Weiterbildungsangebote für Lehrende der Universität des Saarlandes. im Schlüsselkompetenzen- Programm der Universität des Saarlandes.

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1 Weiterbildungsangebote für Lehrende der Universität des Saarlandes im Sommersemester 2015 und Oktober 2015 im Schlüsselkompetenzen- Programm der Universität des Saarlandes Gliederung: 1 1. Führungskompetenzen 2 2. Interreligiöser Dialog: Angst vor einer Islamisierung Deutschlands? Stressmanagement dem Stress gelassener begegnen 4 4. Karriere- und Zeitmanagement 5 5. Projektmanagement für Studium, Beruf und Wissenschaft 6 6. Forum Schlüsselkompetenzen/Hochschuldidaktik am Mittag : Forschung Lehre Medien: von der (Un-)Möglichkeit des Zusammenspiels 7 1/7

2 Workshop Führungskompetenzen Referent: Dr. Anders Seim, pmc AG Datum: oder (Termin Wintersemester) Führungskompetenzen sind in vielfältigen Berufsszenarien erforderlich, nicht nur, wenn man offizielle Füh- rungskraft ist. Mitarbeiter/innen müssen fähig sein, sich selbst zu führen und in Teams, Abteilungen und in Projekten in interaktiver Weise Einfluss auszuüben; i. S. von Führen ohne hierarchische Macht. Dieser Workshop vermittelt einen Einstieg in grundlegende Führungsthemen. Hierzu werden unterschiedli- che Führungsaufgaben erörtert, Definitionen von Führung vorgestellt sowie das Führungsstil- Modell des Si- tuativen Führens. Die Reflexion über unterschiedliche Persönlichkeitstypen und die Annäherung an die eigene Person als (potenzielle) Führungspersönlichkeit runden den Workshop ab. Referent: Dr. Anders Seim ist Inhaber der pmc AG (process management consulting) in Riegelsberg. Er ist Unternehmensberater und Trainer, er entwickelt und leitet Führungsbildungs- und Vertriebsprogramme im In- und Ausland. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt im Einzel- und im Teamcoaching. 2/7

3 Workshop Interreligiöser Dialog: Angst vor einer Islamisierung Deutschlands? Die Sarra- zin- Debatte und die PEGIDA- Bewerbung im öffentlichen Diskurs Referentin: PD Dr. Ulrike Stölting, FR Katholische Theologie Datum: 16./ Uhrzeit: jeweils von 16:15-20:30 Uhr (10 AE) Ort: Campus A4 4, Raum 2.01 Gastarbeiter, Asylant, Muslim, Islamist Terrorist? Die Begriffe sind sehr verschieden, spiegeln insgesamt aber auch eine Entwicklung wider, die der öffentliche Islamdiskurs in der BRD in den letzten fünfzig Jahren durchlaufen hat. An seinem Ende steht ein ernst zu nehmender Kulturkonflikt, der die deutsche Gesellschaft Muslime und Nichtmuslime im Innersten zu spalten droht. Vor allem jüngste Ereignisse wie der Anschlag auf das Satireblatt von Charlie Hebdo lassen bei vielen Zweifel darüber aufkommen, ob der Islam wirklich zu Deutschland gehört, wenn er doch auch Vorstellungen beinhalte, die der hiesigen Rechtsordnung eindeutig widersprechen. Dazu gehörten traditionelle Ansichten über eingeschränkte Frauenrechte, Religionsfreiheit, das islamische Recht sowie schließlich über die Legitimation von Gewaltanwendung. Dagegen plädieren viele maßgebliche Vertreter der Bundesregierung und der islamischen Verbände sowie ein großer Teil der deut- schen Bevölkerung seit Jahren für eine differenziertere Sichtweise: Die Islamisten repräsentierten nicht den Islam in Deutschland und darüber hinaus distanziere sich die Mehrheit der Muslime eindeutig von Gewalt. Der Workshop möchte an die gesellschaftliche und politische Debatte anknüpfen, die mit Thilo Sarrazins Buch Deutschland schafft sich ab ihren Thesen und Erwiderungen im Jahr 2010 ihren Anfang nahm und mit Pegida einen vorläufigen Höhepunkt erreicht hat. In der Gruppe sollen die Argumente der jeweiligen An- hänger und Gegner aufgearbeitet und diskutiert werden. Dabei werden auch die regionalen Entwicklungen im Saarland berücksichtigt, die z.b. in verschiedenen Anti- Pegida- Veranstaltungen zum Ausdruck kamen. Referentin: PD Dr. Ulrike Stölting ist seit 2004 Oberassistentin für Historische Theologie und Religionswis- senschaft in der Fachrichtung Katholische Theologie und seit 2009 wissenschaftliche Angestellte (Lehrkraft für besondere Aufgaben) für Religionswissenschaft an der Universität des Saarlandes. 3/7

4 Workshop Stressmanagement dem Stress gelassener begegnen Referentin: Daniela Freiberger, Zentrum für Schlüsselkompetenzen und Hochschuldidaktik Datum: Volle Stundenpläne, Noten- und Leistungsdruck, Vereinbarkeit von Studium bzw. Beruf und Freizeit, Neben- jobs, die (erste) Arbeitssuche all das können Beispiele für Stressfaktoren sein, die während des Studiums, im Übergang von Studium zu Beruf und im weiteren Berufsleben auftreten. Stress ist aber individuell und bedeutet für jeden etwas anderes. Belastungen im Studium, im Privatleben so- wie im (späteren) Berufsleben, gleichförmige Tagesabläufe oder Monotonie das alles kann Stress hervorru- fen. So unterschiedlich wie die Auslöser, so unterschiedlich sind auch die Reaktionen auf Stress: Ärger, Hektik, Ängste, Traurigkeit, Hilflosigkeit bis hin zu körperlichen Symptomen. Gerade in der heutigen Zeit, die immer schnelllebiger wird und in der das Studium und der Beruf jedem Einzelnen zunehmend mehr abverlangt, sind auch immer mehr Studierende und Lehrende von Stress betroffen. Der Workshop soll neben dem grundlegenden Verständnis, was Stress auf physischer, psychischer und sozi- aler Ebene bedeutet, die Teilnehmenden hin zu ihrer persönlichen Stressanalyse (Auslöser und bisheriger Umgang mit Stress) führen. Im weiteren Verlauf werden mögliche Bewältigungsstrategien erarbeitet und aufgezeigt, inwiefern diese zu den einzelnen Stressfaktoren passen. Dabei wird auch ein Blick auf das Konzept der Resilienz geworfen, das die Fähigkeit beschreibt, auf Krisensi- tuationen flexibel zu reagieren und somit inneren oder äußeren Störungen belastbarer und widerstandsfähi- ger zu begegnen. Am Ende des Workshops sollen die Teilnehmenden wissen, was Stress ist und in welchen Situationen sie be- sonders stressanfällig sind (Frühwarnsysteme). Darüber hinaus kennen sie ein Portfolio an Methoden zum Umgang mit Stress, die sie ggf. einsetzen können. Referentin: Daniela Freiberger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des Zentrums für Schlüsselkompetenzen und Hochschuldidaktik. Sie ist Diplom- Psychologin u. hat mehrjährige Erfahrung in der Konzeption von Work- shops u. Schulungen sowie als Lehrende in den Bereichen Kommunikation und Stressmanagement. Sie ent- wickelt Konzepte und Lehrveranstaltungen in den Aufgabengebieten Hochschuldidaktik und im Quer- schnittsaufgabengebiet Schlüsselkompetenzen. Berufsbegleitend hat sie sich zum Coach fortgebildet. 4/7

5 Workshop Karriere- und Zeitmanagement Referentin: Daniela Freiberger, Zentrum für Schlüsselkompetenzen und Hochschuldidaktik - Datum: Unabhängig davon, wohin der Weg nach dem Hochschulabschluss führen soll, ob in die Wirtschaft, die Wis- senschaft oder eine Organisation, eine frühzeitige Auseinandersetzung mit den Themenfeldern Karriere- und Zeitmanagement lohnt sich in jedem Fall. Ebenso ist es heutzutage sinnvoll, sich im Laufe seines Berufslebens immer wieder mit der eigenen Karriereentwicklung bzw. (neu) zu definierenden Zielen auseinanderzusetzen. Das Thema Zeitmanagement hat bereits während des Studiums eine große Bedeutung, die sich in das weitere berufliche Leben transportiert. Volle Stundenpläne, Noten- und Leistungsdruck, Hausarbeiten, Klausuren, Praktika, Nebenjob und Privatleben gilt es unter einen Hut zu bringen und zu organisieren. Äquivalent dazu stehen im Berufsleben steigende Anforderungen, lebenslanges Lernen, Privatleben etc., die in Einklang zu bringen sind. Dabei immer den Überblick zu behalten und ein gutes Gleichgewicht im Sinne einer Work- Life- Balance herzustellen, ist nicht einfach. Der Workshop bietet die Möglichkeit, die eigenen Ziele und die damit verbundene Karriereplanung zu reflek- tieren und zu überprüfen, ob die richtigen Weichen gestellt werden. Außerdem findet eine intensive Ausei- nandersetzung mit dem Thema Zeitmanagement statt, die dazu führen soll, Gründe für nicht so gelungenes Zeitmanagement zu identifizieren und Methoden kennenzulernen, um zufriedener und effizienter mit dem persönlichen Zeitbudget umzugehen. Referentin: Daniela Freiberger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des Zentrums für Schlüsselkompetenzen und Hochschuldidaktik -. Sie ist Diplom- Psychologin u. hat mehrjährige Erfahrung in der Konzeption von Workshops u. Schulungen sowie als Lehrende in den Bereichen Kommunikation und Stressmanagement. Sie entwickelt Konzepte und Lehrveranstaltungen in den Aufgabengebieten Hochschuldidaktik und im Quer- schnittsaufgabengebiet Schlüsselkompetenzen. Berufsbegleitend hat sie sich zum Coach fortgebildet. 5/7

6 Workshop Projektmanagement für Studium, Beruf und Wissenschaft Referentin: Daniela Freiberger, Zentrum für Schlüsselkompetenzen und Hochschuldidaktik - Datum: (Termin Wintersemester) Die Arbeit in Projekten nimmt in allen Sektoren der Wirtschaft und Aufgabenfeldern der Hochschulen auf- grund der erhöhten Flexibilitäts-, Innovations- und Drittmittelanforderungen stetig zu. Damit gewinnt auch das Projektmanagement als Planungs-, Steuerungs- und Kontrollinstrument immer stärker an Bedeutung und wird zunehmend zur Kernkompetenz. Bereits im Studium, spätestens aber in Wissenschaft, (Hochschul- ) Management und Beruf werden Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich Projektmanagement zunehmend un- abdingbar, da immer mehr Entwicklungen und Prozesse in Organisationen und Unternehmen projektbasiert, in Teilen abteilungsübergreifend oder interdisziplinär organisiert werden und somit einer spezifischen Ma- nagementkompetenz bedürfen. In diesem Workshop werden grundlegende Methoden und Instrumente (Tools) des Projektmanagements er- arbeitet sowie die verschiedenen Phasen von Projekten vorgestellt. Außerdem soll geklärt werden, welche Personen mit ihren unterschiedlichen Rollen und Funktionen an einem Projekt beteiligt sind. Weitere Fragen, die im Workshop bearbeitet werden, sind, welche spezifischen Herausforderungen das Projektmanagement zu bewältigen hat und welche Aspekte zur erfolgreichen Durchführung beitragen können. Referentin: Daniela Freiberger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des Zentrums für Schlüsselkompetenzen und Hochschuldidaktik -. Sie ist Diplom- Psychologin u. hat mehrjährige Erfahrung in der Konzeption von Workshops u. Schulungen sowie als Lehrende in den Bereichen Kommunikation und Stressmanagement. Sie entwickelt Konzepte und Lehrveranstaltungen in den Aufgabengebieten Hochschuldidaktik und im Quer- schnittsaufgabengebiet Schlüsselkompetenzen. Berufsbegleitend hat sie sich zum Coach fortgebildet. 6/7

7 Forum Schlüsselkompetenzen/Hochschuldidaktik am Mittag Vortrag mit Diskussion: Forschung Lehre Medien: von der (Un- )Möglichkeit des Zusammenspiels. Gastreferentin: Prof. Dr. Mandy Schiefner- Rohs, Pädagogik der TU Kaiserslautern Datum: Uhrzeit: Uhr Blickt man in die Universität, begegnen einem verschiedene Handlungspraktiken: Forschende schlagen Lite- ratur in Open Access- Zeitschriften und Online- Datenbanken nach, kommunizieren mit anderen via Skype, vernetzen sich auf Research Gate. In der Lehre stellen sie E- Learning Kurse bereit, Studierende lernen online und sind auf Facebook und WhatsApp aktiv. Wie kann man nun diese Handlungspraktiken gewinnbringend verbinden und für gute akademische Lehre fruchtbar machen? Forschendes Lernen hat in den letzten Jahren an vielen Hochschulen an Bedeutung gewonnen, ist aber auch von großer Skepsis betrachtet worden. Hoff- nungen machen sich Befürworter vor allem hinsichtlich der vertieften Lern- und Bildungsprozesse. Doch was bringt es eigentlich genau? Verknüpft man dann Forschung und Lehre auch mit Medien, welche die Universi- tät immer mehr durchdringen, ergibt sich ein spannendes Zusammenspiel mit unterschiedlichen Facetten: Man kann das Lernen im Format der Forschung in Verbindung mit Medien näher betrachten, Einsatzmöglich- keiten digitaler Medien innerhalb verschiedener Konzepte forschenden Lernens prüfen oder auch die Frage nach dem Forschungsverständnis in den Mittelpunkt stellen. Im Vortrag wird anhand von Projekten und em- pirischen Forschungsergebnissen sowohl forschendes Lernen als auch die Nutzung von Medien in diesem Zu- sammenhang betrachtet. Der Kontakt entspringt dankenswerterweise einem Netzwerk von Frau Professorin Dr. Babette Park, Junior- professorin für empirische Hochschulforschung und Hochschuldidaktik. Das Forum steht Studierenden, Lehrenden und allen weiteren Interessierten offen. Ihre Anmeldung zu dem Forum wäre für die Zentrumplanung hilfreich. Das Forum ist im Zentrumsprogramm die Veranstaltung, die Ihnen auch ohne vorherige Anmeldung offen steht. Gastreferentin: Prof. Dr. Mandy Schiefner- Rohs, Dr. phil., Juniorprofessorin für Pädagogik an der TU Kaisers- lautern. Nach dem Studium an der UdS Tätigkeiten an Schweizer Hochschulen im Bereich E- Learning und Hochschuldidaktik, Promotion an der Universität der Bundeswehr mit einer Arbeit zur Medienkompetenz in der Lehrerbildung. 7/7

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