Handbuch WIBAS - Fachanwendung 8 Grundwasserdatenbank Ergänzung. GWDB-Editor. für Standardmessstellen
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- Fabian Kerner
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1 Handbuch WIBAS - Fachanwendung 8 Grundwasserdatenbank Ergänzung GWDB-Editor für Standardmessstellen Dieter Schuhmann Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Referat 42 Tel.: 0721/ dieter.schuhmann@lubw.bwl.de Stand: April 2008 Modul-Version: LUBW Handbuch WIBAS Fachanwendung Grundwasserdatenbank Ergänzung GWDB-Editor 1
2 Der GWDB-Editor 1. Grundsätzliches zum GWDB-Editor 3 2. Verfahrensablauf 4 3. Programmverfügbarkeit, Installation und weitere Entwicklung 5 4. Datenfelder 6 5. Datenerfassung und Datenkorrektur Neuanlage von Objekten Fertigstellung des Datensatzes 14 LUBW Handbuch WIBAS Fachanwendung Grundwasserdatenbank Ergänzung GWDB-Editor 2
3 1. Grundsätzliches zum GWDB-Editor Der GWDB-Editor ist ein Programm zur Erfassung von Stammdaten von Grundwasserwassermessstellen, nicht ausgebauten Bohrungen und geothermischen Anlagen zum qualitätsgesicherten Import in die Grundwasserdatenbank. Die Grundwasserdatenbank (GWDB) ist eine Fachanwendung innerhalb des WIBAS-Vorhabens (Informationssystem Wasser, Immissionsschutz, Boden, Abfall, Arbeitsschutz), das die Erfassung und Auswertung von Grundwasserdaten im Rahmen des Umweltinformationssystems Baden-Württemberg ermöglicht. Sie steht den vier Regierungspräsidien (RP), den 44 Stadt- und Landkreisen (LRA/SK) und der LUBW zur Datenerfassung, -haltung und -auswertung zur Verfügung. Dabei handelt es sich um Messstellenbeschreibende und hydrogeologische Daten (Stammdaten) Chemisch-physikalische Messwerte und Probenahmedaten Mengenmesswerte (Grundwasserstände, Quellschüttungen, Entnahmedaten) Zahlreiche Projekte werden von den beteiligten Dienststellen an Externe (Auftragnehmer) beauftragt. Dafür sollen Daten auch vor-ort erfasst werden. Ingenieurbüros erfassen Stammdaten aus Archiven oder bei Messstellenüberprüfungen vor-ort. Bohrfirmen erfassen die Daten von Schichtenprofilen und Stammdaten für Geothermieobjekte (Erdwärmesonden) Erfassungsfirmen erfassen Analysedaten oder Mengenmesswerte Für diese Zielgruppen wurde der GWDB-Editor als stand-alone-lösung konzipiert, da diese in den meisten Fällen keinen Zugriff auf die Grundwasserdatenbank des Auftraggebers haben. Durch flexible Schnittstellen ist ein qualitätsgesicherter Datenimport in die Grundwasserdatenbank gewährleistet. In der ersten Version können damit die Stammdaten von Grundwassermessstellen, Geothermieobjekten und nichtausgebauten Bohrungen erfasst werden. LUBW Handbuch WIBAS Fachanwendung Grundwasserdatenbank Ergänzung GWDB-Editor 3
4 2. Verfahrensablauf Die beauftragende Dienststelle (Auftraggeber) übersendet Ihnen mit dem Programm eine Datei, welche für das Projektgebiet die bereits in der Grundwasserdatenbank geführten Stammdaten enthält. Lesen Sie diese Datei (Öffnen) in den Editor ein und Sie können sofort Änderungen durchführen oder neue Merkmale erfassen. Auch die Neuanlage eines Objekt ist möglich. Nach Abschluss der Erfassungsarbeiten senden Sie die ergänzte Datei dem Auftragnehmer zum Einlesen in die Grundwasserdatenbank zu. Es besteht dort die Gelegenheit, die Daten zu prüfen. Die Ergänzungen und Korrekturen werden übernommen, neue Objekte durch Vergabe einer Grundwassernummer angelegt und die dazugehörigen Stammdaten ebenfalls eingelesen. Übersendet das Programm (einmalig) und das Projektdatenexportfile aus der GWDB (XML projektbezogen) Prüft das Ergebnis und liest die korrekten Daten ein Übersendet ggf. inkorrekte Datensätze zur Nachbesserung Liest die Projektdaten ein, führt Erfassungen durch, speichert das Ergebnis zurück Übersendet das Projektdatenexportfile (XML) LUBW Handbuch WIBAS Fachanwendung Grundwasserdatenbank Ergänzung GWDB-Editor 4
5 3. Programmverfügbarkeit, Installation und Weiterentwicklung Programmverfügbarkeit und Installation: Der Auftraggeber übersendet Ihnen das Programm GWDB-Editor per mail. Es handelt sich um eine Setup-Routine (setup-gwdb-editor.exe), Sie werden durch den Installationsvorgang geführt. Voraussetzung für Installation und Betrieb des GWDB-Editors ist die vorherige Installation einer Java-Laufzeitumgebung. Es wird mindestens Java JRE 5.0 vorausgesetzt. Für den laufenden Betrieb werden Schreibrechte auf das Verzeichnis C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten\EXTP benötigt, das vom Setup eingerichtet wird. Das Programm ist plattformunabhängig in JAVA programmiert, damit läuft es mit allen modernen Betriebssystemen. Weiterentwicklung: Der GWDB-Editor wird zur Zeit weiterentwickelt um den Erfassungsteil Chemische Messwerte und Mengenmesswerte. Der Auftraggeber wird Ihnen bei Bedarf die jeweils gültige Version übersenden. Derzeit muss die Version verwendet werden. LUBW Handbuch WIBAS Fachanwendung Grundwasserdatenbank Ergänzung GWDB-Editor 5
6 Folgende Daten können mit dem GWDB-Editor erfasst bzw. korrigiert werden: Pflichtdaten: 4. Datenfelder GW-Nummer Bezeichnung Aliasnamen Bauform (Schlüsselliste) Gauß-Krüger-Koordinaten Koordinatengenauigkeit (Schlüsselliste) Karte TK 25 (Schlüsselliste) Staat (Schlüsselliste) Gemeinde (Schlüsselliste) Ortsteil (Schlüsselliste) LGRB-Nr. Trinkwasserdatenbanknummer Lagedaten: Geländehöhe in m+nn Höhengenauigkeit Strasse/Gewann Gemarkung (Schlüsselliste) Flur Flurstück Unterflur Existenzprüfung (Schlüsselliste) Datum Vorgegeben, nicht ausfüllbar Name des Objekts Weitere Bezeichnungen für Messstellen oder geothermische Anlagen Beobachtungsrohr, Bohrbrunnen, Quelle, nichtausgebaute Bohrung (zur Erfassung von Schichtenprofilen), alle Bauformen für Geothermieobjekte etc. Rechtswert, Hochwert Eingemessen, GPS: abgelesen aus TK etc. Kartenblattnummer und name (optional ausfüllbar) der Topografischen Karte 1:25000 Staat, in dem das Objekt liegt: Deutschland, Schweiz, Frankreich etc. Gemeinde, in der das Objekt liegt:: Bad Bellingen, Ellwangen, Waldshut etc Teilgemeinde, in der das Objekt liegt:: Bad Bellingen Ortsteil Hertingen etc (optional ausfüllbar) Vom Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (Regierungspräsidium Freiburg) vergebene Bohrarchivnummer (TK-Arnum): BO 2345/778 Von den Chemischen Veterinärämtern vergebene Nummer zur Trinkwasserüberwachung: Geländehöhe: 395,7 Eingemessen, GPS, abgelesen aus TK etc. Genauere Beschreibung der Lage des Objekts durch Angabe des Strassen- /Gewannnamens Genauere Beschreibung der Lage des Objekts durch Angabe der Gemarkungsnummer Genauere Beschreibung der Lage des Objekts durch Angabe der Flurnummer aus dem Liegenschaftskataster Genauere Beschreibung der Lage des Objekts durch Angabe der Flurstücksnummer aus Liegenschaftskataster Genauere Beschreibung der Lage des Objekts durch Angabe der Unterflurnummer aus Liegenschaftskataster Angabe über die das Ergebnis der Vor-Ort-Prüfung: Messtelle vorhanden, nicht auffindbar, verschlossen, defekt etc. Datum, an dem die Existenzprüfung durchgeführt wurde Rot: auch Daten für nichtausgebaute Bohrungen und geothermische Anlagen LUBW Handbuch WIBAS Fachanwendung Grundwasserdatenbank Ergänzung GWDB-Editor 6
7 Messpunkthöhe: Bezeichnung Höhe in m+nn seit Höhensystem (Schlüsselliste) Operator (Schlüsselliste) Genauere Beschreibung, wo gemessen werden soll: Brunnenkopf, Rohroberkante etc. Messpunkthöhe: 345,23 Beginn der regelmäßigen Messung: Alt, Neu, Nicht Bekannt Angabe, ob zur Berechnung der NN-Höhe des Grundwasserstands der Messwert von der Messpunkthöhe abgezogen wird (Normalfall) oder addiert wird (Lattenpegel): Messpunkthöhe minus Messwert Kommentar: Kommentar Freier Beschreibungstext für Erläuterungen Technische Beschreibung: Inbetriebnahme Beseitigung Min Ausbaudurchmesser in mm Kopfdurchmesser in mm Ausbauhauptmaterial (Schlüsselliste) Ausbautiefe in m u. Gelände Min Bohrdurchmesser Bohrtiefe in m u. Gelände Bohrverfahren Ringraumverfüllung Quellfassung (Schlüsselliste) Quellart (Schlüsselliste) Quellaustrittsart (Schlüsselliste) Filterstrecken: Anzahl Von in m+nn Bis in m+nn Datum, an dem das Objekt erstellt wurde und in Betrieb ging Datum, an dem das Objekt beseitigt wurde Ausbaudurchmesser an der engsten Stelle des Objekts Ausbaudurchmesser am Messstellenkopf Relevantes Ausbaumaterial: Edelstahlrohe, PVC etc. Ausbautiefe: 23,45 m Durchmesser an der engsten Stelle des Bohrung Bohrtiefe: 45,34 m Bohrschlitzsonde, Drehbohrverfahren etc. Tiefenbezogene Angabe der Verfüllungsart Art der Quellfassung: Quellschacht, Quellhaus, Wasserwerk etc. Hydrogeologische Einteilung: Schichtquelle, Karstquelle etc. Art des Quellaustritts: Einzelaustritt, flächig, linienhaft, Quellgruppe Genauere Beschreibung, wo gemessen werden soll: Brunnenkopf, Rohroberkante etc. Messpunkthöhe: 345,23 Beginn der regelmäßigen Messung: Rot: auch Daten für nichtausgebaute Bohrungen und Geothermieobjekte LUBW Handbuch WIBAS Fachanwendung Grundwasserdatenbank Ergänzung GWDB-Editor 7
8 Aquiferbeschreibungen: Aquifer Stockwerk Druckverhältnis Grundwasserleiter, der dem Filter oder dem Objekt zugeordnet werden kann, : Malm Weißjura (Schwäbische Alb) Grundwasserstockwerk, das dem Filter oder dem Objekt zugeordnet werden kann, nach Schlüsselliste: 1. Stockwerk Druckverhältnis: frei, gespannt, zeitweise gespannt etc. Profile: Profil Kurzbezeichnung bis [m] Ruhewasserspiegel Gemessen am Schicht eines hydrogeologischen Kurzprofils nach landeseinheitlicher Schlüssellliste: Arietenkalk-Formation etc. Ergibt sich aus dem Feld Profil: si1 etc., ermöglicht die Suche nach hydrogeologischen Kurzschlüsseln Sohltiefe der geologischen Schicht unter Geländeoberkante In Meter unter Geländeoberkante Datum, an dem der Ruhewasserspiegel gemessen wurde Nutzung: Nutzung Nutzung ab Nutzung bis Probenahmestelle: Lage Hinweis Zweck des Objekts: Öffentliche Wasserversorgung, Erdwärmesonde ausgeführt etc. Beginndatum, wann das Objekt für den genannten Zweck eingesetzt wurde Endedatum, die Nutzung wird auch historisch geführt Genaue Beschreibung der Lage der Entnahmestelle, an der die Probe für eine chemische Analyse genommen wird: Von Ettenheimmünster dem Dörlinbach folgen. QF auf linker Straßenseite gegenüber Taleinschnitt. Direkte Entnahme am einzigen Zulaufrohr.! Hinweise, wie die Probenahme durchzuführen ist: Gering mineralisiertes Wasser. ph-messung mit Glas-Elektrode in separatem Messgefäß, Messzeit mindestens 10 min in ruhendem Probenwasser. Heftig sprudelnder Wasseraustritt. Die Sauerstoffmessung ist verfälscht. Messpunkt: Lage Hinweis Genaue Beschreibung des Orts, an dem die Mengenmessung durchgeführt wird: Am Zulaufrohr rechts. Hinweise, wie die Mengenmessung durchzuführen ist: Beengte Verhältnisse: nur mit Gefäß < 10 l möglich (oder fexibler Kunststoffeimer). Rot: auch Daten für nichtausgebaute Bohrungen und Geothermieobjekte LUBW Handbuch WIBAS Fachanwendung Grundwasserdatenbank Ergänzung GWDB-Editor 8
9 Gestattungen: Max. Entnahme Anlage Dienststelle Art des Rechtsvorgangs Stand des Verfahrens Datum des Vorgangs Befristungsdatum Bemerkung zum Rechtsvorgang Genehmigte Entnahmemengen in verschiedenen Einheiten Genehmigende Dienststelle Art: Genehmigung, Altes Recht, etc. Verfahrensstand: festgesetzt, aufgehoben etc. Datum, an dem die Genehmigung erteilt wurde Datum, bis wann die Genehmigung befristet ist Kommentare zum Rechtsvorgang Geothermische Anlagen Technische Beschreibung: Anzahl der Bohrungen Zweck Wärmeträgermedium Konzentration Entzugsleistung Gesamtfüllmenge Anzahl der Bohrungen einer geothermischen Anlage Heizen, Kühlen, Heizen und Kühlen Kühlmittel: Glykol, Wasser etc. Konzentration der Wärmeträgerflüssigkeit in Prozent Leistung der Sonde in Kilowatt Füllmenge der Wärmeträgerflüssigkeit in Liter LUBW Handbuch WIBAS Fachanwendung Grundwasserdatenbank Ergänzung GWDB-Editor 9
10 Vorbereitung: 5. Datenerfassung und Datenkorrektur Wählen Sie die Ihnen vom Auftraggeber übersandte XML-Datei über den Menüpunkt Öffnen aus. Nach der Erfassung oder Korrektur von Daten lässt sich das Ergebnis unter derselben oder einer anderen Datei abspeichern und an den Auftraggeber per Mail versenden. Über Datei/Neu öffnen Sie eine leere Erfassungsmaske. Dies sollte nur dann erfolgen, wenn alle Objekte neu errichtet werden. Das ist bei Bohrfirmen der Fall. In Projektgebieten sollte stets der schon beim Auftraggeber vorhandene Datenbestand abgeglichen werden. Um einen Überblick über die Merkmale der Grundwasserdatenbank zu erhalten, können Sie sich die entsprechenden Schlüssellisten anschauen. LUBW Handbuch WIBAS Fachanwendung Grundwasserdatenbank Ergänzung GWDB-Editor 10
11 Datenerfassung: Stammdaten können über drei Arten erfasst werden: Über vorgegebene Schlüssellisten Durch Direkteingabe Durch Anlegen eines neuen kombinierten Datensatzes Schlüssellisten: Felder mit einem nach unten gerichteten Pfeil lassen sich aufklappen, um eine vorgegebene Auswahl von Merkmalen aufzuzeigen. Zum Beispiel können Sie das Hauptausbaumaterial auswählen. Über das Prozentzeichen lassen sich Begriffe auch suchen. Felder mit einem nach rechts gerichteten Pfeil zeigen eine Merkmalstabelle, aus der Sie den entsprechenden Begriff auswählen können. Ein typisches Beispiel dafür ist die Bauform. LUBW Handbuch WIBAS Fachanwendung Grundwasserdatenbank Ergänzung GWDB-Editor 11
12 Direkteingabe: Felder ohne Pfeile sind zur Direkteingabe von Daten. Tragen Sie einfach die entsprechenden Angaben ein. Zum Beispiel lässt sich die Ausbautiefe auf diese Art erfassen, allerdings sind die Nachkommastellen vorgegeben. Anlegen eines kombinierten Datensatzes: Diese Art an Erfassungsfeldern erkennen Sie daran, dass bei Ersteingabe nur die Spaltenköpfe zu sehen sind. Bei historisch oder multipel geführten Feldern können schon Einträge da sein. Neue Merkmale lassen sich über die rechte Maustaste über die Funktion Neu hinzufügen. So werden zum Beispiel die Messpunkthöhe, die Profile oder die Filterstrecken erfasst. Rot markierte Felder sind Pflichteingaben. Die Bezeichnung der Messpunkthöhe lässt sich z.b. nicht ohne die kombinierten Felder eintragen. LUBW Handbuch WIBAS Fachanwendung Grundwasserdatenbank Ergänzung GWDB-Editor 12
13 6. Neuanlage von Objekten Werden neue Bohrungen errichtet oder Messstellen vor-ort oder über Archivunterlagen erhoben, die noch nicht in der Grundwasserdatenbank des Auftraggebers enthalten sind, können Sie mit dem GWDB-Editor auch neue Objekte anlegen. Bitte prüfen Sie dabei sorgfältig, ob die von Ihnen zur Neuanlage vorgesehene Messstelle oder Bohrung schon im Datensatz des Auftraggebers vorhanden ist. Doppelte Vergaben verschlechtern die Qualität des Datenbestands des Auftraggebers erheblich! Ein neues Objekt können Sie anlegen, indem Sie im oberen Tabellenbereich mit der rechten Maustaste die Auswahlmöglichkeit Neu auswählen. Rot hinterlegte Felder sind Pflichtangaben und müssen zur Neueingabe eines Objekts ausgefüllt werden. LUBW Handbuch WIBAS Fachanwendung Grundwasserdatenbank Ergänzung GWDB-Editor 13
14 7. Fertigstellung des Datensatzes Nach Abschluss oder während der Datenerfassung können Sie die Datei unter demselben ( Speichern ) oder einem anderem Namen ( Speichern unter ) auf Ihre Festplatte abspeichern. Achten Sie beim Dateinamen bereits auf eine klare Identifikationsmöglichkeit des Inhalts. Die daraus entstehende XML-Datei können Sie an den Auftraggeber per Mail zum Einlesen in die Grundwasserdatenbank übersenden. LUBW Handbuch WIBAS Fachanwendung Grundwasserdatenbank Ergänzung GWDB-Editor 14
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