Innovative Startups in der Schweiz Die Schwierigkeiten bei der (Risiko-) Kapitalsuche Eine Erhebung zu Sicht der Jungunternehmer

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1 Innovative Startups in der Schweiz Die Schwierigkeiten bei der (Risiko-) Kapitalsuche Eine Erhebung zu Sicht der Jungunternehmer Auszug aus der Master Thesis Kriterien erfolgreicher (Risiko-) Kapitalbeschaffung elizitiert aus den Erfahrungen von Schweizer Jungunternehmern Eine quantitative Analyse der CTI Invest Startup-Unternehmen der Jahre 2003 bis 2013 Jan Sobhani SWIXMED LTD Zürichbergstrasse 20 CH Zürich Zürich, Februar 2014

2 Glossar Einleitung Fokus der vorliegenden Zusammenfassung Eingrenzungen und Ausschlüsse Verwendetes Design Entscheidungsgrundlage für das quantitative Vorgehen Reliabilität und Validität Datenerhebung Auswahl der potentiell Teilnehmenden (Sampling) Rücklauf Verallgemeinerung auf die Grundpopulation Ergebnisse Die Unternehmen Die Unternehmer Die Kapitalbeschaffung Der subjektive Schwierigkeitsgrad bei der Kapitalbeschaffung Einfluss der GSE auf empfundene Schwierigkeit bei der Kapitalbeschaffung Einflussfaktoren auf subjektiv empfundene Schwierigkeit Diskussion Bibliographie... 20

3 Glossar Entrepreneur Entrepreneurship General Self Efficacy (GSE) High-Tech Unternehmen Kapitalbeschaffung Der Entrepreneur ist im Kontext dieser Arbeit der Gründer oder ein an der Gründung eines Hochtechnologie-Startup-Unternehmens Mitbeteiligter. Er ist beeinflusst durch seine Erfahrungen, wie auch seine Verhaltensgrundlagen. In der vorliegenden Arbeit werden die Begriffe Unternehmertum und Entrepreneurship synonym verwendet; im begrifflichen Kontext meint Entrepreneurship das Erkennen und Ausnützen von unternehmerischen Möglichkeiten, basierend auf innovativen Handlungen. In diesem Sinne ist Unternehmertum also ein Handlungsprozess, nämlich die Verknüpfung einer unternehmerisch handelnden Person mit einer entdeckten oder selbsterschaffenen Gelegenheit. Subjektive Gewissheit, neue oder schwierige Anforderungssituationen aufgrund eigener Kompetenzen bewältigen zu können. Dabei handelt es sich nicht um Aufgaben, die durch einfache Routine lösbar sind, sondern um solche, deren Schwierigkeitsgrad Handlungsprozesse der Anstrengung und Ausdauer für die Bewältigung erforderlich machen (Schwarzer & Jerusalem 2002: 35). Unternehmen, welche hochspezialisierte technologieund wissensintensive Produkte und Dienstleistungen herstellen. Hochtechnologie kann nach der OECD- Klassifizierung über zwei Ansätze definiert werden (Industrie oder Produkt). Beim ersten wird die Forschungsintensität innerhalb der Industrie gemessen und verglichen; beim zweiten Ansatz der Technologieanteil der hergestellten Produkte. Kritik an der Definition ist dann gegeben, wenn Unternehmen Hochtechnologie und wissensintensive Arbeit brauchen, um Produkte herzustellen, diese aber nicht per se einen hohen Technologieanteil haben müssen. Im Kontext dieser Arbeit sind es alle Unternehmen der CTI Invest. Im Kontext dieser Arbeit ist die Kapitalbeschaffung die systematische Suche nach Geldmitteln bei formellen und informellen Kapitalgebern in frühen Unternehmensphasen; es kann sich dabei um Fremd-, wie auch um Eigenkapital handeln.

4 Hinweise zur Nomenklatur: In dieser Arbeit wird oft die männliche Form verwendet, gemeint sind selbstverständlich immer beide Geschlechter. In Zitaten wurden die Geschlechtszuschreibungen belassen. Ausdrücke, die durch die Alltagssprache pluralisiert wurden, obwohl sie grammatikalisch keine Pluralform besitzen, wurden so übernommen, wie z.b. Learnings statt Learning. 1. Einleitung Junge Unternehmer sehen sich oft mit dem Chicken or Egg-Dilemma konfrontiert; they need to demonstrate their high potential in order to attract capital, yet often require that capital in order to demonstrate their potential (Wiltbank et al. 2009: 1). Die Mittelbeschaffung ist eine der zentralen Herausforderungen eines Jungunternehmers und oft der entscheidende Faktor, ob und inwieweit ein Produkt oder eine Idee die Chance erhält, am Markt getestet zu werden. Die Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur (HTW) hat im Jahr Jungunternehmer aus der Ostschweiz zu verschiedenen Themen befragt - unter anderem auch zu ihrer Finanzierung - und dabei folgendes festgehalten: Das Beschaffen von Eigenkapital im professionellen Umfeld ist für ca. 50 Prozent der befragten jungen Unternehmen relevant,(...). Es zeigt sich aber, dass ca. 50% der Unternehmer für die diese Gebiete relevant sind, grössere Probleme mit der Beschaffung von Kapital ausserhalb des privaten Umfeldes haben. Dies sind immerhin ein Viertel aller Neugründungen (Becker et al. 2011: 29). Die Kapitalbeschaffung ausserhalb des privaten Umfeldes betrifft zudem häufig Jungunternehmungen mit innovativen und skalierbaren Geschäftsmodellen aus den Bereichen Informations-Technologie, Life Sciences und dem produzierenden Umfeld. Es sind dies also Unternehmungen mit voraussichtlich grossem Wachstumspotential, die sich zum wichtigen Innovationsmotor für die Wirtschaft entwickeln können. In diesen Branchen akzentuiert sich die Problematik der Kapitalbeschaffung ganz offensichtlich. So beurteilen fast 60% der Jungunternehmer im schweizerischen Hochtechnologiesektor die Kapitalsuche als schwierig bis sehr schwierig (Schabus 2006). 2. Fokus der vorliegenden Zusammenfassung Der Fokus dieser Zusammenfassung liegt auf den subjektiven Beurteilungen der Jungunternehmer betreffend ihre Schwierigkeiten bei der (Risiko-)Kapitalbeschaffung in der Schweiz, sowie den Gründen, welche den Ausschlag gaben, dass 76% der

5 Hochtechnologieunternehmer ihre erfolgreiche Kapitalbeschaffung retroperspektiv als schwierig bis sehr schwierig beurteilen Eingrenzungen und Ausschlüsse Die Eingrenzung ergibt sich aufgrund der gewählten Grundgesamtheit, durch den Fokus auf Hightech-Unternehmen und Hightech-Unternehmer und deren Erfahrungen bei der Kapitalsuche, sowie dem Ausschluss einer Betrachtung der Kapitalgeberseite und von ökonomischen Umweltbedingungen. 3. Verwendetes Design Bei der vorliegenden Arbeit wurde eine quantitative Datenerhebungsmethode verwendet Entscheidungsgrundlage für das quantitative Vorgehen Die Entscheidung für ein quantitatives Vorgehen basiert auf den folgenden Überlegungen. Die bereinigte Grundpopulation umfasst 160 CTI Invest-Startup-Unternehmen, eine Anzahl, bei der sich eine quantitative Datenerhebung anbietet. Die Unternehmen und die Jungunternehmer der Untersuchungseinheit sollen zum einen erklärt, kategorisiert und beschrieben werden (deskriptiver Ansatz) zum anderen kommen bei der Klassifizierung der bestimmenden Faktoren bei der Suche nach Kapital aus Sicht der Startup-Unternehmer zwei validierte Messinstrumente zum Einsatz (probabilistisch-analytischer Ansatz). Die Befragung einer grösseren Anzahl von Unternehmern scheint im Kontext der Untersuchung vorteilhaft, da persönliche Erfahrungen des Einzelnen dann nicht überbewertet, sondern die Aussagen aller in Form von kumulativen Mittelwerten betrachtet werden und somit einer Verzerrung der Antwort oder Gewichtung entgegen gewirkt wird (Schabus 2006). Bei einem qualitativen Ansatz, bei dem nur einige wenige Unternehmer nach deren Erfahrungen befragt werden, bestünde die Möglichkeit der Überbewertung einzelner Erfahrungswerte. Eine rein qualitative Befragung kann zudem keine schlüssige Auskunft über die Grundpopulation (Branchen, Gründungsjahr, Umsatz, Anzahl, Angestellter und anderem mehr) liefern. Die Datenerhebung mittels Fragebogen hat sich bei ähnlichen Umfragen im Bereich Jungunternehmer in der Schweiz bewährt (Harabi et al. (2000), Schabus (2006), Riffelmacher (2006), Becker et al. (2011) und Arvanitis & Stucki (2013)).

6 Weitere Gründe für das quantitative Forschungsdesign stellte die klar eingegrenzte Grundgesamtheit per se dar; so können bei genügender Antwortquote Rückschlüsse auf die Gesamtheit gezogen werden, ebenso dass der Zugang zu den Probanden durch die CTI Invest im Forschungsprozess früh sichergestellt wurde Reliabilität und Validität Die Grundlage des Fragebogens besteht aus dem 27-Items-Messinstrument von van Osnabrugge (1998) und dem 10-Items-Instrument zur Bestimmung der allgemeinen Selbstwirksamkeitserwartung von Schwarzer und Jerusalem (1999). Beide Instrumente sind bezüglich Reliabilität und Validität mehrfach geprüft. Für die beiden Erhebungsinstrumente liegen nachfolgende Cronbachs-Alpha-Werte vor. Cronbachs-Alpha-Koeffizienten Die weiteren Fragen sind hauptsächlich Erhebungsfragen, wie beispielsweise das Jahr des Eintrages in das Handelsregister, die Branchenzugehörigkeit, der im letzten Geschäftsjahr erzielte Umsatz, die Höhe des gesuchten Kapitales, Angaben zum Kapitalgeber und so weiter. Diese Fragebatterien sollten in sich reliabel sein, da bei Wiederholung der Erhebung die Probanden die gleichen Angaben machen müssten, respektive Veränderungen der Erhebung, zum Beispiel beim Umsatz im Zusammenhang mit der zeitlichen Komponente, zu erkennen sind. Die Validität dieser Fragen ist zumindest theoretisch gegeben, da die deskriptive Erhebung misst, was sie vorgibt. Der Fragebogen stützt sich zudem auf eine Expertenvalidität betreffend Inhalt, Methode und Konzeption. Reliabilitätsstatistiken Reliabilitätsstatistiken Anzahl der Anzahl der Cronbachs Alpha Cronbachs Alpha Items Items Zusätzlich wurde der Test anhand des medianen Eingangsdatums in zwei Gruppen à 56 und 57 Teilnehmern (bei einem Ausschluss) eingeteilt. Die Auswertung nach Branchen, erlebter Schwere der Kapitalbeschaffung, kontaktierte Investoren, Dauer der Kapitalbeschaffung und dem GSE-Score ergab keine signifikanten Abweichungen bei den beiden Gruppen.

7 4. Datenerhebung 4.1. Auswahl der potentiell Teilnehmenden (Sampling) Es werden alle CTI Invest Unternehmen der Jahre 2003 bis 2013 befragt. Von den ursprünglich 184 vorliegenden Firmen- und Personendaten mussten in einem zweistufigen Verfahren deren 24 ausgeschieden werden. Dies geschah, weil die Unternehmen zwischenzeitlich übernommen oder verkauft wurden, respektive weil die operative Tätigkeit eingestellt wurde. Somit verbleibt eine Grundgesamtheit von 160 Unternehmen mit den Kontaktangaben des jeweiligen Unternehmers und Mitbegründers. Pro Unternehmen wurde nur eine Person angeschrieben, es war dies entweder der Gründer oder ein Mitbegründer (Startup-Entrepreneur). Alle verbliebenen 160 Unternehmer wurden ins Sampling eingeschlossen. Damit erfolgte eine Vollerhebung bei allen CTI Invest Unternehmen der Jahre 2003 bis Rücklauf Über die ganze Umfrage gesehen wurde eine Rücklaufquote von 71.25% erreicht (114 von 160 Antworten). Die erreichte Rücklaufquote darf als sehr hoch eingeschätzt werden. Ähnliche Umfragen in der Schweiz ergeben Rücklaufquoten von rund 20% (Schabus 2006; Riffelmacher 2006), wobei die Spanne der Rücklaufquote bei High-Tech- Unternehmern im internationalen Vergleich - wie Schabus schreibt - wohl zwischen 17% (Maula 2001) und 46% (Kanzanijan und Drazin 1990) liegen dürfte (2006). Anzunehmen aber nicht nachweisbar ist, dass nachfolgende Gründe zu einer derart hohen Rücklaufquote geführt haben. Ein grosses Interesse am Thema seitens der Jungunternehmer Der einfach auszufüllende und wenig zeitintensive Fragebogen Die Art und Weise, wie auch die Häufigkeit, mit der die Befragten erinnert (Reminder) wurden 4.3. Verallgemeinerung auf die Grundpopulation Die hohe Rücklaufquote und die stimmige Verteilung nach Branchenzugehörigkeit zeigen, dass die eingegangenen Antworten ein gutes Bild der Gesamtpopulation zeichnen. Es kann somit sicherlich ein Rückschluss auf die Gesamtheit der CTI Startup Unternehmen der Jahre 2003 bis 2013 gezogen und - mit einem gewissen Vorbehalt - auch aussagekräftige Rückschlüsse auf innovative Jungunternehmen aus gleichen Branchen in der Schweiz gemacht werden.

8 5. Ergebnisse Die Befunde gliedern sich in vier Abschnitte. Die Industrieklassifikation und das Gründungsjahr der Unternehmen Die Unternehmer Die Kapitalbeschaffung Der subjektive Schwierigkeitsgrad bei der Kapitalbeschaffung 5.1. Die Unternehmen Rund 70% der Hochtechnologieunternehmen können den Bereichen ICT, Medizintechnologie und Biotechnologie / Life Sciences zugeordnet werden. Augenmerklich ist, dass nach einem Hoch an Gründungen im Jahr 2009 ein Rückgang in den folgenden Jahren zu verzeichnen ist. Industrieklassifikation der befragten Unternehmen

9 Gründungsjahre der befragten Unternehmen 5.2. Die Unternehmer Die Unternehmer haben vor der Gründung mehrheitlich bereits Managementerfahrung - zumindest auf Team oder Projektleitungsebene - gesammelt. In 58% der Fälle hat ein Gründungsmitglied sogar vorgängige Erfahrung als Unternehmer aufzuweisen und auch die Kapitalsuche kennen 40% der befragten Unternehmer aus früheren Erfahrungen, sie bringen dieses Wissen also in die neue Unternehmung mit ein. Der Mittelwert der Generellen Selbstwirksamkeit (GSE) der Jungunternehmer liegt auf einer Skala von 1 bis 4 bei 3.4. und ist somit klar über dem Mittelwert von 2.9 welcher bei den allermeisten Erhebungen bei Erwachsenen in Europa errechnet wird (Schwarzer 2011). Die Generelle Selbstwirksamkeit gilt als ein ausserordentlich bewährtes und sehr robustes Instrument. Insbesondere lässt sich mittels der GSE-Skala bei einem Menschen, dessen individuelle Wahl (der Aufgabe), das Mass der Anstrengung und der Durchhaltewille beurteilen. Kurz gesagt, Personen mit einem hohen GSE werden herausfordernde Aufgaben eher in Angriff nehmen und haben bei der Aufgabenbewältigung auch einen ausgeprägteren Durchhaltewillen, als Menschen mit einer tiefen GSE (McGee et al. 2009). Dabei ist wichtig zu verstehen, dass die Selbstwirksamkeitserwartungen [ ] einen eigenständigen Beitrag zu Leistungsergebnissen [liefern] und nicht einfach Ausdruck der intellektuellen Fähigkeiten [sind] (Schwarzer & Jerusalem 2002: 38).

10 Zum Zeitpunkt Startup ausgewiesene Managementerfahrung Founders management experience at the start-up of the current business (at least at team or project-management level) Response Percent Response Count No 22.3% 25 Yes 77.7% 87 Research and development 24.6% 69 General management 20.7% 58 Sales / marketing 13.9% 39 Finances 11.1% 31 Administration 10.4% 29 Production 7.9% 22 Communication 4.3% 12 Procurement (Supply Chain) 4.3% 12 Human resources 2.9% 8 answered question 112 skipped question 2 Vorgängige Erfahrung als Entrepreneur / in der Kapitalbeschaffung One or more founder(s) had prior experience as an entrepreneur N:112 One or more founder(s) had successfully sought financing previously N: 111 No 42% Yes 40% Yes 58% No 60%

11 Selbstwirksamkeitserwartung (GSE) der Unternehmer General Self Efficacy N Mittelwert Standardabweichung GSE Gültige Werte (Listenweise) Die Kapitalbeschaffung Die Auswertung der Fragen zur Kapitalbeschaffung zeigt, dass in der ersten Finanzierungsrunde die meisten Hochtechnologieunternehmen zwischen CHF 0.5 Millionen und CHF 2 Millionen suchen. Die Unternehmen benötigen im Durchschnitt 3.4 Kapitalgeber um den finanziellen Bedarf der ersten Runde zu decken. Es wird vor allem ersichtlich, dass die Kapitalsuche zeit- und kontaktintensiv ist, sie dauert in Schnitt ein Jahr. Die nachfolgenden Finanzierungsrunden unterscheiden sich vor allem in zwei Aspekten; zum ersten, betreffend die Höhe des Kapitals, werden neu nun Beträge bis zu CHF 20 Millionen und betreffend die Investoren in einer anderen Kategorie gesucht. Sind in der ersten Runde neben den absolut dominierenden Business Angels auch noch die Gründer, deren Familien, Start-up-Wettbewerbe, Stiftungen oder Venture Capital von Relevanz für die Jungunternehmer, so sind Business Angels in nachfolgenden Runden auf hohem Niveau mehr und mehr dominierend. Überspitzt zeichnet sich ein Bild, in dem vor allem Business Angels, also der informelle Kapitalmarkt, die Finanzierung der Hochtechnologie-Start-up- Unternehmen in der Schweiz tragen, insbesondere in zweiten und nachfolgenden Finanzierungsrunden. Der formelle Kapitalmarkt ist bis auf einige wenige Venture Capitalists nur sehr diskret vertreten. Kapitalbedarf in der 1. und nachfolgenden Finanzierungsrunden. Amount 1. Round Funding Response Percent Response Count CHF 100,000 to < 250, % 9 CHF 250,000 to < 500, % 12 CHF 500,000 to < 1 million 27.5% 25 CHF 1 million to < 2 million 25.3% 23 CHF 2 million to < 5 million 16.5% 15 More than CHF 5 million 7.7% 7 answered question 91

12 Founders (Start- up Team) Family & friends Angel investors Family offices Foundations EU research funding Start-up contests Institutional venture capital Venture capital Crowd financing Banks venture capital Banks credit line Other Amount 2. or later round(s) of funding Response Percent Response Count Answer Options 22.4% 11 Up to CHF < 500, % 4 CHF 500,000 to < 1 million 26.5% 13 CHF 1 million to < 2 million 18.4% 9 CHF 2 million to < 5 million 16.3% 8 CHF 5 million to < 10 million 8.2% 4 CHF 10 million to < 20 million 0.0% 0 Over CHF 20 million 49 answered question Die Kapitalgeber in der 1. Finanzierungsrunde 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% We secured capital from the following groups of people or institutions 1.Round of Funding : N: 91

13 Founders (Start- up Team) Family & friends Angel investors (wealthy individuals) Family offices Foundations EU research funding Start-up contests Institutional venture capital Venture capital Crowd financing Banks venture capital Banks credit line Other Die Kapitalgeber in der 2. und weiteren Finanzierungsrunden 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% We secured capital from the following groups of people or institutions 2. and or later round(s) funding: N: 49 Durchschnitt der Anzahl Kapitalgeber Durchschnitt Anzahl Kapitalgeber Erste Runde Zweite und oder weitere Runden

14 Dauer der Kapitalbeschaffung - 1. und weitere Runden Anzahl Kapitalgeberkontakte - 1. und weitere Runden Number investors approached until secured 1. round of funding? Answer Options Response Percent Response Count 1 to % 26 6 to % to % 21 More than % 25 Number investors approached until secured 2. or later round(s) of funding answered question 91 skipped question 23 Answer Options Response Percent Response Count 1 to % 10 6 to % to % 12 More than % 16 answered question 48 skipped question 66

15 5.4. Der subjektive Schwierigkeitsgrad bei der Kapitalbeschaffung Schabus (2006) und Becker et al. (2011) haben in ihren Untersuchungen festgehalten, dass 50 bis 60 Prozent der Schweizer Jungunternehmer die Kapitalbeschaffung als schwer bis sehr schwer beziffern. Die Resultate der vorliegenden Erhebung bestätigen nun - man ist fast geneigt mit leider zu bekräftigen - diese Beobachtungen. Die Situation scheint sich aus der Sicht der Jungunternehmer - gar zugespitzt zu haben. Nicht nur die erste Finanzierungsrunde, sondern auch die nachfolgenden werden von 76 Prozent der Befragten mit schwierig bis sehr schwierig beurteilt. Subjektive empfundene Schwierigkeitsgrade bei der Kapitalbeschaffung Einfluss der GSE auf empfundene Schwierigkeit bei der Kapitalbeschaffung So eindeutig die Ergebnisse - betreffend Schwierigkeit bei der Kapitalsuche - durch die Jungunternehmer bisher ausfallen, so wenig wurde bis anhin in keiner Untersuchung aufgezeigt, wie dieses subjektive Empfinden allenfalls in einer persönlichen psychologischen Disposition des Einzelnen begründet ist oder die Einteilung eine objektive und somit vergleichbare und kategorisierbare Beurteilung der Sichtweise der Unternehmer darstellt. Um dies herausarbeiten zu können, wurde zusammen mit der Zuordnung von Schwierigkeitsgraden auch die Generelle Selbstwirksamkeitserwartung (GSE), also die subjektive Gewissheit, neue und schwierige Herausforderung mithilfe von eigenen Kompetenzen bewältigen zu können (Schwarzer & Jerusalem 2002), erfasst.

16 Die nachfolgenden beiden Abbildungen zeigen zum einen die GSE-Werte-Verteilung der Probanden nach der perceived difficulty in raising capital und nach der Erfahrung, welche die Jungunternehmer für die Kapitalsuche eingebracht haben. Perceived difficulty in raising capital General Self Efficacy Scale (GSE) Schwarzer und Jerusalem (Range 1-10) Very Easy Perceived Difficulty in Raising Capital N: 113 Easy Average Challenging Very Challenging GSE Betreffend Schwierigkeiten bei der Kapitalsuche finden sich keine signifikanten Unterschiede bei der Ausprägung von genereller Selbstwirksamkeitswahrnehmung (abgestuft in fünf Schwierigkeitsgrade, die der Kapitalsuche zugeordnet werden konnten). Die Gruppe, welche die Kapitalsuche mit Very Easy bewertet hat, weist im Studienvergleich sogar den tiefsten GSE-Wert aus. Keinen Einfluss auf die GSE hat auch die vom Unternehmer mitgebrachte Erfahrung. Wohl beeinflussen die individuellen behavioristischen und psychosozialen Dispositionen des jeweiligen Unternehmers sein Verhalten, es finden sich jedoch in meiner Erhebung keine Hinweise, dass unterschiedliche Ausprägungen der Selbstwahrnehmung oder kognitive Verzerrungen Einfluss auf die Festlegung und Bestimmung der Gewichtung von Schwierigkeiten bei der Kapitalsuche haben. Dieses Resultat legitimiert die Unterteilung der Studiengruppe nach Probanden, welche die Kapitalsuche als schwer einstufen und solchen, welche diese als einfach erleben Einflussfaktoren auf subjektiv empfundene Schwierigkeit Bei der Überprüfung weiterer Einflussfaktoren auf mögliche Zusammenhänge mit empfundener Schwierigkeit konnte die Branchenzugehörigkeit, das Eintragungsjahr in das Handelsregister (welches häufig mit dem Zeitrahmen einer ersten Finanzierungsrunde übereinstimmt), die kontaktierte Investorenkategorie, aber auch die Erfahrungen der Unternehmen - insbesondere Erfahrungen als Unternehmer wie auch bei der Kapitalsuche ausgeschlossen werden. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass der Faktor Zeit wie auch die Anzahl der kontaktierten Investoren positiv korreliert mit der Zunahme zu empfundener Schwierigkeit. Diese Wechselbeziehung äussert sich in weiteren Finanzierungsrunden klar ausgeprägter.

17 Perceived Difficulty / Time / Number Contacts / Amount of Funding Spearman- Rho Correlation: Preceived Difficulty /Time/ Number Contacts/ Amount of Funding 1. Round of Funding Perceived Difficulty in Raising Capital How many investors did you approach until you secured funding? How long did it take until you secured funding? What was the amount of funding? Perceived Difficulty in Raising Capital Korrelationskoeffizient.477 **.476 ** Sig. (2-seitig) N **. Die Korrelation ist auf dem 0,01 Niveau signifikant (zweiseitig). *. Die Korrelation ist auf dem 0,05 Niveau signifikant (zweiseitig). Perceived Difficulty / 2nd or later Round(s) of Funding Correlation: Preceived Difficulty /Time/ Number Contacts/ Amount of Funding 2. and or later Round(s) of Funding Preceived Difficulty in Raisng Capital How many investors did you approach until secured funding? How long did it take until you secured funding? What was the total amount offunding? Spearman- Rho Perceived Difficulty in Raising Capital Korrelationskoeffizient **.538 **.107 Sig. (2-seitig) N **. Die Korrelation ist auf dem 0,01 Niveau signifikant (zweiseitig). Vor dem Hintergrund, dass die Kapitalsuche im Durchschnitt fast ein Jahr dauert und im Schnitt 3.4 (Durchschnitt) Investoren alleine für die Finanzierung der ersten Runde gefunden werden müssen, erstaunt es nicht dass Zeit und Anzahl Kontakte von hoher Signifikanz sind und mit den empfundenen Schwierigkeiten bei der Kapitalsuche eng korrelieren. Obschon in dieser Studie nicht erhoben, dürfte die infolge der aufwendigen Kapitalsuche verlorene Zeit sich auch in verlängerter Time to Market niederschlagen und einen - zumindest subjektiv empfundenen - Wettbewerbsnachteil darstellen. Dieser Faktor muss vor allem vor dem Hintergrund gewichtet werden, dass die meisten Hochtechnologieunternehmen sich einer internationalen Konkurrenz zu stellen haben. Keinen signifikanten Einfluss scheint von Amount of Funding (der Höhe des gesuchten Kapitals) auszugehen.

18 6. Diskussion Die deskriptive Darstellung der Resultate zeigt, dass rund 70% der Hochtechnologieunternehmen den Bereichen ICT, Medizintechnologie und Biotechnologie / Life Sciences zugeordnet werden können. Weiter scheint die Aussage gesichert, dass die Unternehmer grundsätzlich positiv in die nähere Zukunft blicken, planen doch knapp 97% der teilnehmenden Firmen in den nächsten drei Jahren neue Stellen zu schaffen. In der ersten Finanzierungsrunde suchen die meisten Hochtechnologieunternehmen zwischen 0.5 Millionen und 2 Millionen Franken (CHF) und benötigen dazu im Durchschnitt 3.4 Kapitalgeber; in den weiteren Runden erhöht sich der Bedarf auf bis zu 20 Millionen CHF. Ausserdem wird vor allem ersichtlich, dass Kapitalsuche äusserst zeit- und kontaktintensiv ist; im Schnitt dauert der Prozess ein Jahr. Sind in der ersten Runde neben den absolut dominierenden Business Angels auch noch die Gründer, deren Familien, Start-up-Wettbewerbe, Stiftungen oder etwas Venture Capital von Relevanz für die Jungunternehmer, so sind die Business Angels in nachfolgenden Runden auf hohem Niveau mehr und mehr dominierend. Zudem darf festgehalten werden, dass die Jungunternehmer eine sehr hohe subjektive Gewissheit [haben], neue oder schwierige Anforderungssituationen auf Grund eigener Kompetenz bewältigen zu können (Schwarzer & Jerusalem 2002: 35). Es handelt sich dabei um Menschen, welche vor schwierigen Aufgaben nicht leicht zurückschrecken, vielmehr Herausforderungen förmlich suchen und bei deren Bewältigung einen hohen Durchhaltewillen ausweisen. Obschon also mit einer ausgeprägten personal agency ausgestattet, erleben 76 Prozent der Studienteilnehmer die Kapitalbeschaffung als schwierig bis sehr schwierig. Da keine signifikanten Unterschiede der GSE-Werte bei den Gruppen easy raisern und challenging erkennbar sind, darf zum einen davon ausgegangen werden dass die Einteilung weitgehend neutral von der persönlichen Disposition erfolgte und die Kategorisierung der Gruppen auch zulässig ist. Somit kann der Einfluss der persönlichen Disposition quasi als neutral betrachtet werden und es darf auf Grund einer objektiven Beurteilung nach Unterschieden in Verhalten und bei der Beurteilung der bestimmenden Faktoren gesucht werden. Weiter konnte aufgezeigt werden, dass das Jahr der Gründung, die vorgängige Erfahrung der Unternehmer und auch die Kategorie der kontaktierten Investoren keinen Einfluss auf die Beurteilung des Schweregrades bei der Kapitalsuche haben. Jedoch hat sich gezeigt, dass der Faktor Zeit, wie auch die Anzahl der kontaktierten Investoren positiv korreliert mit der Zunahme der empfunden Schwierigkeit. Diese beiden Einflussfaktoren korrelieren zudem in weiteren Finanzierungsrunden noch ausgeprägter.

19 Volkswirtschaftlich sind die vorliegenden Resultate aus meiner Sicht leider so zu interpretieren, dass die Schweiz die Innovation fördert und das Unternehmertum propagiert, jedoch, um im Branchenjargon zu bleiben when it comes to crunch time die gesamte Innovationsexploration, welche nun einmal ohne (Risiko) Kapital nicht möglich ist, fast ausschliesslich den Jungunternehmern, deren Familien und vor allem den Business Angeles aufbürdet. Resultierend daraus dauert die Kapitalbeschaffung im Schnitt ein Jahr. Ein Jahr ist für Jungunternehmer, welche sich im dynamischsten Wirtschaftsumfeld der Hochtechnologie allesamt einer internationalen Konkurrenz zu stellen haben jedoch fast schon eine Ewigkeit. Nur zur Verdeutlichung, was die Komponente Zeit in diesem Umfeld bedeutet und wie schnell Entwicklungen in diesem Sektor greifen: anfangs 2007 kam das erste iphone auf den Markt, Facebook hatte damals gerade mal 12 Millionen Nutzer und Twitter war noch keine 12 Monate alt.

20 7. Bibliographie Alvarez, S.A., Barney J. (2007). Discovery and creation: Alternative theories of entrepreneurial action. Strategic Entrepreneurship Journal, No 1: Arvanitis, S., Stucki, T. (2013). The Impact of Venture Capital on the Persistence of Innovation Activities of Swiss Start-ups. KOF Working Papers No 332. ETH, Zurich. Becker, K., Kronthaler, F. und Wagner, K. (2011). Junge Unternehmen im der Ostschweiz- Herausforderungen in den ersten Jahren des Bestehens. Chur: Schweizerisches Institut für Entrepreneurship Forschungsstelle für Wirtschaftspolitik. ( ). Harabi, N., Meyer, R., Alt M. und Hüffmeyer, K. (2000) Selbständigerwerbende und ihre jungen Unternehmen: 9 Fallbeispiele. Solothurn: Fachhochschule Solothurn Nordwestschweiz, Reihe A: Discussion Paper (besucht am ). Riffelmacher, M. (2006). Erfolgreiche Zusammenarbeit von Business Angels und Start- ups in der Schweiz. Göttingen: Cuviller Verlag. Schabus, M. H. (2006). Kurzzusammenfassung der Umfrage zur Problembewertung bei Jungen Schweizer High- Tech Unternehmen im Dezember Professur für Betriebswirtschaftslehre, ETH, Zürich. Schwarzer, R. (2012). General Self-Efficacy Scale (GSE). Freie Universität Berlin: (besucht ). Schwarzer, R. (2011). Everything you wanted to know about the General Self-Efficacy Scale but were afraid to ask. Freie Universität Berlin: (besucht ). Schwarzer, R., Jerusalem, M. (2002). Das Konzept der Selbstwirksamkeit. In: Jerusalem, M., Hopf, D. (Hrsg.) Zeitschrift für Pädagogik. Selbstwirksamkeit und Motivationsprozesse in Bildungsinstitutionen. Weinheim: Beltz, Beiheft 44: Schwarzer, R., Jerusalem, M. (1999). Skalen zur Erfassung von Lehrer- und Schülermerkmalen. Dokumentation der psychometrischen Verfahren im Rahmen der Wissenschaftlichen Begleitung des Modellversuchs Selbstwirksame Schulen. Freie Universität Berlin & Humboldt- Universität zu Berlin, Berlin: (besucht ). Van Osnabrugge, M. (1998). The Financing of Entrepreneurial Firms in the UK: A Comparison of Business Angels and Venture Capitalist Investment Procedure. The Bodleian Library University of Oxford, Oxford. Van Osnabrugge, M. (1998). Do serial and non-serial investors behave differently? An empirical and theoretical analysis. Entrepreneurship Theory and Practice, 22(4):

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