BME-Preisspiegel. Frachten. Leseprobe. Preisentwicklung Analyse Prognosen. Straßengüterverkehr national und international.

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1 BME-Preisspiegel Frachten Straßengüterverkehr national und international Leseprobe Preisentwicklung Analyse Prognosen n e t BMEnet GmbH

2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort Management Summary Straßengüterverkehr Inland Straßengüterverkehr Ausland Ausblick Umfrageteilnehmer auf einen Blick Aktuelle Marktsituation Methodik Datengrundlage Plausibilisierung Auswertung Frachtmarkt Nationaler Straßengüterverkehr Marktanalyse derzeit gültiger Straßenfrachten Entwicklung der inländischen Straßenfrachten / bis / Internationaler Straßengüterverkehr Marktanalyse derzeit gültiger Straßenfrachten Entwicklung der internationalen Straßenfrachten / bis / Trainingsplan für die Ausschreibung Haftungsausschluss Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) BME-Preisspiegel Frachten 2

3 1. Vorwort Die Konjunktur in Deutschland kommt allmählich wieder in Schwung. Die Zeichen stehen auf Wachstum. Für das Jahr 2014 wird das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland im Vergleich zu 0,4 Prozent im Jahr, um circa 1,7 Prozent ansteigen. Der saisonbereinigte Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI) kletterte von 54,3 Punkten im Dezember auf 56,5 im Januar Der wichtige Konjunkturindikator erreichte damit nicht nur ein 32-Monatshoch, sondern liegt nun schon den siebenten Monat in Folge über der Wachstumsmarke von 50 Punkten. Die Stimmung in der deutschen Transportbranche verbessert sich weiterhin und es wird eine Zunahme des Transportaufkommens in allen Transportzweigen und Relationen erwartet. Die aktuelle Ausgabe des Preisspiegels berichtet über die Straßenfrachten für Lkw bis 80 cbm Laderaum im nationalen und internationalen Güterverkehr mit Bezug zu Deutschland und deckt den Zeitraum zwischen dem ersten Quartal und dem ersten Quartal 2014 ab. Der dargestellten Bandbreite liegen erneut die echten Einkaufspreise von mehr als 50 Verladern auf insgesamt mehr als nationalen und internationalen Relationen zugrunde. Da für die meisten Unternehmen weniger der Spotmarkt, sondern vielmehr die Ergebnisse von Ausschreibungen und langfristigen Verträgen interessant sind, konzentriert sich der Preisspiegel auf Frachten des Kontraktmarktes. Die durchschnittlichen Frachtraten sind im ersten Quartal 2014 im Vergleich zum vierten Quartal geringfügig um 0,1 Prozent gesunken. Bei den internationalen Verkehren sind die durchschnittlichen Frachtraten um 0,2 Prozent gestiegen. In den einzelnen Entfernungsklassen haben sich ebenfalls leichte Veränderungen ergeben. Der vom BME gemeinsam mit Prof. Dr. Paul Wittenbrink (Professor an der Dualen Hochschule Baden- Württemberg Lörrach) und der hwh Gesellschaft für Transport- und Unternehmensberatung mbh entwickelte Preisspiegel Frachten erscheint quartalsweise. Dr. Christoph Feldmann Hauptgeschäftsführer BME e.v. Prof. Dr. Paul Wittenbrink Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach Stefan Hagenlocher Geschäftsführer hwh GmbH Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) BME-Preisspiegel Frachten 3

4 3. Umfrageteilnehmer auf einen Blick Verteilung der Teilnehmer nach Branche Konsumgüter 13% Sonstige 5% Automotive 23% Lebensmittel 13% Chemie 13% Elektro 15% Anlagen- und Maschinenbau 18% Automotive Anlagen- und Maschinenbau Lebensmittel Sonstige Chemie Elektro Konsumgüter Verteilung der Teilnehmer nach Umsatzklassen > 5000 Mio. 12% < 50 Mio. 11% Mio. 19% Mio. 26% Mio. 32% < 50 Mio Mio Mio Mio. > 5000 Mio. Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) BME-Preisspiegel Frachten 7

5 5. Methodik 5.1 Datengrundlage Der BME-Preisspiegel Frachten beruht auf einer laufenden Erhebung unter Verbandsmitgliedern des BME zu Einkaufspreisen für Transportleistungen. Grundlage der Frachten sind die tatsächlich gezahlte Preise, also einschließlich etwaiger Dieselzuschläge. Zusätzlich gehen Informationen von Teilnehmern des BME-Arbeitskreises Marktbeobachtung Logistik ein. Die Datengrundlage konnte dabei im Vergleich zur ersten Ausgabe des Preisspiegels im Jahr wesentlich ausgeweitet werden, indem heute anstatt circa Datensätze etwas über Datensätze ausgewertet werden. Für das nun laufende erste Quartal 2014 standen die Datensätze von rund 50 Unternehmen der verladenden Wirtschaft, die teilweise mit Einkaufsdienstleistern kooperieren, zur Verfügung. Die Abfrage der Frachtraten bei den teilnehmenden Unternehmen erfolgte im Dezember. Zur Erfassung der Frachtraten bei den teilnehmenden Unternehmen wird eine Erhebungsmaske verwendet, die nach nationalem und internationalem Straßentransport unterscheidet. Jeder Teilnehmer kann bis zu zehn nationale sowie im internationalen Straßengüterverkehr maximal je fünf relationsspezifische Transporte für die jeweiligen Länder melden (zum Beispiel Frankreich, Italien, Benelux, Russland, Spanien, Großbritannien, Polen und Schweden). Die Angaben beziehen sich auf den Transport von Gütern in Plan- oder Kofferzügen. Folgende Angaben werden erfragt: 1) Ausgangsort des Transportes (Land + Region oder deutsche Postleitzahl) 2) Zielort des Transportes (Land + Region oder deutsche Postleitzahl) 3) Entfernung in km 4) Preis für die Gesamtladung in Euro mit allen Zuschlägen abzüglich der Nachlässe und ohne Zusatzleistungen wie Regalpflege, Inkasso u. ä. und ohne deutsche Mehrwertsteuer 5) Gültigkeitszeitraum für den Preis (in Quartalen) Sind die befragten Unternehmen (Einkaufs-)Dienstleister, erhalten sie eine abweichende Maske, bei der die Anzahl der Nennungen nicht begrenzt ist. Die Ergebnisse der Erhebung stellen Preise aus Verträgen mit längeren Laufzeiten dar; sie entsprechen somit den Preisen eines Kontraktmarktes, nicht denen eines Spotmarktes, welche erheblich abweichen können. Zu berücksichtigen ist auch, dass den gemeldeten Frachten häufig langjährige Geschäftsbeziehungen zu Grunde liegen, bei denen vergleichsweise günstige Preise ausgehandelt werden können. Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) BME-Preisspiegel Frachten 12

6 5.2 Plausibilisierung Die eingegangenen Daten werden zunächst beim BME gesammelt, anonymisiert und plausibilisiert. Fehlende oder offensichtlich falsche Angaben werden ergänzt bzw. eliminiert. Zur weiteren Plausibilitätsprüfung wird mit den einzelnen Unternehmen Rücksprache gehalten. Die vom BME aufbereiteten und plausibilisierten Daten werden der hwh Gesellschaft für Transport- und Unternehmensberatung mbh, Karlsruhe, in anonymisierter Form für die Auswertung zur Verfügung gestellt. Für alle Meldungen werden aus der Entfernung und dem Preis eine Frachtrate in Euro pro Fahrzeugkilometer (Euro/Fzg-km) ermittelt, wobei nach nationalen und internationalen Transporten unterschieden wird. 5.3 Auswertung Nationale Straßengütertransporte (Ausgangs- und Zielort in Deutschland) Im nationalen Verkehr werden die Frachtraten mittels Postleitzahlangaben regionalen Quell- und Zielgebieten zugeordnet. Die räumliche Auflösung entspricht dabei den Postleitzahlgebieten, welche durch die ersten zwei Ziffern der Postleitzahlen gebildet werden. Sollte die Entfernung nicht angegeben sein, wird sie aus dieser Einteilung heraus berechnet. Danach werden die Frachtraten nach der Distanz der ihr zugrunde liegenden Relationen klassifiziert. Die Entfernungsklassen sind wie folgt definiert: Bis 200 km 201 bis 300 km 301 bis 400 km 401 bis 500 km 501 bis 600 km Über 600 km. Internationale Straßengütertransporte (Ausgangsort in Deutschland, Zielort im Ausland) Die Datenanalyse des internationalen Verkehrs lässt den Schluss zu, dass die Höhe der Frachtraten sowohl von der Entfernung als auch von den Frachtführern abhängig ist, die für bestimmte Transporte ins Ausland unter Vertrag genommen werden. Um beide Einflüsse abdecken zu können, werden die Daten nach Entfernungsklassen und nach Ländergruppen eingeordnet. Zu beachten ist, Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) BME-Preisspiegel Frachten 13

7 dass diese Differenzierungen nicht unabhängig voneinander sind; so dominieren in manchen Ländergruppen vergleichsweise kurze Distanzen, währenddessen in anderen Ländergruppen eher lang laufende Transporte vorherrschen. Einteilung nach Ländergruppen Bei der Einteilung nach Ländergruppen werden die Frachtraten nach regionalen Zielgebieten geordnet, weil länderspezifische Nennungen nicht in ausreichender Anzahl zur Verfügung stehen und ein großer Teil der Daten somit ungenutzt geblieben wäre. Die Zuordnung der Ländergruppen ist in der folgenden Darstellung abgebildet. Zu beachten ist, dass Frankreich in einen Nord- und einen Südteil aufgeteilt worden ist, da sich Straßengüterverkehre in die jeweiligen Landesteile preislich teilweise deutlich unterscheiden (vgl. Abbildung 2). Abbildung 2: Ländergruppen West Ost Nord Süd Belgien Albanien Dänemark Andorra Irland Bosnien-Herzegowina Finnland Österreich Luxemburg Bulgarien Island Schweiz Niederlande Weißrussland Norwegen Spanien Großbritannien Zypern Schweden Griechenland Frankreich-Nord Tschechien Italien Estland Kroatien Ungarn Litauen Lettland Moldawien Mazedonien Polen Russland Rumänien Slowenien Slowakei Türkei Ukraine Malta Portugal Tunesien Frankreich-Süd Liechtenstein Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) BME-Preisspiegel Frachten 14

8 Einteilung nach Entfernungsklassen Bei der Einteilung internationaler Transporte in Entfernungsklassen werden die Frachtraten nach der Distanz der ihnen zugrunde liegenden Relation unterschieden. Die Distanz wird den Erfassungsbögen entnommen. Leider ist die Entfernung bei einigen Meldungen nicht immer angegeben, so dass die Distanzen über die Angabe von Postleitzahlen berechnet werden. Die regionale Auflösung für die Deutschland direkt umgebenden Länder entspricht ungefähr den ersten beiden (deutschen) Postleitzahlenziffern, bei weiter entfernten Ländern wird diese Entfernungsgenauigkeit durch die alleinige Berücksichtigung der ersten Ziffer zum Teil leicht reduziert. Nicht zuletzt ist dies auch auf die unterschiedliche Postleitzahlsystematik in Europa zurückzuführen. Die Entfernungsklassen werden wie folgt fixiert: Bis 600 km 601 bis 1000 km 1001 bis 1400 km 1401 bis 1800 km Über 1800 km. Zeitlicher Rahmen Ausgewertet werden alle Datensätze mit Preisangaben ab dem 1. Quartal bis einschließlich des ersten Quartals des Jahres 2014, soweit die Preise durch bereits abgeschlossene Verträge feststehen. Mittel-, Tief- und Hochwert In der jeweiligen Entfernungsklasse werden als relevante statistische Kenngrößen das arithmetische Mittel der Werte des oberen bzw. unteren Quartils sowie der Mittelwert (arithmetisches Mittel) aller Nennungen der jeweiligen Klasse angegeben. Die beiden zuerst beschriebenen Kenngrößen werden im Folgenden als Hoch- bzw. Tiefwert bezeichnet. Auf die Angabe der Maximal- und Minimalwerte wird aus Datenschutzgründen verzichtet. Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) BME-Preisspiegel Frachten 15

9 6.1.2 Entwicklung der inländischen Straßenfrachten / bis / 2014 Alle Entfernungsklassen Tabelle 3: Anzahl Nennungen, Mittel-, Hoch- und Tiefwerte sowie Varianz aller nationalen Entfernungsklassen nach Quartalen Q Nennungen Mittelwert / km 1,756 1,741 1,760 1,750 1,760 1,760 1,777 1,780 1,775 1,774 1,773 Hochwert / km 2,910 2,883 2,910 2,910 2,920 2,910 2,933 2,937 2,936 2,936 2,933 Tiefwert / km 1,018 1,016 1,020 1,020 1,030 1,020 1,055 1,055 1,054 1,054 1,053 Varianz 0,733 0,722 0,720 0,720 0,720 0,710 0,734 0,737 0,749 0,749 0,812 Die Mittelwerte der Frachtpreisentwicklung (siehe Tabelle 3) sind seit dem ersten Quartal bis zum ersten Quartal 2014 über alle Entfernungsklassen um fast fünf Cent pro Fzg-km gestiegen. Seit dem ersten Quartal bis zum jetzigen Betrachtungszeitraum sind die Frachtpreise jedoch nur um einen Cent pro Fzg-km gestiegen. Im Vergleich zum vierten Quartal verändert sich der mittlere Frachtpreis im ersten Quartal 2014 über alle Entfernungsklassen nur leicht um -0,1 Prozent. Abbildung 6: Mittel-, Hoch- und Tiefwerte über alle Entfernungsklassen im nationalen Straßengüterverkehr zwischen / und /2014 3,00 2,50 Hochwert Euro/km 2,00 1,50 Mittelwert Tiefwert 1,00 0,50 Q Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) BME-Preisspiegel Frachten 20

10 Entfernungsklasse bis 200 km Tabelle 4: Entwicklung von Anzahl Nennungen, Mittel-, Hoch- und Tiefwerte sowie Varianz nach Quartalen Nennungen Mittelwert / km 2,913 2,930 2,930 2,930 2,920 2,936 2,930 2,937 2,937 2,938 Hochwert / km 4,394 4,380 4,380 4,370 4,350 4,377 4,377 4,415 4,415 4,486 Tiefwert / km 1,622 1,620 1,610 1,630 1,630 1,685 1,676 1,675 1,675 1,663 Varianz 1,306 1,250 1,260 1,220 1,220 1,290 1,290 1,345 1,345 1, Die Anzahl der Nennungen ist im Vergleich zu den beiden Vorquartalen quasi konstant geblieben. Ebenso ist der Mittelwert der Frachtraten mit 2,938 Euro/Fzg-km nahezu unverändert im Vergleich zum Vorquartal (+0,1 Prozent). Während der Tiefwert um 0,012 Euro/Fzg-km gesunken ist, gab es im ersten Quartal 2014 eine deutlichere Erhöhung des Hochwerts um 0,07 Euro/Fzg-km auf 4,486 Euro/Fzg-km. Abbildung 7: Entwicklung von Mittel-, Hoch- und Tiefwert im nationalen Straßengüterverkehr zwischen / und / 2014 in der Entfernungsklasse bis 200 km 4,50 4,00 3,50 Hochwert Mittelwert Euro/km 3,00 2,50 2,00 Tiefwert 1,50 1, Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) BME-Preisspiegel Frachten 21

11 Abbildung 14: Mittlere Transportweiten im 1. Quartal 2014 im internationalen Straßengüterverkehr nach Regionen Kilometer Nord Ost Süd West Gesamt Grundsätzlich sind die Unterschiede zwischen den Transportdistanzen im internationalen Verkehr weitaus höher als im nationalen Straßengüterverkehr. Die in der Stichprobe längste Relation beträgt km, die kürzeste 81 km (vgl. Tabelle 11). Im Vergleich zum vierten Quartal sind die Distanzen somit gleichgeblieben. Es zeigt sich, dass nicht nur die Entfernungen der einzelnen Relationen Einfluss auf die Preise haben, sondern auch durch die Zielregion beeinflusst sind. So resultiert aus der geringeren mittleren Distanz (1.026 km) der Transporte in die Zielregion West auch systematisch eine höhere Frachtrate. Eine Übersicht der durchschnittlichen, minimalen und maximalen Transportweiten der vier Regionen gibt die folgende Tabelle 11 wieder. Tabelle 11: Mittlere, maximale und minimale Transportweiten nach Regionen International Nord Ost Süd West Gesamt Nennungen abs Mittlere Distanz km Min Distanz km Max Distanz km Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) BME-Preisspiegel Frachten 29

12 Anforderungsformular Fax-Antwort an +49 (0) BME-Preisspiegel Frachten Einzelausgabe Jahresabo mit 4 Ausgaben BME-Mitglieder: 580,- zzgl. MwSt. BME-Mitglieder: 1.480,- zzgl. MwSt. Nicht-BME-Mitglieder: 680,- zzgl. MwSt. Nicht-BME-Mitglieder: 1.680,- zzgl. MwSt. Anrede: Frau Herr Name: Vorname: Funktion: Firma: Adresse: Tel.: Fax: BME-Mitgliedsnummer: Branche: Umsatz (in Mio. ): Betriebsgröße (Mitarbeiteranzahl): Hiermit fordern wir verbindlich die aktuelle Ausgabe des BME-Preisspiegels Frachten an. Hiermit fordern wir verbindlich das Jahresabo des BME-Preisspiegels (mit 4 Ausgaben) an. Datum und Unterschrift: Ansprechpartner Volkmar Klein Bereichsleiter Benchmark-Service Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) Bolongarostraße 82, Frankfurt Tel.: Fax: volkmar.klein@bme.de

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