Hinweise zum Upgrade von LabVIEW

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1 Hinweise zum Upgrade von LabVIEW Inhalt In diesem Dokument wird beschrieben, wie LabVIEW unter Windows, Mac OS X und Linux auf LabVIEW 2011 aktualisiert wird. Lesen Sie dieses Dokument, bevor Sie mit dem Upgrade beginnen. Es enthält Hinweise zu folgenden Themen: Die Reihenfolge, in der die verschiedenen Schritte des Upgrades auf die neue Version von LabVIEW durchzuführen sind Hinweise zu möglichen Kompatibilitätsproblemen beim Laden von VIs, die mit älteren Versionen von LabVIEW erstellt wurden Änderungen und Neuerungen in LabVIEW 2011 National Instruments empfiehlt, zusätzlich zum vorliegenden Dokument auch die Aktualisierungshinweise für alle LabVIEW-Versionen zwischen der Version, von der Sie aktualisieren, und LabVIEW 2011 zu lesen. Sie finden diese Dokumente auf der Website von National Instruments unter ni.com/info und Eingabe des Infocodes der entsprechenden LabVIEW-Version (siehe folgende Liste). Hinweise zum Upgrade von LabVIEW 8.2 rdgup82 Hinweise zum Upgrade von LabVIEW 8.5 rdgu85 Hinweise zum Upgrade von LabVIEW 8.6 exdm66de Hinweise zum Upgrade von LabVIEW 2009 rdgu9 Hinweise zum Upgrade von LabVIEW 2010 upnote10de In der LabVIEW-Hilfe finden Sie weitere Informationen zu den Funktionen von LabVIEW 2011, Grundlagen der LabVIEW-Programmierung, schrittweise Anleitungen zur Verwendung von LabVIEW sowie Hinweise zu den Blockdiagrammknoten, Werkzeugen und Dialogfeldern des Programms. Zum Öffnen der LabVIEW-Hilfe klicken Sie auf Hilfe»LabVIEW-Hilfe. Upgrade auf LabVIEW Upgrade älterer LabVIEW-Versionen...3 Konvertieren von VIs...4 Upgrade von Modulen, Toolkits und Gerätetreibern...4 Upgrade zusätzlicher Software von National Instruments...6 Hinweise zur Kompatibilität beim Upgrade...6 Upgrade von LabVIEW Upgrade von LabVIEW Upgrade von LabVIEW Upgrade von LabVIEW Upgrade von LabVIEW Upgrade von LabVIEW 8.0 oder älteren Versionen...22 Änderungen und Neuerungen in LabVIEW Neue Beispiel-VIs...23 Verbesserungen am Blockdiagramm...23 Verbesserungen am Frontpanel...25 Optische Verbesserungen...25 Verbesserungen am Application Builder...27

2 Neue und geänderte VIs, Funktionen und Knoten...27 Neue und geänderte Klassen, en, Methoden und Ereignisse...29 Asynchrones Aufrufen von VIs über Referenz...30 Neue Mathematik- und Signalverarbeitungs-VIs...30 Verbesserungen an der Unterstützung von.net...30 Konfiguration von I/O-n über das Netzwerk...31 SSE2-Unterstützung des Zielsystems ermitteln...31 Anzeigen und Steuern von Frontpanels über das Netzwerk ohne Lizenz...31 Verbesserte Benachrichtigung über fehlende LabVIEW-Runtime-Engine...31 Upgrade auf LabVIEW 2011 Im Folgenden wird beschrieben, wie das Upgrade auf die neue Version von LabVIEW durchzuführen ist und welche Dokumente gelesen werden sollten. National Instruments empfiehlt, dass Sie sich zunächst die LabVIEW-Versionshinweise und das vorliegende Dokument durchlesen. 1. Um sicherzustellen, dass Ihnen alle Kompatibilitätsprobleme bekannt sind, sollten Sie vor der Installation der neuen LabVIEW-Version folgende Abschnitte lesen: Upgrade auf LabVIEW 2011 Dieser Abschnitt enthält Hinweise zum Upgrade von Toolkits und Modulen, zum Kopieren von Einstellungen der Programmoberfläche und von user.lib-dateien aus vorhergehenden LabVIEW-Versionen sowie zum Umwandeln von VIs für LabVIEW Hinweise zur Kompatibilität beim Upgrade Dieser Abschnitt enthält Hinweise bzgl. der Kompatibilität beim Upgrade von VIs auf die aktuelle Version von LabVIEW. Hinweis Tests, mit denen sich VIs auf Kompatibilitätsprobleme prüfen lassen, können auf der Website von National Instruments unter ni.com/info nach Eingabe des Infocodes lvupgradetests heruntergeladen werden. Änderungen und Neuerungen in LabVIEW 2011 Dieser Abschnitt beschreibt neue Funktionen in LabVIEW. Ausführliche Informationen zu diesen neuen Funktionen finden Sie in der LabVIEW-Hilfe. Zum Öffnen der LabVIEW-Hilfe klicken Sie auf Hilfe»LabVIEW-Hilfe. 2. (Optional) Deinstallieren Sie ältere Versionen von LabVIEW. 3. Installieren und aktivieren Sie die neue Version von LabVIEW. Alle Schritte für den Installationsvorgang von LabVIEW lesen Sie in folgenden Abschnitten der LabVIEW-Versionshinweise: Installation von LabVIEW 2011 und die entsprechenden Abschnitte für Ihre Plattform. Installation von LabVIEW-Zusatzpaketen, wenn Sie LabVIEW-Toolkits oder -Module von einem anderen Speicherort als den LabVIEW-Plattform-DVDs installieren möchten. (Windows) Aktivierung der LabVIEW-Lizenzen und alle Unterabschnitte (Optional) Installation und Konfiguration von Geräten und den entsprechenden Abschnitt für Ihre Plattform. Weiterführende Informationen 4. In der LabVIEW-Readme finden Sie Hinweise zu Problemen, die in der neuen Version behoben wurden, sowie zu bekannten Problemen in der neuen Version und zusätzlicher Dokumentation, die nicht in der LabVIEW-Hilfe enthalten ist. Die Datei readme.html finden Sie im Verzeichnis labview\readme. 5. Kopieren Sie die Umgebungseinstellungen einer älteren LabVIEW-Version. Weitere Informationen zum Kopieren der Umgebungseinstellungen finden Sie unter Kopieren der Einstellungen einer älteren LabVIEW-Version. Hinweise zum Upgrade von LabVIEW 2 ni.com

3 6. Kopieren Sie die user.lib-dateien einer älteren LabVIEW-Version. Weitere Informationen zum Kopieren der user.lib-dateien finden Sie unter Kopieren der user.lib-dateien einer älteren LabVIEW-Version. 7. Konvertieren Sie VIs für LabVIEW Informationen zum Konvertieren von VIs, die in einer älteren Version von LabVIEW gespeichert wurden, finden Sie unter Konvertieren von VIs. Upgrade älterer LabVIEW-Versionen LabVIEW 2011 kann ohne vorherige Deinstallation älterer Versionen installiert werden. Versionen von LabVIEW haben möglicherweise gemeinsame Komponenten. Ein Upgrade von LabVIEW hat jedoch keine Auswirkungen auf die vorhandene Version, da die neue Version in ein anderes Verzeichnis installiert wird. So lautet das Programmverzeichnis von LabVIEW-Versionen bis 5.x beispielsweise labview. Alle LabVIEW-Versionen ab 6.0 werden im Verzeichnis labview x gespeichert, wobei x für die Version steht. Ersetzen einer bestehenden LabVIEW-Version Zum Ersetzen einer bestehenden LabVIEW-Version deinstallieren Sie die vorhandene Version von LabVIEW und installieren Sie dann LabVIEW Wählen Sie als Speicherort für den Ordner National Instruments das Installationsverzeichnis der letzten Version. (Windows XP) Die bisherige LabVIEW-Version kann auch in der Systemsteuerung unter "Software" deinstalliert und durch LabVIEW 2011 ersetzt werden. (Windows 7/Vista) Die bisherige LabVIEW-Version kann in der Systemsteuerung unter "Programme und Funktionen" deinstalliert werden. Dateien, die im labview-hauptverzeichnis erstellt wurden, bleiben vom Deinstallationsprogramm unberührt. Hinweis Bei der Deinstallation oder Neuinstallation von LabVIEW werden alle *.llb-dateien im Verzeichnis vi.lib einschließlich der darin befindlichen VIs und Elemente entfernt. Speichern Sie Ihre VIs und Elemente daher im Verzeichnis user.lib, so dass sie der Palette "Funktionen" bzw. "Elemente" hinzugefügt werden. Kopieren der Einstellungen einer älteren LabVIEW-Version Um die Einstellungen zur LabVIEW-Oberfläche von der letzten Version zu übernehmen, kopieren Sie die Datei mit den LabVIEW-Voreinstellungen (*.ini) aus dem labview-verzeichnis. Vorsicht Alle bis dato vorgenommenen Änderungen an den Grundeinstellungen werden damit in der neuen Version überschrieben. Kopieren Sie die Datei mit den Einstellungen nach der Installation in das Programmverzeichnis von LabVIEW (Windows) Die Einstellungen sind in der Datei labview.ini im labview-verzeichnis gespeichert. (Mac OS X) Die Einstellungen werden in einer Textdatei unter ~/Library/Preferences/LabVIEW 11.0 Preferences gespeichert. (Linux) Die Einstellungen werden unter /home/<benutzername>/natinst/.config/labview-2011/labview.conf gespeichert, wobei <Benutzername> der Name des Benutzers ist, der die aktuelle LabVIEW-Instanz ausführt. Hinweis (Linux) Das Format der Einstellungen hat sich in LabVIEW 2009 von myapp.preferences_name: value in preference_name = value geändert. Wenn Sie die Datei mit den LabVIEW-Einstellungen in das Verzeichnis von LabVIEW 2011 kopieren, müssen Sie die Einstellungen bei Bedarf manuell an das neue Format anpassen. National Instruments Corporation 3 Hinweise zum Upgrade von LabVIEW

4 Kopieren der user.lib-dateien einer älteren LabVIEW-Version Um Dateien aus dem Ordner user.lib von der bisherigen Version zu übernehmen, kopieren Sie die Dateien aus dem labview-verzeichnis der vorigen LabVIEW-Version. Kopieren Sie die Dateien nach der Installation von LabVIEW 2011 in das Verzeichnis user.lib des neuen LabVIEW-Verzeichnisses. Konvertieren von VIs Wenn Sie ein VI öffnen, das zuletzt in einer älteren LabVIEW-Version gespeichert wurde, sollte das VI am besten in LabVIEW 2011 gespeichert werden, um zu verhindern, dass das VI bei jedem Öffnen umgewandelt und neu kompiliert wird, wofür zusätzlicher Arbeitsspeicher benötigt wird. VIs mit ungespeicherten Änderungen (dazu zählt unter anderem auch eine Neukompilierung) können merklich langsamer sein als gespeicherte VIs. VIs, die zuletzt mit LabVIEW ab Version 6.0 gespeichert wurden, werden beim Öffnen automatisch von LabVIEW 2011 konvertiert und kompiliert. Bei VIs, die zuletzt in LabVIEW 5.x oder früher gespeichert wurden, müssen jedoch spezielle Schritte zum Öffnen und Speichern des VIs durchgeführt werden. Weitere Informationen zum Konvertieren von VIs für eine andere LabVIEW-Version finden Sie auf der Website von National Instruments unter ni.com/info nach Eingabe des Infocodes ext8h9. Hinweis In LabVIEW 2011 gespeicherte VIs lassen sich nicht in älteren LabVIEW-Versionen öffnen. Vor dem Speichern von VIs in LabVIEW 2011 empfiehlt es sich daher, eine Sicherungskopie der VIs für die Vorgängerversion von LabVIEW anzulegen. Sie können auch die Option Datei»Für vorige Version speichern auswählen. Wenn Ihr Rechner nicht genug Arbeitsspeicher enthält, um alle VIs auf einmal zu konvertieren, gehen Sie bei der Umwandlung etappenweise vor. Werfen Sie unter Umständen auch einen Blick auf die Hierarchie der VIs, die umgewandelt werden sollen. Laden und speichern Sie zunächst die SubVIs der unteren Hierarchiestufen. Fahren Sie dann in der Hierarchie aufwärts fort. Das Haupt-VI sollte zum Schluss geöffnet und konvertiert werden. Um VIs verzeichnisweise umzuwandeln, wählen Sie Werkzeuge»Fortgeschritten»Massenkompilierung. VIs eines Verzeichnisses oder einer LLB werden in einer festgelegten Reihenfolge kompiliert. Eine Beschreibung der Reihenfolge, in der die Massenkompilierung erfolgt, finden Sie in der LabVIEW-Hilfe auf der Registerkarte Inhalt unter dem Thema Grundlagen»Erstellen von VIs und SubVIs»Anleitung»Speichern von VIs»Massenkompilierung von VIs. Wird während des Umwandlungsprozesses zuerst ein Haupt-VI gefunden, wird für die Massenkompilierung in etwa genau so viel Arbeitsspeicher benötigt, als ob dieses VI zuerst geöffnet worden wäre. Die Größe des von LabVIEW belegten Speicherplatzes können Sie sich unter Hilfe»Über LabVIEW anzeigen lassen. Upgrade von Modulen, Toolkits und Gerätetreibern Wenn Sie ein Upgrade von einer älteren Version von LabVIEW durchführen, müssen Sie aktuelle Versionen von zuvor installierten Modulen, Toolkits oder Gerätetreibern installieren. Auf den LabVIEW-Plattform-DVDs sind die meisten Module und Toolkits enthalten, die mit LabVIEW 2011 kompatibel sind. Bei Modulen und Toolkits, die nicht auf den LabVIEW-Plattform-DVDs enthalten sind, geben Sie auf der Website von National Instruments ni.com/info den Infocode compat ein, um Informationen darüber zu erhalten, welche Module und Toolkits mit der aktuellen Version von LabVIEW kompatibel sind. Module und Toolkits von National Instruments In der folgenden Tabelle erfahren Sie, bei welchen Betriebssystemen und LabVIEW-Zusatzpaketen die LabVIEW-Plattform-DVD oder der Datenträger des Moduls oder Toolkits zur Installation zu nutzen sind: Hinweise zum Upgrade von LabVIEW 4 ni.com

5 Betriebssystem Wichtige Hinweise Windows Mac/Linux; Windows, wenn die LabVIEW-Plattform-DVDs das Modul oder Toolkit nicht enthalten Installieren Sie LabVIEW 2011 und mit dieser Version kompatible Module und Toolkits mit Hilfe der LabVIEW-Plattform-DVDs. Wenn Sie bei der Installation Produkte auswählen, für die Sie keine Lizenz besitzen, werden diese im Evaluierungsmodus ausgeführt. Mit den LabVIEW-Plattform-DVDs werden neue Versionen eines Toolkits mit LabVIEW 2011 installiert, ohne dass Sie ältere Versionen deinstallieren oder modifizieren müssen. Informationen zur Installation von LabVIEW, Modulen und Toolkits finden Sie in den LabVIEW-Versionshinweisen. Verwenden Sie den Installationsdatenträger, der mit dem Modul oder Toolkit mitgeliefert wurde. Vergewissern Sie sich vor Beginn der Installation, dass das Modul oder Toolkit mit Ihrer LabVIEW-Version kompatibel ist. Weitere Informationen darüber, welche LabVIEW-Module und -Toolkits mit der aktuellen Version von LabVIEW kompatibel sind, erhalten Sie auf der Website von National Instruments ni.com/info unter Eingabe des Infocodes compat. Installieren Sie dann Module und Toolkits in das Programmverzeichnis von LabVIEW Massenkompilieren Sie alle VIs, die in Vorgängerversionen von LabVIEW gespeichert wurden. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt Massenkompilierung in LabVIEW. Hinweis Bestimmte Toolkit-Versionen können nicht mit LabVIEW 2011 genutzt werden. Bei der Installation eines inkompatiblen Toolkits kann nicht garantiert werden, dass alle LabVIEW- oder Toolkit-Komponenten fehlerfrei funktionieren. Es wird daher empfohlen, dass Sie sich vor der Installation über mögliche Kompatibilitätsprobleme informieren. Welche LabVIEW-Module und -Toolkits mit der aktuellen Version von LabVIEW kompatibel sind, erfahren Sie auf ni.com/info nach Eingabe des Infocodes compat. (Windows XP) Wenn die installierte LabVIEW-Version nach der Installation eines inkompatiblen Toolkits nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert, deinstallieren Sie zunächst das Toolkit über die Option "Software" der Systemsteuerung und reparieren Sie dann die installierte LabVIEW-Version. (Windows 7/Vista) LabVIEW kann in der Systemsteuerung unter "Programme und Funktionen" repariert werden. Gerätetreiber Für die Steuerung von und Kommunikation mit jeglicher Hardware sind aktuelle Gerätetreiber erforderlich. Wenn ein Gerätetreiber mit einer älteren Version von LabVIEW installiert wurde, muss eine neuere Version des Treibers installiert werden, der LabVIEW 2011 unterstützt. Folgende Methoden stehen dafür zur Auswahl: Treiber für modulare Messgeräte von National Instruments Die Treiber für modulare Messgeräte von National Instruments werden mit Hilfe der CD oder DVD für NI-Gerätetreiber installiert. Treiber für Plug-and-Play-Messgeräte (Windows und Linux) LabVIEW-Treiber für Plug-and-Play-Messgeräte können mit Hilfe der Suchmaschine für NI-Gerätetreiber gesucht werden. Zum Installieren dieser Treiber müssen Sie LabVIEW nicht verlassen. Zum Starten der NI-Suchmaschine für Gerätetreiber wählen Sie Hilfe»Gerätetreiber suchen. IVI-Treiber oder nicht geprüfte Gerätetreiber IVI-Treiber und nicht von National Instruments geprüfte Treiber können über das "Netzwerk für Gerätetreiber" gesucht werden. Zum Herunterladen von Treibern über das "Netzwerk für Gerätetreiber" besuchen Sie die Website ni.com/info und geben Sie den Infocode ex3mbp ein. Hinweis Wenn Sie Treiber mithilfe der Suchmaschine für NI-Gerätetreiber neu installieren, wird eine Massenkompilierung des Verzeichnisses labview\instr.lib empfohlen. National Instruments Corporation 5 Hinweise zum Upgrade von LabVIEW

6 Zusatzpakete von Drittanbietern Um festzustellen, ob ein LabVIEW-Zusatzpaket mit LabVIEW 2011 und Ihrem Betriebssystem kompatibel ist, wenden Sie sich an den Hersteller des Produkts. Alle mit dem Zusatzpaket arbeitenden VIs müssen massenkompiliert werden. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt Massenkompilierung in LabVIEW. Massenkompilierung in LabVIEW VIs, die zuletzt in einer älteren LabVIEW-Version gespeichert wurden, werden beim Öffnen automatisch konvertiert und kompiliert. Um zu verhindern, dass das VI bei jedem Öffnen umgewandelt und neu kompiliert wird wofür zusätzlicher Arbeitsspeicher benötigt wird sollte das VI am besten in der aktuellen LabVIEW-Version gespeichert werden. Für alle VIs, die mit Hilfe von Zusatzpaketen von Drittanbietern oder LabVIEW-Modulen und-toolkits installiert werden, die nicht auf den LabVIEW-Plattform-DVDs enthalten sind, wird eine Massenkompilierung empfohlen. Weitere Informationen dazu finden Sie unter dem Thema Grundlagen»Erstellen von VIs und SubVIs»Anleitung»Speichern von VIs»Massenkompilierung von VIs in der LabVIEW-Hilfe. Upgrade zusätzlicher Software von National Instruments Es gibt bekannte Kompatibilitätsprobleme mit LabVIEW 2011 und TestStand und älteren Versionen. Zum Herunterladen des KnowledgeBase-Artikels mit Details zu diesen Problemen besuchen Sie ni.com/info und geben Sie den Infocode exvaku ein. Weitere Informationen zu Problemen mit LabVIEW und NI TestStand finden Sie in der Datei Readme.html auf der Installations-CD von NI TestStand oder im Verzeichnis <TestStand>\Doc. Für LabVIEW 2011 wird eine Version von NI Spy ab 2.3 oder NI I/O Trace 3.0 benötigt. NI Spy wurde nach der Version in NI I/O Trace umbenannt. NI I/O Trace ist auf dem Gerätetreiber-Datenträger von National Instruments enthalten. LabVIEW 2011 arbeitet mit Measurement Studio ab Version 8.0. Zum Kaufen der benötigten Version von Measurement Studio besuchen Sie die Website ni.com/info und geben Sie den Infocode exd8yy ein. Hinweise zur Kompatibilität beim Upgrade In den nachfolgenden Abschnitten werden Probleme beim Upgrade bezüglich der Kompatibilität verschiedener LabVIEW-Versionen besprochen. Hinweise zum Upgrade auf die neueste LabVIEW-Version finden Sie auf der Website ni.com/info nach Eingabe des Infocodes lvupgradede. Bekannte Funktionsprobleme, Kompatibilitätsprobleme sowie kurz vor Veröffentlichung hinzugefügte Funktionen von LabVIEW 2011, die nicht anderweitig dokumentiert sind, werden in der Datei readme.html im labview-verzeichnis beschrieben. Upgrade von LabVIEW 2010 Beim Upgrade von LabVIEW 2010 auf LabVIEW 2011 können die nachfolgend aufgeführten Kompatibilitätsprobleme auftreten. Unterstützte Plattformen LabVIEW 2011 unterstützt nicht das Windows XP Service Pack 1 oder Vorgängerversionen. Erforderlicher Speicherplatz (Windows) Für die Installation der Runtime-Engine von LabVIEW 2011 sind mindestens 340 MB Speicherplatz erforderlich und für die vollständige LabVIEW-Installation 3,3 GB. Hinweise zum Upgrade von LabVIEW 6 ni.com

7 (Mac OS X) Für die Installation der Runtime-Engine von LabVIEW 2011 sind mindestens 563 MB Speicherplatz erforderlich und für die vollständige LabVIEW-Installation 1,2 GB. (Linux) Für die Installation der Runtime-Engine von LabVIEW 2011 sind mindestens 125 MB Speicherplatz erforderlich und für die vollständige Installation 1,2 GB. Weitere Informationen zu den Systemanforderungen für LabVIEW 2011 finden Sie in den LabVIEW-Versionshinweisen. Änderungen an der Funktionsweise von VIs und Funktionen In LabVIEW 2011 funktioniert das VI "UDP: Multicast öffnen" nur, wenn am Eingang Multicast-Adresse des VIs eine Adresse angegeben ist. Der Anschluss Port wurde außerdem in Port (Ausgang) umbenannt. Veraltete VIs, Funktionen und Knoten In LabVIEW 2011 wurde der Eingang Init/Kont aus allen Instanzen des polymorphen VIs "Nullphasenfilter" entfernt. Wenn ein VI aus einer älteren LabVIEW-Version Instanzen des VIs "Nullphasenfilter" enthält, müssen Sie diese daher in LabVIEW 2011 löschen und erneut von der Funktionen-Palette einfügen. Änderungen der Funktionsweise von en, Methoden und Ereignissen In LabVIEW 2010 löscht die Methode "Cache mit kompilierten Objekten löschen" den Objekt-Cache für ein bestimmtes Zielsystem. In LabVIEW 2011 wird mit der Methode "Cache mit kompilierten Objekten löschen" der gesamte Benutzer-Cache für die ausgeführte LabVIEW-Version gelöscht. In LabVIEW 2010 erstellte VIs, in denen diese Methode verwendet wird, verursachen zwar in LabVIEW 2011 keinen Fehler, aber sie löschen mehr VI-Objekt-Dateien als zuvor. Die betroffenen VIs müssen daher beim Laden neu kompiliert werden. Veraltete en, Methoden und Ereignisse Die Methode "Auswahl in Subsystem umwandeln" der Klasse "SimDiagramm" wird in LabVIEW 2011 nicht mehr unterstützt. Übertragen von Build-Spezifikationen auf Zielsysteme, die SSE2-Anweisungen nicht unterstützen Zum Übertragen von Build-Spezifikationen in LabVIEW 2011 auf ein Zielsystem, das SSE2-Anweisungen nicht unterstützt, müssen Sie die SSE2-Optimierung für die Build-Spezifikation deaktivieren. Wenn die Optimierung nicht deaktiviert wird, kann die Applikation zwar in LabVIEW erstellt, aber nicht auf dem Zielsystem ausgeführt werden. Weitere Hinweise zu Hardware mit SSE2-Unterstützung finden Sie in der LabVIEW-Hilfe unter dem Thema Grundlagen»Erstellung und Weitergabe von Applikationen»Konfigurieren von Build-Spezifikationen»SSE2-Unterstützung des Zielsystems ermitteln. Polymorphe VI-Anschlüsse, die 64-Bit- und numerische Datentypen doppelter Genauigkeit unterstützen Wenn Sie Daten mit erweiterter Genauigkeit mit einem polymorphen VI verbinden, das sowohl Daten doppelter Genauigkeit als auch 64-Bit-Integer unterstützt, wird die Darstellung der Daten in doppelte Genauigkeit geändert. LabVIEW 8.5 und 8.6 funktionieren auf die gleiche Art und Weise. In LabVIEW 8.2, 2009 und 2010 wird jedoch die Instanz mit dem vorzeichenbehafteten 64-Bit-Integer ausgewählt. Verbesserte Fehlererkennung bei bestimmen LabVIEW-DLLs Wenn ein "Knoten zum Aufruf externer Bibliotheken" in älteren LabVIEW-Versionen eine LabVIEW-DLL aufruft und auf dem Zielsystem nicht alle erforderlichen Ressourcen installiert sind, kann die DLL nicht ausgeführt werden. Auf dieses Problem wurde jedoch nicht automatisch durch Ausgabe einer Fehlermeldung hingewiesen. In LabVIEW 2011 wird bei Aufruf von DLLs ein Fehler National Instruments Corporation 7 Hinweise zum Upgrade von LabVIEW

8 ausgegeben, wenn fehlende Ressourcen auf dem Zielsystem festgestellt werden. In LabVIEW 2011 können daher Fehlermeldungen bezüglich DLLs ausgegeben werden, die in LabVIEW 2010 nicht auftraten. Die verbesserte Fehlererkennung gilt unter anderem für VIs, die LabVIEW-DLLs mit folgenden Merkmalen aufrufen: Ein VI in der DLL arbeitet mit lizenzierten Funktionen, die nicht auf dem Zielsystem installiert sind. Ein VI in der DLL arbeitet mit einem Knoten zum Aufruf externer Bibliotheken, der sich auf eine DLL bezieht, die nicht auf dem Zielcomputer installiert ist. Die VIs in der DLL wurden SSE2-optimiert kompiliert, der Zielcomputer unterstützt jedoch keine SSE2-Anweisungen. Änderungen an den Suchverzeichnissen für Daten der NI-Suchmaschine für Beispiele LabVIEW 2011 durchsucht im Vergleich zu älteren Versionen weniger Verzeichnnisse nach Dateien der NI-Suchmaschine für Beispiele (*.bin3). Damit LabVIEW die für die NI-Suchmaschine für Beispiele erstellten Beispiel-VIs findet, müssen Sie *.bin3-dateien in einem der folgenden Verzeichnisse speichern: labview\examples\exbins Bei älteren LabVIEW-Versionen konnten Sie die *.bin3-dateien an einer beliebigen Stelle im Verzeichnis examples speichern. labview\instr.lib labview\user.lib Upgrade von LabVIEW 2009 Beim Upgrade von LabVIEW 2009 auf LabVIEW 2011 können die nachfolgend beschriebenen Kompatibilitätsprobleme auftreten. Sonstige potentielle Probleme beim Upgrade von LabVIEW sind im Abschnitt Upgrade von LabVIEW 2010 beschrieben. Unterstützte Plattformen LabVIEW ab Version 2010 unterstützt Windows 7. LabVIEW ab Version 2010 unterstützt Windows 2000 nicht. Weitere Informationen zu den Systemanforderungen für LabVIEW 2011 finden Sie in den LabVIEW-Versionshinweisen. Änderungen an der Funktionsweise von VIs und Funktionen Die folgenden VIs verwenden eine höhere Dämpfung als den Wert des Eingangs Sperrdämpfung zum Erstellen von elliptischen Filtern, wenn die Filter-Ordnung hoch ist: "Koeffizienten für elliptischen Filter" "Elliptischer Filter" "Elliptischer Filter (Punkt für Punkt)" Funktion "VISA: Ressource suchen" In LabVIEW ab Version 2010 gibt die Funktion "VISA: Ressource suchen" den Fehler aus, wenn das System keine Geräte finden kann. Veraltete VIs, Funktionen und Knoten Folgende VIs, Funktionen und Knoten werden von LabVIEW ab Version 2010 nicht unterstützt: Code-Interface-Knoten Verwenden Sie stattdessen den "Knoten zum Aufruf externer Bibliotheken". Hinweise zum Upgrade von LabVIEW 8 ni.com

9 TDM in TDMS konvertieren Verwenden Sie stattdessen das VI "Nach TDM oder TDMS konvertieren". Dieses VI konvertiert eine Datei in das Dateiformat *.tdm oder *.tdms. TDMS in TDM konvertieren Verwenden Sie stattdessen das VI "Nach TDM oder TDMS konvertieren". styp ermitteln Verwenden Sie stattdessen das VI "s-info abfragen". Dieses VI gibt Angaben zu en einer Datendatei, einer Kanalgruppe oder eines Kanals aus. FFT-Leistungsspektrum Verwenden Sie stattdessen das VI "FFT-Leistungsspektrum und PSD". Spektrale FFT-Leistungsdichte Verwenden Sie stattdessen das VI "FFT-Leistungsspektrum und PSD". en auflisten Verwenden Sie stattdessen das VI "s-info abfragen". VI Fehler zusammenfassen Verwenden Sie stattdessen die Funktion "Fehler zusammenfassen". Abfragen zusammenfassen Verwenden Sie stattdessen das VI "Datenspeicherreferenzen zusammenführen". Rechenoperationen mit Fließkommazahlen Aufgrund von Änderungen am LabVIEW-Compiler können die Ergebnisse von einigen Rechenoperationen mit Fließkommazahlen von Ergebnissen aus vorherigen LabVIEW-Versionen abweichen. Die Genauigkeit der in LabVIEW erstellten Algorithmen mit Fließkommazahlen ist in LabVIEW ab Version 2010 unverändert oder sogar besser. In einigen wenigen Fällen können die Ergebnisse aber weniger genau sein. Das liegt daran, dass in LabVIEW 2010 Funktionen mit derselben Genauigkeit wie die Eingangsdatentypen verarbeitet werden und nicht mit einer höheren Genauigkeit wie in Vorgängerversionen. Der tolerierbare Fehler für die Ergebnisse dieser Operationen liegt aber im Rahmen für die Datentypen dieser Eingänge. Hinweis Für weitere Informationen zu Rechenoperationen mit Fließkommazahlen besuchen Sie die Website von National Instruments ni.com/info und geben Sie den Infocode exdj8b ein. Erstellen von LabVIEW-Klassen In LabVIEW-Versionen bis einschließlich 2009 können Sie eine Klasse mit einer strikt typisierten VI-Referenz erstellen, die sich selbst oder eine untergeordnete Klasse im Anschlussfeld des VIs enthält. In LabVIEW ab Version 2010 ist die Klasse bei Verwendung einer strikt typisierten VI-Referenz fehlerhaft. Erstellen eines Installationsprogramms (Windows) Wenn Sie in LabVIEW-Versionen ab 2010 ein Projekt laden und dieses ein Installationsprogramm enthält, für dessen Nutzung eine Windows-Version ab 2000 erforderlich ist, ändert LabVIEW die Systemanforderungen des Installationsprogramm automatisch auf eine Windows-Version ab XP. Sobald Sie eine LabVIEW-Version ab 2010 installiert haben, können Sie auch mit einer parallel installierten, älteren LabVIEW-Version kein Installationsprogrammen für Windows 2000 mehr erzeugen. Verwenden der korrekten Aufrufkonvention in einem Knoten zum Aufruf externer Bibliotheken In LabVIEW 8.2, LabVIEW 8.6 und LabVIEW 2009 hat LabVIEW bei Angabe der falschen Aufrufkonvention für einen Knoten zum Aufruf externer Bibliotheken die Aufrufkonvention automatisch berichtigt. Seit LabVIEW 2010 wird diese Prüfung nicht mehr durchgeführt. Wenn Sie daher VIs aus LabVIEW 8.2, LabVIEW 8.6 oder LabVIEW 2009 in einer LabVIEW-Version ab 2010 nutzen, die einen Knoten zum Aufruf externer Bibliotheken mit falsch gewählter Aufrufkonvention enthalten, stürzen diese ab. National Instruments Corporation 9 Hinweise zum Upgrade von LabVIEW

10 Um ein VI mit einem Knoten zum Aufruf externer Bibliotheken für die Nutzung in einer LabVIEW-Version ab 2010 umzuwandeln, gehen Sie wie folgt vor: 1. Öffnen Sie das VI in der LabVIEW-Version, in der es zuletzt gespeichert wurde. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Knoten zum Aufruf externer Bibliotheken und wählen Sie Konfigurieren aus dem Kontextmenü, um zum Dialogfeld Aufruf externer Bibliotheken zu gelangen. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Fehlerprüfung. 4. Wählen Sie die umfassendste Fehlerprüfung aus, indem Sie die Option Maximum aktivieren. Bei Auswahl dieser Option gibt LabVIEW während der Ausführung eine Meldung aus, wenn die falsche Aufrufkonvention gewählt wurde. 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK. 6. Starten Sie das VI nach Auswahl der maximalen Fehlerprüfung. 7. Wählen Sie für jeden Knoten zum Aufruf externer Bibliotheken, der einen Fehler ausgibt, die korrekte Aufrufkonvention aus. Nach dem Beheben aller Probleme mit Aufrufkonventionen können Sie das VI auf LabVIEW 2010 umstellen. Upgrade von LabVIEW 8.6 Beim Upgrade von LabVIEW 8.6 auf LabVIEW 2011 können die nachfolgend aufgeführten Kompatibilitätsprobleme auftreten. Alle weiteren potentiellen Probleme beim Upgrade von LabVIEW sind in den Abschnitten Upgrade von LabVIEW 2009 und Upgrade von LabVIEW 2010 beschrieben. Weitere Informationen zu den Systemanforderungen für LabVIEW 2011 finden Sie in den LabVIEW-Versionshinweisen. Änderungen an der Funktionsweise von VIs und Funktionen Die Funktionsweise der nachfolgenden VIs und Funktionen hat sich in LabVIEW-Versionen ab 2009 geändert. VIs und Funktionen für Bluetooth Zur Nutzung der VIs und Funktionen auf der Palette "Bluetooth" muss mindestens Windows XP mit Service Pack 2 installiert sein. Signalerzeugungs-VIs Die folgenden VIs auf der Palette Signalerzeugung wurden in LabVIEW ab Version 2009 umgeschrieben. Zum Verwenden der neuen Funktionen ersetzen Sie die folgenden VIs durch die neuen VIs auf der Funktionen-Palette: "Bernoulli-Rauschen" "Binäre MLS" "Binomisches Rauschen" "Gamma-Rauschen" "Gaußsches weißes Rauschen" "Poisson-Rauschen" "Gleichverteiltes weißes Rauschen" Allgemeine Änderungen an der Funktionsweise von VIs und Funktionen In LabVIEW-Versionen ab 2009 gibt es folgende allgemeine Änderungen an der Funktionsweise von VIs und Funktionen: Wenn Sie einen Wert mit einer Einheit mit ungeradem Exponenten mit der Quadratwurzelfunktion verbinden, wird die Verbindung ungültig, da LabVIEW keine gebrochenen Exponenten unterstützt. Hinweise zum Upgrade von LabVIEW 10 ni.com

11 Das VI "Bessel-Koeffizienten" wurde zur genaueren Implementierung von Grenzfrequenzen geändert. Das VI wird daher möglicherweise langsamer als in älteren LabVIEW-Versionen ausgeführt. Das gilt auch für VIs, die dieses VI aufrufen. LabVIEW verteilt Webdienste in versionsspezifische Verzeichnisse. So ist z. B. C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten\National Instruments\Web Services bit ein typischer Speicherort für verteilte Webdienste in LabVIEW In Vorgängerversionen erstellte Webdienste müssen neu übertragen werden, um sie in Versionen ab LabVIEW 2009 verwenden zu können. Um einen Webdienst von einer Vorgängerversion zu löschen, müssen Sie ihn manuell aus dem entsprechenden Verzeichnis entfernen. Das VI "Integral x(t)" VI wurde geändert. Zum Verwenden der neuen Funktionen ersetzen Sie dieses VI durch das neue VI auf der Funktionen-Palette. Die Eingänge Abschnitt und Referenz des VIs "Schlüsselnamen lesen" sind erforderlich. Der Eingang Referenz des VIs "Abschnittsnamen lesen" ist erforderlich. Der Eingang Referenz des VIs "Keine Konfigurationsdatenreferenz" ist erforderlich. Mit dem VI "Prüfen, ob Datei oder Ordner existiert" ist es nicht mehr möglich, Pfade von Applikationen und DLLs zu prüfen. Veraltete VIs und Funktionen Folgende VIs und Funktionen werden von LabVIEW ab Version 2009 nicht mehr unterstützt: LToCStr Verwenden Sie stattdessen die Funktion LToCStrN. Die Funktion "LToCStrN" unterscheidet sich von der Funktion "LToCStr", da ein Parameter zum Festlegen der Größe des C-String-Puffers benötigt wird, in den der String kopiert wird. Bei den genannten Funktionen handelt es sich um Funktionen des Code-Interface-Knotens (CIN). Der Code-Interface-Knoten gilt in LabVIEW ab Version 2010 als veraltet. Verwenden Sie stattdessen den Knoten zum Aufruf externer Bibliotheken. Konfigurationsdaten öffnen (Kompatibilität) Verwenden Sie stattdessen das VI "Konfigurationsdaten öffnen". Das VI "Konfigurationsdaten öffnen" unterscheidet sich vom VI "Konfigurationsdaten öffnen (Kompatibilität)", da es den Ausgang Datei erstellt? hat. Sound VIs (Mac OS X) Verwenden Sie stattdessen die Sound-VIs. Die API von LabVIEW 2009 und später ist unter Windows, Mac OS X und Linux identisch. Uneingeschränkte Exponentialanpassung Verwenden Sie stattdessen das VI "Exponentialanpassung". Das VI "Exponentialanpassung" hat im Gegensatz zum VI "Uneingeschränkte Exponentialanpassung" keinen Eingang Verfeinern?, sondern den Eingang Parametergrenzen und den Ausgang Offset. Uneingeschränkte gaußsche Spitzenwertanpassung Verwenden Sie stattdessen das VI "Gaußsche Spitzenwertanpassung". Das VI "Gaußsche Spitzenwertanpassung" unterscheidet sich vom VI "Uneingeschränkte gaußsche Spitzenwertanpassung", da es den Eingang Parametergrenzen und den Ausgang Offset hat. Veraltete en, Methoden und Ereignisse Die folgenden en, Methoden und Ereignisse werden von LabVIEW-Versionen ab 2009 nicht mehr unterstützt: Die "Busname" der Klasse "Digitalgraph". Verwenden Sie stattdessen die "Plotname". Die "Namen aufgerufener Objekte" der Klasse "VI". Verwenden Sie stattdessen die Methode "VI-Abhängigkeiten ermitteln (Namen und Pfade)". Die Methode "VI-Abhängigkeiten ermitteln (Namen und Pfade)" hat den gleichen Funktionsumfang wie die "Namen aufgerufener Objekte" bei Verwendung der Standardwerte für alle Eingangsparameter. Die "Callees" der Klasse "VI" (ActiveX). National Instruments Corporation 11 Hinweise zum Upgrade von LabVIEW

12 Umbenannte en, Methoden und Ereignisse In LabVIEW ab Version 2009 sind die "XML-Parser"-Klassen nicht mehr durch "XML" gekennzeichnet. So wurde z. B. "XML_Attribute" in "Attribute" geändert. Folgende en, Methoden und Ereignisse wurden in LabVIEW-Versionen ab 2009 umbenannt: Klasse Name in LabVIEW 8.6 Name in LabVIEW-Versionen ab 2009 Typ Dokument Namensraum? "Namensräume verarbeiten" Dokument Schema? "Schema verarbeiten" Alarm:UngültigerStatus: ProtokollMöglich "Alarm:UngültigerStatus:Protokoll möglich" Alarm:Boolesch:AlarmEin "Alarm:Boolesch:Alarm ein" Alarm:Boolesch:ProtokollMöglich "Alarm:Boolesch:Protokoll möglich" Alarm:High:ProtokollMöglich "Alarm:High:Protokoll möglich" Alarm:HighHigh:ProtokollMöglich "Alarm:HighHigh:Protokoll möglich" Alarm:Low:ProtokollMöglich "Alarm:Low:Protokoll möglich" Alarm:LowLow:ProtokollMöglich "Alarm:LowLow:Protokoll möglich" Alarm:Änderungsrate: ProtokollMöglich "Alarm:Änderungsrate:Protokoll möglich" Alarm:U32Bitfeld:AlarmEin "Alarm:U32Bitfeld:Alarm ein" Alarm:U32Bitfeld: ProtokollMöglich "Alarm:U32Bitfeld:Protokoll möglich" Alarm:U32Bitfeld: MaskeAuswählen "Alarm:U32Bitfeld:Maske auswählen" Protokollierung:Datenprotokoll "Protokollierung:Daten protokollieren" Protokollierung:Ereignisprotokoll "Protokollierung:Ereignisse protokollieren" Netzwerk:ElemGröße "Netzwerk:Elementgröße" Netzwerk:PunkteProSignalverlauf "Netzwerk:Werte pro Signalverlauf" Netzwerk:BindungVerwenden "Netzwerk:Bindung verwenden" Netzwerk:PufferVerwenden "Netzwerk:Puffern" Echtzeit: DatenpunkteInSignalverlauf "Echtzeit:Werte im Signalverlauf" Echtzeit:PufferVerwenden "Echtzeit:Puffern" Skalierung:MaxSkaliert "Skalierung:Skaliertes Max" Skalierung:MinSkaliert "Skalierung:Skaliertes Min" Hinweise zum Upgrade von LabVIEW 12 ni.com

13 Klasse Name in LabVIEW 8.6 Name in LabVIEW-Versionen ab 2009 Typ Skalierung:MaskeInvertieren "Skalierung:Maskeninvertierung" Skalierung:MaxGemessen "Skalierung:Unskaliertes Max" Skalierung:MinGemessen "Skalierung:Unskaliertes Min" Skalierung:MaskeAuswählen "Skalierung:Maske auswählen" Änderungen am Application Builder LabVIEW-Versionen ab 2009 enthalten die folgenden Änderungen am Application Builder. Änderungen am Datei-Layout In LabVIEW 8.6 wurden VIs und Bibliotheken in Form einer einfachen Liste zusammen mit der Applikation gespeichert und alle VIs mit identischen Namen in unterschiedlichen Verzeichnissen gespeichert. In LabVIEW ab Version 2009 speichert der Application Builder alle Quelldateien in der Applikation, wobei die Dateien in einer ähnlichen Verzeichnisstruktur wie die Originaldateien angeordnet sind. Auf diese Weise wird die aufgestellte Dateihierarchie in der Applikation bewahrt. Beim dynamischen Aufrufen von VIs sollten Sie relative Pfade verwenden, weil nur so das ordnungsgemäße Laden der VIs während der Ausführung gewährleistet werden kann. Änderungen an der benutzerdefinierten Konfigurationsdatei Beim Erstellen einer Applikation, die eine benutzerdefinierte Konfigurationsdatei enthält, werden in LabVIEW-Versionen bis einschließlich 8.6 Einstellungen zur LabVIEW-Umgebung an den vorhandenen Inhalt der Datei angehängt, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: Die benutzerdefinierte Konfigurationsdatei hat den gleichen Namen wie die Applikation. Die benutzerdefinierte Konfigurationsdatei befindet sich im gleichen Verzeichnis wie die Applikation. Die Option Benutzerdefinierte Konfigurationsdatei verwenden auf der Seite Fortgeschritten im Dialogfeld en für Applikation ist nicht aktiviert. Sind diese Bedingungen in LabVIEW-Versionen ab 2009 erfüllt, wird der Inhalt der benutzerdefinierten Konfigurationsdatei mit den Einstellungen zur LabVIEW-Umgebung überschrieben. Änderungen an den Ausgangstunneln von Case-Strukturen In LabVIEW ab Version 2009 wird der Datentyp eines Ausgangstunnels einer Case-Struktur durch Verwendung eines Datentyps festgelegt, den alle Cases in der Struktur verarbeiten können (einschließlich der Cases, die nie ausgeführt werden). Stellen Sie sich z. B. eine Case-Struktur mit den Cases TRUE und FALSE vor. Im TRUE-Case ist ein vorzeichenloser 8-Bit-Integer mit einem Ausgangstunnel verbunden. Im FALSE-Case ist ein vorzeichenloser 32-Bit-Integer mit dem Ausgangstunnel verbunden. Wenn Sie in LabVIEW 8.5.x und 8.6.x eine Konstante zur Auswahl des TRUE-Cases verbinden, ist der Datentyp am Ausgangstunnel U8, da die Konstante die Ausführung des FALSE-Cases verhindert. Wenn Sie in LabVIEW ab Version 2009 eine Konstante zur Auswahl des TRUE-Cases verbinden, lautet der Datentyp des Ausgangstunnels dagegen U32. Aufgrund dieser Änderung sind VIs, die mit LabVIEW 8.5.x und 8.6.x erstellt wurden, möglicherweise in LabVIEW ab Version 2009 funktionsuntüchtig, wenn der Ausgangsdatentyp eine Festkommazahl oder ein Array fester Größe ist. National Instruments Corporation 13 Hinweise zum Upgrade von LabVIEW

14 Änderungen an den VIs für benutzerdefinierte Symbol-Editoren In LabVIEW-Versionen bis 8.6 wurde beim Aufrufen eines VIs, das als benutzerdefinierter Symbol-Editor dient, automatisch das Frontpanel des VIs geöffnet. In LabVIEW ab Version 2009 müssen Sie ein als benutzerdefinierter Symbol-Editor genutztes VI so konfigurieren, dass es beim Aufruf sein Frontpanel öffnet. Wenn Sie mit einfachen VIs arbeiten, deren Frontpanel-Elemente vor dem Öffnen nicht neu angeordnet werden müssen, können Sie die "Ausführung:Frontpanel bei Aufruf anzeigen" verwenden. Bei komplizierteren VIs, deren Frontpanel-Inhalt vor dem Öffnen neu angeordnet werden muss, sollten Sie mit der Methode "Frontpanel:Öffnen" arbeiten. Änderungen an benutzerdefinierten Sonden (Linux) Benutzerdefinierte Sonden, die in LabVIEW-Versionen bis einschließlich 8.6 gespeichert wurden, können nicht in LabVIEW ab Version 2009 geöffnet werden. Sie müssen die Sonden manuell aus dem Verzeichnis LabVIEW Data der Vorgängerversion in das gleichnamige Verzeichnis von LabVIEW ab Version 2009 kopieren. Das Verzeichnis LabVIEW Data von LabVIEW ab Version 2009 befindet sich unter /home/<benutzername>/labview Data. Änderungen an.net Zum Erstellen von und Kommunizieren mit.net-objekten wird mindestens.net Framework 2.0 benötigt. Änderungen in LabVIEW MathScript LabVIEW MathScript ist nicht mehr im Full oder Professional Development System enthalten. Ab LabVIEW 2009 wird LabVIEW MathScript als LabVIEW MathScript RT Module installiert. VIs mit MathScript-Knoten, die in älteren LabVIEW-Versionen erstellt wurden, können daher erst nach der Installation und Aktivierung des MathScript RT Modules oder nach dem Entfernen der MathScript-Knoten gestartet werden. Wenn Sie das MathScript RT Module bereits erworben haben, können Sie zur Aktivierung des Produkts in LabVIEW Hilfe»LabVIEW-Komponenten aktivieren auswählen. Upgrade von LabVIEW 8.5 Beim Upgrade von LabVIEW 8.5 auf LabVIEW 2011 können die nachfolgend beschriebenen Kompatibilitätsprobleme auftreten. Weitere Probleme, die beim Upgrade von LabVIEW auftreten können, sind in den Abschnitten Upgrade von LabVIEW 8.6, Upgrade von LabVIEW 2009 und Upgrade von LabVIEW 2010 beschrieben. Unterstützte Plattformen Die LabVIEW-Versionen ab einschließlich 8.6 unterstützen keine Macintosh-Computer mit PowerPC-Prozessoren. Weitere Informationen zu den Systemanforderungen für LabVIEW 2011 finden Sie in den LabVIEW-Versionshinweisen. Änderungen an der Funktionsweise von VIs und Funktionen Die Funktionsweise der nachfolgenden VIs und Funktionen hat sich in LabVIEW-Versionen ab 8.6 geändert. Protokoll-VIs Die VIs auf der Palette "Protokollerstellung" wurden mit Hilfe der LabVIEW-Klassen neu geschrieben. Die Anschlüsse Protokoll (Eingang) und Protokoll (Ausgang) wurden vom Datentyp "Referenz" in den Datentyp "LabVIEW-Klasse" geändert. Wenn Sie Konstanten sowie Bedien- und Anzeigeelemente nicht durch Rechtsklick auf die Referenz der Typdefinition erstellt haben, können die VIs möglicherweise nicht ordnungsgemäß ausgeführt werden, da LabVIEW diese Objekte nicht aktualisieren kann. Darüber Hinweise zum Upgrade von LabVIEW 14 ni.com

15 hinaus funktionieren alle "Knoten zum Aufruf über Referenz", die den vorherigen Referenzdatentyp der Parameter Protokoll (Eingang) und Protokoll (Ausgang) aufrufen, nicht wie erwartet. Wenn Sie mit Hilfe der VIs auf der Palette Protokollerstellung ein HTML-Protokoll erstellen, das auf einem Zielsystem ausgeführt werden soll, muss das Zielsystem bei der Protokollerstellung über eine Referenz angegeben werden. Wenn Sie das HTML-Protokoll auf einem Host-Rechner erstellen und dann ohne Referenz auf ein Zielsystem weitergeben, sind die VIs nicht ausführbar. Der Eingang Ausrichtung des VIs "Protokollausrichtung festlegen" wurde von einem vorzeichenlosen Word-Integer (U16) in einen Long-Integer (I32) geändert. Der Standardwert für den Eingang Konfigurationsdaten der Express-VIs hinzufügen des VIs "Liste der SubVIs an Protokoll anfügen" wurde von TRUE in FALSE geändert. Die Voreinstellung für beide Instanzen des Eingangs Gitterlinien anzeigen des VIs "Tabelle an Protokoll anfügen" wurde von FALSE in TRUE geändert. Externer Code (DLLs und CINs) Die Speichermanager-Funktionen enthalten nur eine Speicherzone, DS (data space, Datenraum). Bei der Arbeit mit C und C++ ersetzen CINs und DLLs, die den LabVIEW-Arbeitsspeicher verwalten, alle Referenzen auf Speicherfunktionen der Applikationszone (AZ) durch die entsprechende DS-Funktion. Der Code-Interface-Knoten gilt in LabVIEW ab Version 2010 als veraltet. Verwenden Sie stattdessen den Knoten zum Aufruf externer Bibliotheken. Allgemeine Änderungen an der Funktionsweise von VIs und Funktionen In LabVIEW-Versionen ab 8.6 gibt es folgende allgemeine Änderungen an der Funktionsweise von VIs und Funktionen: Das VI "STFT-Spektrogramm" wurde umgeschrieben und hat in LabVIEW-Versionen ab 8.6 zwei neue Eingänge. Ersetzen Sie dieses VI aus älteren LabVIEW-Versionen durch das VI "STFT-Spektrogramm" auf der Palette "Funktionen". Viele der Mathematik- und Signalverarbeitungs-VIs wurden von nicht ablaufinvariant in ablaufinvariant geändert. Aufgrund dieser Änderungen sollten Sie nicht zu viele dieser VIs von einem ablaufinvarianten VI aus aufrufen, das auf "Kopien zwischen Instanzen austauschen" eingestellt ist. Weitere Informationen dazu, welche VIs nicht von einem VI aus aufgerufen werden können, das auf "Kopien zwischen Instanzen austauschen" eingestellt ist, finden Sie auf der Website von National Instruments ni.com/info nach Eingabe des Infocodes exrehi. In LabVIEW-Versionen ab 8.6 werden alle Einzelprozess-Umgebungsvariablen systemvariabel gehandhabt. Einzelprozess-n können nicht als "absolut" konfiguriert werden. Wenn Sie einen leeren Pfad mit dem Eingang Pfad (Eingang) des "Knotens zum Aufruf externer Bibliotheken" verbinden, gibt LabVIEW keinen Fehler mehr aus. Der Ausgang Ausgabeelement des VIs "Protokolltyp ermitteln" wurde in Protokolltyp geändert. Blockdiagrammabschnitte, die Sie aus älteren LabVIEW-Versionen übernehmen und in LabVIEW-Versionen ab 8.6 einfügen, werden automatisch umbenannt und verbunden. Das VI kann jedoch nicht ausgeführt werden, wenn Sie das VI "Protokolltyp ermitteln" mit dem Knoten zum "Aufruf über Referenz" aufrufen. Der Eingang Protokolltyp des VIs "Neues Protokoll" ist erforderlich. Mit diesem Eingang müssen Daten verbunden werden. Veraltete VIs und Funktionen Folgende VIs und Funktionen werden von LabVIEW ab Version 8.6 nicht mehr unterstützt: Einzelne Lösung für nichtlineares System Verwenden Sie stattdessen das VI "nd Einzelne Lösung für nichtlineares System". Das VI "nd Einzelne Lösung für nichtlineares System" ist ablaufinvariant. National Instruments Corporation 15 Hinweise zum Upgrade von LabVIEW

16 Nichtlineares System lösen Verwenden Sie stattdessen das VI "nd Nichtlineares System lösen". Das VI "nd Nichtlineares System lösen" ist ablaufinvariant. Semaphor erzeugen Verwenden Sie stattdessen das VI "Semaphorreferenz anfordern". Das VI "Semaphorreferenz anfordern" unterscheidet sich vom VI "Semaphor erzeugen", da bei mehrfacher Verwendung des VIs "Semaphor erzeugen" zum Erzeugen von mehreren Semaphoren mit dem gleichen Namen mehrere Kopien einer Referenz auf dieses Semaphor erstellt werden. Wenn das VI "Semaphorreferenz anfordern" für mehrere Referenzen auf dasselbe benannte Semaphor genutzt wird, ist jede Referenz anders. Da vorhandene VIs zur Verwendung des VIs "Semaphorreferenz anfordern" nicht automatisch umgewandelt werden, müssen alle VIs manuell aktualisiert werden, die in einer älteren Version von LabVIEW gespeichert wurden. Semaphor auflösen Verwenden Sie stattdessen das VI "Semaphorreferenz freigeben". Das VI "Semaphorreferenz freigeben" unterscheidet sich vom VI "Semaphor auflösen", da bei Verwendung des VIs "Semaphor auflösen" zum Auflösen eines Semaphors auch alle anderen Kopien der Referenz auf dieses Semaphor aufgelöst werden. Wenn Sie mit Hilfe des VIs "Semaphorreferenz freigeben" eine Referenz auf ein Semaphor freigeben, bleiben andere Referenzen auf dieses Semaphor weiterhin gültig. Das Semaphor wird nur aufgelöst, wenn keine weiteren Referenzen darauf bestehen. Da vorhandene VIs zur Verwendung des VIs "Semaphorreferenz freigeben" nicht automatisch umgewandelt werden, müssen VIs, die in einer älteren Version von LabVIEW gespeichert wurden, manuell aktualisiert werden. Hinweis Um unerwartete Ergebnisse zu vermeiden, leiten Sie keine Referenzen, die mit den VIs "Semaphor erzeugen" oder "Semaphor auflösen" verwendet werden, an die VIs "Semaphorreferenz anfordern" oder "Semaphorreferenz freigeben" und umgekehrt. Xmath-Skriptknoten Verwenden Sie stattdessen den MathScript-Knoten. Da sich die MathScript-Syntax von der Xmath-Syntax unterscheidet, müssen Sie möglicherweise vorhandene Skripte bearbeiten, damit diese im MathScript-Knoten funktionieren. Ab LabVIEW 2009 wird LabVIEW MathScript als LabVIEW MathScript RT Module installiert. VIs mit MathScript-Knoten, die in älteren LabVIEW-Versionen erstellt wurden, können daher erst nach der Installation und Aktivierung des MathScript RT Modules oder nach dem Entfernen der MathScript-Knoten ausgeführt werden. Änderungen der Funktionsweise von en, Methoden und Ereignissen Die Funktionsweise folgender en, Methoden und Ereignisse hat sich in LabVIEW-Versionen ab 8.6 geändert: Die "Kamera-Controller:Typ" der Klasse "Szenengraph-Anzeige" enthält den Wert Orientiert. Die "Kamera-Controller:Typ" der Klasse "Szenenfenster" enthält den Wert Orientiert. Mit Hilfe der "Skalierung:Aktiviert" der Klasse "" können Sie Skalierungen nur für Netzwerk-Umgebungsvariablen, I/O-n oder I/O-Aliase verwenden. Veraltete en, Methoden und Ereignisse Die folgenden en, Methoden und Ereignisse werden von LabVIEW-Versionen ab 8.5 nicht mehr unterstützt: Die Methode "Elementwert:Festlegen [Serialisiert]" der Klasse "VI". Verwenden Sie stattdessen die Methode "Elementwert:Festlegen". Die Methode "Elementwert:Alle lesen [Serialisiert]" der Klasse "VI". Verwenden Sie stattdessen die Methode "Elementwert:Alle ermitteln". Die Methode "Elementwert:Lesen [Serialisiert]" der Klasse "VI". Verwenden Sie stattdessen die Methode "Elementwert:Ermitteln". Die "VIModificationBitSet" der Klasse "VI (ActiveX)". Hinweise zum Upgrade von LabVIEW 16 ni.com

17 Die "Modifikationen:VI-Modifikationen" der Klasse "VI". Verwenden Sie stattdessen die neue "Modifikationen:VI-Modifikationen". In LabVIEW 8.5 und Vorgängerversionen gibt die "Modifikationen:VI-Modifikationen" einen 32-Bit-Wert aus. In LabVIEW-Versionen ab 8.6 gibt die neue "Modifikationen:VI-Modifikationen" einen 64-Bit-Wert aus. Umbenannte en, Methoden und Ereignisse Folgende en, Methoden und Ereignisse wurden in LabVIEW-Versionen ab 8.6 umbenannt: Klasse Name in LabVIEW 8.5 Name in LabVIEW-Versionen ab 8.6 Typ GObject Maße:Höhe "Maße:Bereichshöhe" GObject Maße:Breite "Maße:Bereichsbreite" Projektobjekt Verknüpfung mit Festplatte aufheben "Autofüllfunktion anhalten" Methode Baumstruktur Symbol für Erweitern/Reduzieren:Auf höchster Ebene anzeigen "Symbol für Erweitern/Reduzieren:Symbol auf höchster Ebene anzeigen" VI Elementwert:Festlegen [Variant] "Elementwert:Festlegen" Methode VI Elementwert:Abfragen [Variant] "Elementwert:Ermitteln" Methode VI Elementwert:Alle ermitteln [Variant] "Elementwert:Alle ermitteln" Methode Änderungen an Umgebungsvariablen Wenn ein VI mit einer Umgebungsvariablen ausgeführt wird oder zur Ausführung reserviert wurde, können folgende en der Umgebungsvariablen nicht bearbeitet werden: Alle en auf der Seite des Dialogfelds en für Umgebungsvariable. Die en des Typs Puffern auf der Seite Netzwerk des Dialogfelds en für Umgebungsvariable. (RT Module) Alle en auf der Seite Echtzeit-FIFO des Dialogfelds en für Umgebungsvariable. Das Gleiche gilt für das Entfernen oder Umbenennen von Umgebungsvariablen oder den Objekten, die im Projekt-Explorer mit der in Zusammenhang stehen. Beides ist erst möglich, wenn das VI nicht mehr zur Ausführung reserviert ist. Gemeinsame Komponenten des Application Builders LabVIEW installiert eine Komponente zum Erstellen von DLLs, die von allen Versionen von LabVIEW auf dem lokalen Rechner gemeinsam verwendet wird. Wenn Sie nach der Installation einer LabVIEW-Version ab 8.6 eine ältere LabVIEW-Version installieren, wird diese gemeinsame Komponente durch die ältere Version ersetzt. Wenn Sie dann eine DLL in der aktuellen Version von LabVIEW erstellen, erhalten Sie eine Fehlermeldung, da der gemeinsamen Komponente der Funktionsumfang fehlt, auf den LabVIEW-Versionen ab 8.6 angewiesen sind. Zum Beheben dieses Problems installieren Sie erneut eine LabVIEW-Version ab 8.6. Speichern von passwortgeschützten VIs für vorherige Versionen Zum Speichern eines passwortgeschützten VIs für eine vorige Version von LabVIEW müssen Sie in LabVIEW-Versionen ab 8.6 ein Passwort eingeben. Sie können das Passwort auch programmatisch als Eingang der Funktion "VI-Referenz öffnen" eingeben. National Instruments Corporation 17 Hinweise zum Upgrade von LabVIEW

18 Upgrade von LabVIEW 8.2 Beim Upgrade von LabVIEW 8.2 auf LabVIEW 2010 können die nachfolgend beschriebenen Kompatibilitätsprobleme auftreten. Weitere Probleme, die beim Upgrade von LabVIEW auftreten können, sind in den Abschnitten Upgrade von LabVIEW 8.5, Upgrade von LabVIEW 8.6, Upgrade von LabVIEW 2009 und Upgrade von LabVIEW 2010 beschrieben. Unterstützte Plattformen Im Hinblick auf die Plattformkompatibilität gibt es bei LabVIEW-Versionen ab 8.5 folgende Änderungen: LabVIEW-Versionen ab einschließlich 8.5 arbeiten mit der 32- und 64-Bit-Version von Windows Vista. LabVIEW 8.5.x unterstützt Macintosh-Rechner mit Prozessoren von Intel und PowerPC. Die LabVIEW-Versionen ab einschließlich 8.6 unterstützen keine Macintosh-Computer mit PowerPC-Prozessoren. Weitere Informationen zu den Systemanforderungen für LabVIEW 2011 finden Sie in den LabVIEW-Versionshinweisen. Kompatibilitätsprobleme bei Windows Vista LabVIEW-Versionen ab 8.5 können mit der 32- und 64-Bit-Version von Windows Vista verwendet werden, jedoch mit folgenden Einschränkungen: Die VIs "Eingangs-Port" und "Ausgangs-Port" werden nicht auf der Palette "Funktionen" angezeigt, da sie mit jeder Schnittstelle des Systems arbeiten, was aus Sicherheitsgründen unter Windows Vista nicht empfohlen wird. (Windows Vista) Die VI-Komponenten werden zwar ordnungsgemäß installiert, erscheinen aber im Protokoll des Windows Defenders als nicht signiert. Die VIs werden ordnungsgemäß ausgeführt. (Windows Vista 64 Bit) Diese VIs geben den Fehler 4850 aus. Änderungen an der Funktionsweise von VIs, Funktionen und Knoten Die Funktionsweise der nachfolgenden VIs, Funktionen und Knoten hat sich in LabVIEW-Versionen ab 8.5 geändert. Verbesserungen an den Analyse-VIs und -Funktionen In jeder Version von LabVIEW verbessert National Instruments viele der Algorithmen in LabVIEWund C-Funktionen. National Instruments aktualisiert LabVIEW für die Verwendung der neuesten Compiler. Diese Verbesserungen und andere Änderungen an Hard- und Software können möglicherweise zu unterschiedlichen Ergebnissen zwischen LabVIEW 8.2 oder älteren Versionen und LabVIEW-Versionen ab 8.5 führen. Beim Vergleich von Fließkommazahlen doppelter Genauigkeit stellen Sie möglicherweise geringe Unterschiede in der Ordnung 1E 16 fest. Weitere Informationen zum Vergleich von Fließkommazahlen finden Sie auf der Website von National Instruments ni.com/info nach Eingabe des Infocodes exiigr. VIs zur Signalverarbeitung Im VI "Übergangsmessungen" wurde der Ausgang Vorschwingung in Vor Übergang umbenannt. Außerdem arbeitet der Ausgang jetzt mit Clustern und nicht mehr wie bisher mit 64-Bit-Fließkommazahlen mit doppelter Genauigkeit. Der Ausgang Überschwingen wurde in Nach Übergang umbenannt. Hinweise zum Upgrade von LabVIEW 18 ni.com

19 Außerdem arbeitet der Ausgang jetzt mit Clustern und nicht mehr wie bisher mit 64-Bit-Fließkommazahlen mit doppelter Genauigkeit. Hyperbelfunktionen Folgende Hyperbelfunktionen haben sich in LabVIEW-Versionen ab 8.5 geändert: Die Funktion "Areacosinus Hyperbolicus" gibt NaN aus, wenn der Eingangswert eine reelle Zahl ist, die sich außerhalb des Bereichs der Funktion befindet. Die Funktion "Areasecans" gibt NaN aus, wenn der Eingangswert eine reelle Zahl ist, die sich außerhalb des Bereichs der Funktion befindet. VIs und Funktionen für Bibliotheken und ausführbare Anwendungen Beim Knoten zum Aufruf externer Bibliotheken muss beim Erstellen eines Pascal-String-Zeigers im Blockdiagramm der String-Eingang verbunden werden. Zum Erstellen eines C-String-Zeigers müssen Sie entweder den String-Eingang verbinden oder im Pulldown-Menü Mindestgröße auf der Seite Parameter des Dialogfelds Aufruf externer Bibliotheken eine String-Größe angeben. Das VI kann nicht ohne Angabe von Werten für die Strings ausgeführt werden. Polymorphe VI-Anschlüsse, die 64-Bit- und numerische Datentypen doppelter Genauigkeit unterstützen LabVIEW wandelt numerische Daten erweiterter Genauigkeit in Daten doppelter Genauigkeit um, wenn Sie die Daten mit einem polymorphen VI verbinden, das sowohl Daten doppelter Genauigkeit als auch 64-Bit-Integer unterstützt. Dadurch wird ein Teil der gebrochenen Komponente der ursprünglichen Daten beibehalten. Verschiedene Änderungen an der Funktionsweise von VIs, Funktionen und Knoten In LabVIEW-Versionen ab 8.5 gibt es folgende Änderungen an der Funktionsweise von VIs, Funktionen und Knoten: Die VIs "Geräteattribut abrufen" und "Geräteattribut setzen" sind nicht mehr in LabVIEW enthalten. Wenn Sie eines dieser VIs in einer Applikation verwenden, ersetzen Sie es durch einen sknoten der Palette "VISA: Fortgeschritten", um den Funktionsumfang beizubehalten. Der Parameter Alle Ordner des VIs "Rekursive Dateiliste" kann Verknüpfungen zu Ordnern enthalten, aber das VI greift nicht auf diese zurück. In LabVIEW 8.2 findet in Skriptknoten wie dem Formelknoten und dem MathScript-Knoten automatisch ein Zeilenumbruch statt, wenn Skriptzeilen nicht vollständig angezeigt werden können. In LabVIEW-Versionen ab 8.5 gibt es keine Zeilenumbrüche mehr. Wenn Sie also ein in LabVIEW 8.2 oder älteren Versionen gespeichertes VI mit einem Skriptknoten öffnen, können Teile des Skripts vom Rand verdeckt sein. Änderungen der Funktionsweise von en, Methoden und Ereignissen Die Funktionsweise folgender en, Methoden und Ereignisse hat sich in LabVIEW-Versionen ab 8.5 geändert: Die "Datenbindung:Pfad" der Klasse "Element" kann gelesen und geschrieben werden und lässt sich einstellen, während das VI ausgeführt wird. Zum Schreiben muss das Element an eine NI-Publish-Subscribe-Protocol-URL (NI-Protokoll zum Senden und Empfangen) gebunden werden. Die "Ziel-CPU" der Klasse "Applikation" enthält den Wert AMD/Intel x64. Die "Ziel:Betriebssystem" der Klasse "Applikation" enthält die Werte Windows x64 und Linux x64. Die Methode "Punkt nach Zeile/Spalte" der Klasse "Baumstruktur" gibt das Tag TREE_COLUMN_HEADERS aus, wenn Sie einen Punkt der Spaltenkopfzeile der Baumstruktur verbinden. National Instruments Corporation 19 Hinweise zum Upgrade von LabVIEW

20 Die Methode "LabVIEW-Klasse:Erstellen" enthält einen Eingang für Namen. Wenn Sie den Eingang Name nicht verbinden, wird der Benutzer während der Laufzeit aufgefordert, den Namen der Klasse anzugeben. Die Methoden "Elementwert:Abfragen [Variant]", "Elementwert:Lesen [Serialisiert]", "Elementwert:Festlegen [Variant]" und "Elementwert:Setzen [Serialisiert]" löschen bei der Suche nach Elementen keine Leerzeichen mehr am Zeilenanfang und -ende. In LabVIEW 8.6 gelten die Methoden "Elementwert:Lesen [Serialisiert]" und "Elementwert:Festlegen [Serialisiert]" als veraltet. Verwenden Sie stattdessen die Methoden "Elementwert:Ermitteln" und "Elementwert:Festlegen". Veraltete en, Methoden und Ereignisse Die folgenden en, Methoden und Ereignisse werden von LabVIEW-Versionen ab 8.5 nicht mehr unterstützt: Die "Standardinstanz" der Klasse "LV-Klassenbibliothek". Arbeiten Sie stattdessen mit dem VI "Standardwert der LV-Klasse lesen". Die "Geometrie" der Klasse "Szenenobjekt". Verwenden Sie stattdessen die "Darstellbar". Die "Gitterfarben" der Klasse "GraphDiagramm". Verwenden Sie stattdessen die "Gitterfarben" der Klasse "GraphSkala". Die "Gitterfarben:X-Farbe" der Klasse "GraphDiagramm". Arbeiten Sie stattdessen mit den en "Gitterfarben:Hauptgitterfarbe" und "Gitterfarben:Feingitterfarbe". Die "Gitterfarben:X-Farbe" der Klasse "GraphDiagramm". Arbeiten Sie stattdessen mit den en "Gitterfarben:Hauptgitterfarbe" und "Gitterfarben:Feingitterfarbe". Die "Gitterfarben:Y-Farbe" der Klasse "GraphDiagramm". Arbeiten Sie stattdessen mit den en "Gitterfarben:Hauptgitterfarbe" und "Gitterfarben:Feingitterfarbe". Die "Legende:Angezeigte Plots" der Klasse "Signalverlaufsdiagramm". Verwenden Sie stattdessen die "Legende:Zeilenanzahl". Die "Legende:Angezeigte Plots" der Klasse "Signalverlaufsgraph". Verwenden Sie stattdessen die "Legende:Zeilenanzahl". Die "Pixelbreite" der Klasse "Listenfeld". Verwenden Sie stattdessen die "Maße:Bereichsbreite". Die "Bildlaufleiste sichtbar" der Klasse "Bild". Verwenden Sie stattdessen die en "Horizontale Bildlaufleiste sichtbar" und "Vertikale Bildlaufleiste sichtbar". Die "Geometrische Form festlegen" der Klasse "Szenenobjekt". Verwenden Sie stattdessen die Methode "Darstellbares Objekt festlegen". Die Methode "Szene:Geometrie:Neues Netz" der Klasse "Applikation". Verwenden Sie stattdessen die Methode "Szene:Darstellbares Objekt:Geometrie:Neues Netz". Das Ereignis "Ziehen begonnen" der Klasse "Element". Verwenden Sie stattdessen das Ereignis "Ziehen begonnen" der entsprechenden Elementklasse. Das Ereignis "Ziehen begonnen?" der Klasse "Element". Verwenden Sie stattdessen das Ereignis "Ziehen begonnen?" der entsprechenden Elementklasse. Umbenannte en, Methoden und Ereignisse Folgende en, Methoden und Ereignisse wurden in LabVIEW-Versionen ab 8.5 umbenannt: Klasse Name in LabVIEW 8.2 Name in LabVIEW-Versionen ab 8.5 Typ Element für absolute Zeit, numerisches Element Bei Bereichsüberschreitung Werte außerhalb der Grenzen Hinweise zum Upgrade von LabVIEW 20 ni.com

21 Klasse Name in LabVIEW 8.2 Name in LabVIEW-Versionen ab 8.5 Typ Element für absolute Zeit, numerisches Element Bei Bereichsüberschreitung:Inkrement Werte außerhalb der Grenzen:Inkrement Element für absolute Zeit, numerisches Element Bei Bereichsüberschreitung:Maximum Werte außerhalb der Grenzen:Maximum Element für absolute Zeit, numerisches Element Bei Bereichsüberschreitung:Minimum Werte außerhalb der Grenzen:Minimum Applikation Bibliothek:Version der Projektbibliotheksdatei ermitteln Bibliothek:LabVIEW-Datei-Version ermitteln Methode Applikation Szene:Geometrie:Neue Box Szene:Darstellbares Objekt:Geometrie:Neuer Würfel Methode Applikation Szene:Geometrie:Neuer Kegel Szene:Darstellbares Objekt:Geometrie:Neuer Kegel Methode Applikation Szene:Geometrie:Neuer Zylinder Szene:Darstellbares Objekt:Geometrie:Neuer Zylinder Methode Applikation Szene:Geometrie:Neues Höhenfeld Szene:Darstellbares Objekt:Geometrie:Neues Höhenfeld Methode Applikation Szene:Geometrie:Neues Netz Szene:Darstellbares Objekt:Geometrie:Neues Netz Methode Applikation Szene:Geometrie:Neue Kugel Szene:Darstellbares Objekt:Geometrie:Neue Kugel Methode Application (ActiveX) LibraryGetProjectLibFileVersion LibraryGetFileLVVersion Methode Digital, NumerischerText und Skalierung Format und Genauigkeit Anzeigeformat Digital, NumerischerText und Skalierung Format und Genauigkeit:Format Anzeigeformat:Format Digital, NumerischerText und Skalierung Format und Genauigkeit:Genauigkeit Anzeigeformat:Genauigkeit Digitalwerttabelle Spaltentitel sichtbar Signalnummer sichtbar Digitalwerttabelle Zeilentitel sichtbar Übergänge sichtbar Szenengraph-Anzeige und Szenenfenster Farbe löschen Hintergrundfarbe Szenenobjekt Geometrische Form festlegen Darstellbares Objekt festlegen Methode VI Anschlussfeld Anschlussfeld:Festlegen National Instruments Corporation 21 Hinweise zum Upgrade von LabVIEW

22 Änderungen an der Funktionsweise von LabVIEW-MathScript (Windows, Nicht im Basispaket enthalten) In LabVIEW-Versionen ab 8.5 gibt es folgende Änderungen an LabVIEW MathScript: Änderungen an der Suchpfadliste oder dem Arbeitsverzeichnis, die mit Hilfe der folgenden MathScript-Funktionen vorgenommen wurden, gelten nur für die aktuelle Instanz des LabVIEW-MathScript-Fensters oder des MathScript-Knotens, von dem die Funktion aufgerufen wird: addpath cd path rmpath Wenn Sie das LabVIEW-MathScript-Fenster schließen oder die Ausführung des VIs beenden, das den MathScript-Knoten enthält, werden die Suchpfadliste und das Arbeitsverzeichnis wieder auf die Voreinstellungen zurückgesetzt. Die Syntax für die qz-funktion hat sich von [q, z, alpha, beta, evec] = qz(a, b) in [S, T, Q, Z, R, L] = qz(a, B, type) geändert. Symbole für LabVIEW-Klassen Wenn Sie in LabVIEW 8.2 ein Symbol für eine LabVIEW-Klasse erstellt haben und dieses beim Einfügen eines Klassenelements in ein Blockdiagramm angezeigt werden soll, muss das Klassensymbol verkleinert werden, so dass die Klassenmaske das Symbol nicht verdeckt. Das Bild sollte maximal 32 Pixel breit und 19 Pixel hoch sein. Öffnen von LLBs in LabVIEW Die Option Anzeige von LLBs im Windows Explorer möglich auf der Seite Umgebung im Dialogfeld Optionen gibt es nicht mehr. LabVIEW öffnet LLBs im LLB-Manager. Für weitere Informationen zum Öffnen von LLBs besuchen Sie die Website von National Instruments ni.com/info und geben Sie den Infocode exvfc5 ein. Beschränkung der Prioritätslevel von zeitgesteuerten Schleifen In LabVIEW 8.2.x und Vorgängerversionen kann bis zu 2^32 für das Prioritätslevel einer zeitgesteuerten Schleife ausgewählt werden. LabVIEW-Versionen ab 8.5 unterstützen nur Prioritätslevel kleiner als Datentyp "Signalverlauf" Wenn bei einem Array aus Signalverläufen ein größerer Index angegeben wird als Elemente im Array enthalten sind, wird der ausgegebene Signalverlauf dennoch normal mit dt = 1 dargestellt (bisher wurde ein Signalverlauf mit dt = 0 ausgegeben). Das Gleiche gilt bei einer For-Schleife mit einem Ausgangstunnel für Skalarwerte, die null Mal ausgeführt wird. Anpassen von Enums In LabVIEW-Versionen ab 8.5 werden Enums, die außerhalb des zulässigen Bereichs liegen, auf den Höchst- oder Mindestwert gesetzt, der in dem Bereich zulässig ist. In älteren LabVIEW-Versionen werden solche Enums auf 0 gesetzt. Upgrade von LabVIEW 8.0 oder älteren Versionen Informationen zu möglichen Kompatibilitätsproblemen beim Upgrade von LabVIEW 8.0 oder Vorgängerversionen auf die aktuelle Version finden Sie auf ni.com/info nach Eingabe des Infocodes Hinweise zum Upgrade von LabVIEW 22 ni.com

23 exc6mf. Weitere mögliche Upgrade-Probleme sind im vorliegenden Dokument unter Upgrade von LabVIEW x beschrieben. Änderungen und Neuerungen in LabVIEW 2011 Mit dem Symbol zum Ideenaustausch gekennzeichnete neue Funktionen stammen von Verbesserungsvorschlägen des Diskussionsforums "LabVIEW Idea Exchange". Zugriff auf das Diskussionsforum NI Idea Exchange erhalten Sie über die Website von National Instruments unter ni.com/info und Eingabe des Infocodes ex3gus. Weitere Informationen zu bekannten Problemen, den in der aktuellen Version behobenen Fehlern, zusätzlichen Kompatibilitätsproblemen und Informationen zu zuletzt hinzugefügten Funktionen in LabVIEW 2011 finden Sie in der Datei readme.html im labview-verzeichnis. Neue Beispiel-VIs Im Ordner Neue Beispiele für LabVIEW 2011 auf der Registerkarte Index der NI-Suchmaschine für Beispiele finden Sie neue Beispiel-VIs und Beschreibungen dazu. Die Beispiele können direkt gestartet werden. Verbesserungen am Blockdiagramm In LabVIEW 2011 gibt es folgende Verbesserungen am Blockdiagramm und dazugehörigen Funktionen: Verbesserungen am SubVI-Erstellungsprozess In älteren LabVIEW-Versionen mussten Sie beim Erstellen von SubVIs aus einem markierten Blockdiagrammabschnitt das Anschlussfeld und Frontpanel des neuen SubVIs nachträglich bearbeiten. In LabVIEW 2011 werden das Anschlussfeld und das Frontpanel des SubVIs automatisch den folgenden LabVIEW-Konventionen entsprechend erzeugt: Anschlussfeldmuster es sei denn, es werden mehr Anschlüsse benötigt Anschlüsse Fehler (Eingang) und Fehler (Ausgang) in den unteren Ecken des Anschlussfelds Referenz- oder Klasseneingänge in den oberen Ecken des Anschlussfelds Bedienelemente auf der linken Seite des Anschlussfelds Anzeigeelemente auf der rechten Seite des Anschlussfelds Wenn Sie beispielsweise den markierten Bereich des folgenden Blockdiagramms auswählen, erstellt LabVIEW das abgebildete Frontpanel und Anschlussfeld. Figure 1. Abschnitt des Blockdiagramms, der in ein SubVI umgewandelt wird National Instruments Corporation 23 Hinweise zum Upgrade von LabVIEW

24 Figure 2. Frontpanel und Anschlussfeld des neuen SubVIs [Idee eingereicht von tst (Mitglied des NI-Diskussionsforums).] Verbesserungen an Typdefinitionen In LabVIEW 2011 wurden folgende Verbesserungen an Typdefinitionen und strikten Typdefinitionen vorgenommen: In LabVIEW-Versionen bis einschließlich 2010 können Sie Typdefinitionen nur vom Frontpanel aus erstellen. In LabVIEW 2011 können Sie Typdefinitionen vom Frontpanel und Blockdiagramm aus erstellen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Elemente oder Konstanten, die als Typdefinition verwendet werden sollen, und wählen Sie Typdefinition erstellen aus dem Kontextmenü aus [Idee eingereicht von crelf (Mitglied des NI-Diskussionsforums)]. Mit dem Symbol werden Instanzen von Typdefinitionen und strikten Typdefinitionen im Blockdiagramm gekennzeichnet. Wenn Sie den Cursor über das Symbol bewegen, wird ein Tipp mit dem Namen der Datei angezeigt, in der die Typdefinition oder strikte Typdefinition definiert ist. [Idee eingereicht von Broken Arrow (Mitglied des NI-Diskussionsforums)]. Allgemeine Verbesserungen am Blockdiagramm In LabVIEW 2011 gibt es folgende allgemeine Verbesserungen im Blockdiagramm: Mit Hilfe der Pulldown-Menüs Objekte ausrichten und Objekte anordnen lassen sich Verbindungen im Blockdiagramm ausrichten und anordnen [Idee eingereicht von JackDunaway (Mitglied des NI-Diskussionsforums)]. Beim Definieren eines neuen Ereignis-Cases für ein Bedien- oder Anzeigeelement lautet das Standardereignis "Wertänderung" [Idee eingereicht von Bruce Ammons (Mitglied des NI-Diskussionsforums)]. Zur Fehlerbehandlung mit Hilfe von logischen Operationen können Sie einen Fehler-Cluster direkt mit den folgenden booleschen Funktionen verbinden: "UND", "ODER", "Exklusiv-ODER", "Implikation", "NICHT", "Nicht-UND", "Exklusiv-NICHT-ODER" und "Nicht-ODER". Wenn Hinweise zum Upgrade von LabVIEW 24 ni.com

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