Zentrale Fragen zur Nachfolgeplanung

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1 Zentrale Fragen zur Nachfolgeplanung Sie haben sich für eine Nachfolgeplanung entschieden. Nachfolgender Fragenkatalog führt durch zentrale Fragestellungen im Zusammenhang mit der Planung Ihrer Nachfolge. Bitte retournieren Sie den ausgefüllten Fragebogen (zutreffendes ankreuzen, Mehrfachnennungen möglich) vor dem Beratungsgespräch Ihrem Kundenberater. Angaben zur Privatperson Nachname Vorname Adresse PLZ/Ort Telefon Geschäft Mobile Alter Zivilstand Angaben zum Unternehmen Firma Rechtsform Domizil Branche Wie ist Ihre arbeitsrechtliche bzw. gesellschaftsrechtliche Beziehung zum Unternehmen? Inhaber Eigentümer Mit-Eigentümer Mit-Aktionär Gesellschafter Erbengemeinschaft Aktives Mitglied der GL Verwaltungsrat Mitarbeiter Wie viel Prozent der Normalarbeitszeit (42.5 Stunden- Woche) sind Sie heute für das Unternehmen tätig? Beschreiben Sie Ihre Dienstleistungen/Produkte: 1. Eignerstrategie Nachfolge 1.1 In welcher Weise soll das Eigentum an Ihren Nachfolger übertragen werden? das Unternehmen mit sämtlichen Aktiven und Passiven es gibt betrieblich nicht unbedingt notwendige Substanz, die vorgängig ausgeschüttet werden soll es gibt weitere Aktiven/Passiven, die vor der Übertragung herausgelöst/abgetrennt werden sollen nur der Betrieb, betriebsfremde Aktiven/Passiven werden nicht übertragen ist noch nicht klar 1.2 Gibt es einen Interessenten als Nachfolger/Käufer?, wer: 1.3 Wer alles könnte an der Führung/der Übernahme des Unternehmens ernsthaft interessiert sein? Familienmitglieder Ehemalige oder derzeitige Mitarbeiter Kooperationspartner Kunden Aussenstehende Einsteiger Konkurrenten Finanz- oder strategischer Investor 1.4 Welche Qualifikationen bzw. Erfahrungen sind für Sie beim Nachfolger/Käufer unabdingbar? Fachliche, technische, handwerkliche Ausbildung und Erfahrung Führungseigenschaften und Führungserfahrung Verkaufsprofi

2 Seite In welchem Zeitraum soll Ihre Nachfolge geregelt werden? 1.6 Welches sind die wichtigsten absehbaren Gründe für eine geplante Nachfolge? altersbedingt Generationenwechsel krankheitsbedingt Scheidung/Trennung wirtschaftliche/finanzielle Probleme mehr Freizeit verschiedene Auffassungen/Unstimmigkeiten andere Interessen 1.7 Was sind Ihre Prioritäten für die Nachfolgeregelung? Verkauf zum bestmöglichen Preis Sicherstellung der Beschäftigung von Familienmitgliedern unternehmerisches Interessen Gleichbehandlung aller Familienmitglieder Vorzugsbehandlung eines Nachfolgers erfolgreiche Weiterführung des Unternehmens Arbeitsplätze müssen erhalten bleiben 1.8 Welche Vorbereitungen haben Sie bezüglich der Übertragung der Führungsfunktion bereits getroffen? Delegation von Führungsaufgaben Know-how auf Mitarbeiter/mögliche Nachfolger übertragen Management/Mitarbeiter bei wichtigen Kunden, Lieferanten eingeführt Aufbau eines Nachfolgers (aus Familie oder Mitarbeiterkreis) Anforderungsprofil des Nachfolgers definiert andere: 1.9 Welche Vorbereitungen haben Sie bezüglich der Übertragung des Eigentums bereits getroffen? Unternehmen für Übergabe schlank gehalten Finanzierungsabhängigkeit vom Inhaber bereinigt Klärung der steuerlichen Aspekte der Übernahme Klärung der rechtlichen Fragen der Übernahme Änderung der Rechtsform beschlossen Umstrukturierung des Unternehmens vorbereitet andere: 1.10 Wie sehr sind Sie (allenfalls mit Ihrem Lebens-/Ehepartner) für das Unternehmen eine Schlüsselperson, weil ohne Ihr Know-how, Beziehungsnetz etc. niemand Ihre heutige Funktion weiterführen kann? 1.11 Wer übernimmt im Notfall die Weiterführung Ihrer Funktions- und Aufgabenbereiche? Verwaltungsrat/Aufsicht Management Eigentümer/Aktionäre Gesellschafterversammlung Familie oder Ehe-/Lebenspartner Niemand nicht geregelt 1.12 Wer ist als Ihr operativer Stellvertreter im Unternehmen bestimmt? Geschäftsführungs-, Kadermitglied Mitarbeiter Geschäftspartner Mitgesellschafter oder Aktionär Ehe- oder Lebenspartner Nachkomme Aussenstehender (Berater, Verwaltungsrat etc.) nicht geregelt 1.13 Über welche Befugnisse/Kenntnisse verfügt Ihr operativer Stellvertreter? Zeichnungsberechtigung für das Unternehmen Bankvollmachten Geschäfts-Know-how Kunden- und Lieferantenbeziehung sind ihm bekannt keine 1.14 Durch welche Bestimmungen werden die Eigentumsverhältnisse am Unternehmen bei Ihrem plötzlichen Tod geregelt? Testament/Erbvertrag Aktionärsbindungs-/Gesellschaftsvertrag Zusammenarbeitsvertrag mit anderen Unternehmen Ehevertrag andere Vereinbarungen keine besonderen Vereinbarungen (es gelten die gesetzlichen Regelungen) nicht geregelt

3 Seite Werden Sie bei der Nachfolge beraten?, von wem: Treuhänder/Revisionsstelle Rechtsanwalt spezialisierter Nachfolgeberater Berater der Hausbank Freund/Bekannter Andere 1.16 Haben Sie bereits ein aussagekräftiges Exposé/ Unternehmensprofil/Informationsmemorandum über Ihr Unternehmen erstellt? 2. Unternehmenssituation allgemein 2.1 Wie viele Personen sind im Unternehmen insgesamt tätig (mit Ihnen zusammen)? 2.2 Anzahl Vollzeitstellen im Unternehmen? 2.3 Wie beurteilen Sie generell Niveau und Qualität der Mitarbeiter? 2.4 Wie beurteilen Sie Ihre Dienstleistungen/Produkte 2.5 Arbeitet Ihr Ehe-/Lebenspartner im Unternehmen aktiv mit? Vollbeschäftigung Teilzeitbeschäftigung 2.6 Welche Potenziale sehen Sie für das Unternehmen? Umsatzwachstum Effizienzsteigerung und Kostensenkung Margenverbesserung Exportchancen Erschliessung neuer Märkte Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen Akquisition/Kooperation 2.7 Welche Chancen bietet das Unternehmen einem Nachfolger? Umsatz- und gewinnstarke Kunden spezifisches Know-how/Technologie Qualitätsvorsprung Kostenführerschaft Marktführerschaft Wachstumsbranche Image/Bekanntheit/Marke Innovationspotential Standortvorteil 2.8 Welchen Risiken wird ein Nachfolger/Käufer im Unternehmen ausgesetzt sein? Konjunkturrisiken Mitarbeiter-Risiken (Key Persons) Konkurrenzdruck Einkaufsrisiken rechtliche/steuerliche Risiken IT-Risiken Umweltrisiken Energieabhängigkeit Technische-/Entwicklungsrisiken 2.9 In welchem Zeitraum werden grössere Ersatz- oder Erweiterungsinvestitionen voraussichtlich notwendig? weniger als 1 Jahr 1 bis 3 Jahre 4 bis 7 Jahre 8 und mehr Jahre keine besonderen Investitionen absehbar

4 Seite 4 3. Finanzielle Situation 3.1 Nennen Sie die hauptsächlichen Aktiven des Unternehmens: nur wenige, betriebsnotwendige Aktiven grösserer betrieblicher Maschinenpark, Fahrzeugflotte etc. grössere Vorräte/Lagerbestand/angefangene Arbeiten Betriebs-Immobilie(n) nichtbetriebsnotwendige Immobilie(n) nichtbetriebsnotwendige Wertschriften/liquide Mittel andere nichtbetriebsnotwendige Mittel 3.2 Gibt es in der Unternehmensbilanz stille Reserven?, grobe Schätzung: 3.3 Sind Ihnen die steuerlichen Konsequenzen bei der Auflösung stiller Reserven bekannt? Teilweise, jedoch unvollständig 3.4 Wie erledigen Sie ihre privaten und geschäftlichen Steuerangelegenheiten? beides ohne Berater beides mit Berater nur privat mit Berater nur geschäftlich mit Berater 3.5 Haben Sie das Unternehmen (oder die zu übertragenden Vermögenswerte wie Liegenschaften) bereits bewertet? 3.6 Auf welchen Betrag beziffern Sie den Unternehmenswert (Verkaufspreis)? 3.7 Haben Sie persönlich gegenüber dem Unternehmen Darlehens- oder Kontokorrentschulden? 3.8 Haben Sie persönlich gegenüber dem Unternehmen ein Guthaben (z. B. Aktionsärsdarlehen, Privatkontokorrent)? 3.9 Muss das Unternehmen bei einer Nachfolge/Übertragung Darlehen/Verbindlichkeiten gegenüber Beteiligten oder Dritten ablösen (zurückzahlen)?, von Banken oder anderen Finanzinstituten, Darlehen von Ihnen persönlich (oder Ihrem Ehe-/Lebenspartner), von anderen Familienmitgliedern, von anderen Dritten (Geschäftspartnern, Mitarbeitern etc.) 3.10 Wie wurden die erwirtschafteten Mittel in der Vergangenheit verwendet? vornehmlich für betriebliche Zwecke investiert vornehmlich als Lohn/Gewinn bezogen vornehmlich als Dividende ausgeschüttet wurden im Unternehmen auch als nichtbetriebsnotwendige Mittel belassen es wurden keine überschüssigen Mittel erwirtschaftet 3.11 Wie viel Lohn und Gewinn beziehen Sie aus dem Unternehmen? gerade soviel, wie zum Lebensunterhalt notwendig ist gerade soviel, wie das Unternehmen hergibt soviel, wie zum Lebensunterhalt und Aufbau einer guten Vorsorge notwendig ist soviel, dass auch neben der Vorsorge ein substanzielles Privatvermögen aufgebaut werden kann gerade so viel, wie vom Gewinn nach Abschreibungen noch übrig bleibt ich beziehe einen branchenüblichen Lohn für meine Tätigkeit (bei Teilzeitarbeit) 4. Steuern/Recht 4.1 Gibt es für das Unternehmen Verträge, welche auf Ihre Person (oder auf Ihren Ehe-/Lebenspartner) lauten?

5 Seite Welche Vereinbarungen müssen voraussichtlich von einem Nachfolger neu geregelt werden? Lizenz-, Nutzungsverträge Betriebsbewilligungen Mietverträge Lieferantenverträge Finanzierungsverträge weitere Vereinbarungen keine 4.3 Was ist Ihr Ehegüterstand? Errungenschaftsbeteiligung Gütertrennung Gütergemeinschaft weiss nicht 4.4 Regelt bei Ihrem Ableben ein Vertrag/Testament Ihre private Vermögenssituation mit Ihrem Ehe-/Lebenspartner? Ehevertrag Erbvertrag Konkubinatsvertrag Testament 4.5 Kennen Sie die Höhe der Pflichtteilsansprüche Ihrer Erben? Ich habe keine Pflichtteilserben 4.6 Haben Sie über Ihren Tod hinaus schriftliche Regelungen über Ihre Firmenanteile getroffen (Erbvertrag, Testament, Aktionärsbindungs- oder sonstige Vereinbarungen)?, welche: 4.7 Haben Sie für Ihre Erbteilung einen Willensvollstrecker eingesetzt?, wer: 4.8 Gibt es ausstehende Veranlagungen, Steuerrückstände, hängige Verfahren bei Steuerbehörden oder Gerichten? 5. Vorsorge 5.1 Wie viel Prozent Ihres gesamten (Familien)vermögens ist schätzungsweise im Unternehmen investiert? 5.2 Woraus ist Ihre Altersvorsorge (und evtl. diejenige Ihres Ehe-/Lebenspartners) zusammengesetzt? AHV (Säule 1) Renten-/Kapitalansprüche aus BVG (Säule 2) Ansprüche aus steuerlich begünstigtem Vorsorgesparen (Säule 3a) Immobilien/Miet-/Pachteinnahmen Kapitalerträge aus Bar-/Wertschriftenvermögen Erträge aus dem Unternehmen sowie weiteren Unternehmensbeteiligungen andere Einkünfte. 5.3 Welche Risikoabsicherungen für Ihre Familie/ Hinterbliebenen haben Sie bei Ihrem plötzlichen Ausfall getroffen? Vorsorgeleistungen (Renten) zur Weiterführung des bisherigen Lebensstandarts private Schulden/Verbindlichkeiten sind durch zusätzliche Todesfallsummen gedeckt es gibt genügend privates Vermögen oder sonstiges Einkommen für meine Familie/Hinterbliebenen spezielle zusätzliche Risiko-/Lebensversicherung es gibt keine Absicherung im Falle meines plötzlichen Ausfalls 5.4 Wie sehr sind Sie bezüglich Altersvorsorge auf den Erlös aus der zukünftigen Unternehmensübertragung angewiesen? Erlös ist notwendig nicht angewiesen

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