Good-Practice-Kindertageseinrichtungen (Kitas) in Mecklenburg-Vorpommern

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1 Bericht der Vernetzungsstelle Kitaverpflegung in Mecklenburg-Vorpommern Good-Practice-Kindertageseinrichtungen (Kitas) in Mecklenburg-Vorpommern Lernen von der Praxis für die Praxis Foto: Kita Rastow Zeitraum: Juni-Dezember 2011 Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. Vernetzungsstelle Kitaverpflegung in Mecklenburg-Vorpommern Roswitha Bley Am Grünen Tal 50, Schwerin Telefon

2 Inhaltsverzeichnis 1) Ausgangslage in MV ) Good-Practice-Ansatz ) Projektziele ) Auswahl der Good-Practice-Kindertageseinrichtungen ) Projektverlauf in Teilschritten... 7 a) Antragstellung... 7 b) Bildung einer Steuerungsgruppe... 7 c) Erarbeitung/Weiterentwicklung des eigenen Verpflegungskonzeptes auf Basis des DGE- Qualitätsstandards... 8 d) Erarbeitung der Inhalte und Festlegung der Termine... 8 e) Durchführung von Arbeitstreffen und Werkstattgesprächen... 9 f) Vorstellung des Projektes auf dem Aktionstag Kita- und Schulverpflegung in Rostock g) Resümee und Weiterentwicklung des Projekt Foto: Kita Rastow 2

3 1) Ausgangslage in MV In MV gibt es ca Kindertageseinrichtungen (Kitas) in denen 97 % der Kinder zwischen dem vollendeten dritten Lebensjahr bis zum Eintritt in die Schule betreut werden. 35 % der unter Dreijährigen werden ebenfalls in den Kitas betreut. 67 % der Zwei- bis Dreijährigen besuchen eine Krippe. 1 Außerdem werden von ca Tagespflegepersonen rund Kinder betreut. 2 Seit Januar 2011 wird die die Verpflegung in den Einrichtungen gesetzlich folgendermaßen geregelt: Nach 10 Absatz 1a KiföG M-V bieten Kindertageseinrichtungen für Kinder bis zum Schuleintritt eine vollwertige und gesunde Ernährung von Kindern während der gesamten Betreuungszeit an. Diese soll sich an den geltenden Standards der Deutschen Gesellschaft für Ernährung orientieren. Weitergehende Informationen bzw. Fortbildungen hierzu bietet die Vernetzungsstelle Schul- und Kitaverpflegung M-V ( sowie die Neue Verbraucherzentrale M-V ( an. 3 Danach sind ab Januar 2011 alle Kitas verpflichtet, die Kinder während der gesamten Betreuungszeit zu verpflegen, wenn die Eltern dies wünschen. Den Einrichtungen wird empfohlen, sich dabei an den QS zu orientieren. In den Kitas und Kindertagespflegestellen in MV bestehen flächendeckende Angebote zur Mittagsverpflegung. Die Zwischenmahlzeiten (Frühstück und Vesper) werden entweder vom Caterer angeliefert oder in Eigenregie von den Mitarbeiterinnen der Kita organisiert. In einigen Einrichtungen geben auch weiterhin die Eltern die vorbereitete Zwischenverpflegung für ihre Kinder mit. Mittlerweile hat sich aus Sicht der Vernetzungsstelle Kitaverpflegung die Vollverpflegung als häufigste Verpflegungsform durchgesetzt. In der Mittagsverpflegung ist die Warmverpflegung das verbreitetste Verpflegungssystem, d. h. in der Regel wird das Essen in einer externen Zentralküche zubereitet und warm an die Einrichtungen ausgeliefert. Einige Kitas verfügen über eine eigene Küche. In vielen Einrichtungen nehmen auch Schulkinder in Hortbetreuung an der Mittagsverpflegung der Kitas teil. Um diesen Prozess der Umstellung von der Mittagsverpflegung zur Vollverpflegung zu unterstützen, wurde modellhaft ein Projekt entwickelt erprobt, welches bei der praktischen Umsetzung der Vollverpflegung und bei der Ausrichtung der Verpflegungsangebote nach den DGE- Qualitätsstandards praktische Hilfestellung gibt Quelle: Internet Kita-Portal MV, Quelle: Ministerium für Soziales und Gesundheit MV, Abteilung Kindertagesförderung (Stand: 2009) Auszug aus dem Schreiben Hinweise zur Umsetzung der KiföG-Novelle (3. ÄndG KiföG M-V) 3

4 2) Good-Practice-Ansatz Da sich die Qualität und Wirksamkeit einer Arbeit/eines Projektes nicht so einfach messen, analysieren oder testen lässt, wie bei einem Produkt, ist es wichtig ein praxisangemessenes Konzept für die Entwicklung und Bewertung eines Projektes anzusetzen. Der Good-Practice-Ansatz setzt sich damit auseinander, was in der Praxis als gute Umsetzung bewertet werden kann. Es will damit dazu beitragen, vorhandene Qualität zu erkennen und Good Practice zu transferieren. Dies ist als ein stetiger Prozess der der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung zu verstehen. "Good Practice" ist ein Prozess, in dem Kriterien entwickelt werden für ein gemeinsames Verständnis von Qualität in einem Handlungsfeld. Anhand dieser hier festgelegten Kriterien werden in diesem Fall Beispiele aus der beruflichen Praxis in Kindertagesstätten ausgewählt, die in der Lage sind, ihre Vorgehensweise und Ergebnisse im Verpflegungsbereich für andere Einrichtungen nutzbar darzustellen und zu transferieren. So werden bewährte und innovative Lösungen einem interessierten Fachpublikum zugänglich gemacht und können zur Verbesserung der Angebote im eigenen Handlungsfeld beitragen. Good Practice ermöglicht das Lernen anhand positiver Beispiele und kann somit als ein ressourcenschonender Weg zur Qualitätsverbesserung verstanden werden. Der Good-Practic-Ansatz verfolgt das Ziel, die Kooperation wichtiger Akteure zu intensivieren und den Wissens- und Erfahrungstransfer weiter auszubauen. Die Praxis soll durch die Darstellung von bewährten und die Übernahme von vorbildhaften innovativen Lösungen befruchtet und verbessert werden. Der Good Practice-Ansatz regt zu einem Vergleich der eigenen Arbeit mit der Praxis anderer und zur Nachahmung gut gelungener Beispiele an. So bietet er die Möglichkeit, praktische Lösungsvorschläge für konkrete, fachliche Fragen und Probleme zu entwickeln und andere Ansätze der Qualitätsentwicklung, die in erster Linie auf die Optimierung von Arbeitsabläufen und Strukturen ausgerichtet sind, um diesen fachlichen Bezug zu ergänzen. Damit kommt der Good Practice-Ansatz dem in der Praxis häufig formulierten Bedarf an praxisgerechten, flexiblen und kostengünstigen Konzepten der Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung nach. 4 Foto: Kita Grevesmühlen 4 Quelle: Kriterien guter Praxis in der Gesundheitsförderung ( Stand: ) QM im BIBB (2009): Definition des Gelungenen. Überarbeiteter Entwurf nach Diskussion (BIBB-internes Arbeitspapier) 4

5 3) Projektziele Die Unterstützung von Kindertagesstätten in Mecklenburg-Vorpommern bei der Umsetzung einer vollwertigen und gesunden Verpflegung während der gesamten Betreuungszeit ist das Ziel des Projektes. Die Good-Practice-Kitas sollen andere Einrichtungen bei der Optimierung der bestehenden Verpflegungsangebote unterstützen und den fachlichen Austausch zu den DGE-Qualitätsstandards fördern. Um die Kitas in Mecklenburg-Vorpommern zur qualitativen Weiterentwicklung ihres bestehenden Angebots zu motivieren und um ihnen praktische Hilfestellung bei der Sicherung der Qualität der bestehenden Verpflegungsangebote zu geben, sollen in den Good-Practice-Kitas Werkstattgespräche zum Foto: Kita Rastow eigenen Verpflegungskonzept für alle Interessierten, z. B. Kita- Träger, Leitung der Einrichtungen, Erzieherinnen und Erzieher, Hauswirtschaftspersonal, Köchinnen und Caterer, durchgeführt werden. 4) Auswahl der Good-Practice-Kindertageseinrichtungen Es wurden Einrichtungen gewonnen, die ihre Verpflegungsangebote bereits nach den Qualitätsstandards für die Verpflegung in Tageseinrichtungen für Kinder erfolgreich ausgerichtet haben und in ihrer Einrichtung eine ausgewogenen gesunde Ernährung anbieten. In Fachberatungen/Werkstattgesprächen wird die schrittweise Umsetzung der DGE-Qualitätsstandards transparent gemacht und auch Stolpersteine und neue Lösungsansätze werden aufgezeigt. Die ausgewählten Kitas, erfüllen die Kriterien der Good practice, da sie ihre Verpflegungsangebote nach den DGE-Qualitätsstandards weitestgehend optimiert haben. Sie stellen sich zur Verfügung, um andere Einrichtungen in ihrem Entwicklungsprozess praktisch zu unterstützen. Die Auswahl der Kitas erfolgte durch die Vernetzungsstelle Kita-Verpflegung MV in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Soziales und Gesundheit und dem Landesjugendamt. Wichtig war den Projektpartnern, Einrichtungen in unterschiedlicher Trägerschaft und mit verschiedenen Verpflegungs- und Bewirtschaftungssystemen zu berücksichtigen. Die Auswahl der Kitas resultierte nach der Erfüllung folgender Qualitätskriterien: - Vorhandensein eines schlüssigen und nachvollziehbaren Verpflegungskonzepts - Bereitschaft, sich in größerem Umfang öffentlich zu präsentieren sowie die praktische Umsetzung an interessierte Einrichtungen weiterzugeben (z. B. Thementage, Hospitationen, Infoveranstaltungen, Werkstattgespräche). - Erfüllung des gesetzlichen Anspruchs in Punkto Verpflegungsangebote - Herstellung und Ausrichtung der Speiseangebote auf Grundlage des DGE-Qualitätsstandards Verpflegung in Tageseinrichtungen für Kinder - das gesamte Team der Kindertageseinrichtung stehen sowohl hinter dem Verpflegungskonzept, der Bewerbung zur Good-Practice-Einrichtung und unterstützen gemeinsam dessen Umsetzung - das Thema Ernährungsbildung spielt eine große Rolle im pädagogischen Konzept der Kita 5

6 - Eltern, die Träger der Einrichtungen sowie die Fachberaterin unterstützt die Einrichtung bei der Durchführung ihrer Angebote 2011 wurden 3 Kitas als Good-Practice-Einrichtungen ausgewählt, die die Qualitätskriterien erfüllen: 1. Kita mit hauseigener Küche, d.h. die Zubereitung aller Mahlzeiten erfolgen in der Kindertageseinrichtung: Kindertageseinrichtung der Gemeinde Rastow Lütte Swölken Rastow, Neue Straße 6 Leiterin: Frau Monika Bolt Telefon: / Kita mit Fremdbewirtschaftung, d.h. alle Mahlzeiten werden von einem Anbieter bereitgestellt: DRK-Kita Die jungen Weltendecker Grevesmühlen Friedrich-Belg-Straße 24 Leiterin: Marion John Telefon: / kita_weltentdecker@drk-nwm.de 3. Kita mit Mischbewirtschaftung, d. h. das Mittagessen wird angeliefert, die Zwischenverpflegung wird selbst zubereitet: Integrative ASB Kindertagesstätte "Sonnenblume" Dummerstorf; Neue Dorfstraße 5 Leiterin: Frau Dinnebier Telefon: / kita-dummerstorf@asb-warnow.de 6

7 5) Projektverlauf in Teilschritten a) Antragstellung b) Bildung einer Steuerungsgruppe c) Erarbeitung/Weiterentwicklung des eigenen Verpflegungskonzeptes auf Basis des DGE-Qualitätsstandards d) Erarbeitung der Inhalte und Festlegung der Termine e) Durchführung von Arbeitstreffen und Werkstattgesprächen f) Vorstellung des Projektes auf dem Aktionstag Kita- und Schulverpflegung in Rostock g) Resümee und Weiterentwicklung des Projekts a) Antragstellung Die Antragstellung zur Bewilligung zusätzlicher Mittel für die Durchführung des Projektes erfolgte seitens der Kitaträger beim Landesamt für Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern. Zuvor wurden die Einrichtungen von den Projektpartnern besichtigt und es wurden verschiedene Gespräche zur Durchführung des Projektes geführt b) Bildung einer Steuerungsgruppe Für die Planung und Durchführung des Projektes wurde eine Steuerungsgruppe, bestehend aus 3 Kitaleiterinnen, 2 Mitarbeiterinnen der Kindertagesstätten und der Mitarbeiterin der Vernetzungsstelle Kitaverpflegung MV gebildet. Dazu erfolgte ein Treffen in der integrativen Kita Sonnenblume in Dummerstorf am Die Steuerungsgruppe erarbeitete die Schwerpunkte des Projektes, konzipierte die Inhalte der einzelnen Treffen und legte die Termine für die Werkstattgespräche in ihren Einrichtungen fest. Über den Verlauf der Werkstattgespräche gab es einen regen Austausch sowie über die Weiterentwicklung der eigenen Inhalte bei der Fortführung des Projektes. Foto: Vernetzungsstelle Kitaverpflegung 7

8 c) Erarbeitung/Weiterentwicklung des eigenen Verpflegungskonzeptes auf Basis des DGE- Qualitätsstandards Die bestehenden Verpflegungskonzepte wurden gemeinsam diskutiert, und der Grad der Umsetzung des DGE-Qualitätsstandards und nach Absprache auf der Internetseite der Vernetzungsstelle Kitaverpflegung veröffentlicht. d) Erarbeitung der Inhalte und Festlegung der Termine Das zweite Treffen der Steuerungsgruppe erfolgte am Gemeinsam wurden die Inhalte der Angebote erarbeitet und die Termine für die Werkstattgespräche festgelegt. Über die Projektmittel der Kita Rastow wurde ein Flyer erarbeitet. (Siehe Anhang) Die Termine wurden im Internet veröffentlicht. Verschiedene Einrichtungen die im Vorfeld bereits Interesse an einem praktischen Fachaustausch zum Verpflegungskonzept bekundeten wurden von der Vernetzungsstelle Kitaverpflegung über und über den Postweg über die Angebote informiert. Auch von der Vernetzungsstelle wurde ein Flyer an interessierte Einrichtungen versendet. In der folgenden Übersicht sind die einzelnen Termine aufgeführt. 8

9 e) Durchführung von Arbeitstreffen und Werkstattgesprächen Insgesamt wurden gemeinsam verschiedene Themen rund um die Verpflegung in den Kitas aufgegriffen. Es wurden Themen für 12 Werkstattgespräche vorbereitet und angeboten. Alle Termine wurden ins Internet eingestellt. Außerdem wurde ein Flyer erstellt, der interessierten Einrichtungen von der Vernetzungsstelle zugesandt wurde. Außerdem wurden Einrichtungen über die Verteiler der Träger informiert. Es wurden in der Projektlaufzeit 8 Werkstattgespräche in den Good-Practice- Einrichtungen durchgeführt. Angebote der Kita Rastow Lütte Swölken (Bericht der Kita) Ernährungsbildung in Zusammenarbeit mit der Küche umsetzen am Foto: Kita Rastow 5 TN, - Leiterin und Köchin der Kita Lützow - Leiterin der Kita Bussibär in Rüting - Leiterin und Köchin der Kita Lütte Swölken Rastow Die Anmeldungen erfolgten telefonisch. In Vorbereitung der Treffen wurden konstruktive Absprachen zu den Wünschen und Erwartungen der Teilnehmerinnen getroffen. So konnten sich die Mitarbeiterinnen gezielt vorbereiten und effektive Hilfe bieten. Folgende Fragen standen bei dem Werkstattgespräch im Vordergrund: - Fragen der Zertifizierung - Organisation im Küchenbereich bei Volltagsverpflegung - Organisation der Belieferung mit Lebensmitteln - Erarbeiten bzw. Aufstellens eines vollwertigen Verpflegungskonzeptes - Austausch von Beispielspeiseplänen nach den DGE-Qualitätskriterien. Wie Projekte in die Ernährungsbildung einfließen können, wurde von den Kolleginnen mit Interesse diskutiert. Besonders die Zusammenarbeit mit Familien und Betrieben unseres Ortes beeindruckte und wurde als Anregung aufgegriffen. 9

10 Für uns als Ausrichter des Werkstattgesprächs ergaben sich neue Gesichtspunkte und Eindrücke, wie die Umsetzung der Qualitätsstandards in den unterschiedlichen Einrichtungen gehandhabt wird. Einige Ideen wurden auch in unserem Team diskutiert und übernommen. Die TN konnten viele Eindrücke gewinnen. Unterstützende Materialien wurden gern angenommen und sowie die Vermittlung von Kontakten zu Fachkräfte und zur Vernetzungsstelle Kitaverpflegung. Einbeziehung der Eltern ins Verpflegungskonzept am TN - Leiterin Kita Sonnenschein Lübesse - Leiterin Kita Alt Krenzlin - Leiterin Kita Warlow - Leiterin und Köchin der Kita Lütte Swölken Rastow Dieses Thema wurde von den Kita-Leiterinnen unter verschiedenen Gesichtspunkten diskutiert. Es wurde klar herausgestellt, dass ohne eine funktionierende Elternpartnerschaft und ohne aktive Mitwirkung der Eltern die Vermittlung einer gesunden Lebensweise nicht effizient und nachhaltig sein kann. Die unterschiedlichsten Mittel und Möglichkeiten eines Zugangs und zur Einbeziehung der Eltern wurden die verschiedenen Ansätze aus den einzelnen Einrichtungen vorgestellt. Jede teilnehmende Einrichtung konnte viele Anregungen und neues Wissen mit nach Hause nehmen. Der Wunsch nach weiterführenden Treffen wurde aufgegriffen. Foto: Kita Rastow 10

11 Verpflegungsschwerpunkte im Rahmen des BKK- Projektes Fit von klein auf 4 TN - Leiterin und Köchin Spielhaus Boizenburg - Leiterin und Köchin der Kita Lütte Swölken Rastow Das Interesse bezog sich auf die ganzheitliche Erziehung zur gesunden Lebensweise aller Kinder der Einrichtung. Da wir als Gastgeber viele Erfahrungen diesbezüglich haben und die mit dem zweiten Platz im Landeswettbewerb um den Gesundheitspreis beweisen können, waren wir für unsere Gäste ein geschätzter Diskussionspartner. In allen Treffen standen die Themen Umsetzung und Organisation der Vollverpflegung, Umsetzung des DGE-Qualitätsstandards, Erarbeitung eines Verpflegungskonzeptes im Vordergrund. Die kleinen Arbeitsgruppen ermöglichten eine sehr intensive Zusammenarbeit, die im Rahmen von größeren Weiterbildungsveranstaltungen so nicht möglich sind. Fotos: Kita Rastow Angebote der DRK-Kita Die jungen Weltendecker in Grevesmühlen (Bericht der Kita) Umsetzung der Vollverpflegung TN - Leiterin und eine Elternvertretung der Kita Am Lustgarten Grevesmühlen - Leiterin Kita Die lütten Plappersnuten, Proseken - 2 Erzieherinnen Kita Villa Traumland Schwerin - Leiterin und Erzieherin der Kita Pipi Langstrumpf Gadebusch - Leiter der Kita Lebenshilfe Neubrandenburg - Mitarbeiterin des Jugendamtes Gadebusch - Leiterin und eine Erzieherin der Kita Die jungen Weltendecker 11

12 Die Einrichtung wird für alle Mahlzeiten von einem externen Caterer beliefert. Eine Erzieherin im Haus ist verantwortlich für die wöchentliche Bestellung der Lebensmittel. Die Leiterin erläuterte die Zusammenarbeit mit dem Caterer, der in Grevesmühlen im Krankenhaus für die Kindertageseinrichtung mit kocht. Fragen zum organisatorischen Ablauf standen im Vordergrund des Werkstattgesprächs und wurden bei der Begehung durch das Haus näher erläutert. Dabei wurde auch das Thema Hygiene und Ernährungsbildung bei der gemeinsamen Zubereitung der Speisen /Zwischenverpflegung mit den Kindern besprochen. Viele Ideen wurden anschließend mit dem eigenen Team diskutiert und Anregungen übernommen. Fotos: Kita Grevesmühlen Zusammenarbeit mit dem Speisenanbieter Inversio GmbH am TN 2 Mitarbeiter des A + S Westmecklenburg, Seniorenhaus Schelfwerder Geschäftsführer Catering der Inservio GmbH Leiterin und Mitarbeiterin der DRK-Kita Die jungen Weltendecker Leiterin der Vernetzungsstelle Kitaverpflegung in MV 2 TN hatten kurzfristig ihr Kommen abgesagt. Diese Veranstaltung war ursprünglich für den geplant, musste allerdings aus terminlichen Gründen der Teilnehmer verschoben werden Bei diesem Werkstattgespräch wurden die Schwierigkeiten der Umsetzung des DGE- Qualitätsstandards diskutiert. Roswitha Bley von der Vernetzungsstelle Kitaverpflegung stellte die DGE-Qualitätsstandards den Teilnehmern vor und erläutere die Vorteile und den Sinn einer Zertifizierung. Die Caterer tauschten sich untereinander aus und berieten über die Vor- und Nachteile der Zertifizierung. Einig war man sich, dass die Speisenplanung nach den DGE-Qualitätsstandard machbar ist und eine gute Orientierung gibt. 12

13 Angebote der ASB Kita Sonnenblume in Dummerstorf (Bericht der Kita) Elternarbeit bei der Umsetzung des DGE-Qualitätsstandards am TN Leiterin der VS-Kita Sonnenland Dobbertin Leiterin der ASB Kita Pusteblume Ahrenshagen Leiterin und Erzieherin der ASB-Kita Sonnenblume Um das Verpflegungskonzept einer vollwertigen und gesunden Ernährung umsetzen zu können, ist die Zusammenarbeit mit dem Elternrat besonders wichtig. Es wurde verdeutlich, wie wichtig Transparenz gegenüber unseren Eltern ist, auch bei der Umsetzung unseres Verpflegungskonzepts. In der anschließenden Diskussion wurde vor allem über die Wichtigkeit einer schlüssigen Konzeption beraten. Sie ist das Fundament der pädagogischen Arbeit in unserer Einrichtung und wurde ausführlich vorgestellt. Wichtig ist es, sich in der pädagogischen Arbeit an dieser Konzeption zu orientieren und diese prozesshaft weiterzuentwickeln. Folgende Themen wurden erläutert: Foto: Kita Dummerstorf - Gestaltung der Elternversammlungen - Elternbriefe und Zusammenarbeit mit dem Elternrat - Erarbeitung der Konzeption der pädagogischen Arbeit in der Kita - gemeinsame Gestaltung von Festen und Feiern 13

14 Vorstellung des DGE-Projektes Fit Kid zur Qualitätssicherung der Verpflegungsangebote am TN - Leiterin der ASB Kita Kinderland Graal-Müritz - Leiterin der ASB-Kita Storchennest Lieblingshof Warnow-Trebeltal, - Leiterin der IB Kita Spatzennest Grimmen - Leiterin der ASB-Kita Sonnenblume - Erzieherin der ASB-Kita Sonnenblume - Mitarbeiterin des ASB Dienstleistungsbetriebes (Mittagsversorgung) Nach einer kurzen Vorstellungsrunde wurde gemeinsam die Einrichtung besichtigt und vor allem der Ablauf bei den Mahlzeiten im Kinderrestaurant erläutert. Fragen wurden vor allem zur Umsetzung der Vollverpflegung gestellt. Ausführlich wurde über die Warenbestellung bei regionalen Anbietern berichtet unter Einhaltung der DGE-Qualitätsstandards. Eine regionale Vernetzung beim Bezug der Lebensmittel ist unserer Kita besonders wichtig. Um das Den Teilnehmerinnen wurde zunächst bei einem Rundgang durch das Haus der Tagesablauf erläutert. In dem Kinderrestaurant wurden dann die verschiedenen Schwerpunkte besprochen. Im Vordergrund stand die Beantwortung folgender Fragen: Warum hat man sich für die FIT KID-Zertifizierung entschieden? Wie lange dauert die Zertifizierung (von der Planung bis zum Erhalt des Zertifikats)? Was ließ sich schwer umsetzen, wo gab es erhebliche Hürden? Welche nicht erwarteten Schwierigkeiten stellten sich ein, auf dem Weg zur Zertifizierung? Wie werden die optimierten Speisepläne von den Eltern, Kindern dem Kita-Personal akzeptiert, bzw. welche Akzeptanzprobleme gab es oder gibt es? Foto: Kita Dummerstorf 14

15 Umsetzung der DGE-Qualitätsstandard in der Vollverpflegung am TN - Leiterin der Kita Siebenbuche Sanitz - Leiterin der Kita Heidehummeln Rövershagen - Leiterin der ASB-Kita Vier Jahreszeiten Tribsees - Leiterin der ASB-Kita Sonnenblume Dummerstorf - Erzieherin der ASB-Kita Sonnenblume Dummerstorf Die Teilnehmerinnen wollten vor allem in Erfahrung bringen, wie sich der DGE-Qualitätsstandard umsetzen lässt und welche Erfahrungen die ASB-Kita als zertifizierte Einrichtung mit der Umsetzung der Qualitätsstandards gemacht hat. Es wurde die Zusammenarbeit mit dem Essensanbieter bei der Mittagsverpflegung hinterfragt. Bei der Begehung durch das Haus und der Besichtigung des Kinderrestaurants während des Mittagessens konnten sich die TN einen guten Überblick über das bereits erreichte verschaffen. Viele Anregungen wurden aufgegriffen. Das positive Feed-back der TN bestätigte den Mitarbeiterinnen der ASB Kita ihre engagierte Arbeit auch im Verpflegungsbereich. Foto: Kita Dummerstorf Folgende Schwerpunkte wurden besprochen: - Unterstützung durch das Personal der Kita - Einbeziehung der Kinder und Berücksichtigung der Vorlieben - Gestaltung der Zwischenmahlzeit - Hygienische Aspekte - Rückverfolgbarkeit der angebotenen Lebensmittel 15

16 f) Vorstellung des Projektes auf dem Aktionstag Kita- und Schulverpflegung in Rostock Am führte die Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung einen Aktionstag auf dem Gelände der Hanse-Messe im Rahmen der GastRo 2011 durch. In einem Programmpunkt wurden das Good-Practice-Projekt vorgestellt und die Leiterinnen der drei Kitas erläuterten in kurzen Beiträgen ihre Verpflegungskonzepte und die Ausrichtung ihrer Angebote nach dem DGE-Qualitätsstandard. Das Forum wurde genutzt, um die Inhalte der Werkstattgespräche und die darauf erfolgte Resonanz vorzustellen. Foto: Vernetzungsstelle Kitaverpflegung g) Resümee und Weiterentwicklung des Projekt Am traf sich die Steuerungsgruppe in der Kita Die jungen Weltendecker in Grevesmühlen. Ziel dieses Treffens war es, sich abschließend über den Projektverlauf, die Durchführung der Werkstattgespräche und über die Projektergebnisse und die Fortführung des Projektes auszutauschen. Die Ergebnisse lassen sich folgendermaßen zusammenfassen: - Die Vorbereitungsphase des Projektes, die Entwicklung der Projektinhalte und die Festlegung der Werkstatttermine erfolgte in konstruktiver Zusammenarbeit - Durch die Bildung einer Steuerungsgruppe konnte mit der Umsetzung der Projektziele zügig begonnen werden. - Die Termine für die Werkstattgespräche wurden über die Internetseite des Ministeriums für Arbeit, Gleichstellung und Soziales MV, über die Vernetzungsstelle und über die Kita-Träger verbreitet. - Es ließ sich feststellen, dass das Internet von den Kitas nicht so stark genutzt wurde wie erwartet. Die Versendung über den Postweg und eine mündliche/telefonische Informationen zum Projekt und zu den Angeboten hatte die meisten Anmeldungen zur Folge. - Alle Teilnehmerinnen (TN) profitierten nach eigenen Aussagen von den Angeboten der Good- Practice-Kitas. Die Möglichkeiten sich über die Ausrichtung der Verpflegungsangebote vor Ort zu informieren und praktische Anregungen zu erhalten, wurde von allen TN als sehr gutes Vorgehen 16

17 beurteilt. Um hier genauere Ergebnisse zu erhalten, ist geplant, bei Fortführung einen Evaluationsbogen an die TN zu versenden, um eindeutige Ergebnisse für die weitere Projektplanung zu erhalten. - Durch das Projekt konnten der DGE-Qualitätsstandard weiter bekannt gemacht werden und Vorurteile bei der Umsetzung abgebaut werden. Das Projekt der DGE Fit- Kid wurde bekannt gemacht und die Vorteile der Zertifizierung wurden transparent in Zusammenarbeit mit den Cateringbetrieben dargestellt. - Die Good-Practice-Kitas konnten durch die Treffen der Steuerungsgruppe und durch die Auseinandersetzung mit dem eigenen Verpflegungssystem neue Impulse aufnehmen und ihr eigenes Konzept weiterentwickeln. - Die Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales MV und mit dem Landesjugendamt wurde von allen Beteiligten als sehr kooperativ bewertet. Die Anregungen der Vernetzungsstelle Kitaverpflegung konnten gut in das Projekt integriert werden. - Zielgruppengerechte Materialien wurden je nach Anfrage bereit gestellt. Dazu gehören Materialien zur Selbstkontrolle, Checklisten zur Speiseplanung und zur Hygiene. Alle TN befürworten eine Fortführung des Projektes. Bei Fortführung des Projektes sollten folgende Schwerpunkte berücksichtigt werden: Die Auslastung/Teilnahme an den Angeboten muss verbessert werden. Dazu muss ein verbindlicher Anmeldemodus erarbeitet werden. Die Angebote in der Kita mit eigener Küche wurden nicht sehr stark nachgefragt. Ein Grund wurde in der Tatsache gesehen, dass der Prozentsatz an Einrichtungen mit eigner Küche in MV eher gering ist. Trotzdem ist es wichtig, auch für diese Kitas weiterhin Angebote im Rahmen der Good-Practice zu offerieren. Die TN der Werkstattgespräche profitierten vor allem von den Rundgängen durch die Räumlichkeiten der Good-Practice-Kitas. Dabei war es möglich, Fragen situationsgebunden zu stellen. Die Umsetzung der Verpflegungskonzepte wurde dabei von den Kita- Mitarbeiterinnen an praktischen Beispielen erläutert. Auch die Mitarbeiterinnen der Good-Practice-Kitas erhielten im Austausch viele Anregungen, die zur Weiterentwicklung der eigenen Verpflegungskonzepte motivierten. Dabei wurde deutlich, dass die Umsetzung vor allem gut gelingt, wenn es eine gute Zusammenarbeit mit den Elternhäusern gibt. Es wurde festgestellt, das lebensweltorientierte Kita-Projekte, deren Ziele auf die Kompetenzen der Kinder hinsichtlich einer gesunden Lebensweise im Ernährungsbereich gerichtet sind, noch stärker in den Werkstattgesprächen verankert werden sollen. Eine Erweiterung des Fachwissens erfolgte im Rahmen von Weiterbildungen für das Kita- Personal. Die fachliche und inhaltliche Unterstützung durch die Vernetzungsstelle Kitaverpflegung trug wesentlich zum Erfolg des Projektes bei. 17

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