Nummer der Versandeinheit NVE Voraussetzungen für ECR/EDI und eine Prämisse für den elektronischen Datenaustausch! Global Trade Item Number GTIN (ex EAN Internationale Artikelnummer) 8

9 3 EDI bei Nestlé EDI-Grundprinzipien bei Nestlé One face to the customer Ein Standard für alle Nutzung der vorhandenen Infrastruktur und des Prozess-Know-Hows Akzeptanz und Implementierung der existierenden Standards (GLN, GTIN, EANCOM ) Austausch von Stammdaten über das Global Data Synchronization Netzwerk GDSN Definition gemeinsamer Prozesse Definition und Implementierung der GS1 Germany-Anwendungsempfehlungen Food Nestlé EDI Competence Center Deutschland Healthcare Eis TKK Petfood Getränke Frankfurt München Nürnberg Groß-Gerau Euskirchen Mainz EDI GDS GS1-Standards 9

10 3 EDI und Standards: Prinzipien Nestlé wendet Standards in der richtigen Priorität an: - Global (z. B. GDS) - Markt (GS1 Germany-Anwendungsempfehlungen) - Bilateral Nutzung einer Nachricht pro Prozess in der gleichen Weise mit allen Partnern Eine Nachricht kann für verschiedenen Prozesse benutzt werden - aber pro Prozess für alle Partner gleich 10

11 3 EDI und Standards: Prinzipien Beispiel ORDERS Handel Industrie SAP Navision Oracle XYZ CVS TXT EXCEL XYZ Mapping 1 Mapping 2 Mapping 3 Mapping 4 Auftragsabwicklung - Erstellung separater Programmierungen ( Mappings ) - Pflege bilateraler Tabellen (Kunden-/Artikelnummern) - Änderungsaufwand pro Mapping erforderlich - Nicht unabhängig von den Handelssystemen Handel SAP Navision Oracle XYZ CVS TXT EXCEL XYZ Konverter Konverter Konverter Konverter ORDERS ORDERS ORDERS ORDERS Konverter Mapping 1 Industrie Auftragsabwicklung - Erstellung eines Mappings für alle Partner - Keine Pflege bilateraler Tabellen durch Nutzung Standards (GLN/GTIN) - Kaum Änderungsaufwand erforderlich - Unabhängig von den Handelssystemen Und dieser Aufwand bzw. Ersparnis multipliziert sich pro Prozess/Nachricht und Partner und Branche!!! 11

12 3 EDI und Standards: Prinzipien Beispiel DESADV Handel ein Mapping EDI Anwenderkreis Handel DESADV 3 Prozesse Logistik- Dienstleister ein Mapping Indirect sales ein Mapping 12

13 3 EDI Portfolio - Prozesse Implementierte Prozesse O2C Order to cash Category Management CM Bestellungen Lieferungen Wareneingänge Rechnungen Zahlungsavise Reklamationen/Belastungsanzeigen Verkäufe Stammdaten (Scannerdaten) GDS Global Data Synchronisation Vendor/ Co-Managed Inventory VMI / CMI Bestandsdaten Abgangsdaten Verkäufe Bestellungen Bestellungen Lieferungen Stammdaten Transport Lagerhaltung LSP Logistikdienstleister CD Cross Docking 13

14 3 EDI Portfolio - Nachrichten Implementierte Nachrichten O2C Order to cash Category Management CM SLSRPT ORDERS DESADV RECADV INVOIC REMADV INVOICBel neu GDS Global Data Synchronisation Vendor/ Co-Managed Inventory VMI / CMI INVRPT ORDERS ORDERS DESADV PARTIN PRICAT INSDES INVRPT DESDAV RECADV IFTMIN IFCSUM LSP Logistic Service Provider CD Cross Docking 14

15 3 EDI Portfolio Prozess O2C Kunde neu Einkauf Verkauf Lager Warenannahme Buchhaltung Verkaufsdaten Auftrag/Auftragskopie Bestellungen Bestände Lieferavise Wareneingänge Rechnungen Zahlungsavise Verkauf/ Category Management Kundenservice Continuous Replenishment Programm Bestellungen Nestlé Logistik System (NLS) Fakturierung Buchhaltung Reklamationen/ Belastungsanzeigen 15

16 3 EDI Portfolio Prozess O2C Kunde Einkauf Verkauf Lager Warenannahme Buchhaltung SLSRPT Auftrag/Auftragskopie ORDERS INVRPT DESADV RECADV INVOIC REMADV Verkauf/ Category Management Kundenservice Continuous Replenishment Programm Bestellungen Nestlé Logistik System (NLS) Fakturierung Buchhaltung INVOIC Bel 16

17 3 EDI Portfolio Beispiel O2C: Vorteile Stammdatenaustausch über GDSN Stammdaten in Industriequalität mit regelmäßiger Aktualisierung (Neuanlage, Änderung, Löschung) ohne Medienbruch SLSRPT ORDERS DESADV RECADV INVOIC REMADV INVOIC Bel INVRPT Analysemöglichkeiten in Category Management Projekten Kein Medienbruch, keine fehlerhaften Eingaben, schneller und geprüft Schnellere Vereinnahmung bei Scanning durch Nutzung der SSCC, bessere Dispo und schnellere Nachbestellungen bei Nichtlieferung Verdichtete Rechnung durch Nutzung der Wareneingangsmeldung bei der Fakturierung; weniger Lieferreklamationen/Gutschriften Elektronische Rechnungsprüfung; Wegfall Portokosten Schnellere Verbuchung der offenen Posten Schnellere Verbuchung offener Posten; Workflow Kundenservice/Buchhaltung Kontinuierliche Warenversorgung durch Berücksichtigung der aktuellen Bestände/Abgänge und Historie in CRP-Projekten 17

18 3 EDI Portfolio - Zahlen O2C Order to cash Ca. 65% Umsatz über ORDERS (klass. Retail) Category Ca. Management 80% Umsatz CM über INVOIC 12 Logistikdienstleister Ca. 3 Mio. EANCOM Nachrichten/Jahr Ca. 25 Geschäftsprozesse mit EANCOM implementiert 12 verschiedene EANCOM Nachrichtenarten Vendor/ Co-Managed Inventory VMI / CMI WebEDI im Einsatz GDS LSP Global Data Synchronisation Logistikdienstleister CD Cross Docking 18

19 3 EDI und Standards: Beispiel Implementierung eines Nestlé Prozesses der auf Standards beruht Produktiver Einsatz mit 8 externen Logistikdienstleistern Ausweitung möglich, da systemunabhängig Durchschnittlich über 500 Nachrichten/Tag (INVRPT, DESADV,RECADV, PRICAT, PARTIN, INSDES) Vollständiger Logistikprozess mittels GS1-Standards abgebildet (Transport/Warehouse) INSDES (Kommissionierauftrag) DESADV (WA-Meldung) DESADV (Liefermeldung) RECADV (WE-Meldung) INVRPT (Bestandsabgleich) (Bestandsänderung) (Qualitätstatusänderung) Logisikdienstleister PARTIN(Kundenstamm) PRICAT(Artikelstamm) 19

20 4 Beispiel DESADV im O2C DESADV Schnellere Vereinnahmung bei Scanning durch Nutzung der SSCC, bessere Dispo und schnellere Nachbestellungen bei Nichtlieferung Abbildung Sendungsstruktur (nach Abschluss Kommissionierung / Verladung) Lieferscheinnummer Bestellnummer Lieferdatum Empfänger Lieferant Anzahl Paletten Bruttogesamtgewicht Palette 1 SSCC (GS 128), auch Master SSCC (ggf. Anz. Lagen bei Master SSCC) GTIN Menge MHD Charge Palette 2 SSCC (GS 128), auch Master SSCC (ggf. Anz. Lagen bei Master SSCC) GTIN Menge MHD Charge Palette 3 SSCC (GS 128), auch Master SSCC (ggf. Anz. Lagen bei Master SSCC) GTIN Menge MHD Charge Palette 4 SSCC (GS 128), auch Master SSCC (ggf. Anz. Lagen bei Master SSCC) GTIN Menge MHD Charge Palette 5 SSCC (GS 128), auch Master SSCC (ggf. Anz. Lagen bei Master SSCC) GTIN Menge MHD Charge 20

21 4 Beispiel DESADV im O2C Vorteile Dispo Lager: Personal, Tore, Regalplatzreservierung / -planung WE: schnellere Vereinnahmung durch Scanning Planung: Nachbestellung durch vorherige Info DESADV Rechnungsprüfung: Infos an Rechnungsprüfung Rückverfolgbarkeit: Chargenverfolgung / MHD Probleme / offene Punkte Kein Scanning Keine Weitergabe der SSCC in die Handelssysteme Zu späte Übermittlung der DESADV Vor- und nachgelagerte Prozessprobleme (Auftragsmanagement, Vertrieb) Unklares Zusammenspiel mit Zeitfenstersteuerung 21

22 4 Beispiel RECADV im O2C RECADV Verdichtete Rechnung durch Nutzung der Wareneingangsmeldung bei der Fakturierung; weniger Lieferreklamationen/Gutschriften Spiegel DESADV (spätestens Uhr Folgetag) Lieferscheinnummer Bestellnummer Lieferdatum Beginn / Ende Kommissionierung Empfänger Lieferant Anzahl Paletten Bruttogesamtgewicht Palette 1 SSCC (GS 128), auch Master SSCC (ggf. Anz. Lagen bei Master SSCC) GTIN Menge Abweichungen Abweichungsgründe MHD Charge Palette 2 SSCC (GS 128), auch Master SSCC (ggf. Anz. Lagen bei Master SSCC) GTIN Abweichungen Abweichungsgründe Menge MHD Charge Palette 3 SSCC (GS 128), auch Master SSCC (ggf. Anz. Lagen bei Master SSCC) GTIN Abweichungen Abweichungsgründe Menge MHD Charge Palette 4 SSCC (GS 128), auch Master SSCC (ggf. Anz. Lagen bei Master SSCC) GTIN Abweichungen Abweichungsgründe Menge MHD Charge Palette 5 SSCC (GS 128), auch Master SSCC (ggf. Anz. Lagen bei Master SSCC) GTIN Abweichungen Abweichungsgründe Menge MHD Charge 22

23 4 Beispiel RECADV im O2C Vorteile Fakturierung: Reklamationen: Prozessverbesserungen: EDI: Rückverfolgbarkeit (Tracibility): Fakturierung gemäss Wareingangsbuchung Reduktion Administration für mengenbezogene Gutschriften/Nachbelastungen (Handel und Industrie) medienbruchfreie Reklamationsanzeige und Bearbeitung Ablösung manuelle Interpretation und Bearbeitung des Digitalen Annahmebelegs kontinuierliche, zeitnahe Prozessverbesserung durch frühzeitige Identifikation und Bearbeitung von Abweichungen zielgerichtete Einleitung von Korrekturen gemeinsame Maßnahmen zur Schadensminimierung konsequente Weiterentwicklung und Anwendung der EANCOM-Nachrichtenarten Verbreitung Nachrichtenart DESADV und NVE-Identifikation als Voraussetzung für RECADV Verbesserung der Statusverfolgung Chargenverfolgung / MHD / Zeitstempel (Tracking Liefertreue) Probleme / offene Punkte Vorbehalte Zahlungsziele Keine Weitergabe der SSCC in die Handelssysteme Fakturierungsprozesse Industrie Unterschiedliche Abweichungsgründe Prozessveränderungen im WE und Systemen 23

24 4 Beispiel DESADV/RECADV im O2C: Resüme Zusammenfassung Komplettierung des voll automatisierten O2C Prozesses mittels EDI Planung und Dispo Wareneingang und Nachbestellungen Schnelle Vereinnahmung / Reduktion von Standzeiten an den Ladetoren Automatisierte Rechnungsprüfung Reduktion Lieferreklamationen Übermittlung von relevanten Zeitfenstern Rückverfolgbarkeit Keine Medienbrüche 24

25 5 Status klassischer Retail X.400 / AS2 GS1 - Standards klassischer Retail GLN GTIN EANCOM Akzeptanz und Implementierung der existierenden Standards (GLN, GTIN, EANCOM ) Stammdatenaustausch Definition gemeinsamer Prozesse Definition und Implementierung der GS1 Germany-Anwendungsempfehlungen 25

26 5 Neue Branchen GS1 Standards klassischer Retail EANCOM X.400 / AS2 GLN GTIN Versandhandel Großverbraucher Automotive Gesundheitsbranche Getränkebranche DIY Fachhandel 26

27 5 Herausforderungen GS1 Standards klassischer Retail X.400 / AS2 GLN GTIN Versandhandel Prozesse Kosten Großverbraucher Automotive EANCOM Getränkebranche Odette Kundennummern Eigenformate Artikelnummern Stammdaten/ Bestelleinheiten DIY Pharmazentralnummer (PZN) Konditionen Gesundheitsbranche Fachhandel 27

28 5 Umsetzungsprobleme Prozesse nicht definierte Prozesse für spezielle Branchen proprietäre Nummernkreise keine GLN/GTIN, obwohl teilweise Thema bekannt Kosten Entwicklungs-/Einführungskosten für EDI-Anbindung PZN Pharmazentralnummer als etabliertes bilaterales Nummernsystem in der Gesundheitsbranche Odette, , FTP unterschiedliche Übertragungsverfahren/-format Konditionen Vergütung EDI Eigenformate bilaterale Formate Stammdaten/Bestelleinheiten falsche Bestelleinheiten/kein Stammdatenmanagement 28

29 5 Umsetzungsprobleme Gesundheitsbranche Prozesse nicht definierte Prozesse für spezielle Branchen proprietäre Nummernkreise keine GLN/GTIN, obwohl teilweise Thema bekannt Kosten Entwicklungs-/Einführungskosten für EDI-Anbindung PZN Pharmazentralnummer als etabliertes bilaterales Nummernsystem in der Gesundheitsbranche Odette, , FTP unterschiedliche Übertragungsverfahren/-format Konditionen Vergütung EDI Eigenformate bilaterale Formate Stammdaten/Bestelleinheiten falsche Bestelleinheiten/kein Stammdatenmanagement 29

30 5 Umsetzungsprobleme Kernprobleme Fehlendes Wissen um die Standards und ECR Mangelnde Akzeptanz der etablierten Standards Kosten für die Implementierung der Standards Einbindung von IT-Dienstleistern / Marktplätze 30

31 6 Resümee/Lösungswege Nutzung der jahrelangen Erfahrung aus dem Standardisierungsprozess im klassischen Retail bezüglich - Stammdatenaustausch - Akzeptanz der Standards - Definition gemeinsamer, ggf. branchenübergreifender Prozesse - Definition und Implementierung von Anwendungsempfehlungen Implementierung von branchenübergreifenden Pilotprojekten unter konsequenter Nutzung der bestehenden Standards, um aufzuzeigen, dass es funktioniert Vermarktung als Success Stories Etablierung branchenübergreifender Arbeitsplattformen (GS1 Germany) Ausweitung der Umsetzungsinitiative Permanente Überzeugungsarbeit der beteiligten Parteien Es ist alles vorhanden man muss sich nur bedienen!!! 31

32 Kontaktadresse Michael Moise Nestlé Deutschland AG michael.moise@de.nestle.com 32

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