Sozialdienst der Armee. Jahresbericht 2019

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1 Sozialdienst der Armee Jahresbericht 2019

2 Kennzahlen Anrufe auf Tel. Nr s an 1391 Dossiers neu erfasst 1,10 Mio. Ausgaben 99 Betreuungen von Militärpatienten und Hinterbliebenen (Witwen) 7 Mitarbeitende 23 SDA Milizsozialarbeitende 2

3 Inhalt Vorwort des Chefs Sozialdienst der Armee 2 Bericht des Chefs Bereich Sozialdienst der Armee 4 «Führet sie nicht in Verschuldung» Ver- und Überschuldung bei jungen Erwachsenen 6 LAVORO Unterstützung in der Stellensuche durch den SDA 8 PRO IURE Rechtsberatung durch den SDA 9 Organigramm SDA 10 Rechnung / Budget 11 Finanzielle Unterstützung pro Kanton 13 Unterstützungsausgaben Militärpatienten und Hinterbliebene 15 Finanzelle Unterstützungen pro RS und WK 15 Freizeitgestaltung 16 Auslandschweizer-Rekruten 16 Soldatenwäscherei Münsingen 16 Leibwäsche: Abgabe an Angehörige der Armee 16 Milizsozialberatende 17 Herausgeber Sozialdienst der Armee Kaserne, 3609 Thun PREMEDIA Zentrum elektronische Medien, d Telefon

4 Vorwort des Chefs Sozialdienst der Armee Brigadier Markus Rihs, Chef Personelles der Armee und Chef Sozialdienst der Armee Wir möchten AdA stärken und ihnen eine Perspektive geben Unsere Schweizer Milizarmee ist verpflichtet, sich integral um Ihre Angehörigen zu kümmern. Der Sozialdienst der Armee nimmt diese Aufgabe wahr, indem er den Angehörigen der Armee, des Rotkreuzdienstes und des Zivilschutzes in familiären, finanziellen oder rechtlichen Fragen beratend zur Seite steht. Leider wird der SDA von aussen allzu oft als «Geldverteiler-Organisation» wahrgenommen. Das wird der Arbeit des SDA nicht gerecht, denn es geht um viel mehr. Abgesehen von finanziellen Zuschüssen erfolgen Hilfeleistungen durch Information, Betreuung, Vermittlung und insbesondere durch Beratung. Gerade weil die Beratung ein zentrales Element der Tätigkeit des Sozialdienstes ist, begrüsse ich die Erweiterung seiner Grenzen über die klassischen Budgetfragen hinaus. Mitte 2019 sind im Rahmen der zwei Milizprojekte PRO IURE und LAVORO die Bereiche Rechtsberatung und Stellensuche aufgebaut worden. Um jegliche Befürchtungen vorwegzunehmen: Wir sind weit davon entfernt, den SDA zu einem Stellenvermittlungsbüro oder einer Anwaltskanzlei umzubauen. Vielmehr steht die Absicht im Zentrum, dem AdA mit kompetenter Fachberatung zur Seite zu stehen und zwar präventiv und nicht erst dann, wenn es «brennt». Im Rahmen von PRO IURE sind es derzeit 4 ausgebildete Juristen, die AdA in rechtlichen Fragen zur Seite stehen. AdA mit einem rechtlichen Problem erhalten eine einmalige Rechtsberatung von 1 Stunde. Die Themen reichen von ungerechtfertigter Kündigung, unzulässiger Betreibungen, bis zu rechtlichen Problemen mit unterhaltspflichtigen Elternteilen. Ziel ist es, schnell und unkompliziert eine kompetente Auskunft zu erteilen, so dass der AdA selber aktiv und entsprechende Schritte unternehmen kann. LAVORO beabsichtigt, AdA für den Eintritt in den Arbeitsmarkt fit zu machen. Dabei werden Bewerbungsunterlagen geprüft, Motivationsschreiben verfasst, Interviewfertigkeiten eingeübt, professionelle Bewerbungsfotos erstellt uvm. In persönlichen Gesprächen, in denen die persönlichen Ressourcen der AdA im Zentrum stehen, vermitteln Milizberater den jungen Leuten Vertrauen in die eigenen Kompetenzen und Fähigkeiten. Ziel ist, die AdA zu stärken, ihnen einen Perspektive zu geben und wenn immer möglich, ein Abrutschen in die Arbeitslosigkeit zu vermeiden. 2

5 Im Milizstab des SDA kommt eine geballte Ladung an Berufserfahrung und Fachwissen zusammen. Er setzt sich aus Juristen, Anwälten und Sozialarbeitern zusammen, die den AdA im Dienst ihr spezifisches Wissen zur Verfügung stellen. Die Beratungsangebote kommen aber nicht nur dem AdA zugute. Auch die Miliz selber profitiert. Indem den Fachspezialisten des Milizstabes bei der Ausarbeitung und konkreten Umsetzung der beiden Projekte Verantwortung übertragen wurde, erhält die Miliz Gewicht und sie wird gestärkt. Das wertvolle Engagement unserer Milizberater wollen wir mit zeitgemässen Kommunikationsmitteln unterstützen. Im Moment ist der SDA daran, eine digitale Strategie zu entwickeln, die eine effektivere Bearbeitung der Fälle erlauben soll. Jeder Milizberater soll mit einem Laptop ausgerüstet ausrücken und fallspezifische Schritte in Realtime am Standort in Thun auslösen können. Wir freuen uns darauf, in dieser Hinsicht noch Fortschritte machen zu dürfen. Die Arbeit des SDA kann nur dank der finanziellen Unterstützung engagierter Geldgeber erfolgen. Allen Institutionen, die uns Geldmittel zur Erfüllung unseres Auftrages zur Verfügung gestellt haben und auch allen, die sich Zeit genommen haben für den persönlichen Austausch mit mir, gilt mein aufrichtiger Dank. Ich danke dem Sozialfonds für Verteidigung und Bevölkerungsschutz, der Schweizerischen Nationalspende sowie den Winkelriedstiftungen der Kantone Zürich, Bern, Luzern und Thurgau. Und ebenfalls bedanken möchte ich mich bei der General Henri Guisan- und der Rudolf Pohl-Stiftung. Ich hoffe, dass Ihnen die Lektüre des Jahresberichts so viel Freude bereitet wie mir der SDA hat wirklich gute Arbeit geleistet. Überzeugen Sie sich selbst. Hochachtungsvoll, Ihr Br Markus Rihs 3

6 Bericht des Chefs Bereich Sozialdienst der Armee Diego Kesseli Der Sozialdienst der Armee ist, zivil betrachtet, eine überschaubare Organisationseinheit. 4 Sozialarbeitende kümmern sich um die Belange von jährlich über Rekrutinnen und Rekruten, sämtliche Absolventen der Wiederholungskurse und zahlreiche Militärpatientinnen, Militärpatienten und Hinterbliebene. Der Hintergrund der Menschen die beim SDA um Unterstützung oder Beratung suchen ist dementsprechend vielschichtig: Von der Lehrabgängerin zum hochbetagten Veteranen, vom Auslandschweizer mit knapp genügend Kenntnissen in einer Landessprache zu den hochspezialisierten Expertinnen im Friedensförderungsdienst. Es vergeht kaum eine Woche, die uns nicht vor neue Herausforderungen stellt. Und das ist genau richtig so. Ohne unseren Fachstab mit unseren Milizkameradinnen und kameraden wären unsere Aufgaben weder mengenmässig, noch inhaltlich zu stemmen. Die in diesem Jahr rund 20 eingesetzten Milizsozialberatenden führen hauptsächlich die Erstberatungen in den Rekrutenschulen durch, während die zivilen Spezialistinnen und Spezialisten anschliessend die Dossiers übernehmen. Für die Zukunft möchten wir die zivilen Fachkenntnisse unserer Miliz verstärkt nutzen und in unsere tägliche Arbeit einbinden. Zu diesem Zweck hat der SDA im 2019 zwei Stabskurse in Thun und Schwarzenburg durchgeführt. Themen waren die Weiterentwicklung der Miliztätigkeit des SDA und die Einführung neuer Themenschwerpunkte. So wurden die Angehörigen des Fachstabes in der Schuldenberatung ausgebildet und im Bereich der Stellenvermittlung für das neue Projekt LAVORO vorbereitet. Zusätzlich wurde durch unsere Juristen der Grundstein für ein weiteres Angebot gelegt mit der Initiierung des Projektes PRO IURE. LAVORO greift die Thematik der Stellenvermittlung auf und fokussiert sich insbesondere auf Durchdienende und Kader also jene die lange Dienstleistungen am Stück leisten und somit über längere Zeit dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung standen. Im Laufe des Jahres wurde ein Portfolio an Vorlagen für Bewerbungsunterlagen und Leitfäden erarbeitet, die wir über unsere Verbindungspersonen allen militärischen Schulen zur Verfügung stellen und mit Workshops ergänzen. Ziel ist, dass es jedem möglich sein soll, nach der RS ein vollständiges Bewerbungsdossiers mit Rückmeldungen von Fachpersonen zusammengestellt zu haben, inklusive professionellem Bewerbungsfoto. Ergänzend kommen Checklisten für relevante Bereiche hinzu: Auf welche Fragen muss ich an einem Vorstellungsgespräch vorbereitet sein? Welche Schritte sind für eine korrekte Anmeldung beim RAV notwendig? Wie kleide ich mich für welche Branche angemessen? Der SDA ist kein Stellenvermittler, wir sollten jedoch die Chance nutzen, unseren Kameradinnen und Kameraden eine Starthilfe in den Berufseinstieg zu geben. Die Fachspezialisten Fachof Svenja Fellmann und Fachof Julian Köppel berichten dazu auf Seite 8 detaillierter zu diesem Projekt. PRO IURE bezeichnet die Rechtsberatung innerhalb des SDA. Unter der inhaltlichen Führung unseres langjährigen Spezialisten Fachof Dieter Eglin, zivil Präsident der Abteilung Strafrecht des Kantons Basel- Landschaft, beraten seit Sommer 2019 ausgebildete Juristinnen und Juristen die Angehörigen der Armee. Ziel ist eine einmalige Rechtsberatung mit einer Empfehlung für das weitere Vorgehen. Fachof Eglin berichtet auf Seite 9 über das Angebot. Alle neuen Angebote haben eines gemeinsam: sie sind als zusätzliche Engagements unserer Miliz zu verstehen. Die Sozialberatung in den Rekrutenschulen bleibt für alle die Grundaufgabe und ein zwingender Bestandteil unserer Arbeit. So werden keine neuen Teams gebildet, sondern die Projekte bauen auf der Grundidee des SDA auf. Dies ermöglicht uns einen flexiblen Einsatz der Miliz in mehreren Bereichen und macht eine Ausbildung im SDA zusätzlich attraktiv. Eine persönliche Weiterentwicklung als Angehöriger des Fachstabes ist somit auch nach Jahren des Einsatzes noch möglich. 4

7 Zahlen Im Jahr 2019 wurden durch den Sozialdienst der Armee 1391 neue Dossiers eröffnet und entsprechend viele Beratungsgespräche durchgeführt, 2977 Telefonanfragen beantwortet und CHF zu Gunsten von Angehörigen der Armee und des Zivilschutzes, Militärpatienten und Hinterbliebenen gesprochen. Bei 911 Beratungen und somit der Mehrheit mussten keine finanziellen Hilfen gesprochen werden. Die gegenüber dem Vorjahr signifikant höhere Zahl an gesprochenen Geldern ist durch die Rückkehr auf die ursprünglichen Berechnungsgrundlagen für die Leistungen zu erklären. Die Zahlen auf den folgenden Seiten geben Ihnen einen detaillierten Einblick in unsere Tätigkeit. Des Weiteren danken wir folgenden Institutionen: Cevi Militär Service für die Abgabe von Leibwäsche Soldatenwäscherei Münsingen für die Verarbeitung von Wäscheboxen Auslandschweizer-Organisation für die Unterstützung der Auslandschweizer-Rekruten Suva-Militärversicherung für die finanzielle Unterstützung an 4 Personen im Gesamtbetrag von über CHF aus dem Fonds «MV Rentenverzicht» Dank In meinem ersten vollen Kalenderjahr in dieser Funktion durfte ich zahlreiche Repräsentantinnen und Repräsentanten der militärischen Hilfswerke und unserer weiteren Partner kennenlernen, was sehr bereichernd war. Im Namen aller Mitarbeitenden des SDA und der unterstützten Personen, möchte ich an dieser Stelle den Hilfswerken und Stiftungen für ihre grosszügigen Beiträge und den stets wertvollen Austausch danken: Schweizerische Nationalspende (SNS) Stiftung Sozialfonds für Verteidigung und Bevölkerungsschutz General Henri Guisan-Stiftung Rudolf Pohl-Stiftung Bernische Winkelried- und Laupenstiftung Zürcherische Winkelriedstiftung Luzernische Winkelriedstiftung Thurgauische Winkelriedstiftung Meinem Vorgesetzten Brigadier Markus Rihs und den Mitarbeitern des SDA danke ich für das entgegengebrachte Vertrauen. Alle obengenannten leisten ihren unschätzbaren Beitrag, dass wir unsere Arbeit zu Gunsten unserer Kameradinnen und Kameraden in Uniform in dieser Form weiterführen können. Herzlich, Diego Kesseli Chef Bereich SDA 5

8 «Führet sie nicht in Verschuldung» Ver- und Überschuldung bei jungen Erwachsenen Fachof (Maj) Corinne Stettler «Ich konsumiere, du konsumierst, er konsumiert, wir konsumieren... die ganze Welt konsumiert. Diese natürlich etwas subjektive und empirische Feststellung trifft auf all jene zu, die im Jahrhundert des allgegenwärtigen Konsums geboren wurden und bevorzugtes Zielpublikum der Werbung sind. Seit das Internet vor zwanzig Jahren die Kommunikation revolutioniert hat, haben sich die Möglichkeiten des Konsums verändert, sei es bei den Formen des Konsums wie bei den konsumierbaren Inhalten und Produkten. «Borgen bringt Sorgen», haben uns unsere Eltern gelehrt. Für sie stand fest, dass man Geld, das man nicht hat, auch nicht ausgeben kann. Zwei Generationen später ist Konsum auf Pump etwas Alltägliches und bei Online-Käufen systemimmanent.» (EKKJ, 2014) Im Jahr 2014 sprach die EKKJ in ihrem Bericht davon, dass rund ein Drittel der jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 24 Jahren Schulden hat. Zuerst aber zu den allgemeinen Zahlen zum Thema Verschuldung in der Schweizer Bevölkerung. Im Rahmen der Erhebung SILC (Statistics on Income and Living Conditions) aus dem Jahr 2017 des Bundesamtes für Statistik (BFS) wurde die Verschuldungssituation von Personen in Privathaushalten in der Schweiz erhoben. Berücksichtig wurde das Vorhandensein von Schulden und nicht die Höhe des Betrages. Zudem wurden die Schulden auf individueller Ebene erhoben und auf alle Haushaltsmitglieder solidarisch aufgeteilt. Die Resultate geben demnach den Anteil der Bevölkerung an, der in einem Haushalt mit einer oder mehreren Schuldenarten lebt. 8 Prozent der Bevölkerung lebt in einem Haushalt mit mindestens drei verschiedenen Schuldenarten, mehr als 40 Prozent in einem Haushalt mit mindestens einer Art von Schulden. Zu den Verschuldungsarten zählen unter anderem Fahrzeug-Leasings, Zahlungsrückstände, Klein- oder Konsumkredite sowie Kontoüberziehungen und unbezahlte Kreditkartenabrechnungen (BFS, 2017). Zu den häufigsten Arten von Schulden gehören Zahlungsrückstände (18.9%), gefolgt von Fahrzeug-Leasings (14.6%) und Klein- oder Konsumkrediten (9.0%). Am häufigsten betroffen sind Bevölkerungsgruppen wie von materieller Entbehrung betroffene Personen (29.7%), Erwerbslose (15.3%), Ausländerinnen und Ausländer (13.0%), Haushalte mit Kind(ern) (12.8%) und insbesondere Einelternhaushalte (14.5%). In der Französisch sprechenden Schweiz sind häufiger Personen betroffen als in der Deutschschweiz (12.5% im Vergleich zu 6.2%). Die Hochschule Luzern (HSLU) hat sich in ihrer Studie «Wirkt Schuldenprävention?» im Jahr 2013 intensiv mit dem Thema der Verschuldung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen auseinandergesetzt, um Grundlagen für die Praxis zu schaffen. Schuldenpräventive Massnahmen sind vor allem für jene Gruppen wichtig, bei denen statistisch gesehen ein erhöhtes Risiko besteht, dass sie sich verschulden. Hier hat sich gezeigt, dass vor allem junge Erwachsene ab 18 Jahren ein signifikant erhöhtes Risiko aufweisen, in eine Überschuldung zu geraten, die eine niedrige Schulbildung haben, keinen Berufsabschluss vorweisen können, eine Ausbildung abgebrochen haben oder über ein tiefes Einkommen verfügen (Meier Magistretti et al., 2013, S. 2). Zusätzlich vergrössern Faktoren wie Arbeitslosigkeit, eine Herkunftsfamilie mit tiefem sozioökonomischem Status oder eine bereits bestehende Verschuldung der Eltern das Überschuldungsrisiko der jungen Erwachsenen. Warum Information allein nicht ausreicht: In der Praxis der Schuldenprävention ist das Allgemeinwissen in Bezug auf den Umgang mit Geld und grundlegende allgemeine Kenntnisse in Finanz- und Wirtschaftsfragen sehr wichtig. Das alleine reicht aber als präventive Massnahme bei weitem nicht aus. Bereits Kindern sollten in jungen Jahren Wertvorstellungen im Umgang mit Geld von den Eltern vorgelebt und in Gesprächen thematisiert werden. Das dies aber in Familien eher selten geschieht, zeigen diverse Studien (ebd., S. 3). Gemäss Müller et al. (2011; zit. nach Meier Magistretti et al., 2013, S. 24) können die Ursachen der Jugendverschuldung nachfolgenden drei Kategorien zugeordnet werden: 1. (Relativ) beständige situative Faktoren oder Rahmenbedingungen wie z. B. keine eigenen Ersparnisse (und damit fehlender finanzieller Rückhalt) oder kein tragfähiges soziales Netz, das finanzielle Hilfe leisten kann. Solche beständige situative Faktoren beeinflussen das Risiko einer Verschuldung oder Überschuldung 6

9 bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen und sind vom Individuum nur beschränkt veränderbar. 2. Psychologische Faktoren wie z. B. die mangelnde Fähigkeit der Selbstkontrolle, hängen ebenfalls mit Verund Überschuldung zusammen. Sie sind am, ehesten veränderbar und vom Individuum und seiner Umgebung zu kontrollieren. 3. Kritische Lebensereignisse können plötzlich zu höheren Ausgaben oder einem tieferen Einkommen führen und damit eine Verschuldung auslösen oder in eine Überschuldung gleiten lassen. Arbeitslosigkeit, Krankheit, Unfälle oder unerwartete Elternschaft sind wenig zu kontrollierende situative Auslöser von Überschuldung. Der Sozialdienst der Armee (SDA) erhebt bewusst keine Daten darüber, mit welchen Anliegen die Angehörigen der Armee (AdA) in die Beratungen kommen. Und doch ist feststellbar, wie häufig die jungen Erwachsenen aufgrund des Minimalansatzes der Erwerbsausfallentschädigung (EO) von CHF 1700 netto pro Monat ihre Leasingverträge oder ihre auf Raten abgeschlossenen Käufe nicht mehr bezahlen können und deshalb in finanzielle Schwierigkeiten kommen. Schulden werden vom SDA nicht ins Budget aufgenommen, aber in den Gesprächen mit den AdA wird versucht, sie durch Beratung, Vermittlung und Wissen zu befähigen, mit dieser vermeintlich neuen Schuldenfalle Rekrutenschule umzugehen. Denn nichts anderes ist die Rekrutenschule für viele: ein kritisches Lebensereignis, das zu einem tieferen Einkommen führt und die jungen Erwachsenen, die oft vordienstlich keine Rücklagen bilden konnten, in eine Verschuldung führt. Vielfach kann der Militärdienst aber auch eine Chancen sein, die bestehenden Schulden abzubezahlen (dies vor allem für AdA, die als Kader weitermachen). Auch wenn der/die AdA eine höhere EO erhält, muss das Abbezahlen und Verhandeln mit den Gläubigern überlegt und anhand eines Sanierungsbudgets vorbereitet werden. Der SDA bietet in Schuldenfragen Beratung und Unterstützung an. Dort, wo die Unterstützung die Ressourcen des SDA übersteigen, wird eine Triage zu einer externen Schuldenberatungsstelle vorgenommen. Psychologische Faktoren Literatur Bundesamt für Statistik BFS. (2017). Verschuldung [Website]. Abgerufen von bfs/de/home/statistiken/wirtschaftliche-soziale-si- tuation-bevoelkerung/einkommen-verbrauch-vermoe- gen/verschuldung.html Eidgenössische Kommission für Kinder- und Jugendfragen EKKJ. (2014). Selbstbestimmt oder manipuliert? Kinder und Jugendliche als kompetente Konsumenten [PDF]. Abgerufen von upload/ekkj/04themen/04konsum/d_14_bericht_ Konsum.pdf Beständige situative Faktoren Überschuldung Meier Magistretti, Claudia; Arnold, Claudia; Zinniker, Maya; Brauneis, Peter (2013): Wirkt Schuldenprävention? Empirische Grundlagen für die Praxis mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen, Schlussbericht. Luzern: Hochschule Luzern Soziale Arbeit Kritische Ereignisse Ursächliche Faktoren von Überschuldung Müller et al. (2011) Ökonomische, demografische und gesellschaftliche Faktoren 7

10 LAVORO Unterstützung in der Stellensuche durch den SDA Fachof (Hptm) Julian Köppel Geschätzte Leserin, geschätzter Leser Stellen Sie sich einmal vor, Sie sind ein junger Soldat mitten in seinem Dienst als Durchdiener. Das Tagesprogramm ist vollgefüllt und Sie nehmen jeden Tag wie er gerade kommt. Was in zwei oder drei Wochen sein mag, weiss höchstens der Kadi. Doch irgendwann ist auch der längste Dienst zu Ende und die AdA gehen wieder zurück ins zivile Leben. Das Ende der Dienstzeit bedeutet aber für viele auch die Rückkehr ins Erwerbsleben. Wer noch keine Stelle hat, muss sich spätestens nach dem Ende seiner Dienstzeit um die Jobsuche kümmern. Doch für die Stellensuche haben nicht alle AdA die gleichen Voraussetzungen. Das Erstellen von Bewerbungsunterlagen fällt einigen schwer. Nicht jede und jeder hat jemanden im privaten Umfeld, der ein Motivationsschreiben gegenlesen kann. Andere mussten bisher schlichtweg keine Bewerbung verschicken, da sie das Gymnasium besucht haben oder sich zum letzten Mal am Ende der Sekundarschule beworben hatten. Genau hier setzt das Projekt LAVORO an. AdA, welche den Dienst als Durchdiener leisten, können sich für einen Workshop anmelden, an dem sie das nötige Rüstzeug für einen erfolgreichen Berufseinstieg erhalten. Der Workshop, welcher während dem Ausgang stattfindet, beginnt mit einem «Elevator Pitch». Das ist eine Übung bei der sich alle Teilnehmenden kurz überlegen, welche Stärken sie besitzen und sich dann gegenseitig vorstellen. So lernen die AdA, sich und ihre Stärken kurz und prägnant auf den Punkt zu bringen. Der weitere Verlauf des Abends beinhaltet verschiedene Posten, an denen die Teilnehmenden lernen ein Bewerbungsgespräch zu bestreiten, einen Lebenslauf zu verfassen und ein Motivationsschreiben aufzusetzen. Ebenfalls bieten ihnen Beraterinnen und Berater von regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eine «Berufsberatung light» an und übermitteln bei Bedarf weitere Informationen zum RAV. Damit die Bewerbung auch etwas hermacht, haben die AdA ebenfalls die Möglichkeit, den TAZ (Tarnanzug) abzulegen, ein weisses Hemd anzuziehen und ein professionelles Bewerbungsfoto zu erhalten. Personen welche nicht am Workshop teilnehmen möchten oder können, dürfen dennoch ihre Bewerbungsunterlagen einsenden und erhalten ein ausführliches Feedback mit Tipps für Verbesserungen. Vom Projekt LAVORO können also eine grosse Anzahl von AdA für ihr Berufsleben profitieren. Die Vorbereitung für die die Durchführung anfangs März begann bereits im Februar. Unter der Leitung der zivilen Angestellten Corinne Stettler durfte ich als Fachoffizier an diesem Projekt mitarbeiten. Dabei ging es zu Beginn darum, aus dem AEK (Aussage-Erkenntnis-Konsequenz) des Pilot-Projektes die notwendigen Verbesserungen in die Tat umzusetzen. Konkret kümmerten wir uns darum, den Inhalt und Ablauf der einzelnen Posten anzupassen sowie dafür zu sorgen, dass die teilnehmenden AdA ihre bereits vorhandenen Unterlagen rechtzeitig einsenden. Fehlende Unterlagen waren ein grosses Manko beim ersten Durchlauf. Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten zwar oftmals noch alte Bewerbungen zuhause rumliegen, hatten sie jedoch am Workshop nicht dabei. Um dies diesmal zu verhindern, habe ich während zwei Wochen unzählige Nachrichten versendet, den Hörer in die Hand genommen und mit der Hilfe von Corinne Stettler und Anita Della Torre ein Video auf Deutsch und Französisch gedreht. Der Aufwand hatte sich gelohnt. Die Anzahl der angemeldeten Personen, welche uns vorgängig Unterlagen zugesendet hatten, hat sich im Vergleich zum Vorjahr beträchtlich erhöht. Dies ermöglichte uns wiederum, den Workshop besser an die individuellen Bedürfnisse der AdA anzupassen. Für die finalen Vorbereitungen bekamen wir mit Fachof Svenja Fellmann (Spez PPD A) und Wachtmeister Tuna Oez (Anwärter Spez SDA) tatkräftige Unterstützung. Die letzte Phase der Vorbereitung erforderte von allen Beteiligten nochmals vollen Einsatz, bevor wir am 4. März 2020 schliesslich mit dem ersten Workshop in Bremgarten starten konnten. Insgesamt halfen um die 20 Personen freiwillig mit, diesen Anlass durchzuführen. Stundenlang halfen sie den Soldatinnen und Soldaten beim Verfassen ihres Lebenslaufs, übten mit ihnen Bewerbungsgespräche, berieten sie im weiteren beruflichen Werdegang oder standen hinter der Kamera. Mit 100% Einsatz und oftmals zweisprachig, sorgten sie für ein Angebot, das es in dieser hohen Qualität nur im Militär gibt. Die Rückmeldungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren dann auch durchs Band positiv. Viele liessen uns wissen, dass sie an diesem Abend in einer sehr angenehmen gestalteten Atmosphäre unglaublich viel gelernt haben. Viel Lob erhielten insbesondere auch die kompetenten Beraterinnen und Berater. 8

11 PRO IURE Rechtsberatung durch den SDA Fachof (Oberstlt) Dieter Eglin Ab der Sommer-RS 2019 führte der Sozialdienst der Armee zum ersten Mal Rechtsberatungen zugunsten von Armeeangehörigen durch. Die als Projekt «PRO IURE» initiierte neue Dienstleistung umfasst ein persönliches und vertrauliches Beratungsgespräch mit einem Juristen, in welchem der Armeeangehörige rechtliche Fragen und Probleme aus sämtlichen Bereichen seines Lebens offen zur Sprache bringen kann. Der Armeeangehörige verlässt die Rechtsberatung mit verständlichen Antworten auf seine juristischen Anliegen und weiss im Sinne einer «Hilfe zur Selbsthilfe», wie er weiter konkret vorzugehen hat; allenfalls wird er auf weitere geeignete Angebote und Stellen hingewiesen, die ihm weiterhelfen. Falls nötig, werden für den Armeeangehörigen auch schriftliche Eingaben aufgesetzt, die er in eigenem Namen versendet. Bei dringenden Anfragen, etwa im Falle einer laufenden Frist, werden die Beratungen kurzfristig angesetzt. Im Berichtsjahr haben insgesamt 8 Rechtsberatungen (4 deutsch, 4 französisch) stattgefunden, wobei die folgenden Rechtsbereiche Gegenstand der Gespräche waren: Betreibungen und Schulden (3 Gespräche, davon 1 deutsch und 2 französisch), Arbeitsrecht und EO (4 Gespräche, davon 2 deutsch und 2 französisch) sowie Unterhaltszahlungen im Familienrecht (1 Gespräch, deutsch). Die Durchführung der ersten Rechtsberatungen darf als Erfolg gewertet werden, und es ist zu erwarten, dass diese Dienstleistung in Zukunft vermehrt in Anspruch genommen wird. Der Sozialdienst der Armee wird dieses Angebot in den nächsten Jahren weiter ausbauen und ist überzeugt, damit einem grossen Bedürfnis der Armeeangehörigen nachzukommen. 9

12 Organigramm SDA Diego Kesseli Chef Bereich SDA Rolf Brun Stv Chef Bereich SDA Hubert Varrin Sozialberater (f) Daniel Nyffenegger Sachbearbeiter Finanzen Anita Della Torre Sozialberaterin (i) Corinne Stettler Sozialberaterin (d) Nicole Fischer Sachbearbeiterin Einsatzplanung 10

13 Rechnung / Budget Einnahmen Rechnung 2018 Budget 2019 Rechnung 2019 Budget 2020 Schweiz. Nationalspende (SNS) Sozialfonds für Verteidigung und Bevölkerungsschutz (SVB) bestehend aus: Eidg. Winkelriedstiftung Fonds Baron de Grenus Fonds Geschw. Pitschi Fonds Rätzer General Guisan-Stiftung Rudolf Pohl-Stiftung Div. Einnahmen (Kantonale Winkelriedstiftungen, Zinserträge, Rückzahlungen, Spenden, Überschüsse aus Vorjahren)* Total Einnahmen Ausgaben RS- Unterstützungen WK-Unterstützungen Bevölkerungsschutz Militärpatienten (MP) Hinterbliebene (HB) von MP Freizeit in Schulen und Kursen Spesen PostFinance Prävention Total Ausgaben Mehraufwand Minderaufwand * 2019 = Kant. Winkelriedstiftungen: ZH ; BE ; LU ; TG Wir danken allen unseren Geldgebern für die im Jahre 2019 geleistete finanzielle Unterstützung, ob gross oder klein, recht herzlich. Die in Not geratenen Angehörigen der Armee sind froh, dass es solche Hilfswerke gibt! 11

14 Vergleich der Einnahmen der Jahre SNS SVB R.Pohl Diverse Vergleich der Ausgaben der Jahre Rekrutenschulen WK Militärpatienten Hinterbliebene Aufteilung der Unterstützung % 1% 26% 18% 51% RS Unterstützung (51%) WK Unterstützung (18%) Militärpatienten (26%) Hinterbliebene von Militärpatienten (4%) Bevölkerungsschutz, Freizeit und Spesen PostFinance (1%) 12

15 Finanzielle Unterstützung pro Kanton RS WK Total Kanton Ada Betrag in CHF Ada Betrag in CHF Ada Betrag in CHF in Prozent AG AI AR BE BL BS FR GE GL GR JU LU NE NW OW SG SH SO SZ TG TI UR VD VS ZG ZH Total Aufteilung in CHF Mietzuschüsse Nichtvermittlungsfähigkeit Studienbeiträge Unterstützungen allgemein Überbrückung EO Zuschüsse Kinderbetreuung

16 Unterstützungsausgaben Jahr Jahrestotal davon für RS davon für WK, Militärpatienten und Hinterbliebene Gesamttotal

17 Militärpatienten und Hinterbliebene die vom SDA regelmässig betreut, besucht und unterstützt werden finanzielle Unterstützungen nur Betreuung Total Militärpatienten Hinterbliebene Total Jahr Militärpatienten Hinterbliebene Total Finanzelle Unterstützungen pro RS und WK Finanzelle Unterstützungen pro RS 1. Start 2. Start 3. Start Jahr Beratung Finanziell Total Beratung Finanziell Total Beratung Finanziell Total Total in Prozent Finanzelle Unterstützungen pro WK Jahr Beratungen Finanzielle Unterstützungen Total

18 Freizeitgestaltung in militärischen Schulen/Kursen (musikalische und bildende Vorträge, Beiträge an entsprechende Infrastrukturen, Ausstellungen, usw.) Jahr Total Auslandschweizer-Rekruten Nebst einem Verpflegungspäckli erhalten diese Rekruten durch die Auslandschweizer-Organisation (ASO) Hinweise auf eine spezielle Beratung in Form von Rechtsdienst, bezüglich Ausbildung, usw. Der SDA unterstützt die «Päckliaktion» finanziell. Jahr RS 1. Start RS 2. Start RS 3. Start Total Soldatenwäscherei Anzahl der verarbeiteten Wäschesäcklein und Kosten. Diese Auslagen werden durch die SNS übernommen. Jahr Anzahl Boxen Aufwand Leibwäsche: Abgabe an Angehörige der Armee Abgabe durch Cevi Militär Service, Zürich. Übernahme der Kosten durch die SNS. Jahr Total

19 Milizsozialberatende Sdt Joëlle Augsburger Sdt Stéphane Aymon Fachof (Hptm) Luca Davaz Fachof (Hptm) Fabian Davolio Fachof (Oberstlt) Dieter Eglin Oblt Ahmet Fecirsu Sdt Simon Gerber Fachof (Maj) David Gundi Fachof (Hptm) Julian Köppel Sdt Michaël Kohler Fachof (Hptm) Janik Lüthi Fachof (Hptm) Nadia Maître Fachof (Maj) Matthias Maurer Fachof (Maj) Melina Meroni Wm Ange Loïc Mucyo Gfr Oliver Perren Hptm Thomas Schobinger Fachof (Hptm) David Senn Sdt Sevan Serkizyan Fachof (Maj) Corinne Stettler Fachof (Maj) Julien Straubhaar Fachof (Hptm) Dominic Vetsch Sdt Oliver Zäch 17

20 d 08.20

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