Berufssprache Deutsch für Jugendliche in Ausbildung
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- Adrian Steinmann
- vor 7 Jahren
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1 Berufssprache Deutsch für Jugendliche in Ausbildung Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit Beruf: Kraftfahrzeugmechatroniker/in Jahrgangsstufe: 11/12 Bezug zu Lernfeldern aus der Lehrplanrichtlinie: 1. Fahrzeuge für Sicherheitsprüfungen und Abnahmen vorbereiten (fachlich) Die Schülerinnen und Schüler informieren den Kunden über den Zustand des Fahrzeugs, die Prüfintervalle, die Mängel und die notwendigen Reparaturen (Art, Umfang, Kosten). 2. Serviceaufgaben (sprachlich) Die Schülerinnen und Schüler identifizieren unter Verwendung von Werkstattinformations- und Diagnosesystemen sowie durch gezielte Gesprächsführung mit Kunden erforderliche Inspektions- und Wartungsarbeiten Bezug zum neuen Deutschlehrplan (Entwurfsfassung vom ): 1. Regellehrplan: Kompetenzbereich Sprechen und Zuhören, Phase: durchführen: Die Schülerinnen und Schüler - formulieren Gesprächsbeiträge zielorientiert und strukturiert (z. B. Fachgespräch, Diskussion) - drücken Inhalte zusammenhängend und mit Fachbegriffen aus 2. Basislehrplan: Phase durchführen : Die Schülerinnen und Schüler - formulieren Gesprächsbeiträge adressatenorientiert Thema: Ich berate Sie gerne! Ein Beratungsgespräch sprachlich angemessen durchführen. (Kundengespräch zur nicht bestandenen Hauptuntersuchung) Ausgewählte Teilkompetenzen des Lernszenarios: Die Schülerinnen und Schüler a. beraten fachlich korrekt. b. sprechen strukturiert. c. reagieren auf Wünsche des Gesprächspartners. d. verwenden Konjunktionalsätze zielgerichtet. e. reflektieren ihre Beratung. Zeitumfang in Minuten: ca.180 Minuten (themenabhängig) ISB Berufssprache Deutsch Seite 1 von 28
2 Lernsituation! Herr Fink kommt um 10 Uhr. HU wurde nicht bestanden! Grund: Lambda-Sonde defekt (ca. 290 Euro). Zeig dem Kunden das Prüfprotokoll, das liegt auf meinem Schreibtisch. Berate den Kunden! Erkläre ihm die Auswirkungen auf das Abgasverhalten, am besten anhand der Wirkungsweise der Lambda-Sonde. Danke! Hans Materialien zur Lernsituation Handlungssituation aufbereitet als Post-it (M1) Prüfbericht mit ersichtlichem Problem beim Lambda-Wert (M2) Rollenkarte Kunde (Anliegen), ggf. Erweiterung zur Binnendifferenzierung z. B. anhand verschiedener Kundentypen (M3) ISB Berufssprache Deutsch Seite 2 von 28
3 Unterrichtsverlaufsplanung Schritte Unterstützung Autonomie orientieren Klären Sie Ihren Arbeitsauftrag! Sie haben sicherlich bereits ähnliche Situationen erlebt. (M1, 2) Berichten Sie von den Gesprächssituationen! informieren dokumentieren Informieren Sie sich über den Inhalt des Beratungsgesprächs! (M2) Placemat Bearbeiten Sie die Aufträge! (M2, M4a, b) Placemat vorstrukturiert Bearbeiten Sie die Aufträge (M2, M4a, b, c) Informieren Sie sich zur Lambda- Sonde! Notieren Sie Ihre Ergebnisse. Fachbuch Informieren Sie sich im Fachbuch zur Lambda-Sonde! Textoptimierter Fachtext Informieren Sie sich über die Wirkungsweise der Lambda-Sonde! (M5) Recherchieren Sie die entsprechenden Seiten im Stichwortverzeichnis. Wählen Sie eine für Sie geeignete Lesestrategie aus! (M10) ISB Berufssprache Deutsch Seite 3 von 28
4 planen informieren (Sprachrichtigkeit) Planen Sie das Fachgespräch! Gesprächsplan (M6a) Planen Sie das Fachgespräch! Bereiten Sie sich darauf vor, dass Sie dem Kunden die Zusammenhänge fachlich korrekt und für einen Laien verständlich erläutern können. Gesprächsplan mit Formulierungshilfen (M6b) Ablauf vgl. mittlere Spalte Achten Sie auf Inhalt, Aufbau und Sprache. Ergänzen Sie das Placemat um ihr neu erworbenes Wissen. Bereiten Sie sich auf die Gesprächsführung vor! Für Schnelle: Vertiefen Sie Ihre Argumentationsfähigkeit! (M6c) Informieren Sie sich darüber, wie Sie eigene Aussagen zusammenhängend formulieren können. Bearbeiten Sie die Arbeitsaufträge. (M7) Nehmen Sie die Fremdperspektive ein! Bereiten Sie sich auf mögliche Fragen, Einwände, kritische Äußerungen etc. des Kunden vor! Rollenkarte Kunde, Teamarbeit Lesen Sie die Rollenkarte. Bilden Sie 4er-Teams. Bereiten Sie sich gemeinsam auf mögliche Fragen, Einwände, kriti- ISB Berufssprache Deutsch Seite 4 von 28
5 sche Äußerungen etc. des Kunden vor! Notieren Sie Ihre Ergebnisse. durchführen Beraten Sie den Kunden! Rollenspiel Rollenspiel materialgestützt präsentieren Beraten Sie den Kunden! Beraten Sie den Kunden! Verwenden Sie bei Bedarf den Gesprächsplan und Ihre Notizen! bewerten Geben Sie lösungsorientiert Feedback! Sprachlicher Beobachtungsbogen Bewerten Sie das Gespräch durch Ankreuzen! (M9) Formulierungshilfen zum Feedback Geben Sie lösungsorientiert Feedback! (M8) reflektieren Reflektieren Sie die heutige Unterrichtssequenz! Schülerinterviews Kommentieren Sie die heutige Stunde! ISB Berufssprache Deutsch Seite 5 von 28
6 Materialien M1 (Post-it zur Lernsituation) ISB Berufssprache Deutsch Seite 6 von 28
7 M2 (Prüfbericht) ISB Berufssprache Deutsch Seite 7 von 28
8 M3 (Rollenkarte Kunde) Kunde: Herr Fink - langjähriger Kunde der Kfz-Werkstatt - benötigt täglich sein Auto, da er selbstständig ist - Auto in der Werkstatt bedeutet für ihn Lohnausfall - fährt ein älteres Fahrzeug, das aufgrund des hohen Kilometerstandes immer noch stark gefordert wird - ist nicht bereit, viel Geld in das alte Auto zu investieren. - Herr Fink hat keine Vorinformationen, ob dem Fahrzeug die TÜV- Plakette zugeteilt wurde oder welche Mängel bestehen Mögliche Fragen, die sich Herr Fink stellt: - Was ist mit dem Auto los? - Wieso erhalte ich keine TÜV-Plakette? - Wie kann das sein? - Möglichkeit der Kulanz/Garantie? - Höhe der Reparaturkosten? - Reparatur noch rentabel? - Dauer der Reparatur? - Sind preiswertere gebrauchte Ersatzteile vorhanden? - Möglichkeit eines Leihwagens? ISB Berufssprache Deutsch Seite 8 von 28
9 M4a (Placemat-Erläuterung) 1. Finden Sie sich in Vierergruppen zusammen. 2. Vor Ihnen auf dem Tisch liegt ein Placemat. 3. Jedem Teammitglied gehört ein Feld: a. Lesen Sie die Fragen! b. Überlegen Sie sich die Antwort für jede Frage. c. Sprechen Sie sich ab: Für welche Frage soll welche Farbe verwendet werden? Benutzen Sie für jede Frage eine andere Farbe. d. Notieren Sie nun die Antworten in Ihrem Feld. Fragen: Welches fachliche Wissen ist notwendig? (Problem: Der Abgaswert passt nicht.) Wie gehe ich bei einem Beratungsgespräch vor? Welche Schritte sind zu beachten? Mit welchen Kundenfragen muss ich rechnen? Wie kann ich mich entsprechend vorbereiten? Was ist sprachlich bei einem Beratungsgespräch zu beachten? 4. Tauschen Sie nun untereinander die Antworten aus: Dazu drehen Sie das Placemat. Dies geht so lange, bis jeder die Antworten der anderen gelesen und verstanden hat. Sie können die Beiträge der anderen ergänzen und kommentieren. 5. Wenn sich das Placemat wieder in der Ausgangsposition befindet, kann jeder die Ergänzungen der anderen lesen. 6. Diskutieren Sie nun über alle gesammelten Antworten! Einigen Sie sich auf die zentralen inhaltlichen Aspekte! 7. Fassen Sie Ihre Ergebnisse zusammen. Ordnen Sie die zentralen inhaltlichen Aspekte und tragen Sie diese in das Feld in der Mitte ein. 8. Vergleichen Sie Ihre Arbeitsergebnisse mit den Ergebnissen der anderen Gruppen! Ergänzen Sie bei Bedarf Ihre Aufzeichnungen. ISB Berufssprache Deutsch Seite 9 von 28
10 M4b (Placemat-Vorlage) ISB Berufssprache Deutsch Seite 10 von 28
11 M4b (Placemat-vorstrukturiert) Welches fachliche Wissen ist notwendig? Problem: Der Abgaswert passt nicht. Wie gehe ich bei einem Beratungsgespräch vor? Welche Schritte sind zu beachten? Zentrale inhaltliche Punkte: Mit welchen Kundenfragen muss ich rechnen? Wie kann ich mich entsprechend vorbereiten? Was ist sprachlich bei einem Beratungsgespräch zu beachten? ISB Berufssprache Deutsch Seite 11 von 28
12 M5 (Textoptimierter Fachtext) Die Lambda-Sonde: ein wichtiges Bauteil bei der Gemischregelung Damit der Dreiwegekatalysator alle drei Schadstoffe (CO, HC, NOx) möglichst gut umwandeln kann, ist eine Gemischzusammensetzung von Lambda = 1 notwendig. Die Lambda-Regelung versucht, den Motor möglichst nahe an diesem Wert zu betreiben. Dazu misst die Lambda-Sonde den Restsauerstoff im Abgas und gibt diese Information an das Motorsteuergerät weiter. Das Motorsteuergerät weiß dadurch, ob es sich um ein fettes (= Luftmangel, λ < 1) oder mageres (= Luftüberschuss, λ > 1) Gemisch handelt. Das Motorsteuergerät verändert daraufhin die Einspritzmenge: Meldung mageres Gemisch ( Luftüberschuss, λ > 1) das Gemisch fettet an = der Kraftstoffanteil wird erhöht. Meldung fettes Gemisch ( Luftmangel, λ < 1) das Gemisch fettet ab = der Kraftstoffanteil wird reduziert. Ziel ist es, das Gemisch immer an den Wert Lambda = 1 anzunähern. Katalysator Luftmassenmesser 2. Kraftstoffeinspritzventile 2 3. Lambda-Sonde vor dem Katalysator 4. Lambda-Sonde nach dem Katalysator ECU = Motorsteuergerät Quelle: Funktionsschema der Lambda-Regelung von Stefan-Xp, Lizenziert unter CC-BY-SA 3.0 via Wikipedia.Org, (bearbeitet). Welche Rolle spielt der Lambda-Wert bei der Abgasuntersuchung (AU)? Der Idealwert beträgt λ = 1. Um die Abgasuntersuchung (AU) zu bestehen, muss der Lambda-Wert zwischen 0,97 und 1,03 liegen. ISB Berufssprache Deutsch Seite 12 von 28
13 M6a (Gesprächsplan) Phase Inhalt Kontakt knüpfen (Einleitung) Begrüßung Sympathie erzeugen ins Gespräch kommen Sachverhalt klären Ich begrüße mit Namen. Small Talk: Ich sorge für eine angenehme Gesprächsatmosphäre. Ich erfrage die benötigten Informationen. Informationen einholen Probleme analysieren Anlass Thema Ziel Überblick geben, Gliederung Ich erläutere den Anlass und das mögliche Ziel des Gespräches. Ich fasse das Anliegen des Gesprächspartners zusammen. Ich erkläre mein weiteres Vorgehen. Kontakt gestalten (Hauptteil) Beratung: Informationen vermitteln Ich vermittle die Informationen zum Thema. Ich erläutere meine Vorschläge. Lösungen aushandeln Ich biete Lösungen an. Kontakt beenden (Schluss) Ergebnisse zusammenfassen Ergebnis bewerten Zielsatz formulieren Gespräch beenden Ausblick Ich fasse die Ergebnisse zusammen. Ich treffe Vereinbarungen. Ich wiederhole die positiven Aspekte. Ich formuliere einen Schlusssatz. Ich erzeuge eine positive Stimmung. Ich verabschiede den Kunden mit seinem Namen. ISB Berufssprache Deutsch Seite 13 von 28
14 M6b (Gesprächsplan mit Formulierungshilfen) Phase Inhalt Formulierung Kontakt knüpfen (Einleitung) Begrüßung Sympathie erzeugen ins Gespräch kommen Sachverhalt klären Informationen einholen Probleme analysieren Anlass Thema Ziel Überblick geben, Gliederung Ich begrüße mit Namen. Small Talk: Ich sorge für eine angenehme Gesprächsatmosphäre. Ich erfrage die benötigten Informationen. Ich erläutere den Anlass und das mögliche Ziel des Gespräches. Ich fasse das Anliegen des Gesprächspartners zusammen. Ich erkläre mein weiteres Vorgehen. Guten Tag, Herr Fink! Ich hoffe, Sie hatten eine störungsfreie Anreise. Es freut mich, wenn ich Ihnen weiterhelfen kann! Was ist Ihr Anliegen? Welches Problem ist aufgetreten? Worüber wollen Sie Informationen erhalten? Ich erkläre Ihnen, damit Sie dann Sie möchten also wissen, Als Erstes bespreche ich mit Ihnen Wir gehen folgendermaßen vor ISB Berufssprache Deutsch Seite 14 von 28
15 Kontakt gestalten (Hauptteil) Beratung: Informationen vermitteln Ich vermittle die Informationen zum Thema. Ich erläutere meine Vorschläge. Zu dem Thema kann ich sagen, wenn dann, Hier ist zu beachten, dass Ich erläutere Ihnen die Vorteile, Lösungen aushandeln Ich biete Lösungen an. Am besten ist es, Ich biete Ihnen an, Kontakt beenden (Schluss) Ergebnisse zusammenfassen Ich fasse die Ergebnisse zusammen. Ich treffe Vereinbarungen. Ich habe Ihnen Informationen über gegeben. Das Ergebnis ist Ich empfehle Ihnen Ergebnis bewerten Ich wiederhole die positiven Aspekte. Meiner Meinung nach ist es gut, dass Ein Vorteil für Sie ist Zielsatz formulieren Ich formuliere einen Schlusssatz. Ich habe Ihnen erklärt, Nun kennen Sie Gespräch beenden Ausblick Ich erzeuge eine positive Stimmung. Ich verabschiede den Kunden mit seinen Namen. Ich hoffe, ich konnte Ihnen helfen! Falls Sie noch Fragen haben Auf Wiedersehen, Herr Fink! ISB Berufssprache Deutsch Seite 15 von 28
16 M6c (Vertiefung der Verhandlungsphase) Den Kunden überzeugen Einwände des Kunden gezielt entkräften! Arbeitsauftrag: Nutzen Sie die weiterführenden Informationen zur Argumentation, um sich auf die Einwände des Kunden vorzubereiten. - Wie können Sie auf Einwände reagieren? - Bereiten Sie eine Argumentationsstrategie vor! Informationen sind dazu verfügbar z. B. in: Fischer, Richard et al. ( ). Fachkunde Kraftfahrzeugtechnik. Haan-Gruiten: Verlag Europa-Lehrmittel, S.59f. ISB Berufssprache Deutsch Seite 16 von 28
17 M7 (Konjunktionen) Mit Konjunktionen eigene Aussagen zusammenhängend formulieren Erläuterung: - Konjunktionen verbinden Satzteile, Sätze oder auch einzelne Wörter miteinander. - Es gibt nebenordnende (koordinierende) und unterordnende (subordinierende) Konjunktionen. a) Koordinierende Konjunktionen sind z. B. und, oder, sowohl als auch, aber, denn, sowie, entweder oder, trotzdem. Sie verbinden gleichrangige Satzteile oder Sätze miteinander. Beispiele: BMW und Porsche sind zwei deutsche Automobilkonzerne." Ich frage den Meister oder einen Gesellen bei Problemen. Ich bin noch müde. Trotzdem stehe ich auf." b) Unterordnende Konjunktionen sind z. B. als, dass, damit, obwohl, weil, da, während, als, nachdem, wenn. Sie leiten Nebensätze ein. Man nennt diese Nebensätze auch Konjunktionalsätze. Beispiele: Als wir gestern mit auf Probefahrt waren, bemerkten wir ein ungewöhnliches Geräusch im Bereich der Hinterachse." Ich stehe auf, obwohl ich noch müde bin." Nachdem Omar gefrühstückt hatte, ging er zur Berufsschule." ISB Berufssprache Deutsch Seite 17 von 28
18 Übungen: a) Setzen Sie die passenden Konjunktionen ein! 1. Man darf nicht rauchen, man in der Werkstatt arbeitet. 2. wir heute alle Kundendienste schaffen, müssen wir eine halbe Stunde länger arbeiten. 3. Wir fahren mit einem Elektroauto, wir die Umwelt schonen möchten. 4. Es ist schön, es den V8 gibt. 5. die Sonne scheint, machen wir eine Spritztour mit dem neuen Motorrad. 6. Die Feier war lustig, die Lehrer auch eingeladen waren. b) Verbinden Sie die Sätze mit einer passenden Konjunktion! 1. Du hast so viel trainiert. Du wirst morgen einen Muskelkater haben. 2. Die Azubis haben die Winterreifen gewechselt. Sie machen Pause. 3. Du musst immer pünktlich sein. Dann vermeidest du eine Abmahnung. 4. Ich erstelle ein Angebot. Mein Kollege telefoniert in dieser Angelegenheit bereits mit einer Kundin. ISB Berufssprache Deutsch Seite 18 von 28
19 M8 (Feedbackregeln mit Formulierungshilfen) Lösungsfokussiertes Rückmelden Geben Sie ein Feedback nach folgendem Muster: 1. Stärken stärken : Das hat mir besonders gut gefallen, Es ist dir ganz hervorragend gelungen, Eine große Stärke von dir ist, 2. Tipp formulieren: Das hätte ich mir noch gewünscht, Ein Tipp von mir wäre, Beispiel für ein Feedback: 1. Stärken stärken: Quelle: ISB, Methodenskript Sprechen und Zuhören, 2012, München. Bei deinem Referat hat mir besonders gut gefallen, dass du jede Frage zum Thema beantworten konntest, so hast du sogar gewusst, dass. Das zeigt, dass du dich sehr gut auf den Vortrag vorbereitet hast und auch Hintergrundinformationen gesammelt hast. Arbeitsauftrag: Vervollständigen Sie folgende Sätze! 2. Tipp: Ich möchte dir für deinen nächsten Vortrag noch einen kleinen Tipp geben. Ich kann die Zusammenhänge besser nachvollziehen, wenn du alle wichtigen Inhalte mit Beispielen veranschaulichst. So hätte mir bei dem Punkt ein Beispiel aus dem betrieblichen Alltag sehr geholfen, den Zusammenhang besser zu verstehen. Es ist dir hervorragend gelungen,..... Ein Tipp von mir ist, dass.... ISB Berufssprache Deutsch Seite 19 von 28
20 M9 (sprachlicher Beobachtungsbogen) Beobachtungsbogen für den Auszubildenden Arbeitsauftrag: Bewerten Sie das Gespräch durch Ankreuzen! Die Beratung ist inhaltlich passend (Vollständigkeit, Richtigkeit, Reihenfolge etc.) Die Sprechweise (Betonung, Lautstärke, Tempo etc.) ist angemessen. Der Berater nutzt Körpersprache (Mimik, Gestik etc.) wirkungsvoll. Die Beratung ist individuell angepasst (Höflichkeit, Auftreten etc.). Der Berater formuliert sprachlich korrekt (Satzbau, Wortwahl). Die Beratung ist allumfassend informierend. ISB Berufssprache Deutsch Seite 20 von 28
21 M10 (Lesestrategien) Wählen Sie eine für Sie geeignete Lesestrategie aus! Lesen Sie den Text leise. Unterstreichen Sie Ihnen BEKANNTE Fachwörter! Erstellen Sie ein Mindmap zum Thema Lambda-Sonde! Erklären Sie Ihrem Lernpartner anhand der Grafik die Funktionsweise der Lambda-Sonde! Sobald Sie stocken, lesen Sie den Text nochmals laut! ISB Berufssprache Deutsch Seite 21 von 28
22 Lösungshinweise folgen ISB Berufssprache Deutsch Seite 22 von 28
23 Hinweise, Erfahrungen, Tipps Zum Rollenspiel: Zur weiteren Differenzierung bzw. Übung könnten Rollenkarten mit verschiedenen Kundentypen vorgegeben werden: z. B. Kunden mit Eigenschaften wie gestresst, eilig, geizig, besserwisserisch, misstrauisch, schüchtern oder der Vielredner, der Senior o.ä. Zur integrierten Grammatik: o Übung zu Konjunktionalsätzen wird vorgeschlagen: Hier können ggf. nur Teilbereiche verwendet werden. Zudem empfiehlt sich eine Anpassung der Beispielsätze an den Berufsbereich bzw. an das Thema. o Modalverben: Hierzu würden sich Übungen für den Sprachgebrauch im Rollenspiel anbieten. Möglichkeit eines Leistungsnachweises: Hinweise zur Benotung (siehe Anhang) ISB Berufssprache Deutsch Seite 23 von 28
24 Kontaktphase Anhang Anhang 1 (Hinweise zur Benotung für Lehrkräfte Beratung) Kompetenzraster Fachberatung (sprachlicher Schwerpunkt) Kriterien entspricht den Anforderungen in besonderer Weise entspricht eher den Anforderungen entspricht grundsätzlich den Anforderung entspricht eher nicht den Anforderungen entspricht kaum den Anforderungen entspricht nicht den Anforderung Begrüßung erfolgt namentlich mit festem Händedruck und passender Körpersprache. Begrüßung erfolgt namentlich mit festem Händedruck. Begrüßung erfolgt namentlich oder mit festem Händedruck. Begrüßung erfolgt. Blickkontakt wird nicht hergestellt. Begrüßung wirkt unfreundlich. Die Kontaktphase gelingt nicht. Gesprächskontakt wird souverän hergestellt. Gesprächskontakt gelingt. Gesprächskontakt gelingt in Ansätzen. Gesprächskontakt ist wenig überzeugend. Gesprächskontakt wird kaum hergestellt. Gesprächskontakt wird nicht gesucht. Ergänzt selbstständig offene Fragen, die den Gesprächsverlauf fördern. Erkennt den Bedarf nach zusätzlicher Information und stellt offene Fragen. Stellt offene und geschlossene Fragen. Fragen sind nicht immer zielführend. Informationen für den weiteren Gesprächsverlauf werden wenig erfragt. Geschlossene Fragen blockieren die weitere Gesprächsführung. Es werden keine Fragen gestellt. Gesprächsanlass und -ziel werden besprochen. Gesprächsanlass und -ziel werden angesprochen. Gesprächsanlass und -ziel werden teilweise angesprochen. Gesprächsanlass und ziel werden ausreichend eingeordnet. Gesprächsanlass und -ziel werden fehlerhaft eingeordnet. Gesprächsanlass und ziel werden nicht thematisiert. ISB Berufssprache Deutsch Seite 24 von 28
25 Informations-/Lösungsphase Sachgerechte (Problem-)Lösungen werden adressatengerecht und bedürfnisorientiert angeboten. Sachgerechte (Problem-)Lösungen werden weitgehend adressatengerecht und bedürfnisorientiert angeboten. Verschiedene Lösungsvorschläge werden vorgestellt. Auf Lösungssignale des Kunden wird teilweise reagiert. Die angebotenen Lösungen sind nicht immer sachgerecht oder bedürfnisorientiert. Lösungen werden voreilig gesucht. Teillösungen werden angesprochen. Lösungen werden nicht angeboten. Mit Fragen, Einwänden und Konflikten wird souverän umgegangen. Mit Fragen, Einwänden und Konflikten wird sicher umgegangen. Auf die Anliegen des Gesprächspartners wird angemessen reagiert. Auf die Anliegen des Gesprächspartners wird nicht immer angemessen reagiert. Auf die Anliegen des Gesprächspartners wird zu wenig eingegangen. Die Anliegen des Gesprächspartners werden nicht berücksichtigt. Relevante Informationen werden zielführend vermittelt. Überwiegend relevante Informationen werden weitgehend zielführend vermittelt. Weitere Informationen zum Sachverhalt werden angemessen vermittelt. Vereinzelte Informationen werden vermittelt. Der Bedarf nach Information wird kaum berücksichtigt. Weitere Informationen werden nicht vermittelt. Anschauliches Informationsmaterial wird situationsbezogen eingesetzt. Passendes Informationsmaterial wird überwiegend zielgerichtet angeboten. Grundsätzlich geeignetes Informationsmaterial wird vereinzelt angeboten. Auf zusätzliches Informationsmaterial wird verwiesen. Dem Bedürfnis nach zusätzlichem Informationsmaterial wird wenig nachgekommen. Zusätzliches Informationsmaterial wird nicht eingesetzt. Die Argumentation verläuft zielgerichtet, fachlich fundiert und verständlich. Die Argumentation verläuft überwiegend zielgerichtet, meist fachlich fundiert und verständlich. Auf Kundenbeiträge wird angemessen argumentativ reagiert. Argumentationsstrukturen sind erkennbar. Die Gesprächsbeiträge sind wenig argumentativ begründet. Aussagen werden nicht begründet. Vorteile mit hoher Priorität werden adressatengerecht herausgestellt. Überwiegend relevante Vorzüge für den Kunden werden deutlich herausgestellt. Einige Vorteile für den Kunden werden besprochen. Vorteile für den Kunden werden vereinzelt angesprochen. Auf die Vorteile für den Gesprächspartner wird kaum eingegangen. Vorteile für den Gesprächspartner werden nicht erwähnt. ISB Berufssprache Deutsch Seite 25 von 28
26 Gesprächsabschluss Gesprächsregeln werden souverän eingehalten. Gesprächsregeln werden überwiegend eingehalten. Gesprächsregeln werden grundsätzlich eingehalten. Gesprächsregeln finden vereinzelt Berücksichtigung. Gesprächsregeln werden zu wenig eingehalten. Gesprächsregeln werden nicht eingehalten. Körpersprache wird wirkungsvoll eingesetzt. Körpersprache wird überwiegend wirkungsvoll eingesetzt. Die Körpersprache unterstützt grundsätzlich die Gesprächsführung. Die Körpersprache unterstützt in einigen Fällen die Gesprächsführung. Eine angemessene Körpersprache wird zu wenig genutzt. Körpersprache ist nicht der Situation nicht angemessen. Das Gespräch wird geschickt gelenkt. Das Gespräch findet einen zeitnahen Abschluss. Das Gespräch wird unbeholfen beendet. Das Gespräch wird abrupt beendet. Die Gesprächspartner trennen sich unzufrieden. Das Gespräch wird einseitig beendet. Wesentliche Gesprächsergebnisse werden herausgestellt. Wesentliche Gesprächspunkte werden erwähnt. Wesentliche Gesprächsergebnisse werden teilweise erwähnt. Gesprächsergebnisse werden wiederholt. Gesprächsergebnisse werden vereinzelt wiederholt. Gesprächsergebnisse werden nicht wiederholt. Gespräch wird in besonders positiver Atmosphäre beendet. Gespräch endet harmonisch. Gespräch endet freundlich. Gesprächspartner trennen sich in eher schlechter Gesprächsatmosphäre. Gesprächspartner trennen sich distanziert. Blickkontakt findet nicht statt. Eine gesprächsfördernde Atmosphäre wurde nicht hergestellt. Verabschiedung erfolgt namentlich mit festem Händedruck und passender Körpersprache. Verabschiedung erfolgt namentlich mit festem Händedruck. Verabschiedung erfolgt namentlich oder mit festem Händedruck. Verabschiedung erfolgt. Blickkontakt wird nicht hergestellt. Verabschiedung wirkt unfreundlich. Die Abschlussphase gelingt nicht. ISB Berufssprache Deutsch Seite 26 von 28
27 Anhang 2 (Hinweise zur Benotung für Lehrkräfte Dokumentation) Kompetenzraster Dokumentation folgt ISB Berufssprache Deutsch Seite 27 von 28
28 Anhang 3 (Auszug einer Didaktischen Jahresplanung für Berufssprache Deutsch) Lernsituation, sprachliches Handlungsprodukt, Zeitrichtwert sprachliche und kommunikative Kompetenzen Didaktisierung (Methoden, Strategien und Arbeitstechniken) Verknüpfung (Allgemein-, Fach- und Berufswissen) z. B. Lernszenario: Ich berate Sie gerne! Ein Beratungsgespräch sprachlich angemessen durchführen. Kundengespräch zur nicht bestandenen Hauptuntersuchung 180 Minuten z. B. Schülerinnen und Schüler beraten fachlich korrekt. sprechen strukturiert. reagieren auf Wünsche des Gesprächspartners. verwenden Konjunktionalsätze zielgerichtet. reflektieren ihre Beratung. z. B. Placemat textoptimierter Fachtext Gesprächsplan mit Formulierungshilfen mit Konjunktionen eigene Aussagen zusammenhängend formulieren z. B. KFZ-Mechatroniker/in, 11./12 Jg. z. B. Lernfeld: Fahrzeuge für Sicherheitsprüfungen und Abnahmen vorbereiten Lernfeld Serviceaufgaben ISB Berufssprache Deutsch Seite 28 von 28
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