Integriertes Klimaschutzkonzept Ennepetal Workshop: Klimagerechtes Sanieren und Bauen/Erneuerbare Energien am

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1 Integriertes Klimaschutzkonzept Ennepetal Workshop: Klimagerechtes Sanieren und Bauen/Erneuerbare Energien am Ort: Beginn: Ende: Rathaus Ennepetal Uhr Uhr Teilnehmer: Stadt Ennepetal: Frau Dr. Tomaschewski, Herr Höhl e&u energiebüro: Frau Reckefuß, Herr Brieden-Segler Sonstige siehe Teilnehmerliste Anhänge zum Protokoll: Präsentation 5 Fotos Begrüßung Als Einstieg bewerten die eintreffenden Teilnehmer die Motivation, warum energetisch saniert wird (siehe Foto). Herr Höhl begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Im Anschluss hieran stellen sich die Teilnehmer kurz vor. TOP 1: Ausgangssituation und Ziel des Konzeptes Herr Brieden-Segler stellt die Aufgabenstellung des integriertes Klimaschutzkonzeptes, die Szenarien der Bundesregierung in Bezug auf den Gebäudebestand sowie die bisherigen Ergebnisse (CO 2 -Bilanz, Beheizungs- und Wohngebäudestruktur in Ennepetal) der Erarbeitung vor. (siehe Präsentation). Ennepetal hat derzeit ein Überangebot von Wohnungen mit Leerständen in älteren Gebäuden, so dass von den großen Wohnungsbaugenossenschaften z. T. gezielt Abrisse ( Klein-Manhatten ) vorgenommen werden; hierfür wurden auch Zuschüsse des Landes NRW in Anspruch genommen. TOP 2: Was tun zur Gebäudesanierung Frau Reckefuß stellt die in Bezug auf Energieeffizienz derzeitigen rechtlichen Grundlagen bei der Gebäudesanierung sowie die wesentlichen Fördermöglichkeiten vor. Zudem erläutert sie, bei welchen Sanierungsmaßnahmen welche Einsparung zu erwarten sind. Die Ergebnisse finden sich in der Präsentation. Die Teilnehmer diskutieren die Ergebnisse der zum Veranstaltungsbeginn durchgeführten Abfrage. Es wird festgestellt, dass Klimaschutz, die Verbesserung des Raumklimas und eine Verschönerung des Gebäudes nur selten Motivationen sind. Wichtige Punkte sind die Energiekosteneinsparung sowie die Steigerung des Gebäudewertes. Im Anschluss hieran werden mit der Methode World-Café in 4 Arbeitsgruppen die Fragen 1. Warum wird nicht saniert? 2. Wie können die Hemmnisse überwunden werden? 3. Was sollen Stadt/Kreis und AVU/Stadtwerke tun? Die Ergebnisse sind in den beigefügten Fotos und tabellarisch dokumentiert.

2 Hemmnisse für Sanierung: Wirtschaftlichkeit Hemmnisse für Sanierung: sonstiges Energie ist zu billig Gesetzesanforderungen sehr hoch Finanzierbarkeit Fehlende Wirtschaftlichkeit Kosten Nutzen nicht im Verhältnis Bürokratie/fehlende Transparenz Kein Anlass für Sanierung Probleme nicht bekannt Negative Medien Irrglauben Fehlende Aufklärung (Dämmstoffmaterial, Brennbarkeit, Nachhaltigkeit) Angst vor Fehlern bei Dämmung Unsicherheit über richtige Maßnahmen und deren Reihenfolge Gefühl der Überforderung Folgeprobleme: Angst vor Schimmelbildung Ziel gesetzt Weg nicht zu Ende gedacht Überalterung Jeder Handwerker gibt anderen Rat Jeder kennt negative Beispiele Keine Identifikation mit Gebäude (Eigentümer außerhalb) Als mögliche Maßnahmen wurden im Workshop genannt: Akteur Hemmnisse beseitigen Stadt/Kreis Bessere Aufklärung AVU/Stadtwerke Zahlen nennen Mehr aufklären Veröffentlichungen Kosten für Beratung übernehmen Unabhängige, kostenlose Beratung Vertrauen in Neutralität schaffen Persönliche Ansprache Bewusstmachung des nichtmonetären Benefits (Behaglichkeit, Komfortgewinn, Werterhalt, Vermietbarkeit, Klimaschutz, Nachhaltigkeit) Initialberatung Beratungskompetenz aufbauen Gute Beispiele bekannt machen: Medien, Besichtigungen Kenntnisse der Handwerker verbessern Stadt senkt Grundsteuer für sanierte Gebäude Abwrackprämie für Gebäude Wirtschaftlichkeit verbessern Zusätzliche städtische Förderung Gesamtsanierungskonzept entwickeln Stadt als Vorbild und zwar sofort Energetische Mindeststandards bei Neubaugebieten / Verpflichtung bei Grundstückskauf Lifetime-Kosten thematisieren Nicht mehr für die Ewigkeit bauen Abläufe vereinfachen (Förderung) Stadt als Vorbild Tag der Bausanierung / Tag der offenen Tür Bund/Land Steuerliche Abschreibungen/Anreize

3 Anspruchsdenken senken? TOP 4: Perspektiven für den Neubau Frau Reckefuß stellt die gesetzlichen Anforderungen sowie die Fördermöglichkeiten zum Thema Energieeffizienz für Neubauten vor. Sie stellt zudem das Programm Klimaschutzsiedlungen des Landes NRW vor. (siehe Präsentation) Die Teilnehmer stellen Nachfragen insbesondere zu den Klimaschutzsiedlungen. In Ennepetal wurde kürzlich der Vorschlag der Verwaltung, ein geplantes Baugebiet als Klimaschutzsiedlung zu realisieren, zurückgestellt. Gründe hierfür waren einerseits die Frage, ob die Anforderungen an eine Klimaschutzsiedlung ein Hemmnis bei der Vermarktung darstellen sowie andererseits, ob es angesichts eines Überangebotes von leer stehenden Wohnungen und Häusern überhaupt noch Bedarf für ein neues Baugebiet in Ennepetal gibt. TOP 5: Erneuerbare Energien Herr Brieden-Segler führt aus, dass es außer für Photovoltaik kein Potenzial für erneuerbare Stromerzeugung gibt. Bei erneuerbarer Wärmeerzeugung kommen in erster Linie Wärmepumpen und Solarthermie in Betracht. Wärmepumpen werden in Ennepetal bereits überproportional viel eingesetzt, da die geologischen Voraussetzungen sehr gut sind. Angesichts der stark fortgeschrittenen Zeit wird dieses Thema nicht weiter behandelt und an den begleitenden Arbeitskreis verwiesen. TOP 6: Ausblick Herr Brieden-Segler stellt den weiteren Ablauf zur Bearbeitung des Konzeptes vor. Vor den Sommerferien werden die Ergebnisse der Workshops sowie ein erster Entwurf für ein Maßnahmenpaket im begleitenden Arbeitskreis vorgestellt. Herr Höhl dankt allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die engagierte Mitarbeit.

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