Automatisierung vs. Flexibilität. gilt das noch? LogiMAT 2005, 02. Februar 2005, Stuttgart Forum Materialflussautomatisierung
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- Jens Brauer
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1 gilt das noch? LogiMAT 2005, 02. Februar 2005, Stuttgart Forum Materialflussautomatisierung
2 Forum Materialflussautomatisierung Leitung/Moderation: Prof. Dr. Willibald A. Günthner, Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik, TU München Referenten: Prof. Dr. Michael ten Hompel, Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik IML, Dortmund Prof. Dr. Karl-Heinz Wehking, Institut für Fördertechnik und Logistik, Universität Stuttgart Dr.-Ing. Christian Wurll, Robogistics Group, Kuka SysTec GmbH, Gersthofen Dipl.-Ing. Wolfgang Seifert, integral logistics, Dortmund Themen: Automatisierte Systeme gelten noch oft als starr und unflexibel Vorstellung von neuen wirtschaftlichen Lösungen im Bereich der Materialfluss-, Steuerungs- und Kommunikationstechnik Diskussion über deren Flexibilität und Grenzen in der Materialflussautomatisierung Seite 2
3 Ziele der WGTL Wissenschaftliche Gesellschaft Technische Logistik Förderung der Wissenschaft auf dem Gebiet der Technischen Logistik Nationale und internationale Tagungen und Forschungsvorhaben Institutsübergreifende wissenschaftliche Zusammenarbeit der Mitglieder Vergabe von Preisen für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten Betrieb einer internetgestützen Veröffentlichungsplattform Gründung am in Stuttgart Seite 3
4 Gründungsmitglieder Seite 4 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinz Wehking Universität Stuttgart Univ.-Prof. Dr. Michael ten Hompel Universität Dortmund Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Willibald A. Günthner Technische Universität München Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Dieter Arnold Universität Karlsruhe Univ.-Prof. Dr.-Ing. Rainer Bruns Universität der Bundeswehr Hamburg Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h.c. Friedrich Krause Universität Magdeburg Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Georg Marquardt Technische Universität Dresden Univ.-Prof. Dr. Ing. Klaus Nendel Technische Universität Chemnitz Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ludger Overmeyer Universität Hannover Univ.-Prof. Dr.-Ing.Gerhard Wagner Ruhr-Universität Bochum
5 Veranstaltungen und Veröffentlichungen Veranstaltungen März 2005: 1. Fachkolloquium der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Technische Logistik (WGTL) in Karlsruhe 31. Mai - 3. Juni 2005: transport logistic 2005, Neue Messe München Oktober 2005: CeMAT 2005; Hannover Messe Veröffentlichungen Seite 5
6 Individualisierungstrend bei Produkten Beispiele Zunehmender Individualisierungsgrad Fahrzeugmodelle Fahrradtypen Bildschirmgrößen Turnschuhmodelle Kontaktlinsentypen Quelle: Cox & Alm, Federal Reserve Bank of Dallas, USA Seite 6
7 Trends Dezentralisierung und Globalisierung von Entwicklung und Produktion Kurze technische Innovationszyklen Produkte Produktionstechnik Zunehmender Zeitund Kostendruck VW Golf I VW Golf II VW Golf III 9 Jahre 8 Jahre 6 Jahre Produktionszeit -> Rasanter Anstieg an Planungsszenarien Seite 7
8 : Distribution und Kommissionierung Veränderungen bei vorhandenen Logistiksystemen Seite 8 Bei der Beschaffung, vor allem jedoch in der Produktion und bis hin zur Distribution ist eine Ladungsatomisierung zu erkennen. Mehr unterschiedliche Produkte werden angeboten und bestellt, die volumenmäßige Ladungsgröße nimmt jedoch ab. Viele Sendungen liegen deutlich unterhalb der Größe einer Europalette. Die einzelnen Prozesse sind durch hohe manuelle Handlingsaufwände gekennzeichnet. Die heutigen standardisierten Ladungsträger sind oft nicht für die Abmessungen vieler Güter des täglichen Bedarfs und für die Produktion geeignet. (Quelle: Wehking)
9 Zahl der Transportaufträge Volumen eines Transportauftrags Sich ständig verändernde Strukturen und Abläufe Materialflusstechnischer und steuerungstechnischer Aufwand Anforderungen an moderne Logistikstrukturen Serienproduktion mit automatisiertem Materialfluss Handwerksbetriebe mit manuellen Transporten Ziel: Gestaltung wandelbarer Logistikstrukturen mit Hilfe flexibler Materialfluss- und Automatisierungstechnik Seite 9
10 Gestaltung von Logistikimmobilien unter Berücksichtigung aktueller Marktstrukturen Dipl.-Ing. Wolfgang Seifert, integral logistics, Dortmund Stuttgart, 02. Februar 2005 In sich ständig wandelnden Märkten gewinnen neue Anforderungen nach Multifunktionalität, Flexibilität, Skalierbarkeit und Drittverwertung von Logistikimmobilien zunehmend an Bedeutung. Ein hoher Automatisierungsgrad ist dabei aber nur sinnvoll, wenn sich die damit verbundenen Investitionen in kurzen, klar überschaubaren Zeiträumen amortisieren. Seite 10
11 Parallele manuelle und automatische Kommissionierung bei Distributionsgütern Prof. Dr. Karl-Heinz Wehking, Institut für Fördertechnik und Logistik, Universität Stuttgart Stuttgart, 02. Februar 2005 Grenzen der automatischen Kommissionierung, Tablartechnologie, Parallele manuelle und automatische Kommissionierung. Seite 11
12 Robogistics Robotik und Logistik im Wandel Dr.-Ing. Christian Wurll, Robogistics Group, Kuka SysTec GmbH, Gersthofen Stuttgart, 02. Februar 2005 Robotik und Logistik müssen bereits in der Projektierungsphase intensiv zusammenarbeiten, um eine optimale Lösung zu erarbeiten Seite 12
13 Prof. Dr. Michael ten Hompel, Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik, Lehrstuhl für Förder- und Lagerwesen, Dortmund Das Internet der Dinge Autonome mobile Agenten steuern den Materialfluss Stuttgart, 02. Februar 2005 Internet der Dinge - Nicht der Materialfluss steuert die Pakete, sondern die Pakete steuern den Materialfluss. Seite 13
14 Moderation: gilt das noch? Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Willibald A. Günthner, Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik, TU München Stuttgart, 02. Februar 2005 Seite 14
15 gilt das noch? Diskussion
16 Seite 16
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