BVDW-Studie: Social Media in den Unternehmen

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1 BVDW-Studie: Social Media in den Unternehmen Karlsruhe,

2 ForschungsWeb ist ein auf Social Media-Monitoring & - Analyse spezialisiertes Beratungs- & Forschungsinstitut Konzeption Auswahl Beratung & Betreuung Schulung Social Media Audits Social Media Reports Social Media KPIs Spezialanalysen Integrierte Erfolgsmessungsansätze Ergänzung klass. Analysen mit Social Media Daten Wirkungsanalysen 2

3 Wir treiben die Professionalisierung der Social Media Monitoring- & Forschungsbranche aktiv voran Verbands- und Gremienarbeit Frau Zahn leitet die Unit Trend- und Marktforschung seit Ende 2009 und ist stellv. Leiterin der Fachgruppe Social Media seit Anbieterverzeichnis Betreuung von medienbewachen.de seit Mai 2012 Einführung eines neuen Kategoriensystems durch ForschungsWeb Veröffentlichungen & Veranstaltungen Seit 2008 kontinuierliche Veröffentlichungen in der Fachpresse und in wissenschaftlichen Publikationen Vorträge & Seminare 3

4 Was gehört zu Social Media?

5 Was ist Social Media? Social Media ist eine Vielfalt digitaler Medien und Technologien, die es Nutzern ermöglichen, sich auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten. Die Interaktion umfasst den gegenseitigen Austausch von Informationen, Meinungen, Eindrücken und Erfahrungen sowie das Mitwirken an der Erstellung von Inhalten. Die Nutzer nehmen durch Kommentare, Bewertungen und Empfehlungen aktiv auf die Inhalte Bezug und bauen auf diese Weise eine soziale Beziehung untereinander auf. Die Grenze zwischen Produzent und Konsument verschwimmt. Diese Faktoren unterscheiden Social Media von den klassischen Medien. Als Kommunikationsmittel setzt Social Media einzeln oder in Kombination auf Text, Bild, Audio oder Video und kann plattformunabhängig stattfinden. 5

6 Was ist Social Media? Form Text Bild Video Klick Quelle Foren Blogs Bewertungsplattformen Microblogs Soziale Netzwerke Picture- Plattformen Video- Plattformen Frage-& Antwort- Portale Kommentare auf Newsseiten Wikis Kommentare in Online-Shops UGC in Online-Spiele Local Base Service Kommentare auf Musikseiten Mobile Dienste/ Apps 6

7 Einheitliche Medientypologie als Standard für die Social Media-Analyse 1. Aggregationsstufe Foren (Foren/Newsgroups, F&A- Portale) Blogs Microblogs Social Networks News (Presse/Nachrichten, Corp. News, Presseportale) Media Sharing (Video, Bild, Dokumenten-Plattformen) Bewertung (Bewertungsplattformen, ecommerce) Sonstiges 2. Aggregationsstufe Foren F&A-Portale Blogs Microblogs Social Networks Presse/Nachrichten Corp. News Presseportale Video-Plattformen Bild-Plattformen Dokumenten-Plattformen Bewertungsplattformen ecommerce Sonstiges 7

8 Wie nutzen Unternehmen Social Media?

9 Social Media wird nicht nur häufig, sondern in vielen Fällen auch strategisch genutzt nein, wir betreiben keine Social Media Maßnah men 15% ja, wir betreiben Social Media Maßnah men 85% Wir haben keine Social Media Strategie für unser Unternehmen bzw. unsere Abteilungen Wir haben eine abteilungsbezogene Social Media Strategie für eine bzw. mehrere Abteilung/en des Unternehmens Wir haben eine ganzheitliche übergeordnete Social Media Strategie für das Unternehmen 21,7% 35,0% 43,3% Frage: Inwieweit stimmen Sie diesen Aussagen zu Social Media zu? ; Basis: N=140 Frage: Haben Sie eine übergeordnete bzw. abteilungsbezogene Social Media Strategie für Ihr Unternehmen? ; Basis: N=124 (nur Social Media Anteil) 9

10 Ziele sind Bekanntheit, Imageverbesserung, Zugang zur Zielgruppe und Kundeneinbindung Steigerung der Bekanntheit Verbesserung des Images Besserer Zugang zur Zielgruppe (Kunden und potentielle Kunden) stärkere Kundeneinbindung Steigerung des Traffic auf eigene Webpräsenzen Besseres Suchmaschinenranking (z.b. Qualitative Links) Krisenkommunikation Schnellerer Zugang zu Wissen Besserer Zugang zu Geschäftskontakten (Experten, Influencer, Stakeholder) Verkürzung der Time-to-Market-Zeitspanne 27,2% 89,2% 86,0% 85,1% 79,4% 77,2% 64,0% 62,2% 55,0% 54,5% Senkung der Produktentwicklungskosten 6,3% Frage: Wie wichtig sind für Ihr Unternehmen die folgende Gründe für den Einsatz von Social Media? ; Basis: N=124 (nur Social Media Anteil) 10

11 Die meisten Firmen sind mit dem Erfolg der Maßnahmen bisher zufrieden voll und ganz gelohnt eher gelohnt 16,7% 45,8% stark steigen 6% stark sinken 2% eher sinken 3% mittelmäßig gelohnt eher nicht gelohnt 4,2% 32,3% eher steigen 50% gleich bleiben 39% überhaupt nicht gelohnt 1,0% Frage: Alles in allem: Haben sich Ihre Social Media Aktivitäten für Ihr Unternehmen bisher gelohnt? ; Basis: N=124; (nur Social Media Anteil) Frage: Wie schätzen Sie, wird sich das Budget für den Bereich Social Media in Ihrem Unternehmen 2012 entwickeln? ; Basis: N=124 (nur Social Media Anteil) 11

12 Auch Social Media-Maßnahmen müssen ein unternehmensrelevantes Ziel verfolgen Die internen wie externen Potentiale müssen zuvor analysiert und herausgearbeitet sein. Erst darauf aufbauend kann eine Social Media- Strategie konzipiert werden, die auch langfristig erfolgreich sein wird.

13 Für die externe Potentialeinschätzung hilft der Blick ins Social Web mittels Monitoring Sind Ihre Stakeholder-Gruppen im Social Web unterwegs? Politik NGOs Presse Lieferanten Zielgruppen/ Stakeholder Mitarbeiter Wettbewerber Nichtkunden Kunden Meinungsführer Wenn ja, dann lohnt sich auch ein Social Media-Engagement. 13

14 Für einen erfolgreichen Einsatz braucht es Ressourcen und Zustimmung Zu wenig Ressourcen (Zeit, Budget, Personal) Datenschutz 48,5% 57,6% Intern zu wenig abteilungsübergreifende Zusammenarbeit Interne Widerstände (z.b. Betriebsrat, GF) Fehlendes Know-how Mangelnde Beteiligung/ Wahrnehmung der Zielgruppe Falsche/ Fehlende Zuständigkeiten Zielgruppe nicht über das Social Web zu erreichen Kontrollverlust Falsche Umsetzung Negativ Publicity 37,4% 34,3% 33,3% 32,3% 28,3% 25,3% 17,2% 15,2% 11,1% Frage: Sehen Sie Folgendes als Probleme oder Hindernisse für die Social Media Aktivitäten in Ihrem Unternehmen an? ; Basis: N=124 (nur Social Media Anteil) 14

15 Die Mehrheit der Unternehmen nutzt Social Media eher für externe als für interne Ziele Pressearbeit / PR 74,3% Produkteinführungen 35,6% Kundenbindung 65,7% Personalmarketing / - beschaffung 35,3% Online- Reputationsmanagement 60,8% Vertriebsunterstützung Mitarbeiterkommunikation 33,3% 29,9% Informationsgewinnung / Marktforschung 47,6% Wissensmanagement 23,8% Werbekampagnen 45,4% Produktentwicklung / Innovationen 20,0% Support / Kundenbetreuung 38,2% Issue- / Krisenmanagement 16,8% Produkt- und Konzepttests 8,9% Frage: Für welche Projekte/Aufgaben setzen Sie Social Media bislang wie häufig ein? ; Basis: N=124 (nur Social Media Anteil) 15

16 Facebook und Twitter sind die von Unternehmen am häufigsten verwendeten Kanäle Profil in Sozialen Netzwerken 88,7% Microblogging (z.b. Twitter) 55,6% Videoplattformen/Video Seeding Eigener Blog des Unternehmens (Corporate Blogs) Mobile Apps 41,1% 39,5% 38,7% Kommentieren fremder Blogs Virales Marketing/virale Gewinnspiele und Aktionen Unternehmenseigenes Wiki 27,4% 25,8% 24,2% Frage: Welche Social Media Aktivitäten führt Ihr Unternehmen genau durch? ; Basis: N=124 (nur Social Media Anteil) 16

17 Social Commerce wie auch Social Gaming sind bisher wenig genutzte Maßnahmen Kommentieren fremder Foren Customer-Feedback- Communities/Online-Panels Kunden-/Fan-Communities auf der Homepage Unternehmenseigenes Online-Forum 20,2% 18,5% 16,1% 12,9% Social Media Newsroom 12,9% Co-Creation 4,8% Social Gaming Social Commerce (Verkauf über Social Media Plattform) 2,4% 2,4% Frage: Welche Social Media Aktivitäten führt Ihr Unternehmen genau durch? ; Basis: N=124 (nur Social Media Anteil) 17

18 Perspektiv-Wechsel 1: Was wollen die Nutzer?

19 Schon mehr als die Hälfte der 30 bis 39-Jährigen sind Mitglied eines sozialen Netzwerks Quelle: 19

20 Unter den sozialen Netzwerken ist Facebook auch bei Nutzern die Nummer 1 Der Social Media Atlas zeigt Unterschiede in der Nutzung der sozialen Netzwerke pro Bundesländern auf. Twitter wird mittlerweile von 30% der Social Media-Nutzer verwendet. Quelle: Social Media Atlas Faktenkontor 2013 ( 20

21 Anzahl der Beiträge Foren sind in Deutschland immer noch die führenden Gesprächsorte zu Marken & Produkten Ranking der Social Media Kanäle (sortiert nach Branchen-Durchschnitt) Marke X Konkurrent A Konkurrent B Konkurrent C Konkurrent D Durchschnitt n = xxx Social Web vs. Presse vs. PR Pressemeldungen sind keine Produkte von Journalisten bzw. der Presse! Durchschnitt Konkurrent D Konkurrent C Konkurrent B Konkurrent A Marke X 0% 20% 40% 60% 80% 100% Social Web Presse PR n = xxx 21

22 Die Relevanz von Meinungen anderer Internetnutzer gewinnt an Bedeutung Basis: Bundesrepublik Deutschland, Internetnutzer 14 bis 64 Jahre Quelle: Allensbacher Computer und Technik-Analyse (ACTA 2012) 22

23 Mit zunehmender Verbreitung mobiler Endgeräte wird auch die Social Media-Nutzung mobil Dies gilt es in der Konzeption des eigenen Social Media-Angebots zu berücksichtigen. Quelle: Tomorrow Focus Social Trends Social Media - Oktober

24 Werbung stört den überwiegenden Anteil der Nutzer nicht, aber Quelle: Tomorrow Focus Social Trends Social Media - Oktober

25 . Social Media ist mehr als ein Werbekanal es geht um Dialog und Information Die Nutzer erwarten sich einen Mehrwert von dem Social Media-Angebot. Quelle: Tomorrow Focus Social Trends Social Media - Oktober

26 Perspektiv-Wechsel 2: Was bringt Social Media intern?

27 Enterprise 2.0 gewinnt zunehmend an Bedeutung Enterprise 2.0 bezeichnet den Einsatz von sozialer Software zur Projektkoordination, zum Wissensmanagement und zur Innen- und Außenkommunikation in Unternehmen. Diese Werkzeuge fördern den freien Wissensaustausch unter den Mitarbeitern; sie erfordern ihn aber auch, um sinnvoll zu funktionieren. 27

28 Enterprise 2.0 bewirkt die Erhöhung der Effektivität von Unternehmen Die wesentlichen neuen Aspekte von Enterprise 2.0 oder auch Collaboration 2.0 sind Offenheit und Transparenz Partizipation Beides miteinander vereint, führt zu einer neuen Qualität der Zusammenarbeit. Quelle: Prof. Manfred Leisenberg von der FH Bielefeld 28

29 Der Erfolgsfaktor für die interne Nutzung von Social Media Informationstechnologie, Organisationsentwicklung und Unternehmenskultur müssen zur Realisierung von Enterprise 2.0 Hand in Hand gehen. Definition und Begriffsabgrenzung Status und Verbreitung von Enterprise 2.0 Business-Transformation von Strategie bis Technologie Ziele und Zielgruppen Strategieentwicklung Implementierungsprozess Organisationsentwicklung und Leadership 2.0 Analyse und Erfolgsmessung Rechtliche Aspekte Rechtliche Fallstricke bei der Nutzung unternehmenseigener Social Software Arbeitsrechtliche Aspekte bei Enterprise 2.0 Enterprise 2.0 und Datenschutz Übersicht der gängigsten Plattformen 29

30 Social Media ist ein Querschnittsthema, dass ganzheitlich gedacht werden muss Social Media Ohne Innen, kein Außen. Beides sind Teile eines einheitlichen Social Media-Auftrittes. Quelle: Andreas Schulze-Kopp 30

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

32 Stellen Sie uns Ihre Fragen: Wir beraten Sie gerne! ForschungsWeb steht für unabhängige Social-Media-Monitoring-Beratung & professionelle Social-Media-Forschung. Anna Maria Zahn Bereichsleitung Telefon: 0911 / a.zahn@forschungsweb.com Web: Interessiert an aktuellen News rund um unsere Themen? Dann folgen Sie uns: 32

33 Anhang

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