Berlin Quartal Marktbericht Gewerbe GERMAN PROPERTY PARTNERS. Bürovermietung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Berlin 1. 4. Quartal 2014. Marktbericht Gewerbe GERMAN PROPERTY PARTNERS. Bürovermietung"

Transkript

1 Berlin Quartal 214 Marktbericht Gewerbe Bürovermietung Grossmann & Berger macht. Märkte transparent. GERMAN PROPERTY PARTNERS

2 Marktbericht Gewerbe Berlin Quartal 214 Bürovermietung Bürovermietung Kennzahlen Büro Q 1 4 Q Büroflächenumsatz in m² % Spitzenmiete in /m²/mtl... 22,...22,5 Durchschnittsmiete in /m²/mtl...12,2...13,2 Leerstandsquote in %... 5,3...4,8 Büroflächenbestand in Mio. m²...18, ,75 Flächenumsatz Q. 214 (in 1. m², inkl. Eigennutzer) Flächenumsatz nach Mietgröße Q. 214 (in 1. m², inkl. Eigennutzer) u. Anzahl Mietverträge Jahres-Mittel (25 214): ca m² % 15% 16% 21% 28% ab 5.1 Flächenumsatz Bereits zum zweiten Mal nach dem Jahr 212 erzielte der Büroflächenumsatz in Berlin mit 63. m² ein Rekordergebnis. Damit fiel nach Berechnungen der Abteilung Immobilien-Research von Grossmann & Berger Berlin das Ergebnis des Jahres 214 um rund 21 % höher als im Vorjahr aus. Dabei war anders als im Jahr 212 eine Vielzahl von kleinen und mittleren Deals für das sehr gute Ergebnis verantwortlich, aber auch eine hohe Anzahl von Abschlüssen über der Marke von 5. m². Der Eigennutzeranteil bewegte sich dabei mit rund 8 % im langjährigen Mittel. Während in Berlin 213 im Flächensegment über 5. m² nur sieben Abschlüsse mit einem Gesamtflächenvolumen von rund 7.7 m² registriert wurden, waren es im Jahr 214 insgesamt 18 Abschlüsse mit einem Gesamtvolumen von 179. m², also rund 19. m² mehr. Gleichzeitig stieg der Anteil dieses Größensegments am Gesamtumsatz von 14 % auf 28 %. Insgesamt acht Umsätze im Flächensegment über 1. m² sorgten dafür, dass der Rekordumsatz aus dem Jahr 212 eingestellt wurde. Die Mietverträge mit dem größten Flächenvolumen in Berlin waren der Vertrag mit der Deutschen Bank / Postbank (Otto-Suhr-Allee 6, Charlottenburg) mit rund 24.7 m², der Eigennutzerbaustart von 5 Hertz (Jean-Monnet- Straße, Tiergarten) mit rund 2. m² und die Anmietung der Gewobag (Alt-Moabit 11, Tiergarten) mit rund 11. m². Hinzu kommen die Verträge mit Gazprom (Stresemannstraße ) und Idealo (Ritterstraße 11) beide in Kreuzberg sowie der Eigennutzerbaustart von biotronic mit rund 1. m² in der Oranienburger Straße 35 im Teilraum Mitte. Gleich gegenüber hat Delivery Hero (Lieferheld.de/ pizza.de) in der Tucholskystraße rund 1.76 m² im Stadtquartier Forum Museumsinsel angemietet. In Adlershof hat sich in die Flächen des insolventen Solarherstellers Solon Atos IT Solutions mit rund 1. m² eingemietet. Die übrigen zehn Verträge über der Marke von 5. m² wurden überwiegend in zentralen Lagen, also den Teilräumen Mitte, Mitte 1 a und Tiergarten verzeichnet. Nachdem im Vorjahr als Ausnahmefall der Teilraum Mitte 1 a der stärkste Markt gewesen war, entfiel der größte Anteil am Flächenumsatz im Jahr 214 mit rund 135. m² wieder auf den Teilmarkt Mitte. Rund 21,4 % des gesamten Flächenumsatzes entfielen auf diesen Teilmarkt, gefolgt vom Teilmarkt Tiergarten mit einem Anteil von 12,2 %, was in absoluten Zahlen Seite 2

3 Marktbericht Gewerbe Berlin Quartal 214 Bürovermietung Ausgewählte TOP Deals Quartal Neubau Postbank... Otto-Suhr-Allee 6... ca m² 2. Konzernzentrale 5Hertz.. Jean-Monnet-Straße... ca. 2. m² 3. Stresemannspitze... Stresemannstr ca m² 4. Spreebogen... Alt-Moabit 11 a...ca. 11. m² 5. Forum Museumsinsel... Tucholskystraße 6... ca m² 6. Bürogebäude... Am Studio 16...ca. 1.1 m² 7. Ritterhof Pelikanhaus... Ritterstraße ca. 1. m² 8. Altes Postfuhramt... Oranienburger Str ca. 1. m² 9. Krausenhöfe... Krausenstraße ca m² 1. Bürogebäude... Kaskelstraße... ca. 6.2 m² Spitzen- und Durchschnittsmieten Q. 214 (in /m²/mtl. nettokalt) Spitzenmiete 2,5 21,5 22, 22, 22,5 rund 77. m² entspricht. Am guten Ergebnis in Tiergarten waren vor allem die Eigennutzerbaustarts und Vermietungen rund um den Hauptbahnhof maßgeblich beteiligt. Mit Abstand folgten im einstelligen Prozentbereich die Teilmärkte Charlottenburg mit einem Anteil von 9, % am Flächenumsatz (56.7 m²) und Mitte 1 a mit 8,9 % (56.1 m²). Im Teilmarkt Kreuzberg wurden Abschlüsse mit einem Gesamtvolumen von 39.7 m² (6,3%) und in der 1 a-lage Ku damm von 34. m² (5,4%) erfasst. Mit einem Anteil von 6,1% und einem Flächenvolumen von 38.4 m² belegte der Teilmarkt Peripherie Süd den ersten Platz unter den außerhalb der Hauptstadt gelegenen Teilmärkten. Die Informations- und Telekommunikationsbranche mit den zugehörigen internetaffinen Dienstleistern und Startups entwickelt sich in Berlin immer mehr zum Nachfragemotor für Büroflächen. Die traditionell stärkste Nachfragegruppe nach Büroflächen in Berlin, die Branche Öffentliche Verwaltung / Verbände / Kirchen wurde 214 von der IuK-Branche mit einem Anteil von mehr als 24 % am Gesamtflächenumsatz (152. m²) abgelöst. Für dieses hervorragende Abschneiden waren nicht nur große Einzel abschlüsse ausschlaggebend, vielmehr hat sich in Berlin eine nachhaltige Nachfrage nach Büroflächen aus diesem Segment in Größenordnungen zwischen 25 m² und 2. m² etabliert. Insgesamt wurden von Grossmann & Berger hierzu mehr als 7 Verträge erfasst. Mit weitem Abstand folgen Beratungsunternehmen bzw. die Öffentliche Hand mit 9,5 % bzw. 9,2 % (59.9 m² bzw m²). Auf den Plätzen vier, fünf und sechs folgen die Branchen Bau und Immobilien (8,7%, 54.8 m²), Banken und Finanzen (8,6%, 54.2 m²) und Verarbeitendes Gewerbe (8,1 %, 51. m²). Alle weiteren Branchen erreichten nur Anteilswerte unter 7 %. 15 Mieten , ,8 13,2 12,2 13,2 Durchschnittsmiete Die flächengewichtete Durchschnittsmiete stieg im Vergleich zum Vorjahr aufgrund der Umsatzsteigerung im hochpreisigen Segment und der Flächenverknappung von 12,2 /m²/monat auf 13,2 /m²/monat. Die Spitzenmiete legte im Vergleich zum Vorjahr dank der großen Anzahl von Vertragsabschlüssen in Top-Objekten zu Spitzenpreisen auf 22,5 /m²/monat zu. Flächenangebot und Leerstand Leerstand Q. 214 (in 1. m²) und Leerstandsrate (in %) ,6% 7,% 5,9% 5,3% 4,8% In Berlin sind aktuell nur noch rund 9. m² Bürofläche kurzfristig verfügbar 1, % weniger als noch vor einem Jahr. Die Leerstandsquote liegt bei einem Büroflächenbestand in Höhe von 18,76 Mio. m² derzeit bei 4,8 % (inklusive Untermietflächen) gegenüber 5,3 % im Vergleichszeitraum. Damit verringerte sich der Leerstand, der bereits seit dem Jahr 24 eine sinkende Tendenz aufweist, im fünften Jahr in Folge. Lediglich von 28 auf 29 stieg der Leerstand leicht um rund 5. m² Bürofläche an. Der anhaltende Leerstandsrückgang ist auf den hohen Flächenumsatz bei gleichzeitig geringem spekulativen Fertigstellungsvolumen zurückzuführen. Dieses fiel im Jahr 214, wie bereits in den beiden Vorjahren, mit insgesamt rund 1.75 m² (8,9%) bei einem Gesamtfertigstellungsvolumen in Höhe von rund m² Bürofläche extrem niedrig aus. Für die nächsten zwei Jahre ist zwar ein deutlich erhöhtes Fertigstellungsvolumen zu erwarten, allerdings wird das Ergebnis im Jahr 215 von der Fertigstellung des BND-Neubaus mit 11. m² stark beeinflusst. Aufgrund der anhaltenden restriktiven Finanzierungspolitik der Banken bleibt ein niedriges Fertigstellungsvolumen an spekulativen Flächen zu erwarten. Seite 3

4 Marktbericht Gewerbe Berlin Quartal 214 Bürovermietung Flächenumsatz nach Preisgruppen Q. 214 (in 1. m², inkl. Eigennutzer) Eigennutzer Flächenumsatz Q. 214 nach Branchen 6,4% Sonstige Unternehmen 8,1% Verarbeitendes Gewerbe Banken und Finanzen 8,6% Versicherungen 24,1% Information und Telekommunikation 9,5% Freizeit und Sport Gesundheits- und Sozialwesen Handel und Gastronomie 2,3% Tourismus und 3,5% Verkehr 2,5% 1,4% Bildungseinrichtungen 4,2% 5,6% Forschung/ Entwicklung 5,9% Beratungsunternehmen 9,2% Öff. Verwaltung, 8,7% Verbände, Kirche, Lobbyisten Bau und Immobilien Fertigstellungen (in 1. m²) davon vorvermietet/eigengenutzt (in 1. m²) % 26% 15% 16% 14% 15% 8% 1 /m² ,5 /m² 15 /m² 17,5 /m² 2 /m² 79% ab 2 /m² 58% * * davon entfallen 11. m² auf den Neubau des BND Die Vorvermietungsquote liegt bei einem erwarteten Fertigstellungsvolumen von rund 429. m² in den Jahren 215 / 216 bei rund 33 %. Die Verknappung des Flächenangebotes bei zusammenhängenden Neubaubüroflächen über 5. m² in zentralen Lagen bleibt angespannt. Am ehesten können solche Gesuche noch in Neubauten bei einer Vorlaufzeit von Monaten bedient werden. Ausblick Die deutsche Konjunktur wurde in 214 von außenwirtschaftlichen Effekten gebremst. Nach Angaben des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI) schwächte sich die Wachstumsdynamik im Jahresverlauf deutlich ab. Als tragende Säulen der deutschen Wirtschaft erwiesen sich erneut der Export und die Binnenwirtschaft. Insbesondere der private Konsum leistete aufgrund der weiterhin günstigen Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt und steigender Einkommen einen nachhaltigen Beitrag zum Wachstum. Angesichts der wirtschaftlichen Entwicklungen revidierte das HWWI seine Konjunkturprognose leicht nach unten. Für 214 wird aktuell mit einem Anstieg des realen Bruttoinlandprodukts von 1,5 % (Vorquartal: 1,6 %) gerechnet. Insgesamt sieht das Institut die deutsche Wirtschaft in solider Verfassung. Im Zuge der erwarteten Belebung der Weltwirtschaft prognostizieren die Forscher für 215 ein Wachstum von 1,3 %. Dabei stellen die sich verzögernde Erholung der europäischen Wirtschaft sowie die möglichen Eskalationen der bestehenden geopolitischen Krisen erhebliche Risiken für das Wachstum dar. Trotz der abgeschwächten Dynamik im Jahresverlauf sind die Geschäftserwartungen deutlich optimistischer ausgefallen als in den Vormonaten. Im Dezember verbesserte sich der ifo-geschäftsklimaindex für das Dienstleistungsgewerbe gegenüber dem Vormonat von 19,4 auf 25,6 Saldenpunkte. Zudem beurteilten viele Dienstleister den weiteren Geschäftsverlauf optimistisch. Die positiven Einschätzungen zur aktuellen Geschäftslage sind angesichts der fallenden Ölpreise und dem sinkendem Eurokurs unverändert geblieben. Der ifo-geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft in Deutschland stieg im Dezember von 14,7 im Vormonat auf 15,5 Saldenpunkte. Flächenumsatz: Die derzeitige Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt sowie die positive Konjunkturprognose für 215 bilden exzellente Rahmenbedingungen für ein gutes Vermietungsjahr. Zudem lässt die gute Stimmungslage insbesondere bei den Unternehmen aus dem Dienstleistungsbereich eine weitere Zunahme des Anfragevolumens erwarten. Unter der Voraussetzung, dass sich die Großunternehmen, die aktuell auf dem Berliner Markt auf der Suche nach neuen Büroflächen sind, in diesem Jahr entscheiden, wird sich der Flächenumsatz 215 leicht über dem langjährigen Durchschnitt von rund 54. m² bewegen. Mietpreise: Die gegenwärtige Lage lässt auf eine leicht überdurchschnittliche Umsatztätigkeit 215 schließen. Zudem stehen weitere großflächige Vermietungen in neu entwickelten zentralen Lagen wie zum Beispiel dem Hauptbahnhof an, welche hochpreisige Abschlüsse erwarten lassen. Vor diesem Hintergrund werden sowohl die Spitzen- als auch die Durchschnittsmiete 215 leicht zulegen. Flächenangebot: Der Rekordflächenumsatz im Jahr 214 hatte einen weiteren Abbau des Leerstands zur Folge, sodass in zentralen Lagen großflächige Angebote selten werden. 215 wird sich das Leerstandsvolumen vor dem Hintergrund einer geringen spekulativen Neubautätigkeit voraussichtlich weiter reduzieren. Es werden keine spekulativen Neubauten in relevantem Umfang erwartet, da nach wie vor restriktive Finanzierungsvorgaben eine Vermietungsquote von rund 5 % bedingen. Seite 4

5 Marktbericht Gewerbe Berlin Quartal 214 Bürovermietung Teilmärkte Büromarkt Berlin im Überblick Quartal 214 Teilmarkt Flächenumsatz in m² inkl. Eigennutzer Nachhaltig erzielte Mieten in /m²/mtl. nettokalt Durchschnittsmietpreis in /m²/mtl. nettokalt Fertigstellungen 215/216 in m² 1 KU DAMM + SEITENSTRASSEN 34. 1,5 22,25 17,3 2 MITTE 1 A ,5 25, 17, POTSDAMER-/ LEIPZIGER PLATZ ,5 23, 19, CHARLOTTENBURG , 18, 14,3 5.9 Birkenwerder 5 FRIEDRICHSHAIN , 19, 11, KREUZBERG ,5 19,9 14, MITTE ,5 23, 15, SCHÖNEBERG 3.2 5,8 15, 12, TIERGARTEN ,5 22, 14, WILMERSDORF 1.7 7,5 14, 1, ADLERSHOF ,5 12,5 1, Zepernick 12 PERIPHERIE-NORD ,5 17, 1, PERIPHERIE-OST ,25 12,75 9,3 14 PERIPHERIE-SÜD , 16,5 8,5 15 PERIPHERIE-WEST 22.1 Birkenwerder 5,8 19,5 9,15 16 REINICKENDORF 6.2 6, 1,34 8, GESAMT Velten 63. 3,5 25, 13, Hohen- Neuendorf Zepernick BERNAU BERNAU Hennigsdorf Teilmärkte Büromarkt Berlin Reinickendorf Brandenburg 16 Reinickendorf Berlin Brandenburg Tegel TXL Döberitz Falkensee 9 4 Charlottenburg- Wilmersdorf Spandau BERLIN 15 Mitte Pankow Tegel TXL 16 4 Charlottenburg- Wilmersdorf Hohen- Neuendorf Steglitz- 6 Zehlendorf Kreuzberg- Friedrichshain 9 BERLIN 8 Tempelhof- Schöneberg 12 Pankow Mitte Kreuzberg- Friedrichshain Lichtenberg Neukölln 14 Lichtenberg Treptow-Köpenick Neuenh 13 b. Berlin Marzahn-Hellersdorf 13 Berlin Marzahn-Hellersdorf POTSDAM 8 Kleinmachnow Neukölln Tempelhof- Teltow BabelsbergSchöneberg Stahnsdorf14 Brandenburg 11 Treptow-Köpenick Großziethen Schönefeld Berlin Steglitz- Zehlendorf Großbeeren Blankenfelde BER Seite 5Zeuthen

6 Marktbericht Gewerbe Berlin Quartal 214 Glossar / Definitionen Glossar / Definitionen Flächenumsatz Der Flächenumsatz ist die Summe aller Flächen, die innerhalb des betrachteten Zeitraums vermietet oder an einen Eigennutzer verkauft oder von ihm oder für ihn realisiert werden. Maßgeblich für die zeitliche Einordnung ist das Datum des Miet- bzw. Kaufvertragsabschlusses. Mietvertragsverlängerungen werden nicht als Umsatz erfasst. Grundlage für die Flächenangaben ist die Richtlinie zur Berechnung der Mietfläche für gewerblichen Raum (MF/G) im Mai 212. Spitzenmiete Die Spitzenmiete umfasst das oberste Preissegment mit einem Marktanteil von 3 % des Vermietungsumsatzes (ohne Eigennutzer) in den abgelaufenen 12 Monaten und stellt hieraus den Median dar. Durchschnittsmiete Zur Errechnung der Durchschnittsmiete werden die Mietpreise aller abgeschlossenen Mietverträge in den abgelaufenen 12 Monaten mit der jeweils angemieteten Fläche gewichtet und daraus der Mittelwert berechnet. Bei den Angaben handelt es sich um nominale Nettokaltmieten. Kontakt Ulrich Denk Diplom-Geograph Investmentberater / Research Potsdamer Platz Berlin Telefon: + 49 () 3 / grossmann-berger.de Leerstand Zum Leerstand zählen alle Büroflächen, die innerhalb von drei Monaten beziehbar sind. Untermietflächen sind Teil des Leerstandes. Spitzenrenditen Die Spitzenrendite entspricht der (Brutto-)Anfangsrendite für Immobilien mit bester Qualität und Ausstattung in den absoluten Spitzenlagen am jeweiligen Immobilienmarkt. Bildnachweis: Titel: Berlin, Stadtmitte, Seite 2: Palais Behrens, Seite 5: Karte Büroteilmärkte Berlin, Seite 6: Potsdamer Platz. Alle Bilder Grossmann & Berger GmbH, Johs. Reese Immobilien Consulting GmbH. Wir weisen darauf hin, dass sämtliche von uns getätigten Aussagen unverbindlich sind. Diese basieren überwiegend auf Angaben Dritter. Der Markbericht dient ausschließlich der allgemeinen Information unserer Kunden. Grossmann & Berger GmbH Potsdamer Platz 9 D Berlin Tel.: + 49 () 3 / Fax: + 49 () 3 / grossmann-berger.de Geschäftsführer: Andreas Rehberg, Holger Michaelis, Lars Seidel, Axel Steinbrinkner Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Jörg Wildgruber Sitz Hamburg Registergericht Hamburg Nr. B Seite 6

Berlin 1. 4. Quartal 2013. Marktbericht Gewerbe. Bürovermietung. Märkte transparent. Grossmann & Berger macht.

Berlin 1. 4. Quartal 2013. Marktbericht Gewerbe. Bürovermietung. Märkte transparent. Grossmann & Berger macht. Berlin 1. 4. Quartal 213 Marktbericht Gewerbe Bürovermietung Grossmann & Berger macht. Märkte transparent. Marktbericht Gewerbe Berlin 1. 4. Quartal 213 Bürovermietung Bürovermietung Kennzahlen Büro Q

Mehr

MARKTBERICHT GEWERBE BÜROVERMIETUNG

MARKTBERICHT GEWERBE BÜROVERMIETUNG Q4 Grossmann & Berger macht. Marktberichte. BERLIN MARKTBERICHT GEWERBE BÜROVERMIETUNG 2017 / Q 1 4 KEY FACTS 900.000 m² 30,00 /m² 19,50 /m² 2,2 % 19,23 Mio. m² BÜROVERMIETUNG + 9,85 % ggü. Vorjahr + 9,1

Mehr

MARKTBERICHT GEWERBE BÜROVERMIETUNG

MARKTBERICHT GEWERBE BÜROVERMIETUNG Q4 Grossmann & Berger macht. Marktberichte. BERLIN MARKTBERICHT GEWERBE BÜROVERMIETUNG 2016 / Q 1 4 KEY FACTS 820.000 m² 27,50 /m² 16,10 /m² 3,7 % 19,17 Mio. m² BÜROVERMIETUNG + 1,2 % ggü. Vorjahr + 14,6

Mehr

Berlin 1. 4. Quartal 2012. Marktbericht Gewerbe. Märkte transparent. Grossmann & Berger macht.

Berlin 1. 4. Quartal 2012. Marktbericht Gewerbe. Märkte transparent. Grossmann & Berger macht. Berlin 1. 4. Quartal 212 Marktbericht Gewerbe Bürovermietung Investment Grossmann & Berger macht. Märkte transparent. Marktbericht Gewerbe Berlin 1. 4. Quartal 212 Bürovermietung Bürovermietung Kennzahlen

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Büromarkt Düsseldorf. Bericht 3. Quartal 2015. www.anteon.de. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Kaufkraftindex

Büromarkt Düsseldorf. Bericht 3. Quartal 2015. www.anteon.de. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Kaufkraftindex Büromarkt Düsseldorf Bericht 3. Quartal 2015 Standortkennziffern Einwohnerzahl 603.210 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 378.427 Kaufkraftindex Büroflächenbestand Arbeitslosenquote Gewerbesteuerhebesatz

Mehr

Hamburg 1. 4. Quartal 2014. Marktbericht Gewerbe. Bürovermietung

Hamburg 1. 4. Quartal 2014. Marktbericht Gewerbe. Bürovermietung Hamburg 1. 4. Quartal 214 Marktbericht Gewerbe Bürovermietung Grossmann & Berger macht. Märkte transparent. Bürovermietung Kennzahlen Büro Q1 4 Q1 4 213 214 Büroflächenumsatz in m²... 44...525. + 19 %

Mehr

Marktbericht / Q 1 4 Berlin. Gewerbe Bürovermietung. Hamburg Sylt Berlin

Marktbericht / Q 1 4 Berlin. Gewerbe Bürovermietung. Hamburg Sylt Berlin Marktbericht 08 / Q 4 Berlin Hamburg Sylt Berlin Key Facts Bürovermietung 83.000 m² - 7 % ggü. Vorjahr 33,0 /m² + % ggü. Vorjahr,30 /m² + 9 % ggü. Vorjahr,8 % - 0,4 % Punkte ggü. Vorjahr 9.48.000 m² +

Mehr

DER BÜROMARKT MÜNCHEN 2010/2011

DER BÜROMARKT MÜNCHEN 2010/2011 DER BÜROMARKT MÜNCHEN 2010/2011 VORWORT. Der Trend der sich im Laufe des vergangenen Jahres auf dem Münchener Büroimmobilienmarkt abgezeichnet hat, bestätigt sich zum Jahresende und kann nun in Zahlen

Mehr

Pressemitteilung. Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt

Pressemitteilung. Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt Pressemitteilung Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt - Zunahme von 15 Prozent beim Flächenumsatz - Leerstandsquoten an allen Standorten rückläufig München, 2. Oktober

Mehr

H1 15 Vermietungsleistung höher als im H1 14. Aussicht für 2015 weiterhin positiv.

H1 15 Vermietungsleistung höher als im H1 14. Aussicht für 2015 weiterhin positiv. Wien Büro, Q2 215 H1 15 Vermietungsleistung höher als im H1 14. Aussicht für 215 weiterhin positiv. 1,88 Mio. m 22. m 45. m 6,5% 25,75/m/Monat Die Pfeile zeigen den Vergleich mit Q2 214. Abbildung 1: Überblick

Mehr

IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten

IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten PRESSEMITTEILUNG IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten Frankfurt und München mit Spitzenmieten von 37,33 und 34,30 Euro pro Quadratmeter weit vorn Düsseldorf und Frankfurt

Mehr

BÜROIMMOBILIEN! Nachhaltiger Wertzuwachs oder doch nur eine Blase?! Vortrag von Ralf Fröba! Immobilien Colloquium 2014! München, 13. Mai 2014!

BÜROIMMOBILIEN! Nachhaltiger Wertzuwachs oder doch nur eine Blase?! Vortrag von Ralf Fröba! Immobilien Colloquium 2014! München, 13. Mai 2014! BÜROIMMOBILIEN! Nachhaltiger Wertzuwachs oder doch nur eine Blase?! Vortrag von Ralf Fröba! Immobilien Colloquium 2014! München, 13. Mai 2014! Nymphenburger Straße 5! 80335 München! Tel. +49 89 23 23 76-0!

Mehr

DEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE 2015

DEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE 2015 07. Januar 2016 DEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE Starkes Schlussquartal und hohe Nachfrage lässt Flächenumsatz um 22 % auf 3,3 Mio. m² ansteigen Leerstand sinkt auf 15-Jahres-Tief Auch B-Lagen profitieren

Mehr

PRESSEMITTEILUNG IVD:

PRESSEMITTEILUNG IVD: PRESSEMITTEILUNG IVD: Gute Konjunktur lässt Büromieten moderat steigen Mieten steigen trotz sinkendem Flächenumsatz Büroleerstand geht weiter zurück Berlin, 08.10.2013 Die anhaltend gute konjunkturelle

Mehr

SOMMERUMFRAGE 2014 BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM BASEL

SOMMERUMFRAGE 2014 BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM BASEL SOMMERUMFRAGE 14 BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM BASEL BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM BASEL Branchenstruktur gibt Rückhalt Die Dynamik der Schweizer Wirtschaft hat sich 14 deutlich abgeschwächt. Dies hat bisher weniger

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

Hamburg 1. 2. Quartal 2015. Marktbericht Gewerbe. Bürovermietung

Hamburg 1. 2. Quartal 2015. Marktbericht Gewerbe. Bürovermietung Hamburg 1. 2. Quartal 215 Marktbericht Gewerbe Bürovermietung Grossmann & Berger macht. Märkte transparent. Bürovermietung Kennzahlen Büro Q1 2 Q1 2 214 215 Büroflächenumsatz in m²... 225...251. + 12 %

Mehr

Hamburg 1. Quartal 2013. Marktbericht Gewerbe. Bürovermietung. Märkte transparent. Grossmann & Berger macht.

Hamburg 1. Quartal 2013. Marktbericht Gewerbe. Bürovermietung. Märkte transparent. Grossmann & Berger macht. Hamburg 1. Quartal 213 Marktbericht Gewerbe Bürovermietung Grossmann & Berger macht. Märkte transparent. Marktbericht Gewerbe Hamburg 1. Quartal 213 Bürovermietung Bürovermietung Kennzahlen Büro 212 213

Mehr

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat sich der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin überaus dynamisch entwickelt. Die Zahl der Anbieter stieg von 245 im

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

BERLIN - Die Stadt der Zukunft Büromarktbericht 2015

BERLIN - Die Stadt der Zukunft Büromarktbericht 2015 BERLIN - Die Stadt der Zukunft Büromarktbericht 2015 4. Januar 2016 1 Inhaltsverzeichnis 01. Kennzahlen für die Hauptstadt 02. Eckdaten des Büromarktes für das Jahr 2015 03. Quartalsübersicht 04. Darstellung

Mehr

INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014

INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014 INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014 INHALT. Investmentmarkt Stuttgart 3 Transaktionsvolumen/Renditeüberblick 4 Nutzungsarten/Käufer-/Verkäufergruppen 5 Fazit & Prognose 6 Ansprechpartner 7 2 3 INVESTMENTMARKT

Mehr

Büromarkt Düsseldorf. Jahresbericht 2012. www.anteon.de

Büromarkt Düsseldorf. Jahresbericht 2012. www.anteon.de Büromarkt Düsseldorf Jahresbericht 2012 Standortkennziffern Einwohnerzahl 590.667 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 366.225 Kaufkraftindex 120,9 Büroflächenbestand 7,5 Mio. m 2 Arbeitslosenquote

Mehr

Index der Gewerbeflächenvermarktung

Index der Gewerbeflächenvermarktung WiFö-Index Gewerbe / Marco Gaffrey Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von regionalen Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de Kongress-Statistik Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung convention.visitberlin.de Die Erfassung des Berliner MICE Marktes begann im Jahre 2002. In den vergangenen 10 Jahren hat der Tagungs- und Kongressbereich

Mehr

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht

Mehr

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.

Mehr

Hamburger Kreditbarometer

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer Konjunkturumfrage, 1. Quartal 2010 Der Aufwärtstrend in der Hamburger Wirtschaft hält insgesamt an, so das Ergebnis der Handelskammer

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

P R E S S E M I T T E I L U N G

P R E S S E M I T T E I L U N G P R E S S E M I T T E I L U N G Realogis veröffentlicht Marktbericht über den Umsatz von Industrie- und Logistikimmobilien in Nordrhein-Westfalen für 2014 - Zweites Halbjahr bei Gesamtumsatz von 878.000

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger

Mehr

Pressemitteilung. Colliers International: Rekord-Halbjahr auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt

Pressemitteilung. Colliers International: Rekord-Halbjahr auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt Pressemitteilung Colliers International: Rekord-Halbjahr auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt - Transaktionsvolumen steigt gegenüber Vorjahr um 110 Prozent - Große Portfolios prägen den Markt - Nachfrage

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Hausinvest ISIN: DE0009807016 WKN: 980701 Emittent: Commerz Real Investment GmbH Wertpapierart / Anlageart Es handelt sich um einen offenen Immobilienfond, der weltweit in Gewerbeimmobilien

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2011

SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Weniger Deutsche überschuldet 9,38 Prozent aller erwachsenen Deutschen über 18 Jahre sind zum Stichtag 01. Oktober 2011 überschuldet und weisen nachhaltige

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2015 Zugang zu Fremdkapital für Unternehmen weitgehend problemlos Nur 6,4 % der Hamburger Unternehmen

Mehr

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Finanzlage der Länderhaushalte

Finanzlage der Länderhaushalte Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer

Mehr

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012 Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012 1 Erhebungsmethode Statistik der Arbeitskräfteüberlassung Im Jahr 2006 wurde eine neue Erhebungsmethode - ein Webportal für Arbeitskräfteüberlasser

Mehr

SOMMERUMFRAGE 2014 BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM ZÜRICH

SOMMERUMFRAGE 2014 BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM ZÜRICH SOMMERUMFRAGE 214 BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM ZÜRICH BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM ZÜRICH Schwierige Marktverhältnisse und eingetrübte Aussichten Im Wirtschaftsraum Zürich ist die nutzerseitige Nachfrage nach

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Ausbildungsplatzsituation Ulm (IHK)

Ausbildungsplatzsituation Ulm (IHK) HINWEIS: Bei diesem Antwortdokument handelt es sich um eine Serviceleistung im Zusammenhang mit einer konkreten Anfrage. Den Wortlaut der Anfrage und ggf. weitere Anlagen zur Antwort finden Sie unter http://www.kibb.de/rd/anfrage.html.

Mehr

Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland

Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Überblick: Steigende Tendenz bei Firmenpleiten auch in 2010, geografische und strukturelle Unterschiede Im Jahr 2009 meldeten 33.762 Unternehmen in Deutschland Insolvenz

Mehr

Büromarkt Düsseldorf. Jahresbericht 2011. www.anteon.de STANDORTKENNZIFFERN

Büromarkt Düsseldorf. Jahresbericht 2011. www.anteon.de STANDORTKENNZIFFERN Büromarkt Düsseldorf Jahresbericht 2011 STANDORTKENNZIFFERN Einwohnerzahl 589.091 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 366.225 Kaufkraftindex 120,4 Büroflächenbestand 7,5 Mio. m 2 Arbeitslosenquote

Mehr

Büromarktbericht Bonn 2014.

Büromarktbericht Bonn 2014. Büromarktbericht Bonn 2014. Der Büromarkt. Fakten. Bestand Büroflächen 3.740.000 m² Flächenumsatz 63.700 m² Leerstand 145.300 m² Leerstandsquote 3,90 % Spitzenmiete 17,50 EUR/ m² Höchstmiete 20,00 EUR/

Mehr

Presseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf

Presseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf LivingKitchen 2015 (Halle 4.1, Stand C21) Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf der Messe LivingKitchen in das nächste

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau P R E S S E M I T T E I L U N G Neue Untersuchung zu Top-15 Bürostandorten 2,2 Millionen mehr Bürobeschäftigte seit Finanzbranche auf Schrumpfkurs und Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Mehr

Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014

Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Zwischenbilanz bis inkl. Samstag 13. Dezember 2014 Wien, Dezember 2014 www.kmuforschung.ac.at Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Ausgangssituation für das Weihnachtsgeschäft

Mehr

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013 kompakt. Research Newsletter Juni 2013 Warum ziehen Büromieter um? Die Umzüge von Büronutzern sind ein Schwerpunkt der Büromarktberichterstattung. Vertragsdaten werden in aggregierter Form analysiert und

Mehr

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück

Mehr

Immobilienpreise München Moosach: Marktbericht vom Immobilienmakler für München

Immobilienpreise München Moosach: Marktbericht vom Immobilienmakler für München Immobilienpreise München Moosach: Marktbericht vom Immobilienmakler für München Immobilienmakler München Stadtteil Moosach: Kontakt Immobilienmakler München Moosach: Katerina Rogers Immobilien vermittelt

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe

Mehr

IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung Richter & Schorn gfa@iwp-koeln.org, www.iwp-koeln.org

IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung Richter & Schorn gfa@iwp-koeln.org, www.iwp-koeln.org Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf geringfügige Beschäftigungsverhältnisse Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge

Mehr

Berlin - die Stadt der Zukunft Büromarktbericht 1. Halbjahr 2017

Berlin - die Stadt der Zukunft Büromarktbericht 1. Halbjahr 2017 Berlin - die Stadt der Zukunft Büromarktbericht 1. Halbjahr 2017 Inhalt 01. Kennzahlen für die Hauptstadt 02. Eckdaten des Büromarktes für das 1. Halbjahr 2017 03. Quartalsübersicht 04. Flächenumsatz in

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

Wir bringen Sie in die beste Lage

Wir bringen Sie in die beste Lage Wir bringen Sie in die beste Lage Zwischenmitteilung 01.01. bis 30.09.2015 BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG 2. Zwischenmitteilung 2015 1. Januar 30. September 2015 BBI Immobilien AG in den ersten

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Büromarkt Düsseldorf. Bericht I. Quartal 2015. www.anteon.de. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Kaufkraftindex

Büromarkt Düsseldorf. Bericht I. Quartal 2015. www.anteon.de. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Kaufkraftindex Büromarkt Düsseldorf Bericht I. Quartal 2015 Standortkennziffern Einwohnerzahl 597.102 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 378.427 Kaufkraftindex Büroflächenbestand Arbeitslosenquote Gewerbesteuerhebesatz

Mehr

international campus berlin IM KINDL QUARTIER

international campus berlin IM KINDL QUARTIER international campus berlin IM KINDL QUARTIER BERLIN Berlin ist mit 3,4 Millionen Einwohnern die größte Stadt Deutschlands, die zweitgrößte Stadt der Europäischen Union (nach Einwohnern) und ein bedeutendes

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Leipzig TRANSAKTIONEN IN LEIPZIG

Leipzig TRANSAKTIONEN IN LEIPZIG Leipzig TD Premium verfügt neben 400.000 News und fundamentalen Strukturdaten über eine Vielzahl miteinander verknüpfter Informationen zu Projekten, Transaktionen und Firmen. Abonnenten greifen online

Mehr

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

Akzeptanz des Tourismus in Berlin

Akzeptanz des Tourismus in Berlin Akzeptanz des Tourismus in Berlin Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage 01 visitberlin.de Wie gern leben Berliner in Berlin? 9 % der Berliner leben gern in der Hauptstadt. 6 % (eher) gern (eher)

Mehr

Liebe Leserinnen und Leser,

Liebe Leserinnen und Leser, Ausgabe Nr. 24 April 2016 Liebe Leserinnen und Leser, die heutige Ausgabe unseres Gründungsbarometers ist eine Kurzversion. Das bedeutet nicht, dass es im Gründungsbereich keine großen Neuigkeiten zu vermelden

Mehr

Investmentmarkt Deutschland Die größten Gewerbe-Transaktionen der Top-7-Standorte

Investmentmarkt Deutschland Die größten Gewerbe-Transaktionen der Top-7-Standorte Investmentmarkt Deutschland Die größten Gewerbe-Transaktionen der Top-7-Standorte Zum Ende des 2. Quartals haben die Top-7-Standorte in Deutschland ein gewerbliches Transaktionsvolumen (ohne Wohn-Investments)

Mehr

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices 5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2013

SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher

Mehr

Büromarkt Düsseldorf. Bericht I. Halbjahr 2014. www.anteon.de. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Kaufkraftindex

Büromarkt Düsseldorf. Bericht I. Halbjahr 2014. www.anteon.de. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Kaufkraftindex Büromarkt Düsseldorf Bericht I. Halbjahr 2014 Standortkennziffern Einwohnerzahl 597.102 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 373.679 Kaufkraftindex Büroflächenbestand Arbeitslosenquote Gewerbesteuerhebesatz

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Pressemitteilung Nr. 31 vom 18. Februar 2015 Seite 1 von 8

Pressemitteilung Nr. 31 vom 18. Februar 2015 Seite 1 von 8 Pressemitteilung Nr. 31 vom 18. Februar 215 Seite 1 von 8 Tourismus in Berlin auch Mit 28,7 igen Rekord, der um 6,5 des Vorjahres lag. Die Zahl der gleichen Zeitraum auf 11,8 Millionen bzw. um 4,8 Prozent.

Mehr

Hamburg 1. 2. Quartal 2014. Marktbericht Gewerbe. Bürovermietung. Märkte transparent. Grossmann & Berger macht.

Hamburg 1. 2. Quartal 2014. Marktbericht Gewerbe. Bürovermietung. Märkte transparent. Grossmann & Berger macht. Hamburg 1. 2. Quartal 214 Marktbericht Gewerbe Bürovermietung Grossmann & Berger macht. Märkte transparent. Bürovermietung Kennzahlen Büro Q1 2 Q1 2 213 214 Büroflächenumsatz in m²... 22...225. + 2 % Spitzenmiete

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig

1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig Presseinformation 1. Büroimmobilienmarkbericht Braunschweig 1 / 5 1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig Innerhalb eines Jahres hat die Altmeppen Gesellschaft für Immobilienbewertung und - beratung

Mehr

Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden

Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden M E D I E N K ON FERENZ VOM 2. S E P T E M B E R 2 0 1 5 Daniel Lampart, Leiter SGB-Sekretariat Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Büromarktuntersuchung Hannover 2009

Büromarktuntersuchung Hannover 2009 research analysis consulting Büromarktuntersuchung Hannover 2009 - Ergebnisse - 25. Juni 2009 Über die Studie Zielstellung Methodik Erstmals wurde der Büroflächenbestand des Büromarktes Hannover (Städte

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild

Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Erwerbstätige und Selbstständige in Freien Berufen in Bayern im Vergleich mit anderen Wirtschaftsbereichen im Jahr 2004 Dr. Willi Oberlander Kerstin

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)

Mehr

Pressemitteilung. Wenn der Beruf krank macht

Pressemitteilung. Wenn der Beruf krank macht Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 31. März 2015 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX

Mehr