Protokoll des 3. Netzwerktreffens NEUE WEGE FÜR JUNGS am September 2006 in Berlin
|
|
- Jakob Gehrig
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Protokoll des 3. Netzwerktreffens NEUE WEGE FÜR JUNGS am September 2006 in Berlin
2 Protokoll des 3. Netzwerktreffens am September 2006 in Berlin Doro-Thea Chwalek begrüßt die Netzwerkpartnerinnen und partner in den Tagungsräumen der Bank für Sozialwirtschaft in Berlin und blickt auf ein erfolgreiches halbes Jahr zurück. Begrüßung durch die Projektleitung Neue Wege für Jungs Doro-Thea Chwalek Doro-Thea Chwalek begrüßt alle Netzwerkpartnerinnen und partner insbesondere diejenigen, die neu ins Netzwerk Neue Wege für Jungs hinzugekommen sind. Die Projektleitung knüpft an das Netzwerktreffen am Januar 2006 in Frankfurt an und erwähnt, dass die Anregungen der Netzwerkmitglieder von damals, mehr Zeit für informellen Austausch zu haben, aufgenommen wurden. Das Netzwerktreffen bietet den Austausch sowohl in den Workshops als auch informell am Abend an. Seit dem letzten Treffen im Januar 2006 im Paritätischen Bildungswerk in Frankfurt ist das Netzwerk Neue Wege für Jungs weiter gewachsen und hat derzeit 51 Mitglieder, die sich aktiv beteiligen. Durch eine gute Presse- und Öffentlichkeitsarbeit konnte sich Neue Wege für Jungs weiter bekannt machen und viele Aktivitäten im letzten halben Jahr realisieren: o Eine erfolgreiche Preisverleihung mit 25 Prämierten des 1. Wettbewerbs Fort- Schritte wagen! und Vergabe von drei Sachpreisen im Frühjahr 2006 o Rückblick zum erfolgreichen Girls Day Mädchen-Zukunftstag und den Jungenaktionen, die am stattfanden o Neue Materialien als wichtige Impulse für verschiedene Aktionen (Praxisleitfaden und Schulbroschüre) o die Entwicklung der dreiteiligen Posterreihe zum Einsatz für die pädagogische Arbeit und der Start der Posterkampagne Coole Jungs, o Vorbereitungen für die 2. Wettbewerbsrunde Fort-Schritte wagen! im November 2006 Doro-Thea Chwalek gibt einen kurzen Ausblick auf den Nachmittag und die Pressekonferenz im Bundespresseamt am nächsten Tag und weist darauf hin, dass am Abend die Möglichkeit zur informellen Austausch in der italienischen Gaststätte besteht. Netzwerktreffen sollen vor allem den Austausch und das Lernen von einander fördern, aber auch Gelegenheit bieten, Neues zu erfahren, so Doro-Thea Chwalek. 1
3 Das Projekt Neue Wege für Jungs ist in den letzten Monaten deutlich gewachsen, die neuen Netzwerkpartnerinnen und Netzwerkpartner stellten sich vor: Netzwerktreffen Neue Wege für Jungs in der Bank für Sozialwirtschaft in Berlin o Hans-Ulrich Pollaschke, Stadt Germering, Angebote für Jungen am Girls Day Mädchen-Zukunftstag o Christian Sieling, Jugendbildungswerk Kreis Offenbach, außerschulische Jugendbildungsarbeit o Daniel Georgi, Paritätisches Bildungswerk LV Brandenburg e.v., Projekt Aktion:sozial o Edith Golisch (mit Cornelia Golisch-Koch, Jugendhilfe Nordwestbrandenburg), Berufsbildungsstätte START GmbH Parchim, Projekt WINDOW o Niko Bittner, Pfunzkerle e.v., Projekte für Jungen zum Übergang Schule Beruf o Stefan Peter, Landesverband Soziokultur Sachsen e.v., Projekte zur geschlechtsbezogenen Arbeit o Hannah Wadepohl, Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim, Jungenangebote am Girls Day o Martin Titzck, Wendepunkt e.v., Angebote für Jungen zur Förderung der Identitäts- und Persönlichkeitsentwicklung o Matthias Kühne, Pro Mann Magdeburg, Boys Day Jungen-Zukunftstag o Stefan Kühne, DRK Jugendhilfe Kleine Marsch Bremen, Jungen-Aktionstag Bremer Jungs o Heike Hunneshagen, Ruhr-Universität Bochum, Projekt JIPPPP o Gabriele Wittrin und Stefanie Schmid, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen des Landes Brandenburg, Zukunftstag für Mädchen und Jungen o Edeltraud Hermann, Stadt Filderstadt, Boys Day Jungen- Zukunftstag o Verena Rauchfuß, Bildungswerk der Thüringer Wirtschaft e.v., Projekt FrITZI Derzeit engagieren sich insgesamt 51 Initiativen und Netzwerke im Projekt Neue Wege für Jungs. 2
4 S t a r t s e i t e 3. Netzwerktreffen Neue Wege für Jungs Präsentation Neue Wege für Jungs Christina Mersch präsentiert den aktuellen Stand des Projektes Neue Wege für Jungs und weist insbesondere auf die zweite Wettbewerbsrunde Fort-Schritte wagen! hin. Christina Mersch, Presse-Öffentlichkeitsarbeit, Neue Wege für Jungs Netzwerktreffen September 2006 Berlin Gefördert vom 2006 Kompetenzzentrum Technik Diversity Chancengleichheit.e.V. 3
5 Netzwerkkarte Netzwerk mit 52 Beteiligten (Stand Aug. 2006) Medienpräsenz Meldungen zum Netzwerkprojekt bzw. zum Boys Day Der Schwerpunkt der Berichterstattung lag auf Printmedien (81%), es folgten Online-Medien (17%) und Nachrichtenagenturen (2%). Die Berichterstattung über das Netzwerkprojekt und den Boys Day erreichte theoretisch 44 Prozent aller in Deutschland lebenden Personen einmal. 4
6 Medienpräsenz 2006 Regionale Tageszeitungen und Anzeigenblätter veröffentlichten am meisten (80%) Meldungen. Der Anzeigenäquivalenzwert lag bei knapp Euro. 83% der Meldungen bezogen sich auch auf den Girls Day Mädchen-Zukunftstag Angebote für Jungen werden häufig als Parallelveranstaltung genannt. Zeitraum der Berichterstattung: hauptsächlich Ende April Medienimage Das Medienimage ist positiv. Die Beteiligten des Netzwerkprojektes sind mit ihren positiven Äußerungen in den Medien die maßgeblichen Träger und Multiplikatorinnen des Images. Breite und dezentrale Ansprache der Öffentlichkeit Stärken 5
7 Medienimage Vergrößerung des Netzwerkes erhöht das Interesse der regionalen Medien und verstärkt somit auch die Berichterstattung Thematisierung der Ziele des Projektes und der dahinter stehenden Problematik sensibilisiert die Öffentlichkeit und kann weitere Unterstützer des Projektes mobilisieren Ansprache von Publikumszeitschriften Chancen Medienimage Starke Fokussierung der Berichterstattung auf den Boys Day als Parallelveranstaltung unterschlägt den Netzwerkgedanken und inhaltliche Aufstellung des Projekts Starke zeitliche Bindung an den Girls Day verengt den Fokus auf die allg. Berufswahlproblematik und weg von der Geschlechterproblematik allgemein Schwächen bzw. Risiken 6
8 Fachbeirat Fachbeirat besteht derzeit aus 13 Mitgliedern Sitzungen mit jeweiligen Schwerpunktthemen: Berlin Berlin Bonn Berlin Wissenschaftliche Begleitung Fragebögen für Jungen, Schulen, Veranstalterinnen und Veranstalter und Organisationen Verschickte Fragebögen: Jungen % Schulen ,5% Organisationen % Veranstalter % Qualitative Evaluation an 6 Standorten bundesweit 7
9 Wissenschaftliche Veröffentlichungen Expertise Posterkampagne Coole Jungs 8
10 Wettbewerb Fort-Schritte wagen! 2006 Wettbewerbsstart: 03. November 2006 Einsendeschluss: 29. Januar 2007 Wettbewerb Fort-Schritte wagen! 2006 Schirmherrschaft: Christoph Biemann Produzent und Moderator der Sendung mit der Maus 9
11 Gute-Beispiele-Datenbank über 60 Einträge stehen bereits als Recherchemöglichkeit zur Verfügung Ausblick 2006/2007 Veröffentlichung der Dokumentation der 25 prämierten Konzepte & Ideen des 1. Wettbewerbs (Herbst 2006) Relaunch der Website (November 2006) Preisverleihung des 2. Wettbewerbs (April 2007) Entwicklung eines Praxispakets (Mitte 2007) 10
12 Vortrag und Diskussion Dortmunder Studie: Schriftliche Befragung von Jungen im Alter von Jahren zur Selbstwahrnehmung, Beziehungsgestaltung, Freizeit und Schule Bünyamin Aslan, Universität Dortmund Institut für Soziologie Die aktuelle Studie, eine Faktorenanalyse von Frauen und Männertypen (1600 Jungen der Klassen 8-10 (Sek I) zwischen 14 und 16 Jahren wurden an Dortmunder Schulen befragt) zeigt keine wesentlichen Unterschiede oder Veränderungen zur Studie, die 1995 veröffentlicht wurde. Haupt- und Gesamtschüler haben ein männlicheres Bild von sich, die Jungen zeigen keinerlei Haushaltsverhalten. Jungen haben ein sehr positives Selbstbildnis. Woher kommt die positive Selbstdarstellung von Jungen? Jungen suchen nach der angepassten, treuen Kumpanin, ohne Widerspruch heutige Frauen passen nicht dazu. Die Dortmunder Studie wird im November 2006 veröffentlicht. Im Frühjahr 2007 ist eine weitere Studie zum Selbstbild von Jungen geplant. Es soll eine qualitative Studie mit Interviews von Jungen realisiert werden. Auf die Anmerkung Warum wird nicht geglaubt, dass es Jungen gut geht, sie zufrieden sind und ein gutes Verhältnis zu ihren Vätern haben? zum Vortrag von Bünjamin Aslan von Alexander Bentheim gab es folgende Antwort: Tatsache, dass kein emotionales Verhältnis zum Vater besteht (es wird z.b. nicht über persönliche Probleme gesprochen), widerspricht der Aussage, dass sie ein gutes Verhältnis zu ihren Vätern haben. 11
13 12
14 13
15 14
16 15
17 16
18 17
19 18
20 19
21 20
22 21
23 22
24 23
25 24
26 25
27 Pressekonferenz und Start der Posterkampagne Coole Jungs Die Pressekonferenz zur Posterkampagne Coole Jungs fand am im Bundespresseamt statt, die Poster wurden durch Staatssekretär Gerd Hoofe veröffentlicht. Anschließend fand in den Tagungsräumen der Bank für Sozialwirtschaft ein Methodenworkshop mit Miguel Diaz, Projektkoordinator Neue Wege für Jungs und Rolf Tiemann vom Bremer Jungenbüro statt. Die Methoden für die Arbeit mit Jungen wurden nicht nur vorgestellt, sondern ganz praktisch in der Kleingruppe erprobt. Anregungen aus der Abschlussrunde: o Mehr Zeit für informelle Gespräche, Zeit zum Vernetzen: offiziell Zeit dafür einplanen o Vorgehensweise bei Eintagesveranstaltungen besprechen, praktische Tipps zur Organisation vorstellen o Materialien entwickeln: Frauenberufe vorstellen, soziale Kompetenzen verdeutlichen o Argumentationshilfen für Arbeitgeber, Lehrkräfte, Eltern und Schüler für Ausbildungsstellen erstellen, Arbeitgeber einladen, Perspektivenwechsel ermöglichen, Kontakt: Arbeitsministerium NRW Demographieberatung o Fortbildung Jungenarbeit anbieten (Methodenfortbildung) o Fortbildung Marketing Wie verkaufe ich mich und mein Produkt? o Vernetzung der sechs Landesarbeitsgemeinschaften auf Bundesebene durch das : Gezielter Austausch im Anschluss an ein Netzwerktreffen o Bedarfe von ins Netzwerk geben und beim nächsten Treffen gemeinsam in Kleingruppen bearbeiten, als Unterstützung des Netzwerkes für uns 26
Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrBeste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern
Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrZufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt
Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt Ich bin mit der Fachtagung insgesamt sehr zufrieden (n=41). 73% 27% 0% 0% trifft voll zu trifft zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Insgesamt 77 Tagungsteilnehmer,
MehrOnline-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam
Fakultätsübergreifender Kurzbericht Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam 30.03.2012 Befragung der Potsdam Graduate School in Zusammenarbeit mit dem PEP-Team
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrBMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrFragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching
Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrInformationsquellen für die Immobiliensuche
Informationsquellen für die Immobiliensuche Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik
MehrName der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrGut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
MehrWERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse
WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBUNG IN PRINT-MEDIEN IST INSPIRATIONSQUELLE Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Top Box: stimme sehr/eher
MehrDer Dreiklang der Altersvorsorge
Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt
MehrDer Wunschkunden- Test
Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne
MehrMit dem frauenkompetenznetz möchte ich Frauen eine neue Vernetzungsplattform bieten.
frauenkompetenznetz Mit dem frauenkompetenznetz möchte ich Frauen eine neue Vernetzungsplattform bieten. Das frauenkompetenznetz fördert die Vernetzung von Frauen rund um das Thema Mentoring. Dabei geht
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrWo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?
Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
Mehrwenn ich einmal Vater bin
wenn ich einmal Vater bin Hannover 17.11.2015 Daddy be cool 2 Durchführungszeit: März bis September 2013* Mindestanzahl der teilnehmenden Jungen pro Gruppe: 8 Alter der Jungen: ab 13 Jahre Dauer der einzelnen
MehrRegeln für das Qualitäts-Siegel
Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrElternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München
Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten
Mehrder Wirtschaftsjunioren Saarland e.v.
der Wirtschaftsjunioren Saarland e.v. Samstag, 13.09.2014, von 9:00 Uhr - 16:00 Uhr Saarmesse Saarbrücken Kontakt: info@zukunft-zum-anfassen.com www.zukunft-zum-anfassen.com www.facebook.com/ausbildungsplatzmesse
MehrGrundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule
Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule An die Schule wurden 1485 Fragebogen an die Eltern von Grundschülern verschickt. 699 Fragebogen kamen zurück, das entspricht einer Rücklaufquote
MehrGruppen-anmeldung VTF-Aktivprogramm 2011
Bildungswerk des Verbandes für Turnen und Freizeit e.v. Schäferkampsallee 1 20357 Hamburg Telefon: 040/4 19 08-277 Fax: 040/4 19 08-284 E-Mail: beigel@vtf-hamburg.de Internet: www.vtf-aktivprogramm.de
MehrFC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer
Mehran die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.
Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
Mehrpotential2 Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg)
Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg) 1 UNSERE ERFAHRUNG ZEIGT: Das eine Mitarbeitergespräch gibt es
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
Mehr1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung
1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014 Beruf/Bildung Schule - Grundschulempfehlung wieder einführen, um Überforderung von Schülerinnen und Schülern entgegenzuwirken. - Bildungsplanumstellung 2015: Umstellung
MehrSehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Freiwilligenagenturen in NRW, liebe Kolleginnen und Kollegen,
lagfa NRW Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Nordrhein-Westfalen lagfa NRW - Am Rundhöfchen 6-45879 Gelsenkirchen Koordinationsbüro Am Rundhöfchen 6 45879 Gelsenkirchen Telefon: 0209
MehrEDi Evaluation im Dialog
EDi Evaluation im Dialog Sommersemester 2013 Veranstaltung WPS Durchflusszytometrie und deren Anwendung Dipl.-Biochemiker Martin Böttcher Befragung der Studierenden am 02.07.2013 (N=5) Fragebogen für Seminare
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrAuswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010
Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)
MehrÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT. Frankfurt am Main 20. September 2014
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT Frankfurt am Main 20. September 2014 Inhalt Warum stehen wir hier vor Ihnen? Was ist Öffentlichkeitsarbeit? Welche Kanäle sind für das Ehrenamt geeignet? Wie setze ich
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrPsychische Gesundheit in der Arbeitswelt
Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Welche Unterstützung wünschen sich betriebliche Akteure? Befragungsergebnisse Hamburger Arbeitsschutzpartner Die psychische Gesundheit von n ist als ein wichtiges
MehrPartner: im Juni 2013
Partner: im Juni 2013 Leonardino bis Mai 2013 Projektlaufzeit: seit 2007 ganz Wien: seit SJ 2012/2013 Neu ausgestattete Schulen: 140 Eingebundene Schulen gesamt: 260 Teilnehmende Schulen beim Contest:
MehrMobiles Lernen in Hessen: Erste Ergebnisse zum Einsatz von Tablets an hessischen Grundschulen
MOLE Mobiles Lernen in Hessen: Erste Ergebnisse zum Einsatz von Tablets an hessischen Grundschulen Digitale Medien in Lehre und Forschung 21. November 2014, Frankfurt Claudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrAllgemeine Aussagen/TB Bürgernahe Verwaltung
1. Durch die Bildung von Unterthemenbereichen wurden deutlich mehr Veranstaltungen als geplant durchgeführt TB: Im TB wurde zwei UAK gebildet. Der UAK Szenarien hat 2 Sitzungen und der UAK Strategie hat
MehrFür den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance:
Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Wie präsentiere ich mich richtig im ersten Bankgespräch? Lena Niegemeier 14. Juni 2013 Der Weg zur richtigen Präsentation Inhalt Grundsätzliches für
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrVerband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor!
Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor! Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, wir, die Hochschulgruppe Hannover des Verbandes Deutscher Wirtschaftsingenieure
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrBildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.
MehrAmt für Umwelt und Energie. Amt für Umwelt und Energie. Mit Unterstützung von. Ein Projekt von
Mit Unterstützung von Ein Projekt von Das Projekt Das Projekt KunstKübel hat zum Ziel, sich mit Kunst gegen Littering zu engagieren. Kunstschaffende aus der Region Basel wurden eingeladen, einen Basler
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
MehrIch habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr.
Beratungsfall Aktien Ausgangssituation: Mathias Jung ist bei seiner täglichen Zeitungslektüre auf den anstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gestoßen. Er erwägt Aktien der Stuttgarter Maschinenbau
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrDr. Guido Schwarz Forschung, Schulung, Beratung; A - 1180 Wien, Edelhofgasse 31/8; Tel: +43-1-478 34 44 Mobil: +43-676 431 91 12 E-mail:
1 PROTOKOLL 2 Der Startschuss verlief erfolgreich, wenn auch mit Geburtswehen. Bei herrlichem Wetter gab es einen diskussionsreichen Nachmittag mit dem Fazit: Lauter nette Menschen und interessant genug,
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrGezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen
Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen Präsentation anlässlich der 1. ver.di Konferenz im Rahmen der Bundesinitiative zur Gleichstellung der Frauen in der Wirtschaft am 21.02.2011 in Berlin
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrAnleitung BFV-Widget-Generator
Anleitung BFV-Widget-Generator Seite 1 von 6 Seit dem 1. Oktober 2014 hat der Bayerische Fußball-Verband e.v. neue Widgets und einen neuen Baukasten zur Erstellung dieser Widgets veröffentlicht. Im Folgenden
MehrEnergie. Branchenreport 2003
Energie Branchenreport 2003 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende, deutschsprachige
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrBundesweite Umfrage der BVWR e.v. zur Situation der Werkstatträte in Deutschland Mai 2013 - Zusammenfassung -
Bundesweite Umfrage der BVWR e.v. zur Situation der Werkstatträte in Deutschland Mai 2013 - Zusammenfassung - 1. Ziel der Umfrage Mit der Umfrage möchte die BVWR e.v. (Bundesvereinigung der Werkstatträte)
MehrOnline-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage:
Umfrage Website männlich weiblich Ergebnis der Online-Umfrage: 68 Rückmeldungen von insgesamt 173 Website-Mitmachern. Das ist eine hohe Rücklaufquote. Vielen Dank. Fast 90% planen, wieder mitzumachen.
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrE l t e r n f r a g e b o g e n
E l t e r n f r a g e b o g e n Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir bei der Stadt Lauf a.d.pegnitz diese Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrVertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung
Vertrauen in Banken Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Telefax: Seite 0 +49 (0)40
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft
MehrReferat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012
Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Grussbotschaft Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Logistik- und Service-Centren gehören
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrBevölkerungsbefragung: Servicemonitor Finanzen. Oktober 2015
Bevölkerungsbefragung: Servicemonitor Finanzen 2 Untersuchungsansatz > Befragung von 1.026 Bundesbürgern ab 18 Jahren, bevölkerungsrepräsentativ > Methode: Online-Befragung > Die Ergebnisse sind auf ganze
MehrFragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05
Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrDie Beitrags-Ordnung vom Verein
Die Beitrags-Ordnung vom Verein 1. Wozu ist die Beitrags-Ordnung? Jedes Vereins-Mitglied bezahlt Geld an den Verein. Das ist der Mitglieds-Beitrag. In dieser Beitrags-Ordnung stehen dafür Regeln. Zum Beispiel:
Mehrlernen Sie uns kennen...
KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH
MehrProtokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg
Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Beginn 15.45 Ende gegen 19.00 Uhr Teilnehmer: Siehe Anwesenheitsliste Julia begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Anna ist entschuldigt.
MehrHinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie
Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen
MehrAuslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung
MehrMIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010
MIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010 Anzahl der Unternehmen in Landkreis Holzminden: Gesamt 3.754 Handelsregister 669 (9 bis 249 Beschäftigte) Handelsregister 7 (259 und mehr Beschäftigte) Kleingewerbe
MehrZwischenbericht zum Würth Bildungspreis
Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet
Mehr