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1 itcs im Spannungsfeld flexibler Kooperationsformen Stefan Gemperli, Head of Sales Continental Public Transit Solutions Switzerland beka, 21. April 2009, Bonn Itcs Innovationen aus Forschung, Industrie und Verkehrsunternehmen

2 Einleitung Privatisierung und Fremdvergabe von Beförderungsleistung, neue Verkehrsverbünde mit einheitlichem Erscheinungsbild und einfachem Zugang für die Fahrgäste mit übergreifenden Tarifstrukturen führen zu neuen Kooperationsformen mit unterschiedlichen Ausprägungen der Funktionen Tarife Fahrgastinformation Planung Betriebsführung Betrachtung aus Sicht Lösungsanbieter im Spannungsfeld dieser wechselnden Organisationsformen Leitsatz: IT follows business 2

3 Evolution des itcs Kontrollieren Visualisieren Disponieren Informieren Integrieren Durchsagen Weisungen Besetztgrad Fahrplanabweichung in FZG Standorterfassung Fahrplanvergleich Darstellung der Fahrplanlage (auf Plotter) Analogfunk Zentral / Dezentral FZG-autonome Funktionen Visualisierung grafisch Akustische FGI im FZG / an HST Offline Auswertung LSA-Beeinflussung Betriebsmassnahmen Anschlusssicherung Betriebsübergreifende ASS und DFI Optische Fahrgastinformation in Echtzeit an HST Fahrgastinformation in Echtzeit Internet / Handy Verbund- und Navigation / Google Regional-Systeme Routenflexibles- Störungsmanagement Integration RBL/FGM Digitalfunk Integration in VMS (ÖV / IV) Personalisierte FGI- und Reiseinformation Öffentliche Netze Technologie (IT, Funk Analog/DBF/WLAN/GSM-GPRS, Display, Internet, ) Strukturen / Politik (Wettbewerb, Verbünde, Zuschüsse, ) 3

4 Ebenen Kooperationsebene Verkehrsverbund Öffentlicher Verkehrsbetrieb Auftraggeber für Beförderungsleistung Kooperation (Zweckverbund) Privater Verkehrsbetrieb Funktionsebene Fahrgastinformation Tarife Auswertung Anschluss- Sicherung Betriebssteuerung Planung Störungs- Management Lösungsebene Server- Infrastruktur Statistik- System Planungs- System Funksystem 4

5 Kooperationsebene Wandelnde Struktur in Bezug auf Aufgabengebiete, Grösse und Organisation Ausschreibung von Beförderungsleistung Wettbewerb Kostenersparnis durch gemeinsam genutzte Infrastruktur Betriebsübergreifende Fahrleistung 5

6 Funktionsebene Sichtbarkeit der Betriebszustände Übergabe der Zuständigkeit an andere Verkehrsunternehmen Übergreifendes Störungsmanagement Übergreifende Systemfunktionen wie Anschlusssicherung und Fahrgastinformation Durchgängige Sprach- und Datenkommunikation Auswertung der erbrachten Beförderungsleistung Konsistente Planung 6

7 Lösungsebene Flexible Systemarchitektur für Verbundlösung Nutzung standardisierter Schnittstellen Integration verschiedener Funknetze Konsistente Datenaufbereitung Umfassende Analyse- und Reporting Funktionen 7

8 Flexibilität der Systemarchitektur Grad der Informations-Integration mittel hoch Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 1 Verbund Brandenburg-Süd-Ost und Brandenburg-Süd-West Gemeinsame Infrastruktur Stellvertretung möglich Unabhängiger Betrieb Beispiel 2 Zürcher Verkehrsverbund Gemeinsame Infrastruktur Hoch integrierter Betrieb tief Gemeinsame Planung Gemeinsame Auswertung tief mittel hoch Grad der gemeinsam genutzten Infrastruktur 8

9 Beispiel 1: Verbundsystem mit gemeinsamer Infrastruktur und unabhängiger Betrieb durch Verkehrsbetriebe Anforderungen: IT- und Funkinfrastruktur soll gemeinsam genutzt werden. Stellvertretung durch anderen Betrieb im Verbund Disposition und Sprechverbindungen/Durchsagen zu anderen Betrieben, im Falle von Stellvertretung möglich. Betriebsübergreifende Anschlusssicherung Betriebsübergreifende Fahrtankündigung auf DFI Verbundweite Fahrgastauskunft im Internet Lösung: Jeder Betrieb hat sein eigenes Planungssystem und Datenaufbereitungssystem Leitrechner Server, Funkrechner und Funknetzwerk teilen sich die Betriebe DFI, Anschlusssicherung über VDV 453 Fahrgastauskunft im Internet über VDV 454 9

10 Beispiel 1: Verbundsystem mit gemeinsamer Infrastruktur und unabhängiger Betrieb durch Verkehrsbetriebe 10

11 Beispiel 2: Hoch integrierte Verbundlösung Anforderungen: Gemeinsame, mandantenfähige Planung und Datenversorgung Eine gemeinsame Leitstelleninfrastruktur Stellvertretung von Linien und Fahrzeugen Erweiterte betriebsübergreifende Zuständigkeitsregelung Disponenten-Arbeitsplätze pro Betrieb parametrierbar Möglichkeiten für Systemweite Fahrgastinformations-Massnahmen Schnittstelle für den gesamten Verbund zur Fahrplanauskunft und den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) 11

12 Beispiel 2: Hoch integrierte Verbundlösung Lösung: Eine zentrale Datenhaltung Ein zentrales Leitsystem für alle beteiligten Verkehrsbetriebe Jeder Verkehrsbetrieb/Mandant hat Zugriff auf: DIVA für die Planung Datenversorgung (Nachversorgung) Leitrechner und Radio-Server Depotsystem Mehrere Leitstellen Jede Leitstelle sieht die zugeordneten der Daten Abhängig von der Zuständigkeit, kann disponiert werden 12

13 Beispiel 2: Hoch integrierte Verbundlösung: Datenversorgung Planung Datenaufbereitung Datenverteilung 13

14 Beispiel 2: Hoch integrierte Verbundlösung: Funk Daten Mischbetrieb Hybridfahrzeuge Analog/GPRS GSM Gruppenruf Gemischte Aufschaltungen Analog/GSM 14

15 Beispiel 2: Hoch integrierte Verbundlösung: Statistik ZVV-NET 15

16 Zum Schluss Den Wandel in den Organisationsformen wird es auch weiterhin geben Der Systemlieferant und Integrator ist dadurch auch in Zukunft gefordert Lösungen zu bieten, welche den unterschiedlichen Anforderungen gerecht werden Standardisierte Schnittstellen werden auch weiterhin das Bindeglied für eine systemübergreifende Nutzung von Funktionen bilden Die Verfügbarkeit und Nutzbarmachung neuer Technologien kann im Gegenzug auch einen Impuls auf neue Organisationsformen oder Dienstleistungen auslösen 16

17 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 17

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