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1 PRESSEKONFERENZ 09. SEPTEMBER 2011 P R E S S E K O N F E R E N Z DATUM: ORT: Freitag, 09. September Uhr Handelsverband Südbaden e.v. (Sitzungszimmer) Teilnehmer Handelsverband Südbaden e.v. Präsident Diplom-Volkswirt Philipp Frese Hauptgeschäftsführer Diplom-Kaufmann Manfred C. Noppel Es gilt das gesprochene Wort!

2 Wirtschaftsverband Handel + Dienstleistung Verband Wirtschaftsverband für Handel und Dienstleistungen Arbeitgeberverband für den Handel Mitglieder 14 Mitarbeiter 2 Geschäftsstellen Präsident: Hauptgeschäftsführer: Geschäftsführer: Diplom-Volkswirt Philipp Frese Diplom-Kaufmann Manfred C. Noppel Diplom-Betriebswirt (FH) Utz Geiselhart Gebiet Regionalverband für alle Branchen im Gebiet Südlicher Oberrhein Schwarzwald Hochrhein Hauptgeschäftsstelle Freiburg Bodensee-Baar Geschäftsstelle Konstanz Mittlerer Oberrhein Einzelhandel Arbeitsstätten Beschäftigte ca Verkaufsfläche 3,9 Mio. m² Einzelhandelsumsatz i.w.s. 16 Mrd. Einzelhandelsumsatz i.e.s. 12,5 Mrd. (ohne Kfz, Tankstellen) Einwohner 2,3 Mio. Organisation Zusammenschluss der Einzelhandelsverbände im HDE Handelsverband Deutschland und den Branchen-Bundesfachverbänden

3 PRESSEKONFERENZ 09. SEPTEMBER 2011 TAGESORDNUNG 1. Wirtschaftsentwicklung des Einzelhandels Wirtschaftsentwicklung 2011 nach Branchen 1.2 Wirtschaftsentwicklung 2011 nach Regionen 2. Erwartungen für den Rest des Jahres Aktuelles aus dem Einzelhandel 3.1 Schweizer Kunden 3.2 Französische Kunden 3.3 Was bewegt den Handel? Konstanzer Konzilgespräch 3.5 Der Handel Alles fürs Leben

4 Pressekonferenz Wirtschaftsentwicklung des Einzelhandels 2011 (im Vergleich zu 2010) BUNDESREPUBLIK (Gesamtdeutschland) Einzelhandel (ohne Kfz-Einzelhandel und Tankstellen, Apotheken) nominal + 2,5 % BADEN-WÜRTTEMBERG Einzelhandel (ohne Kfz-Einzelhandel, Apotheken) nominal + 3,7 % SÜDBADEN Einzelhandel (ohne Kfz-Einzelhandel und Tankstellen, Apotheken) nominal + 6,3 % PK Wirtschaftsentwicklung des EH 2011 zu 2010

5 Pressekonferenz Wirtschaftsentwicklung des südbadischen Handels 2011 Das Jahr 2011 hat für den Handel in Südbaden gut begonnen und die Umsätze konnten gesteigert werden. Besonders starke Monate waren der Januar, Juni und teilweise August. Der Sommerschlussverkauf ist ordentlich gelaufen. Im modischen Bereich wurde die neue Herbstware bereits angeschaut und gekauft. Allerdings waren die Temperaturen nach dem Schlussverkauf nicht mehr sehr förderlich, es war einfach zu heiß, um Herbstmode zu kaufen, die bei geringeren Temperaturen gut ankam. Besonders geprägt sind die Zahlen in Südbaden durch den Einfluss der Schweizer Kunden. Insgesamt ist ein Süd-Nord-Gefälle festzustellen. Je weiter von der Schweizer Grenze entfernt, desto schlechter sind die Umsätze. Insgesamt ist die Konsumneigung der Deutschen trotz der aktuellen Krisenstimmung an den Finanzmärkten erstaunlich robust und konnte ihr ohnehin hohes Niveau im August erneut steigern. Gerade in den letzten drei Monaten ging es wieder sehr stark nach oben von 2,3 % Plus im Juni über 5,4 % Plus im Juli bis 7,1 % im August. Diese Zahlen sind sehr stark durch Schweizer Kunden geprägt. In der Bundesrepublik ist feststellbar, dass die Verschärfung der internationalen Schuldenkrise und die zunehmende Angst vor einem Rückfall der Weltwirtschaft in die Rezession beim Konjunkturoptimismus der Bundesbürger deutliche Spuren hinterlassen haben. Die Konjunkturerwartungen brachen im August bundesweit regelrecht ein. Ohne die Sondereinflüsse wären die Umsatzzahlen im Verbandsgebiet sicher nicht so positiv. PK Wirtschaftsentwicklung SB Handel 2011 Seite 5

6 Die Konjunkturindizes sind rückläufig. Ob dies HANDELSkix, Ifo-Institut oder GfK ist, bei der das Konsumklima zum dritten Mal in Folge gesunken ist. Dies hat noch nicht auf Südbaden übergeschlagen. 81,0 % der Befragten stellen bei den Kunden eine gute Konsumstimmung fest. Auch die Kundenfrequenz ist nur bei 18,0 % der Befragten zurückgegangen, bei 50,0 % der Befragten jedoch gestiegen. Beim guten Abschneiden des Handels im Verbandsgebiet, ist neben dem Zufluss aus der Schweiz auch zu sehen, dass Südbaden über alle Wirtschaftsbereiche hinweg eine stabile und gute Situation hat. Das Arbeitsplatzrisiko ist sehr gering. Südbaden ist noch ein Zuzugsland und auch die, durch den Wechselkurs gestiegenen Euro-Einkommen der Grenzgänger, sind positiv zu werten. Darüber hinaus profitieren weite Teile des Verbandsgebietes vom Tourismus. Dieser ist am Bodensee nach wie vor sehr stark und im Schwarzwald gestiegen. Die Verkaufsflächen-Entwicklung ist auch im Jahre 2011 durch Neuansiedlungen und Erweiterungen weiter gestiegen. Wenn die im Bau befindlichen Projekte und die in der Planung erkennbaren Flächen fertig und realisiert sind, wird sich die Verkaufsfläche weiter erhöhen. Die Umsatzentwicklung konnte dieses Wachstum nicht mit vollziehen, auch wenn 2011 hier positive Zahlen zu sehen sind. In den letzten zehn Jahren ist die Verkaufsfläche insgesamt um 11,5 Prozent gewachsen. Im gleichen Zeitraum 2000 bis 2010 konnten die Umsätze allerdings nur eine Steigerung von 1,6 Prozent verzeichnen. Die Schere zwischen Verkaufsflächenwachstum und Umsatzwachstum öffnet sich immer mehr. Dies bedeutet, dass die Flächenleistung geringer wird. PK Wirtschaftsentwicklung SB Handel 2011 Seite 6

7 Die Beschäftigung im Handel in Südbaden konnte leicht erhöht werden. Die Ausbildungsberufe im Einzelhandel sind nach wie vor sehr beliebt. Der Handel hat auch in den letzten Jahren zusätzliche Ausbildungsstellen geschaffen und Auszubildende beschäftigt. Mit der Aktion Helden des Handels steht den Jugendlichen eine Internetplattform zur Verfügung, auf der sie sich über die Ausbildung im Einzelhandel und die Berufsbilder, genauso informieren können wie über die Ausbildungsinhalte. Auf unserer Internetplattform sind auch alte Prüfungsaufgaben herunterzuladen, die von Auszubildenden für die Prüfungsvorbereitung herangezogen werden können. Einzelhändler ist der beliebteste Lehrberuf. Die Jugendlichen schätzen die spannenden Aufgaben im Einzelhandel und bewerten die Weiterentwicklungsmöglichkeiten positiv. Die Preise sind im Handel relativ stabil. In den ersten sieben Monaten des Jahres 2011 stiegen die Verbraucherpreise um 4,6 Prozent zum Vorjahr. Getrieben wird die Entwicklung vor allem durch den Anstieg der Energiepreise, die sich zum Vorjahr um 9,9 Prozent verteuerten. Auch die Nahrungsmittelpreise zogen mit Plus 2,9 Prozent überdurchschnittlich an. Allein die gestiegenen Energiepreise kosteten die privaten Haushalte im ersten Halbjahr über 5 Mrd.. Insgesamt stiegen die Preise für Verbrauchsgüter (darunter Haushaltsenergie) im bisherigen Jahresverlauf mit Plus 4,6 Prozent deutlich. Gebrauchsgüter mit mittlerer Lebensdauer (Plus 1,2 Prozent) blieben hingegen recht preisstabil. Langlebige Gebrauchsgüter wurden sogar etwas günstiger angeboten (Minus 0,1 Prozent). Die Einzelhandelspreise trugen mit Plus 1,9 Prozent noch leicht zur Preisstabilität in Deutschland bei. PK Wirtschaftsentwicklung SB Handel 2011 Seite 7

8 Von der neuen Landesregierung erwartet der südbadische Handel weiterhin eine vernünftige Wirtschaftspolitik sowie Sicherheit und gleichmäßige Vollbeschäftigung. Besonderes Augenmerk hat der Handel auch auf eine Stärkung des ländlichen Raums, um dem Bedeutungszuwachs der Zentren Paroli bieten zu können. Eine aktive Mittelstandspolitik, die Einhaltung der Landes- und Regionalplanung bei Einzelhandels-Großprojekten steht weiterhin auf dem Wunschzettel des Handels. PK Wirtschaftsentwicklung SB Handel 2011 Seite 8

9 Pressekonferenz Entwicklung nach Branchen Möbel, Küchen, Einrichtung + 7,4 % Nahrungs- und Genussmittel (Lebensmittel), Getränke + 3,9 % Elektro, TV, HIFI, Telekommunikation + 1,6 % Textil insgesamt + 5,0 % Bekleidung / Mode + 5,6 % Betten, Haus- und Heimtex + 4,5 % Schuhe + 3,9 % Sport, Fahrrad, Outdoor + 7,2 % GPK, Kunstgewerbe, Geschenke, Hausrat, Eisenwaren + 3,4 % Uhren, Schmuck, Juwelen + 7,9 % PBS/BBO, Papeterie, Bürobedarf, Bücher + 1,1 % Gemischtes Sortiment + 2,7 % PK Entwicklung nach Branchen

10 Pressekonferenz Wirtschaftsentwicklung 2011 nach Branchen Die größte Einzelbranche, der Bereich Nahrungs- und Genussmittel, also die Lebensmittelbranche inklusive Naturkost, Reformwaren, Getränke und Tabak, zeigt nach wie vor eine stabile Situation und hat ein Plus von 3,9 Prozent eingefahren. Der Naturkostbereich hat sich erstaunlich stark gezeigt. Der Trend nach Bioprodukten ist ungebrochen. Die Nachfrage nach regionalen Produkten ist stabil bis steigend. Der Textilbereich, also die zweitgrößte Branche, liegt mit einem Plus von 5,0 Prozent sehr gut. Die reine Mode war besser als die Gesamtbranche und hat mit einem Plus von 5,6 Prozent abgeschnitten. In den letzten Wochen, vor allem nach dem Sommerschlussverkauf, waren hier aufgrund der Witterung Schwächetendenzen feststellbar. Es war einfach zu heiß für die neue Herbstmode. An kälteren Tagen setzt die Nachfrage sehr schnell wieder ein. Betten, Haus- und Heimtextilien erzielten ein Plus von 4,5 Prozent. Das Ergebnis dieser Teilbranche ist sehr stark von den Umsätzen entlang der Schweizer Grenze geprägt. Schuhe konnten ein Plus von 3,9 Prozent erwirtschaften. Der Bereich Sport, Sportgeräte, Sportartikel einschließlich Outdoor und Fahrrad hat ein Plus von 7,2 Prozent erzielt. Im Bereich Fahrrad hat das E-Bike und die starke Nachfrage nach diesem Fortbewegungsmittel die Umsätze stark belebt. Möbel, Küchen, Wohnen und Einrichten ist nach wie vor in der Verbrauchergunst und hat ein respektables Plus von 7,4 Prozent erwirtschaftet. PK Wirtschaftsentwicklung nach Branchen Seite 10

11 Der Elektrobereich, TV, HiFi, Telekommunikation inklusive der weißen Ware erwirtschaftete ein unterdurchschnittliches Plus von 1,6 Prozent. Elektro-Kleingeräte haben sich zwar gut verkauft, aber insgesamt hat die Branche darunter gelitten, dass es wenig technische Innovationen einerseits und keine Großereignisse (wie Olympiade) andererseits gab. Die Frauenfußball WM hat wenig Impulse für den Verkauf von TV und Bildschirmgeräten gegeben. Der Preisverfall bei manchen Geräten führt bei gleichen Mengen zu geringeren Umsatzzahlen, so dass auch aus diesem Grund Umsatzsteigerungen erschwert werden. GPK (Glas, Porzellan, Keramik), Kunstgewerbe, Geschenke, Hausrat und Eisenwaren haben ein Plus von 3,4 Prozent erwirtschaftet. Nach wie vor wird die Nachfrage durch Küchenhelfer, Designartikel sowie Geschenke und Wohnaccessoires geprägt. Innovationen in der Porzellanproduktion haben neue Formen ermöglicht, die beim Kunden gut ankommen. Uhren, Schmuck und Juwelen sind mit einem Plus von 7,9 Prozent nach wie vor sehr stark nachgefragt. Das Ansteigen des Goldpreises hat hier einen Beitrag zur Umsatzentwicklung genauso geleistet, wie der nach wie vor hohe Qualitätsanspruch. Papierwaren, PBS/BBO, Papeterie, Bürobedarf hat mit einem Plus von 1,1 Prozent abgeschnitten und damit ein unterdurchschnittliches Ergebnis erwirtschaftet. Die Veränderungen im Bürobereich, der verstärkte EDV-Einsatz, haben genauso auf die Umsatzentwicklung durchgeschlagen wie die Tatsache, dass im Bereich PC und Peripheriegeräte die Preise stark gesunken sind. Bei gemischten Sortimenten wurde ein Plus von 2,7 Prozent erwirtschaftet. PK Wirtschaftsentwicklung nach Branchen Seite 11

12 Pressekonferenz Entwicklung nach Regionen Gesamt SÜDBADEN + 6,3 % Freiburg + 4,9 % Hochrhein + 13,1 % Südlicher Oberrhein + 4,4 % Bodensee + 10,9 % Schwarzwald + 4,6 % Mittlerer Oberrhein (Nord) + 4,8 % Ortenau + 4,5 % PK Entwicklung nach Regionen

13 Pressekonferenz Wirtschaftsentwicklung 2011 nach Regionen Bei der Betrachtung der Entwicklung nach Regionen stellt man sehr schnell fest, dass zwei Regionen die Gesamt- bzw. Durchschnittszahl beeinflussen und in gewisser Weise auch verfälschen. Das Hochrheingebiet, aufgrund des Einflusses der Schweizer Kunden, hat ein Plus von 13,1 Prozent zu verzeichnen. Das Bodenseegebiet hat auch weit überdurchschnittlich mit Plus 10,9 Prozent abgeschnitten. Hier ist im Oberzentrum Konstanz und in nicht ganz so starkem Maße in Singen am Hohentwiel der Einfluss der Schweizer Kunden stark spürbar. Der Rest des Landkreises kann von dieser Kundengruppe nur marginal profitiert. Allerdings ist der Einfluss des Tourismus am Bodensee nicht zu vernachlässigen. Die Ortenau hat ein respektables Plus von 4,5 Prozent erwirtschaftet. Nach wie vor ist die Ortenau ein bevorzugtes Einkaufsgebiet für die französischen Kunden. Das Oberzentrum Freiburg und der Südliche Oberrhein haben sich wiederum sehr ordentlich entwickelt. Das Oberzentrum Freiburg liegt mit 4,9 Prozent im Plus, während der Südliche Oberrhein das Gebiet um Freiburg herum mit Plus 4,4 Prozent etwas darunter liegt. Der Schwarzwald, bzw. das Schwarzwaldgebiet, hat ein Plus von 4,6 Prozent erzielt. Nach mehreren Perioden, mit unterdurchschnittlichen Zuwächsen, ist der Schwarzwald stark geworden. Dies ist sicher teilweise auf den erstarken Tourismus zurückzuführen. Am Mittleren Oberrhein, d. h. im Nordgebiet des Verbandes, beläuft sich das Plus auf 4,8 Prozent. PK Wirtschaftsentwicklung nach Regionen Seite 13

14 Pressekonferenz Erwartungen für den Rest des Jahres 2011 Den befragten Mitgliedsfirmen wurde die Frage nach den Erwartungen für die restlichen Monate des Jahres 2011 gestellt. Die Erwartungen für die restlichen Monate des Jahres 2011 im Einzelnen: Sommer 2011 Frühjahr 2011 Sommer 2010 Frühjahr 2010 wesentlich besser 8,0 % 10,5 % 9,3 % 3,1 % leicht besser 52,7 % 47,4 % 51,2 % 37,5 % gleich bleibend 25,8 % 24,6 % 29,6 % 38,8 % 86,5 % 82,5 % 90,1 % 79,4 % leicht schlechter 12,5 % 14,0 % 9,9 % 16,2 % wesentlich schlechter 1,0 % 3,5 % 0,0 % 4,4 % 13,5 % 17,5 % 9,9 % 20,6 % PK Wirtschaftsentwicklung nach Regionen Seite 14

15 Pressekonferenz Erwartungen für den Rest des Jahres 2011 Der Optimismus ist ungebremst und nach wie vor stark. Die Werte sind seit der letzten Umfrage wieder leicht gestiegen. Ein gravierendes Einbrechen der Geschäftstätigkeit wird nicht befürchtet. 86,5 Prozent der Befragten erwarten einen gleichbleibenden und besseren Geschäftsverlauf gegenüber 82,5 Prozent im Frühjahr dieses Jahres. Die Erwartung einer wesentlichen Verschlechterung kann beinahe vernachlässigt werden. Nur 1,0 Prozent der Befragten sind dieser Meinung, was eine marginale Größe darstellt. 12,5 Prozent der Befragten gehen von einer leichten Verschlechterung der Umsätze aus. Dies ist wieder Spiegelbild der anhaltend guten wirtschaftlichen Lage, der bisher in diesem Jahr erzielten Umsätze und der Entwicklung der Einkäufe. Die sehr positive Zukunftseinschätzung verwundert etwas, da die Konsumindizes rückläufig sind und die verbalen Äußerungen über die Entwicklung der Geschäfte in den letzten Wochen nicht mehr den positiven Grundtenor des ersten und zweiten Quartals hatten. Die Meinungen sind vor allem von dem guten Geschäftsverlauf im südlichen Teil des Verbandsgebietes geprägt Dies hat auf das gesamte Verbandsgebiet durchgeschlagen. Umfragen in anderen Bundesländern, vor allem im Norden der Republik, zeigen eine sehr reservierte Einstellung zur Zukunft. In Südbaden ist die Grundstimmung ist jedoch sehr positiv und optimistisch für die kommenden Monate. Bei der regionalen Betrachtung ist die Hochrheinregion ganz vorne, was aufgrund der Sondersituation mit den Schweizer Kunden nicht verwundert. Annähernd 100,0 Prozent erwarten eine weitere positive Entwicklung. 22,7 Prozent gehen von einer wesentlichen Verbesserung aus, 54,0 Prozent erwarten ein weiteres leichtes Ansteigen der Umsätze und 22,7 Prozent gehen davon aus, dass die Entwicklung gleichbleibend ist. PK Erwartungen 2011 Seite 15

16 Ebenfalls sehr positiv schaut das Bodenseegebiet in die Zukunft. Hier ist sicher auch der Einfluss der Schweizer Kunden und der starke Tourismus ausschlaggebend. 92,9 Prozent gehen von einer gleichbleibend bis besseren Entwicklung aus (3,6 Prozent wesentlich besser, 64,3 Prozent besser, 25,0 Prozent gleichbleibend). Im Schwarzwald prägt unter anderem die gute Entwicklung im Tourismus die Meinung der Befragten. 87,5 Prozent sind auf der positiven Seite (12,0 Prozent wesentlich besser, 75,1 Prozent besser). Erstaunlich hier ist, dass die positiven Meldungen alle von einer besseren Geschäftsentwicklung ausgehen. 12,9 Prozent der Befragten erwarten hier in diesem Gebiet einen leichten Rückgang. Im Nordgebiet, dem Mittleren Oberrhein, sind die Befragten ebenfalls in der Zukunftseinschätzung positiv. 86,0 Prozent gehen nicht davon aus, dass es einen Rückgang gibt (14,2 Prozent wesentlich besser, 42,9 Prozent besser, 28,9 Prozent gleichbleibend). Nur 14,0 Prozent erwarten einen leichten Rückgang. Ähnlich gelagert ist die Ortenau. Hier sind 85,1 Prozent auf der positiven Seite (7,1 Prozent wesentlich besser, 50,0 Prozent besser, 28,0 Prozent gleichbleibend) und 14,9 Prozent gehen von einem leichten Rückgang aus. Die Stadt Freiburg hat wie oft, den geringsten Optimismus. Hier spielt sicher die Tatsache eine Rolle, dass man befürchtet, den hohen Stellenwert nicht weiter ausbauen zu können. 68,4 Prozent erwarten ein mindestens gleichbleibendes Ergebnis (31,6 Prozent besser, 36,8 Prozent gleichbleibend). Aber immerhin gehen 31,6 Prozent der Befragten von einem leichten Rückgang aus. Gut 10,0 Prozent besser gelagert ist das Gebiet Südlicher Oberrhein. Hier sind 78,6 Prozent optimistisch (50,0 Prozent besser, 28,6 Prozent gleichbleibend) und 21,4 Prozent gehen von einem leichten Rückgang der Geschäftstätigkeit aus. PK Erwartungen 2011 Seite 16

17 Insgesamt schaut man mit frohen Gesichtern in die Zukunft. Der Anteil derer, die eine weitere Verstärkung der Geschäftstätigkeit erwarten, und die von höheren Umsätzen ausgehen, ist beinahe überall weit über 50,0 Prozent. Einen wesentlichen Rückgang der Geschäfts-tätigkeit erwartet so gut wie niemand. PK Erwartungen 2011 Seite 17

18 Pressekonferenz Schweizer Kunden Der derzeitige Kurs des Schweizer Franken beschert den Schweizern Einkaufsvorteile in Deutschland. Diese werden sehr stark in Anspruch genommen. Nicht nur Schweizer aus der Grenzregion kommen über den Rhein, sondern verstärkt auch Bewohner der Innerschweiz. 74,0 Prozent der befragten Unternehmen berichten von gestiegenen Umsätzen mit Schweizer Kunden. Bei 21,9 Prozent ist der Umsatz mit dieser Kundengruppe gleich geblieben und nur 4,1 Prozent haben Umsatzrückgänge zu verzeichnen. Die Steigerung bei den Umsätzen mit Schweizer Kunden sind beträchtlich und ganz überwiegend im zweistelligen Bereich. Die Spanne geht bis zu 60,0 Prozent Umsatzplus, in Einzelfällen sogar noch darüber. Bei 61,0 Prozent der Befragten ist die Umsatzsteigerung größer als 20,0 Prozent. Auch der Anteil der Schweizer Kunden an der Gesamtkundschaft ist hoch geworden. Bis zu 55,0 Prozent des Umsatzes wird in Geschäften an der Grenze mit den Schweizern Nachbarn getätigt. 63,0 Prozent der Befragten (solche mit Schweizer Kunden) melden einen Umsatzanteil von 10,0 bis 50,0 Prozent. Die Schweizer kaufen u. a. Fleisch, Lebensmittel, Drogerieartikel, aber auch Mode, Sport, Glas, Porzellan, Keramik, Möbel und Lampen. Nach wie vor ist jedoch der Kaufkraftzufluss aus der Schweiz keine Einbahnstraße. Mit Ausnahme weniger Tage mit sehr hohem Frankenkurs im August 2011 ist das Tanken für deutsche Autofahrer in der Schweiz günstiger als diesseits der Grenze. Auch sonst kaufen deutsche Grenzbewohner in der Schweiz, weil es dort Angebote gibt, die in unseren Geschäften nicht zu finden sind. Auch die Schweizer kommen nicht nur wegen des monetären Vorteils, der sich aus dem Wechselkurs und der Mehrwertsteuer-Rückvergütung ergibt, zu uns. Vielfach wird auch von den Schweizer Kunden das andere oder umfangreichere Angebot gerühmt. PK Schweizer Kunden Seite 18

19 Aufgrund der verändernden Situation haben wir, zusammen mit der BBE Beratungsgesellschaft Baden-Württemberg GmbH, die Kaufkraft und die Umsatzanteile der Schweizer Kunden insgesamt ermittelt: In der Grenzregion in der Schweiz mit Einwohnern ist eine einzelhandelsrelevante Kaufkraft von 23 Mrd. (Gesamtschweiz 62 Mrd. bei Einwohnern) vorhanden. Von dieser Kaufkraft wurden bisher 785 Mio. (dies entspricht 3,4 % der Kaufkraft) für Einkäufe in Deutschland eingesetzt. Aufgrund der verändernden Situation werden die Einkäufe in Deutschland im Jahr 2011 auf Mio. ansteigen, was 4,7 % der Kaufkraft ausmacht. Das Schweizer Gebiet zwischen Weil am Rhein bis Konstanz umfasst Einwohner, die sich auf die einzelnen Kantone wie folgt verteilen: Einwohner Grenzregion Schweiz Gebiet - Kanton Einwohner Basel Stadt Basel-Landschaft Aargau Schaffhausen Zürich Thurgau Gesamt (ohne Solothurn) Quelle: BBE Beratungsgesellschaft PK Schweizer Kunden Seite 19

20 Demgegenüber leben auf deutscher Seite in den Kreisen Lörrach, Waldshut und Konstanz nur Personen. Einwohner in Deutschland Landkreis Einwohner Lörrach Waldshut Konstanz Gesamt Quelle: BBE Beratungsgesellschaft Von den in Deutschland mit Schweizern getätigten Umsätzen entfallen auf die größeren Städte rund zwei Drittel, die sich wie folgt verteilen: Umsatzanteile der Schweizer Kunden in den größeren Städten Stadt Einwohner EH-Umsatz (bisher) Mio. Umsatz Schweizer (bisher) Mio. Weil a. Rh Lörrach Rheinfelden Bad Säckingen Waldshut-Tiengen Singen Radolfzell Konstanz Gesamt (100,0 %) 525 (22,5 %) (Freiburg: 40 Mio. mit CH) Quelle: BBE Beratungsgesellschaft PK Schweizer Kunden Seite 20

21 Pressekonferenz Französische Kunden Die Situation bei den französischen Kunden ist nach wie vor gleichbleibend konstant. Hier sind seit der Einführung des Euro keine Wechselkursschwankungen mehr gegeben. Das einzige Kaufkriterium ist Ware und Preis und Angebot. 70,0 Prozent der Firmen in der Grenzregion zum Elsass berichten von gleichbleibenden Umsätzen mit französischen Kunden (im Frühjahr 68,0 Prozent). Bei 16,0 Prozent sind die Umsätze mit französischen Kunden zurückgegangen und bei 14,0 Prozent gestiegen. Die Anzahl der französischen Kunden bewegt sich im Rahmen der Umsatztätigkeit. Die durchschnittlichen Einkaufsbeträge sind nur leicht gestiegen. Die Umsätze mit den Kunden aus dem Elsass konzentrieren sich auf die Städte, bei denen ein Rheinübergang gegeben ist. An der Spitze liegt Kehl, gefolgt von Offenburg. Hier ist auf der elsässischen Seite die Agglomeration Straßburg mit über Einwohnern, die ein hohes Kaufkraftpotential zusammenbringen. Baden-Baden mit der Staustufe Iffezheim, Breisach und im Süden Neuenburg, profitieren ebenfalls von den Elsässern genauso wie Weil am Rhein und Lörrach. PK Schweizer Kunden Seite 21

22 Pressekonferenz Was bewegt den Handel? Wir haben in der Konjunkturumfrage auch die Frage gestellt, was die Unternehmen im Umfeld ihrer Geschäfte bewegt. 72,7 Prozent messen der Sauberkeit des Straßenraums eine große Bedeutung bei und sehen die Notwendigkeit, hier ein besonderes Augenmerk darauf zu verwenden. Für 66,7 Prozent ist die Frage der Sicherheit von besonderer Bedeutung und sie sehen in der Kriminalprävention eine große Aufgabe. Sicherheitsdefizite gibt es in verschiedenen Richtungen, für Geschäft, Besucher und Kunden. Überfälle, Einbruch, Diebstahl bis hin zum Handtaschenraub und dem Ladendiebstahl sind Felder, wo das Augenmerk darauf gerichtet werden muss. Für 36,7 Prozent stellt Graffiti eine besondere Herausstellung dar. Hier lässt sich feststellen, dass das Problem größer wird, je größer der Ort ist. In ländlichen Regionen sehen die Unternehmer hier nur ein geringes oder gar kein Problem. Schäden durch Vandalismus ist zu 30,3 Prozent ein Problemfeld, das z. T. enormen Schaden verursachen kann. PK Schweizer Kunden Seite 22

23 Pressekonferenz Der Handel Alles fürs Leben Der HDE Handelsverband Deutschland hat unter dem Leitspruch Alles fürs Leben eine Informationsoffensive und Imagekampagne für den deutschen Einzelhandel gestartet. Derzeit wird die Kampagne auf Bundesebene umgesetzt. Ab Spätherbst wird die Kampagne auch als Imageoffensive in den einzelnen Verbandsgebieten so auch in Südbaden umgesetzt. Im Mittelpunkt der Kampagne stehen die Leistungen des Einzelhandels als Arbeitgeber, als Wirtschaftsfaktor, Ausbilder, Versorger und als verantwortungsbewusster Teil der Gesellschaft. Dabei berichten reale Mitarbeiter stellvertretend für ihre Kolleginnen und Kollegen aus der Welt des Handels. Sie sind in Anzeigen und auf Plakaten, in Publikationen, im Internet und auf Veranstaltungen zu sehen. Zielgruppe sind vor allem politische Entscheidungsträger. Die Informationsoffensive geht auf aktuelle Entwicklungen und Themen der Branche ein. Präsident Philipp Frese: Der Handel befindet sich im sprichwörtlichen Wandel. Der Trend zum Online-Shopping, die Veränderungen im Nachfrageverhalten, in der Preis- und Qualitätsorientirrung, der Wunsch nach immer flexibleren Öffnungszeiten, sind Themen, denen sich kein Unternehmen entziehen kann. Frese fordert, dass sich der Wirtschaftsbereich den Erwartungen der Verbraucher in einer modernen Gesellschaft stellen muss. Der Handel ist der Vollversorger für Bürgerinnen und Bürger. Hauptgeschäftsführer Manfred C. Noppel betont, dass er seit alters her eine Scharnierfunktion hat und das Verbindungsglied zwischen Produktion und Konsum darstellt. Es gilt, das Image der Unternehmen im drittgrößten Wirtschaftsbereich der Bundesrepublik zu heben und den Unternehmen mehr Glanz zu verleihen. PK Der Handel Alles fürs Leben Seite 23

24 Durch das selbstverständliche Vorhandensein der Handelsunternehmen, der Geschäfte und dem täglichen Trott beim Einkaufen, ist die Bedeutung der Geschäfte nicht so bewusst und transparent. Was bedeutet, dass die Funktion des Handels neu positioniert und ins Bewusstsein der Bevölkerung und der politischen Kräfte gebracht werden muss, so Noppel. Sobald die Kampagne in Südbaden voraussichtlich im November startet, werden wir weiter informieren. Initiator ist der Handelsverband Deutschland (HDE), der die Umsetzung mit der Berliner Agentur Blumberry in Angriff genommen hat. PK Der Handel Alles fürs Leben Seite 24

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