Gutachten. zur Untersuchung der Schadensursache an Rosskastanienbäumen Aesculus hippocastanum in der Maaraue / Wiesbaden-Mainz-Kostheim

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1 Gutachten zur Untersuchung der Schadensursache an Rosskastanienbäumen Aesculus hippocastanum in der Maaraue / Wiesbaden-Mainz-Kostheim erstellt im Auftrag von: Landeshauptstadt Wiesbaden Amt für Grünflächen, Landwirtschaft und Forsten Postfach Wiesbaden Bewertungsstichtag Wöllstadt, den Herausgeber: Landeshauptstadt Wiesbaden Amt für Grünflächen, Landwirtschaft und Forsten; 07/2013 Das Gutachten umfasst 8 Seiten sowie 4 Seiten im Anhang Nr. 17_2013_LH Wiesbaden_Aesculus

2 Inhaltsübersicht: 1. Vorbemerkungen 1.1 Auftraggeber 1.2 Gegenstand des Gutachten 1.3 Literatur und verwendete Hilfsmittel 2. Anknüpfungsgrundlagen 2.1 Beschreibung der betroffenen Örtlichkeit sowie der Ausgangssituation 2.2 Ortstermin am Schadbildbeschreibung 2.4 Probenahme von Gewebematerial 3. Phytopathologische Untersuchungen 3.1 Ergebnisse der phytopathologischen Untersuchungen 3.2 Wirkungsweise von Phytophthora 4. Diskussion 5. Ursache der Schädigung 6. Anhang (Bilder der geschädigten Pflanzen)

3 1. Vorbemerkungen 1.1 Auftraggeber Auftraggeber des Gutachtens ist: Landeshauptstadt Wiesbaden Amt für Grünflächen, Landwirtschaft und Forsten Postfach Wiesbaden Beauftragung durch Auftraggeber am: Gegenstand des Auftrages Untersuchung der Schadensursache an Rosskastanienbäumen Aesculus hippocastanum in der Maaraue / Wiesbaden-Mainz-Kostheim 1.3 Literatur PFLANZENSCHUTZDIENST HESSEN,R. ULRICH, MÜNDLICHE MITTEILUNG, WETZLAR 2013 BÖRNER,H.,PFLANZENKRANKHEITEN,ULMER VERLAG, STUTTGART,1981 BUTIN,BÖHMER,BÖHMER,FARBATLAS GEHÖLZKRANKHEITEN,ULMER VERLAG, STUTTGART, 2009

4 2. Anknüpfungsgrundlagen 2.1 Beschreibung der betroffenen Örtlichkeit sowie der Situation der geschädigten Bäume Sämtliche betroffenen Bäume der Gattung Aesculus hippocastanum befinden sich in Alleeform auf der Maaraue, der Landspitze des Mainzuflusses in den Rhein. Die Entfernung zum Main beträgt von der äußersten Baumreihe im Durchschnitt etwa 10 m. Die Maaraue ist seit der Historie als Überschwemmungsgebiet bekannt. Der Untergrund gründet in Schwemmlandanreicherung und ist tiefgründig. Die Bäume verfügen über ausreichenden Standraum. Versiegelungen oder Wurzelabgrabungen waren visuell nicht feststellbar. 2.2 Ortstermin am Am fand ein Ortstermin mit Herrn May, Stadt Wiesbaden, sowie meiner Person statt. Während des OT konnte ich mir einen Eindruck von der Schädigung der Rosskastanien verschaffen. Wie von Herr May berichtet, hatte das letzte Hochwasser A.-Juni 2013 einen Pegelstand von ca. 1 m. Überflutungen dieser Fläche sind regelmäßig. Seit mehren Jahren kommt es verstärkt zur Kronenrückbildung und zum Totalausfall einzelner Bäume. 2.3 Schadbildbeschreibung An praktisch sämtlichen Bäumen waren bereits mehr oder weniger verlichtete Kronen bzw. Triebendentrocknis erkennbar. Die deratig symptomierten Bäume waren alle mit bräunlich wässrigem Ausflussstellen im Wurzelstockbereich bzw. am Stammbereich versehen. Diese Ausflusstellen sind in einer Höhe von ca. 0,10 m 3,50 m erkennbar. An einigen Bäumen sind Astabbrüche vorhanden. Einige Bäume sind bereits im Absterben begriffen. Auch wurden von mir zwei jüngere Bäume mit den vorhergehend beschriebenen Ausflusstellen gesichtet. Pilzfruchtkörper waren äußerlich nicht festellbar. An den weißblühenden Vertretern konnte eine Parasitierung durch Kastanienminiermotten diagnostiziert werden. Weiterhin wurde von mir ein mäßiges Aufkommen an Blattläusen festgestellt.

5 2.4 Probenahme von Pflanzengewebe zur späteren labordiagnostischen Untersuchung. Um die Bäume stichprobenartig hinsichtlich der phytopathologischen Ursache des Ausflusses zu untersuchen, erfolgte eine Beprobung von verschiedenen Bäumen an deren Ausflusstellen. So wurde mittels Messer aus dem Kambiumgewebe unmittelbar unter der Rindenepidermis jeweils Gewebe von sog. Übergangszonen (gesund-erkrankt) entnommen. Um Baumverletzungen möglichst zu verhindern wurden nur Gewebeproben von ca. 1x 5 cm Größe entnommen. Die Aufbewahrung der Proben geschah in Probenbeuteln mit Einzelnummerierung. Von folgenden Bäumen wurden Proben entnommen. Baum-Nummer: 29 Wurzelansatz 29 Stamm 107 Stamm 62 Stamm 41 Stamm 47 Stamm 75 Stamm 66 Stamm 97 Stamm 86 Stamm 44 Stamm 43 Stamm 57 Stamm 120 Stamm 3. Phytopathologische Untersuchungen Die Proben wurden von mir im Auflichtmikroskop auf die Verfärbungen an den Gewebeproben untersucht. Hierbei zeigte sich bei allen Proben eine weitestgehend gleichmäßige Zeichnung von Übergangsstellen von gesund in erkranktes (dunkel) gefärbtes Gewebe. Diese typischen rot-bräunlich, teilweise ins violette gehenden Vefärbungen sind erfahrungsgemäß unter anderem von dem phytoparasitären Pilz Phytophthora ssp. bekannt. Dieser Pilz parasitiert u.a. auch Aesculus hipocastanum. Stichrprobenartig erfolgte die Isolation eines solchen Übergangsstückes des Baumes Nummer 107 zur späteren serologischen Untersuchung auf diese Pilzerkrankung.

6 Weiterhin mussten die Proben auf tierische Schaderreger untersucht werden, so dass andere Schädigungsursachen ausgeschlossen werden können. 3.1 Ergebnisse der phytopathologischen Untersuchung Für die serologische Untersuchung auf das Vorhandensein von Phytophthora ssp. wurde ein Test-Kit (Pocket Diagnostic test kit for the detection of Phytophthorader Fa. Pocket-Diagnostic, Groß Britannien) verwendet. Hierbei werden kleinste Gewebeteilchen aus den Übergangszonen mittels Messerklinge entnommen, in einer Pufferflüssigkeit mazeriert und schließlich auf ein serologisches Testblättchen mittels Pipette verbracht. Nach etwa 3 Minuten zeigte dieser Test ein schwach positives Ergebnis. Die nur schwach positive Reaktion ist vermutlich nach Rücksprache mit Frau Roswitha Ulrich, Regierungspräsidium Gießen, -Pflanzenschutzdienst Hessen-, der bereits einige Stunden zurückliegenden Beprobung geschuldet. Um eindeutigere gesicherte Ergebnisse zu bekommen, beprobte ich am nochmals einen stichprobenartig ausgewählten Baum. Diesmal wählte ich die Nr. 44 aus, um anschließend mittels Stecheisen und Hammer ein aussagekräftigeres frisches Gewebestück von ca. 10 x 20 cm direkt an der Ausflusstelle zu erlangen. Vor Ort wurde der o. beschriebene Schnelltest angesetzt. Dieser Test nun zeigte eine eindeutig positive Reaktion der Antikörper im Schnelltest. Ursache des Ausflusses dieser Probe ist somit Phytophthora ssp. 3.2 Wirkungsweise von Phytophthora: Der phytoparasitäre pilzliche Schaderreger Phytophthora tritt als Spore über kleinste Verletzungen der Wurzeln bzw. auch im Stammbereich in die Leitungsbahnen des Baumes ein. Dort bilden sich die Pilzschläuche (Hyphen), diese ernähren sich von den Nährsäften des Baumes. Durch das vegetative Wachstum der Pilz-Hyphen innerhalb der Leitungsbahnen ist eine regelrechte Verstopfung der Leitungsbahnen die Folge. Es kommt zwangsläufig zum Absterben der betroffenen Kronen- bzw. Wurzelbereiche. Die Ausflusstellen entstehen durch ein Zerplatzen der Leitungsbahnen aufgrund des entstehenden Druckes der Assimilationssäfte wegen der Verstopfung durch Pilzhyphen. Die Säfte suchen sich den Weg des geringsten Wiederstandes, der Baum blutet aus. Da sich die (verstopften) Leitungsbahnen im Kambium (Wachstumsgewebe der Bäume) befinden, löst sich bei den dann absterbenden Ästen das Rindengewebe infolge des Austrocknens. Abplatzungen ganzer Rindenplatten sind die Folge.

7 4. Diskussion Während des OT waren an den meisten Bäumen deutliche bräunlich-schwarze Ausflussstellen sichtbar. Bei diesen Bäumen konnte ebenfalls bereits beginnende Kronenverlichtung festgestellt werden. Weiterhin zeigten sich bei einigen Bäumen Abplatzungen der Rinde im Stammbereich. Die Bäume befinden sich alle in einem typischen Überschwemmungsgebiet mit regelmäßigem Hochwasser. Weiterhin ist die von mir festgestellte Schwemmerde - Auflage über der Baumscheibe nicht unerheblich. Hierbei werden Schwebteile aus dem Wasser des Mains auch auf die Baumscheiben der Rosskastanien verbracht. Zusätzlich verfügt diese Fläche über einen hohen Grundwasserspiegel infolge der Überschwemmungen. Dieses Phänomen birgt die Gefahr der Verschleppung von Krankheitserregern massiv! Da aufgrund der Schadbildausprägung (beginnende Kronenverlichtung, bräunlicher Ausfluss im Stammbereich und Schwemmerde- Auftrag) erfahrungsgemäß eine Infektion durch Phytophthora nicht ausgeschlossen werden kann, wurden Gewebeproben aus den Ausflusstellen der vorhergehend aufgeführten Bäume entnommen. Alle Proben glichen exakt in Art und Weise der Symptomatik, deshalb erfolgte die Testung einer der Proben auf eine Infektion durch den Pilz Phytophthora ssp.. Stichprobenartig ausgewählt wurde so der Baum 107. Die serologische Reaktion im Schnelltest lieferte ein sog. schwach positives Ergebnis. Dies bedeutet, der Test zeigt einen Befall durch Phytophthora an, jedoch nur schwach. Nach fachlicher intensiver Recherche und Diskussion der Thematik mit Frau Roswitha Ulrich, Leiterin der botanischen Diagnostik am Pflanzenschutzdienst Hessen, Wetzlar, erfolgte meinerseits eine erneute Probenahme. Es bestand die Annahme, dass infolge der hohen Temperaturen (37 C) während des OT, die entnommenen kleinen Gewebeteile zu schnell biologisch inaktiviert waren. Bei der neuerlichen Beprobung am entnahm ich eine Rindenplatte von 10 x 20 cm im Stammfußbereich am Baum 44. Aus dem deutlich rot-violett verfärbten Kambiumgewebe wurden nun einzelne Gewebeteilchen isoliert und im Schnelltest aufbereitet. Nun zeigte das Ergebnis eine deutlich positive Antikörperreaktion. Somit wurde im serologischen Nachweis der erste Test bestätigt und eindeutig der phytoparasitäre Pilz Phytophthora ssp. als Ursache der Schädigung festgestellt. Sämtliche Symptome der Schädigungen stimmen mit der Schadbildbeschreibung erfahrungsgemäß überein. Die Tatsache der regelmäßigen Überschwemmung des Kronentraufenbereichs der Bäume, stellt ein extrem hohes Risiko der Übertragung dieses sehr aggressiven Pilzes dar. Weiterhin führt die ständige Auftragung von Schwemmerde zu einem Anstieg des Bodenniveaus im Verhältnis zum Stamm, was langfristig die Gefahr von Infektionen durch Verschluss der Bodenatmungsporen (Behinderung der Atmung) erhöht. Durch den Befall mit Phytophthora ist das Absterben der Kronen und auch des Wurzelwerkes die Folge. Da sämtliche geschädigte Bäume exakt über gleiche Schadbilder verfügen, ist Phytophthora mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Schädigungsursache aller begutachteten geschädigten Rosskastanien.

8 5. Ursache der Schädigung Aufgrund der typischen Ausprägung der Schädigung sowie der visuellen Untersuchung des Gewebes im Bereich der Ausflussstellen und der Ergebnisse der zwei serologischen Tests, konnte Phytophthora ssp. eindeutig als Ursache der Schädigung der Rosskastanien festgestellt werden. Mit einem Absterben der Kronen und Wurzeln muss gerechnet werden. Joachim Schnabel Dipl.-Ing. Gartenbau

9 6. Anhang (Bilder) Großflächige Rindenabplatzung Ausflusstelle im Stammbereich (bereits Öffnung für Gewebeprobe geschaffen)

10 Massiver Ausfluss im Stammfußbereich Beginnende Kronenverlichtung

11 Mittig: Jungbaum, bereits Ausfluss; zweiter Baum von links: Nr. 41, bereits abgestorben! Rechts neben Jungbaum bereits geschädigter weiterer Baum Schwemmerd- Ablagerung im Kronentraufenbereich

12 Übergangszonen gesund / erkrankt Ausflusstelle (freigelegt) mit typischen Übergangszonen

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