Meldungen zur Liquidität und deren Herausforderung für die Banksteuerung 19. März 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Meldungen zur Liquidität und deren Herausforderung für die Banksteuerung 19. März 2014"

Transkript

1 EUROFORUM Jahrestagung Bankenaufsicht -Aktuell Meldungen zur Liquidität und deren Herausforderung für die Banksteuerung 19. März 2014

2 Gliederung Ausgangssituation Neue aufsichtsrechtliche Anforderungen Die neuen aufsichtsrechtlichen Kennzahlen LCR und NSFR Isolierte Konsequenzen für die Banksteuerung Notwendigkeit einer integrierten Steuerungssicht Fazit 2

3 Gliederung Ausgangssituation Neue aufsichtsrechtliche Anforderungen Die neuen aufsichtsrechtlichen Kennzahlen LCR und NSFR Konsequenzen für die Bankensteuerung Notwendigkeit einer integrierten Steuerungssicht Fazit 3

4 Europäisches System der Finanzaufsicht Makroprudentielle Überwachung Europäischer Ausschuss für Systemrisiken (ESRB) Stimmberechtigte Mitglieder Verwaltungsrat (General Board) Nicht stimmberechtigte Mitglieder Präsidenten der Nationalen Zentralbanken Präsident und Vizepräsident der EZB Vorsitzende der EBA, EIOPA, ESMA EU- Kommission Nationale Aufsichtsbehörden Vorsitzender des Wirtschafts- und Finanzausschusses (WFA) Vorsitzender und die beiden stellvertretenden Vorsitzenden des Beratenden Wissenschaftlichen Ausschusses (ASC) Vorsitzender des Beratenden Fachausschusses (ATC) Mikroprudentielle Aufsicht Gemeinsamer Ausschuss der drei Aufsichtsbehörden (Joint Committee) Europäische Bankenaufsicht (EBA) Europäische Versicherungsaufsicht (EIOPA) Europäische Wertpapieraufsicht (ESMA) Nationale Aufsichtsbehörden Nationale Aufsichtsbehörden Nationale Aufsichtsbehörden Quelle: Deutsche Bundesbank 4

5 Bisheriger Fluss der Gesetzgebung und derer Rechtsgrundlagen Ausgangssituation Internationale Ebene Papiere des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht (BCBS) Basel 2 und 2,5 Umsetzung in europäische Richtlinien Europäische Ebene CRD Richtlinien: Bankenrichtlinie (2006/48/EG) und Kapitaladäquanzrichtlinie (2006/49/EG) und CRD - Änderungsrichtlinien inkl. CRD III Umsetzung in nationales Recht mit nationalen Wahlrechten Nationale* Ebene KWG Allgemeine Vorgaben / Verordnungsermächtigungen und ausgewählte Einzelaspekte: Regelungen zum Handelsbuch ( 1a KWG) Teilweiser Verzicht auf die Einzelüberwachung deutscher Institute ( 2a KWG) Waiver Zusammenarbeit der Aufsichtsbehörden im EWR ( 8 ff KWG) Eigenmittel und Konsolidierungskreis ( 10, 10a KWG) Null-Gewichtung für Intragruppenforderungen ( 10c KWG) Kreditnehmereinheit ( 19 KWG) 10 KWG: Angemessenheit der Eigenmittel Solvabilitäts- Verordnung (SolvV) 13, 14 KWG: Groß- und Millionenkreditregeln Groß- und Millionenkredit Verordnung (GroMiKV) 11 KWG: Liquidität Liquiditäts- Verordnung (LiqV) 25a KWG: Organisatorische Pflichten von Instituten Mindestanforderungen an das Risikomanagement / RTF (MaRisk) 24 Abs. 1a KWG: Leverage jährlich Reporting SolvV Meldung auf Basis nationaler COREP Umsetzung und Offenlegung Anzeigen und Meldung auf Basis nationaler Definition Meldung auf Basis nationaler Definition 5

6 Neuer Fluss der Gesetzgebung und deren Rechtsgrundlagen Strukturelle Veränderungen der Rechtsgrundlagen Internationale Ebene Papiere des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht (BCBS) Basel III (inkl. Basel II Bestimmungen) Umsetzung in europäische Verordnung und Richtlinie CRR: Capital Requirements Regulation und CRD IV CRR ist ab Inkrafttreten zum unmittelbar geltendes und bindendes EU-Recht Keine nationale Umsetzung aufgrund Single-Rule-Book Europäische Ebene Regelungsbereich der CRR: Eigenmittel Eigenkapitalanforderungen Großkredite Liquidität Verschuldung Offenlegung Anforderungen an das Reporting Definition der Implementing Technical Standards durch EBA Regelungsbereich der CRD: Voraussetzung für die Zulassung von KI s Anforderungen an die Beaufsichtigung Offenlegungspflichten der Behörden Kapitalpuffer* Interne Kapitaladäquanz RTF* Governance * Prüfung und ggf. Anpassung der Konzepte erforderlich unter Nebenbedingung Anforderungen aus CRR ITS - Reporting COREP* Eigenmittel Adressrisiko Marktrisiko OP-Risk Großkredite* Leverage* Liquidität Offenlegung FINREP* Nationale Ebene Statistisches MW BISTA / ZISTA Weitere nationale Anforderungen Millionenkredit* 14 25a KWG: Organisatorische Pflichten von Instituten MaRisk / RTF Änderungsbedarf 6

7 Anforderungen aus Neufassung MaRisk 1 MaRisk BTR 3.1.1/ Sicherstellung der jederzeitigen Erfüllbarkeit der Zahlungsverpflichtungen (auch in FX) MaRisk BTR bis / Früherkennung von Liquiditätsengpässen - Erstellung aussagekräftiger Liquiditätsübersichten - Überprüfung Liquiditätsbedarf im angespannten Marktumfeld - Übertragbarkeit liquider Mittel innerhalb der Gruppe MaRisk BTR bis Verursachungsgerechte Verrechnung der Liquiditätskosten - Einrichtung eines Liquiditätstransferpreissystems MaRisk BTR Stresstests auf Basis institutseigener sowie marktweiter Ursachen sowie unterschiedlicher Zeiträume MaRisk BTR Notfallplanung für Liquiditätsengpässe MaRisk BTR Regelmäßige Berichtserstattung an die Geschäftsleitung Qualitative Anforderungen an das Management von Liquiditätsrisiken (MaRisk 10/2012) 7

8 Gliederung Ausgangssituation Neue aufsichtsrechtliche Anforderungen Die neuen aufsichtsrechtlichen Kennzahlen LCR und NSFR Isolierte Konsequenzen für die Banksteuerung Notwendigkeit einer integrierten Steuerungssicht Fazit 8

9 Aufsichtsrechtliche Liquiditätskennzahlen 9 Folie: 9

10 Gliederung Ausgangssituation Neue aufsichtsrechtliche Anforderungen Die neuen aufsichtsrechtlichen Kennzahlen LCR und NSFR Isolierte Konsequenzen für die Banksteuerung Notwendigkeit einer integrierten Steuerungssicht Fazit 10

11 Strukturelle Änderungen auf unterschiedlichen Ebenen Strukturelle Änderungen auf zwei Ebenen durch das Aufsichtsrecht für die Bankensteuerung Extern Neuer Weg der Umsetzung aufsichtsrechtlicher Anforderungen Intern Veränderter Umgang mit aufsichtsrechtlichen Anforderungen 1 Geschäftsstrategie Organisation / Prozesse 3 Anforderungen an die Liquidität 2 Fachliche Anforderungen IT / Datenanforderungen 4 11

12 Geschäftspolitische Implikationen LCR / NSFR Prüfung des Geschäftsmodells und der Refinanzierungsstrategie LCR Notwendigkeit des Vorhaltens hochliquider (margenarmer) Assets -> Ansturm auf Staatsanleihen (Konzentrationsrisiko) -> ggf. notwendige Veräußerung von Corporates und Coverd Bonds Steigender Wettbewerb um stabile Kundeneinlagen -> Konsequenzen auf Konditionsgestaltung und Zielgruppen Bindung von Refinanzierungsmittel durch Vorhalten hochliquider Aktiva reduziert Kreditvergabespielraum -> Auswirkung auf Kreditbepreisung und Segmentausrichtung Probleme bei der Platzierung eigener Emissionen durch sinkende Nachfrage nach Emissionen von Kreditinstituten schränkt Refinanzierungsmöglichkeiten ein Berücksichtigung von Nettozahlungen aus Derivategeschäft NSFR Maßnahmen zur Reduktion der erforderlichen Refinanzierung erfordern: -> kurzfristige, margenarme Investments (Konzentration) -> möglichst kurzfristige Kreditvergabe (Konditionsgestaltung, Risiko-transfer auf Kreditnehmer) Maßnahmen zur Verbesserung der anrechenbaren Refinanzierung erfordern: -> Notwendigkeit der Reduktion kurzfristiger Refinanzierung (zu erwartende Zunahme der Refinanzierungskosten) -> Bevorzugung stabiler Kundeneinlagen 12

13 Fachliche Konsequenzen Prüfung fachlicher Konsequenzen Simulation Entwicklung von Simulationswerkzeugen zur ex ante Aussteuerung der Kennzahlen Vertragsgestaltung Prüfung konkreter Vertragsausgestaltung (z.bsp. Kündigungsrechte) Zielquoten Festlegung von Zielquoten bzw. Bandbreiten Handlungsanweisungen Wechselwirkungen Erstellung eines Maßnahmenkataloges / Handlungsanweisungen bei sich abzeichnenden Veränderungen der Kennzahlen Analyse der Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Kennzahlen und deren Steuerungsimplikationen (z.b. LCR <-> NSFR) Konsolidierung Konsolidierte Erstellung der Kennzahlen (v.a. auch Zulieferung Nicht-Institute) LTPS Konkretisierung Vollständiges und verursachungsgerechtes LTPS Integration einer verursachungsgerechten Verrechnung der Liquiditätsreservekosten Erforderliche Konkretisierung bzw. Auslegung erforderlicher Kennzahlenbestandteile ( äußerst hochliquide Aktiva ) -> Prüfung der automatisierten Identifikation 13

14 Organisatorische und Prozessseitige Konsequenzen Konsequenzen Organisation und Prozesse Entwicklung eines geeigneten laufenden (!) Monitoring-Systems Festlegung der Verantwortlichkeiten für: Datenerhebung Reporting Ableitung von Handlungsanweisungen / Koordination Berücksichtigung der Anforderungen an Funktionstrennung, gruppenweiter Konsistenz und Vergleichbarkeit Notwendigkeit einer Erweiterung der internen und externen (über Aufsicht hinausgehenden) Berichterstattung Abbildbarkeit eines erforderlichen Look-Throughs bei OGA s Sicherstellung und Nachweis ausreichender personeller Ressourcen Sicherstellung der Abbildung laufender anstehender Modifikationen Berücksichtigung der Zusatzanforderungen in Bezug auf Fremdwährungen im Liquiditätsrisikomanagement (stärkere) Berücksichtigung adäquater Liquiditätsnutzung in den Anreizsystemen für das Management 14

15 Konsequenzen für IT und Datenverarbeitung Konsequenzen IT / Datenverarbeitung Prüfung der ausreichenden Funktionalität bestehender IT-Lösungen bzw. der Notwendigkeit eines Erwerbs ggf. kostenpflichtiger Erweiterungen Erhöhte Anforderungen an die Datenbindung (Cash Flow-Daten) Prüfung und Erweiterung entsprechender Schnittstellen Notwendigkeit der Zusammenführung an verschiedenen Stellen vorliegender Information bzw. deren automatischer Erhebung: z.bsp. zur Identifikation liquider Assets z.bsp. zur Identifikation stabiler Kundeneinlagen z.bsp. Verbindung CF-informationen mit regulatorischen Anforderungen Einplanung bereits absehbarer Softwareaktualisierungen (inkl. Tests, Releaseplanung Anpassung der Reportingprozesse, Ausrichtung auf neue Adressaten Zeitnahme Datenaufbereitung, erhöhte Erhebungsfrequenz Verschärfte Änderungen betrieblicher Prozesse und Strukturen in MaRisk 15

16 Gliederung Ausgangssituation Neue aufsichtsrechtliche Anforderungen Die neuen aufsichtsrechtlichen Kennzahlen LCR und NSFR Isolierte Konsequenzen für die Banksteuerung Notwendigkeit einer integrierten Steuerungssicht Fazit 16

17 Hindernisse eines integrierten Liquiditätsrisikomanagements Integriertes Liquiditätsrisikomanagement Marktrisiko Op- Risk Integriertes RM Liqui- Risiko Funktionstrennung Risikoverständnis Kreditrisiko Problem 1: Notwendigkeit einer Funktionstrennung in der Bankenorganisation Problem 2: Unterschiedliche Risikoverständnisse 17

18 Funktionstrennung in einer typ. Bankenorganisation Aufsichtsrat Gesamtvorstand Interne Revision Vorstandsbereiche Markt Vorstandsbereiche Marktfolge Kreditgeschäft Treasury Risikocontrolling Sonstige Marktfolge Privatkunden Kundenhandel Marktrisiko ReWe Firmenkunden Eigenhandel Kreditrisiko Controlling Asset-/Liability Operationelles Risiko Meldewesen Liquiditätssteuerung traditionell mit starker Ausrichtung auf das Zahlungsunfähigkeitsrisiko alleiniger Aufgabenbereich des Treasury 18

19 Funktionstrennung in einer typ. Bankenorganisation Aufsichtsrat Gesamtvorstand Interne Revision Vorstandsbereiche Markt Vorstandsbereiche Marktfolge Kreditgeschäft Treasury Risikocontrolling Sonstige Marktfolge Privatkunden Kundenhandel Marktrisiko ReWe Firmenkunden Eigenhandel Kreditrisiko Controlling Asset-/Liability Operationelles Risiko Meldewesen Liquiditäts- Notfallkomitee Liquiditätsrisiko Zunehmender Fokus auf Liquiditätsrisiken (z.b. auch bereits durch Principles for Sound Liquidity Risk Management and Supervision ) führt zu einer verstärkten Einbindung weiterer Instanzen in einer Bankeninstitution. 19

20 Divergierende Ziele und Aufgaben der Liquiditätsrisikosteuerung Board / Management Shareholder Value Orientierung Geschäftsbereiche Treasury Controlling Meldewesen Zielsetzung / Aufgabe Vertrieb Eigenhandel Planung PuL Sicht Margenkalkulation Limite Funding Diversifikation Strukturelle Ertragslage Aktive Positionsbildung Setzung/Überwachung von Leitlinien / Limite Strukturelle Liquiplanung Abdeckung reg. Anforderungen nach Säule II Einhaltung regulatorischer Anforderungen nach Säule I Fokus ex ante steuernd ex ante vorgebend ex post kontrollierend ex post berichtend 20

21 Jede Einheit verwendet eigene Werkzeuge zur Liquiditätsrisikosteuerung Geschäftsbereiche Treasury Controlling Meldewesen Vertrieb Eigenhandel LaB Liquiditätsablaufbilanz Cash-Flow Matching LVaR Liquidity Value-at-Risk Stresstests Kennzahl nach LiqV LaR Liquidity-at-Risk LaR Liquidity-at-Risk Neu: LCR Konzentrationsmessung NSFR Extremwertstatistik Transferpreise Limite / Liquiditäts - Transferpreissystem 21

22 Verschiedene Ausprägungen des Liquiditätsrisikos Liquidity Risk (Liquiditätsrisiko) Funding Liquidity Risk (Refinanzierungsrisiko) Risiko, sich im Markt nicht oder nur zu erhöhten Kosten refinanzieren zu können. Market Liquidity Risk (Ertragsrisiko) Risiko, dass Positionen nicht ohne weiteres zum Marktpreis aufgelöst bzw. liquidiert werden können bzw. dass die Kosten für die Liquiditätsabsicherung den Ertrag übersteigen. Zahlungsunfähigkeitsrisiko Risiko, gegenwärtigen oder zukünftigen Zahlungsverpflichtungen - nicht (vollständig) Abrufrisiko - nicht zeigerecht - nicht ökonomisch sinnvoll Terminrisiko nachkommen zu können. dispositives Risiko Liquiditätsfristentransformationsrisiko Risiko, dass auf Grund einer Veränderung der eigenen Refinanzierungskurve (Spreadrisiko) aus der Liquiditätsfristentransformation - innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums - auf einem bestimmten Konfidenzniveau ein Verlust entsteht. strukturelles Risiko - schwierige einheitliche Definition auf Grund der Interdependenzen zwischen den einzelnen Ausprägungen - traditionell im RM bisher starker Fokus auf Market Liquidity Risk als Teilaspekt des Marktrisikos - neue Regularien versuchen, das Funding Liquidity Risk stärker zu berücksichtigen 22

23 Die Werkzeuge basieren auf divergierenden Konzepten LiqV CF-Gap/ LAB LaR L VAR Stress LCR NSFR Funding Divers. Risiko dispositiv dispositiv/ strukturell dispositiv strukturell dispositiv/ strukturell dispositiv strukturell strukturell Zeitbezug Stichtag Mehrperiodisch Mehrperiodisch Mehrperiodisch Stichtag Stichtag --- Modellierung regulatorisch Normalfall Normalfall extremwertorientiert/ Quantilsfokus i.d.r. Stress bis Extremwert regulatorisch Stress regulatorisch Stress --- Planungsdimension deterministisch normiert deterministisch stochastisch individuell stochastisch/historisch individuell deterministisch individuell deterministisch normiert deterministisch normiert --- Ökonomischer/ Regulatorischer Fokus regulatorisch (Vergleichbarkeit) ökonomisch ökonomisch ökonomisch, aber EK- Unterlegung je nach Szenario regulatorisch (Vergleichbarkeit) regulatorisch (Vergleichbarkeit) primär ökonomisch 23

24 Die Werkzeuge basieren auf divergierenden Konzepten LiqV CF-Gap/ LAB LaR L VAR Stress LCR NSFR Funding Divers. Planungszeitraum 1 Monat (Schwerpunkt) 1 M - 1Jahr > 1 Jahr beliebig Jahresfokus 30 Tage 1 Jahr langfristig Daten Freiheitsgrade Verbreitung Bestände bedingt (Öffnungsklausel!!!) noch hoch (bis 2018) Cash Flows / Bestände Cash Flows Bestände Bestände (abgeleitete) Cash Flows Bestände strategisch (z.b. Kundengruppen) hoch hoch hoch hoch keine keine hoch sehr hoch Zunehmend In fortl. Weiterentwicklung kein Aufsichtsfokus hoch Vorgabe sukzessive ab 2015 Vorgabe ab 2018 rein ökon. hoch 24

25 Möglichkeit divergierender Steuerungssignale dispositiv strukturell Treasury-Sicht LAB kurzfristig bzw. Liquidity-at-Risk LAB langfristig bzw. Liquidity Value-at-Risk Regulatorische Sicht Liquiditätssteuerung Liquidity Coverage Ratio (LCR) Net Stable Funding Ratio (NSFR) neu alt Kennzahl nach LiqV neu alt 25

26 Beispiel 1: Kurzfristige Liquiditätssteuerung dispositiv strukturell Treasury-Sicht LAB kurzfristig bzw. Liquidity-at-Risk LAB langfristig bzw. Liquidity Value-at-Risk Regulatorische Sicht Liquiditätssteuerung Liquidity Coverage Ratio (LCR) Net Stable Funding Ratio (NSFR) neu alt Kennzahl nach LiqV neu alt 26

27 Beispiel 1: Kurzfristige Liquiditätssteuerung Ausgangssituation Aktiva Passiva Liquide Anlagen 20 Eigenkapital 20 60% Level 1 12 gez. Kap/Rückl % Level 2 8 Bilanzgewinn 2 Kredite 80 Einlagen vor Stichtag: davon fällig innerhalb der nächsten 30 Tage nach Meldestichtag: 4? 27

28 Beispiel 1: Kurzfristige Liquiditätssteuerung Treasury Sicht CF-Gap + Kein neg. Funding Mismatch Netto-CF LZB Wiederanlageinstrument sowie Zeitpunkt ertragsorientiert prüfen - LAR Ertragsstärkeres Wiederanlageinstrument möglich, sofern aus Verhältnis Risikoneigung und (hist.) Extremwertverteilung gedeckt Funding Liquidität 1. Klasse Liquidität 2. Klasse Liquidität 3. Klasse Tagesgeld Linie ZB Anleihen AAA Anleihen A, AA Fonds Anleihen < AA Schulscheindarl. LaR bei 95% (RP bei Normalbelastung) LaR bei 99% (RP bei neg. Belastung) LaR bei 99,9% (RP bei max. Belastung) Netto-CF Häufigkeit Hist. Zeitreihe Zeit LaR Konfidenz 99% Zus. Liquiditätsreserve Stressszenarien Netto-CF Extremwertverteilung 28

29 Beispiel 1: Kurzfristige Liquiditätssteuerung Regulatorische Sicht LiqV Hauptsache Wiederanlage in erneut börsennotiertes WP LZ/RLZ relevant ggf. Wiederanlage nicht vor Meldestichtag Normalfall LCR Strenge Definition HQLA LZ/RLZ irrrelevant Cap auf Level 2 Aktiva! hier: Nur Level 1 Aktiva sinnvoll LCR = Marktwerte Level 1 Aktiva + Marktwerte Level 2 Aktiva (Kappung auf 40% Gesamtpuffer) x Haircut Netto Cash Outflows unter Stress (30-Tage-Horizont) aufsr. definiert/nicht indiv. 29

30 Beispiel 2: Langfristige Liquiditätssteuerung dispositiv strukturell Treasury-Sicht LAB kurzfristig bzw. Liquidity-at-Risk LAB langfristig bzw. Liquidity Value-at-Risk Regulatorische Sicht Liquiditätssteuerung Liquidity Coverage Ratio (LCR) Net Stable Funding Ratio (NSFR) neu alt Kennzahl nach LiqV neu alt 30

31 Beispiel 2: Langfristige Liquiditätssteuerung Ausgangssituation Aktiva Passiva Liquide Anlagen 20 Level 1 8 Level 2 8 Sonstige 4 Kredite 80 davon RLZ < 1J: PK und KMU: 24 Sonstige 20 davon RLZ > 1J: 36 Eigenkapital 20 gez. Kap/Rückl. 18 Bilanzgewinn Einlagen 80 davon RLZ > 1J: 20 davon RLZ < 1J: Stabile PK/KMU 10 Weniger stabile PK 20 Unbes. Großkund ? 31

32 Beispiel 2: Langfristige Liquiditätssteuerung Treasury Sicht LAB (vereinfacht auf zwei Laufzeitbänder zu Vergleichszwecken mit NSFR) Aktiva Passiva Liquide Anlagen 20 Eigenkapital 20 Level 1 Level gez. Kap/Rückl. Bilanzgewinn 18 2 Sonstige 4 Kredite 80 Einlagen 80 davon RLZ < 1J: davon RLZ > 1J: 20 PK und KMU: 24 davon RLZ < 1J: Sonstige 20 Stabile PK/KMU 10 davon RLZ > 1J: 36 Weniger stabile PK 20 Unbes. Großkund Aktiva Illiquide Assets 40 Liquide Assets 60 Stabile Refi 40 Volatile Refi 60 Passiva > 1 Jahr < 1 Jahr Kein Funding Mismatch Auf Basis der vereinfachten LAB ergibt sich kein Handlungsbedarf + - Netto-CF <1J >1J 32

33 Beispiel 2: Langfristige Liquiditätssteuerung Regulatorische Sicht LiqV Keine Erfassung in der LiqV-Kennzahl Lediglich Ausweis über Beobachtungskennzahl bis 12 M Keine strukturellen Gaps Kein Handlungsbedarf Normalfall NSFR Verfügbarkeit der Refi unter Stressbedingungen Remonetarisierbarkeit der Assets im Stressfall Allgemeine ASF/RSF-Quoten Differenzierung nur </> 1 Jahr hier: Funding Gap! RSF 0,05 0,2 0,5 0, Aktiva Passiva Liquide Anlagen 20 Eigenkapital 20 Level 1 Level gez. Kap/Rückl. Bilanzgewinn 18 2 Sonstige 4 Kredite 80 Einlagen 80 davon RLZ < 1J: davon RLZ > 1J: 20 PK und KMU: 24 davon RLZ < 1J: Sonstige 20 Stabile PK/KMU 10 davon RLZ > 1J: 36 Weniger stabile PK 20 Unbes. Großkund ASF 1 1 0,9 0,8 0,5 NSFR = vorh. stab. Refi erf. stab. Refi <1!! 33 Stressfall

34 Beispiel 2: Langfristige Liquiditätssteuerung Treasury Sicht L VaR Aus Treasury-Sicht kann es insbesondere dann zu einem Handlungsbedarf kommen, wenn - eine langfristige (> 1J), mehrperiodische Gap-Analyse durchgeführt wird - sich im Zeitablauf verändernde Refinanzierungskosten berücksichtigt werden - ggf. auch alternative Cash Flow Szenarien (z.b. Neugeschäft, verstärkte Inanspruchnahme von Kreditlinien etc. berücksichtigt werden) (EL-VaR) Bonitätsverschlechterung + Kum. Netto-CF WS WS WS Netto-CF Delta-Spread Delta-Spread Delta-Spread Zusammengeführte Delta-Spread-Verteilung - in Anlehnung an Zeranski (2008) Liquidity-at-Risk Maximal zu erwartender Verlust zum Schließen offener Liquiditätsgaps in der Zukunft auf Basis eines best. Konfidenzniveaus innerhalb eines bestimmten Zeitraums 34 Möglichkeit eines Handlungsbedarfs aus Wechselwirkung langf. Gaps <-> Refinanzierungskosten

35 Gliederung Ausgangssituation Neue aufsichtsrechtliche Anforderungen Die neuen aufsichtsrechtlichen Kennzahlen LCR und NSFR Isolierte Konsequenzen für die Banksteuerung Notwendigkeit einer integrierten Steuerungssicht Fazit 35

36 Notwendigkeit unterschiedlicher Sichtweisen Eine integrierte Liquiditätssteuerung muss verschiedene Sichtweisen vereinen dispositiv Zahlungsunfähigkeitsrisiko 1 3 LCR z.b. LaR CRR (Einheitlichtkeit/ Vergleichbarkeit) Integrierte Liquiditätssteuerung MaRisk (individuelle, spezifische Anforderungen) 2 NSFR z.b. L-VaR 4 strukturell Liquiditätsfristentransformationsrisiko 36

37 Sicherstellung der integrierten Sichtweise Eine integrierte Liquiditätssteuerung lässt sich über verschiedene Ansätze erreichen dispositiv Zahlungsunfähigkeitsrisiko CRR (Einheitlichtkeit/ Vergleichbarkeit) 1 2 LCR NSFR Integrierte Liquiditätssteuerung z.b. LaR z.b. L-VaR 3 4 MaRisk (individuelle, spezifische Anforderungen) strukturell Liquiditätsfristentrans- formationsrisiko technisch/methodisch qualitativ/prozessual integrierte Liquiditätsmodellle integriertes Reporting geeignete Aufbau- und Ablauforganisation erweiterteverantwortungsbereiche 37

38 Auswirkungen im Bereich Organisation und Prozesse Die stärkere Fokussierung auf die Liquiditätsrisiken führt zur Notwendigkeit eines stärkeren ex ante Mitwirkens, anstelle eines reinen ex post Berichtens durch das Meldewesen eines stärker vernetzten Arbeitens von Meldewesen, Rechnungswesen, Produktgestaltung/Vertrieb und Risikomanagement Status Quo: Neu: 38

39 Zusammenfassung Ausgehend von den neuen regulatorischen Anforderungen der CRR/CRD IV ergeben sich zahlreiche Herausforderungen für das Meldewesen und die Banksteuerung: Verschärfter Wettbewerb um regulatorisch interessante Zielgruppen Eingeschränkte bzw. weniger flexiblere Refinanzierungsmöglichkeiten Margendruck durch steigende Refinanzierungskosten, notwendige interne Umstrukturierungen und Bindung operativer Ressourcen Notwendigkeit einer adäquaten Zuordnung der Liquiditätskosten auf die einzelnen Geschäftsbereiche bzw. Produkte und Berücksichtigung in der Produkt- und Preisgestaltung Überprüfung und selektive Anpassung des Geschäftsmodells bzw. Neuausrichtung des Geschäftsmodells auf Bereiche mit höherer Profitabilität 39

40 Zusammenfassung Ausgehend von den neuen regulatorischen Anforderungen der CRR/CRD IV ergeben sich zahlreiche Herausforderungen für das Meldewesen und die Banksteuerung: Neuausrichtung der Aufgabenbereiche des Meldewesens und Übertragung einer stärkeren (ex ante) Koordinationsfunktion Erweiterung des Reportingumfangs und der Reportingprozesse zur Sicherstellung einer erweiterten Verfügbarkeit aufsichtsrechtlicher Informationen sowie zur Stärkung der aufsichtsrechtlich orientierten Steuerung Erweiterte Mitwirkung im NPNM-Prozess bzw. bei der Identifikation neuer Geschäftsfelder Verstärkte Verantwortung für Datenvernetzung und zeitnaher bzw. flexibler Bereitstellung bereits in der Entscheidungsphase 40

41 41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

42 Gliederung Wir über uns Die Xuccess Reply GmbH 42

43 Über uns Fokusthemen Aufsichtsrecht & Meldewesen Xuccess Reply GmbH Banksteuerung & Risikomanagement Gründung 2001 Seit 2007 Mitglied des Reply- Unternehmensnetzwerks 65 Berater Umsatz 2012: 10,4 Mio. Arbeitsweise Fokus auf Kernkompetenz Gemischte Projektteams Intensive Zusammenarbeit bis zur Produktivsetzung 43

44 Unsere Kompetenzen Aufsichtsrecht & Meldewesen Banksteuerung & Risikomanagement Fachberatung in Auslegungsfragen zu aufsichtsrechtlichen Normen (z.b. NPNM-Prozessberatung) Strategieberatung (z.b. Auswirkungsanalyse gesetzlicher Neuerungen und daraus resultierender Anpassungsbedarf) Analyse strategischer Risiken und Ableitung entsprechender Risikostrategien (z.b. Überprüfung und Implementierung von MaRisk- Anforderungen, Vor- und Nachbereitung aufsichtsrechtlicher Prüfungen, etc.) Fachliche Beratung und Unterstützung in allen regulatorischen Fragestellungen Auswahl, Anpassung und Implementierung von MW- Standardsoftware (Abacus/DaVinci, BAIS, etc.) Eigenkapitaloptimierung Gesamtbanksteuerung und integriertes Risikomanagement (z.b. Kapitalmanagement und Risiko tragfähigkeitsanalysen, Integrierte Risiko- und Ertragssteuerung, etc.) Risikomodellierung und Risikoreporting (z.b. Reportinglösungen zur int. Steuerung und ext. Kommunikation, Modellvalidierungen, Entwicklung von Simulationsmodellen, etc.) Projektmanagement & Geschäftsprozesse SAP Bank Analyzer Application Management Services Schulungen / Zertifizierungen im Bereich Aufsichtsrecht und Risikomanagement 44

45 Hamburg Berlin Frankfurt München 45

Praxisbeitrag. Liquidity Coverage Ratio (LCR) Status und Implikationen der Steuerung Bonn, den 11.05.2012

Praxisbeitrag. Liquidity Coverage Ratio (LCR) Status und Implikationen der Steuerung Bonn, den 11.05.2012 Praxisbeitrag Liquidity Coverage Ratio (LCR) Status und Implikationen der Steuerung Bonn, den 11.05.2012 Agenda Ziele des Vortrags Übersicht über die Anforderungen zur Liquiditätssteuerung Einbindung der

Mehr

CRR II und CRD V: Umsetzung von Basel IV auf europäischer Ebene

CRR II und CRD V: Umsetzung von Basel IV auf europäischer Ebene 31. März 2017 : Umsetzung von Basel IV auf europäischer Ebene Hintergrund. Im November des vergangenen Jahres hat die EU-Kommission ihre Entwürfe zur Überarbeitung der CRR (Verordnung (EU) 575/2013) und

Mehr

Die finale Umsetzung von Basel III in europäisches Recht nähert sich

Die finale Umsetzung von Basel III in europäisches Recht nähert sich Kapitel II Aktuelle Trends trends: Managementberatung Paradigmenwechsel im Meldewesen Von Prof. Dr. Stephan Seidenspinner und Stefan Weiß Die Umsetzung von Basel III in europäisches Recht führt für Finanzinstitute

Mehr

ICAAP Internationale Entwicklungen und nationale Umsetzung

ICAAP Internationale Entwicklungen und nationale Umsetzung ICAAP Internationale Entwicklungen und nationale Umsetzung Matthias Güldner, Abteilungsleiter, BA 5 Bonn, 29. Mai 2018 Agenda 1. Internationale Vorgaben und Entwicklungen 29. Mai 2018 ICAAP Internationale

Mehr

Aktuelle Beispiele für die Umsetzung internationaler Standards Eigenkapital und Liquidität

Aktuelle Beispiele für die Umsetzung internationaler Standards Eigenkapital und Liquidität Aktuelle Beispiele für die Umsetzung internationaler Standards Journalistenseminar 2014 3. Juni 2014, Hotel Bellevue Palace, Bern Dr. Markus Staub Leiter Bankenpolitik und Bankenregulierung Schweizerische

Mehr

Meldewesen Standardsoftware im Fitness-Check

Meldewesen Standardsoftware im Fitness-Check Meldewesen Standardsoftware im Fitness-Check Frankfurt am Main, 29.11.2017 SKS Group Warum jetzt Eine nachhaltige Entscheidung bezüglich des Einsatzes einer Meldewesen Standardsoftware zu treffen, ist

Mehr

W&W Asset Management GmbH. Offenlegung der Vergütungspolitik gemäß 16 InstitutsVergV für 2015

W&W Asset Management GmbH. Offenlegung der Vergütungspolitik gemäß 16 InstitutsVergV für 2015 W&W Asset Management GmbH Offenlegung der Vergütungspolitik gemäß 16 InstitutsVergV für 2015 Inhaltsübersicht Einleitung 2 Vergütungspolitik und governance 2 Zielsetzung der Vergütungssysteme 3 Vergütungssysteme

Mehr

2 Definitorische Grundlagen

2 Definitorische Grundlagen 2 Definitorische Grundlagen Bevor auf verschiedene, in der Literatur gebräuchliche Liquiditätsrisikostresstestmethoden und die daran anschließende Analyse der Liquiditätsrisikostresstests einer mittelständischen

Mehr

Offenlegungs bericht zum 30. September nach Teil 8 der Verordnung über Aufsichtsanforderungen an Kreditinstitute und Wertpapierfirmen (CRR)

Offenlegungs bericht zum 30. September nach Teil 8 der Verordnung über Aufsichtsanforderungen an Kreditinstitute und Wertpapierfirmen (CRR) Offenlegungs bericht zum 30. September 2016 nach Teil 8 der Verordnung über Aufsichtsanforderungen an Kreditinstitute und Wertpapierfirmen (CRR) Vorbemerkung Die Veröffentlichung des Offenlegungsberichts

Mehr

OFFENLEGUNG. Offenlegung. Zwischenabschluss 2018.

OFFENLEGUNG. Offenlegung. Zwischenabschluss 2018. OFFENLEGUNG 1 18 Offenlegung. Zwischenabschluss 2018. 2 OFFENLEGUNG Das FINMA-RS 2016/1 «Offenlegung Banken» basiert auf den Mindeststandards und Prinzipien des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht und

Mehr

Offenlegungsbericht 30. Juni 2015

Offenlegungsbericht 30. Juni 2015 Offenlegungsbericht 30. Juni 2015 Offenlegungsbericht 30. Juni 2015 Seite Inhalt 2 1 Anwendungsbereich 3 2 Eigenmittel 3 2.1 Eigenmittelstruktur 4 2.2 Eigenmittelausstattung 5 3 Leverage Ratio Seite Tabellenverzeichnis

Mehr

_Fact Sheet. Die dritte MaRisk Novelle. BaFin verschärft die Anforderungen an das Risikomanagement

_Fact Sheet. Die dritte MaRisk Novelle. BaFin verschärft die Anforderungen an das Risikomanagement _Fact Sheet Die dritte MaRisk Novelle BaFin verschärft die Anforderungen an das Risikomanagement Severn Consultancy GmbH, Hansa Haus, Berner Str. 74, 60437 Frankfurt am Main, www.severn.de _ Weiterhin

Mehr

VOLKSWAGEN BANK GMBH OFFENLEGUNGSBERICHT GEMÄSS CAPITAL REQUIREMENTS REGULATION PER 30. JUNI

VOLKSWAGEN BANK GMBH OFFENLEGUNGSBERICHT GEMÄSS CAPITAL REQUIREMENTS REGULATION PER 30. JUNI VOLKSWAGEN BANK GMBH OFFENLEGUNGSBERICHT GEMÄSS CAPITAL REQUIREMENTS REGULATION PER 30. JUNI 2018 Offenlegungsbericht Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1 TABELLENVERZEICHNIS 2

Mehr

Basel-III-Regulierung: Agenda 2016

Basel-III-Regulierung: Agenda 2016 25. Januar 2016 Basel-III-Regulierung: Agenda 2016 Laupenstrasse 27, 3003 Bern Tel. +41 (0)31 327 91 00, Fax +41 (0)31 327 91 01 www.finma.ch Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Liquiditätsregulierung...

Mehr

Offenlegungsbericht 30. Juni 2017

Offenlegungsbericht 30. Juni 2017 Offenlegungsbericht 30. Juni 2017 Offenlegungsbericht 30. Juni 2017 Seite Inhalt 2 1 Anwendungsbereich 3 2 Eigenmittel 3 2.1 Eigenmittelstruktur 4 2.2 Eigenmittelausstattung 5 3 Leverage Ratio Seite Tabellenverzeichnis

Mehr

Wer Banken kontrolliert und wie es funktioniert - eine Einführung

Wer Banken kontrolliert und wie es funktioniert - eine Einführung Yasmin Osman Basiswissen Bankenaufsicht Wer Banken kontrolliert und wie es funktioniert - eine Einführung 2018 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart IX Vorwort V 1 Warum Banken kontrolliert werden 1 1.1 Bedeutung

Mehr

Landwirtschaftliche Rentenbank

Landwirtschaftliche Rentenbank 1 Landwirtschaftliche Rentenbank Offenlegungsbericht der Landwirtschaftlichen Rentenbank zum 31. März 2018 1 Se1 Inhaltsverzeichnis 1. Anwendungsbereich 3 2. Eigenmittel und Eigenmittelanforderungen 3

Mehr

Prüfung der Mietpreisgestaltung

Prüfung der Mietpreisgestaltung Prüfung der Mietpreisgestaltung Susanne Nielinger, MBA, CIA Interne Revision, Spar- und Bauverein eg, Dortmund IfG Münster 22. Symposium Perspektiven für Wohnungsgenossenschaften 15.Oktober 2013 2 Agenda

Mehr

SREP Kapitalfestsetzung

SREP Kapitalfestsetzung SREP Kapitalfestsetzung Methodik für weniger bedeutende Institute Agenda 1. Ausgangslage 2. Methodik für SREP-Kapitalfestsetzung 3. Institute im Fokus 4. Resümee Seite 2 Ausgangslage EBA SREP Guidelines

Mehr

LCR im Änderungsmodus

LCR im Änderungsmodus Abbildung 1 LCR im Änderungsmodus Erstklassige liquide Aktiva Erweiterung der hochliquiden Aktiva um Level 2B Aktiva Neu Keine Verwendung von nat. Ermessenspielräumen bei KSA-Risikogewicht Neu Verwendung

Mehr

Offenlegungsbericht zum 30. Juni 2016

Offenlegungsbericht zum 30. Juni 2016 1 DKB Offenlegungsbericht zum 30. Juni 2016 Inhalt Offenlegungsbericht zum 30. Juni 2016 Nach Teil 8 der Capital Requirements Regulation (CRR). Zahlen. Daten. Fakten. 2 DKB Offenlegungsbericht zum 30.

Mehr

Geiersbach/Prasser (Hrsg.) Praktikerhandbuch Stresstesting. 3. Auflage

Geiersbach/Prasser (Hrsg.) Praktikerhandbuch Stresstesting. 3. Auflage Geiersbach/Prasser (Hrsg.) Praktikerhandbuch Stresstesting 3. Auflage Dr. Daniel Baumgarten Teamleiter Risikotragfähigkeit und Kapital Sparkasse KölnBonn Sascha Biber Fachprüfer Referat Bankgeschäftliche

Mehr

FINANZHOLDING-GRUPPE DER VOLKSWAGEN FINANCIAL SERVICES AG OFFENLEGUNGSBERICHT GEMÄSS CAPITAL REQUIREMENTS REGULATION PER 30. JUNI

FINANZHOLDING-GRUPPE DER VOLKSWAGEN FINANCIAL SERVICES AG OFFENLEGUNGSBERICHT GEMÄSS CAPITAL REQUIREMENTS REGULATION PER 30. JUNI FINANZHOLDING-GRUPPE DER VOLKSWAGEN FINANCIAL SERVICES AG OFFENLEGUNGSBERICHT GEMÄSS CAPITAL REQUIREMENTS REGULATION PER 30. JUNI 2017 Offenlegungsbericht Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Vorlesung Gesamtbanksteuerung

Vorlesung Gesamtbanksteuerung Basel II Vorlesung Gesamtbanksteuerung Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen Dr. Klaus Lukas Karsten Geiersbach Mindesteigenkapitalanforderungen Aufsichtliches Überprüfungs verfahren Marktdisziplin 1 Aufsichtsrechtliche

Mehr

Statistischer Anhang zum Basel III- Monitoring für deutsche Institute. Stichtag 30. Juni 2017

Statistischer Anhang zum Basel III- Monitoring für deutsche Institute. Stichtag 30. Juni 2017 Statistischer Anhang zum Basel III- Monitoring für deutsche Institute Stichtag 30. Juni 2017 Deutsche Bundesbank März 2018 Inhaltsverzeichnis Anhang 1 Methodischer Anhang... 2 Anhang 2 Statistischer Anhang...

Mehr

Offenlegungsbericht zum 30. Juni Nach Teil 8 der Capital Requirements Regulation (CRR) Zahlen. Daten. Fakten.

Offenlegungsbericht zum 30. Juni Nach Teil 8 der Capital Requirements Regulation (CRR) Zahlen. Daten. Fakten. Offenlegungsbericht zum 30. Juni 2017 Nach Teil 8 der Capital Requirements Regulation (CRR) Zahlen. Daten. Fakten. 1 DKB Offenlegungsbericht zum 30. Juni 2017 Inhalt Inhalt Vorbemerkung 2 Eigenmittelstruktur

Mehr

I. Einleitung Neufassung MaRisk (Siegl/Weber) Internationale Ebene EU-Ebene Nationale Ebene

I. Einleitung Neufassung MaRisk (Siegl/Weber) Internationale Ebene EU-Ebene Nationale Ebene Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 1 1. Die neuen MaRisk aus aufsichtsrechtlicher Perspektive (Volk/Englisch) 1.1. Risikoinventur 4 1.2. Risikotragfähigkeit 7 1.2.1. Diversifikationsannahmen 7 1.2.2. Risikokonzentrationen

Mehr

Offenlegungs bericht zum 30. September 2017

Offenlegungs bericht zum 30. September 2017 Offenlegungs bericht zum 30. September 2017 nach Teil 8 der Verordnung über Aufsichtsanforderungen an Kreditinstitute und Wertpapierfirmen Capital Requirements Regulation (CRR) Inhalt 1 2 Vorbemerkung

Mehr

Collateral Management - ein zunehmend strategisches Thema. Sparkassenkonferenz 2017, Berlin Prof. Dr. Christian Schmaltz, Rainer Alfes

Collateral Management - ein zunehmend strategisches Thema. Sparkassenkonferenz 2017, Berlin Prof. Dr. Christian Schmaltz, Rainer Alfes Collateral Management - ein zunehmend strategisches Thema Sparkassenkonferenz 2017, Berlin Prof. Dr. Christian Schmaltz, Rainer Alfes Warum soll ich mich jetzt auch noch mit Collateral Management beschäftigen?

Mehr

ITS on Reporting. - Ein Überblick. von. Ludger Hanenberg, BaFin

ITS on Reporting. - Ein Überblick. von. Ludger Hanenberg, BaFin ITS on Reporting - Ein Überblick von Ludger Hanenberg, BaFin Agenda Konzept und Hintergrund zum europäischen Berichtswesen Weitere Entwicklung der Harmonisierungskonzepte Entwurf eines ITS on Reporting

Mehr

Der neue Kreditrisikostandardansatz nach BCBS 347 (2. Konsultationspapier)

Der neue Kreditrisikostandardansatz nach BCBS 347 (2. Konsultationspapier) Der neue Kreditrisikostandardansatz nach BCBS 347 (2. Konsultationspapier) 01.03.2016 Neuer KSA: Einordnung in die Regulatorik Leverage Ratio/ Large Exposure Meldungen Solvabilität Geschäftsarten Komponenten

Mehr

BASEL III Auswirkungen auf die

BASEL III Auswirkungen auf die BASEL III Auswirkungen auf die Volksbanken Genossenschaftstag 2010 Dr. Rainer Borns 12. November 2010 Von Basel I zu Basel III (vereinfachte Darstellung) 1 Internationale Stimmen betonen die Unterschiede

Mehr

Next Stop NSFR. Diesen und weitere Artikel finden Sie auch unter

Next Stop NSFR. Diesen und weitere Artikel finden Sie auch unter Diesen und weitere Artikel finden Sie auch unter www.bankinghub.de. Inhaltsverzeichnis 1 Optimierung einer regulatorischen Liquiditätskennzahl unter ökonomischen Aspekten... 1 2 EBA empfiehlt die Einführung

Mehr

MaRisk NEU Handlungsbedarf in der Banksteuerung

MaRisk NEU Handlungsbedarf in der Banksteuerung MaRisk NEU Handlungsbedarf in der Banksteuerung Bearbeitet von Prof. Dr. Konrad Wimmer, Christian Batz, Robert Bruckmann, Holger Dürr, Adrian Hirsch, Günther Keller, Alexander Kopf, WP StB Dr. Stefan Kusterer,

Mehr

Vorwort zur dritten Auflage... V Abbildungsverzeichnis... XIII Die Autoren... XIV

Vorwort zur dritten Auflage... V Abbildungsverzeichnis... XIII Die Autoren... XIV IX Inhaltsverzeichnis Vorwort zur dritten Auflage... V Abbildungsverzeichnis... XIII Die Autoren... XIV Teil I: Hintergründe, Rahmen und Umsetzung... 1 1 Warum ist Risikomanagement so wichtig?... 2 2 MaRisk:

Mehr

Universalbank und Mittelstand: Eine stabile Partnerschaft

Universalbank und Mittelstand: Eine stabile Partnerschaft Universalbank und Mittelstand: Eine stabile Partnerschaft Dr. Michael Kemmer IHK Würzburg-Schweinfurt 13. Februar 2014 IHK-Unternehmersymposium 2014 Deutsche Wirtschaft mittelständisch geprägt 100% 90%

Mehr

MaRisk Neue Anforderungen an das Liquiditätsmanagement

MaRisk Neue Anforderungen an das Liquiditätsmanagement S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZAV, Ö-Cert und DIN EN ISO 9001 : 2008. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen des ESF. MaRisk 2017 -- Neue Anforderungen an das

Mehr

Probleme und Herausforderungen der Bank enregulierung A k tuelle Beispiele zu E igenk apital und Liquidität

Probleme und Herausforderungen der Bank enregulierung A k tuelle Beispiele zu E igenk apital und Liquidität Probleme und Herausforderungen der Bank enregulierung A k tuelle Beispiele zu E igenk apital und Liquidität Universitärer Forschungsschwerpunkt Finanzmarktregulierung Universität Zürich «Aktuelles zur

Mehr

Vorwort zur vierten Auflage Abbildungsverzeichnis! XVII Die Autoren

Vorwort zur vierten Auflage Abbildungsverzeichnis! XVII Die Autoren XI Vorwort zur vierten Auflage V Abbildungsverzeichnis! XVII Die Autoren XIX Teil I: Hintergründe, Rahmen und Umsetzung 1 1 Warum ist Risikomanagement so wichtig? 2 2 MaRisk: Beweggründe und Historie 5

Mehr

Business, Economics, and Law. Herausgegeben von S. Zeranski, Wolfenbüttel, Deutschland S. Reuse, Essen, Deutschland

Business, Economics, and Law. Herausgegeben von S. Zeranski, Wolfenbüttel, Deutschland S. Reuse, Essen, Deutschland Business, Economics, and Law Herausgegeben von S. Zeranski, Wolfenbüttel, Deutschland S. Reuse, Essen, Deutschland In einer Wissensgesellschaft ist es erforderlich, Erkenntnisse aus sehr guten wissenschaftlichen

Mehr

Basel III und seine Auswirkungen auf die Unternehmensfinanzierung

Basel III und seine Auswirkungen auf die Unternehmensfinanzierung Deutscher Sparkassen- und Giroverband Basel III und seine Auswirkungen auf die Unternehmensfinanzierung UVB-Forum Unternehmensfinanzierung am 30. März 2011 Haftungsausschluss Die im Vortrag veröffentlichten

Mehr

Offenlegungsbericht zum 31. März Offenlegungsbericht gemäß Capital Requirements Regulation (CRR) Die Bank an Ihrer Seite

Offenlegungsbericht zum 31. März Offenlegungsbericht gemäß Capital Requirements Regulation (CRR) Die Bank an Ihrer Seite Offenlegungsbericht zum 31. März 2016 Offenlegungsbericht gemäß Capital Requirements Regulation (CRR) Die Bank an Ihrer Seite Inhalt 3 Einführung 4 Eigenmittel 4 Eigenmittelstruktur 5 Eigenmittelanforderungen

Mehr

Anforderungen an das Risikomanagement einer Pensionskasse. 18. November 2015

Anforderungen an das Risikomanagement einer Pensionskasse. 18. November 2015 Anforderungen an das Risikomanagement einer Pensionskasse 18. November 2015 Agenda 1. Wie sieht es mit der Umsetzung der Anforderungen an das Risikomanagement in der Branche (Versicherungen, Einrichtungen

Mehr

Neue MaRisk -- Anforderungen an das Risikomanagement

Neue MaRisk -- Anforderungen an das Risikomanagement S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZAV, Ö-Cert und DIN EN ISO 9001 : 2015. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen des ESF. Neue MaRisk -- Anforderungen an das Risikomanagement

Mehr

Einheitlicher Aufsichtsmechanismus (SSM) Wesentliche Bestandteile und Ziele. Jukka Vesala Director General, Micro-Prudential Supervision III

Einheitlicher Aufsichtsmechanismus (SSM) Wesentliche Bestandteile und Ziele. Jukka Vesala Director General, Micro-Prudential Supervision III Einheitlicher Aufsichtsmechanismus (SSM) Wesentliche Bestandteile und Ziele Jukka Vesala Director General, Micro-Prudential Supervision III Frankfurt, 22. Mai 2015 Aufbau des SSMs Der SSM als einheitliches,

Mehr

MaRiskNEU- Handlungsbedarf in der Banksteuerung. Herausgeber und Autor:

MaRiskNEU- Handlungsbedarf in der Banksteuerung. Herausgeber und Autor: MaRiskNEU- Handlungsbedarf in der Banksteuerung Herausgeber und Autor: Prof. Dr. Konrad Wimmer Geschäftsbereichsleiter Bankinnovation msggillardon AG, München / ' Autoren:. Christian Batz Abteilungsleiter

Mehr

1 Einleitung Hintergründe der Arbeit Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 8. 2 Definitionen und Grundlagen 11

1 Einleitung Hintergründe der Arbeit Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 8. 2 Definitionen und Grundlagen 11 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Hintergründe der Arbeit 1 1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 8 2 Definitionen und Grundlagen 11 2.1 Überblick 12 2.2 Externe und bankinterne Stresstests 12 2.2.1

Mehr

Bonitätsfunktion. Beitragsjahr 2018

Bonitätsfunktion. Beitragsjahr 2018 Bonitätsfunktion gemäß Entschädigungseinrichtungs- Finanzierungsverordnung (EntschFinV) Beitragsjahr 218 6. Dezember 217 Risikokategorien und Risikoindikatoren Risikokategorien Risikoindikatoren Gewichtung

Mehr

Offenlegungsbericht. gemäß Capital Requirements Regulation (CRR)

Offenlegungsbericht. gemäß Capital Requirements Regulation (CRR) Offenlegungsbericht zum 31. März 2017 gemäß Capital Requirements Regulation (CRR) Inhalt 3 Einführung 4 Eigenmittel 4 Eigenmittelstruktur 5 Eigenmittelanforderungen 6 Anhang 6 Ergänzende Tabelle 6 Tabellenverzeichnis

Mehr

Regularien und ihre Folgen für das Bankwesen Jens Kramer (Leiter Konzernentwicklung)

Regularien und ihre Folgen für das Bankwesen Jens Kramer (Leiter Konzernentwicklung) Jens Kramer (Leiter Konzernentwicklung) Frankfurt 4. Mai 2011 Agenda Basel III Verschärfung der Eigenkapitalvorschriften und der Definition des Kernkapitals. Einführung von Verhältniskennzahlen für Liquidität

Mehr

3. TriSolutions Thementag

3. TriSolutions Thementag Perspektiven aus der Gesamtbanksteuerung für Leasing-Unternehmen 3. TriSolutions Thementag Dr. Peter Bartetzky und Stefan Hoppe Frankfurt, den 29. September 2015 TriSolutions GmbH Gesamtbanksteuerung für

Mehr

Basel III Auswirkungen auf Kreditinstitute und Unternehmen

Basel III Auswirkungen auf Kreditinstitute und Unternehmen Basel III Auswirkungen auf Kreditinstitute und Unternehmen Ellipsis BeraterTreff Jena, 2. Februar 2012 Sparkassen-Finanzgruppe Hessen-Thüringen herbert.jakob@sgvht.de Sparkassen in Thüringen Marktführer

Mehr

Offenlegungsbericht. gemäß Capital Requirements Regulation (CRR)

Offenlegungsbericht. gemäß Capital Requirements Regulation (CRR) Offenlegungsbericht zum 30. September 2017 gemäß Capital Requirements Regulation (CRR) Inhalt 3 Einführung 4 Eigenmittel 4 Eigenmittelstruktur 5 Eigenmittelanforderungen 6 Anhang 6 Ergänzende Tabelle 6

Mehr

Liquiditätsrisikomanagement Was muss, kann und sollte man wirklich tun?

Liquiditätsrisikomanagement Was muss, kann und sollte man wirklich tun? Liquiditätsrisikomanagement Was muss, kann und sollte man wirklich tun? Ernst-Johannes Iversen PMIM Kapitalmarkt Fachseminar Hamburg, den 19. November 2010 TriSolutions GmbH Agenda 1. Worüber reden wir?

Mehr

Verlässliche Leistung. Der Offenlegungsbericht der Landesbank Baden-Württemberg.

Verlässliche Leistung. Der Offenlegungsbericht der Landesbank Baden-Württemberg. Verlässliche Leistung. Der Offenlegungsbericht der Landesbank Baden-Württemberg. Gemäß CRR/CRD IV zum 30. September 2016. Landesbank Baden-Württemberg 1 1 Grundlagen. Banken sind aufgrund der Anforderungen

Mehr

Bonitätsfunktion. Beitragsjahr 2017

Bonitätsfunktion. Beitragsjahr 2017 Bonitätsfunktion gemäß Entschädigungseinrichtungs- Finanzierungsverordnung (EntschFinV) Beitragsjahr 217 28. März 217 Risikokategorien und Risikoindikatoren Risikokategorien Risikoindikatoren Gewichtung

Mehr

Offenlegungs bericht zum 31. März 2017

Offenlegungs bericht zum 31. März 2017 Offenlegungs bericht zum 31. März 2017 nach Teil 8 der Verordnung über Aufsichtsanforderungen an Kreditinstitute und Wertpapierfirmen Capital Requirements Regulation (CRR) Inhalt 1 2 Vorbemerkung 3 Eigenmittel

Mehr

Veränderungen für die deutsche Versicherungsbranche durch das neue VAG

Veränderungen für die deutsche Versicherungsbranche durch das neue VAG Veränderungen für die deutsche Versicherungsbranche durch das neue VAG Dr. Werner Kerkloh Das neue VAG = Gesetz zur Modernisierung der Finanzaufsicht über Versicherungen vom 1. April 2015 Umsetzung der

Mehr

Management von Risikokonzentrationen

Management von Risikokonzentrationen Management von Risikokonzentrationen Erfassung Beurteilung - Steuerung - Überwachung Stefan Kühn (Hrsg.) Leiter RisikocontrolUing Frankfurter Sparkasse, Frankfurt am Main Philip Stegner (Hrsg.) Leiter

Mehr

Anforderungen an die Eigenkapitalausstattung. Neus SREP Konzept der Aufsicht 20. Oktober 2015

Anforderungen an die Eigenkapitalausstattung. Neus SREP Konzept der Aufsicht 20. Oktober 2015 Anforderungen an die Eigenkapitalausstattung Neus SREP Konzept der Aufsicht 20. Oktober 2015 Anforderungen an die Eigenkapitalausstattung Axel Weber (Oktober 2009) 2 Anforderungen an die Eigenkapitalausstattung

Mehr

Liquiditätssteuerung -- MaRisk 2017

Liquiditätssteuerung -- MaRisk 2017 S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZAV, Ö-Cert und DIN EN ISO 9001 : 2008. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen des ESF. Liquiditätssteuerung -- MaRisk 2017 > Diversifikation

Mehr

Steuerung bankbetrieblicher operationeller Risiken durch Versicherungen

Steuerung bankbetrieblicher operationeller Risiken durch Versicherungen Schriftenreihe Finanz- und Risikomanagement Band 17 Saskia Hohe Steuerung bankbetrieblicher operationeller Risiken durch Versicherungen Shaker Verlag Aachen 2011 * INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

LCR-Steuerung. Verbindung von Meldewesen und Banksteuerung

LCR-Steuerung. Verbindung von Meldewesen und Banksteuerung LCR-Steuerung Verbindung von Meldewesen und Banksteuerung Die Überwachung der bankseitigen Liquiditätsrisiken ist seit der Finanzmarktkrise in den Fokus der Bankenaufsicht gerückt. Zu den Maßnahmen, die

Mehr

informationsdienste ITGOV SUITE Strategische und operative IT-Steuerung

informationsdienste ITGOV SUITE Strategische und operative IT-Steuerung informationsdienste ITGOV SUITE Strategische und operative IT-Steuerung WWW.VOEB-SERVICE.DE/ITGOV-SUITE informationsdienste ITGOV SUITE Strategische und operative IT-Steuerung Informationsdienste zur strategischen

Mehr

Kommunen entdecken den Kapitalmarkt - Trends zur Verbreiterung der Finanzierungsbasis

Kommunen entdecken den Kapitalmarkt - Trends zur Verbreiterung der Finanzierungsbasis Kommunen entdecken den Kapitalmarkt - Trends zur Verbreiterung der Finanzierungsbasis Bundeskongress öffentliche Infrastruktur Berlin, 8. Dezember 2015 Stefan Becker Wann war die Kreditaufnahme jemals

Mehr

Solvency II und Rating-Modelle im Vergleich

Solvency II und Rating-Modelle im Vergleich Ferdinand Greiner Solvency II und Rating-Modelle im Vergleich PPO GmbH Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Einleitung 1 2 Risiko und Risikomanagement 5 2.1 Risikobegriff 5 2.2 Risikomanagement in Versicherungsunternehmen

Mehr

Jörg Gogam. - Band 1 - Delegierte Verordnung zur. Liquidity Coverage Ratio

Jörg Gogam. - Band 1 - Delegierte Verordnung zur. Liquidity Coverage Ratio Jörg Gogam Liquiditätsmeldewesen im Wandel - Band 1 - Delegierte Verordnung zur Liquidity Coverage Ratio Inhaltsverzeichnis Delegierte Verordnung zur Liquidity Coverage Ratio 1 Hintergrund 1 Wesentliche

Mehr

Liquiditätssteuerung und Liquiditätstransferpreissystem als Erfolgsfaktoren

Liquiditätssteuerung und Liquiditätstransferpreissystem als Erfolgsfaktoren Gemeinsam Zukunft gestalten Zukunft gestalten Liquiditätssteuerung und Liquiditätstransferpreissystem als Erfolgsfaktoren Dr. Bernd Walter Vorlesung Gesamtbanksteuerung Sommersemester 2015 Alte Weisheiten

Mehr

Die norddeutsche Art. Offenlegungsbericht nach EU-Eigenmittelverordnung (CRR)

Die norddeutsche Art. Offenlegungsbericht nach EU-Eigenmittelverordnung (CRR) Die norddeutsche Art. Offenlegungsbericht nach EU-Eigenmittelverordnung (CRR) zum 31. März 2015 2 Offenlegungsbericht Inhalt Offenlegungsbericht Inhalt 3 1 Präambel 5 2 Eigenmittel während der Übergangszeit

Mehr

Liquiditätsrisikosteuerung in Kreditinstituten durch Stresstests

Liquiditätsrisikosteuerung in Kreditinstituten durch Stresstests Wirtschaft Anonym Liquiditätsrisikosteuerung in Kreditinstituten durch Stresstests Bachelorarbeit University of Applied Sciences Bonn BACHELORARBEIT zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science

Mehr

OFFENLEGUNG 1. HALBJAHR 2018 EIGENMITTEL UND LIQUIDITÄT

OFFENLEGUNG 1. HALBJAHR 2018 EIGENMITTEL UND LIQUIDITÄT OFFENLEGUNG 1. HALBJAHR 2018 EIGENMITTEL UND LIQUIDITÄT Offenlegung 1. Halbjahr 2018 zu Eigenmitteln und Liquidität Inhalt Seite: 1. Grundlegende regulatorische Kennzahlen 3 2. Ansatz Risikomanagement

Mehr

Gewachsene Stabilität. Der Offenlegungsbericht. Landesbank Baden-Württemberg 1

Gewachsene Stabilität. Der Offenlegungsbericht. Landesbank Baden-Württemberg 1 Gewachsene Stabilität. Der Offenlegungsbericht der Gewachsene Landesbank Stabilität. Baden-Württemberg. Gemäß Der CRR/CRD Offenlegungsbericht IV zum 30. September 2017. 2016. Landesbank Baden-Württemberg

Mehr

Offenlegungsbericht 30. Juni 2018

Offenlegungsbericht 30. Juni 2018 Offenlegungsbericht Offenlegungsbericht 3. Juni 218 Seite Inhalt 2 1 Generelle Informationen und Vorbemerkungen 3 2 Eigenmittel (Art. 437 CRR) 4 3 Leverage Ratio (Art. 451 CRR) 5 4 Eigenmittelanforderungen

Mehr

Schulungsplan: Zertifizierter Risikomanager (S&P)

Schulungsplan: Zertifizierter Risikomanager (S&P) Risikomanagement Kompakt 6,0 Gesetzliche Rahmenbedingungen das Wesentliche auf einen Blick 1,5 Zielorientierte Umsetzung der rechtlichen Mindeststandards Bestandteile eines umfassenden Compliance -Systems

Mehr

Business, Economics, and Law. Herausgegeben von S. Zeranski, Wolfenbüttel, Deutschland S. Reuse, Essen, Deutschland

Business, Economics, and Law. Herausgegeben von S. Zeranski, Wolfenbüttel, Deutschland S. Reuse, Essen, Deutschland Business, Economics, and Law Herausgegeben von S. Zeranski, Wolfenbüttel, Deutschland S. Reuse, Essen, Deutschland In einer Wissensgesellschaft ist es erforderlich, Erkenntnisse aus sehr guten wissenschaftlichen

Mehr

Analyse und Benchmarking der Solvency and Financial Condition Reports

Analyse und Benchmarking der Solvency and Financial Condition Reports Analyse und Benchmarking der Solvency and Financial Condition Reports Inhalt 2 1. Überblick 2. Hintergrund und Zielsetzung 3. Erkenntnisse des qualitativen Benchmarkings 4. Bewertung der SFCR durch die

Mehr

Praktische Umsetzung einer barwertigen Zinsbuchsteuerung unter GuV Restriktionen in einer Sparkasse

Praktische Umsetzung einer barwertigen Zinsbuchsteuerung unter GuV Restriktionen in einer Sparkasse Wirtschaft Timo Gröttrup Praktische Umsetzung einer barwertigen Zinsbuchsteuerung unter GuV Restriktionen in einer Sparkasse Diplomarbeit Praktische Umsetzung einer barwertigen Zinsbuchsteuerung unter

Mehr

Risk-Symposium 2015 Frankfurt, der 24. September 2015

Risk-Symposium 2015 Frankfurt, der 24. September 2015 AnaCredit ein Multi-Purpose-Tool des ESZB mit neuen Anforderungen an Banken Risk-Symposium 2015 Ingo Techet, Deutsche Bundesbank Übersicht Hintergrund Entwicklung des Projekts Stand der Diskussion EZB-Verordnung

Mehr

Die Vollendung von Basel III oder schon Basel IV?

Die Vollendung von Basel III oder schon Basel IV? Die Vollendung von Basel III oder schon Basel IV? Pressegespräch des Bankenverbandes Dr. Michael Kemmer Hauptgeschäftsführer und Mitglied des Vorstands Ort: Frankfurt am Main Datum: 25.1.2016 Die Regulierer

Mehr

Kapitel 11: Bankenregulierung und Einlagensicherung

Kapitel 11: Bankenregulierung und Einlagensicherung Kapitel 11: Bankenregulierung und Einlagensicherung Tabelle 11.1: Entwicklung der deutschen Bankenregulierung Jahr Vorgang Inhalt Hintergrund bis 1930 Teilgesetze bspw. zur Beaufsichtigung von Hypothekenbanken

Mehr

Strategieentwicklung und Controlling in Banken. Joachim Neupel (bis 10/2006)/Dr. Eric Strutz (seit 10/2006)/Prof. Dr.

Strategieentwicklung und Controlling in Banken. Joachim Neupel (bis 10/2006)/Dr. Eric Strutz (seit 10/2006)/Prof. Dr. Strategieentwicklung und Controlling in Banken Joachim Neupel (bis 10/2006)/Dr. Eric Strutz (seit 10/2006)/Prof. Dr. Bernd Rudolph Der Arbeitskreis Strategieentwicklung und Controlling in Banken tagte

Mehr

IMAAP Internal Management Adequacy Assessment Process

IMAAP Internal Management Adequacy Assessment Process IMAAP Internal Management Adequacy Assessment Process Beispielbilanz AKTIVA HGB- Buchwert PASSIVA HGB- Buchwert Wir haben es geschafft unsere Bank gut zu positionieren und alle Anforderungen umzusetzen.

Mehr

Die neue Basler Liquiditätsrisikoregulierung. P hilip Sc hlenker

Die neue Basler Liquiditätsrisikoregulierung. P hilip Sc hlenker Recht Wirtschaft Steuern P hilip Sc hlenker Die neue Basler Liquiditätsrisikoregulierung Auswirkungen der LCR auf Banken, Geschäftsmodelle und die Stabilität des Finanzsystems Schlenker, Philip: Die neue

Mehr

Auswirkungen von Basel III auf die Geschäftspolitik und Bilanzstruktur von Kreditinstituten

Auswirkungen von Basel III auf die Geschäftspolitik und Bilanzstruktur von Kreditinstituten Wirtschaft Jan Rolshoven Auswirkungen von Basel III auf die Geschäftspolitik und Bilanzstruktur von Kreditinstituten Bachelorarbeit 0 HOCHSCHULE BONN-RHEIN-SIEG Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Sankt

Mehr

Liquiditätsrisikomanagement Ein altes Thema neu entdeckt

Liquiditätsrisikomanagement Ein altes Thema neu entdeckt Liquiditätsrisikomanagement Ein altes Thema neu entdeckt Dr. Peter Bartetzky PMIM Kapitalmarkt Fachseminar Hamburg, den 14. November 2008 TriSolutions GmbH Agenda 1. Liquiditätsrisiko: Wiederentdeckung

Mehr

Tjadina Grabowski. Stellung und Funktion der EZB im ESFS und SSM

Tjadina Grabowski. Stellung und Funktion der EZB im ESFS und SSM Tjadina Grabowski Die EZB als Aufsichtsbehörde Stellung und Funktion der EZB im ESFS und SSM Verlag Dr. Kovac Hamburg 2016 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis A. Einführung in die Bedeutung des Single

Mehr

Banken nach dem Bankengesetz vom 8. November 1934 2.

Banken nach dem Bankengesetz vom 8. November 1934 2. Verordnung über die Liquidität der Banken (Liquiditätsverordnung, LiqV) vom Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 4 Absatz, 0 Absatz 4 Buchstabe a und 56 des Bankengesetzes vom 8. November

Mehr

Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden. Neue MaRisk. Prozesse prüfen - Risiken vermeiden - Fehler aufdecken -> Handlungsempfehlungen ableiten

Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden. Neue MaRisk. Prozesse prüfen - Risiken vermeiden - Fehler aufdecken -> Handlungsempfehlungen ableiten Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden Neue MaRisk Prozesse prüfen - Risiken vermeiden - Fehler aufdecken -> Handlungsempfehlungen ableiten von Axel Becker, Michael Berndt, Dr. Jochen Klein 3., überarbeitete

Mehr

Basel III und mögliche Auswirkungen auf den deutschen Mittelstand

Basel III und mögliche Auswirkungen auf den deutschen Mittelstand Wirtschaft Anastasija Scheifele Basel III und mögliche Auswirkungen auf den deutschen Mittelstand Eine kritische Diskussion Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Auswirkungen der Basel III-Umsetzung auf EU-Ebene aus Sicht der Sparkassen und Genossenschaftsbanken. Stand: Februar 2012

Auswirkungen der Basel III-Umsetzung auf EU-Ebene aus Sicht der Sparkassen und Genossenschaftsbanken. Stand: Februar 2012 Auswirkungen der Basel III-Umsetzung auf EU-Ebene aus Sicht der Sparkassen und Genossenschaftsbanken Stand: Februar 2012 Sparkassen und Genossenschaftsbanken sind Hauptkreditgeber der Wirtschaft in Baden-Württemberg

Mehr

Quo vadis -Hotelfinanzierung

Quo vadis -Hotelfinanzierung Quo vadis -Hotelfinanzierung ÖHV-Hotelierkongress 2013 Prof. Mag. Dr. Leo W. Chini Kapitalbedarf Kapitalbedarf Hotel Hohe und permanente Investitionsausgaben Langfristig Bindung Niedrige saisonal schwankende

Mehr

Rechtliche Rahmenbedingungen zur Steuerung von Kreditinstituten auf Basis der Baseler Empfehlungen

Rechtliche Rahmenbedingungen zur Steuerung von Kreditinstituten auf Basis der Baseler Empfehlungen Rechtliche Rahmenbedingungen zur Steuerung von Kreditinstituten auf Basis der Baseler Empfehlungen Sophia Völkl 01.02.2010 1 / 19 Übersicht 1 Historische Entwicklung von Basel I zu Basel II 2 Ziele und

Mehr

Wie viel Risiko-Erträge MUSS/DARF eine Bank haben?

Wie viel Risiko-Erträge MUSS/DARF eine Bank haben? Wie viel Risiko-Erträge MUSS/DARF eine Bank haben? Patrick Haas / Hannes Enthofer Partner Financetrainer 8. März 2010 Risiko-Ertrag: Regionalbanken Benchmarks *) Das Geschäftsmodell einer Regionalbank

Mehr

Solvency II and Nested Simulations - a Least-Squares Monte Carlo Approach

Solvency II and Nested Simulations - a Least-Squares Monte Carlo Approach Grafik and - a Least-Squares Monte Carlo Approach Khischgee Turbat Technische Universität Wien 17. Februar 2016 Grafik 1 2 3 4 Grafik 5 6 Inhalt Grafik Großprojekt der EU-Kommission gültig ab dem 1. Jänner

Mehr

Liquiditätsrisikomanagement unter LCR und NSFR

Liquiditätsrisikomanagement unter LCR und NSFR SEMINAR 10. und 11. März 2016, Frankfurt/Main 1. und 2. Juni 2016, Frankfurt/Main Programm- Update! Liquiditätsrisikomanagement unter LCR und NSFR Umsetzung der neuen Liquiditätsund Meldevorschriften in

Mehr

Harmonisierung des europäischen Bankenaufsichtsrechts. Michael Hysek Finanzmarktaufsicht

Harmonisierung des europäischen Bankenaufsichtsrechts. Michael Hysek Finanzmarktaufsicht DIALOG 08.05.2014 Harmonisierung des europäischen Bankenaufsichtsrechts Finanzmarktaufsicht DIALOG St. Pölten, 8. Mai 2014 Agenda Einheitliches Aufsichtsrecht für Europa Single Rulebook Einheitlicher Aufsichtsrahmen

Mehr