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1 Ihre Schweizer Versicherung. Wenn 08/15 von gestern und die Vielfalt flexiblen Arbeitens die Zukunft ist Plattform 06, 03. November 2014 Kontakt Wenn 08/15 von gestern und die Vielfalt flexiblen Arbeitens die Zukunft ist Inhalt Was ist wichtig im Leben? Was ist wichtig in meinem Leben? Schlussüberlegungen Wenn 08/15 von gestern und die Vielfalt flexiblen Arbeitens die Zukunft ist

2 Was ist wichtig im Leben? Fünf Dinge, die Sterbende am meisten bedauern Was bereuen wir, wenn unser Leben zu Ende geht? Bronnie Ware hat als Palliativpflegerin viele Menschen am Sterbebett bis zum od begleitet und darüber ein Buch geschrieben. 1. "Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mein eigenes Leben zu leben" 2. "Ich wünschte, ich hätte nicht so viel gearbeitet" 3. "Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, meine Gefühle auszudrücken" 4. "Ich wünschte, ich hätte den Kontakt zu meinen Freunden aufrechterhalten" 5. "Ich wünschte, ich hätte mir erlaubt, glücklicher zu sein" Quelle: Bronnie Ware, he op Five Regrets of the Dying Wenn 08/15 von gestern und die Vielfalt flexiblen Arbeitens die Zukunft ist Was ist wichtig im Leben? Veränderte Wertvorstellungen und Lebensmodelle Wunsch nach gemeinsamer Arbeitsteilung im Haushalt sowie bei der Erziehung/Pflege der Kinder Gleichberechtigung der Geschlechter hinsichtlich Karrierechancen Pflege von Angehörigen Ausübung von weiteren (beruflichen) ätigkeiten Wunsch nach einer ausgewogenen Life-Balance / mehr Freiheit in der Lebensführung Sinnerfüllung im Leben Wenn 08/15 von gestern und die Vielfalt flexiblen Arbeitens die Zukunft ist

3 Inhalt Was ist wichtig im Leben? Was ist wichtig in meinem Leben? Schlussüberlegungen Wenn 08/15 von gestern und die Vielfalt flexiblen Arbeitens die Zukunft ist Was ist wichtig in meinem Leben? Meine Werte und Überzeugungen In unserer Familie möchte ich eine aktive Vaterrolle inne haben, unsere Kinder sollen uns beide als gleichwertige Ansprechpartner in möglichst vielen Dingen erleben Meine Partnerin und ich sollen beide die Möglichkeit haben, Familie und Beruf 'unter einen Hut' bringen zu können Für mein Lebensglück bin ich mein eigener Schmid und bin froh, wenn es für mein Lebensmodell unterstützende Rahmenbedingungen gibt Ich kann nicht alles haben im Leben und muss mich deshalb entscheiden - damit sind gewünschte wie auch weniger gewünschte Konsequenzen verbunden Wenn 08/15 von gestern und die Vielfalt flexiblen Arbeitens die Zukunft ist

4 Was ist wichtig in meinem Leben? Unsere Familie Manja Seltrecht Schegg 50%-Pensum (Juristische Sachbearbeiterin bei der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Region St.Gallen) eilzeit seit 2004 Maurin 9 Jahre, 3. Klasse Primarschule Aikido und Pfadi amara 5 Jahre, Kindergarten Malen und Schnecken Wenn 08/15 von gestern und die Vielfalt flexiblen Arbeitens die Zukunft ist Was ist wichtig in meinem Leben? Meine Arbeit Werdegang Studium: Uni Fribourg (Pädagogik und pädagogische Psychologie) FH Nordwestschweiz (MAS Human Resource Management) Beruf: Projektmitarbeiter Personalvorsorge (Helvetia) Personalleiter (Helvetia) 2007-heute Leiter Personalentwicklung und ausbildung (Helvetia) Arbeitssituation %-Pensum (100% Präsenz) %-Pensum (80% Präsenz, 10% home office) %-Pensum (90% Präsenz) Wenn 08/15 von gestern und die Vielfalt flexiblen Arbeitens die Zukunft ist

5 Was ist wichtig in meinem Leben? Unser Lebensmodell wie sind wir organisiert? Ausgangslage: Zwei anspruchsvolle Berufe Unterschiedliches Mass an Regelmässigkeit in den Berufen Gute Betreuung der Kinder muss immer sichergestellt sein Säulen unsere Organisation: Planung, Planung, Planung Spielgruppe, Krippe, Kindergarten, Schule Privates Netzwerk (agesmutter, Familie, Freunde) Feste Familien- und Arbeitstage und ganz viel Flexibilität Wenn 08/15 von gestern und die Vielfalt flexiblen Arbeitens die Zukunft ist Was ist wichtig in meinem Leben? Unser Lebensmodell - nicht nur Sonnenschein Problematisch auf dem Weg war: Mich als Mann an das nach wie vor weniger geläufige Rollenbild zu gewöhnen bzw. dieses zu akzeptieren Meinen Familientag in der Arbeit zu etablieren und 'durchzuziehen' Problematisch heute / im Alltag ist: Der Organisationsaufwand ist oft gross Meine Partnerin springt bei aussergewöhnlichen Ereignissen mehr für mich ein als ich für sie Grössere Vermischung von Familie und Beruf auch zu hause habe ich gewisse Arbeiten zu erledigen Manchmal habe ich das Gefühl, weder der Familie noch dem Beruf gerecht zu werden Wenn 08/15 von gestern und die Vielfalt flexiblen Arbeitens die Zukunft ist

6 Was ist wichtig in meinem Leben? Unser Lebensmodell - was hilft es umzusetzen? Partnerschaft: Partnerin auf Augenhöhe, gemeinsamer Entscheid für das Modell Vergleichbare Qualifikation und Einkommen Erwerbsarbeit: augliche Vorbilder die zeigen, dass es möglich ist Verständnisvoller Vorgesetzter, der das Anliegen unterstützt Gute Arbeitsleistung und hohes Qualifikationsniveau Flexibilität im 'Arbeits(zeit)modell' (beim Arbeitgeber und nehmer) Lebensort: Familienergänzende Betreuungsangebote Funktionierendes soziales Netzwerk Wenn 08/15 von gestern und die Vielfalt flexiblen Arbeitens die Zukunft ist Inhalt Was ist wichtig im Leben? Was ist wichtig in meinem Leben? Schlussüberlegungen Wenn 08/15 von gestern und die Vielfalt flexiblen Arbeitens die Zukunft ist

7 Vor- und Nachteile der Flexibilisierung Vorteile Sicht Arbeitnehmer Steigerung Lebensqualität (mehr Zeit für Familie, Freunde, Hobbies, Engagements, etc.) Möglichkeit zum Wiedereinstieg in die Berufstätigkeit Risikoverminderung bei Scheidung, odesfall, etc. beide Partner sind erwerbsfähig Erhöhung der Motivation und damit auch der Produktivität an den Präsenztagen Sicht Arbeitgeber Flexible Arbeitszeitgestaltung als Wettbewerbsvorteil (Positionierung als moderner Arbeitgeber) Prävention / Bekämpfung Fachkräftemangel Steigerung der Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeitenden Schaffung von zusätzlichen Arbeitsplätzen und Know-How durch bspw. Jobsharing Bewahrung von Wissen und Fähigkeiten (z.b. eilzeit statt Ausstieg) Nachteile 'Überproportionale' Lohnkürzung bei Reduktion der Arbeitszeit Verringerung des Renteneinkommens Informations- und Kontrollverlust sowie verpasste Entwicklungsmöglichkeiten Mehraufwand (Administration, Kommunikation, Koordination, Verfügbarkeit, Vereinbarkeit mit Position etc.) Die Fixkosten einer Stelle werden auf weniger Arbeitsstunden verteilt Wenn 08/15 von gestern und die Vielfalt flexiblen Arbeitens die Zukunft ist Facts and figures mit Luft nach oben (1/2) Prozentsatz der Erwerbstätigen in einem eilzeitpensum Schweiz Helvetia Alle Erwerbstätige 37% 16% Frauen 60% 37% Männer 17% 5% Anstieg des Anteils von Männern in einem eilzeitpensum in den letzen 10 Jahren 44% 77% Quelle Zahlen Schweiz: Wenn 08/15 von gestern und die Vielfalt flexiblen Arbeitens die Zukunft ist

8 Facts and figures mit Luft nach oben (2/2) Anteil weiblicher Führungskräfte Schweiz Helvetia Frauen in Führungspositionen 19% / 23% 22% otal Führung Führung Männer Führung Frauen (Daten: Helvetia CH, 2013; Die Unternehmung, 64. Jg. (2010), Nr. 3, S. 317) Frauen und Führung_Entwicklung Mit verschiedenen Ansätzen am hema arbeiten Flexible Arbeitszeit Funktions- und leistungsorientiertes Gehaltssystem 2005 Initialisierungs -Workshop 2007 eilnahme Logib (seither jährlich) Fokus Frauenförderung HR Strategie 2012 Umfrage work & care 2013 / 2014 eilnahme KI Diversity Index 2014 Entwicklung Diversity Policy & Monitoring 20 Wochen Mutterschaftsurlaub 5 age Vaterschaftsurlaub Subventionierte Kinderkrippen an den Hauptsitzen (Ausbau in Abklärung) Standortbestimmung 35+ und 50+ Frage nach Führungswunsch im Mitarbeiter- / Potentialgespräch Sensibilisierung Führungskräfte in Führungsausbildung Broschüre "Frauen im Fokus" Pilot Kinderferienspass Umsetzung Stillgesetz mit Schaffung stillfreundlicher Umgebung Legende HR Helvetia Führungskraft Frauen Frauenförderungs-Angebote (Mentoring Programm) eilnahme Women back to business (HSG) Jährlicher Netzwerktreff für Frauen; 2014 zum hema "Gezielt verhandeln" Wenn 08/15 von gestern und die Vielfalt flexiblen Arbeitens die Zukunft ist

9 Grundverständnis ist verankert Das hema 'Flexible Arbeitszeiteinteilung' ist im Leitbild der Helvetia sowie in den Personalgrundsätzen fest verankert und lässt im Einverständnis mit dem Vorgesetzten verschiedene Lösungen zu. Wenn 08/15 von gestern und die Vielfalt flexiblen Arbeitens die Zukunft ist Arbeits(zeit)modell muss Flexibilisierung zulassen Arbeits(zeit)modell Helvetia hat ein sehr offenes Arbeits(zeit)modell und regelt lediglich die wöchentliche Arbeitszeit (41h / Woche) Diese Lösung ist 'Segen' und 'Fluch' gleichermassen: Mit diesem offenen Rahmen sind die bekannten Arbeits(zeit)modelle grundsätzlich alle möglich, aber z. B. Flexible Arbeitszeit, Jahresarbeitszeit, eilzeit, Home Office, Unbezahlter Urlaub, Flexible Pensionierung wenn die Führungskräfte diese nicht zulassen verändert sich wenig => flexiblere Arbeits(zeit)modelle werden auch nicht besonders unterstützt oder gefördert Wenn 08/15 von gestern und die Vielfalt flexiblen Arbeitens die Zukunft ist

10 Flexibilisierung wird aktiv thematisiert Rekrutierungsprozess Bei jeder Vakanz wird im Gespräch zwischen der verantwortlichen Führungskraft und dem Personalmanagement geklärt, ob für die Funktion ein eilzeit-pensum oder Home Office möglich ist Jahresgespräche Im Rahmen des Jahresgespräches zwischen Führungskraft und Mitarbeitendem wird auch die aktuelle persönliche Situation thematisiert Mitarbeitende können vorhandene Flexibilisierungsbedürfnisse ansprechen und zusammen mit ihren Führungskräften Lösungen suchen Wenn 08/15 von gestern und die Vielfalt flexiblen Arbeitens die Zukunft ist Kinderbetreuung als zentraler Faktor Angebot von subventionierten Krippenplätze Dazu führt die Helvetia selber die Kinderkrippe riangel (in Kooperation mit der Universität St.Gallen) Mit drei weiteren Kinderkrippen besteht eine feste Zusammenarbeit Durchführung Helvetia Kinderferienspass Ganztägiges Ferienprogramm in der ersten Woche der Sommerferien für Kinder der Mitarbeitenden In Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule St. Gallen (PHS-Studierende planen die Wochenateliers und führen diese durch) Ab 2015 in Kooperation mit der Universität St.Gallen Wenn 08/15 von gestern und die Vielfalt flexiblen Arbeitens die Zukunft ist

11 Vorbilder sind ansteckend und haben Verständnis Im Ressort Personalentwicklung- und ausbildug arbeiten 7 von 14 Mitarbeitenden eilzeit, vereinzelt mit Home Office das ist möglich, bedingt aber organisatorische Anpassungen (z. B. Office Day) Wenn 08/15 von gestern und die Vielfalt flexiblen Arbeitens die Zukunft ist Mehr Wissen im eam dank eilzeit Online Business homas Dudli Annette Aepli, Stv., 80% Samuel Weber, 80% obias Jost, 80% homas Nüesch, 90% Ralph Stamm, 80% Patrik Zimmermann, 90% Christina Grosjean, 40% Im eam Online Business arbeiten alle Mitarbeitende eilzeit der Führungskraft gab das die Möglichkeit, mit einer weiteren Anstellung zusätzliches Fachwissen in sein eam zu holen Helvetia Direct & New Media 11

12 Mit Kommunikation die Kultur gestalten Der Beitrag auf dem Helvetia- Blog vom behandelte das hema 'eilzeit-arbeit für Männer die Nachfrage steigt' und portraitierte einen Helvetia- Mitarbeitenden, der eilzeit arbeitet Link zum Beitrag: nn.html Wenn 08/15 von gestern und die Vielfalt flexiblen Arbeitens die Zukunft ist Inhalt Was ist wichtig im Leben? Was ist wichtig in meinem Leben? Schlussüberlegungen Wenn 08/15 von gestern und die Vielfalt flexiblen Arbeitens die Zukunft ist

13 Schlussüberlegungen Aus Sicht des Arbeitgebers Die stärksten 'Promotoren' für eine Flexibilisierung der Arbeit sind die Unternehmen und Führungskräfte selber! Unternehmen können sich der zunehmenden Individualisierung nicht verschliessen flexible Arbeits(zeit)modelle sind eine mögliche Antwort darauf Flexible Arbeits(zeit)modelle sind grundsätzlich gratis zu haben es braucht lediglich den Mut, diese zu wagen Unternehmenskultur lässt sich nur langsam verändern Führungskräfte können aber einen grossen Einfluss darauf haben Familienergänzende Betreuungsangebote sind eine wichtige Voraussetzung für die Flexibilisierung Unternehmen müssen sich hier engagieren, genauso wie Gemeinden => Kooperationen Wenn 08/15 von gestern und die Vielfalt flexiblen Arbeitens die Zukunft ist Schlussüberlegungen Aus persönlicher Sicht Die stärksten 'Promotoren' für eine Flexibilisierung der Arbeit sind die Mitarbeitenden selber! Für sich klären, was im eigenen Leben wirklich wichtig ist An den eigenen Werten oder Zielen festhalten, sich für die gewünschte flexible Lösung wirklich einsetzen Sich mit viel Engagement und guten Leistungen für eine gewünschte flexible Lösung aufdrängen Wenn nötig den Mut haben, die gewünscht Lösung einzufordern und allenfalls auch bereit sein, die Konsequenzen zu ziehen, also den Arbeitgeber zu wechseln damit es später einmal weniger zu bereuen gibt Wenn 08/15 von gestern und die Vielfalt flexiblen Arbeitens die Zukunft ist

14 Danke für Ihr Interesse! Wenn 08/15 von gestern und die Vielfalt flexiblen Arbeitens die Zukunft ist

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