GLASHAUS_03 ROBERTNEUN TM
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- Judith Knopp
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1 GLASHAUS_03 ROBERTNEUN TM Ausstellung > Öffnungszeiten > Mo bis Fr h GLASHAUSPARTNER Berker I Grohe I PUK-Werke I Trilux
2 KONTAKT: Deutsches Architektur Zentrum DAZ c/o Bund Deutscher Architekten BDA Köpenicker Straße 48/49 I Berlin T I F > Das DAZ ist eine Initiative des Bundes Deutscher Architekten BDA. Es wird unterstützt durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Eine Initiative des Bundes Deutscher Architekten BDA
3 DIE GLASHAUSREIHE IM DAZ Das GLASHAUS ist eine neue Ausstellungsreihe im Deutschen Architektur Zentrum, initiiert von Kristien Ring. Mit diesem Zyklus widmet sich das DAZ ausdrücklich der Generation der Nachwuchsarchitekten. Ihr Engagement für qualitativ hochwertige, innovative und nachhaltige Architektur, ihre Arbeitsmethoden und konzeptionellen Ansätze sowie die damit verbundenen Auffassungen von beruflicher Verantwortung und Herausforderung werden hier präsentiert. Jede Ausstellung der GLASHAUS-Reihe stellt ein herausragendes Architekturbüro mit seinen jüngsten realisierten Projekten vor. Das GLASHAUS versteht sich als Ort des informellen Austausches,wo die aktive Rolle der Architekten und ihre Gestaltungsleistungen in der nationalen und internationalen Baukultur im Mittelpunkt stehen. Ziel der Ausstellungen und Begleitpublikationen ist es, die Aufmerksamkeit auf eine neue Generation von Architekten zu lenken und zu einer stärkeren Anerkennung ihrer Leistungen beizutragen. Einige der präsentierten Büros mögen bisher nur wenigen Eingeweihten bekannt sein, haben aber bereits Bemerkenswertes und Außergewöhnliches auf dem Gebiet der Architektur geleistet. Es ist ein zentrales Anliegen der DAZ-Agenda, aktuelle Positionen und herausragende Beiträge in der Architektur und Baukultur zu präsentieren und zu diskutieren. Durch Ausstellungen, Begleitveranstaltungen und Symposien wollen wir zum Austausch über und zu einem erhöhten Verständnis von Architektur anregen. Das DAZ will zu einer lebendigen Baukultur beitragen und Begegnungen zwischen den Machern, Auftraggebern und Nutzern von Architektur fördern. Die GLASHAUS- Reihe ist in diesem Sinne eine essenzielle Erweiterung der DAZ-Agenda, indem sie junge Büros mit hervorragenden Bauprojekten vorstellt und Brücken zwischen Architekten, Auftraggebern, dem Baugewerbe, Politikern und Architekturinteressierten auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene baut. Die Auswahl der Büros basiert auf einer internationalen Ausschreibung. Architekten unter 45 werden fortlaufend eingeladen, ihre jüngsten gebauten Projekte in einer zweimonatigen Ausstellung auf den 50 qm des Glashauses zu präsentieren. Das DAZ und der BDA Bund Deutscher Architekten stellen den Raum zur Verfügung, in dem das ausgewählte Büro in Absprache mit der DAZ-Kuratorin die Präsentation eigenständig gestaltet. Der Raum bietet zahlreiche Ausstellungsmöglichkeiten und wird sich permanent durch die Gestaltung der jeweiligen Architekten verändern. Die GLASHAUS-Reihe wird durch eine neue Art der Zusammenarbeit mit ausgewählten Unternehmenspartnern ermöglicht. Diese Partner unterstützen die Ausstellung und den Katalog nicht nur finanziell, sondern haben auch durch ihr technisches Knowhow zur Optimierung des Ausstellungsraumes beigetragen. Wir danken den GLASHAUS-Partnern für ihre Unterstützung, durch die ein neues internationales Forum für aktuelle Architektur der jungen Generation geschaffen wird. GLASHAUS-PARTNER Berker GmbH & Co.KG Grohe Deutschland Vertriebs GmbH PUK-WERKE KG TRILUX GmbH & Co.KG GLASHAUS_01 tec ARCHITECTURE 13. November 2006 bis 19. Januar 2007 >> Abbildung oben rechts GLASHAUS_02 bogevischs stadt >> Abbildung unten rechts 29. Januar bis 09. März 2007 GLASHAUS_03 ROBERTNEUN >> aktuell 02. April bis 01. Juni 2007
4 1:1 IM GLASHAUS _03 Seit gut sechs Jahren sind Thomas Baecker (Jahrgang 1969), Nils Buschmann (Jahrgang 1972) und Tom Friedrich (Jahrgang 1972) gemeinsam unter dem Namen ROBERTNEUN als Architekten tätig. An ihren Arbeiten lässt sich exemplarisch ablesen, wie junge Architekturbüros kreative, überraschende und anspruchsvolle architektonische Lösungen mit oftmals sehr knappen Budgets entwickeln. Für ihren Weekend Club im 12. Stock eines Hochhauses wurden ROBERTNEUN vor Kurzem im Rahmen des Architekturpreises Berlin ausgezeichnet. Die architektonischen Lösungen von ROBERTNEUN überzeugen durch Ausdrucksstärke und Konsequenz. Alle drei Partner haben an der Technischen Universität Berlin studiert und kurz nach dem Diplom mit dem ersten Auftrag für einen Delikatessmarkt der Kette Frische Paradies ihr gemeinsames Büro gestartet. Bis heute hat ROBERTNEUN vier Märkte im ganzen Bundesgebiet realisiert. In ihrem Wahlheimatort Berlin, wo das Büro im 9. Stock des Haus des Reisens seinen Sitz hat, arbeiten die jungen Architekten für verschiedene Auftraggeber, u.a. Nike, Red Bull und Frische Paradies. Das Büro wächst kontinuierlich und beschäftigt derzeit 8 Mitarbeiter. In der DAZ_Glashaus-Reihe stehen nicht nur die realisierten Projekten des ausgewählten jungen Büros im Vordergrund, sondern auch dessen Arbeitsweise, der Ideenfindungs- und Entwurfsprozess, der zur letztendlichen Gestalt des Gebäudes, des Innenraums führt. Es ist auffällig und im Zeitalter von virtuellen Räumen, Renderings und 3-D-Animation fast schon ungewöhnlich, dass ROBERTNEUN sehr stark mit Modellen in verschiedensten Größen arbeiten, um ihre Entwürfe zu testen. Diese Arbeitsmethodik spiegelt sich auch in der Gestaltung der Ausstellung im Glashaus_03 wider. Das folgende Interview gibt Einblicke, wie sich die Architekten Thomas Baecker, Nils Buschmann und Tom Friedrich als ROBERTNEUN einem Entwurf nähern, was sie in ihrer Arbeit inspiriert und wie sie sich einer architektonischen Aufgabe stellen. > Wie würdet ihr in maximal fünf Sätzen eure Architektur beschreiben? Die Suche nach einer Antwort auf eine relevante Frage. > Wie entsteht bei ROBERTNEUN ein Entwurf? Wie fangt ihr an, ein Projekt zu bearbeiten und nach möglichen Lösungsansätzen zu suchen? Am Anfang steht immer eine interne Fragestellung, die sich aus den Eigenarten der Aufgabe entwickelt. (Etwas eine Form geben was will es sein? Was ist überhaupt das Thema der Aufgabe in unseren Augen?) Hierbei ändern sich die bestimmenden Aspekte je nach Aufgabe, Programm, Ort,.... Es geht darum, eine ausdrucksstarke Lösung zu finden, eine starke Geschichte zu erzählen. Dafür brauchen wir eine eindeutige Fragestellung. In der Fragestellung versuchen wir, ein Ziel zu formulieren. Was halten wir, bezogen auf die jeweiligen Aufgaben, für angemessen, was interessiert uns an der Aufgabe? Welche Art von städtischem Raum wollen wir für ein bestimmtes Programm an einem bestimmten Ort? (Es geht um Wahrnehmung und Wirkung. Welchen Ausdruck benötigen wir, um etwas Bestimmtes zu erzielen?) In diesem Rahmen werden Lösungsmöglichkeiten in Skizzen und im Modell erarbeitet.daran wird die Wirkung und Aussagekraft getestet, mal die Fragestellung verworfen, mal die Lösungsansätze. Eine Annäherung an die Lösung, den Ausdruck... > Modelle spielen in eurem Entwurfsprozess eine wichtige Rolle. Wie und warum setzt ihr so stark auf das physische Modell? Wir bauen ja keine abstrakten Modelle, sondern bemühen uns frühzeitig, viele Aspekte zu integrieren. So werden die Lösungsansätze früh komplex; umfassen Ort, Raum, Organisation, Materialität, Licht.... Der Bestand wird z.b. mit Materialtapeten nachempfunden, um immer den Bezug vor Augen zu haben. Wir können früh die Wirkung prüfen. Entspricht der Ansatz der Geschichte, die wir erzählen wollen, entdecken wir Unvorhergesehenes? Hierfür ist das Modell momentan das beste Kommunikationsmittel, sowohl intern die Projekte werden in ihren Zwischenständen häufig besprochen, die Wirkung wird getestet als auch extern den Bauherren gegenüber. > ROBERTNEUN besteht aus drei gleichberechtigten Partnern. Wie funktioniert die Arbeitsteilung zwischen euch? Seid ihr euch immer einig? Welche Auswirkung haben Meinungsverschiedenheiten auf den Entwurf? Wie wichtig ist euch Konsens? Es geht vordergründig nicht um Konsens, sondern um die Suche nach einer Lösung. Wir kennen uns schon sehr lange, haben zusammen studiert und schon währenddessen zusammen gearbeitet. Insofern gibt es bei den grundlegenden Fragen häufig Übereinstimmung. Mittlerweile sind wir als Büro ein größeres Team, wechselnd zwischen uns dreien plus drei bis acht Mitarbeitern. Jeder von uns ist für be- ROBERTNEUN
5 Frische Paradies De Pastre, Essen ausgezeichnet mit dem BDA Preis Guter Bauten 2006 WEEKEND CLUB Berlin, ausgezeichnet im Rahmen des Architekturpreis Berlin 2006 stimmte Projekte zuständig der Ausgangspunkt wird immer von allen gemeinsam erarbeitet. Die Lösungsansätze werden dann in Projektteams erarbeitet und immer wieder gemeinsam diskutiert in der Regel solange bis eine gute Idee entsteht. > ROBERTNEUN hat in Berlin vor allem Innenräume von Lokalitäten, die man als Erlebnisorte bezeichnen könnte also Clubs, Bars, Showrooms etc. gestaltet. Ist die Konzentration auf den Innenraum eine bewusste Entscheidung? Nein, überhaupt nicht. Es gab immer ein paralleles Arbeiten an größeren Projekten im Gewerbebereich (Frische Paradies) und Projekten aus unserem persönlichen Kontext hier in Berlin (Nachtleben, Mode, Kunst,...). Die Berlin-Projekte zeichnen sich eher dadurch aus, dass die Bauherren oftmals Bekannte, Freunde, Gleichgesinnte sind und die Bauaufgaben dementsprechend innerhalb dieses Rahmens angesiedelt, also meistens kleiner bzw. auf den Innenraum bezogen sind. Das ändert sich aber auch langsam. In diesem Zusammenhang ist wichtig, dass wir uns frühzeitig dazu entschieden haben, 1:1-Auftraggeber-Situationen zu suchen und z.b. nicht an Wettbewerbe teilzunehmen. Wir unterscheiden die verschiedenen Projekte auch überhaupt nicht in der Herangehensweise die bleibt stets gleich. Insofern interessiert uns auch keinerlei Kategorisierung. Die Art der Aufgabe spielt keine Rolle, solange uns daran irgendetwas interessiert, wir damit etwas anfangen können. Die Aufgabenstellungen der Berliner Projekte haben uns immer sehr interessiert, da sie Teil unseres alltäglichen Lebens sind. Wir bauen in Teilen quasi unsere eigene Stadt. > Gibt es neben dem Verzicht auf Wettbewerbsteilnahmen noch weitere ROBERTNEUN -Arbeitsprinzipien? Welchen Auftrag würdet ihr nicht annehmen? Das entscheidet sich gar nicht an der Aufgabe, sondern viel mehr am Auftraggeber. Passt das, teilen wir das ein oder andere, könnte das zu etwas führen? Wenn nicht, dann halt nicht. Wir wollen uns bei einem Projekt mit der Antwort auf die gestellte Frage beschäftigen und nicht mit Schriftverkehr oder Vertragswesen. > Gibt es für euch ein Traumprojekt, das ihr gerne realisieren würdet? Im Sinne unseres persönlichen Herangehens interessieren uns gerade städtische Wohn- und Geschäftshäuser also der nächste Schritt nach den Clubs, Bars und Galerien. Vielleicht liegt das auch an unserem Alter... Wie würden wir gerne wohnen, wie müsste die Wohnung aussehen, die wir kaufen würden? Die Frage kommt wieder aus unserem eigenen Kontext, viele Freunde suchen Wohnungen und finden keine passenden, also muss man sie bauen. Außerdem sind wir ja mit der Frage: Wie hat ein städtisches Haus auszusehen quasi aufgewachsen (Studium 1990er Jahre in Berlin, Stadtdiskussion etc...). Es würde uns reizen, darauf jetzt eine eigene Antwort zu entwickeln. > Könnten die Berliner Projekte von ROBERTNEUN auch in anderen Städten entstehen oder spiegelt sich in ihnen ein bestimmtes Berlin- Flair? Wie eng seid ihr mit der Stadt verwurzelt? Wir sind alle drei kurz nach der Wende in die Stadt gekommen. Wir haben hier studiert, gelebt und mittlerweile sechs Jahre in unserem Büro gearbeitet. Berlin stellt unseren persönlichen Kontext dar: vom Nachtleben über das Studium (Neumeyer, Christiaanse,...) mit der begleitenden Berlin-Stadtdiskussion (Kollhoff vs. Koolhaas) bis hin zu anderen kulturellen Ereignissen (Bühnenbild von Bert Neumann, Kraftwerk Konzert, ). Es gab immer die Frage: Wüssten wir, wie wir es gerne hätten? Insofern ist Berlin sicher prägend, was uns aber nicht davon abhalten würde in London, Paris oder Tokio zu bauen. > Warum seid ihr Architekten geworden? Schnelle Autos, Frauen, Ruhm, Geld, Anerkennung usw.... was halt so der natürliche Antrieb ist, soviel zu Arbeiten! > Gibt es Vorbilder für ROBERTNEUN? Immer wechselnd, je nach Projekt... Matthew Barney, Daft Punk, Thomas Demand, Olafur Eliasson, Bernard El Koury, Andreas Gursky, Hild&K, Rem Koolhaas, Helmut Lang, Herzog & demeuron, Madonna, Kraftwerk, Bert Neumann, Carsten Nicolai, Jean Nouvel, Raf Simons, Hedi Slimane, Wolfgang Tilmanns, Mies van der Rohe, Rachel Whiteread,...
6 > Was sind euer Meinung nach die besonderen Herausforderungen an ein junges deutsches Architekturbüro? Wir hatten das Glück, das Büro mit einem Planungsauftrag zu gründen. Daraus ergeben sich bis heute Folgeaufträge. Insofern glauben wir schon, dass die größte Schwierigkeit ist, an Aufträge zu kommen und diese auch umzusetzen. > Was war die spannendste Erfahrung in eurer bisherigen beruflichen Laufbahn als Architekten? Immer wieder von vorne anzufangen, macht viel Spaß. Bei jedem Projekt fasziniert uns, wieder ein Konzept zu entwickeln, Antworten und Ideen zu finden und vor allem diese bis zum allerletzten Prozent zu begleiten und umzusetzen. Es besteht immer wieder bis zuletzt die Frage, ob eine Geschichte, eine Idee, die wir uns für ein Projekt erdacht haben, funktioniert. > Wie spiegelt die Ausstellung GLASHAUS_03 die Arbeit von ROBERTNEUN wider? Es geht in unserem Glashausprojekt um eine 1:1-Situation. Es ist der Versuch, nicht einfach zu reproduzieren, sondern innerhalb eines begrenzten Rahmens einen Ort, einen Raum zu schaffen, der durch die gezeigten Modellfotos in die verschiedenen Atmosphären der Projekte getaucht wird. Mal sehen, ob es funktioniert. Das Gespräch führten Kristien Ring und Franziska Eidner. >> oben rechts: MOL Frische Paradies >> unten rechts: Galerie Niki Nourbakhsch >> rechts: Nike Spirit Room
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8 MITARBEITER ROBERTNEUN TM wurde 2000 von Thomas Baecker, Nils Buschmann und Tom Friedrich als Architekten Partnerschaft mit Sitz am Alexanderplatz in Berlin gegründet. THOMAS BAECKER 1969 geboren in New Haven, USA Architekturstudium Technische Universität Berlin Mitarbeit in diversen Architekturbüros, u.a. Büttner Neumann Braun; Christoph Mäckler; Eckert, Negwer, Suselbeek 1998 Architekturdiplom Technische Universität Berlin, Prof. Christiaanse/Prof. Neumeyer 1999 Mitarbeit im Büro Prof. Christiaanse, Rotterdam NL 2000 Bürogründung ROBERTNEUN TM mit Nils Buschmann und Tom Friedrich Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Prof. Suselbeek, Hochschule der Künste Hamburg MITARBEITER 2007 Tim Berge, Max Dengler, Johannes Gramse, Linda Hasselmann, Nikola Karlsson, Lisa Klabunde, Ingo Nolte, Simone Skiba, Markus Theel, Henning Watkinson MITARBEITER 2006 Tim Berge, Max Dengler, Johannes Gramse, Nikola Karlsson, Lisa Klabunde, Ingo Nolte, Markus Theel, Henning Watkinson MITARBEITER Christian Bruna, Hjördis Klein, Claudia Heger, Marika Schmidt, Maren Köhler, Jan Kanngiesser, Christof Rokitta, Georg Dürr, Daniel Buchheit, Dominik Schwarzer, Caro Wolf NILS BUSCHMANN 1972 geboren in Frankfurt am Main Architekturstudium Technische Universität Berlin und Hochschule der Künste Berlin Mitarbeit in diversen Architekturbüros, u.a. Augustin und Frank Tutor am Lehrstuhl für Entwerfen und Baukonstruktion, Prof. Tim Heide 2000 Architekturdiplom Technische Universität Berlin, Christiaanse/ Krischanitz 2000 Bürogründung ROBERTNEUN TM mit Thomas Baecker und Tom Friedrich Thomas Baecker, Nils Buschmann, Tom Friedrich TOM FRIEDRICH 1972 geboren in Bern / Schweiz Architekturstudium Technische Universität Berlin und Hochschule der Künste Berlin Mitarbeit in diversen Architekturbüros, u.a. Kollhoff & Timmermann; Christoph Mäckler; Ortner & Ortner; Heide von Beckerath Alberts Tutor am Lehrstuhl für Entwerfen und Baukonstruktion, Prof. Georg Augustin 2000 Architekturdiplom Technische Universität Berlin, Prof. Block/Prof. Krischanitz 2001 Mitarbeit im Büro Escher GuneWardena Architecture, Inc. Los Angeles USA 2001 Partner im Büro ROBERTNEUNTM mit Thomas Baecker und Nils Buschmann
9 PROJEKTÜBERSICHT KONTAKT 034 WED- Geschäftshaus Wedding, Berlin (Planung 2007) 032 RED- Red Bulletin Büro Berlin (Planung 2006) 031 BAR- 103 Bar Berlin Mitte (Realisierung 2007) 028 GTI- Galerie Giti Nourbakhsch, Berlin (Realisierung 2006) 027 ZUE- Frische Paradies Zündorf, Hürth/ Köln (Realisierung 2007) 026 NIE- Frische Paradies Niederreuther, München (Realisierung 2007) 025 SKY- Dachterrasse Haus des Reisens, Berlin (Realisierung 2007) 025 SKY- Club 15th-floor, Berlin (Realisierung 2006) 022 FUN- Week-End Club, Berlin (Realisierung 2004) 020 MOL- Frische Paradies Moll, Stuttgart (Realisierung 2005) 019 NSR- Nike Spirit Room, Berlin (Realisierung 2004) 016 EDE- Frische Paradies Edelfisch, Frankfurt am Main (Realisierung 2005) 010 PAS- Frische Paradies De Pastre, Essen (Realisierung 2004) 009 UHU- Veranstaltungspavillons Anschütz- Areal am Ostbahnhof, Berlin 007 OUT- Modeladen Bureau Outernational, Berlin 006 GOE- Frische Paradies Goedeken, Hamburg (Realisierung 2002) 005 LIO- Frische Paradies Lindenberg Ost, Berlin (Realisierung ) 002 BOB- Büro ROBERTNEUN ROBERTNEUN Baecker Buschmann Friedrich Architektenpartnerschaft Alexanderstraße Berlin Tel PREISE 2006 Auszeichnung Guter Bauten Essen 2006 für Frische Paradies De Pastre Auszeichnung Architekturpreis Berlin 2006 für Week-End Club, Berlin AUSSTELLUNGEN Ausstellung Architekturpreis Berlin 2006, Internationale Bauakademie Berlin, Schinkelplatz 1, Berlin, Emerging Identities EAST!, Architekturfestival Baukunst, Manezhnaja Platz1, Moskau, DA! Architektur in und aus Berlin 2006, Kantstrasse 17, Berlin, Emerging Identities EAST! Young Architects from the new member EU-member states, DAZ Deutsches Architekturzentrum, Berlin, Ausstellung vom
10 GLASHAUS_03 I GLASHAUS-PARTNER IMPRESSUM AUSSTELLUNG I KONZEPT + DESIGN I (Mitarbeiter: Ingo Nolte, Lisa Klabunde) ROBERTNEUN dankt folgenden Sponsoren: Berker GmbH & Co. KG Klagebach 38 I D- Schalksmühle T. +49 (0) I F. +49 (0) > Grohe Deutschland Vertriebs GmbH Objektmanagement Postfach 1353 I Porta Westfalica T. +49 (0) I F. +49 (0) HERAUSGEGEBER Kristien Ring, DAZ REDAKTION Franziska Eidner TEXTE ROBERTNEUN, Kristien Ring, Franziska Eidner GESTALTUNG + SATZ Isabel Retuerto mit Jeannette Merker ABBILDUNGEN I Till Budde (S. 1), ROBERTNEUN (S.2,6 + alle Modellfotos), Annette Kisling (S.3 links, S.5 unten links) Frank Hülsbömer (S.5) CALL FOR ENTRIES Büros aus dem In- und Ausland können sich laufend per Post bewerben. > Weitere Informationen unter PUK-WERKE KG Kunststoff-Stahlverarbeitung GmbH & Co. Nobelstraße I D Berlin T. +49 (0) I F. +49 (0) > TRILUX GmbH & Co. KG Postfach 1960 I D Arnsberg T. +49 (0) I F. + (0) > Ansprechpartner: Martin Schenk
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