Einspeisemanagement mit Solar-Log 1000 PM+ Herstellererklärung gem. TR 8 Rev. Typ: Solar-Log 1000 PM+

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einspeisemanagement mit Solar-Log 1000 PM+ Herstellererklärung gem. TR 8 Rev. Typ: Solar-Log 1000 PM+"

Transkript

1 Einspeisemanagement mit Solar-Log 1000 PM+ Herstellererklärung gem. TR 8 Rev Typ: Solar-Log 1000 PM+ 1. Einleitung Solar-Log 1000 PM+ dient neben der Überwachung von PV-Anlagen auch zur Steuerung von PV-Anlagen nach EEG 2012, VDE Richtlinie 4105 und der BDEW Richtlinie Erzeugungsanlagen am Mittelspannungsnetz". Durch die Integration der Wechselrichterprotokolle ist der Solar-Log 1000 PM+ in der Lage Wirk- und Blindleistung bei den angeschlossenen Wechselrichter zu steuern. Die Befehle der Steuerung und ggf. Rückmeldungen werden vom EVU über Rundsteuer- oder Fernwirktechnik übertragen. Der Solar-Log 1000 PM+ kann über verschiedene Schnittstellen Befehle der Netzbetreiber empfangen und Rückmeldungen ausgeben. 2. Systemaufbau a. Beschreibung des Reglers Der Solar-Log 1000 PM+ ist ein Monitoring- und Steuergerät für Photovoltaikwechselrichter. Neben der Überwachung der angeschlossenen, kompatiblen Wechselrichter kann auch deren Steuerung durch den Solar-Log 1000 PM+ erfolgen. Diese bezieht sich auf die für Einspeisemanagement elementaren Funktionen Wirk- und Blindleistungssteuerung. b. Bauform des Reglers Der Solal-Log 1000 PM+ ist in einem Kunststoffgehäuse zur Wandmontage mit der Schutzklasse IP20 verbaut.

2 Gehäusemaße Solar-Log 1000 PM+ c. Hauptkomponenten Neben der vom EVU geforderten oder empfohlenen Fernwirktechnik, stellt der Solar-Log 1000 PM+ die Hauptkomponente der Regelung dar. Außerdem kommen unterschiedliche PM-Pakete, je nach EVU Anforderungen, zum Einsatz. Dabei handelt es sich um I/O Module, sowie einer passenden Konfigurationsdatei zur Steuerung der I/O Module mit dem Solar-Log 1000 PM+. Schließlich muss der verwendete Wechselrichter mit dem Solar- Log 1000 PM+ bezüglich Wirk- und Blindleistungssteuerung kompatibel sein (Kompatibilitätsliste unter Der Solar-Log 1000 PM+ ist mit einem entsprechenden Kabel mit den Wechselrichtern zu verbinden. Je nach Anforderung (Blindleistung nach Q(U) Kennlinie, Steuerung des Cos Phi am Einspeisepunkt und Rückmeldungen der IST- Einspeisung) ist zusätzlich ein Utility Meter mit entsprechenden Wandlern (100V und 5A) für die Spannungs- u. ggf. Strommessung auf der Mittelspannungsebene nötig. Wenn von den Netzbetreibern Impulssignale zur Leistungsreduzierung verwendet, müssen diese über zusätzliche Relais oder Logikmodule in stabile Zustände gewandelt werden.

3 3. Schnittstellen Der Solar-Log 1000 PM+ verfügt über die folgenden Schnittstellen:, Schnittstellen des Solar-Log1000 PM+ GPRS Relais RS485A RS485/422B Power 12V Netzwerk RS2332 S0 Out/In Alarm CAN USB GPRS PM+ Potentialfreier Relaiskontakt RS485 Schnittstelle für Wechselrichter, Sensoren, Zähler oder I/O Boxen Schnittstelle mit RS485 und RS422 Funktionalität für Wechselrichter, Sensoren, Zähler oder I/O Boxen Spannungsversorgung 12-24V DC TCP/IP Schnittstelle Serielle Schnittstelle Für externe Zähler und Displays Kontaktschnittstelle Zur Anbindung von Wechselrichter über CAN-Bus USB Anschluss für Update und Datensicherung Optionaler Anschluss für Mobilfunkantenne Zum Auslesen von Rundsteuerempfängern und Fernwirktechnik Je 4 potentialfreie Eingänge zur Wirk- und Blindleistungssteuerung

4 3.1 Optionale Schnittstellen Bei der Anwendung eines Solar-Log 1000 PM+ in Kopplung mit einer Fernwirkanlage können weitere, externe Schnittstellen benötigt werden in Abhängigkeit mit dem von jeweiligen EVU vorgegeben Signalen. Die externen Schnittstellen sind über RS485 mit dem Solar-Log1 000 PM+ zu verbinden und mit einer gesonderten 24VDC Spannung zu versorgen. Die maximale Anzahl der Signale ergibt sich aus der Kombination verschiedener Schnittstellenboxen Folgende Signalarten können zum Einsatz kommen Maximale Anzahl Signalart Befehle für 4 Analoge Eingänge 0-20 oder 4-20mA Sollwerte für P und Cos Phi 3 Analoge Ausgänge 0-20 oder 4-20mA Rückmeldungen von P,Q, Cos Phi, U oder I 16 Potentialfreie Kontakte Schließer Befehlsbestätigung P red und Cos Phi 7 Potentialfreie Eingänge Befehle für Cos Phi und Netztrennung* * Netztrennung wird nicht vom Solar-Log 1000 PM+ an die Wechselrichter weitergegeben. Der Befehl muss direkt auf Schutzschalter wirken. Der Anschluss an die optionale Schnittstelle erfolgt nur aus Monitoringgründen In Kombination mit machen Fernwirkanlagen wird bei mehreren analogen Signalen der Einsatz von Passiv-Trenner, zur galvanischen Trennung von Stromsignalen empfohlen. Der Solar-Log 1000 PM+ kann mit unterschiedlichen Schnittstellen vom EVU arbeiten. Am Häufigsten kommt die Anwendung über digitale Eingänge (PM+ Schnittstelle) zum Einsatz. Hierbei werden über die Fernwirktechnik des EVUs die verschiedenen Stufen der Wirkleistung u. ggf. Blindleistung gesteuert. Die entsprechenden Signale müssen dauerhaft anliegen und die geforderte Regelung im Solar-Log1000 PM+ eingestellt werden Eine Verarbeitung von analogen Befehlen (0/4-20mA) ist durch Verwendung von I/O Boxen möglich. Ist eine Rückmeldung gefordert, wird dies über die I/O Box des Solar-Log1000 PM+ realisiert. Hierzu können analoge Signale (0-20mA) oder digitale Signale geliefert werden. Dies hängt von dem entsprechenden EVU Anforderungen und dem dazu passenden PM Paket ab. Die Wechselrichter sind über die entsprechende Schnittstelle des Solar- Log 1000 PM+ anzuschließen (RS485, RS422, CAN Bus oder Ethernet). Die Aktivierung und Zuordnung der Signale zu den verschiedenen Schnittstellen erfolgt über PM-Profile. Diese Profile sind EVU / Anlagenspezifisch vom Solare Datensysteme konfiguriert und getestet. Damit stellen wir sicher, dass eine Fehlkonfiguration durch den Kunden ausgeschlossen wird.

5 Grundsätzlich können alle Schnittstellen gleichzeitig verwendet werden. Wenn gleichzeitig neue Befehle für Wirk- und Blindleistungsregelung durch den Solar-Log empfangen werden, werden diese auch zeitgleich an die angeschlossenen Wechselrichter weitergegeben. 3.2 Bedien- und Anzeigeelemente Der Solar-Log1000 PM+ verfügt über ein Touch-Display. An diesem Display können die Ertragsdaten der PV Anlage abgelesen werden. Die Konfiguration kann in Teilen auch über das Touch-Display vorgenommen werden. Die zentrale Bedienoberfläche des Solar-Log 1000 PM+ ist ein Webmenü. Der Solar-Log enthält einen Webserver der das Konfigurationsmenü per Webbrowser anzeigen kann. Die Konfiguration des Solar-Log erfolgt über die verschiedenen Menüpunkte. Das Konfigurationsmenü lässt sich mit einem individuellen Passwort schützen. Der Bereich Einspeisemanagement lässt sich darüber hinaus über ein weiteres individuelles Passwort vor ungewünschten Zugriffen schützen. Die Visualisierung der Erträge sowie Status- und Fehlermeldungen der angeschlossenen Wechselrichter können ebenfalls über diese Weboberfläche eingesehen werden. Optional kann der Solar-Log die Daten auf Webserver übertragen. Die Visualisierung erfolgt dann ebenfalls im Webbrowser die Daten werden aber nicht lokal, sondern im Internet auf unseren Servern oder auf Servern Dritter abgelegt. 4. Regelung / Steuerung der EZA 4.1 Wirkleistung Die Wirkleistungsreduktion wird durch Signale der EVU gesteuert. Die Werte sind im entsprechenden Menü im Solar-Log 1000 PM+ einzugeben bzw. werden durch Einspielen eines PM Profil fix gesetzt. Für die typischen 4 Reduzierungsstufen (100%,60%,30%,0%) lässt sich die Steuerung der Wechselrichter anhand der folgenden Tabelle und dem Diagramm nachweisen und zeigt die 1-Min-Mittelwerte der gemessenen Wirkleistung. Messwerte bei Sollwertvorgabe Wirkleistung

6 In der Grafik sind die Messdaten als 1-Sek-Effektivwerte dargestellt Sollwertvorgabe der Wirkleistung Rot= Sollwert; Schwarz=Messwert am Ausgang des Wechselrichter Die Messwerte liegen deutlich im zulässigen Toleranzbereich von +-5% Hinweis: Diese Funktionen Wirk- und Blindleistungssteuerung wurden zusammen mit einem SMA Tripower Wechselrichter getestet. Bei anderen Wechselrichtern können die Regelzeiten abweichen.

7 4.2 Blindleistung Bei der Blindleistungsregelung stehen unterschiedliche Methoden zur Verfügung. - Einstellung eines festen Verschiebungsfaktor - Einstellung eines festen Blindleistungswerts - Cos(Phi) entsprechend einer konfigurierten Kennlinie (P/Pn) - Eine Blindleistungs- / Spannungskennlinie Q(U) erfordert das Solar-Log Utility Meter (Janitza UMG 104) fester Verschiebungsfaktor cos Phi Die an den Solar-Log 1000 PM+ angeschlossen Wechselrichter können zentral durch den Solar-Log 1000 PM+ auf eine fixen cos Phi gesteuert werden. Die folgende Tabelle zeigt den jeweiligen Vorgabewert, den gemessenen Wert und die jeweilige Abweichung. Im Band von cos Phi=0,9 indunktiv bis cos Phi= 0,9 kapazitiv zeigt sich eine maximale Abweichung von 0,005%.

8 Soll- und Messwerte bei fixem cos Phi

9 4.2.2 feste Blindleistung in VAR Die an den Solar-Log 1000 PM+ angeschlossen Wechselrichter können zentral durch den Solar-Log 1000 PM+ auf eine feste Blindleistung in VAR geregelt werden. Die folgende Tabelle zeigt den jeweiligen Vorgabewert, den gemessenen 1-Minuten Mittelwert und die jeweilige Abweichung. In der Grafik sind die Messwerte als 1-Sekunden-Mittelwerte dargestellt. Soll- und Messwerte bei fester Blindleistung Sollwertvorgabe der Blindleistung Rot= Sollwert; Schwarz=Messwert am Ausgang des Wechselrichter Alle Messwerte liegen deutlich innerhalb des Toleranzbandes von +-5%.Pn.

10 4.2.3 Cos(Phi) entsprechend einer konfigurierten Kennlinie (P/Pn) Im Solar-Log1000 PM+ kann eine cos Phi (P) Kennlinie hinterlegt werden. Diese Kennlinie lässt sich anhand von 2 oder 4 Punkten konfigurieren. Alle Stützpunkte auf der cos Phi (P)-Kennlinie werden innerhalb von 10 Sekunden angefahren. Die Tabelle und die Grafik zeigen die gemessenen 1-Min- Mittelwerte des cos Phi (rote Linie), der Blindleistung Q (blaue Linie) sowie der Wirkleistung (x-achse). Soll- und Messwerte bei verschiedenen P/P n Verhältnissen Cos Phi und Blindleistung in Abhängigkeit von P n

11 4.2.4 Blindleistungs- / Spannungskennlinie Q(U) Im Solar-Log1000 PM+ kann eine Q(U)-Kennlinie hinterlegt werden. Diese Kennlinie lässt sich anhand von 2 oder 4 Punkten konfigurieren. Die Messung wurde mit zwei verschiedenen Einstellzeiten getestet: Kürzeste Einstellzeit In der Tabelle wurden die 1-Min-Mittelwerte je Sollwert ermittelt. Bei der Einstellung kürzeste Einstellzeit wird bei einer Spannungsänderung die Blindleistung Q innerhalb 9,3 Sek eingestellt. Blindleistung Q (rote Linie) und Spannung U (schwarze Linie) als 100ms Effektivwerte

12 Einstellzeit 60 Sekunden In der Tabelle wurden die 1-Min-Mittelwerte je Sollwert ermittelt. Bei der Einstellung 60 Sek wird bei einer Spannungsänderung die Blindleistung Q innerhalb 69,6 Sek eingestellt. 1-Minuten Mittelwerte je Sollwert Blindleistung Q (rote Linie) und Spannung U als 100ms - Effektivwerte Hinweis: Die Umsetzung von Schutzbefehlen erfolgt nicht über den Solar-Log. Alle Schutzrelevanten Signale sind durch entsprechende Schutzeinrichtungen umzusetzen

13 4.2.5 Regelung des Cos Phi am Einspeisepunkt Durch Aktivierung der Funktion Messung am Einspeisepunkt ( nur mit Utility-Meter U+I ) erfolgt die Steuerung so, dass sich der vorgegebene Cos Phi bzw. die geforderte Blindleistung am Einspeisepunkt einstellt. Regelungsprinzip: Der Solar-Log 1000 PM+ vergleicht die am Einspeisepunkt gemessenen mit der durch die Wechselrichter erzeugten Blindleistung. Die Differenz, die durch statische (Transformator oder Leitungen) oder dynamische (angeschlossener Maschinenpark) Einflüsse hervorgerufen werden kann, wird kontinuierlich erfasst und bei der Blindleistungssteuerung berücksichtigt. Dadurch können sich für die einzelnen Wechselrichter abweichende Cos Phi ergeben. Geislingen, im November 2012 Solare Datensysteme Jörg Karwath Geschäftsführung / Leitung Entwicklung 5. Anhang Anhang 1: TÜV Bericht zur Steuerung von Wirk- und Blindleistung mit Solar-Log1000 PM+ beispielhaft an SMA Wechselrichter

14

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29

30

31

Steuerung von PV-Anlagen am Mittelspannungsnetz

Steuerung von PV-Anlagen am Mittelspannungsnetz Steuerung von PV-Anlagen am Mittelspannungsnetz Einspeisemanagement In Deutschland werden an Großanlagen, größer 100 kwp am Mittelspannungsnetz, erweiterte Anforderungen gestellt. So wird neben der Steuerung

Mehr

Optionen Standard PM+

Optionen Standard PM+ Maximale Anlagengröße 2000 kwp Optionales Powermanagement und cos phi Steuerung Übersichtliches LCD-Status-Display Überwachung Zentralwechselrichter und SCB Optionen Standard PM+ Artikelnummern 256241

Mehr

Optionen Standard PM+

Optionen Standard PM+ Maximale Anlagengröße 2000 kwp Optionales Powermanagement und cos phi Steuerung Übersichtliches LCD-Status-Display Überwachung Zentralwechselrichter und SCB Optionen Standard PM+ Artikelnummern 256241

Mehr

Optionen Standard BT WiFi BT/WiFi PM+ PM+/WiFi GPRS PM+/GPRS Meter

Optionen Standard BT WiFi BT/WiFi PM+ PM+/WiFi GPRS PM+/GPRS Meter Maximale Anlagengröße 2000 kwp Optionales Powermanagement und cos phi Steuerung Grafische Darstellung und Bedienung am farbigen TFT-Touch-Display und übersichtliches LCD-Status-Display Überwachung Zentralwechselrichter

Mehr

Technische Beschreibung Solar-Log 1000 PM+

Technische Beschreibung Solar-Log 1000 PM+ Technische Beschreibung Solar-Log 1000 PM+ Das Powermanagement für Photovoltaikanlagen ab 100 kwp Leistung Ab Januar 2009 müssen Photovoltaikanlagen in Deutschland mit Leistung ab 100 kwp über die Möglichkeit

Mehr

Optionen Standard PM+

Optionen Standard PM+ Maximale Anlagengröße 2000 kwp Optionales Powermanagement und cos phi Steuerung Grafische Darstellung und Bedienung am farbigen TFT-Touch-Display und übersichtliches LCD-Status-Display Überwachung Zentralwechselrichter

Mehr

Die neuen Regelungen des EEG 2012 sind sehr umfassend. In dieser Produktinformation wird nur der Bereich Einspeisemanagement behandelt.

Die neuen Regelungen des EEG 2012 sind sehr umfassend. In dieser Produktinformation wird nur der Bereich Einspeisemanagement behandelt. 1 EEG-Richtlinie 2012? Alles geregelt! Seit 2009 gibt es in Deutschland gesetzliche Vorgaben, dass sich Photovoltaikanlagen am Einspeise - und Netzsicherheitsmanagement beteiligen und sogenannte Netzdienstleistungen

Mehr

Mehr Funktionen, mehr Komfort, mehr Farbe: Die neuen Solar-Log Modelle

Mehr Funktionen, mehr Komfort, mehr Farbe: Die neuen Solar-Log Modelle Mehr Funktionen, mehr Komfort, mehr Farbe: Die neuen Solar-Log Modelle Zur Intersolar wird die aktuelle Produktpalette von Solare Datensysteme GmbH um 3 neue Modelle in verschiedenen Ausführungen erweitert.

Mehr

Energiezähler am Solar-Log Produktinformation

Energiezähler am Solar-Log Produktinformation Energiezähler am Solar-Log Produktinformation 1 Grundlagen Ein Energiezähler ist ein Messgerät welches zur Erfassung von gelieferter oder verbrauchter Energie in kwh eingesetzt wird. Umgangssprachlich

Mehr

Optionen Standard WiFi PM+ PM+/WiFi GPRS PM+/GPRS Meter

Optionen Standard WiFi PM+ PM+/WiFi GPRS PM+/GPRS Meter Years Maximale Anlagengröße 2000 kwp Optionales Powermanagement und cos phi Steuerung Grafische Darstellung und Bedienung am farbigen TFT-Touch-Display und übersichtliches LCD-Status-Display Überwachung

Mehr

Konformitätserklärung Intelligente Wirkleistungsreduzierung (IPL)

Konformitätserklärung Intelligente Wirkleistungsreduzierung (IPL) Konformitätserklärung Intelligente Wirkleistungsreduzierung (IPL) Konformitätserklärung nach EEG 2014 und VDE-AR-N 4105 Version 1.6 - September 2014 meteocontrol GmbH Spicherer Str. 48 D-86157 Augsburg

Mehr

Datenlogger STL 200/400/800

Datenlogger STL 200/400/800 Einspeisemanagement V 1.0 DE Datenlogger STL 200/400/800 Erweiterung Installationshandbuch Einspeisemanagement 1 Einspeisemanagement Inhaltsverzeichnis 1 Einspeisemanagement... 3 1.1 Einleitung... 3 1.2

Mehr

Technische Beschreibung Solar-Log 1000 PM

Technische Beschreibung Solar-Log 1000 PM Technische Beschreibung PM Das Powermanagement für Photovoltaikanlagen ab 100 kwp Leistung Ab Januar 2009 müssen Photovoltaikanlagen in Deutschland mit Leistungen ab 100 kwp über die Möglichkeit verfügen

Mehr

ÜBERBLICK ÜBER AKTUELLE ANFORDERUNGEN DER NETZBETREIBER UND DEREN UMSETZUNG

ÜBERBLICK ÜBER AKTUELLE ANFORDERUNGEN DER NETZBETREIBER UND DEREN UMSETZUNG ÜBERBLICK ÜBER AKTUELLE ANFORDERUNGEN DER NETZBETREIBER UND DEREN UMSETZUNG Andreas Nitsch Specialist Technology SCADA International Deutschland GmbH REGELUNG STEUERUNG Wenn -> Dann (If Then Else) UND

Mehr

Mehrkanal-Wägesystem Typ MCS-08

Mehrkanal-Wägesystem Typ MCS-08 Mehrkanal-Wägesystem Typ MCS-08 Produktbeschreibung Typ MCS-08 ist ein hochwertiges und wirtschaftliches Mehrkanal- System für statische und dynamische Wägeprozesse sowie Kraft- und Drehmomentmessungen.

Mehr

ADL-MXmini- Datenlogger

ADL-MXmini- Datenlogger Wetterstation Langzeit- Monitoring Autarke Messdatenerfassung Gebäudeautomation Windanlagen- Überwachung Solaranlagen- Überwachung Stadtklima Über drei RS485- Schnittstellen können Messwerte von externen

Mehr

L-rONT Spannungen im Griff: L-rONT- Einsatz im praktischen Einsatz

L-rONT Spannungen im Griff: L-rONT- Einsatz im praktischen Einsatz L-rONT Spannungen im Griff: L-rONT- Einsatz im praktischen Einsatz Desiree Sartowski, Pfalzwerke Netz AG 06. Juni 2017 Der regelbare Ortsnetztransformator, der bereits in einem zweiten Forschungsprojekt

Mehr

1 Einleitung. Im vorliegenden Dokument erhalten Sie Informationen über: Gesetzliche Grundlagen. Welche Anlagen welche Anforderungen erfüllen müssen

1 Einleitung. Im vorliegenden Dokument erhalten Sie Informationen über: Gesetzliche Grundlagen. Welche Anlagen welche Anforderungen erfüllen müssen 1 1 Einleitung In der Vergangenheit waren Stromnetze darauf ausgelegt, die zentral in Groß-Kraftwerken erzeugte Energie auf die dezentralen Verbraucher zu verteilen. Heute ist das Netz durch immer mehr

Mehr

Prüfbericht für Erzeugungseinheiten gemäß F.3 VDE-AR-N 4105 und VDE V für CORE1 (STP 50-40)

Prüfbericht für Erzeugungseinheiten gemäß F.3 VDE-AR-N 4105 und VDE V für CORE1 (STP 50-40) Prüfbericht für Erzeugungseinheiten gemäß F.3 VDE-AR-N 4105 und VDE V 0124-100 für CORE1 (STP 50-40) Auszug aus dem Prüfbericht zum Einheiten-Zertifikat Nr. 2017-001 Bestimmung der elektrischen Eigenschaften

Mehr

1 DYNAMISCHE LEISTUNGSREDUZIERUNG

1 DYNAMISCHE LEISTUNGSREDUZIERUNG 1 DYNAMISCHE LEISTUNGSREDUZIERUNG 1.1 Allgemein Bei Einspeisebegrenzungen (z.b. max. 70% der kwp oder max. 5 kw) soll der Eigenverbrauch im Haushalt/Gebäude berücksichtigt werden, bevor es zu einer Leistungsreduktion

Mehr

Technische Richtlinien zum EEG Einspeisemanagement Einspeiseleistung über 100 kw Version: SAE EEG Box ab November 2016

Technische Richtlinien zum EEG Einspeisemanagement Einspeiseleistung über 100 kw Version: SAE EEG Box ab November 2016 Technische Richtlinien zum EEG Einspeisemanagement Einspeiseleistung über 100 kw Version: SAE EEG Box ab November 2016 1. Einleitung Allgemeines Die Pflicht zur Installation der Einrichtung einer ferngesteuerten

Mehr

Produkt-Übersicht Elektronik

Produkt-Übersicht Elektronik Produkt-Übersicht Elektronik Stand: Januar 2016 PLNovameter Typ 2000 PLNovameter Typ 3000 Spannungsversorgung AC210-245V AC210-245V Frequenzbereich 50Hz 50Hz Leistungsaufnahme

Mehr

Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 9 des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes 2014

Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 9 des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes 2014 Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 9 des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes 2014 im Verteilnetz Strom der Regensburg Netz GmbH Stand: 04.02.2015 Stand: Februar 2015

Mehr

Einspeisemanagement von Erzeugungsanlagen größer 100 kw

Einspeisemanagement von Erzeugungsanlagen größer 100 kw Einspeisemanagement von Erzeugungsanlagen größer 100 kw Inhalt 1. Grundsätze... 3 1.1. Geltungsbereich... 3 1.2. Vorgaben zu den verschiedenen Erzeugungsarten... 3 1.2.1. Photovoltaikanlagen... 3 1.2.2.

Mehr

Aurora PMU. Power Management Unit

Aurora PMU. Power Management Unit Aurora PMU Power Management Unit für AURORA Wechselrichter Revision 0.1 / 05-July-2009 Page 1 of 6 Amendment record: Revision (Issue) Description Author Date 0.1 FIRST DRAFT Marco Trova July 5, 2009 Draft

Mehr

Prüfbericht für Erzeugungseinheiten gemäß F.3 VDE-AR-N 4105 und VDE V für Sunny Island (SI 6.0H-12)

Prüfbericht für Erzeugungseinheiten gemäß F.3 VDE-AR-N 4105 und VDE V für Sunny Island (SI 6.0H-12) Prüfbericht für Erzeugungseinheiten gemäß F.3 VDE-AR-N 4105 und VDE V 0124-100 für Sunny Island (SI 6.0H-12) Auszug aus dem Prüfbericht zum Einheiten-Zertifikat Nr. 2017-3 Bestimmung der elektrischen Eigenschaften

Mehr

Prüfbericht für Erzeugungseinheiten gemäß F.3 VDE-AR-N 4105 und VDE V für Sunny Boy 1.5 (SB1.5-1VL-40)

Prüfbericht für Erzeugungseinheiten gemäß F.3 VDE-AR-N 4105 und VDE V für Sunny Boy 1.5 (SB1.5-1VL-40) Prüfbericht für Erzeugungseinheiten gemäß F.3 VDE-AR-N 4105 und VDE V 0124-100 für Sunny Boy 1.5 (SB1.5-1VL-40) Auszug aus dem Prüfbericht zum Einheiten-Zertifikat Nr. 2014-016 Bestimmung der elektrischen

Mehr

Prüfbericht für Erzeugungseinheiten gemäß F.3 VDE-AR-N 4105 und VDE V für Sunny Boy Storage (SBS )

Prüfbericht für Erzeugungseinheiten gemäß F.3 VDE-AR-N 4105 und VDE V für Sunny Boy Storage (SBS ) Prüfbericht für Erzeugungseinheiten gemäß F.3 VDE-AR-N 4105 und VDE V 0124-100 für Sunny Boy Storage (SBS 5.0-10) Auszug aus dem Prüfbericht zum Einheiten-Zertifikat Nr. 2018-002 Bestimmung der elektrischen

Mehr

TECHNISCHE ANFORDERUNGEN ZUR UMSETZUNG DES EINSPEISEMANAGEMENTS FÜR ERZEUGUNGSANLAGEN

TECHNISCHE ANFORDERUNGEN ZUR UMSETZUNG DES EINSPEISEMANAGEMENTS FÜR ERZEUGUNGSANLAGEN 1 TECHNISCHE ANFORDERUNGEN ZUR UMSETZUNG DES EINSPEISEMANAGEMENTS FÜR ERZEUGUNGSANLAGEN GEMÄß EEG/KWKG IM STROMVERTEILNETZ DER LSW NETZ GMBH & CO. KG INHALTSVERZEICHNIS 1 Vorbemerkungen 2 2 Geltungsbereich

Mehr

0-10V to DALI Converter

0-10V to DALI Converter 0-10V to DALI Converter Datenblatt Interface Schnittstellenmodul für die Steuerung eines DALI-Kreises mit analogen 0-10V Signalen Art. Nr. 86468353-1-HS (1 Kanal) Art. Nr. 86468353-2-HS (2 Kanäle) Art.

Mehr

Installation Hardware. Erweiterung Installationshandbuch Einspeisemanagement

Installation Hardware. Erweiterung Installationshandbuch Einspeisemanagement Erweiterung Installationshandbuch Einspeisemanagement 1 Inhaltsverzeichnis 1 Installation Hardware... 3 1.1 PM+ Schnittstelle und Klemmstecker... 3 1.2 Variante mit 4 Relais (ENBW >100kWp)... 4 1.3 Variante

Mehr

Prüfbericht für Erzeugungseinheiten gemäß F.3 VDE-AR-N 4105 und VDE V für STP 6000TL (STP 6000TL-20)

Prüfbericht für Erzeugungseinheiten gemäß F.3 VDE-AR-N 4105 und VDE V für STP 6000TL (STP 6000TL-20) Prüfbericht für Erzeugungseinheiten gemäß F.3 VDE-AR-N 4105 und VDE V 0124-100 für STP 6000TL (STP 6000TL-20) Auszug aus dem Prüfbericht zum Einheiten-Zertifikat Nr. 2013-020 Bestimmung der elektrischen

Mehr

Prüfbericht für Erzeugungseinheiten gemäß F.3 VDE-AR-N 4105 und VDE V für STP 7000TL (STP 7000TL-20)

Prüfbericht für Erzeugungseinheiten gemäß F.3 VDE-AR-N 4105 und VDE V für STP 7000TL (STP 7000TL-20) Prüfbericht für Erzeugungseinheiten gemäß F.3 VDE-AR-N 4105 und VDE V 0124-100 für STP 7000TL (STP 7000TL-20) Auszug aus dem Prüfbericht zum Einheiten-Zertifikat Nr. 2013-021 Bestimmung der elektrischen

Mehr

Prüfbericht für Erzeugungseinheiten gemäß F.3 VDE-AR-N 4105 und VDE V für STP 9000TL (STP 9000TL-20)

Prüfbericht für Erzeugungseinheiten gemäß F.3 VDE-AR-N 4105 und VDE V für STP 9000TL (STP 9000TL-20) Prüfbericht für Erzeugungseinheiten gemäß F.3 VDE-AR-N 4105 und VDE V 0124-100 für STP 9000TL (STP 9000TL-20) Auszug aus dem Prüfbericht zum Einheiten-Zertifikat Nr. 2013-023 Bestimmung der elektrischen

Mehr

DER NEUE FRONIUS GALVO. Fronius International GmbH Solar Electronics Division Froniusplatz Wels

DER NEUE FRONIUS GALVO. Fronius International GmbH Solar Electronics Division Froniusplatz Wels DER NEUE FRONIUS GALVO Fronius International GmbH Solar Electronics Division Froniusplatz 1 4600 Wels DIE MARKTSITUATION UND TREND / Einspeisetarif für 1 kwh kleiner als zugekaufter Strom / Einspeisetarif

Mehr

Technische Richtlinie zur ferngesteuerten Reduzierung der Einspeiseleistung von EEG- Anlagen bei Netzüberlastung

Technische Richtlinie zur ferngesteuerten Reduzierung der Einspeiseleistung von EEG- Anlagen bei Netzüberlastung Technische Richtlinie zur ferngesteuerten Reduzierung der Einspeiseleistung von EEG- Anlagen bei Netzüberlastung sowie Ergänzungen der Technischen Richtlinien Erzeugungsanlagen am Mittelspannungsnetz (BDEW)

Mehr

Einspeisemanagement von Erzeugungsanlagen größer 100 kw

Einspeisemanagement von Erzeugungsanlagen größer 100 kw von Erzeugungsanlagen größer 100 kw Inhalt Inhalt... 2 1. Grundsätze... 3 1.1. Geltungsbereich... 3 1.2. Vorgaben zu den verschiedenen Erzeugungsarten... 3 1.2.1. Photovoltaikanlagen... 3 1.2.2. Krafwärmekopplungsanlagen

Mehr

Modbus TCP DPM. Direktvermarkterschnittstelle

Modbus TCP DPM. Direktvermarkterschnittstelle DE Modbus TCP DPM Direktvermarkterschnittstelle 1 Herausgeber: Solare Datensysteme GmbH Fuhrmannstr. 9 72351 Geislingen-Binsdorf Deutschland Tel. +49 (0)7428 / 9418-200 Fax +49 (0)7428 / 9418-280 E-Mail:

Mehr

Einspeisemanagement (EisMan) bei EEG-Anlagen mit P > 100 kw

Einspeisemanagement (EisMan) bei EEG-Anlagen mit P > 100 kw Einspeisemanagement (EisMan) bei EEG-Anlagen mit P > 100 kw Installationshinweise für das Einspeisemanagement bei EEG-Anlagen mit Fernwirkanlagen der Unterfränkischen Überlandzentrale eg EEG-Einspeisemanagement

Mehr

Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 9 und 14 EEG 2014

Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 9 und 14 EEG 2014 Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 9 und 14 EEG 2014 gültig ab 21.07.2014 1 Geltungsbereich (1) Diese technischen Mindestanforderungen gelten ergänzend zu den sonstigen

Mehr

Anleitung zum Netz- und Anlagenschutz und zur Blindleistungsregelung nach VDE AR-N-4105

Anleitung zum Netz- und Anlagenschutz und zur Blindleistungsregelung nach VDE AR-N-4105 Vorläufige Ergänzung zum Servicehandbuch SOLPLUS SP25-55 Anleitung zum Netz- und Anlagenschutz und zur Blindleistungsregelung nach VDE AR-N-4105 Inhaltsverzeichnis 1 Gültigkeitsbereich... 2 2 Einleitung...

Mehr

Funktionsbeschreibung

Funktionsbeschreibung Funktionsbeschreibung zu spezifischen Einträgen in den Menüebenen von KACO-Wechselrichtern der Tx und Tx3 Serie Reactive Power Betriebsbereich und Regelungsmethoden SW: 4.xx Anwendungshinweis Anwendung...

Mehr

Presseinformation. Schöner, schneller, besser: Die neue SolarLog -Generation

Presseinformation. Schöner, schneller, besser: Die neue SolarLog -Generation Schöner, schneller, besser: Die neue SolarLog -Generation Überwachungsgeräte für Photovoltaikanlagen jetzt in ansprechendem Design Dank verdeckter Kabelführung auch für Wohnraummontage geeignet Grafisches

Mehr

Xamax PV-EnergyManager Typ Standard

Xamax PV-EnergyManager Typ Standard Xamax PV-EnergyManager Typ Standard Der PV-EnergyManager in der Standard Version ist ein Energiemanager zur Ertragssteigerung und dem Controlling von Photovoltaikanlagen. Mit dem PV-EnergyManager wird

Mehr

Klemmenbelegung (Schnellansicht)

Klemmenbelegung (Schnellansicht) Klemmenbelegung (Schnellansicht) Spannungsversorgung Wechselrichteranschluss an RS485 Wechselrichteranschluss an Digital in (S0-Schnittstelle) Rundsteuerempfänger an Digital in Rundsteuerempfänger Solarsensor

Mehr

Datenblatt GRCF.1 Controller GMM sincon. ERP-Nr.: Datenblatt GRCF.1 V_3.0

Datenblatt GRCF.1 Controller GMM sincon. ERP-Nr.: Datenblatt GRCF.1 V_3.0 Datenblatt GRCF.1 Controller GMM sincon ERP-Nr.: 5204184 www.guentner.de Seite 2 / 10 Inhaltsverzeichnis 1 GRCF.1... 3 1.1 Funktionsbeschreibung... 3 1.2 Anschlüsse...4 1.3 Elektrische Eigenschaften...

Mehr

Sunways Solar-Inverter AT 2700, AT 3000, AT 3600, AT 4500 und AT 5000

Sunways Solar-Inverter AT 2700, AT 3000, AT 3600, AT 4500 und AT 5000 Sunways Solar-Inverter AT 2700, AT 3000, AT 3600, AT 4500 und AT 5000 Dank HERIC -Topologie mit neuartiger FP-Schaltung erzielen die neuen Solar-Inverter AT von Sunways selbst bei wechselnder Einstrahlung

Mehr

Alles aus Ihrer Hand: Überwachen und Steuern.

Alles aus Ihrer Hand: Überwachen und Steuern. Alles aus Ihrer Hand: Überwachen und Steuern. Überwachen und Steuern mit dem Weltmarktführer Spitzenqualität für Ihre Kunden: Die Solar-Log Geräte sind die präzisesten und zuverlässigsten Datenlogger auf

Mehr

DHB. Digitale Einbaumessinstrumente

DHB. Digitale Einbaumessinstrumente DHB Digitale Einbaumessinstrumente Digitales Einbaumessinstrument, dessen Display je nach Bauart den Wert einer gemessenen elektrischen Variablen bzw. den Proportionalwert eines Prozesssignals anzeigt.

Mehr

Technische Anforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements im Netz der ENERVIE Vernetzt GmbH

Technische Anforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements im Netz der ENERVIE Vernetzt GmbH Technische Anforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements im Netz der ENERVIE Vernetzt GmbH Stand Mai 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Anwendungsbereich... 1 2 Anforderungen nach EEG... 1 3 Umsetzung des

Mehr

Sunways Solar-Inverter AT 2700, AT 3000, AT 3600, AT 4500 und AT 5000

Sunways Solar-Inverter AT 2700, AT 3000, AT 3600, AT 4500 und AT 5000 Sunways Solar-Inverter AT 2700, AT 3000, AT 3600, AT 4500 und AT 5000 Dank HERIC -Topologie mit neuartiger FP-Schaltung erzielen die neuen Solar-Inverter AT von Sunways selbst bei wechselnder Einstrahlung

Mehr

BACS_GX_R_AUX Businterface

BACS_GX_R_AUX Businterface Version: 2014-06-30 BACS_GX_R_AUX Businterface Achtung: Wenn GX_R_AUX nachgerüstet werden, bitte unbedingt darauf achten, dass der BACS BUS CONVERTER bzw. BACS WEBMANAGER BUDGET II/III mit einem geregelten/stabilisiertem

Mehr

Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement

Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement Dieses Dokument beschreibt, wie die Wechselrichter-Ausgangsleistung kontrolliert und/oder begrenzt wird. Dieser Anwendungshinweis beschreibt zwei Optionen

Mehr

Technische und betriebliche Vorgaben

Technische und betriebliche Vorgaben Technische und betriebliche Vorgaben nach 9 EEG 2014 zur Umsetzung des Einspeisemanagements 1 Grundlage Seit dem novellierten Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (EEG) vom 25.10.2008, vom 01.

Mehr

Datenblatt GRCS.1 Controller GMM step. ERP-Nr Datenblatt GRCS.1 V_3.0

Datenblatt GRCS.1 Controller GMM step. ERP-Nr Datenblatt GRCS.1 V_3.0 Datenblatt GRCS.1 Controller GMM step ERP-Nr. 5204186 www.guentner.de Seite 2 / 13 Inhaltsverzeichnis 1 GRCS.1... 3 1.1 Funktionsbeschreibung... 3 1.2 Konfigurationstabelle... 5 1.3 Anschlüsse...7 1.4

Mehr

Datenblatt GRCE.1 Controller GMM EC. ERP-Nr.: Datenblatt GRCE.1 V_3.0

Datenblatt GRCE.1 Controller GMM EC. ERP-Nr.: Datenblatt GRCE.1 V_3.0 Datenblatt GRCE.1 Controller GMM EC ERP-Nr.: 5205008 www.guentner.de Seite 2 / 10 Inhaltsverzeichnis 1 GRCE.1... 3 1.1 Funktionsbeschreibung... 3 1.2 Anschlüsse...4 1.3 Elektrische Eigenschaften... 7 1.4

Mehr

1 DYNAMISCHE LEISTUNGSREDUZIERUNG

1 DYNAMISCHE LEISTUNGSREDUZIERUNG 1 DYNAMISCHE LEISTUNGSREDUZIERUNG 1.1 Allgemein Bei Einspeisebegrenzungen (z.b. max. 70% der kwp oder max. 5 kw) soll der Eigenverbrauch im Haushalt berücksichtigt werden, bevor es zu einer Leistungsreduktion

Mehr

Energie ist messbar. smart-me

Energie ist messbar. smart-me Energie ist messbar. smart-me Echtzeitdaten Einfache Installation Verschiedene Energietypen Zahlreiche Berichte Multi-User Public API 2 smart-me Führender Energie Monitoring Cloud Service Echtzeit-Monitoring

Mehr

Alles aus Ihrer Hand: Überwachen und Steuern.

Alles aus Ihrer Hand: Überwachen und Steuern. Alles aus Ihrer Hand: Überwachen und Steuern. Überwachen und Steuern mit dem Weltmarktführer Spitzenqualität für Ihre Kunden: Die Solar-Log Geräte sind die präzisesten und zuverlässigsten Datenlogger auf

Mehr

SCHNELLEINSTIEG. MSX-E V PP Ethernet-System zur Kraft-/Weg-Messung /2016

SCHNELLEINSTIEG. MSX-E V PP Ethernet-System zur Kraft-/Weg-Messung /2016 SCHNELLEINSTIEG MSX-E3317-4-1V PP Ethernet-System zur Kraft-/Weg-Messung 02.03-01/2016 Addi-data GmbH Airpark Business Center Airport Boulevard B210 77836 Rheinmünster Deutschland Tel.: +49 7229 1847-0

Mehr

ANGEBOT CLS-MANAGEMENT

ANGEBOT CLS-MANAGEMENT ANGEBOT CLS-MANAGEMENT Next Level Integration CLS-Management powered by Hessware Köln, 2. November 2016 Next Level Integration CLS-Management www.next-level-integration.com business in the fast lane Next

Mehr

Nachrüstung von PV-Anlagen mit Einrichtungen zur Wirkleistungsbegrenzung

Nachrüstung von PV-Anlagen mit Einrichtungen zur Wirkleistungsbegrenzung Nachrüstung von PV-Anlagen mit Einrichtungen zur Wirkleistungsbegrenzung für SUNNY BOY, SUNNY MINI CENTRAL, SUNNY TRIPOWER Inhalt Nach 66 des Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) müssen Bestandsanlagen mit

Mehr

Energie Management System. Problemsuche und Maßnahmenkatalog. Smart Chap Problemsuche und Maßnahmenkatalog V docx

Energie Management System. Problemsuche und Maßnahmenkatalog. Smart Chap Problemsuche und Maßnahmenkatalog V docx 1 Energie Management System Problemsuche und Maßnahmenkatalog 2 Smart Chap Problemsuche und Maßnahmenkatalog Checkliste der durchgeführten Arbeiten Alle AC-Anschlussleitungen sind fach- und normgerecht

Mehr

Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement

Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement Dieses Dokument beschreibt, wie die Wechselrichter-Ausgangsleistung kontrolliert und/oder begrenzt wird. Dieser Anwendungshinweis beschreibt zwei Optionen

Mehr

A - Installation Solar-Log TM Check Liste

A - Installation Solar-Log TM Check Liste A - Installation Solar-Log TM Check Liste Im Büro zu erledigen 1. Solar -Log auf Portal erfassen (Commercial oder Classic) und das Gerät auf die neuste Firmware Version aktualisieren 2. Netzwerk: sollte

Mehr

Hinweise Böcker psamp DMS-UART

Hinweise Böcker psamp DMS-UART Hinweise Böcker psamp DMS-UART Wichtig! Den Lastzellenverstärker nicht ohne angeschlossene Lastzelle in Betrieb nehmen! Spannungsversorgung (Schraubklemme oben): 6,5 bis 10 VDC (maximale Obergrenze 11

Mehr

EC-Axialventilator. Airfoil-Flügel Doppelflansch-Wandring

EC-Axialventilator. Airfoil-Flügel Doppelflansch-Wandring ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG Bachmühle 2 D-74673 Mulfingen Phone +49 7938 81- Fax +49 7938 81-11 info1@de.ebmpapst.com www.ebmpapst.com Kommanditgesellschaft Sitz Mulfingen Amtsgericht Stuttgart HRA

Mehr

Auswertgeräte. Anwendungsbereich. Funktionsprinzip. Vorteile

Auswertgeräte. Anwendungsbereich. Funktionsprinzip. Vorteile Auswertgeräte sbereich Zusammen mit angeschlossenen Sensoren ermöglichen Auswert geräte eine Vielzahl von Messaufgaben, wie z. B. Füllstand-, Pegel-, Differenzdruck-, Prozessdruck-, Distanz-, Trennschicht-

Mehr

PROFINET-Adapter 99spne.. - Seite 1 -

PROFINET-Adapter 99spne.. - Seite 1 - - Seite 1-1 1 Anschlussklemmen Versorgungsspg. * 2 RJ-45 Geräte- Anschlüsse Baureihe 9../8..* 3 Status LED Busadapter 4 RJ-45 Anschluss PROFINET 5 Konfigurationsschnittstelle (Service) für PC-Anschluss

Mehr

NSG 001 IP-Koppelbaugruppe für analoge Systeme

NSG 001 IP-Koppelbaugruppe für analoge Systeme NSG 001 IP-Koppelbaugruppe für analoge Systeme Hauptmerkmale 08/08 NAIO 001 03/03 NSG 001 Schnittstelle zu analogen Systemen, mit galvanischer Trennung 3 potenzialfreie Ein- und Ausgänge erweiterbar auf

Mehr

S-BUS - CONVERTER zum Steuern der Lichtregler TIC

S-BUS - CONVERTER zum Steuern der Lichtregler TIC CEAP electronics GmbH Gerlafingenstrasse 45 4565 Recherswil Tel : 032-631 04 02 Fax : 032-631 04 06 E-Mail: ceap@bluewin.ch www.ceap.ch S-BUS - CONVERTER zum Steuern der Lichtregler TIC S-BUSkonv20ma.odt

Mehr

(Gültig für Inbetriebnahmen ab ) (Stand August 2014)

(Gültig für Inbetriebnahmen ab ) (Stand August 2014) Technische Anforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements im Verteilnetz Strom der EWE NETZ GmbH für PV-Anlagen mit einer installierten elektrischen Leistung größer 30 kw und höchstens 100 kw (Gültig

Mehr

FB-II E8L-A7R-WI8-WO6U FB-II E8L-A7RH-WI8-WO6HU

FB-II E8L-A7R-WI8-WO6U FB-II E8L-A7RH-WI8-WO6HU FB-II E8L-A7R-WI8-WO6U FB-II E8L-A7RH-WI8-WO6HU Gerätebeschreibung A Saia ist ein eingetragenes Markenzeichen der Saia-Burgess Controls AG. Seite 1 1 Inhalt 1 Inhalt 2 2 Technische Information 3 2.1 Funktion...

Mehr

Technische und betriebliche Vorgaben

Technische und betriebliche Vorgaben Technische und betriebliche Vorgaben nach 9 EEG 2017 zur Umsetzung des Einspeisemanagements 1 Grundlage 9 Abs. 1 und 2 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes in der am 01.01.2017 in Kraft getretenen Fassung

Mehr

Praxis-Information Version 1.0 D

Praxis-Information Version 1.0 D Praxis-Information Version 1.0 D Schnittstellen zur Gebäudetechnik PoolManager / Analyt Inhalt 1 Überblick... 4 2 Web basiertes grafisches User Interface (WebGUI)... 4 2.1 Messe Light & Building in Frankfurt

Mehr

Retrofit von Analog zu IP-Technik Möglichkeiten für den Weiterbetrieb FÜ / Parkregler / SCADA

Retrofit von Analog zu IP-Technik Möglichkeiten für den Weiterbetrieb FÜ / Parkregler / SCADA Retrofit von Analog zu IP-Technik Möglichkeiten für den Weiterbetrieb FÜ / Parkregler / SCADA Andreas Nitsch Specialist Technology SCADA International Deutschland GmbH VON ANALOG ZU IP TECHNIK Netzrichtlinien

Mehr

MCX20B Programmierbarer Regler

MCX20B Programmierbarer Regler Technische Broschüre MCX20B Programmierbarer Regler Der MCX20B ist mit oder ohne einem graphischen LCD Display erhältlich. Der elektronische Regler steht dank seiner vielfachen Ein- und Ausgänge an der

Mehr

Richtlinie. Prozessdatenschnittstelle. mit dem Protokoll DIN EN zwischen TenneT und. dem Leitsystem der Erzeugungsanlage

Richtlinie. Prozessdatenschnittstelle. mit dem Protokoll DIN EN zwischen TenneT und. dem Leitsystem der Erzeugungsanlage Richtlinie Prozessdatenschnittstelle mit dem Protokoll DIN EN 60870-5-101 zwischen und dem Revision 2 01/2013 1/9 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Informationen...3 2 Wirkleistung...4 2.1 Begrenzung der

Mehr

SCHNELLEINSTIEG. MSX-E1701 Ethernet-Multifunktionszählersystem /2016

SCHNELLEINSTIEG. MSX-E1701 Ethernet-Multifunktionszählersystem /2016 SCHNELLEINSTIEG MSX-E1701 Ethernet-Multifunktionszählersystem 02.05-01/2016 Addi-data GmbH Airpark Business Center Airport Boulevard B210 77836 Rheinmünster Deutschland Tel.: +49 7229 1847-0 Fax: +49 7229

Mehr

Datenblatt Quantron A

Datenblatt Quantron A Datenblatt Quantron A Autor: Bernhard Sauer Ersterstellung: 18.07.2014 Urheberschutz: Sämtliche Rechte zu jedweder Nutzung, Verwertung, Weiterentwicklung, Weitergabe und Kopieerstellung bleiben Firma ECKELMANN

Mehr

SCHNELLEINSTIEG. MSX-E3011 und MSX-E3021 Ethernet-Analogeingabesystem /2016

SCHNELLEINSTIEG. MSX-E3011 und MSX-E3021 Ethernet-Analogeingabesystem /2016 SCHNELLEINSTIEG MSX-E3011 und MSX-E3021 Ethernet-Analogeingabesystem 02.07-01/2016 Addi-data GmbH Airpark Business Center Airport Boulevard B210 77836 Rheinmünster Deutschland Tel.: +49 7229 1847-0 Fax:

Mehr

L S T LLOYD SYSTEMTECHNIK IREG. Digitaler Spannungsregler der neuesten Generation. Konzept. Firmware

L S T LLOYD SYSTEMTECHNIK IREG. Digitaler Spannungsregler der neuesten Generation. Konzept. Firmware IREG Digitaler Spannungsregler der neuesten Generation Konzept IREG ist ein kompaktes, modular aufgebautes System zur Erregung und Spannungsregelung von Synchronmaschinen mit Wechsel- und Gleichstrom Erregermaschinen

Mehr

ArgusLine Steuerung. DEB-ArgusLine_Spec_Steuerung-17999/0

ArgusLine Steuerung. DEB-ArgusLine_Spec_Steuerung-17999/0 ArgusLine Steuerung DEB-ArgusLine_Spec_Steuerung-17999/0 REMBE Fibre Force GmbH Zur Heide 35 59929 Brilon, Germany T + 49 2961 7405-0 F + 49 2961 7405-359 fibreforce@rembe.de www.fibreforce.de DEB-ArgusLine_Spec_Steuerung-17999/0

Mehr

Einheiten-Zertifikat

Einheiten-Zertifikat : Einheiten-Zertifikat Viessmann Kraft-Wärme-Kopplung GmbH Emmy-Noether-Str. 3 86899 Landsberg am Lech Deutschland Typ Erzeugungseinheit: Blockheizkraftwerk, VKM Typ 1 Modell/ Nennleistung: Software Version:

Mehr

Sensor Typ : alle elektrochemischen Sensoren. Elektrolyt : Festelektrolyt oder flüssig. Temperaturbereich : - 20 bis + 60 C

Sensor Typ : alle elektrochemischen Sensoren. Elektrolyt : Festelektrolyt oder flüssig. Temperaturbereich : - 20 bis + 60 C Spezifikationsblatt für multi Sensor Elektronik, MC42424 Geräte-Typ: MC42424 Sensortypen: Sensor Typ : alle elektrochemischen Sensoren Ausführung : 3 Elektroden Elektrolyt : Festelektrolyt oder flüssig

Mehr

SCHNELLEINSTIEG. MSX-E3721-HB-2 Ethernet-System zur Längenmessung /2016

SCHNELLEINSTIEG. MSX-E3721-HB-2 Ethernet-System zur Längenmessung /2016 SCHNELLEINSTIEG MSX-E3721-HB-2 Ethernet-System zur Längenmessung 02.02-01/2016 Addi-data GmbH Airpark Business Center Airport Boulevard B210 77836 Rheinmünster Deutschland Tel.: +49 7229 1847-0 Fax: +49

Mehr

Serie IFFBX8 Mehrkanal-Messverstärker. Beschreibung. Schnittstellen

Serie IFFBX8 Mehrkanal-Messverstärker. Beschreibung. Schnittstellen Serie IFFBX8 Mehrkanal-Messverstärker 8-Kanal Messverstärker (Kaskadierungen möglich) 1x USB Port, 8x Analogausgang +/-10V 4-20 ma konfigurierbar, 1x UART EtherCat oder CANbus optional 16x Digital Ein-/Ausgänge

Mehr

tensiolink USB Konverter INFIELD 7

tensiolink USB Konverter INFIELD 7 tensiolink USB Konverter INFIELD 7 UMS GmbH München, August 2005 tensiolink USB Konverter Einleitung Der tensiolink USB Konverter dient zum direkten Anschluss von Sensoren und Geräten mit serieller tensiolink

Mehr

Leitfaden zum EEG-Einspeisemanagement

Leitfaden zum EEG-Einspeisemanagement 1 Ziel und Zweck 2 2 Geltungsbereich / Fristen 2 3 Technische Umsetzung 3 3.1 Technisches Konzept 3 3.2 Erzeugungsanlagen, mit einer installierten Einspeiseleistung größer 100 kw 3 3.3 Photovoltaikanlagen

Mehr

KLIMACOMPUTER SC LD /

KLIMACOMPUTER SC LD / KLIMACOMPUTER SC 2000 7938LD / 4090 Einfachste Bedienung: Universelle Verwendung: Großes beleuchtetes Display gewährleistet eine gute Lesbarkeit Klartext-Bedienerführung macht sogar eine Bedienungsanleitung

Mehr

HEIDEN power GmbH Am Wiesengrund Pürgen Germany Tel.: Fax:

HEIDEN power GmbH Am Wiesengrund Pürgen Germany Tel.: Fax: HEIDEN HE-ACS 3-Phasen AC-Quelle Die neue AC-Quelle der Serie HE-ACS verfügt über eine bewährte lineare Leistungsstufe zur sicheren Speisung der Lastanwendung. Die verschiedenen Computeranbindungen ermöglichen

Mehr

Information zum Einspeisemanagement der swa Netze GmbH

Information zum Einspeisemanagement der swa Netze GmbH 1. Präambel Information zum Einspeisemanagement der swa Netze GmbH Zur Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben gemäß EEG 2012 6 müssen Eigenerzeugungsanlagen > 100 kw mit einer Einrichtung zum Abruf der Ist-Einspeisung

Mehr