Bedeutung der Schweizer Schulen im Ausland für das internationale Beziehungsnetz der Schweiz

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1 1 Bedeutung der Schweizer Schulen im Ausland für das internationale Beziehungsnetz der Schweiz Referat von Nationalrätin Brigitta M. Gadient anlässlich der Konferenz der Auslandschweizerschulen in Chur vom 6. Juli Einleitung Es ist für mich eine grosse Freude und Ehre, heute an Ihrem Kongress teilnehmen zu dürfen, und ich danke Ihnen für die Einladung. Natürlich ist es eine besondere Freude, dass dieser in diesem Jahr gerade in Chur stattfindet - wobei Chur ja eine lange und, ich meine, gute Verbindung zu den Schweizer Schulen hat, nicht gerade so lange wie unsere Siedlungsgeschichte als älteste Stadt der Schweiz, aber immerhin! Es ist ja Brauch, dass die Parlamentsmitglieder einleitend ihre Interessenbindungen offenlegen, mindestens in Bundesbern ist das so, und wir sind ja hier auch in einem Parlamentssaal, deshalb lassen Sie mich dies einleitend tun, denn ich bin natürlich beim mir zugewiesenen Thema schon von Interessen geprägt: 1. habe ich die Kantonsschule hier in Chur besucht, und da hat man natürlich auch mitbekommen, dass es da besondere Beziehungen zu einer bestimmten Schule gab, einen direkten Austausch mit Milano gab es zu meiner Zeit leider noch nicht, aber man hat doch immer wieder mal etwas gehört. 2. habe ich selber schon verschiedene Schweizer Schulen im Ausland besucht, so Mexico, Chile oder Bangkok, dann natürlich mehr als einmal Milano, das brauche ich in diesem Kreis nicht weiter zu erklären, und ich kann nur betonen, wie beeindruckt ich jedes Mal von den Schulen, aber ganz besonders auch vom Engagement und dem grossen und überzeugten Einsatz vor Ort war. 3. bin ich auch Mitglied des VR des Lyceum Alpinum Zuoz, und da habe ich vor kurzem in Bangkok erfahren, dass es da einen direkten Austausch gibt, und das freut mich natürlich besonders, denn ich bin überzeugt, dass das für alle Beteiligten grosse Möglichkeiten und Chancen bringt.

2 2 4. Und dann war ich 13 Jahre lang Mitglied der WBK des NR, 1998/1999 auch Präsidentin. Und als ich kürzlich meiner ehemaligen Kommissionssekretärin erzählte, dass Ihre Konferenz in Chur stattfindet, hat sie spontan gesagt, oh, Dein ganz spezielles Thema! Ich durfte bzw. habe in meiner Präsidialzeit, aber auch nachher noch, in der Kommission die Auslandschweizerschulen immer wieder thematisiert. Ende der 90er Jahre gab es nämlich auch schon Abbau- bzw. Sparpläne des Bundesrates, und wir haben dann mit der Kommission erfolgreich interveniert, dass dies nicht erfolgte, bzw. dass in der Folge dann sogar aufgestockt wurde. 5. Und schliesslich bin ich ganz einfach davon überzeugt, dass eine gute Ausbildung die wichtigste Grundlage fürs Leben ist, und was könnte es im Ausland Besseres geben, als eine solche Ausbildung an einer unserer Schweizerschulen!! Sie sehen, meine Meinung ist gemacht, ja seit Jahren unverändert, und ich könnte es jetzt eigentlich ganz kurz machen: Die Schweizer Schulen haben eine riesige Bedeutung, es braucht sie auch in Zukunft. Sie alle wissen das ja ohnehin, und ich brauche hier nicht noch Wasser in den Rhein zu tragen! Punkt. Schluss! Aber ich will die mir zur Verfügung stehende Zeit nun doch noch etwas nutzen, um ein paar Ueberlegungen anzustellen, zur ganz besonderen Bedeutung unserer Schulen im Ausland - allerdings im Bewusstsein, dass ich Ihnen hier nichts Neues vortragen kann. 2. Warum brauchen wir überhaupt Schweizer Schulen im Ausland? Auch hier liesse sich alles mit einem Satz sagen: Die Vorstellung, dass es keine Schweizer Schulen im Ausland mehr gibt, ist schlicht und einfach undenkbar. Denken wir zuerst an ihre Entstehungsgeschichte: Sie wurden nie auf dem Reissbrett geplant oder nach Schema xy gegründet, sondern vor Ort durch Initiative und Engagement der lokalen community. Und das spürt man auch heute noch ganz stark, wenn man entsprechende Kontakte hat, die Verankerung und Verwurzelung dieser Schulen am jeweiligen Standort. Deshalb gibt es natürlich auch grosse Unterschiede der einzelnen Schulen, deshalb aber sind sie auch ideal angepasst an die spezifischen Erfordernisse, an die

3 3 besondere Situation des jeweiligen Landes, an die Anforderungen und Bedürfnisse der Auslandschweizer, usw. Kurz: Sie ergänzen und bereichern das lokale Bildungsangebot in willkommener Weise, indem sie Ausbildung in hoher Qualität vermitteln. Und zwar einerseits für die Schweizer Gemeinschaft im Gastland: Die Kinder werden nach Schweizer Standards ausgebildet, und für Aus- und Weiterbildung in der Schweiz ist jederzeit ein Wechsel möglich. Andererseits aber auch für Gastlandschüler, die so ebenfalls in den Genuss bester Ausbildungen gelangen können. (Klammerbemerkung: Auch viele Lehrpersonen haben an diesen Schulen wertvolle Erfahrungen sammeln und auch wieder in Schulen in der Schweiz selber zurücktragen können.) In Uebersee sind die Schulen denn auch nicht in Frage gestellt, hingegen würde sich die Frage nach der Rechtfertigung eher in Europa stellen, denn die Ausbildungssituation in Italien und Spanien hat sich seit Gründung der Schweizerschulen ohne Zweifel massiv verbessert. Aber unsere Schulen müssen sich auch da über eine mangelnde Nachfrage von Seiten nicht nur schweizerischer, sondern auch einheimischer Eltern nicht beklagen, im Gegenteil. Offensichtlich entspricht das Bildungsangebot der Schweizerschulen eben auch in Europa nach wie vor einem ausgeprägten Bedürfnis. Sie sind mit ihren zweisprachigen und bikulturellen Curricula innovative Bildungseinrichtungen, die für die nationalen Schulsysteme wichtige Zeichen setzen können oder könnten, und beim Zeichen setzen rede ich durchaus nicht nur vom Ausland, sondern auch von der Schweiz, ich komme darauf zurück! Schweizerschulen erleichtern es schliesslich der Schweizer Wirtschaft ihre Fachkräfte mit ihren Familien ins Ausland zu entsenden und erfüllen dadurch auch eine wichtige wirtschaftliche Funktion. Mindestens ebenso wichtig ist die Tatsache, dass schweizerische Unternehmen im Ausland unter den schweizerischen wie einheimischen Absolventen einer Schweizerschule Mitarbeiter finden können, die einen auf Kenntnissen und Sympathie beruhenden Bezug zur Schweiz haben und über ein gutes Beziehungsnetz im Gastland verfügen. Dann wird sogar oft mit Bedauern festgestellt, dass in vielen aufstrebenden Ländern Schweizerschulen eigentlich fehlen, z.b. China, Indien, Russland oder Vietnam. Ich kann hier auch auf das Interview mit Unternehmer Thomas Schmidheiny in Ihrem

4 4 Jahresbericht hinweisen, der sagt: Für mulitnationale Firmen ist es immer eine grosse Stärke, wenn am jeweiligen Standort eine Schweizer Schule existiert. (..) Ein Blick auf die Landkarte zeigt, dass wir mit Schweizer Schulen in Lateinamerika recht gut aufgestellt sind. In Asien hingegen stellt sich die Frage, ob dort nicht Schulen fehlen. Mit Blick auf die vorrangigen Standorte von Schweizer Konzernen in dieser Region, kann ich mir einen Bedarf für weitere zwei bis drei Schulen gut vorstellen. Auf der anderen Seite stellt sich da heute natürlich dann die Frage einer vermehrten Zusammenarbeit mit anderen internationalen Schulen, bzw. die finanzielle Beteiligung und Austausch z.b. mit deutschen oder französischen Schulen. Da werden unabhängig von den jetzt laufenden Diskussionen im Rahmen der Gesetzesrevision sicher weitere Diskussionen über Entwicklung, Entwicklungsmöglichkeiten, Vor- und Nachteile nötig sein. Ich bin überzeugt, dass dies letztlich auch zum fruchtbaren Beziehungsnetz mit unseren Nachbarländern einen wichtigen Beitrag leisten kann. Ich meine aber, wenn ein Grundpotential vorhanden ist, warum nicht im Sinne des Exportes unserer guten Bildung eben durchaus auch noch neue Schulen ins Auge fassen, wenn der Bedarf im Kontakt mit der Industrie und der lokalen Gemeinschaft dies ergibt? 3. Besonderer Mehrwert der Schweizer Schulen im Ausland Ich habe generell Möglichkeiten für Auslandschweizer- und Gastlandkinder schon dargelegt, Bedeutung für Unternehmen auch; diese haben in Ländern, wo es Schweizer Schulen gibt, einen klaren Standortvorteil. Dann aber ganz spezifisch zum Mehrwert auch für die Schweiz ganz direkt: Schweizer Schulen im Ausland üben nicht nur eine pädagogische Funktion aus. Sie bilden eigentliche Brücken zum Gastland. Indem sie Beziehungsnetze knüpfen, unterstützen sie die Schweizer Präsenz im Ausland. Die Werte, die sie vermitteln, sind beste Propaganda für die Schweiz und wecken auch Neugier für andere Aspekte der Schweizer Wirklichkeit. Die emotionalen Bindungen ehemaliger Schüler an ihre Schulen schaffen sodann oft Beziehungen fürs ganze Leben, die zur Wahrung der Interessen unseres Landes von grossem Nutzen sind. Häufig übernehmen diese nämlich später Führungsaufgaben in Wirtschaft oder Politik,

5 5 sprechen zudem eine Schweizer Sprache, haben besondere Kenntnisse über unser Land und sind so einfach leichter ansprechbar. Schweizer Schulen erfreuen sich in ihrem jeweiligen Gastland zudem einer hohen Wertschätzung - dies durfte ich überall erleben und hören! - und spielen eine wichtige Rolle für das positive Image der Schweiz als solches, aber auch die kulturelle Präsenz der Schweiz im Ausland. Sie sind durchwegs Begegnungsschulen mit bikulturellem Lehrprogramm und bilingualem Unterricht. Und gerade auch die besonderen Kompetenzen mit Blick auf die Fremdsprachen liegt eine besondere Stärke, die leider in der Schweiz selber immer mehr verloren geht. Bei uns wird von vielen leider nur noch Englisch als alleinseligmachende Fremdsprache betrachtet, und dass es immer eine der Stärken der Schweiz war, dass es im übrigen auch eine unabdingbare Basis für den Zusammenhalt und die Verständigung in unserem Land ist (nicht nur schlechtes Englisch miteinander zu reden!), auch andere und mehr Sprachen zu können, sehen leider immer weniger, und leider gehen hier Schulbehörden, Lehrer und Schulen an vielen Orten den Weg des geringsten Widerstandes. Da haben unsere Schulen im Ausland, auch gezwungenermassen noch eine andere Ausrichtung. (Als wir im Parlament auch der Bevölkerung hier zu diesem Glück verhelfen wollten, indem wir im Sprachengesetz festlegen wollten, dass die erste Fremdsprache eine Landessprache sein muss, kamen so massive Referendumsdrohungen, dass wir dies wieder streichen mussten!) Sodann, und damit schlage ich den Bogen wieder zur generellen Bildung: Die Schweizer Bildung als solches ist durchaus auch Exportgut. Das ist nichts Neues, die Privatschulen in der Schweiz (auch hier noch meine Interessenbindung: Ich bin Präsidentin der Stiftung Schweizer Privatschulen) machen das ja seit langer, langer Zeit, und dies hat ebenfalls eine besondere Bedeutung mit Blick auf das internationale Beziehungsnetz, Beispiel thailändische Königsfamilie mit Auswirkung auf ganzes Land. Aber, und das scheint mir, hat Ruedi Wyder, Direktor der ASO im Jahresbericht treffend ausgedrückt: Die Schweizer Schulen im Ausland sind das Schaufenster für den Schweizer Bildungsexport! Sie sind also auch eigentliche Aussenposten unseres Bildungssystems! Und damit auch wichtige Werbeträger - auch für unsere Privatschulen, Hochschulen, usw.!

6 6 Noch ein letzter Punkt: Wir diskutieren im Parlament zur Zeit die Vorlage über die Swissness: Stärkung von Schweizer Produkten, unserer Marke, unseres Images. Da wird deutlich sichtbar, dass Schweizer Produkte im Ausland besonders geschätzt und auch höher eingestuft werden als andere wegen ihrer hohen Qualität und Verlässlichkeit. Und für mich gehören da, das steht ausser Zweifel, auch die Schweizer Schulen dazu. 4. Fazit Ich komme zum Schluss: Die Schweizer Schulen im Ausland tragen wesentlich dazu bei, dass unser Land positiv wahrgenommen wird, sie verbreiten das positive Bild der Schweizer Qualität. Sie wecken Sympathien für unser Land, und es entsteht langfristig ein für die Schweiz und die schweizerische Wirtschaft nützliches Netzwerk an Kontakten. Sie sind für das internationale Beziehungsnetz der Schweiz insgesamt unbezahlbar und müssen somit ein unabdingbarer Teil der aussenpolitischen, aussenwirtschaftlichen und kulturpolitischen Strategie unseres Landes sein und bleiben! Unsere Nachbarländer messen ihren Auslandschulen heute eine viel grössere Bedeutung für ihre Länder bei als die Schweiz. Dieses Potential zu erkennen und auch entsprechend zu würdigen, ist auch die künftige Bundespolitik vermehrt gefordert! Wir diskutieren heute zudem immer wieder über teure Massnahmen der Imagepflege und -verbesserung. Warum also nicht bewährte bestehende vermehrt nutzen? Bereits 1998 wurden nämlich im Bericht der APK des NR zur Förderung des Images der Schweiz an erster Schule die Schweizerschulen im Ausland genannt! Ich meine, das sage alles!

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