Schulinterne Lehrer/innenfortbildung Schulübergreifende Lehrer/innenfortbildung (SCHILF/SCHÜLF APS 2013/14)
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- Kurt Rolf Walter
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1 Schulinterne Lehrer/innenfortbildung Schulübergreifende Lehrer/innenfortbildung (SCHILF/SCHÜLF APS 2013/14) Stichtage für mögliche Ansuchen: WS 13/14: ab sofort bis spätestens 5. Juli 2013 SoSe 14: ab sofort bis spätestens 20. Dezember 2013
2 Basisinformationen SCHILF/SCHÜLF Merkmale/ Ablauf Inhalt Anmerkung/Link SCHILF Schulinterne Lehrer/innenfortbildung eine Schule SCHÜLF Stichtage Ansuchen Ansuchen Genehmigung Durchführung Abrechnung Schulübergreifende Lehrer/innenfortbildung mehrere Schulen gemeinsam/ ein Schulstandort hat organisatorisch die Leitung Mindestens 2 Monate vor Durchführung (unter Einhaltung der publizierten Stichtage pro Semester) 1. Formular Ansuchen SCHILF SV APS bzw. Online Formular 2. Lehrer/innenliste/n der Schule/n (Name, Vorname, Matrikelnummer) per Mail/Online Formular an Institutsleitung. Die teilnehmenden Lehrer/innen müssen an der PHS immatrikuliert sein. Für die Durchführung der Veranstaltung ist die Genehmigung durch die Institutsleitung abzuwarten. Der SCHILF/SCHÜLF wird nach Genehmigung einem/einer Mitarbeiter/in der PHS/Institut GKS 1 für die weitere Bearbeitung zugeteilt. Die konkrete Terminisierung und die Abwicklung liegen im Bereich der Verantwortung der Schulleitung Unmittelbar nach Veranstaltung: Übersendung der erforderlichen Unterlagen durch die Schulleitung an die PHS/Institutsleitung APS - Kursbericht SCHILF - Honorarnote/n, ev. Reiserechnung/en - Unterschriftenliste - Kopie der Genehmigung (Genehmigungsmail) SCHÜLF = SCHILF siehe jeweils aktuelles SCHILF Programm Formulare PHS Institut FWB APS: Online Formular APS: Veranstaltungsort ist zunächst immer der ansuchende Schulstandort. Konkrete Terminabsprache/ -vereinbarung mit Referent/in führt die Schule selbst durch. Teilnehmer/in muss auf Unterschriftenliste identifizierbar sein, daher Formulare der PHS verwenden! PH Salzburg Institut für Lebensbegleitendes Lernen Lehrer/innenfort- und Weiterbildung GKS 1 SCHILF Angebote Studienjahr 2013/14 2
3 Daten PHS Schulaufsicht Sonstige Hinweise Nach korrekter Übermittlung der Unterlagen werden die Daten der Veranstaltung in PH Online (im Rahmen der Abrechnung) durch die PHS eingepflegt. Die Schulaufsicht wird im Rahmen der Genehmigung durch die PHS über das Vorhaben der Schule informiert. Vorrangig werden die Themenvorschläge aus dem aktuellen SCHILF Programm unterstützt. Zusätzlich können auch Themen, die inhaltlich zu den Schwerpunktbereichen passen, angefragt werden. Termin der Veranstaltung lt. Kursbericht sowie die Teilnehmer/innen lt. Unterschriftenliste sind ab dann korrekt in PH Online (Dauer ca. 3 Wochen). Info an BSI aktuelles SCHILF Programm: Veranstaltungen werden auch speziell für die Bedürfnisse des Schulstandortes adaptiert. Folgende SCHILF/SCHÜLF - Schwerpunkte werden vorrangig von der PHS unterstützt: Nr. Kürzel Schwerpunkte 1 E Entwicklung des Schulstandortes 2 K (Grund-) Kompetenzen 3 F Fachdidaktik 4 S Selbst- und Sozialkompetenz 5 G Gesundheit PH Salzburg Institut für Lebensbegleitendes Lernen Lehrer/innenfort- und Weiterbildung GKS 1 SCHILF Angebote Studienjahr 2013/14 3
4 Kurzübersicht SCHILF und SCHÜLF Angebote 2013/14 Code Thema Zielgruppen E 1. Entwicklung des Schulstandortes E 01 Unterrichtsentwicklung im Kontext der Neuen Mittelschule HS NMS PTS E 02 Standortbezogene Schulentwicklung Kollegiale Veranstaltungen zur Schulentwicklung APS E 03 Standortbezogene Ergebnisaufarbeitung der Standardüberprüfung M4 Anfordern einer externen VS Rückmeldemoderation E 04 Standortbezogene Ergebnisaufarbeitung der Standardüberprüfung E8 Anfordern einer externen HS NMS Rückmeldemoderation E 05 Übergänge gestalten VS Kindergarten E 07 Berufsorientierung (BO) APS E 08 Förderliche Leistungsbeurteilung in der Grundschule APS E 09 Rechenschwäche erkennen im Unterricht reagieren APS E 10 Elternarbeit Eltern ins Boot holen und dabei Kapitän bleiben VS E 11 Kompetenzorientierte Jahresplanung VS VS E 12 Migration und Schule APS E 13 Interkulturelles Lernen; Deutsch als Zweitsprache APS E 14 Kooperative und gekonnte Teamarbeit im Unterricht NMS E 15 Begabte Kinder in Unterricht und Schule APS E 16 Begabungen stärken Potenziale entfalten: Begabungsförderung an Ihrer Schule (basics) SEK 1, SEK 2 E 17 Wege in der Begabungsförderung - Systemische Perspektiven und lösungsfokussierte SEK 1, SEK 2 Elterngespräche (advanced) K 2. (Grund-) Kompetenzen K 01 LRS: Das Salzburger Erlasspaket zur Lese-Rechtschreibschwäche HS NMS AHS BHS K 02 LRS im Fremdsprachenunterricht HS NMS PTS AHS BHS K 03 Lesen in allen Gegenständen HS NMS AHS K 04 Lernen lernen VS K 05 Die Schulbibliothek - ein Ort für alle! VS HS NMS PTS AHS K 06 Impulse für die Erstellung eines Lese-Förderkonzeptes am Schulstandort VS VS K 07 Impulse für die Erstellung eines Lese-Förderkonzeptes am Schulstandort HS/NMS HS NMS PH Salzburg Institut für Lebensbegleitendes Lernen Lehrer/innenfort- und Weiterbildung GKS 1 SCHILF Angebote Studienjahr 2013/14 4
5 F 3. Fachdidaktik F 02 Musikerziehung in der Volksschule VS F 03 Kompetenzlernen Englisch APS F 05 Biologie, Chemie, Physik Bildungsstandards Naturwissenschaften APS AHS F 06 BIST M4: Bildungsstandards VS Mathematik als Entwicklungsanlass VS F 07 BIST D4: Bildungsstandards VS Deutsch als Entwicklungsanlass VS F 09 Politische Bildung und Demokratiebildung (Fortbildungshalbtag) VS HS NMS PTS ASO AHS S 4. Selbst- und Sozialkompetenz S 01 Eigenständig werden Persönlichkeitsförderung Gewalt- und Suchtprävention in der VS VS ASO S 04 Sozialkapital APS S 05 Peermediation Grundlagen APS AHS BBS S 07 Soziales Lernen - Methodenworkshop VS S 08 Umgang mit Konflikten APS S 09 Verhaltensauffälligkeiten: Krise oder Chance? HS NMS S 10 Mobbing und latente Gewalt Was kann ich auf Klassen- und Schulebene tun? APS G 5. Gesundheit G 01 Supervision APS G 02 Stimm- und Sprechtraining Kompetenter Umgang mit der eigenen Stimme APS G 03 Gesunde Schule - Gesundheitsförderung in der Schule APS G 04 lebenswert - ein Beitrag zur Krisen- und Suizidprävention an Schulen HS NMS PH Salzburg Institut für Lebensbegleitendes Lernen Lehrer/innenfort- und Weiterbildung GKS 1 SCHILF Angebote Studienjahr 2013/14 5
6 SCHILF und SCHÜLF Angebote Code Thema/Inhalte/Stichworte Dauer Referent/inn/en Ziel- max. gruppen E 1. Entwicklung des Schulstandortes Zahl E 01 Unterrichtsentwicklung im Kontext der Neuen Mittelschule 4-12 Trainer/innen für NMS Kollegium In Vorgesprächen mit der Schule wird die inhaltliche Unterrichtsentwicklung /HS Ausrichtung der SCHILF abgeglichen. Mögliche Inhalte / Schwerpunkte: Heterogenität im Unterricht HT - Individualisierung / Differenzierung - Tools für den Unterricht (Anregungen für die Praxis) - Weitere Maßnahmen können mit der Schule abgesprochen werden. E 02 Standortbezogene Schulentwicklung Kollegiale Veranstaltungen zur Schulentwicklung - Pädagogische Konferenzen zu Schwerpunktthemen der Schulentwicklung - Erstellen eines Schulprogramms - Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung - Begleitung von Schulentwicklungsprozessen - Beratung von Projektteams an Schulen Berater/innen für Schulentwicklung APS nach Bedarf Kollegium PH-Veranwortliche/r für Rückfragen thomas.waldenberger(at)phsalzburg.at irene.moser(at)phsalzburg.at PH Salzburg Institut für Lebensbegleitendes Lernen Lehrer/innenfort- und Weiterbildung GKS 1 SCHILF Angebote Studienjahr 2013/14 6
7 E 03 E 04 Standortbezogene Ergebnisaufarbeitung der Standardüberprüfung M4 Anfordern einer externen Rückmeldemoderation - Externe Unterstützung von Schulleiter/innen und Lehrer/innen bei der Ergebnisaufarbeitung - Sachliche Analyse und objektive Interpretation der Ergebnisse der Standardüberprüfung M4 - Faktenbasierte Ergebnisaufarbeitung - Schaffung einer Grundlage für evidenzbasierte Schulund Unterrichtsentwicklung Ablauf der Rückmeldemoderation: - Erstgespräch mit der Schulleitung (2 ) - Unterstützung einer pädagogischen Konferenz (2 ) Standortbezogene Ergebnisaufarbeitung der Standardüberprüfung E8 Anfordern einer externen Rückmeldemoderation - Externe Unterstützung von Schulleiter/innen und Lehrer/innen bei der Ergebnisaufarbeitung - Sachliche Analyse und objektive Interpretation der Ergebnisse der Standardüberprüfung E8 - Faktenbasierte Ergebnisaufarbeitung - Schaffung einer Grundlage für evidenzbasierte Schulund Unterrichtsentwicklung Ablauf der Rückmeldemoderation: 1. Erstgespräch mit der Schulleitung (2 ) 2. Unterstützung einer pädagogischen (Fach-)Konferenz (2 ) Rückmelde- moderatoren/- moderatorinnen Rückmelde- moderatoren/- moderatorinnen VS 30 gabriele.breitfuss(at)phsalzburg.at HS NMS renate.achleitner(at)phsalzburg.at PH Salzburg Institut für Lebensbegleitendes Lernen Lehrer/innenfort- und Weiterbildung GKS 1 SCHILF Angebote Studienjahr 2013/14 7
8 E 05 E 07 Übergänge gestalten - Begleitung von Nahtstellenprojekten zwischen Kindergarten/ altersgemischten Gruppen und Volksschulen am Standort Berufsorientierung (BO) Der Lehrplan verbindliche Übung an Allgemeinbildenden höheren Schulen, Hauptschulen, Neuen Mittelschulen und Sonderschulen schreibt die Umsetzung der Berufsorientierung verbindlich vor. Das Aufgabenfeld BO gewinnt vor dem Hintergrund der schwierigen Bildungs- und Berufswegentscheidungen der Schülerinnen und Schüler an der Nahtstelle AHS/HS/NMS/ASO zunehmend an Bedeutung und wird mit ibobb (Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf) auf eine breite Basis gestellt. Mögliche Inhalte: - SQA und BO eine Herausforderung für alle allgemeinbildende Schulen - ibobb im Standortkonzept implementieren - Inhalte einer qualitativen BO/Qualitätskriterien BO - Gemeinsames Arbeiten im Netzwerk (Wirtschaft, Schülerberatung, Beratungsstellen,...) - Weiterentwicklung der BO am Standort - Verschiedene Möglichkeiten qualitätsvoller Umsetzung - Entwicklung des Standortes hin zur Bewerbung um das Gütesiegel berufsorientierungsfreundliche Schule GBOS 4-12 (1-3 HAT) Dorothea Rucker Claudia Winklhofer Silvia Giger Irene Moser 4 Jürgen Bauer (APS) Felix Schweighart (APS) Bernhard Jäger (APS) Yaldez Gabriela (AHS) VS Kindergarten 30 gabriele.breitfuss(at)phsalzburg.at Zum Zeitpunkt des Ansuchens muss bereits der Kindergarten, mit dem kooperiert wird, feststehen. Das Angebot nur für eine begrenzte Anzahl von Schulen möglich. APS 25 juergen.bauer(at)phsalzburg.at PH Salzburg Institut für Lebensbegleitendes Lernen Lehrer/innenfort- und Weiterbildung GKS 1 SCHILF Angebote Studienjahr 2013/14 8
9 E 08 E 09 E 10 E 11 Förderliche Leistungsbeurteilung in der Grundschule - Grundlagen der Leistungsbeurteilung und rechtliche Rahmenbedingungen - Beispiele förderlicher Formen der Leistungsbeurteilung mit standortspezifischen Schwerpunkten - Transparenz - Erarbeitung erster Umsetzungsschritte Rechenschwäche erkennen im Unterricht reagieren - Erkennen erster Anhaltspunkte bei einer Rechenschwäche - Vorstellen von Fördermaßnahmen bei bestehender Rechenschwäche - Einblick in präventive Maßnahmen zur Vermeidung von Rechenschwäche Elternarbeit Eltern ins Boot holen und dabei Kapitän bleiben - Werte und Erziehungsziele - Bedürfnisse, Gefühle, Ich-Botschaften - Grenzen ziehen und einhalten - Verhalten in Konfliktsituationen - Fallbesprechungen Kompetenzorientierte Jahresplanung VS - 3 Säulen des kompetenzorientierten Unterrichts - Methoden für den kompetenzorientierten Unterricht - Modelle für komp. Planung (BIST Broschüre, Kompetenzenkatalog, eigene Planung) Erstellung eines oder mehrerer Abschnitte einer kompetenzorientierten Jahresplanung 8 N.N. APS 25 barbara.herzog(at)phsalzburg.at Das Angebot erstreckt sich über 2 Nachmittage. Schwerpunkte werden mit der Schule vereinbart. Bereitschaft für eine Erprobungsphase im eigenen Unterricht ist Basis für die Arbeit. 4 N.N. APS 20 claudia.wintersteller(at)phsalzburg.at 12 3 HAT 8 2 bzw. 4 HAT Regina Strohriegel VS 25 gabriele.breitfuss(at)phsalzburg.at Beatrice Bauerstatter VS 30 gabriele.breitfuss(at)phsalzburg.at 2 HT mit Referent/in der PH dazwischen und im Anschluss mind. 1 HT Transferarbeit am Schulstandort PH Salzburg Institut für Lebensbegleitendes Lernen Lehrer/innenfort- und Weiterbildung GKS 1 SCHILF Angebote Studienjahr 2013/14 9
10 E 12 E 13 E 15 Migration und Schule Sprachliche und kulturelle Vielfalt in der Schule ist heute eher die Regel als die Ausnahme. Auf diese neuen gesellschaftlichen Entwicklungen braucht es auch an den einzelnen Schulstandorten passende Antworten. - Interkulturelles Lernen - Heterogenität im Unterricht - Sprachenvielfalt - Deutsch als Zweitsprache - Gesetzliche Grundlagen - Leistungsbeurteilung - Interkulturelle Elternarbeit - Migration und Trauma Interkulturelles Lernen; Deutsch als Zweitsprache - Spezielle Anliegen im Bereich des Interkulturellen Lernens und des Deutsch-Zweitsprach-Erwerbs - Beratung des LehrerInnenteams Begabte Kinder in Unterricht und Schule - Merkmale begabter Kinder - Integrative und separative Begabungs- und Begabtenförderung: - Begabungsförderung und Schulentwicklung - Intelligenz, IQ, Leistung und Begabung - Begabungsfördernde Lernumgebung - Begabungsfördernde Aufgabenstellungen für den Unterricht 4 8 Elisabeth Grammel Claudia Winklhofer N.N. 4 Elisabeth Grammel N.N. nach Bedarf APS 25 elisabeth.grammel(at)phsalzburg.at APS Kollegium elisabeth.grammel(at)phsalzburg.at Roswitha Bernecker APS 30 beate.landl(at)phsalzburg.at PH Salzburg Institut für Lebensbegleitendes Lernen Lehrer/innenfort- und Weiterbildung GKS 1 SCHILF Angebote Studienjahr 2013/14 10
11 E 16 E 17 Begabungen stärken Potenziale entfalten: Begabungsförderung an Ihrer Schule (basics) In dieser Lehrveranstaltung werden vor allem grundlegende Fragen der Begabungsförderung erläutert und bearbeitet. - Was ist (Hoch-)Begabung? - Wie erkennt man (Hoch-)Begabung? - Wie kann (Hoch-)Begabung gefördert werden und welche inner- und außerschulische Möglichkeiten gibt es dabei? - Welche Erziehungsfragen stellen sich im Zusammenhang mit (Hoch-)Begabung? - An wen können sich Eltern (hoch-)begabter Kinder und Jugendlicher wenden? Wege in der Begabungsförderung - Systemische Perspektiven und lösungsfokussierte Elterngespräche (advanced) Diese Lehrveranstaltung ist für Schulen gedacht, die sich vertiefend mit dem Thema Begabungsförderung im systemischen Kontext auseinandersetzen möchten. Folgende Themenbereiche werden bearbeitet. - Prämissen systemischer Theorie und Praxis - Grundlagen der Gesprächsvorbereitung und Gesprächsführung - Phasen des kooperativen Elterngesprächs - Lösungsfokussierte Fragetechniken nach Bedarf nach Bedarf Sandra Znidar Sandra Znidar Sek1, Sek2 Sek1, Sek2 25 beate.landl(at)phsalzburg.at 25 beate.landl(at)phsalzburg.at PH Salzburg Institut für Lebensbegleitendes Lernen Lehrer/innenfort- und Weiterbildung GKS 1 SCHILF Angebote Studienjahr 2013/14 11
12 Code K K 01 Thema/Inhalte/Stichworte 2. (Grund-) Kompetenzen LRS: Das Salzburger Erlasspaket zur Lese- Rechtschreibschwäche - Aspekte zur Leistungsbeurteilung K 02 LRS im Fremdsprachenunterricht - Theoretische Grundlagen und Symptomatik besonders im Fremdsprachenunterricht - Rechtliche Grundlagen zur LRS (Leistungsbeurteilung) - Empfehlungen für den Umgang mit LRS im Fremdsprachenunterricht K 03 Lesen in allen Gegenständen - Rechtliche Grundlagen, Bedeutung - Praktische Umsetzung Maßnahmen für alle Gegenstände Materialien K 04 Lernen lernen - Lernen lernen für nachhaltigen und selbstständigen Bildungserwerb - gehirngerechtes Lernen - Berücksichtigung von Lerntypen - Aufbau von Lernstrategien - Verknüpfung mit der eigenen Unterrichtsarbeit K 05 Die Schulbibliothek - ein Ort für alle! - Die Schulbibliothek ist ein soziokulturelles Informations- und Medienzentrum, ein Ort für alle, an dem die Faszination des Lesens erfahrbar wird. - Rahmenbedingungen zur Anwendung offener Lernformen in allen Unterrichtsfächern mit der Schulbibliothek schaffen Dauer 1-2 Referent/inn/en Winfried Penninger 3 Elisabeth Stukenkemper N.N. Zielgruppen HS NMS AHS BHS HS NMS PTS AHS BHS NMS HS NMS AHS max. Zahl PH-Veranwortliche/r für Rückfragen 50 gabriele.breitfuss(at)phsalzburg.at 30 gabriele.breitfuss(at)phsalzburg.at 40 maria.sturm(at)phsalzburg.at Andrea Fischer VS 25 thomas.waldenberger(at)phsalzburg.at 4 Ernestine Kahlhammer VS HS NMS PTS AHS 30 gabriele.breitfuss(at)phsalzburg.at PH Salzburg Institut für Lebensbegleitendes Lernen Lehrer/innenfort- und Weiterbildung GKS 1 SCHILF Angebote Studienjahr 2013/14 12
13 K 06 K 07 Impulse für die Erstellung eines Lese-Förderkonzeptes am Schulstandort VS - Sichtung der bereits umgesetzten Maßnahmen an der Schule und dazu aktuelle Befunde aus der Forschung - Methodenpool und Impulse für Leseförderkonzepte - Diskussion und Erarbeitung adaptierter Zugänge und Maßnahmen Impulse für die Erstellung eines Lese-Förderkonzeptes am Schulstandort HS/NMS - Beispiele von Leseförderkonzepten - Methodenpool für Leseförderkonzepte - Impulse für die Umsetzung am Schulstandort 6 2 HT Gabriele Breitfuß- Muhr Andrea Fischer 4 Gabriele Schwarz HS NMS VS 30 gabriele.breitfuss(at)phsalzburg.at - Mind. 15 TN - gegebenenfalls SCHÜLFs bilden! 30 maria.sturm(at)phsalzburg.at PH Salzburg Institut für Lebensbegleitendes Lernen Lehrer/innenfort- und Weiterbildung GKS 1 SCHILF Angebote Studienjahr 2013/14 13
14 F F 02 F 03 F Fachdidaktik Musikerziehung in der Volksschule - Lehr- und Lernstrategien vorstellen/üben - Vorstellen neuer Lieder und Materialien für den ME- Unterricht - die Sing- und Sprechstimme (Pflege, Stimmbildung) - der Lehrplan als Quelle für einen umfassenden Musikunterricht - Kennenlernen neuer Methoden in der Erarbeitung von Liedern und Tänzen Kompetenzlernen Englisch - Basics zu Listening, Reading, Speaking, Writing - Writing workshop - Teamarbeit - Differenz und Heterogenität im E-Unterricht - Kompetenzorientierte Jahresplanung - Rückwärtiges Lerndesign Biologie, Chemie, Physik - Bildungsstandards Naturwissenschaften - Naturwissenschaftsunterricht Impulse in Richtung Kompetenzorientierung verleihen - Bildungsstandards wozu und warum? - Kompetenzorientierung was ist das? - Dahinterstehende Konzepte und Modelle - Standardsbeispiele aus BU, CH, PH und ihr möglicher Nutzen für die Unterrichtsentwicklung 4 MultiplikatorInnen für ME in der VS 4 Christine Türk Ulrike Eder 4 Josef Kriegseisen Herbert Weisl VS, ASO 25 claudia.wintersteller(at)phsalzburg.at APS 20 christine.tuerk(at)phsalzburg.at APS AHS Auswahl von 1 bis max.2 Modulen pro SCHILF/SCHÜLF nach Absprache mit Türk Christine 25 renate.achleitner(at)phsalzburg.at PH Salzburg Institut für Lebensbegleitendes Lernen Lehrer/innenfort- und Weiterbildung GKS 1 SCHILF Angebote Studienjahr 2013/14 14
15 F 06 F 07 F 09 BIST M4: Bildungsstandards VS Mathematik als Entwicklungsanlass - Umsetzung der Bildungsstandards am Schulstandort - Konkretes Arbeiten mit den Standards M4 - Planungsschritte für die Schule festlegen BIST D4: Bildungsstandards VS Deutsch als Entwicklungsanlass - Umsetzung der Bildungsstandards am Schulstandort - Konkretes Arbeiten mit den Standards D4 - Planungsschritte für die Schule festlegen Politische Bildung und Demokratiebildung (Fortbildungshalbtag) - Wahlalter 16 und Auswirkungen auf die Schule - Unterrichtsprinzip Politische Bildung - Das österreichische Kompetenzmodell für Politische Bildung - Exemplarische Unterrichtsbeispiele - Workshops: Umsetzung des Unterrichtsprinzips in den einzelnen Fächern 8 2 bzw. 4 HT 8 2 bzw. 4 HT N.N. VS 30 gabriele.breitfuss(at)phsalzburg.at - 2 HT mit Referent/in der PH dazwischen und im Anschluss mind. 1 HT Transferarbeit am Schulstandort - Mind. 15 TN gegebenenfalls SCHÜLFs bilden! N.N. VS 30 gabriele.breitfuss(at)phsalzburg.at 4 Adelheid Schreilechner Heinrich Ammerer Conny Benedik Christoph Kühberger VS HS NMS PTS ASO AHS - 2 HT mit Referent/in der PH dazwischen und im Anschluss mind. 1 HT Transferarbeit am Schulstandort - Mind. 15 TN gegebenenfalls SCHÜLFs bilden! 25 adelheid.schreilechner(at)phsalzburg.at PH Salzburg Institut für Lebensbegleitendes Lernen Lehrer/innenfort- und Weiterbildung GKS 1 SCHILF Angebote Studienjahr 2013/14 15
16 Code S S 01 S 04 S 05 Thema/Inhalte/Stichworte 4. Selbst- und Sozialkompetenz Eigenständig werden Persönlichkeitsförderung Gewalt- und Suchtprävention in der VS - Theoretische Grundlagen und praktische Modelle der Suchtprävention im frühen Kindesalter - Ansatz zur Förderung genereller Lebenskompetenzen: Selbstwahrnehmung und Einfühlungsvermögen - Kommunikationsfertigkeiten - Umgang mit Stress und belastenden Situationen - Problemlösekompetenzen - Praxisbegleitung, Reflexionstreffen, Unterstützung bei Elternabenden Sozialkapital - Einführungsvortrag "Was ist Sozialkapital?" - Verfahren der Online-Messung, Durchführung einer Messreihe samt Auswertung aus Sicht des Lehrers/der Lehrerin - Ist-Analyse: Umgehen mit Defiziten - Besprechung der Ergebnisse der ersten Eigenarbeit Peermediation Grundlagen - Begriffsbildung: Konflikt - Umgang mit Konflikten - Peermediation als ein Baustein sozialen Lernens und der Prävention gegen Gewalt - Information durch eine Projektgruppe (Peermediatoren und Peermediatorinnen) - Voraussetzungen und Chancen für eine Umsetzung am Standort Dauer mal 4 Referent/inn/en Anne Arends Dagmar Philipp Elisabeth Mack Margit Sattel Martina Neureiter Bernhard Thomaser, Hans Stolzlechner Zielgruppen VS ASO max. Zahl PH-Veranwortliche/r für Rückfragen 18 barbara.herzog(at)phsalzburg.at - Kostenlose Materialienmappe für jede/n Teilnehmer/in - Weitere Infos: APS 30 hans.stolzlechner(at)phsalzburg.at hans(at)stolzlechner.info Angebot nur für eine beschränkte Anzahl von Schulen möglich 4 Angela Faber APS 25 irene.moser(at)phsalzburg.at PH Salzburg Institut für Lebensbegleitendes Lernen Lehrer/innenfort- und Weiterbildung GKS 1 SCHILF Angebote Studienjahr 2013/14 16
17 S 07 S 08 S 09 Soziales Lernen - Methodenworkshop Theoretische Grundlagen und viele praktische Übungen zu folgendenthemen: - Vom ICH zum DU zum WIR - Gruppenentwicklungsphasen - Selbstwahrnehmung, Kommunikation, Konfliktmanagement, etc. Nach Absprache mit der Schule wird ein auf die speziellen Bedürfnisse des Standortes, abgestimmter Workshop entwickelt. Umgang mit Konflikten - Theoretische Grundlagen zum Thema Konflikt und praktische Modelle der Konfliktlösung - Konflikttypentest - Praktische Übungen - Kommunikation im Konflikt - u.a. (Peer-) Mediation als eine mögliche Konfliktlösung Nach Rücksprache mit der Schule wird ein an die Bedürfnisse angepasster Workshop (im optimalen Falle in 2 Halbtagen) angeboten. Verhaltensauffälligkeiten: Krise und Chance? Das auffällige Verhalten von Schülerinnen und Schülern zehrt an den Kräften der Lehrer/innen und stellt insbesondere die Möglichkeiten unseres Schulsystems in Frage. Dieses nonkonforme Verhalten könnte eine Chance für die einzelne Lehrperson und die Schule sein, um Unterrichtsformen, Stundeneinteilungen oder Gruppenbildungen zu überdenken. Unterschiedliche Lösungsansätze und Unterrichtskonzepte werden vorgestellt. 4-8 Nina Flieger Fachreferentinnen und -referenten 4-8 Nina Flieger Reimund Steinbacher Ines Demmel 2 NM zu 4 Stefan Rechberger Herbert Stadler VS 25 barbara.herzog(at)phsalzburg.at APS 25 barbara.herzog(at)phsalzburg.at. APS 25 irene.moser(at)phsalzburg.at PH Salzburg Institut für Lebensbegleitendes Lernen Lehrer/innenfort- und Weiterbildung GKS 1 SCHILF Angebote Studienjahr 2013/14 17
18 S 10 Mobbing und latente Gewalt - Was kann ich auf Klassenund Schulebene tun? Auf der Grundlage von Theorien zum Thema sollen Lehrer/innen auftretende Mobbingfälle erkennen und deren Bedeutung einordnen können. Gemeinsam mit den Expertinnen und Experten sollen standortbezogene Lösungswege erarbeitet werden. Falls die Mitarbeiter/innen der Schulpsychologie bereits mit Klassen vor Ort arbeiten, kann dieses Seminar eine Unterstützung für die Lehrkräfte sein. 8 Mitarbeiter/innen der Schulpsychologie APS 30 irene.moser(at)phsalzburg.at - Ein Skript mit theoretischen Grundlagen und praktischen Übungen wird zur Verfügung gestellt. PH Salzburg Institut für Lebensbegleitendes Lernen Lehrer/innenfort- und Weiterbildung GKS 1 SCHILF Angebote Studienjahr 2013/14 18
19 Code Thema/Inhalte/Stichworte G 5. Gesundheit G 01 Supervision Supervision leistet konkrete Beiträge zur Qualitätsverbesserung in der schulischen Arbeit, zur Professionalisierung und Burn-Out-Prävention. Inhalte: - Fragestellungen und Anliegen der TN G 02 Stimm- und Sprechtraining Kompetenter Umgang mit der eigenen Stimme Die Stimme der Lehrerin / des Lehrers ist im Unterricht stark gefordert. Kompetentes Auftreten hängt u.a. stark mit dem Klang der Stimme und der Art des Sprechens zusammen, da die Stimme den Inhalt in die Außendarstellung bringt. In dieser SCHILF werden praktische Übungen ausprobiert und durch theoretische Hintergründe ergänzt. Inhalte: - Kraftvoll aber nicht aggressiv sprechen - Die richtige Tonhöhe finden - Kompetent klingen - Sicheres Auftreten beim Sprechen - Mit der Stimme führen - Richtige Rhetorik - Entspannt atmen auch bei weichen Knien und Stress - Stimmhygienische Maßnahmen - Ökonomische Stimmführung Dauer Referent/inn/en Lehrer/innenberatungsstelle zeit.raum PHS Edith Schmid- Tatzreiter Zielgruppen APS max. Zahl PH-Veranwortliche/r für Rückfragen 8-12 hubert.mitter(at)phsalzburg.at ÖVS-SupervisorInnen: Auswahlliste auf Homepage: APS 20 hubert.mitter(at)phsalzburg.at Homepage Edith Schmid-Tatzreiter: PH Salzburg Institut für Lebensbegleitendes Lernen Lehrer/innenfort- und Weiterbildung GKS 1 SCHILF Angebote Studienjahr 2013/14 19
20 G 03 Gesunde Schule Gesundheitsförderung in der Schule Gesundheit beginnt im Alltag und wird von Menschen in ihrer alltäglichen Umgebung geschaffen und gelebt. Physische, psychische und soziale Gesundheit sind nicht voneinander zu trennen. Auseinandersetzung aller Beteiligten an einem Schulstandort (Lehrer/innen, Direktoren/Direktorinnen, Elternbzw. Schülervertreter/innen) mit dem Thema "Gesunde Schule" als Entscheidungshilfe Themen der Gesundheitsförderung aufzugreifen und umzusetzen. Inhalte: - Gesunde Schule - Gesundheitsbildung/Gesundheitsförderung - Ernährung/Bewegung/Lebenskompetenz - Umwelt/Lebensraum - Lehrer/innengesundheit/ Schüler/innengesundheit G 04 lebenswert - ein Beitrag zur Krisen- und Suizidprävention an Schulen - Schulung zur Durchführung des Projekts lebenswert - Vortrag von Prim. Priv. Doz. Dr. Reinhold Fartacek (Ärztlicher Direktor CDK Salzburg) - Praktische Arbeit mit den medienpädagogischen und didaktischen Inhalten - Klärung von Fragen zur Suizidprävention an Schulen - Präsentation der Ergebnisse aus dem Land Salzburg 4 8 Angelika Bukovski Barbara Gsöll Margit Somweber N.N. 4 Herbert Fartacek Christoph Seitlinger und Team APS 25 hubert.mitter(at)phsalzburg.at HS NMS 30 irene.moser(at)phsalzburg.at lebenswert ist ein vom Land Salzburg unterstütztes Projekt für die Sekundarstufe I und II (ab der 7. Schulstufe) Informationen und Unterlagen zum Projekt sowie Hinweise zur Projektdurchführung an Ihrer Schule werden angeboten. PH Salzburg Institut für Lebensbegleitendes Lernen Lehrer/innenfort- und Weiterbildung GKS 1 SCHILF Angebote Studienjahr 2013/14 20
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