Technikersitzung 2013

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1 Planen. Bauen. Wohnen. RIEDERBAU 3. Unternehmenspräsentation Technikersitzung 2013 AusbilderInnen-Stammtisch Dienstag, :00 Uhr Montag, :00 Uhr Rieder Bau GmbH & Co KG Hoch- und Tiefbau seit 1956

2 Planen. Bauen. Wohnen. ZAHLEN und FAKTEN Gründungsjahr: 1956 Mitarbeiter: 130 davon 15 Lehrlinge Bauleistung 2014/15: Geschäftsbereiche: CI: rd. 29 Mio. EUR - Planen. - Bauen. - Wohnen. RIEDERBAU das führende General- Bauunternehmen in der Region 2

3 Planen. Bauen. Wohnen. Planen. Geschäftsbereichsleiter: Dipl.-Ing. Richard Thrainer Planungsteam aus allen Fachkompetenzen wie Architektur, Statik, Gebäudetechnik im Haus Planung von Wohnhäusern, Wohnanlagen und Gewerbeund Industrieobjekten als Generalplaner Einreichung und Abhandlung von sämtlichen Behördenverfahren Kernkompetenz: Integrale Planung (BIM) mit architektonischem Anspruch 3

4 Planen. Bauen. Wohnen. Planen. - Beispiele 4

5 Planen. Bauen. Wohnen. Bauen. Geschäftsbereichsleiter: Ing. Marco Osl 95% Hochbau, 5% Tiefbau Produktlinien: RIEDERBAU-Haus, RIEDERBAU-Express, RIEDERBAU-Total Eigenpersonal aus der Region, Poliere = Eigenentwicklung Kernkompetenz: Flexibilität: ob Baumeister, GU oder TU wie es der Kunde wünscht 5

6 Planen. Bauen. Wohnen. Bauen. Großbaustellen 6

7 Planen. Bauen. Wohnen. Wohnen. Geschäftsbereichsleiter: Michael Oberlechner Schwerpunkt: Wohnbau im Großraum Kitzbühel, in den regionalen Zentren Kufstein/Wörgl/Innsbruck, vornehmlich Eigentum, aber auch Miete Projekte mit Verkaufssummen von 2-5 Mio. EUR Rundumservice für Kunden (Planung bis Einrichtung) Kernkompetenz: Stimmiges Preis /Leistungsverhältnis im gehobenen Wohnbau 7

8 Planen. Bauen. Wohnen. Wohnen. Aktuelle Projekte 8

9 Planen. Bauen. Wohnen. RIEDERBAU am Weg zum Digitalen Handwerk ERP? BIM VR/AR DIBST 9

10 AUSBILDER_INNEN-Stammtisch 25. August 2015, RIEDERBAU

11 Thema Die österreichische Bauwirtschaft seit 30 Jahren Vorreiter in der Lehrlingsausbildung. Das triale Ausbildungssystem und seine Finanzierung als Muster für andere Branchen?

12 Herausforderung Baubranche Stagnierender Markt mit Überkapazitäten -> Preiskampf Stark von Personen abhängig (Bauleiter,Poliere,Facharb., ) Zunahme an Fremdarbeitern zu billigen Löhnen Nur tlw. Automatisierung möglich wir bauen alles Prototypen -> kaum Produktivitätssteigerung mehr möglich Sehr ausgeprägte Regulierung+Gewährleistungsproblematik Stark juristisch beeinflusst (Bewilligungsverfahren, Bauabwicklung) Hoher Liquiditätsbedarf (20-30% des Jahresumsatzes) Branchenrendite bei 2-3% In den letzten 15 Jahren: 1/3 der Mittelständler verschwunden

13 Entwicklung der Lehrlingszahlen

14 Lehrlingswerbung - Lehrlingsexperten

15 Triale Ausbildung 8 Lehrbauhöfe/Bauakademien Erlernung sämtlicher Fertigkeiten des Berufes Erlernung traditioneller Baumethoden (z.b. Bogen mauern) Verbesserung des handwerklichen Könnens Ausbildung von allg. Kenntnissen im Bereich Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz oder Arbeitnehmerrechten und pflichten Dauer: pro Lehrjahr 2 3 Wochen

16 Lehrlingsprämie Wir belohnen Betriebe die ausbilden Alle Betriebe der Branche zahlen ein, da die gesamte Branche von guten Facharbeitern profitiert Auszahlung 1 x jährlich über die jeweilige Innung (LI Bau Tirol)

17 Lehrlingswettbewerbe - Skills Strukturiertes System an Landes-, Bundes-, Europa- und Weltmeisterschaften Optimale Trainingsbedingungen Riesige Erfolge

18 Aufstiegschancen

19 Ausbildungsumlage BUAK: Bauarbeiter Urlaubs- und Abfertigungskasse Rechtsgrundlage: Kollektivvertrag Sozialpartnereinigung Pro BUAK-MA und Tag rd. 1 EUR Rd. 80 Tsd. MA x 190 Tg. Ergibt ein Budget von rd. 15 Mio. EUR/Jahr! Problem: Branche wandelt sich (mehr Dienstleister, Sub, Leasing) Basis muss angepasst werden Einführung vor rd. 30 Jahren heute noch möglich?

20 Fazit: Maßnahmen in der Lehrlingsausbildung am Bau Einführung Ausbildungsumlage Lehrlingswerbung - Lehrlingsexperten Triale Ausbildung: Lehrbauhöfe/Bauakademien Lehrlingsprämie Lehrlingswettbewerbe World Skills Aufstiegschancen Trotzdem Engpass: Facharbeiter Techniker (HTL od. TU) Es ist eine riesige Herausforderung in der Branche für ausreichenden und qualifizierten Nachwuchs zu sorgen

21 BJMWB in TIROL

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