Projektplan Aktion Saubere Hände Tirol

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1 Projektplan Aktion Saubere Hände Tirol Arbeitstitel: Auftraggeber: Projektleiter: Projektassistentin: AKTION Saubere Hände Tirol Tiroler Gesundheitsfonds (TGF) Dr. Theresa Geley, Tiroler Gesundheitsfonds Eduard-Wallnöfer-Platz 3, 6020 Innsbruck Tel.: Mag. Karin Raggl, Tiroler Gesundheitsfonds Eduard-Wallnöfer-Platz 3, 6020 Innsbruck Tel.: Projektteam: Dr. Theresa Geley (TGF),Gerlinde Häfele (TGF), Mag. Karin Raggl (TGF), Prof. Dr. Cornelia Lass-Flörl und Dr. Astrid Mayr (Medizinische Universität Innsbruck), Dr. Hannes Schöch (TGF), Dr. Melanie Wohlgenannt (Landesanitätsdirektion) 1. Grundzüge des Projektes Die Compliance für Händehygiene der Akteure des Tiroler Gesundheitswesens soll durch die Beteiligung an der Deutschen Kampagne AKTION Saubere Hände verbessert werden, um die Patientensicherheit in den Gesundheitseinrichtungen zu erhöhen. Über einen Zeitraum von 3 Jahren werden konsekutiv in der Stufe 1 alle bettenführenden Krankenanstalten und die Landespflegeklinik, in der Stufe 2 alle Pflegeheime Stufe 3 die Hauskrankenpflege und das Rettungswesen in das Projekt integriert. Die Teilnahme an der AKTION Saubere Hände erfolgt auf freiwilliger Basis. 2. Projektbegründung 2.1 Ausgangslage: Die Bedeutung von nosokomialen Infektionen wächst zunehmend. Dies stellt einerseits eine erhebliche Herausforderung an die in der Therapie und Betreuung tätigen Personen, andererseits auch einen erheblichen Kostenfaktor dar, da Krankenhausinfektionen zu einer Verlängerung der Aufenthaltsdauer und somit zu einer Erhöhung der Aufenthaltskosten führen. Somit ist die Vermeidung von nosokomialen Infektionen und deren Ausbreitung ein wichtiger Teil der krankenhaushygienischen Arbeit. Präventive Maßnahmen im Sinne von Verhütung, Beratung, Vermittlung von Wissen, etc. sind daher in den unterschiedlichsten Bereichen von enormer Bedeutung für den Patienten - aber auch den Mitarbeiterschutz und somit Teil einer qualitätsorientierten Gesundheitsversorgung. Da die Hände der Mitarbeiter zu den wichtigsten Übertragungsmedien zählen, gibt es derzeit - auf dieser Erkenntnis aufbauend - verschiedene Projekte auf internationaler Ebene, wie Clean care is safer care oder die Aktion saubere Hände in Deutschland. Auch im Bereich der Infektionserfassung wird

2 dieser Themenbereich immer bedeutsamer (z.b. Modul HAND-KISS in Deutschland). Im Bewusstsein dieser Bedeutung erscheint es wichtig, Aktivitäten auf diesem Gebiet zu beginnen. Für die Ausbreitung nosokomialer Infektionen sind folgende Transmissionswege beschrieben: direkter Kontakt zwischen Mitarbeiter und Patient (in der Regel über die Hände des Krankenhauspersonals) indirekter Kontakt, die Übertragung des Mikroorganismus geschieht passiv über ein Zwischenobjekt, z.b. patientennahe Oberflächen, Instrumente über Luft / Wasser Übertragung von Mikroorganismen geschieht über die Luft, wenn der Patient sich in unmittelbarer Nähe zum Mitarbeiter befindet, z.b. beim Niesen oder Husten Folgende Faktoren können für die Übertragung von Mikroorganismen förderlich sein: unzureichende Händedesinfektions-Compliance beim Personal ungenügende Ressourcen und Compliance zur Durchführung von Isolierung oder Kohortierung Aufenthalt auf einer Intensivstation unzureichende krankenhaushygienische Betreuung bzw. Infektionskontrolle Die Grundlage von Infektions-Kontroll-Programmen sind einfache, etablierte Maßnahmen (Standardmaßnahmen), welche sich in der Praxis als effektiv in der Prävention erwiesen haben und weithin anerkannt sind. Diese Standardmaßnahmen umfassen alle Prinzipien der Infektionskontrolle, welche in jedem Krankenhaus und an jedem Patienten anzuwenden sind, unabhängig von der Diagnose, Risikofaktoren oder Infektions- bzw. Kolonisationsstatus. Dabei ist die Händedesinfektion die Hauptmaßnahme. Transmissions-basierte Maßnahmen reichen von Isolation oder Kohortierung bis hin zur Unterbringung in Räumen mit speziellen Anforderungen an Raumluft und technischen Anlagen. Unabhängig von den Transmissionsbasierten Maßnahmen haben sich einige spezifische Maßnahmen zur Prävention Infektionen durch indirekten Kontakt (zum Beispiel Katheter assoziierte Sepsis, Harnwegkatheter assoziierte Harnwegsinfektion, beatmungsassoziierte Pneumonie) als sehr effektiv erwiesen. 2.2 Ist-Situation: Die Compliance der Händedesinfektion ist unter den Krankenhausmitarbeitern bekanntermaßen gering. Im Durchschnitt erfolgt bei Ärzten und Pflegepersonal eine Händedesinfektion nur in der Hälfte der erforderlichen Situationen. Zudem sinkt die Compliance in kritischer Situation mit hoher Arbeitsdichte und zeitlichen Engpässen, wie sie z.b. häufig auf Intensivstationen anzutreffen sind noch weiter ab. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass eine verbesserte Händedesinfektions-Compliance zu einer deutlichen Reduktion von nosokomialen Infektionsraten geführt hat. So genannte multimodale Kampagnen oder Interventionen sind die erfolgversprechendste Strategie, um die Compliance der Händedesinfektion in einer Institution zu verbessern. Schlüsselelemente sind dabei Fortbildungen, Motivation, die hohe Verfügbarkeit von Händedesinfektionsmittel, Kontrolle und das für alle sichtbare Engagement von Entscheidungsträgern im Haus. In Anlehnung an die Empfehlungen der WHO (WHO Guidelines on Hand Hygiene in Health Care 2009) wurde in Deutschland das Konzept: Die 5 Indikationen der Händedesinfektion erarbeitet und basierend auf diesem Konzept 2008

3 das Projekt AKTION Saubere Hände gestartet. Die Kampagne berücksichtigt sämtliche Sektoren des Gesundheitswesens wie z.b. bettenführende Einrichtungen, niedergelassene Arztpraxen und Rehaeinrichtungen. 3. Projektziele Projektziele sind: die Reduktion von nosokomialen Infektionen das Erlernen einer richtigen Händedesinfektion durch das Personal die Steigerung des Bewusstseins des Personals die klare Positionierung des Hygienebeauftragten im Krankenhausalltag die Einbindung der Obersten Leitung ins Gesamtkonzept 4. Zielgruppe Entsprechend des oben angeführten Stufenplans werden die Gesundheitseinrichtungen motiviert, sich an der Aktion Saubere Hände zu beteiligen. In diesen Einrichtungen werden alle am Patienten tätigen Mitarbeiter entsprechend informiert und geschult. Da es noch keine definierten Standards für psychiatrische Abteilungen gibt, sind diese derzeit im Projekt nicht integriert. 5. Strategie Entsprechend des Stufenplans wird im Winter 2011 mit der Vorbereitung in der Stufe 1 begonnen. Alle bettenführenden Krankenanstalten und die Landespflegeklinik werden mit einer entsprechenden Informationsmappe über das geplante Projekt informiert. Im persönlichen Gespräch mit der Kollegialen Führung werden die prinzipielle Haltung des jeweiligen Hauses und die Erwartungen in das geplante Projekt erhoben. Erklärt sich das Haus bereit, an dem Projekt teilzunehmen, werden dessen Vertreter (Hygienebeauftragte, ärztliche Direktion, Pflegedirektion, Abteilungsvorstände...) im Jänner 2012 zu einer ganztägigen Einführungsveranstaltung eingeladen. Im Anschluss an den Einführungstag meldet sich jedes Haus selbst zur Teilnahme am Projekt in Deutschland an. Im Herbst 2012 wird vom TGF ein Erfahrungsaustausch der Teilnehmer untereinander organisiert. Wir erlauben uns, die teilnehmenden Einrichtungen auf der Landeswebsite aufzuführen. Als Dankeschön für die Teilnahme wird jeder Fondskrankenanstalt eine Didaktobox zur Unterstützung der Hygieneschulungen vom TGF kostenlos zur Verfügung gestellt. Private Krankenanstalten können diese zu einem vergünstigten Preis über das Projekt erwerben. Weiters werden vom TGF Infoplakate : AKTION Saubere Hände - für teilnehmende Krankenhäuser kostenlos aufgelegt. Die Finanzierung dieses Projektes erfolgt im Rahmen des Qualitätsförderungsprogramms 2011 des Tiroler Gesundheitsfonds. 5.1 Instrumente der AKTION Saubere Hände: Einführung des WHO Modells My 5 Moments of Hand Hygiene :

4 5.1.2 Aktive Unterstützung durch die Anstaltsleitung: Die teilnehmenden Einrichtungen sind verpflichtet, an einem eintägigen Einführungskurs sowie einmal im Jahr an einem Erfahrungsaustausch teilzunehmen Fortbildungen: Auf der Homepage der Aktion Saubere Hände werden mehrere Standardfortbildungen inklusive Hintergrundinformationen zu verschiedenen Themen angeboten. Eine Fortbildung rund um das Thema Händedesinfektion sollte pro Jahr erfolgen. Die Durchführung der Fortbildung wird jährlich abgefragt Unmittelbare Verfügbarkeit von Desinfektionsmitteln: Die Kampagne gibt folgende Spenderausstattung vor: Intensivstationen: ein Spender pro Patientenbett Nicht-Intensivstationen: ein Spender auf zwei PatientInnenbetten Die teilnehmenden Einrichtungen bestimmen ihre Spenderausstattungen am Beginn der Teilnahme und noch einmal nach einem Jahr Messung der Compliance der Händedesinfektion: Indirekt: Messung des Verbrauchs von Händedesinfektionsmittel Die stationsbezogene Messung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs ist für das Krankenhaus verpflichtend und erfolgt über die Datenerfassung HAND-KISS; Die Meldung erfolgt einmal pro Jahr;

5 Direkt: Messung der Compliance durch Beobachtung Die Compliancebeobachtung ist für die teilnehmende Einrichtung ein freiwilliges Angebot. Die Beobachtung wird am Einführungstag geschult. Darüber hinaus wird ein Schulungsfilm der WHO angeboten. Die erhobenen Daten werden an die AKTION Saubere Hände geschickt und dort ausgewertet. Die Einrichtung erhält ihre individuellen stationsbezogenen Daten sowie Referenzdaten rückgemeldet. 5.2 Kosten und Notwendigkeiten Der Erfolg der AKTION Saubere Hände wird maßgeblich vom Personal des Krankenhauses getragen und beeinflusst. Eine Unterstützung der Umsetzung durch alle Führungsebenen ist daher ausschlaggebend. Es gilt den in der Einrichtung für das Projekt zuständigen Personen die erforderliche Zeit zur Verfügung zu stellen. Zu den wesentlichen Maßnahmen zählen beispielsweise die Teilnahme am Einführungstag, die Durchführung und Teilnahme an Schulungen oder die Rückmeldung der erforderlichen Daten (Spenderausstattung, Desinfektionsmittelverbrauch). Darüber hinaus müssen auch etwaige Kosten zur Ergänzung von Desinfektionsmittelspendern berücksichtigt werden. 5.3 Anmeldung Die Anmeldung zur Aktion Saubere Hände erfolgt für die bettenführenden Tiroler Krankenanstalten direkt über die Website der Aktion Saubere Hände in Deutschland - Die Begleitung und Koordination der Umsetzung in Tirol übernimmt der Tiroler Gesundheitsfonds (Mag. Karin Raggl). Poster können zur Unterstützung der Umsetzung von der Projektleitung kostenlos bezogen werden. Kontaktadresse in Deutschland: AKTION Saubere Hände Institut für Hygiene und Umweltmedizin Charite Universitätsmedizin Berlin Hindenburgdamm 27, Berlin Tel.: / aktion-sauberehaende@charite.de Die Anmeldung bei HAND KISS erfolgt direkt auf der Homepage "Nationales Referenzzentrum für Surveillance von nosokomialen Infektionen" über folgenden Link:

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