4. Februar 2008 Klausur EWA

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "4. Februar 2008 Klausur EWA"

Transkript

1 Hochschule Darmstadt fbi Fachbereich Informatik Klausur Entwicklung webbasierter Anwendungen (EWA), WS 07/08 4. Februar 2008 Klausur EWA Name Vorname Matrikelnummer Note Aufgabe max. Punkte erreichte Punkte Allgemein: (X)HTML: CSS: JS: PHP: Summe 62 Bemerkungen: Als Hilfsmittel sind alle schriftlichen Unterlagen zugelassen. Schreiben Sie leserlich. Halten Sie sich an die aktuellen Standards zu (X)HTML, CSS, ECMAScript und DOM. Entwerfen und implementieren Sie nach best practice und schreiben Sie validen Code. Verwenden Sie aussagekräftige Variablen- und Methodennamen. Beschriften Sie alle Lösungsblätter und Aufgabenblätter und nummerieren Sie diese durch. Geben Sie alle Aufgabenblätter mit Ihren Lösungsblättern zusammen ab. W F Teil I: Allgemein 1) Kreuzen Sie an, ob die Aussagen wahr (W) oder falsch (F) sind. (5 Punkte - Falsche Antworten führen zu Punktabzug. Eine negative Punktesumme gibt es nicht.) Aussage In XHTML werden alle Tags und Attribute klein geschrieben. Die DOCTYPE Deklaration in XHTML hat ein schließendes Tag. Webprojekte werden idealerweise nach dem Wasserfallmodell entwickelt. Die Dokumententypdeklaration in einem SGML-Dokument gibt an, zu welcher Dokumenttypdefinition das Dokument konform ist. ist eine gültige URL. Unicode ist eine Zeichenkodierung für internationale Webseiten. Bei der Basic HTTP Authentifizierung werden die Benutzerdaten nicht verschlüsselt. Alle Formulare sollten mit POST übermittelt werden, dies erhöht die Sicherheit erheblich. Nested Sets eignen sich zur Darstellung von und Navigation auf Foren. Wenn PHP als Apache-Modul eingesetzt wird, übernimmt es die Benutzerrechte des Apache. 2) Ordnen den Technologien Cookie und Session die richtigen Aussagen zu. Hinweis: Nicht jede Aussage ist eineindeutig zuzuordnen. (2 Punkte) a) Daten sind auf dem Server b) Daten sind auf dem Client c) Daten werden im HTTP-Header übertragen. d) Daten werden bei GET in der URL angezeigt. e) Die Technologie dient der Speicherung von Zuständen. Cookie: Session: Seite 1 von 5

2 Teil II: (X)HTML 3) Die folgende XHTML-Seite liefert beim W3C-Validator Fehlermeldungen. Korrigieren Sie im Code unter Beibehaltung des verwendeten Doctypes. (3 Punkte) <!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN" " <html xmlns=" xml:lang="de" lang="de"> <BODY><h1>Anfahrt</h1><a href= </BODY> </html> 4) Warum sollten heute Webseiten barrierefrei bzw. barrierearm entwickelt werden? Nennen Sie drei typische Barrieren von Webanwendungen, bei Nichtbeachtung der Verordnung zur Schaffung barrierefreier Informationstechnik nach dem Behindertengleichstellungsgesetz (BITV). (3 Punkte) 5) PHP Classes ist eine Website rund um PHP mit Fokus auf objektorientierter Entwicklung. Vervollständigen Sie das Formular zur Registrierung einer neuen Benutzerin unter Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten, Barrierefreiheit und Benutzerfreundlichkeit. (3 Punkte) <!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN" " <html xmlns=" xml:lang="de" lang="de"> <head><title>benutzerregistrierung</title></head> <body> <form action="register.php" method="post"> <p><label for=" "> </label> <br/><label for="pwd">passwort:</label> <br/><label for="pwdrepeated">passwort (wiederholen):</label> <! - Checkbox für Newsletter, Voreinstellung: ausgewählt --> <br/><label for="newsletter">newsletter abbonieren></label> <button type="submit" name="action" value="add"> registrieren</button></p></form></body></html> Seite 2 von 5

3 Teil III: CSS 6) Mit welchem Tag können Sie den Style print.css zum Drucken einer Seite einbinden? Kennzeichnen Sie die Stelle, wo das Tag einzufügen ist in Aufgabe 5. (2 Punkte) 7) Schreiben Sie zu folgendem CSS einen dadurch formatierten HTML-Knoten. CSS: div#mainnavigation li.level1selected a {color:blue;} (2 Punkte) 8) Ordnen Sie dem CSS-Code das zugehörige Layout (Screenshot) zu. (6 Punkte) Der verwendete XHTML-Code ist für alle Styles gleich: <div id="quot">quot</div><div id="erat">erat</div> <div id="demon">demon</div><div id="strandum">strandum</div> 1) 2) 3) 4) Tragen Sie die Lösung auf das nächste Aufgabenblatt ein. a) * {padding:2px; font-size:36pt;} #quot { position: relative; top: 10px; left:10px; width: 100px; height: 50px; #erat { position: relative; top: 80px; left:10px; width: 100px; height: 130px; #demon { position: relative; top: 10px; left:130px; width: 400px; height: 200px; #strandum { position: relative; top: 10px; left:550px; width: 200px; height: 200px; b) * {margin:2%;padding:2%;fontsize:36pt;} #quot { float: left; #erat { float: left; #demon { float: left; #strandum { clear:both; c) * {padding:2px; font-size:36pt;} #quot { position: absolute; top: 10px; left:10px; width: 100px; height: 50px; #erat { position: absolute; top: 80px; left:10px; width: 100px; height: 130px; #demon { position: absolute; top: 10px; left:130px; width: 400px; height: 200px; #strandum { position: absolute; top: 10px; left:550px; width: 200px; height: 200px; d) * {margin:2%;padding:2%;fontsize:36pt;} #quot { float: left; #erat { float: left; #demon { float: left; #strandum { float: left; Seite 3 von 5

4 Lösung: a) ergibt Layout b) ergibt Layout c) ergibt Layout d) ergibt Layout Teil IV: JavaScript 9) Zur Validierung einer wird folgender regulärer Ausdruck vorgeschlagen: Notieren Sie, ob folgende ungültige s erkannt werden (+) oder nicht (-). (2 Punkte) + - bahn@de müller@post.de bla@blub.blubber.blubber.bla.de ute!trapp@bahn.de 10) Verbessern Sie das Pattern so, dass alle genannten Adressen als falsch erkannt werden. (3 Punkte) 11) Implementieren Sie eine Funktion zur clientseitigen Validierung einer Adresse verwenden Sie das Pattern aus Aufgabe 9 oder 10. (3 Punkte) Parameter: Zu überprüfendes Eingabefeld als DOM-Node Rückgabewert: boolean true für valide Adressen, false sonst 12) Gegeben sei folgender HTML-Code: <body><h1>los</h1><h2 id="glauben">glauben</h2><p id="klausur">die Klausur macht mir viel Freude <a id="hilfe" href=" a) Was liefern folgende JavaScript-Anweisungen: (2 Punkte) i. document.getelementbyid("glauben").nodename ii. document.getelementbyid("klausur").firstchild.data b) Auf obigen HTML-Code werde folgender JS-Code angewendet. Schreiben Sie den daraus resultierenden HTML-Code auf und kennzeichnen Sie, wo dieser eingefügt wird. (3 Punkte) var newlink = document.createelement("a"); newlink.appendchild(document.createtextnode("noch besser")); var href = document.createattribute("href"); href.nodevalue=" newlink.setattributenode(href); var ziel = document.getelementbyid("hilfe"); ziel.parentnode.appendchild(newlink); Seite 4 von 5

5 Teil IV: PHP 13) Entwerfen Sie Datenbankschema zur Verwaltung der registrierten Benutzer von Aufgabe 5 auf Seite 2. (2 Punkte) 14) Das Formular von Aufgabe 5 werde wie unten codiert verarbeitet. a) Kommentieren Sie den Code (2 Punkte) b) Initialisieren Sie die Variable $newsletter geeignet (2 Punkte) c) Fügen Sie eine Überprüfung hinzu, ob die eingegebenen Passwörter identisch sind. (2 Punkte) require_once "user.php"; if($_post["action"] == "add") { $user = new user($_post[" "], $_POST["pwd"], $newsletter); if($user->insert()) { echo "<p> Vielen Dank für Ihre Registrierung.</p>"; } else { echo "<p>". $user->geterrmsg(). "</p>"; } } 15) Implementieren Sie die Klasse user, wie sie in Aufgabe 14 benötigt wird. Beschreiben Sie, wie Sie welche Daten wo validieren würden die Validierung ist nicht zu implementieren. (11 Punkte) 16) Bewerten Sie Ihre Implementation in Bezug auf Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit, Wartbarkeit und Wiederverwendbarkeit. (4 Punkte) Viel Erfolg! Seite 5 von 5

Online Kataloge. Wie binde ich einen SGVSB-Online-Katalog in eine Webseite ein. Versionsnummer: 1.0 Änderungsdatum: 26.06.12.

Online Kataloge. Wie binde ich einen SGVSB-Online-Katalog in eine Webseite ein. Versionsnummer: 1.0 Änderungsdatum: 26.06.12. Online Kataloge Wie binde ich einen SGVSB-Online-Katalog in eine Webseite ein. Versionsnummer: 1.0 Änderungsdatum: 26.06.12 Autor: Manuel Ginesta Kontakt: m.ginesta@ncag.ch Versionsliste Version Datum

Mehr

Internetworking Klausur SS 09 HS Furtwangen

Internetworking Klausur SS 09 HS Furtwangen Internetworking Klausur SS 09 HS Furtwangen Name: Matrikelnummer: Aufgabe 1 von 22 Aufgabe 2 von 16 Aufgabe 3 von 20 Aufgabe 4 von 12 Aufgabe 5 von 20 Punkte von 90 Note Die Klausur wird ohne Hilfsmittel

Mehr

Klausur: Internet-Technologien

Klausur: Internet-Technologien Klausur: Internet-Technologien A0.01, B6 26. September 2003 Name: Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Lfd.Nr.: Sitz-Nr.: Hinweise zur Bearbeitung a. Die Klausur besteht aus 9 Aufgaben, für die insgesamt

Mehr

Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik

Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik 2.1 HTML Zusammenfassung Grundgerüst: DOCTYPE, , , , , charset... Schreibregeln: Zeilenumbruch, Kommentare und Sonderzeichen Tags und Attribute Tabellen Logische Formatierung und

Mehr

Klausur im Modul: Softwaretechnik (SWT) - WEB

Klausur im Modul: Softwaretechnik (SWT) - WEB Fachbereich Betriebswirtschaft Bachelor Information Management Klausur im Modul: Softwaretechnik (SWT) - WEB Dipl.-Ing. Klaus Knopper 5.1.2017 Hinweis: Bitte schreiben Sie auf das Deckblatt und auf jede

Mehr

Typo3. Thomas Lüthi. Beitrag zur "CMS-Battle" vom 7. Juni 2010 Campus Bern. www.tomogramm.ch. http://campus.meteotest.ch/

Typo3. Thomas Lüthi. Beitrag zur CMS-Battle vom 7. Juni 2010 Campus Bern. www.tomogramm.ch. http://campus.meteotest.ch/ Typo3 Beitrag zur "CMS-Battle" vom 7. Juni 2010 Campus Bern http://campus.meteotest.ch/ Thomas Lüthi www.tomogramm.ch Mein Bezug zu Typo3 Ich verwende Typo3 seit 2007 Ich habe bisher ca. 20 Projekte damit

Mehr

<body> <h1>testseite für HTML-Parameter-Übergabe<br>50 Parameter werden übergeben</h1>

<body> <h1>testseite für HTML-Parameter-Übergabe<br>50 Parameter werden übergeben</h1> Demo-Programme Parameterübergabe an PHP Testseite für HTML-Parameter-Übergabe (Datei get_param_test.html) testseite für

Mehr

Multimedia im Netz. Übung zur Vorlesung. Ludwig-Maximilians-Universität Wintersemester 2010/2011

Multimedia im Netz. Übung zur Vorlesung. Ludwig-Maximilians-Universität Wintersemester 2010/2011 Übung zur Vorlesung Multimedia im Netz Ludwig-Maximilians-Universität Wintersemester 2010/2011 Ludwig-Maximilians-Universität München Multimedia im Netz - Übung - 3-1 Übungsblatt - 3 Thema: JavaScript

Mehr

HTML Formulare. Benutzerschnittstelle für interaktive Webseiten

HTML Formulare. Benutzerschnittstelle für interaktive Webseiten 1 HTML Formulare Benutzerschnittstelle für interaktive Webseiten Literatur und Links 2 Literatur: Coar, Ken; Bowen, Rich: Apache-Kochbuch. 2004 HTML: kein Buch oder irgend eins für Einsteiger, z. B. Münz,

Mehr

Dokumentation für Popup (lightbox)

Dokumentation für Popup (lightbox) Dokumentation für Popup (lightbox) Für das Popup muss eine kleine Anpassung im wpshopgermany Plugin vorgenommen werden und zwar in der Datei../wp-content/plugins/wpshopgermany/controllers/WarenkorbController.class.php

Mehr

Teilprüfung Software- und Internettechnologie Programmierkurs 1 Wintersemester 2005/2006

Teilprüfung Software- und Internettechnologie Programmierkurs 1 Wintersemester 2005/2006 Universität Mannheim Fakultät für Mathematik und Informatik Dr. Heinz Kredel Teilprüfung Software- und Internettechnologie Programmierkurs 1 Wintersemester 2005/2006 Name:.................................

Mehr

Web-Anwendungen, SS17 - Fragentypen

Web-Anwendungen, SS17 - Fragentypen Web-Anwendungen, SS17 - Fragentypen Hinweis: Dieses Dokument ist keine Klausur, sondern eine lose (und nicht notwendigerweise vollständige) Sammlung an Fragen wie sie auch in einer Klausur vorkommen könnten.

Mehr

XHTML MP. Mobile Internet. Axel Reusch ar047 MIB

XHTML MP. Mobile Internet. Axel Reusch ar047 MIB XHTML MP Mobile Internet Axel Reusch ar047 MIB Agenda Was ist XHTML MP Prinzip Funktionsweise WTAI Vorteile Nachteile Quellen Seite 2 Untermenge von XHTML (aktuell XHTML 1.1) Strikteres HTML (alle Tags

Mehr

Nachholklausur zur Vorlesung: Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java WS1415

Nachholklausur zur Vorlesung: Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java WS1415 Nachholklausur zur Vorlesung: Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java WS1415 Alexander Bazo 10. April 2015 Allgemeine Hinweise 1. Die Bearbeitungszeit beträgt 60 Minuten. Sie könne

Mehr

Grundlagen Internet-Technologien INF3171

Grundlagen Internet-Technologien INF3171 Fachbereich Informatik Informationsdienste Grundlagen Internet-Technologien INF3171 Cookies & Sessions Version 1.0 20.06.2016 aktuelles 2 Erweiterungen wir betrachten zwei Erweiterungen: Personalisierung

Mehr

Klausurteilnehmer. Wichtige Hinweise. Note: Klausur Informatik Programmierung, 17.09.2012 Seite 1 von 8 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg.

Klausurteilnehmer. Wichtige Hinweise. Note: Klausur Informatik Programmierung, 17.09.2012 Seite 1 von 8 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg. Klausur Informatik Programmierung, 17.09.2012 Seite 1 von 8 Klausurteilnehmer Name: Matrikelnummer: Wichtige Hinweise Es sind keinerlei Hilfsmittel zugelassen auch keine Taschenrechner! Die Klausur dauert

Mehr

Probeklausur: Programmierung WS04/05

Probeklausur: Programmierung WS04/05 Probeklausur: Programmierung WS04/05 Name: Hinweise zur Bearbeitung Nimm Dir für diese Klausur ausreichend Zeit, und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst. Die Klausur ist für 90 Minuten angesetzt,

Mehr

Inhalt HTML 2. Applets Frames Formulare CSS cascading style sheets. Lehrveranstaltung Internet in AT Dr.-Ing. A. Braune TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN

Inhalt HTML 2. Applets Frames Formulare CSS cascading style sheets. Lehrveranstaltung Internet in AT Dr.-Ing. A. Braune TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Inhalt HTML 2 Applets Frames Formulare CSS cascading style sheets SS 06 1 Applets Das Applet Java Applets sind kleine Java-Programme mit deren Hilfe aktive Webseiten erstellt werden können. werden mit

Mehr

HTML5. W3C-Tag 2009 Felix Sasaki FH-Potsdam / W3C deutsch-österr. Büro felix.sasaki@fh-potsdam.de

HTML5. W3C-Tag 2009 Felix Sasaki FH-Potsdam / W3C deutsch-österr. Büro felix.sasaki@fh-potsdam.de HTML5 W3C-Tag 2009 Felix Sasaki FH-Potsdam / W3C deutsch-österr. Büro felix.sasaki@fh-potsdam.de Hinweis "Teaching the Web" Event 15.10.2009, FH Potsdam Homepage http://www.w3c.de/events/2009/office-opening

Mehr

Allgemeine Technologien II Sommersemester Mai 2011 CSS

Allgemeine Technologien II Sommersemester Mai 2011 CSS Allgemeine Technologien II Sommersemester 2011 02. Mai 2011 CSS Kursthemen Designparadigmen Framesets Tabellenbasierte Layouts -basierte Layouts: CSS & Co. Cascading Style Sheets CSS CSS einbinden

Mehr

Workshop Java Webentwicklung Tapestry. Ulrich Stärk

Workshop Java Webentwicklung Tapestry. Ulrich Stärk Workshop Java Webentwicklung Tapestry Ulrich Stärk Webanwendungen Antwort im Browser des Benutzers sichtbar Anfrage geht ein Antwort rendern Anfrage an passenden Code weiterleiten 2 Servlets Servlet wird

Mehr

Übung Open Data: Daten mit D3.js visualisieren

Übung Open Data: Daten mit D3.js visualisieren Übung Open Data: Daten mit D3.js visualisieren Termin 6, 26. März 2015 Dr. Matthias Stürmer und Prof. Dr. Thomas Myrach Universität Bern, Institut für Wirtschaftsinformatik Abteilung Informationsmanagement

Mehr

D ie Z ukunft m it H TM L5

D ie Z ukunft m it H TM L5 D ie Z ukunft m it H TM L5 Folien unter http://www.w3c.de/events/2009/webtech-html5/sasaki-webtech09-html5.pdf 1 HTML5-Beispiele getestet mit Firefox 3.5.3 2 Sprecher Hauptschwerpunkte Mehrsprachige Daten

Mehr

Java Webentwicklung (mit JSP)

Java Webentwicklung (mit JSP) Java Webentwicklung (mit JSP) SEW(3.Jg) Unterlagen zu Java Server-Pages Teil 1 Inhalt 1 Zielsetzung... 1 2 Webprojekt mit Netbeans... 2 2.1 Webprojekt erstellen... 2 2.1.1 Neues Projekt... 2 2.2 Aufbau

Mehr

JavaScript II. Hochschule Karlsruhe Technik & Wirtschaft Internet-Technologien T3B250 SS2014 Prof. Dipl.-Ing. Martin Schober

JavaScript II. Hochschule Karlsruhe Technik & Wirtschaft Internet-Technologien T3B250 SS2014 Prof. Dipl.-Ing. Martin Schober JavaScript II Bildaustausch mit dem Attribut name und zwei Funktionen function asterix() { document.images1.src="bilder/asterix.jpg"; function obelix() { document.images1.src="bilder/obelix.jpg";

Mehr

Funktionen nur wenn dann

Funktionen nur wenn dann Funktionen nur wenn dann Funktionen können auch nur in bestimmten Fällen angewendet werden. Code wird nur in einem bestimmten Fall ausgeführt Code Ja Code Block wahr if wahr? Nein else Code Block Alternative

Mehr

Klausur "ADP" SS 2016

Klausur ADP SS 2016 PD Dr. J. Reischer 29.7.2016 Klausur "ADP" SS 2016 Nachname, Vorname Abschluss (BA, MA, FKN etc.) Matrikelnummer, Semester Versuch (1/2/3) Bitte füllen Sie zuerst den Kopf des Angabenblattes aus! Die Klausur

Mehr

Funktionen nur wenn dann

Funktionen nur wenn dann Funktionen nur wenn dann Funktionen können auch nur in bestimmten Fällen angewendet werden. Code wird nur in einem bestimmten Fall ausgeführt Code Ja Code Block wahr if wahr? Nein else Code Block Alternative

Mehr

Datenbanksysteme SS 2007

Datenbanksysteme SS 2007 Datenbanksysteme SS 2007 Frank Köster (Oliver Vornberger) Institut für Informatik Universität Osnabrück Kapitel 9d: Datenbankapplikationen Architektur einer Web-Applikation mit Servlets, JSPs und JavaBeans

Mehr

Praktikum Datenbanksysteme. Ho Ngoc Duc IFIS Universität zu Lübeck 28.05.2003

Praktikum Datenbanksysteme. Ho Ngoc Duc IFIS Universität zu Lübeck 28.05.2003 Praktikum Datenbanksysteme Ho Ngoc Duc IFIS Universität zu Lübeck 28.05.2003 Nullwerte und Primitive Typen Wenn parent==null, was wird in der Datenbank gespeichert? Wenn man aus der DB liest, wie kann

Mehr

Einführung in die Scriptsprache PHP

Einführung in die Scriptsprache PHP Herbst 2014 Einführung in die Scriptsprache PHP Wirtschaftsinformatik: 5. Semester Dozenten: Rainer Telesko / Martin Hüsler Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW - Rainer Telesko / Martin Hüsler 1 Inhalt:

Mehr

Softwaretechnik Teil Webprogrammierung (HTML, PHP) SS2011

Softwaretechnik Teil Webprogrammierung (HTML, PHP) SS2011 Softwaretechnik Teil Webprogrammierung (HTML, PHP) SS2011 Studiengang: Semester: 3. Gruppe: Wirtschaftsinformatik A & B Datum: 29.06.2011 Dozent: LfbA Dipl.-Hdl. Andreas Heß Hilfsmittel: alle Unterlagen/Bücher

Mehr

HTML5 Formulare. HTML5 Formulare Seite Seite 1 von 7 Florian Bauer

HTML5 Formulare. HTML5 Formulare Seite Seite 1 von 7 Florian Bauer Formulare Formulare Seite Seite 1 von 7 Florian Bauer Inhalt... 3 Grundgerüst... 3 Formularaufbau... 3 Formularfelder... 3 Textfeld... 3 Passwort... 3 Textbereich... 4 Select-Box... 4 Multi-Select-Box...

Mehr

Übung zur Vorlesung Multimedia im Netz

Übung zur Vorlesung Multimedia im Netz Übung zur Vorlesung Multimedia im Netz Doris Hausen Ludwig-Maximilians-Universität München Wintersemester 2009/2010 Ludwig-Maximilians-Universität München Multimedia im Netz Übung 1-1 Organisatorisches

Mehr

Web-basierte Anwendungssysteme PHP Teil 2

Web-basierte Anwendungssysteme PHP Teil 2 Web-basierte Anwendungssysteme PHP Teil 2 Prof. Dr. Armin Lehmann (lehmann@e-technik.org) Fachbereich 2 Informatik und Ingenieurwissenschaften Wissen durch Praxis stärkt Seite 1 Prof. Dr. Armin Lehmann

Mehr

Praktikum EWA Abschlussbericht. von Klaus Schwarzkopf und Florian Friedrich

Praktikum EWA Abschlussbericht. von Klaus Schwarzkopf und Florian Friedrich Praktikum EWA Abschlussbericht von Klaus Schwarzkopf und Florian Friedrich Inhaltsverzeichnis Zieldefinition......3 Html......3 Cascading Style Sheets......3 JavaScript/DOM-Scripting......3 Web-Server,

Mehr

Klausur Informatik Programmierung, Seite 1 von 8 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg

Klausur Informatik Programmierung, Seite 1 von 8 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg Klausur Informatik Programmierung, 22.09.2011 Seite 1 von 8 Klausurteilnehmer Name: Matrikelnummer: Wichtige Hinweise Es sind keinerlei Hilfsmittel zugelassen auch keine Taschenrechner! Die Klausur dauert

Mehr

Das HTML-Element <iframe> ermöglicht innerhalb von Webseiten die Einbettung/Anzeige von anderen Webseiten.

Das HTML-Element <iframe> ermöglicht innerhalb von Webseiten die Einbettung/Anzeige von anderen Webseiten. EINLEITUNG INHALT Dieses Dokument beschreibt die Vorgehensweise zur Einbettung der Ranglistenanzeige (Pyramide oder ELO) auf www.online-rangliste.de in beliebige Webseiten mittels des HTML Elements.

Mehr

Templates für CMSMadeSimple

Templates für CMSMadeSimple 1. EINLEITUNG Templates für CMSMadeSimple Original von Jan Czarnowski piratos@coftware.de modifiziert von Andreas Just cyberman@gmx.ch Templates für CMSMadeSimple sind zur Zeit nur spärlich vorhanden.

Mehr

Praktikumsaufgaben Sommersemester 2012

Praktikumsaufgaben Sommersemester 2012 - Aufgabenblatt 1 - Bestellsysteme sind sehr gut geeignet, um den Fortgang der Bearbeitung von Aufträgen zu verfolgen. Kunden können die Bearbeitung direkt verfolgen, Bearbeitungsschritte können direkt

Mehr

IT-Zertifikat: Allgemeine Informationstechnologien II PHP

IT-Zertifikat: Allgemeine Informationstechnologien II PHP IT-Zertifikat: Allgemeine Informationstechnologien II PHP PHP ( PHP: Hypertext Preprocessor ) ist eine serverseitige Skriptsprache: Der PHP-Code wird nicht wie bei JavaScript auf dem Clientrechner ausgeführt,

Mehr

ASP: Active Server Pages

ASP: Active Server Pages ASP: Active Server Pages Allgemeines: ASP ist die serverseitige Schnittstelle zu Skripten/Programmen ausgehend vom Microsoft-Internet- Information-Server (z.b. in Windows-Server enthalten) Skript- und

Mehr

Aufbau einer HTML Seite:

Aufbau einer HTML Seite: 1 Aufbau einer HTML Seite: Grundstruktur: Head Bereich: "nicht sichtbar" Er enthält grundlegende Informationen wie: Title, Charset, Ansichtsgröße,

Mehr

Interaktive Medien 1. Semester Martin Vollenweider. Web Entwicklung 1 Kapitel «Struktur»

Interaktive Medien 1. Semester Martin Vollenweider. Web Entwicklung 1 Kapitel «Struktur» Interaktive Medien 1. Semester Martin Vollenweider Web Entwicklung 1 Kapitel «Struktur» Adobe Dreamweaver CC 2014; CC; CS6; CS5 2 Einstellungen 3 Detaillierte Theorie 4 Validierung Oft Probleme mit Browsern,

Mehr

Klausur am 28. Januar 2005

Klausur am 28. Januar 2005 Klausur am 28. Januar 2005 Gruppe A Name: Matrikelnr.: Die Klausur besteht aus 9 Aufgaben, für deren Bearbeitung Sie 90 Minuten lang Zeit haben. Es sind keine Hilfsmittel erlaubt. Bitte schreiben Sie auf

Mehr

XML Technologien Seminar WS 2011/2012. 01.04.12 Einführung in HTML5 1

XML Technologien Seminar WS 2011/2012. 01.04.12 Einführung in HTML5 1 XML Technologien Seminar WS 2011/2012 01.04.12 Einführung in HTML5 1 EINFÜHRUNG IN HTML5 Eine kurze historische Einführung HTML5 Ausblick und kritische Reflexion 01.04.12 Einführung in HTML5 2 Eine kurze

Mehr

Klausur: Java (Liste P)

Klausur: Java (Liste P) Klausur: Java (Liste P) SS05 Erlaubte Hilfsmittel: Gebundene! Unterlagen (Skript mit Anmerkungen, eigene Mitschrift) und maximal ein Buch. Bitte keine losen Blätter. Lösung ist auf den Klausurbögen anzufertigen.

Mehr

Klausur Rechnernetze

Klausur Rechnernetze Klausur Rechnernetze Studiengang MI Sommersemester 2007, 30. Mai FH Giessen-Friedberg Prof. Dr. Euler Name Vorname Matrikelnummer Studiengang MI / TI / WK Aufgabe 1 2 3 4 5 Punkte Gesamtpunkte Ich bin

Mehr

Manual WordPress. Was ist WordPress?

Manual WordPress. Was ist WordPress? Was ist WordPress? Seite: 1 WordPress ist ein System zur Verwaltung der Inhalte einer Website. Es bietet sich besonders zum Aufbau und Pflege eines Weblogs (Onlinetagebuch) an, da es erlaubt, jeden Beitrag

Mehr

Wiederholungsklausur "ADP" WS 2016/2017

Wiederholungsklausur ADP WS 2016/2017 PD Dr. J. Reischer 23.02.2017 Wiederholungsklausur "ADP" WS 2016/2017 Nachname, Vorname Abschluss (BA, MA, FKN etc.) Matrikelnummer, Semester Versuch (1/2/3) Bitte füllen Sie zuerst den Kopf des Angabenblattes

Mehr

V by WBR1/BFH-TI 2011 by MOU2/BFH-TI

V by WBR1/BFH-TI 2011 by MOU2/BFH-TI Java-Applets Unterlagen zum Modul OOP mit Java V 3.0 2007 by WBR1/BFH-TI 2011 by MOU2/BFH-TI Java-Applets V3.0 2011 by WBR1&MOU2/BFH- TI Lernziele Die Kursteilnehmer sind in der Lage: Möglichkeiten und

Mehr

HTML Kurs. Inhaltsverzeichnis. Dominic Dietiker Aktualisierung: February 13, 2009. 1 Das HTML-Dokument 2. 2 Einige Tags 7

HTML Kurs. Inhaltsverzeichnis. Dominic Dietiker Aktualisierung: February 13, 2009. 1 Das HTML-Dokument 2. 2 Einige Tags 7 HTML Kurs Dominic Dietiker Aktualisierung: February 13, 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Das HTML-Dokument 2 2 Einige Tags 7 3 Erarbeiten weiterer Tags 11 4 Tabellen 11 A Lösungen 16 1 1 Das HTML-Dokument Tags

Mehr

Internet-Technologien

Internet-Technologien Internet-Technologien PHP Workshop Bau eines Gästebuches Bisher: Heute: Clientseitiges Skripting (Bsp.: JavaScript) Ausführung von Programm-Code auf dem Client-Rechner Entlastung des Server-Rechners ++

Mehr

Gliederung. Responsive Design Begriffserklärung und Übersicht. Frameworks Einführung in HTML / CSS Frameworks.

Gliederung. Responsive Design Begriffserklärung und Übersicht. Frameworks Einführung in HTML / CSS Frameworks. Gliederung Responsive Design Begriffserklärung und Übersicht. Frameworks Einführung in HTML / CSS Frameworks. Präsentationsplattform Vorstellung der Präsentationsplattform Setzkasten. 1 / 14 Responsive

Mehr

Spreed Call Button. Kurzanleitung. 1 Übersicht...2. 2 Auswahl bzw. Erstellen einer Button-Grafik...2. 3 Konfiguration des Spreed Call Button...

Spreed Call Button. Kurzanleitung. 1 Übersicht...2. 2 Auswahl bzw. Erstellen einer Button-Grafik...2. 3 Konfiguration des Spreed Call Button... Kurzanleitung Spreed Call Button Konfiguration und Integration in Ihre Webseite 1 Übersicht...2 2 Auswahl bzw. Erstellen einer Button-Grafik...2 3 Konfiguration des Spreed Call Button...2 3.1 Sprache und

Mehr

HTML5 & SCC3. PC-Treff-BB VHS Aidlingen. Lothar R. Krukowski. Ein Überblick

HTML5 & SCC3. PC-Treff-BB VHS Aidlingen. Lothar R. Krukowski. Ein Überblick HTML5 & SCC3 Ein Überblick 13.10.201 Agenda Neue Strategie HTML5 CSS3 Besonderheiten Anwendungen Beispiele - ( how to start? ) Literatur Neue Strategie Letzte Version von HTML und CSS HTML5 Erstellen der

Mehr

JSP Usereingabe. Inhalt. 1 Zielsetzung. SEW(3.Jg) Unterlagen zu Java Server-Pages Teil 2

JSP Usereingabe. Inhalt. 1 Zielsetzung. SEW(3.Jg) Unterlagen zu Java Server-Pages Teil 2 JSP Usereingabe SEW(3.Jg) Unterlagen zu Java Server-Pages Teil 2 Inhalt 1 Zielsetzung... 1 2 Formulardaten bei dynamischen Webseiten... 2 2.1 Formulare mit HTML kreieren... 2 Formulare können einfach mit

Mehr

Informationen zu den Prüfungen «Web-Entwicklung» und «Web-Applikationen» vom 21. Januar 2015

Informationen zu den Prüfungen «Web-Entwicklung» und «Web-Applikationen» vom 21. Januar 2015 Informationen zu den Prüfungen «Web-Entwicklung» und «Web-Applikationen» vom 21. Januar 2015 Zulassung zur Prüfung Als Zulassung zur Prüfung ist ein Blog zu führen [Notizblog]. Als Zulassung zur Prüfung

Mehr

Gandke & Schubert GS-SHOP : Anpassung bestehender Templates

Gandke & Schubert GS-SHOP : Anpassung bestehender Templates Seite 1 Einleitung Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich lediglich um eine Kurzreferenz, in der sämtliche die HTML- Templates betreffende Änderungen von GS-SHOP 2.00 kurz aufgeführt und erläutert

Mehr

Aufgabenbereich 3: Layoutgestaltung mit CSS

Aufgabenbereich 3: Layoutgestaltung mit CSS Aufgabenbereich 3: Layoutgestaltung mit CSS Wichtige Begriffe und Zusammenhänge: Website: Gesamtheit eines Internet-Auftrittes (alle Webseiten, die dazu gehören) Webseite: Eine einzelne Seite, ein HTML-Dokument

Mehr

E-Mail- Viren (Würmer) Internet und Webseiten-Gestaltung. Vorlesungsinhalte

E-Mail- Viren (Würmer) Internet und Webseiten-Gestaltung. Vorlesungsinhalte E-Mail- Viren (Würmer) Internet und Webseiten-Gestaltung Wirtschaftsinformatik 3 Vorlesung 2005-04-29 Dipl.-Inf. (FH) T. Mättig Neue Tricks der Viren-Programmierer: E-Mails mit Absender Immatrikulationsamt

Mehr

Klausur "C#" WS 2013/2014

Klausur C# WS 2013/2014 PD Dr. J. Reischer 11.02.2014 Klausur "C#" WS 2013/2014 Nachname, Vorname Abschluss (BA, MA, FKN etc.) Matrikelnummer, Semester Versuch (1/2/3) Bitte füllen Sie zuerst den Kopf des Angabenblattes aus!

Mehr

Probeklausur Informatik 2 Sommersemester 2013

Probeklausur Informatik 2 Sommersemester 2013 Probeklausur Informatik 2 Sommersemester 2013 1 Probeklausur Informatik 2 Sommersemester 2013 Name: Matrikelnummer: Hilfsmittel: Es sind alle schriftlichen Unterlagen, aber keine elektronischen Hilfsmittel

Mehr

Graphic Coding. Klausur. 9. Februar 2007. Kurs A

Graphic Coding. Klausur. 9. Februar 2007. Kurs A Graphic Coding Klausur 9. Februar 2007 Kurs A Name: Matrikelnummer: Hinweise - Es sind keine Hilfsmaterialien erlaubt. (Keine Bücher, Taschenrechner, Handys) - Sie haben zwei Stunden Zeit. - Insgesamt

Mehr

EINI LW. Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure Vorlesung 2 SWS WS 15/16

EINI LW. Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure Vorlesung 2 SWS WS 15/16 EINI LW Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure Vorlesung 2 SWS WS 15/16 Dr. Lars Hildebrand Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund lars.hildebrand@tu-dortmund.de

Mehr

PHP. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Lehner. Diese Zeile ersetzt man über: Einfügen > Kopf- und

PHP. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Lehner. Diese Zeile ersetzt man über: Einfügen > Kopf- und 8. PHP Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Lehner Diese Zeile ersetzt man über: Einfügen > Kopf- und PHP PHP (Hypertext Preprocessor) Serverseitige Skriptsprache (im Gegensatz zu JavaScript) Hauptanwendungsgebiet:

Mehr

YAML-Templates in TYPOlight

YAML-Templates in TYPOlight YAML-Templates in TYPOlight Templateerstellung mit dem YAML CSS-Framework Helmut Schottmüller, TYPOlight User-Treffen 2008 Motivation Meine Website sieht in jedem Browser anders aus... Ich möchte ein flexibles

Mehr

Basispruefung Herbst 2016/ Einführung in die Programmierung

Basispruefung Herbst 2016/ Einführung in die Programmierung Basispruefung Herbst 2016/17 0027 Einführung in die Programmierung Departement Informatik ETH Zürich Nachname: Vorname: Stud.number: Mit Ihrer Unterschrift bestätigen Sie, dass Sie folgenden Hinweise zur

Mehr

Languages and Tools for Object-Oriented Development Klausur Wintersemester 2007/2008

Languages and Tools for Object-Oriented Development Klausur Wintersemester 2007/2008 Languages and Tools for Object-Oriented Development Klausur Wintersemester 2007/2008 27. Februar 2008 Institut für Softwaresysteme, TUHH Regeln: 1. Zu dieser Klausur sind keinerlei Hilfsmittel zugelassen.

Mehr

Überblick über Internet-Technologien

Überblick über Internet-Technologien WebServer-Technologien SS 2004 Prof. Dr. Stefan Böttcher Universität Paderborn - SS 2004 - Prof. Dr. Stefan Böttcher Folie 1 Überblick über Internet-Technologien Server-Technologien XSP Java Server Pages

Mehr

W7 Projekt im Zusammenhang Gästebuch

W7 Projekt im Zusammenhang Gästebuch 7 Projekt im Zusammenhang Gästebuch ES-7.1 Aufgabe: eb-seite mit einem kleinen Gästebuch; fordert eb-surfer auf, etwas einzutragen; speichert die Einträge und zeigt alle an, die bisher gemacht wurden.

Mehr

Klausur zur Vorlesung: Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java im Wintersemester 2015/16

Klausur zur Vorlesung: Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java im Wintersemester 2015/16 Klausur zur Vorlesung: Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java im Wintersemester 2015/16 Christian Wolff 16. Februar 2016 Allgemeine Hinweise 1. Die Bearbeitungszeit beträgt 60 Minuten.

Mehr

Kurzeinführung in HTML

Kurzeinführung in HTML Kurzeinführung in HTML (Grundlage: SelfHTML: http://de.selfhtml.org/) Autor: Jan-Willem Waterböhr (webmaster-geschichte@uni-bielefeld.de) Stand: 23.12.2011 Inhaltsverzeichnis Kurzeinführung in HTML...1

Mehr

Firefox Add-ons. Präsentation in WAP WS09/10 von Christoph ASCHBERGER, Andreas BERTOLIN, Robert MUTTER und Yunzhou XU

Firefox Add-ons. Präsentation in WAP WS09/10 von Christoph ASCHBERGER, Andreas BERTOLIN, Robert MUTTER und Yunzhou XU Firefox Add-ons Präsentation in WAP WS09/10 von Christoph ASCHBERGER, Andreas BERTOLIN, Robert MUTTER und Yunzhou XU Agenda Technisches Überblick XUL JavaScript CSS XPI-Pakete Einreichen bei Mozilla Sicherheitsüberlegungen

Mehr

Webentwicklung mit Vaadin 7. Theoretische und praktische Einführung in Vaadin 7. Christian Dresen, Michael Gerdes, Sergej Schumilo

Webentwicklung mit Vaadin 7. Theoretische und praktische Einführung in Vaadin 7. Christian Dresen, Michael Gerdes, Sergej Schumilo Webentwicklung mit Vaadin 7 Theoretische und praktische Einführung in Vaadin 7 Christian Dresen, Michael Gerdes, Sergej Schumilo Agenda Allgemeines Architektur Client-Side Server-Side Vaadin UI Components

Mehr

a) Erklären Sie, was die folgenden Eigenschaften eines XML-Dokumentes aussagen? wohlgeformt gültig

a) Erklären Sie, was die folgenden Eigenschaften eines XML-Dokumentes aussagen? wohlgeformt gültig HTW Dresden Fakultät Informatik/Mathematik Internettechnologien Aufgaben zur Klausurvorbereitung Die hier gestellten Aufgaben sind bzgl. Art der Fragestellungen mit der Klausur vergleichbar. Zur Klausur

Mehr

Programmieren von Webinformationssystemen

Programmieren von Webinformationssystemen Programmieren von Webinformationssystemen Wolfgang Gassler Databases and Information Systems (DBIS) Institute of Computer Science University of Innsbruck dbis-informatik.uibk.ac.at 1 HTML Hypertext Markup

Mehr

tacho 3d vege Fotolia.com Kai Greinke

tacho 3d vege Fotolia.com Kai Greinke tacho 3d vege Fotolia.com Kai Greinke URL eingeben ENTER Warten Was passiert in der Zeit Werkzeuge für die Analyse Analysieren der Inhalte Möglichkeiten beim CSS JavaScript Komprimieren Weitere Optimierung

Mehr

JavaScript AJAX. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Maass. Chair in Information and Service Systems Department of Law and Economics

JavaScript AJAX. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Maass. Chair in Information and Service Systems Department of Law and Economics JavaScript AJAX Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Maass Chair in Information and Service Systems Department of Law and Economics WS 2011/2012 Mittwoch, 8:00 9:30 Raum HS 021, B4 1 Wrap-Up JavaScript (JS) ermöglicht

Mehr

Web-Anwendungen Teil 2 PHP kl. Studienprojekt (Praktikum) Winter 2014/ Daniel Fett

Web-Anwendungen Teil 2 PHP kl. Studienprojekt (Praktikum) Winter 2014/ Daniel Fett 1 Server Client HTTP-Request HTTP-Response HTML + CSS PHP JavaScript 2 PHP...steht für PHP: Hypertext Preprocessor Open source, aktuelle Version: 3 4 ~5.5.0 Interpretiert PHP-Code und erzeugt dynamische

Mehr

Allgemeine Hinweise:

Allgemeine Hinweise: TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Lehrstuhl für Sprachen und Beschreibungsstrukturen WS 11/12 Einführung in die Informatik I Probe-Klausur Prof. Dr. Helmut Seidl, M. Schwarz, A. Herz,

Mehr

JavaScript clientseitige Programmiersprache zur Dynamisierung von Internetseiten

JavaScript clientseitige Programmiersprache zur Dynamisierung von Internetseiten Einführung in JavaScript anhand von Beispielen JavaScript clientseitige Programmiersprache zur Dynamisierung von Internetseiten Grundbedingungen die Einbindung erfolgt über ein Objektmodell (Objekte mit

Mehr

Aktuelle Angriffstechniken. Steffen Tröscher cirosec GmbH, Heilbronn

Aktuelle Angriffstechniken. Steffen Tröscher cirosec GmbH, Heilbronn Aktuelle Angriffstechniken Steffen Tröscher cirosec GmbH, Heilbronn Gliederung Angriffe auf Webanwendungen Theorie und Live Demonstrationen Schwachstellen Command Injection über File Inclusion Logische

Mehr

Einführung in die Programmierung und Programmiersprachen (OOP)

Einführung in die Programmierung und Programmiersprachen (OOP) Name, Vorname Matrikelnummer Klausur zur Vorlesung Einführung in die Programmierung und Programmiersprachen (OOP) LVNr. 36 603a, SS 2014, im Studiengang Medieninformatik Donnerstag, 31. Juli 2014 13:00

Mehr

Captive Portal Betrieb und Anpassung

Captive Portal Betrieb und Anpassung Captive Portal Betrieb und Anpassung Erklärungen: Captive Portal / Landing Page: Ist eine allgemein übliche Technik die den Webbrowser auf ein spezielle Web Seite umleitet, um den Benutzer zu authentifizieren,

Mehr

Multimedia im Netz Wintersemester 2012/13. Übung 02

Multimedia im Netz Wintersemester 2012/13. Übung 02 Multimedia im Netz Wintersemester 2012/13 Übung 02 Ludwig-Maximilians-Universität München Multimedia im Netz WS 2012/13 - Übung 2-1 PHP-Server im CIP-Pool php.cip.ifi.lmu.de Zugriff nur im Institutsnetz,

Mehr

Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik

Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Entwicklung webbasierter Anwendungen 1 Entwicklung webbasierter Anwendungen, SS2016, Christopher Dörge / David Müller / Thomas Sauer 21.04.2015 Hochschule Darmstadt

Mehr

PresseBox Presseticker

PresseBox Presseticker PresseBox Presseticker Version 1.0 letzte Aktualisierung: 09.04.2013 2013 unn UNITED NEWS NETWORK GmbH, Karlsruhe Inhaltsverzeichnis Einführung... 3 Standard-Ticker... 3 Flying-Ticker... 3 Extended-Ticker...

Mehr

Web-Anwendungen, SS17 - Probeklausur

Web-Anwendungen, SS17 - Probeklausur Web-Anwendungen, SS17 - Probeklausur Gestellt von: Marcus Riemer (mri) Erlaubte Hilfsmittel: Zeichengeräte, Taschenrechner. Dauer: 60 Minuten. Diese Klausur besteht inklusive dieses Deckblattes und den

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Florian Bauer CSS Seite 2 von 10

Inhaltsverzeichnis. Florian Bauer CSS Seite 2 von 10 CSS Inhaltsverzeichnis Gestaltung mit CSS... 3 CSS einbinden... 3 On the fly... 3 Im Header... 3 In einer externen Datei... 3 Aufbau einer CSS Anweisung... 4 Wichtige CSS Eigenschaften... 4 Pseudoelemente...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 1. Teil I Workshop Schritt für Schritt zum professionellen HTML-CSS-Design. 1 So geht der Workshop vor 6

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 1. Teil I Workshop Schritt für Schritt zum professionellen HTML-CSS-Design. 1 So geht der Workshop vor 6 ix Einleitung 1 Teil I Workshop Schritt für Schritt zum professionellen HTML-CSS-Design 1 So geht der Workshop vor 6 2 Vorbereitungen 8 2.1 Anlegen einer sinnvollen Ordnerstruktur... 9 2.2 Das brauchen

Mehr

Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik

Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Entwicklung webbasierter Anwendungen Tipps und Tricks zur Software Installation 1 Vorbemerkung Auf den Laborrechnern ist natürlich alles installiert! Die Installation

Mehr

Multimedia im Netz. Übung zur Vorlesung. Ludwig-Maximilians-Universität Wintersemester 2010/2011

Multimedia im Netz. Übung zur Vorlesung. Ludwig-Maximilians-Universität Wintersemester 2010/2011 Übung zur Vorlesung Multimedia im Netz Ludwig-Maximilians-Universität Wintersemester 2010/2011 Ludwig-Maximilians-Universität München Multimedia im Netz - Übung - 1-1 Organisatorisches Informationen zur

Mehr

Wiederholung: Dynamische Seiten mit Datenbanken. PHP JavaScript Kapitel 2

Wiederholung: Dynamische Seiten mit Datenbanken. PHP JavaScript Kapitel 2 Wiederholung: Dynamische Seiten mit Datenbanken 1 PHP JavaScript - Unterschiede Ausführung Erkennbar im Quelltext Dateiendung Verwendung Datenbank anbinden? Datentypisierung PHP Server nein *.php Dynamische

Mehr

Grundlagen Internet-Technologien INF3171

Grundlagen Internet-Technologien INF3171 Grundlagen Internet-Technologien INF3171 ekaay AJAX Version 1.0 01.07.2013 aktuelles 2 Ajax: zunächst Abkürzung für Asynchronous JavaScript And XML Jesse J. Garrett (AdaptivePath) http://www.adaptivepath.com/publications/essays/archives/

Mehr

Formulare & Zähler. Erstellen von Formularen & Zählern mit FrontPage- oder ASP-Erweiterungen ZUGEHÖRIGE INFORMATIONEN

Formulare & Zähler. Erstellen von Formularen & Zählern mit FrontPage- oder ASP-Erweiterungen ZUGEHÖRIGE INFORMATIONEN Formulare & Zähler Erstellen von Formularen & Zählern mit FrontPage- oder ASP-Erweiterungen ZUGEHÖRIGE INFORMATIONEN Ziel des vorliegenden Dokumentes ist es, einer mit Internet vertrauten Person zu ermöglichen,

Mehr

Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik. Entwicklung webbasierter Anwendungen

Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik. Entwicklung webbasierter Anwendungen Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Entwicklung webbasierter Anwendungen 1 Entwicklung webbasierter Anwendungen, WS2016/2017, Stefan Zander / Thomas Sauer / Maximilian Madl 07.10.2016 Hochschule

Mehr

Internetworking Klausur WS 09/10 HS Furtwangen

Internetworking Klausur WS 09/10 HS Furtwangen Internetworking Klausur WS 09/10 HS Furtwangen Name: Matrikelnummer: Aufgabe 1 Aufgabe 2 Aufgabe 3 Aufgabe 4 Aufgabe 5 Punkte von 10 von 10 von 20 von 10 von 20 von 70 Die Klausur wird ohne Hilfsmittel

Mehr

Universität zu Lübeck Institut für Telematik. Prof. Dr. Stefan Fischer

Universität zu Lübeck Institut für Telematik. Prof. Dr. Stefan Fischer Universität zu Lübeck Institut für Telematik Prof. Dr. Stefan Fischer Probeklausur im Fach Programmieren Hinweise zur Bearbeitung: Es sind keinerlei Hilfsmittel zugelassen. Diese Klausur umfasst 18 Seiten.

Mehr

Webanwendungen mit Java und JavaServerPages

Webanwendungen mit Java und JavaServerPages Webanwendungen mit Java und JavaServerPages ohne JS und ohne Framework Michael Dienert 24. Februar 2016 Inhaltsverzeichnis 1 model2 mit Netbeans und tomcat 1 1.1 Projekt anlegen.............................

Mehr