Leistungsverzeichnis Hygiene und Wasseruntersuchungen
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- Mina Grosser
- vor 7 Jahren
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1 Institut für Infektiologie und Pathobiologie mit den Standorten: Bad Langensalza, Rudolph-Weiss-Str Mühlhausen, Langensalzaer Landstr. 1 Leistungsverzeichnis und Wasseruntersuchungen erstellt am: von: D. Ackermann-Schad Funktion: Assistentin Institutsleitung Unterschrift: D. Ackermann-Schad geprüft am: von: Prof. Dr. M. Borg-von Zepelin Funktion: CÄ Institut für Infektiologie und Pathobiologie Unterschrift: Prof. Dr. M. Borg-von Zepelin freigegeben am: von: Prof. Dr. M. Borg-von Zepelin Funktion: CÄ Institut für Infektiologie und Pathobiologie Unterschrift: Prof. Dr. M. Borg-von Zepelin 1
2 Dampfsterilisator gebrauchsfertig beimpfte Bioindikatoren (Sporenpäckchen) Testkeim: Geobaccillus stearothermophilus (10 6 KBE) Anzahl: abhängig vom Fassungsvermögen des Sterilisators Gemäß DIN sollte die Prüfungen ½-jährlich oder nach 400 Chargen vorgenommen werden. Die Routineüberwachung der Dampfsterilisatoren gemäß DIN erfolgt mittels Bioindikatoren (Sporenproben) halbjährlich bzw. nach 400 Chargen. 1. Bioindikator nicht aus der Umhüllung entnehmen 2. Bioindikatoren beschriften und bereitlegen. Achtung: einen Bioindikator als Transportkontrolle kennzeichnen und nicht mit sterilisieren 3. Die Bioindikatoren im Nutzraum verteilen 4. Die Prüfung ist unter praxisnahen Bedingungen durchzuführen 5. Nach abgeschlossenem Sterilisationsdurchlauf die Bioindikatoren entnehmen und den Erfassungs- und Anforderungsbogen entsprechend Vorgabe ausfüllen. Auf eine ordnungsgemäße Dokumentation achten 6. Die Bioindikatoren mit dem Erfassungs- und Anforderungsbogen sowie mit der Transportkontrolle an das Labor zur Auswertung übersenden. 1. Die Lagerung der Bioindikatoren muss trocken und bei Raumtemperatur (15-27 C) erfolgen; nicht in der Nähe von Desinfektionsmittel; Sonnenlicht und UV Bestrahlung vermeiden 2. Die Bioindikatoren werden auf den Postweg zurück an das Labor geschickt (trocken und ungekühlt). 2
3 Heißluftsterilisator Gebrauchsfertig beimpfte Bioindikatoren (Sporenpäckchen) Testkeim: Bacillus atrophaeus (10 6 KBE) Anzahl: abhängig vom Fassungsvermögen des Sterilisators Gemäß DIN sollte die Prüfungen ½-jährlich oder nach 400 Chargen vorgenommen werden. 1. Bioindikator nicht aus der Umhüllung entnehmen 2. Bioindikatoren beschriften und bereitlegen. Achtung: einen Bioindikator als Transportkontrolle kennzeichnen und nicht mit sterilisieren! 3. Die Bioindikatoren im Nutzraum verteilen 4. Die Prüfung ist unter praxisnahen Bedingungen durchzuführen 5. Nach abgeschlossenem Sterilisationsdurchlauf die Bioindikatoren entnehmen und den Anforderungsbogen entsprechend Vorgabe ausfüllen. Auf eine ordnungsgemäße Dokumentation achten! 6. Die Bioindikatoren mit dem Erfassungs- und Anforderungsbogen sowie mit der Transportkontrolle an das Labor zur Auswertung übersenden. 1. Die Lagerung der Bioindikatoren muss trocken und bei Raumtemperatur (15-27 C) erfolgen; nicht in der Nähe von Desinfektionsmittel; Sonnenlicht und UV Bestrahlung vermeiden 2. Die Bioindikatoren werden auf den Postweg zurück an das Labor geschickt (trocken und ungekühlt). 3
4 Mikrobiologische Überprüfung von Eintank-, Mehrtank- und Mehrtanktransportgeschirrspülmaschinen 11 Edelstahlplättchen (Prüfkörper), mit Prüfanschmutzung -RAMS- Testkeim Enterococcus faecium (>10 7 KBE pro Prüfkörper) 10 Abklatschproben 500 ml Wasserprobe vom letzten Spülwasser Es sollte jedes Programm getestet werden. Gemäß DIN und DIN sollten die Prüfungen ½- jährlich vorgenommen werden Prüfkörper bereitlegen, davon ist ein Prüfkörper die Transportkontrolle (bitte kennzeichnen). Die Transportkontrolle nicht dem Waschprozess aussetzen 2. Die Prüfkörper mit Einmalhandschuhen aus den Transportröhrchen entnehmen. Die Prüfkörper werden entweder im Besteckeinsatz (Fächer mit 3 Esslöffeln, 3 Gabeln und 3 Messer) eingebracht oder zwischen Besteckteilen der MTGSM oder EGSM positioniert (Prüfkörper aus dem Röhrchen einfach hineinrutschen lassen) 3. Die Prüfung ist unter praxisnahen Bedingungen durchzuführen 4. Die benutzten Transportröhrchen zum normalen Hausmüll geben 5. Nach abgeschlossenem Spülprogramm die Edelstahlplättchen unter sterilen Bedingungen mit je einer sterilen oder abgeflammten Pinzette in die mitgelieferten sterilen Transportröhrchen füllen. Beachte: pro Röhrchen nur 1 Prüfkörper einfüllen 6. Die Transportröhrchen nummerieren, getrennt nach Programmen in Tüten verpacken oder durch Gummiringe bündeln und im Untersuchungsantrag eintragen. Auf eine ordnungsgemäße Dokumentation achten! Abdruckplatten nach Ablauf des Reinigungsvorganges vom gereinigten Geschirr, Dokumentation auf dem Untersuchungsauftrag 8. Mind. 250 ml Wasserprobe vom letzten Spülwasser 9. Prüfkörper, Abdruckplatten und Wasserprobe mit dem Erfassungs- und Anforderungsbogen sowie mit der Transportkontrolle an das Labor zur Auswertung übersenden. 1. Grundsätzlich sollten die Prüfkörper vor und nach der Prüfung bis zum Versand bei 4-8 C gelagert werden. 2. Die Materialien nicht freitags zum Versand bringen, da diese dann zu lange ungekühlt unterwegs sind. 4
5 Mikrobiologische Überprüfung von Endoskopen mind. 20 ml Durchspülflüssigkeit pro Kanal in einem sterilen 50 ml Einwegröhrchen mind. 1 Abstrich / Abklatsch in sterilem Transportröhrchen Günstigster Zeitpunkt zur Probenentnahme ist zu Wochenbeginn Bei der Probennahme ist die Kontamination des Endoskops und die Vermengung von Proben unterschiedlicher Entnahmestellen zu vermeiden. Vor Probennahme ist eine hygienische Händedesinfektion durchzuführen. Zur Überprüfung der Endoskope werden die Endoskopkanäle (Instrumentierkanal, Luftwasserkanal, Absaugkanal) mit 25 ml steriler NaCl-Lösung (0,9%) durchgespült. Dabei sind 20 ml der Durchspülflüssigkeit pro Kanal in einem sterilen 50 ml Einwegröhrchen aufzufangen. Bei Duodenoskopen werden zusätzlich die Hohlräume beim Albaran-Kanal (seitlich des Albaranhebels) mittels eines Abstrichtupfers beprobt. Vom distalen Ende muss eine Abstrichprobe genommen werden. Zusätzlich können von besonders schwer zugänglichen Stellen ggf. weitere Abstrichproben genommen werden. Die Proben müssen verwechslungssicher gekennzeichnet und vollständig auf dem Begleitschein erfasst werden. Für jedes Endoskop ist ein gesonderter Begleitschein auszufüllen. Anschließend sind die Proben gekühlt an das Labor zu senden. Bitte bei der Rücksendung der Proben beachten, dass diese gekühlt per Express an das Labor gesandt werden müssen. Die Versendung der Proben muss so erfolgen, dass diese spätestens zum Donnerstag im Labor eintreffen. (Die Proben sind im Kühlschrank maximal 2 Tage, im Gefrierschrank bei -20 C maximal 6 Monate haltbar.) 5
6 Mikrobiologische Überprüfung von Reinigungs- und Desinfektionsautomaten Instrumentenprogramm: 6 Schrauben mit Prüfanschmutzung Blut und 6 Schrauben mit Prüfanschmutzung Blut und Grieß mit Testkeim Enterococcus faecium (>10 8 KBE pro Indikator) Anästhesieprogramm: 11 Schläuche mit Prüfanschmutzung mit Testkeim: Enterococcus faecium (>10 7 KBE pro Indikator) Containerprogramm und / oder OP-Schuhwaschmaschine jeweils: 11 Edelstahlplättchen mit Prüfanschmutzung -RAMSmit Testkeim: Enterococcus faecium (>10 7 KBE pro Indikator) Nach DIN und RKI- Richtlinie Hygienische Untersuchungen in Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen. Gemäß RKI-Richtlinien sollten die Prüfungen ½-jährlich vorgenommen werden. ->Es sollte jedes Programm gesondert getestet werden. 1. Die Bioindikatoren für jedes Programm bereitlegen, davon ist jeweils ein Bioindikator als Transportkontrolle zu kennzeichnen. Dieser wird nicht dem Waschprozess unterzogen! 2. Die Bioindikatoren mit Einmalhandschuhen aus dem Transportröhrchen entnehmen. Die Prüfkörper Schrauben werden im Instrumentensieb eingebracht. Die Schläuche für das Anästhesieprogramm werden an den entsprechenden Adaptern angebracht. Die Edelstahlplättchen mit Kabelbändern befestigt Die Prüfung ist unter praxisnahen Bedingungen durchzuführen 3. Die benutzten Transportröhrchen zum normalen Hausmüll geben 4. Nach abgeschlossenem Spülprogramm die Prüfkörper unter sterilen Bedingungen mit je einer sterilen und abgeflammten Pinzette in die mitgelieferten sterilen Transportröhrchen füllen. Beachte: pro Umhüllung nur 1 Bioindikator einfüllen! 5. Die Transportumhüllungen nummerieren, getrennt nach Programmen in Tüten verpacken oder durch Gummiringe bündeln und im Anforderungs- und Erfassungsschein eintragen. Auf eine ordnungsgemäße Dokumentation achten! 6. Bitte den Anforderungs- und Erfassungsschein entsprechend ausfüllen. Bitte beachten Sie, dass in der Spalte Prüfgegenstand die in Klammern gesetzte Nummer aus dem Prüfbericht eingetragen wird 7. Den Erfassungs- und Anforderungsbogen mit den Bioindikatoren sowie mit der Transportkontrolle(n) an das Labor zur Auswertung übersenden. 1. Grundsätzlich sollten die Bioindikatoren vor und nach der Prüfung bis zum Versand bei 4-8 C gelagert werden 2. Die Bioindikatoren nicht freitags zum Versand bringen, da diese dann zu lange ungekühlt unterwegs sind. 6
7 Mikrobiologische Überprüfung von Steckbecken 11 Edelstahlplättchen (Prüfkörper) mit Prüfanschmutzung -RAMS- Testkeim: Enterococcus faecium (mind KBE pro Prüfkörper) Die Steckpfanne bitte unbedingt wieder mit zurücksenden. Bei nicht erfolgter Rücksendung erheben wir ein Entgelt in Höhe von 40,00!!! Prüfkörper bereitlegen, davon ist ein Prüfkörper die Transportkontrolle (bitte kennzeichnen) 2. Die Prüfkörper mit Einmalhandschuhen aus den Transportröhrchen entnehmen. Die Prüfkörper werden auf der mitgelieferten Steckpfanne positioniert und mit Kabelbändern bzw. im Innenraum mit Flügelschrauben fixiert 3. Die Prüfung ist unter praxisnahen Bedingungen durchzuführen 4. Die benutzten Transportröhrchen zum normalen Hausmüll geben 5. Nach abgeschlossenem Spülprogramm die Edelstahlplättchen unter sterilen Bedingungen mit je einer sterilen Pinzette in die mitgelieferten sterilen Transportröhrchen füllen. Beachte: pro Röhrchen nur 1 Prüfkörper einfüllen! 6. Die Transportröhrchen nummerieren und die Lage der Beprobungsstellen im Erfassungs- und Anforderungsbogen eintragen. Auf eine ordnungsgemäße Dokumentation achten! 7. Die Prüfkörper mit dem Erfassungs- und Anforderungsbogen sowie mit der Transportkontrolle an das Labor zur Auswertung übersenden. 1. Grundsätzlich sollten die Prüfkörper vor und nach der Prüfung bis zum Versand bei 4-8 C gelagert werden 2. Die Prüfkörper nicht freitags zum Versand bringen, da diese dann zu lange ungekühlt unterwegs sind. 7
8 Mikrobiologische Überprüfung von thermischen Matratzendampfdesinfektionsgeräten Gebrauchsfertige beimpfte Bioindikatoren (Sporenpäckchen) Anzahl: 6 Bioindikatoren mit Testkeim Bacillus subtilis (ATCC-Stamm 6633) und 12 Bioindikatoren mit Testkeim Enterococcus faecium (ATCC-Stamm 6057). 1 x jährlich 1. Bioindikatoren nicht aus der Umhüllung entnehmen 2. Bioindikatoren nummerieren 3. Bioindikatoren, die als Transportkontrolle fungieren, dürfen nicht mit behandelt werden! 4. Bioindikatoren zwischen die Matratzen verteilen 5. Desinfektionsautomat wird weiter wie normal bedient 6. Nach Ablauf des Desinfektionsvorganges die Bioindikatoren entnehmen und im Untersuchungsantrag eintragen 7. Die Bioindikatoren mit dem Erfassungs- und Anforderungsbogen sowie der Transportkontrollen an das Labor zur Auswertung übersenden. Programm (Temperatur / Zeit); Prüfkeim 75 C / 20 min; Enterococcus faecium (6 Sporenstreifen davon 1 Transportkontrolle) 105 C / 1 min; Enterococcus faecium (6 Sporenstreifen davon 1 Transportkontrolle) 105 / 5 min; Bacillus subtilis (6 Sporenstreifen davon 1 Transportkontrolle) 1. Die Lagerung bis zur Anwendung der Bioindikatoren mit dem Testkeim Bacillus subtilis muss trocken und bei Raumtemperatur (15-27 C) erfolgen; nicht in der Nähe von Desinfektionsmittel; Sonnenlicht und UV Bestrahlung vermeiden 2. Die Lagerung bis zur Anwendung der Bioindikatoren mit dem Testkeim Enterococcus faecium muss gekühlt (5 C) erfolgen 3. Die Bioindikatoren werden auf den Postweg zurück an das Labor geschickt (trocken und ungekühlt) 8
9 Mikrobiologische Überprüfung von Waschmaschinen 11 Bioindikatoren (Leinenläppchen im Wäschesäckchen) mit Prüfanschmutzung Blut mit Testkeim Enterococcus faecium (> 10 7 KBE je Indikator) Werden mehrere Waschmaschinen geprüft, so ist je Prüftag ein Bioindikator als Transportkontrolle (diese nicht im zu prüfenden Gerät behandeln) zu kennzeichnen. Es sollte jedes Programm getestet werden. Gemäß der Richtlinie des RKI Hygienische Untersuchungen in Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen wird die Funktionsprüfung ½ -jährlich empfohlen Bioindikatoren (Baumwollläppchen) die sich in den Wäschesäckchen befinden, in die Waschmaschine einfüllen 2. Die Transportkontrolle nicht dem Waschprozess aussetzen. 3. Die Waschmaschine wie üblich befüllen und das Programm starten 4. Nach Ablauf des Waschprogrammes die Baumwollsäckchen mit den Bioindikatoren aus der Waschmaschine entnehmen und getrennt nach Waschmaschine und Programm in je eine Kunststofftüte einfüllen 5. Die Kunststofftüten, in der sich die Baumwollsäckchen befinden, nummerieren 6. Den Erfassungs- und Anforderungsbogen ausfüllen und dabei die Nummer der Kunststofftüte mit Angaben zum Waschprogramm eintragen 7. Den Erfassungs- und Anforderungsbogen mit den Bioindikatoren sowie mit der(den) Transportkontrolle(n) an das Labor zur Auswertung übersenden. 1. Grundsätzlich sollten die Bioindikatoren vor und nach der Prüfung bis zum Versand bei 4 8 C gelagert werden 2. Die Bioindikatoren werden auf den Postweg zurück an das Labor geschickt (trocken und ungekühlt) 3. Die Bioindikatoren nicht freitags zum Versand bringen, da diese dann zu lange ungekühlt unterwegs sind! 9
10 Raumluftüberwachung mittels Sedimentationsplatten Sedimentationsplatten Die geöffneten Sedimentationsplatten werden auf den zu untersuchenden Arbeitsflächen oder an kritischen Stellen im Raum aufgestellt und bis zu 4 h lang offen stehen gelassen. Im Anschluss an diese Expositionszeit werden die Platten mit den dazugehörigen Deckeln verschlossen und mit dem Erfassungsund Anforderungsbogen innerhalb von 2 Stunden ins Labor gebracht. Grundsätzlich sollten die Sedimentationsplatten vor und nach dem Gebrauch bei 4-12 C gelagert werden. Nach der Probennahme sollten die Platten innerhalb von 2 Stunden ins Labor gebracht werden. Oberflächen/ Umgebungsuntersuchung Abstrichtupfer oder Abdruckplatten Umgebungsuntersuchungen sind sinnvoll in speziellen Ausbruchssituationen, zur Kontrolle der Flächenreinigung und Desinfektion im Routinebetrieb, zum Nachweis von Veränderungen nach Einführung bestimmter maßnahmen Abstriche: Für die Entnahme von Abstrichen empfiehlt sich die Verwendung von sterilen Abstrichtupfern mit Transportröhrchen. Dies erlaubt später die Anlage auf festen Nährmedien und zusätzlich die Anreicherung in flüssigen Medien. Die Abstrichtupfer müssen vor Probenentnahme von trockenen Oberflächen angefeuchtet werden. Dies geschieht in der Regel mit steriler 0,9% NaCl-Lösung. Nach der Probennahme sind die Abstrichtupfer mit dem Erfassungs- und Anforderungsbogen ins Labor zu bringen. Abdruckplatte: Die Abdruckplatte wird geöffnet, die Innenseite des Deckels und der Nährboden dürfen nicht mit den Fingern berührt werden. Die Nährbodenplatte wird leicht auf die Oberflächen des zu prüfenden Untersuchungsgutes gedrückt. Anschließend wird die Platte wieder dicht verschlossen, der Deckel ggf. mit Klebeband gesichert, die Platte beschriftet und über Kopf gelagert. Nach der Probennahme sind die Platten mit dem Erfassungs- und Anforderungsbogen ins Labor zu bringen. Nach der Probennahme sollten die Platten innerhalb von 2 Stunden ins Labor gebracht werden. 10
11 Wasseruntersuchungen Mikrobiologische Untersuchungen des Dialysewassers 50 ml Spülwasser (Dialyse) Günstigster Zeitpunkt zur Probenentnahme ist zu Wochenbeginn. Für Spülwasser aus Dialysemaschinen gilt der Grenzwert nach Trinkwasserverordnung. Die Keimzahl wird pro Milliliter berechnet. Die Anforderungsscheine sind entsprechend der Angaben vollständig auszufüllen. Nach der Probennahme sollte die Probe innerhalb von 2 Stunden in das Labor gebracht werden. Mikrobiologische Untersuchungen von Schwimm- und Badebeckenwasser gemäss DIN ISO je 500 ml Wasserprobe vom Filtrat, Füllwasser, Rein- und Beckenwasser Günstigster Zeitpunkt zur Probenentnahme ist zu Wochenbeginn. Bitte mit dem Labor einen Termin abstimmen. Die Probennahme erfolgt durch unseren zertifizierten Probennehmer. Mikrobiologische Untersuchungen von Trinkwasser gemäss TrinkwV ml Wasserprobe in steriler Probenflasche Wasseruntersuchungen ohne amtliche Aufforderung können bei Bedarf von Auftraggeber selber abgenommen werden. Die Anforderungsscheine sind entsprechend der Angaben vollständig auszufüllen. Wasseruntersuchungen mit amtlicher Aufforderung bedürfen der Abnahme durch einen zertifizierten Probennehmer ml sterile Flasche (vom Labor anfordern) 2. 1 Minute Wasser ablaufen lassen 3. sterile Flasche mit Wasser befüllen 4. Darauf achten, dass der obere Flaschenrand nicht berührt wird 5. Flasche fest verschließen 6. Anforderungsschein vollständig ausfüllen. Die Probennahme erfolgt durch unseren zertifizierten Probennehmer. Nach der Probennahme sollte die Probe innerhalb von 2 Stunden in das Labor gebracht werden. 11
12 Wasseruntersuchungen Mikrobiologische Untersuchung von Trinkwasseranlagen gemäss TrinkwV 2001 (Legionellen) 500 ml Wasserprobe in steriler Probenflasche Die Probennahme erfolgt durch unseren zertifizierten Probennehmer. 12
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Leistungsverzeichnis Hygienisch-technische Untersuchungen Stand: 07/2017 LEISTUNGSVERZEICHNIS Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis Sprechzeiten des Krankenhaushygienischen labors... 3 1 Einführung... 4 2
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