Metak GmbH & Co. KG Burgwald. Umweltbericht Seite 1. Jonas Åkesson
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1 Metak GmbH & Co. KG Burgwald Umweltbericht 2012 Jonas Åkesson Seite 1 07/11/2013
2 1. Unsere Umweltpolitik mit unseren Leitlinien Unsere Umweltziele für 2012/ Die Einhaltung von Rechtsvorschriften, Auflagen und anderen Anforderungen gibt uns Sicherheit Die Umweltaspekte und Umweltauswirkungen unserer Produktion Kompetenz, Motivation, Schulung und Fortbildung Unsere Umweltschutzleistungen Abfallwirtschaft Vermeidung Materialverbrauch (Zuführung) Verwertung Immissionen Abwasser Ressourcen- und Energieverbrauch Umweltgerechte Beschaffung Risikominimierung und Notfallvorsorge Notfallplanung Unsere Produkte Jonas Åkesson Seite 2 07/11/2013
3 Fragen zur Umweltqualität unserer Produkte und zum Stellenwert des Umweltschutzes in unserem betrieblichen Management werden regelmäßig an uns gerichtet. Dazu dürfen wir feststellen: Seit den ersten Tagen der Produktion hier in Burgwald ist es selbstverständlich, dass wir die Regeln des Umweltschutzes beachten. Wir haben uns schon vor einigen Jahren entschlossen, den Umweltschutz systematisch in unser Management aufzunehmen. Schon 1967 haben wir die erste Energieberatung durchführen lassen und 2004 haben wir nach einer weiteren Energieberatung insgesamt zwei weitere Energierückgewinnungsanlagen installiert wurde abermals eine Energieberatung durchgeführt. Im Rahmen eines Umweltprogramms für 2012/2013 verbessern wir weiterhin unsere Umweltschutzmaßnahmen und minimieren eventuelle Risiken. Unser Ziel ist es auch in Zukunft diesen Weg fortzusetzen, um kontinuierlich Verbesserungen für unsere Umwelt zu erreichen. Nachfolgender Umweltbericht soll einen Überblick über unsere Umweltschutzleistungen und über die wesentlichen Elemente unseres Umweltmanagements geben. Burgwald, im Oktober 2012 Jonas Åkesson Seite 3 07/11/2013
4 1. Unsere Umweltpolitik mit unseren Leitlinien Der Umweltschutz gehört zu den Unternehmenszielen der Metak GmbH & Co. KG in Burgwald und ist integraler Bestandteile der Unternehmenspolitik. Neben den eigenen Umweltschutzleistungen setzen wir uns daher für unternehmensübergreifende Lösungen im Umweltschutz sowie für die ständige Weiterentwicklung des Umweltschutzes ein. Um unserer Selbstverpflichtung im Umweltschutz gerecht zu werden haben wir uns eigene Umweltziele gesetzt. Dabei werden die Umweltschutzleistungen ständig verbessert. Von besonderer Bedeutung sind Maßnahmen zur Minimierung und, soweit möglich, zur Vermeidung von Umweltbelastungen. Dazu wird auch sichergestellt, dass die jeweils geltenden rechtlichen Verpflichtungen und andere umweltrelevante Anforderungen ständig eingehalten werden. Die Koordination des hierfür erforderlichen Umweltmanagements erfolgt durch unseren UM-Beauftragten, Herrn Naumann, welcher der Geschäftsführung berichtspflichtig ist. Zusammenfassend und nachprüfbar dokumentiert ein jährlicher Umweltbericht die entsprechenden Umweltleistungen des Unternehmens. Dieser wird jeweils von einem erfahrenen Fachbüro für betrieblichen Umweltschutz und Umweltmanagement geprüft. Das Unternehmen unterstützt und fördert jeden Mitarbeiter, an seinem Arbeitsplatz eigenverantwortlich und aktiv Umweltschutz zu praktizieren und sich für ein möglichst hohes Maß an Betriebssicherheit einzusetzen. Insbesondere wird durch Schulung und Ausbildung die Kompetenz der Mitarbeiter gefördert. Um Umweltbewusstsein in konkretes Verhalten der Mitarbeiter umzusetzen werden die zur Verfügung stehenden Mittel der Personalentwicklung, Mitarbeiterschulung und Information genutzt. Eine offene Informationspolitik über Umweltschutzmaßnahmen und über Erfolge und Probleme soll die Mitarbeiter und alle für das Unternehmen Tätigen motivieren. Die Darstellung der Grundsätze der Umweltpolitik soll auch gegenüber Kunden und in der Öffentlichkeit Glaubwürdigkeit verschaffen. Jonas Åkesson Seite 4 07/11/2013
5 1. Unsere Umweltziele für 2012/2013 Auf der Grundlage eines Umweltaudits vom November 2010, das sowohl die betriebliche Umweltpraxis als auch die Managementaufgaben im Umweltschutz umfasste, haben wir folgende Ziele festgelegt: Weitere Motivation und Schulung unserer Mitarbeiter zur Verbesserung des Umweltbewusstseins. Senkung der Mengen der zu beseitigenden Abfälle durch Vermeidung und gezielte Erhöhung der Verwertungsquote. Mehr Klimaschutz durch Senkung des Energieverbrauchs, insbesondere durch Erneuerung von Maschinen und Antriebe. Erhöhung der Sicherheit beim Umgang mit Gefahrstoffen. Förderung der allgemeinen Betriebssicherheit und Minimierung des Störfall- und Brandrisikos. Durch eine Reihe von konkreten Einzelmaßnahmen werden wir diese Ziele 2012 und 2013 in die Praxis umsetzen bzw. auf der Grundlage der Maßnahmen der Vorjahre konsequent fortsetzen. 2. Die Einhaltung von Rechtsvorschriften, Auflagen und anderen Anforderungen gibt uns Sicherheit Auf der Grundlage einer umfassenden Bestandsaufnahme haben wir die in unserem Betrieb anzuwendenden Rechtsvorschriften jeweils auf Europa-, Bundes-, Landes-, und kommunaler Ebene ermittelt. Systematisch führen wir alle einschlägigen Einzelvorschriften in einem Verzeichnis, das die Bereiche Wasser-, Gewässerschutz-, Abfall-, Immissionsschutz-, Chemikalien-, Bodenschutz- und des Betriebssicherheitsrechts sowie von anderen angrenzenden Rechtsgebieten betriebsbezogen umfasst. Zur praktischen Handhabung im Alltag steht unseren verantwortlichen Mitarbeitern außerdem ein Verzeichnis ihrer laufenden Verpflichtungen zur Verfügung, die aus den oben genannten Rechtsvorschriften sowie aus behördlichen Auflagen und anderen Anforderungen zur praxisgerechten Anwendung abgeleitet werden. Die Mitarbeiter kontrollieren die Einhaltung der Verpflichtungen eigenverantwortlich. Einmal jährlich findet ein Audit zur Prüfung und Bewertung dieser Anforderungen und ihrer Anwendung statt. Damit erreichen wir - ein höchstmögliches Maß an Rechtssicherheit, - eine Minimierung von Haftungsrisiken, - die Sicherheit, dass die vorgegebenen Standards im Umweltschutz eingehalten werden. Jonas Åkesson Seite 5 07/11/2013
6 3. Die Umweltaspekte und Umweltauswirkungen unserer Produktion Metak ist auf Recycling der eigenen Produkte eingestellt. Produktionsabfälle werden getrennt gesammelt, eingemahlen und der Produktion wieder zugeführt. 4. Kompetenz, Motivation, Schulung und Fortbildung Außer der laufenden motivierenden Anleitung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter achten wir bei unserer jährlichen Schulungsplanung besonders auf die Einbeziehung von Themen des Umweltschutzes und der Betriebssicherheit. Durch den UM- Beauftragten und die beiden Sicherheitsbeauftragten werden die internen Schulungen und Unterweisungen regelmäßig und zusätzlich bei besonderem Bedarf durchgeführt. Ebenso nutzen wir externe Schulungsmöglichkeiten bei Bedarf. Entsprechende Schulungsnachweise werden geführt. Ein Brandschutzbeauftragter berät und unterstützt uns bei den Aufgaben des vorbeugenden Brandschutzes. Jonas Åkesson Seite 6 07/11/2013
7 5. Unsere Umweltschutzleistungen 5.1. Abfallwirtschaft Alle Entsorgungsaufgaben werden ausschließlich von einem anerkannten und zertifizierten Entsorgungsfachbetrieb durchgeführt, der uns alle Entsorgungs- und Verwertungswege offen legt. Unser besonderes Bestreben liegt in der Meidung und Verminderung von gefährlichen Abfällen. Dabei gilt auch den Stoffströmen vom Einsatzstoff über die Produktionsprozesse bis zur Entsorgung unsere Aufmerksamkeit. Anhand einer praxisgerechten Erfassung, Bilanzierung und Bewertung der wichtigsten Stoffverbräuche sowie der Abfallmengen stellen wir jährlich die wichtigsten Ansatzpunkte für Verbesserungen fest. Das am 1. Juni 2012 in Kraft getretene neue Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) wurde von uns vollständig auf die betriebliche Praxis übertragen Vermeidung So weit als möglich treffen wir Vereinbarungen zur Verwendung von Mehrweg- und Tauschverpackungssystemen. Zusammen mit unseren Kunden haben wir damit in den letzten Jahren erhebliche Mengen an Verpackungsmaterial eingespart. Ein Schwerpunkt unserer Arbeitsvorbereitung ist die Vermeidung von Verpackungsabfall durch Mehrwergsysteme und, soweit dies nicht möglich ist, durch Optimierung der Verpackung im Sinne der Zielsetzung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes. Unser ständiges Bestreben ist es, hier noch weiteres Einsparpotential zu aktivieren. Innerbetriebliche Verpackung in Mehrwegbehältern. Jonas Åkesson Seite 7 07/11/2013
8 5.3. Materialverbrauch (Zuführung) Seit 2004 arbeitet die Fa. Metak an einer gesicherten Materialzuführung um eine zielgenaue Versorgung zu garantieren. Hierbei wurde besonderes Augenmerk auf eine zuverlässige Versorgung und die Einhaltung der notwendigen Trocknungszeiten gelegt. Dazu wurden Stillstandszeiten durch Leckagen in den Vakuumleitungen und Trocknungsprobleme wegen ungleich verteilter Trocknungszeiten reduziert. Bindeglied zwischen Materialbehälter und Maschine bildet der Kuppelbahnhof. Von hier aus wird bedarfsorientiert vom Trockenbehälter oder Materialbehälter zur Spritzgießmaschine transportiert. Bei jedem Saugvorgang wird diese Materialleitung automatisch gereinigt leergesaugt. Verunreinigungen/Vermischungen können dadurch zu 100% vermieden werden. Schwerpunkt unseres kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) wird in den Jahren 2012/2013 weiterhin die Einsparung von Ressourcen sein. Wir setzen damit auch auf die Erfahrungen und Ideen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Jonas Åkesson Seite 8 07/11/2013
9 5.4. Verwertung Wir haben im abgelaufenen Jahr einen Recyclingbeauftragten bestellt. Mit ihm wird intensiv daran gearbeitet die Recyclingquote zu erhöhen. Erhebliche Fortschritte wurden dabei schon erreicht. Alle Produktionsreste aus Kunststoff werden unter Berücksichtigung unserer Qualitätsstandards innerbetrieblich wiederverwertet. Mit Beistellmühlen werden anfallende Angüsse direkt an der Maschine eingemahlen. Dabei wird der Werkstoff ohne Qualitätsverlust wieder beigemischt. Ist die Zuführung des Mahlgutes nicht direkt im Prozess möglich, werden die Mahlgüter sortenrein gesammelt und der Produktion anderer Kunststoffteile wieder zugeführt. Wir setzen jährlich bis zu 100 Tonnen wieder in eigene Produkte ein. Weitere Recyclingmöglichkeiten sind 2012/2013 geplant. Unser betriebliches System zur Erfassung und externen Verwertung von Reststoffen orientiert sich an der Gewerbeabfallverordnung und erfüllt deren Standards. Jonas Åkesson Seite 9 07/11/2013
10 5.5. Immissionen Wir setzen keine Stoffe oder Verfahren ein, die erhebliche Umweltauswirkungen zur Folge haben. Unsere Fertigungsanlagen sind damit auch keine genehmigungsbedürftigen Anlagen nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz. Die Innenluft in unseren Produktionsräumen wird zur Erhaltung der Gesundheit unserer Mitarbeiter ständig durch einen angemessenen Luftwechsel erneuert. Grundlage dafür sind regelmäßig wiederkehrende Messungen an den Arbeitsplätzen. Vor dem Ausblasen ins Freie erfolgt eine Filterung. Durch technische und organisatorische Sicherstellung des bestimmungsgemäßen Betriebs und durch planmäßige Wartung und Kontrolle der Anlagentechnik erfüllen wir unsere Sorgfaltspflichten des Immissionsschutzes und minimieren unsere Emissionen. Mögliche Lärmbelastungen, die von einzelnen Aggregaten ausgehen, wurden durch Kapselung auf ein Minimum reduziert Abwasser Für die Produktion wird nur wenig Frischwasser gebraucht. Eingesetztes Wasser wird im Kreislauf geführt, so dass aus der Produktion kein Abwasser anfällt. Durch die schon 1988 durchgeführte Umstellung von Freikühler zu einem geschlossenen System ohne Verdunstung wurde der Wasserverbrauch deutlich gesenkt Ressourcen- und Energieverbrauch Energieeinsparung ist praktischer Klimaschutz. So wird bei uns der Einsatz von Heizöl für Heiz- und Prozesszwecke durch eine Wärmerückgewinnungsanlage so gering wie möglich gehalten. Die vorhandene Anlage wurde 2011 erheblich erweitert und damit die Energieeffizienz entsprechend verbessert. Unsere Kälteaggregate wurden mit Wärmetauschern ausgestattet, so dass die Grundwärme aus regenerativer Energie gewonnen werden kann. Durch planmäßige und konsequente Wartung aller Energie verbrauchenden Anlagen werden unnötige Energieverluste vermieden. Vorbeugende Wartungsintervalle werden durch unsere Instandhaltung gewährleistet. Zur Senkung unseres Energieeinsatzes werden in den Jahren 2011 bis 2013 weitere Maschinen ersetzt und teilweise mit neuen Antrieben nachgerüstet. Jonas Åkesson Seite 10 07/11/2013
11 Ende 2010 haben wir einen Bullerjahn Holzofen in unser Fertiglager eingebaut, um den Bedarf an zusätzlicher Heizenergie in Form von Öl zu verringern. Der Ofen hat 35 KW Heizleistung und wird mit gebrauchten Einwegpaletten befeuert. Obwohl wir die Einsparung nicht genau ermitteln konnten, gehen wir davon aus, daß wir ca l Heizöl im Winter 2010/2011 durch diese Maßnahme eingespart haben. Bei einem durchschnittlichen Gehalt von 2,64 Kg CO 2 pro L Heizöl ergibt sich allein daraus eine Einsparung von knapp 4 t CO 2. Jonas Åkesson Seite 11 07/11/2013
12 5.8. Umweltgerechte Beschaffung Wir prüfen unsere wichtigen Lieferanten und deren Produkte auf umweltgerechte Produktion. Auf der Grundlage einer Statusfeststellung werden Lieferanten bevorzugt, die in ihrem Betrieb Umweltschutz nach geltenden Standards und mit System praktizieren. Da in kleinen Unternehmen die organisatorisch- bürokratischen Anforderungen der Normen ISO oder EMAS nur schwer zu erfüllen sind, anerkennen wir auch die Erfüllung der wesentlichen ökologischen Anforderungen in Verbindung mit einer betriebsbezogenen und angemessenen Umweltmanagementpraxis. Vor der Beschaffung von Einsatzstoffen prüfen wir, ob auf Gefahrstoffe verzichtet werden kann. Diese Prüfung erfolgt im Interesse unserer Kunden, unserer Mitarbeiter und der Umwelt. Seit 2008 werden die aktuellen gesetzlichen Vorschriften wie REACH, ROHS PAK, etc. angewendet. Unsere Lieferanten haben die vorgeschriebene Vorregistrierungen termingerecht durchgeführt und die entsprechenden Registrierungen verbindlich zugesichert. Wir stellen damit sicher, dass zur Herstellung unserer Produkte nur Stoffe verwendet werden, die den strengen europaweit geltenden REACH Anforderungen entsprechen. Entsprechend den geltenden Registrierungsbestimmungen werden künftig nur noch geprüfte und registrierte Stoffe verwendet. In unseren Produkten wird der Grenzwert für besonders gefährliche von 0,1 Masseprozent gemäß der Art. 33 und 57 der REACH Verordnung bei weitem unterschritten. Um dies auch in Zukunft sicherzustellen pflegen wir den entsprechenden Austausch mit unseren Lieferanten. Mit der Anerkennung der europäischen ROHS- Richtlinie schließen wir bestimmte gefährliche Chemikalien ganz aus Risikominimierung und Notfallvorsorge Schon 2009 wurde ein Risikomanagement aufgebaut. Auch dadurch verankern wir Nachhaltigkeitsziele im Unternehmen. Für die eingesetzten Gefahrstoffe einschließlich wassergefährdender und brennbarer Stoffe erfüllen wir die Schutzanforderungen des Chemikalien-, Gefahrstoff-, Arbeitsschutz-, Bodenund Wasserrechts. Dementsprechend haben wir auch die Lagermengen auf das notwendigste Maß begrenzt und für Lagersicherheit gesorgt. Mit einer modernen Brandmeldeanlage wurden die VDS-Richtlinien, die DIN VDE 0800/0833 und die DIN umgesetzt. Die örtlichen Feuerwehr wurde in die Maßnahmen mit eingebunden. Eine besondere Herausforderung waren die Umgebungsbedingungen im Produktionsbereich. Hier wurden spezielle Melder vorgesehen, welche durch ihre intelligent verknüpfte Sensorik in diesen Problembereichen eingesetzt werden können. Jonas Åkesson Seite 12 07/11/2013
13 5.10. Notfallplanung Für unseren Standort besteht eine Alarm- und Notfallplanung, die sich an ermittelten und bewerteten Restrisiken orientiert. Zur ständigen Überwachung und Beratung der Geschäftsleitung haben wir einen Brandschutzbeauftragten bestellt. Unsere Mitarbeiter werden entsprechend geschult und unterwiesen. Von Zeit zu Zeit wird mit externen Einsatzkräften geübt Unsere Produkte Unsere Produkte tragen eine verbindliche Materialkennzeichnung. Damit sind sie jederzeit stofflich verwertbar. Wir verwenden seit vielen Jahren auch PVC. Die Verarbeitung und das Recycling sind, entgegen der landläufigen Meinung, unbedenklich. Auf besonderen Wunsch unserer Kunden haben wir auch Weich PVC ohne Phthalate umgestellt. Als Ersatz wird Hexamoll/Dinch verwendet. Seit 2007 beschäftigen wir uns auch mit der Verarbeitung von nachwachsenden Rohstoffen. Armlehne aus Kork mit TPU Armlehne aus Holz mit PP Jonas Åkesson Seite 13 07/11/2013
14 Bestätigung Im Auftrag der Firma Metak GmbH & Co. KG, Burgwald haben wir am Standort Burgwald eine Umweltprüfung durchgeführt. Dazu wurden alle einschlägigen Rechtsvorschriften und alle andere Anforderungen ermittelt und mit der betrieblichen Praxis vor Ort und im Management verglichen. Auf dieser Grundlage haben wir ein Programm zur Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes vorgeschlagen, das von der Firma Metak angenommen wurde und planmäßig umgesetzt wird. Vorstehenden Umweltbericht bestätigen wir hiermit. Rainau, im Oktober 2012 Dr. Lipp und Gauermann Ingenieurbüro für betrieblichen Umweltschutz Umweltbetriebsprüfer Rosenstraße Rainau- Schwabsberg Jonas Åkesson Seite 14 07/11/2013
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