Kreisverwaltungsreferat Hauptabteilung III Straßenverkehr Verkehrsmanagement Verkehrssteuerung KVR-III/124

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kreisverwaltungsreferat Hauptabteilung III Straßenverkehr Verkehrsmanagement Verkehrssteuerung KVR-III/124"

Transkript

1 Telefon: (089) Telefax: (089) martin.schreiner@muenchen.de Herr Schreiner Kreisverwaltungsreferat Hauptabteilung III Straßenverkehr Verkehrsmanagement Verkehrssteuerung KVR-III/124 Gesamtkonzept Mobilitätsmanagement Beschluss des Kreisverwaltungsausschusses vom (VB) - Öffentliche Sitzung - Inhaltsverzeichnis I. Vortrag des Referenten Vorbemerkung 1. Anlass und Zielsetzung 2. Sachstand 2.1 Was ist Mobilitätsmanagement? 2.2 Geschichte und bestehende Erfahrungen 2.3 Wirkungen und Potenziale 2.4 Defizite und Hemmnisse 2.5 Empfehlungen 3. Grundzüge eines Gesamtkonzepts 3.1 Ziele 3.2. Zielgruppen und Instrumente 3.3 Arbeitsprozess 3.4 Ergebnis 3.5 Finanzierung und Betrieb 3.6 Zeitplan und weiteres Vorgehen II. Antrag des Referenten 16 III Beschluss 16

2 Seite 2 I. Vortrag des Referenten Vorbemerkung Die vorliegende Beschlussvorlage ist mit folgenden städtischen Referaten und Gesellschaften abgestimmt: Referat für Stadtplanung und Bauordnung Referat für Arbeit und Wirtschaft Schul- und Kultusreferat Referat für Gesundheit und Umwelt Baureferat Kulturreferat Personal- und Organisationsreferat Münchner Verkehrsgesellschaft mbh Münchner Verkehrs- und Tarifverbund GmbH Die Beschlussvorlage wurde im Rahmen des ersten Treffens des Lenkungskreises Mobilitätsmanagement am den genannten Referaten und städt. Gesellschaften vorgestellt. Die schriftlichen Stellungnahmen der Referate wurden im Text eingearbeitet und in vollem Umfang berücksichtigt. 1. Anlass und Zielsetzung Mit Beschluss des gemeinsamen Kreisverwaltungs- und Bauausschusses vom und der Vollversammlung am beauftragte der Stadtrat das Kreisverwaltungsreferat und das Baureferat, gemeinsam mit dem Personal- und Organisationsreferat die für Betrieb und Unterhalt der Verkehrszentrale München (VZM) und für den Datenverbund des Kreisverwaltungsreferates und des Baureferates notwendigen Stellen zu schaffen. Beschlussgemäß wurde neben Ingenieuren, Technikern und Operatoren für den technischen Betrieb der VZM zum eine Stelle im KVR mit einem Koordinator Mobilitätsmanagement besetzt. Damit sollten neben den MOBINET-Aktivitäten zum Datenverbund auch die MOBINET-Ergebnisse aus den Arbeitsbereichen C Multimediainformationssysteme und D Innovative Konzepte für die mobile Gesellschaft weiterentwickelt und fortgesetzt werden. Ziel des KVR ist, die Steuerung des Verkehrs mittels harter angebotsorientierter Maßnahmen durch die Steuerung des Mobilitätsverhaltens mittels weicher nachfrageorientierter Maßnahmen zu ergänzen und zu unterstützen. Dadurch soll eine Änderung des Mobilitätsverhaltens erreicht werden mit der Folge von Verkehrsvermeidung und Verlagerung auf die Verkehrsmittel des Umweltverbunds.

3 Seite 3 Dies reduziert die Häufigkeit von Überlastungserscheinungen der Infrastruktur und die Anzahl von Störfällen. Auf diese Weise wird das klassische Management des Verkehrs, dessen Herzstück die Verkehrszentrale darstellt, ergänzt und unterstützt. Zur Sicherung dieser Effekte müssen gewonnene Kapazitäten zur Verflüssigung des Verkehrs genutzt werden. Bei breitem und systematischem Einsatz weicher Maßnahmen aus den Bereichen Information, Beratung und Motivation kann der Anteil des Pkw-Straßenverkehrs an allen Fahrten in Ballungsräumen um rund 6-9% gesenkt werden (Beckmann 2004). Fernziel ist die Schaffung einer nachhaltigen Mobilitätskultur. Mobilitätsmanagement kann damit auf lange Sicht zur Einhaltung der ab gültigen Grenzwerte von Luftschadstoffen gemäß der 22.Verordnung zum Bundesimmissionschutzgesetz beitragen. Darüber hinaus bietet es sich als Maßnahme zur Umsetzung der Ziele und Beschreibungen des Entwurfs zum neuen Verkehrsentwicklungsplan an. Mobilitätsmanagement ist zudem beschlussgemäß als Instrument zur Erfüllung der Ziele der Leitlinie Neue Medien im Anwendungsbereich Verkehr vorgesehen. Schließlich steht München zur WM 2006 durch den Besuch zahlreicher Journalisten und Gäste aus aller Welt im Brennpunkt der Weltöffentlichkeit. Das Informationsangebot der LH München darüber, welche nachhaltigen Mobilitätsangebote zum Erleben der Stadt zur Verfügung stehen, wird wesentlich zum Gesamteindruck beitragen. Hier kann Mobilitätsmanagement beispielsweise durch eine virtuelle Mobilitätszentrale als Teil des Münchenportals einen wichtigen Beitrag leisten. Eine virtuelle Mobilitätszentrale eignet sich in besonderer Weise für die umfangreiche und leicht zugängliche Bereitstellung von Informationen und Servicedienstleistungen im Internet rund um das nachhaltiger Mobilität. Die beschriebenen Wirkungen werden im Gegensatz zu Maßnahmen mit vergleichbarer verkehrlicher Wirkung unter Verzicht auf Restriktionen und relativ kostengünstig erzielt. Um dies zu erreichen, ist die Koordination der v.a. beim KVR, z.t. aber auch bei anderen Referaten, bestehenden und geplanten Projekte und Aktivitäten aus den Bereichen Mobilitätsmanagement und beratung und ihre Einordnung in ein Gesamtkonzept nötig, das künftige Umsetzungen möglichst effektiv und aufeinander abgestimmt ermöglicht. Die Darstellung des Sachstands zum Thema, die Abstimmung der Grundstruktur eines Gesamtkonzeptes zum Mobilitätsmanagement in München sowie der weiteren Arbeitsschritte sind Anlass und Ziel dieser Beschlussvorlage.

4 Seite 4 2. Sachstand 2.1 Was ist Mobilitätsmanagement? - Definition eines komplexen Begriffs Der Begriff Mobilitätsmanagement wird im europäischen und nationalen Kontext bisher nicht einheitlich verwendet. Für die weitere Behandlung des Themas durch die LH München wird aus den bestehenden Begrifflichkeiten heraus folgende Definition vorgeschlagen: Mobilitätsmanagement ergänzt die harte technische Steuerung des Verkehrs (Verkehrsmanagement) durch die weiche Beeinflussung des Mobilitätsverhaltens. Integriertes Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Verkehrsmanagement Mobilitätsmanagement Überwiegend harte, v.a. technisch basierte und ordnungsrechtlich wirksame Instrumente zur Umsetzung der StVO, z.b.: - Parkraummanagement - Lichtsignalisierung - Störfallmanagement - Einbahnstraßenregelungen, Geschwindigkeitsbegrenzungen Ergänzung des Verkehrsmanagements durch zielgruppenorientierte weiche Instrumente, die über die direkte Verkehrsbeeinflussung hinaus gehen und auf die Beeinflussung des grundsätzlichen Mobilitätsverhaltens zielen z.b.: - Grundlegende Informationen über Mobilitätsmöglichkeiten und auswirkungen - Mobilitätsberatung... aber auch Maßnahmen mit empfehlendem Charakter - Motivation zur stärkeren Nutzung nachhaltiger Mobilitätsdienstleistungen - Verkehrsleitsysteme - Verkehrslagedarstellung im Internet Tabelle 1.1: Verkehrs- und Mobilitätsmanagement im Vergleich

5 Seite 5 Integriertes Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Verkehrsmanagement Mobilitätsmanagement überwiegend technikgestützt Selten technikgestützt Meist hohe Rechtsverbindlichkeit Nicht restriktiv Kurzfristig und mittelfristig wirksam Langfristig und grundsätzlich wirksam Multimodal (technische und organisatorische Vernetzung und Abstimmung) Multimodal (Organisatorische Vernetzung und Abstimmung) Ziel: Sicherer und leichter/flüssiger Verkehr durch optimiertes Management Ziel: Sicherer und leichter/flüssiger Verkehr durch Verkehrsvermeidung und verlagerung Tabelle 1.2: Verkehrs- und Mobilitätsmanagement im Vergleich Fernziel: Nachhaltige Mobilitätskultur Die Zielgruppen des Mobilitätsmanagements sind Bürger, Gäste und Unternehmen. Sie werden mit systematischer Information, Beratung und Motivation in die Lage versetzt, das bestehende vielfältige an nachhaltigen Mobilitätsdienstleistungen besser für die Erfüllung ihrer spezifischen Mobilitätswünsche zu nutzen. Mobilitätsmanagement reagiert damit auf das Problem, dass viele Bürger, Gäste und Unternehmen über die grundsätzlichen Möglichkeiten in München auf nachhaltige (ressourcenschonende und effektive) Weise mobil zu sein unzureichend informiert sind. Dies hat im wesentlichen zwei Gründe: Das ist sehr vielfältig und verändert sich in seinen Facetten permanent. Gebündelte Informationen über das gesamte, nicht nur über den ÖV, sondern auch z.b. über Car Sharing, Call a Bike oder organisatorisches Know-How (z.b. Telearbeit) aus einer Hand gibt es bisher nicht. Die Kunden und ihre Mobilitätsbedürfnisse werden aufgrund der Flexibilisierung von Lebenstilen und Produktionsweisen immer heterogener. Das bestehende Informationsangebot wird dieser Entwicklung nicht ausreichend gerecht. Im Ergebnis ist es sehr aufwendig und mühsam beispielsweise für Senioren, Familien mit Kindern, Neubürger oder auch Unternehmen, die ihren Standort verlagern, herauszufinden, welche e bestehen und wie diese für sie in ihrer jeweiligen Situation erreichbar und sinnvoll nutzbar sind. Umseitige Abbildungen verdeutlichen schematisch den Informationsaufwand für den Kunden mit und ohne Mobilitätsmanagement.

6 Seite 6 Privat Privat Pkw Pkw Pkw Pkw Vermietung Vermietung Car Car Sharing Fahrrad- Privat Fahrrad- Flexible Privat Call Vermietung a Call Walking Walking Bedienformen Fahrrad Vermietung Bedienformen Fahrrad a Bike Bike Bus Bus Planung Planung Bau Bau Technik Technik Ordnung Ordnung Fahr- Fahrgemeingemein- Standortumgebung Standortumgebung Sharing Verkehrssystemmanagement Mobilitätsmanagement Integriertes schaft schaft Flexible S-Bahn S-Bahn U-Bahn U-Bahn Taxis Taxis Betrieb Betrieb Tram Tram P+R P+R Information Information und und Beratung Beratung Bus Bus B+R B+R Nachfrage Senioren Senioren Standort Standort Kinder Kinder Berufspendler Berufspendler Standortumgebung Standortumgebung Information Information und und Beratung Beratung Groß- Behinderte Behinderte Umzüglever- Groß- Umzügleveranstalter Nachfrage Nachfrage anstalter Quartier Quartier Stadtbezirk Stadtbezirk Stadt Stadt Gäste Gäste Unternehmen Unternehmen Region Region Abb. 1: Aufwand zur Informationsgewinnung ohne Mobilitätsmanagement Mobilitätsmanagement reduziert diesen Aufwand und übernimmt in einer Art Maklerfunktion für den Einzelnen die mühevolle Suche und Sammlung einer großen Menge von Informationen über das vielfältige und sich permanent ändernde an Mobilitätsdienstleistungen. Privat Privat Pkw Pkw Pkw Pkw Vermietung Vermietung Car Car Sharing Fahrrad- Privat Fahrrad- Flexible Privat Call Vermietung a Call Walking Walking Bedienformen Bedienformen Betrieb Information Taxis Taxis P+R Fahrrad Vermietung P+R Fahrrad a Bike Bike Bus Bus Planung Bau Technik Ordnung Planung Bau Technik Ordnung Betrieb Information und und Beratung Beratung Mobilitätsmanagement: Information, Beratung und Motivation Fahr- Fahrgemeingemein- S-Bahn S-Bahn Sharing Verkehrssystemmanagement Mobilitätsmanagement Integriertes schaft schaft Flexible U-Bahn U-Bahn Tram Tram Bus Bus B+R B+R Nachfrage Senioren Senioren Standort Standort Kinder Kinder Berufspendler Berufspendler Information Information und und Beratung Beratung Groß- Behinderte Behinderte Umzüglever- Groß- Umzügleveranstalter Nachfrage Nachfrage anstalter Quartier Quartier Stadtbezirk Stadtbezirk Stadt Stadt Gäste Gäste Unternehmen Unternehmen Region Region Abb. 2: Reduktion d. Informationsaufwands mit Mobilitätsmanagement Dieses wird gezielt, in attraktiver Form und verbunden mit einer Empfehlung an die einzelnen Zielgruppen aktiv herangetragen. Dabei gilt folgender Leitgedanke: Es geht nicht darum irgendwen irgendwie zu informieren, zu beraten und zu motivieren, sondern die richtigen Personen zum richtigen Zeitpunkt mit dem richtigen Instrument in der richtigen Intensität. Die Vorteile eines so verstandenden Mobilitätsmanagements im Vergleich zu herkömmlichen, häufig sehr unspezifischen Informationsmaßnahmen sind folgende:

7 Seite 7 Durch die gezielte Beratung gibt es keine Streueffekte, wie beim Gießkannenprinzip. Es bekommen nur die Kunden Informationen, die sie auch wollen und bei welchen eine Verhaltensänderung wahrscheinlich ist. Die Kunden bekommen ausschließlich die Information, die sie brauchen und keinen unerwünschten weiteren Werbemüll. Dadurch wird ein effektiver Einsatz knapper Mittel bei größtmöglicher Wirkung erreicht. Kennzeichnend für Mobilitätsmanagement ist eine enge Kooperation mit zahlreichen Partnern, wie Mobilitätsdienstleistern, Verbünden, Interessensgruppen, Unternehmen und sonstigen Diensteanbietern. Dadurch soll gewährleistet werden, dass bestehende Informations- und Beratungsangebote nicht gedoppelt sondern sinnvoll gebündelt zusammengeführt werden und keine Konflikte mit den Marketingstrategien der Partner entstehen. Die Koordination umfasst darüber hinaus eine enge Verzahnung mit dem Verkehrsmanagement. So liefert beispielsweise die Verkehrszentrale München aktuelle Verkehrsinformationen, welche bei den Kunden durch Grundsatzinformationen z.b. über Tarife im ÖV, Car Sharing, Call a Bike oder Möglichkeiten des Mobilitätsmanagement an Schulen und in Unternehmen ergänzt werden müssen. Sehr wichtig ist eine enge Abstimmung mit Maßnahmen des öffentlichen Verkehrs, der klassischen Stadt- und Verkehrsplanung, der Wirtschaftsförderung, dem Fremdenverkehrsamt und großen Veranstaltern. So sollten Investoren bereits bei der Planung von städebaulichen Entwicklungsmaßnahmen auf die Möglichkeiten des Mobilitätsmanagements hingewiesen und bei deren Integration in spätere Nutzerkonzepte unterstützt werden. Unternehmen, die ihre Standorte restrukturieren, neue Standorte suchen oder Probleme mit Erreichbarkeit oder Belastungen für die Anwohner haben sollten auf die Möglichkeiten des betrieblichen Mobilitätsmanagements aufmerksam gemacht und bei dessen Konzeptionierung und Umsetzung unterstützt werden. In das Mobilitätsmanagement kann und soll auch der Güter- und Wirtschaftsverkehr mit einbezogen werden.

8 Seite Geschichte und bestehende Erfahrungen Mobilitätsmanagement hat seine Wurzeln in den USA. Dort wurden bereits während der beiden Weltkriege durch die Vermittlung von Fahrgemeinschaften und die Erhöhung der Besetzungsgrade der Autos aufgrund der Treibstoffknappheit Anstrengungen zur Energieeinsparung durchgeführt. Die Ölkrise Anfang der 70er Jahre, die hohe Luftverschmutzung und Probleme mit der Erreichbarkeit von Unternehmen für ihre Mitarbeiter waren dir Gründe, warum Mobilitätsmanagement unter dem Begriff Transportation Demand Management (TDM Verkehrsnachfragemanagement ) in den USA bis in die 90er Jahre weiter und systematisch ausgebaut wurde. In Europa griff die Europäische Kommission (DG Tren) 1995 das Thema auf. Positive Erfahrungen v.a. aus den Niederlanden, aber auch aus Belgien, Österreich und Großbritannien wurden im Rahmen dreier grundlegender Forschungs- und Umsetzungsprojekte (MOMENTUM, MOSAIC, MOST) bis 2002 ausgewertet, systematisiert und weiterentwickelt. Mit der Europäischen Plattform für Mobilitätsmanagement (EPOMM) wurde das wichtigste Medium zum Austausch aktueller Informationen und zur Förderung des Thema Mobilitätsmanagement geschaffen ( ließ das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Wohnungswesen (BMVBW) eine Synopse Mobilitätsmanagement in Deutschland und im Ausland Stand von Theorie und Praxis anfertigen. Sie bietet eine Übersicht aktuelier Projekte und Empfehlungen zum künftigen wirksamen Einsatz von Mobilitätsmanagement in Deutschland. Hierzulande wird das Mobilitätsmanagement auf Bundesebene außerhalb vereinzelter Forschungsprojekte trotz guter Erfolge bisher nicht gefördert. Auf Landesebene fördert v.a. das Land Nordrhein-Westfalen Mobilitätsmanagementansätze. Im übrigen Bundesgebiet wird das Thema von Kommunen und öffentlichen Verkehrsunternehmen getragen, so auch in München. Die LH München beschäftigt sich seit 1998 mit diesem Thema. Grundlegende Konzepte und Arbeiten wurden v.a. im MOBINET-Arbeitsbereich Innovative Konzepte für die mobile Gesellschaft entwickelt und umgesetzt. Hierzu gehören Betriebliches Mobilitätsmanagement im Vermessungsamt Telearbeit als Instrument betrieblichen Mobilitätsmanagements E-Commerce als Instrument betrieblichen Mobilitätsmanagements MOBIKIDS Mobilitätsberatung für Kinder und Jugendliche / Mobilitätsmanagement an Schulen (Grundschule an der Rotbuchenstraße, Mü-Harlaching) Elektronische Informationssysteme unterstützen das Mobilitätsmanagement. Hierzu zählt im wesentlichen die neue elektronische Fahrplanauskunft EFA ( die im MOBINET Arbeitsbereich C Multimediainformationssysteme entwickelt wurde. In der Folge von MOBINET wurde ein eigenes Förderprogramm betriebliche Mobilitätsberatung eingerichtet, das vom Referat für Arbeit und Wirtschaft verwaltet wird. Hier nahmen bisher folgende Unternehmen mit insgesamt fünf Standorten und rund Mitarbeitern teil: Bayerischer Rundfunk / Institut für Rundfunktechnik KH München Schwabing Hypovereinsbank (mit drei Standorten) Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Wohnungswesen (BMVBW) förderte ein Forschungsvorhaben Neue Spielräume in der Stadtentwicklung durch Betriebliches Mobilitätsmanagement im Rahmen des Experimentellen Wohnungs- und Städtebaus (ExWoSt). Der Vorentwurf zum neuen Verkehrsentwicklungsplan sieht ein eigenes Kapitel Mobilitätsmanagement vor. Im Rahmen von MONACO, dem Münchner Bündnis für Ökologie, wurde als Leitprojekt 3 ein Vorhaben IMBUS (Information, Marketing, Beratung und Service der Schlüssel zu mehr

9 Seite 9 nachhaltiger Mobilität in München) entwickelt. Es konnte jedoch nicht umgesetzt werden, da die dafür notwendigen Rahmenbedingungen zum damaligen Zeitpunkt nicht gegeben waren. Nicht zu vergessen sind die Marketingaktivitäten der Mobilitätsdienstleister. Vor allem die MVG betreibt vielfältige Informations- und Beratungsangebote. Im Marketing aktiv sind, mit eher regionalem Bezug, auch der MVV und die S-Bahn München. 2.3 Wirkungen und Potenziale Im Rahmen der Untersuchungen zum Verkehrsentwicklungsplan der LH München wurden Veränderungspotenziale verschiedener Maßnahmenbündel im Rahmen von Testszenarien mit einem Prognosehorizont für das Jahr 2015 untersucht (Quelle: PTV, Prof. Beckmann, BSV; Präsentation im Planungsausschuss am 5. Mai 2004). Dabei wurden folgende Veränderungspotenziale für das Testszenario weiche Maßnahmen geschätzt: Relative Zunahme der Wege im Umweltverbund um 7 10% Relative Abnahme der Wege im motorisierten Individualverkehr um 6 9% Zunahme des Verkehrsaufwands (Kilometer) im Umweltverbund um 3 4% Abnahme des Verkehrsaufwands im motorisierten Individualverkehr um 4 5% In Ergänzung dieser Zahlen wird auf die günstigen Kosten-Nutzen-Verhältnisse im Vergleich zu investiven Maßnahmen hingewiesen. Grundsätzlich ist darauf hinzuweisen, dass Mobilitätsmanagement nur erfolgreich sein kann und dass diese Zahlen nur erreicht werden können, wenn sie mit einer Vielzahl von Maßnahmen zur Verbesserung des s nachhaltiger Mobilität einhergehen. Die positiven Zahlen werden gestützt durch zahlreiche Messungen und Schätzungen von Pilotprojekten, u.a. im Rahmen von MOBINET, die an dieser Stelle nicht in aller Ausführlichkeit wiedergegeben werden. Als ein Beispiel mag MOBIKIDS genannt sein. Durch MOBIKIDS konnte die Zahl der Kinder, die mit dem Auto in die Schule gebracht werden, um 20% reduziert werden, was einer Verkehrseinsparung von Pkw-km/a entspricht. Würde MOBIKIDS an 25% aller Münchner Grundschulen durchgeführt, wäre schätzungsweise eine Einsparung von Pkw-km/a möglich. Und das sind nur die Wirkungen der Maßnahme Walking-Bus. Die langfristigen pädagogischen Wirkungen wurden aus nachvollziehbaren methodischen Gründen nicht ermittelt. Sie sind jedoch ähnlich der Verkehrssicherheitsarbeit von Verkehrswacht und Polizei - nicht zu vernachlässigen. MOBIKIDS läuft an der Pilotschule (Grundschule an der Rotbuchenstraße) auch nach dem Projektende von MOBINET sehr erfolgreich weiter. Außerhalb von München haben sich bereits Nachahmungsprojekte ergeben, die völlig in Eigenregie von engagierten Einzelpersonen in Gang gesetzt wurden. Auch überlegt das Referat für Gesundheit und Umwelt die Förderung eines Agenda-Projekts Bus mit Füßen an einer weiteren Grundschule unter Einschluss der Kindergärten, die im Schulsprengel die Kinder auf die Grundschule vorbereiten. 2.4 Defizite bisheriger Projekte und Hemmnisse auf dem Weg zu einer breiten und wirkungsvollen Umsetzung Die geschilderten Wirkungen der intermodal ausgerichteten Forschungsprojekte können nicht verdecken, dass es sich bisher immer noch lediglich um kleine und vereinzelte Pilotprojekte handelt, die weder konzeptionell gefasst noch aufeinander abgestimmt realisiert wurden. Ihr Wert liegt weniger in der konkreten verkehrlichen Wirkung, als in dem, was methodisch und operativ-prozesshaft gelernt wurde und in dem, was an Folgeprojekten und Zukunftskonzepten

10 Seite 10 angestoßen und ausgelöst wurde. Sie sind auch nicht ohne weiteres auf andere Anwendungen übertragbar, da sie mit einem hohen Ressourcenaufwand aus Forschungsmitteln und mit großem wissenschaftlichem Aufwand durchgeführt wurden. Die Aktivitäten der Mobilitätsdienstleister außerhalb der Forschungsprojekte umfassen mit einigen Ausnahmen fast ausschließlich die Vermarktung der eigenen monomodalen Produkte. Für Mobilitätsarten, die in der Regel keine kommerziellen Betreiber kennen, wie z.b. Fußverkehr, Radverkehr und Car Sharing gibt es kaum Informations- und Beratungsangebote. Ein umfassendes intermodales Informationsangebot ist aber für ein effektives Mobilitätsmanagement unerlässlich. Weitere Hemmnisse für die breite und wirkungsvolle Umsetzung von Mobilitätsmanagementansätzen waren: Ein Gesamtkonzept existiert bisher nicht. In Plänen und Programmen ist das Thema bisher nur im Entwurf verankert. Die Zuständigkeiten auf Seiten der Stadtverwaltung waren lange ungeklärt. Es mangelte an Anerkennung als gleichberechtigtes, effektives, nicht restriktives und relativ kostengünstiges Instrument der Verkehrspolitik Es gibt bisher keine Instrumente der Regelfinanzierung, wie z.b. GVFG-Mittel und Stellplatzablösemittel für Infrastrukturinvestitionen Die Unterstützung von Landes- und Bundesebene ist mangelhaft...bei der Finanzierung...bei der Gestaltung rechtlicher Rahmenbedingungen (BauGB, BayBO)...bei der Forschung und verkehrspolitischen Vernetzung (z.b. Mitgliedschaft ECOMM)

11 Seite Empfehlungen für einen wirkungsvollen Einsatz von Mobilitätsmanagement "Weiche Maßnahmen im Rahmen von Mobilitätsmanagement können einen erheblichen, kostengünstigen und nicht restriktiven Beitrag zur Bewältigung der Mobilitätsprobleme leisten. Das können sie um so besser, je stärker folgende Voraussetzungen geschaffen werden: Sie sollten als Teil eines systematischen und umfassenden intermodalen Managements nachhaltiger Mobilität verstanden werden. Mobiliätsmanagement sollte als ein gleichberechtigtes Instrument der Verkehrspolitik und als öffentliche Aufgabe verstanden und akzeptiert werden. Der große Vorteil: Diese Maßnahmen sind relativ günstig, wirkungsvoll und werden nicht restriktiv sondern in Partnerschaft mit den Kunden entwickelt und umgesetzt. Maßnahmen des Mobilitätsmanagements sollten in enger Verzahnung und räumlich konzertiert mit den übrigen Maßnahmen des Verkehrsmanagements, aber auch von Stadtplanung und Wirtschaftsförderung durchgeführt werden. Gerade beim betrieblichen Mobilitätsmanagement empfiehlt sich eine Ausweitung des Konzepts über bestehende Unternehmen hinaus - auf die Phase vor einer Standortentscheidung und während der Realisierung von städtebaulichen Vorhaben. Mobilitätsmanagement sollte perspektivisch auch den Güter- und Wirtschaftsverkehr umfassen. In der Umsetzung bedeutete dies notwendigerweise die Verankerung von Mobilitätsmanagement in Plänen und Programmen, ein detailliert ausgearbeitetes und vor allem gut mit allen Partnern abgestimmtes Gesamtkonzept und die Schaffung von verlässlichen Finanzierungsinstrumenten Im Rahmen ihrer Möglichkeiten sollte die LH München darauf hinwirken, dass einschlägige Rechtswerke, wie das Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG), das Baugesetzbuch (BauGB) und die Bauordnungen der Länder so angepasst werden, dass auch weiche Maßnahmen unterstützt werden können. Die betrifft z.b. die Ermöglichung der Verwendung von Mitteln der Stellplatzablöse für Mobilitätsmanagementmaßnahmen, die Finanzierung nicht nur von Infrastrukturinvestitionen, sondern auch von Mobilitätsmanagement aus GVFG-Mitteln oder die Ermöglichung der Verankerung von Mobilitätsmanagement im Zuge städtebaulicher Entwicklungsmaßnahmen und bei der Bauleitplanung. 3. Grundzüge eines Gesamtkonzepts Mobilitätsmanagement für die LH München 3.1 Ziele Ziel ist die Zusammenführung und Weiterentwicklung bisheriger Projekte und Ansätze aus dem Mobilitätsmanagement zu einem systematischen Gesamtkonzept. Dabei gelten als Definition für Mobilitätsmanagement die Ausführungen unter Punkt 2.1 dieser Vorlage. Ergebnis des Gesamtkonzepts sind Umsetzungsszenarien, in welchen eine mögliche Umsetzung der wirksamsten Maßnahmen nach verschiedenen inhaltlichen, räumlichen, zeitlichen, finanziellen und personellen Rahmenbedingungen beschrieben ist. Wenn möglich sollen dabei bereits Erfahrungen in der Umsetzung einzelner Instrumente mit Unterstützung wichtiger Partner (z.b. BMW, MVG, MVV) im Jahre 2004 einfließen. Dabei ist darauf zu achten, dass sich die Maßnahmen mit bestehenden Marketingaktivitäten der Partner ergänzen, keine Konkurrenzsituation entsteht und die Partner in der Außendarstellung in angemessener Form erkennbar bleiben. Zudem soll perspektivisch eine Übertragbarkeit auf die Region gewährleistet werden.

12 Seite Zielgruppen und Instrumente Die systematische und wissenschaftlich saubere Definition von Zielgruppen ist Gegenstand der Erstellung des Gesamtkonzepts. Dabei geht es darum, nach dem Prinzip des Direkt- und Dialogmarketing Personengruppen und Unternehmenstypen mit vergleichbaren Mobilitätsbedürfnissen zu identifizieren, die ihre Verhaltensroutinen gerade ausbilden oder überprüfen und daher in gewissem Maße entscheidungsoffen und beeinflussbar sind. Unbenommen von weiteren Ergebnissen der Konzepterstellung werden zunächst für folgende Zielgruppen Maßnahmen entwickelt. Neubürger (Umzügler und Zuzügler) Kinder (z.b. bei der Einschulung) Unternehmen, die ihren Standort verändern (Neuansiedlung, Restrukturierung) Besucher von Großveranstaltungen Nach jetzigem Kenntnisstand werden folgende Instrumente zur Durchführung von Mobilitätsmanagement entwickelt und in Umsetzungsszenarien ausgearbeitet. Mobilitätsberatung für Neubürger Mobilitätsmanagement für Schulen (MOBIKIDS) Betriebliches Mobilitätsmanagement Mobilitätsmanagement für Großveranstaltungen Internetgestütztes Mobilitätsmanagement (virtuelle Mobilitätszentrale unter muenchen.de) Intermodalisierte Direkt- und Dialogberatung Dabei empfiehlt es sich, verschiedene Instrumente im Zuge von großen städtebaulichen Vorhaben zusammenzuführen. Perspektivisch sollen für weitere Zielgruppen und Anwendungen Instrumente entwickelt und umgesetzt werden. Hierzu gehören beispielsweise Senioren, Jugendliche oberhalb des Grundschulalters oder Akteure, für die City-Logistik-Konzepte und Güterverteilzentren als Instrumente des Mobilitätsmanagements im Güter- und Wirtschaftsverkehr von Bedeutung sind. 3.3 Arbeitsprozess Die Entwicklung und aktive Bereitstellung intermodaler Informationen zur Optimierung von Mobilitätsabläufen erfordert eine enge Abstimmung und Zusammenarbeit mit zahlreichen Partnern. Koordiniert werden müssen zudem die verschiedenen Arbeitsschritte des Mobilitätsmanagementprozesses, die modellhaft wie folgt beschrieben werden können: I. Systematische Untersuchung und Einteilung der Stadtgesellschaft in Zielgruppen nach homogenen Mobilitätsverhalten und -wünschen II. Herausfilterung entscheidungsoffener Situationen III. Entwicklung und Einsatz geeigneter Instrumente zur Information, Beratung und Motivation der Zielgruppen in den entscheidungsoffenen Situationen IV. Umsetzung, Betrieb, Finanzierung V. Wirkungsermittlung, Bewertung und Qualitätssicherung

13 Seite 13 Akteure Verwaltung Interessensverbände Mobilitätsdienstleister Dritter Dritter Bürgermeister Bürgermeister Kreisverwaltungsreferat Kreisverwaltungsreferat Planungsreferat Planungsreferat Referat Referat f. f. Ges. Ges. u. u. Umwelt Umwelt Referat Referat f. f. Arbeit+Wirtschaft Arbeit+Wirtschaft ( (...Andere...Andere fallweise...) fallweise...) Koordination Arbeitsschritte MVG MVG GmbH GmbH S- S- Bahn Bahn München München GmbH GmbH DB DB Rent Rent GmbH GmbH Car Car Sharing Sharing (z.b. (z.b. Stattauto) Stattauto) Taxi Taxi MVV MVV GmbH GmbH II II II III III IV IV V V Abb.: 3: Schematische Darstellung des Koordinationsprozesses

14 Seite 14 Die Organisation der Umsetzung erfolgt auf drei Ebenen: Ein städtischer Lenkungskreis, bestehend aus den Spitzen der betroffenen Referate und der Geschäftsführung von MVG und MVV und unter Vorsitz von BM Monatzeder startet und steuert den Arbeitsprozess auf städtischer Ebene. Die Stellvertretung erfolgt durch das federführende Kreisverwaltungsreferat in Person des Kreisverwaltungsreferenten. Die Sacharbeit wird auf Fachebene im analog referatsübergreifend besetzten Arbeitskreis geleistet. Leitung und Geschäftsführung liegen ebenfalls in den Händen des KVR. Lenkungskreis Mobilitätsmanagement Leitung: Herr BM Monatzeder Stellvertretung: Kreisverwaltungsreferent Zweck: Initiierung, Abstimmung, Schlichtung, Entscheidung Teilnehmerkreis - Leitungsebene: Büro BM Monatzeder KVR Baureferat RAW Kulturreferat Planungsreferat POR RGU MVG Schulreferat MVV beauftragt empfiehlt Städt. AK Mobilitätsmanagement Leitung: Kreisverwaltungsreferat (StD) Geschäftsführung: Koordinator Mobilitätsmanagement Zweck: Fachliche Diskussion und Ausarbeitung LHM Teilnehmerkreis - Sachebene: Büro BM Monatzeder KVR Baureferat RAW Kulturreferat Planungsreferat POR RGU MVG Schulreferat MVV berichtet nimmt Stellung Inzell - Forum Verkehrsmanagement Patenschaft: Dr. Blume - Beyerle Abbildung 4: Umsetzung des Koordinationsprozesses Die Abstimmung mit den externen Partnern erfolgt im Themenbereich Mobilitätsmanagement als Teil des Inzell-Forums Verkehrsmanagement im Rahmen des Inzeller Kreises. Dieser nimmt zu den Arbeitsergebnissen des städtischen Arbeitskreises Stellung und gibt Anregungen. Sind diese geprüft und entsprechend im Arbeitskreis abgestimmt und ins Konzept eingearbeitet stimmt der Lenkungskreis das Gesamkonzept abschließend ab.

15 Seite Ergebnis Ergebnis ist ein breit abgestimmtes Gesamtkonzept zum Mobilitätsmanagement mit verschiedenen konkret und detailliert ausgearbeiteten Umsetzungsszenarien, die dem Stadtrat zu gegebener Zeit zur Beschlussfassung vorgelegt werden Finanzierung und Betrieb Im Vergleich zu teuren Infrastrukturmaßnahmen, die nicht selten weiteren Verkehr induzieren, sind Maßnahmen des Mobilitätsmanagements relativ kostengünstig. Dennoch sind für eine breite und systematische Umsetzung und Betrieb Mittelaufwendungen erforderlich. Es ist jedoch zu erwarten, dass sich die eingesetzten Mittel verkehrswirtschaftlich v.a. durch eine Reduktion der Kosten für den Betrieb von Infrastruktur refinanzieren. Zudem trägt Mobilitätsmanagement zur Einhaltung diverser Grenzwerte bei Luftverschmutzung und Lärmbelastung bei und reduziert damit den notwendigen Aufwand zur Einhaltung der Grenzwerte. Nachdem durch intermodale Information, Beratung und Motivation in hohem Maße auch Interessen des Öffentlichen Verkehrs transportiert werden, ist eine angemessene Beteiligung des ÖPNVs erforderlich. Einen weiteren Beitrag zur Kostensenkung könnten strategische Partnerschaften mit geeigneten Werbekunden leisten. Hier ist jedoch auf Ausgewogenheit und die Einhaltung bestimmter Intensitätsgrenzen zu achten, damit die eigentliche Information nicht in den Hintergrund rückt und ihre Glaubwürdigkeit nicht in Frage gestellt wird. Schließlich soll versucht werden, durch Forschungsprojekte und Kooperation mit wissenschaftlichen Institutionen neben fachlichem Zugewinn an Know-How auch finanzielle Ressourcen beispielsweise für eine seriöse Evaluation der Maßnahmen zu gewinnen. Hier gibt es bereits positive Signale. Nichtsdestotrotz verbleibt ein kommunaler Anteil, der nicht projektgebunden sondern im Wege einer verlässlichen Regelfinanzierung aufgebracht werden sollte. Eine Entscheidung hierüber ist jedoch erst im Zuge der Beschlussfassung zur Umsetzung des Gesamtkonzepts sinnvoll. 3.6 Zeitplan und Ausblick Angestrebt wird eine Erstellung und Abstimmung des Gesamtkonzepts bis Ende des Jahres 2004 und die Vorlage für den Stadtrat im Frühjahr Zwischenzeitlich wird versucht, aus Forschungs- und Fördermitteln beispielsweise der Partner BMW und MVG bereits erste Tests einer Mobilitätsberatung für Neubürger, weitere Anwendung von MOBIKIDS und Betriebliches Mobilitätsmanagement bei weiteren Pilotunternehmen durchzuführen. Die Korreferentin des Kreisverwaltungsreferates, Frau Stadträtin Scheuble-Schaefer und der Verwaltungsbeirat der Hauptabteilung Straßenverkehr, Herr Stadtrat Altmann, haben von der Beschlussvorlage Kenntnis genommen.

16 Seite 16 II. Antrag des Referenten 1. Der Erstellung eines Gesamtkonzepts Mobilitätsmanagement wird zugestimmt. 2. Das Kreisverwaltungsreferat wird beauftragt, als erste Pilotanwendungen Maßnahmen zur Mobilitätsberatung von Neubürgern sowie zur Weiterführung von MOBIKIDS zusammen mit dem Schulreferat durchzuführen. 3. Das Kreisverwaltungsreferat wird beauftragt, bis zur WM 2006 in Zusammenarbeit mit der Portal München Betriebs GmbH und dem Referat für Arbeit und Wirtschaft ein Konzept für eine virtuelle Mobilitätszentrale unter muenchen.de auszuarbeiten und gesondert als Maßnahme zur WM dem Stadtrat zur Entscheidung vorzulegen. 4. Das Kreisverwaltungsreferat wird beauftragt, in Zusammenarbeit mit dem Planungsreferat und dem Referat für Arbeit und Wirtschaft bei allen Maßnahmen der Stadtentwicklung, die eine größere Anzahl an neuen Wohnungen (> 100) und Arbeitsplätzen (> 250) mit sich bringen, frühzeitig zu prüfen, ob und inwieweit Mobilitätsmanagement die herkömmlichen Bemühungen der Verkehrserschließung unterstützen kann. Gegebenenfalls ist die Umsetzung der Maßnahmen unterstützend zu begleiten. Als erste Pilotanwendungen werden ISAR Süd und die Entwicklungsmaßnahmen entlang der Achse Hauptbahnhof Laim Pasing geprüft. 5. Das Kreisverwaltungsreferat wird beauftragt, in Zusammenarbeit mit dem Planungsreferat bei großen Kultur- und Freizeiteinrichtungen gegenüber Investoren und Betreibern / Veranstaltern Instrumente des Mobilitätsmanagements anzubieten und bei deren Einsatz unterstützend tätig zu werden. Als erste Pilotanwendung wird der Kunstpark Nord ins Auge gefasst. 6. Das Kreisverwaltungsreferat wird beauftragt dem Stadtrat bis zum Frühjahr 2005 auf der Grundlage des Gesamtkonzepts ein Umsetzungskonzept für Mobilitätsmanagement in München zur Beschlussfassung vorzulegen. III. Beschluss nach Antrag Stadtrat der Landeshauptstadt München Der/Die Vorsitzende Der Referent Ober-/Bürgermeister/in Dr. Blume-Beyerle Berufsmäßiger Stadtrat

17 Seite 17 IV. Abdruck von I. III. über den stenographischen Sitzungsdienst an das Direktorium HA II V (3x) an das Direktorium Dokumentationsstelle an das Direktorium HA I C/S an das Referat für Stadtplanung und Bauordnung an das Referat für Arbeit und Wirtschaft an das Schul- und Kultusreferat an das Referat für Gesundheit und Umwelt an das Baureferat an das Kulturreferat an das Personal- und Organisationsreferat an den Münchner Verkehrs- und Tarifverbund GmbH an die Münchner Verkehrsgesellschaft mbh zur Kenntnis V. Wv. bei Kreisverwaltungsreferat GL 11 Zu V.: 1. Die Übereinstimmung vorstehenden Abdrucks mit der beglaubigten Zweitschrift wird bestätigt. 2. an das Direktorium HA II V (3x) 3. an das Direktorium Dokumentationsstelle 4. an das Direktorium HA I C/S 5. an das Referat für Stadtplanung und Bauordnung 6. an das Referat für Arbeit und Wirtschaft 7. an das Schul- und Kultusreferat 8. an das Referat für Gesundheit und Umwelt 9. an das Baureferat 10. an das Kulturreferat 11. an das Personal- und Organisationsreferat 12. an den Münchner Verkehrs- und Tarifverbund GmbH 13. an die Münchner Verkehrsgesellschaft mbh zur Kenntnis. 14. Mit Vorgang zurück zum Kreisverwaltungsreferat HA I/ 1242 Zur weiteren Veranlassung Am... Kreisverwaltungsreferat GL 11

18 Seite 18

Kreisverwaltungsreferat

Kreisverwaltungsreferat Telefon: 0 233-39972 Telefax: 0 233-989-39972 Kreisverwaltungsreferat Seite 1 von 5 Hauptabteilung III Straßenverkehr Verkehrsmanagement Strategische Konzepte und Grundsatzangelegenheiten KVR-III/111 CarSharing

Mehr

München Gscheid Mobil Strategien, Marken und Produkte des Mobilitätsmanagements in München

München Gscheid Mobil Strategien, Marken und Produkte des Mobilitätsmanagements in München Gscheid Mobil Strategien, Marken und Produkte des Mobilitätsmanagements in Martin Schreiner SRL-Tagung, 15.3.2007 Koordinator Mobilitätsmanagement Inhalt Verständnis von Mobilitätsmanagement in Die Dachmarke

Mehr

Stadtkämmerei HA I/1 - Betriebswirtschaft

Stadtkämmerei HA I/1 - Betriebswirtschaft Telefon 233-9 21 27 Telefax 233-2 89 98 Stadtkämmerei HA I/1 - Betriebswirtschaft Veräußerung von Vermögenswerten zur Gewinnung von Finanzierungsmitteln Sachstandsbericht 2002 Bekanntgabe in der Sitzung

Mehr

Kreisverwaltungsreferat Hauptabteilung III Straßenverkehr Verkehrsmanagement Verkehrsanordnungen, -projekte KVR- III/111

Kreisverwaltungsreferat Hauptabteilung III Straßenverkehr Verkehrsmanagement Verkehrsanordnungen, -projekte KVR- III/111 Telefon: 233-2 71 30 Telefax: 233-2 71 06 pauline.hilger@muenchen.de Frau Hilger Kreisverwaltungsreferat Hauptabteilung III Straßenverkehr Verkehrsmanagement Verkehrsanordnungen, -projekte KVR- III/111

Mehr

1. Regionalkonferenz Mobilitätsmanagement im Großraum München Potenziale des Mobilitätsmanagements

1. Regionalkonferenz Mobilitätsmanagement im Großraum München Potenziale des Mobilitätsmanagements 1. Regionalkonferenz Mobilitätsmanagement im Großraum München Potenziale des Mobilitätsmanagements Dr. Martin Schreiner, LH München, Kreisverwaltungsreferat, Regionalkoordinator Inhalt Was ist Mobilitätsmanagement?

Mehr

Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschafts- und beschäftigungspolitische

Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschafts- und beschäftigungspolitische Telefon 16-24329 Telefax 16 25090 hp.heidebach@muenchen.de Hans Peter Heidebach Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschafts- und beschäftigungspolitische Grundsatzfragen Anhörung Informations- und Kommunikationstechnik

Mehr

Kreisverwaltungsreferat

Kreisverwaltungsreferat Telefon: 0 233-39700 Telefax: 0 233-39998 Kreisverwaltungsreferat Seite 1 von 7 Hauptabteilung III Straßenverkehr Verkehrsmanagement Verkehrsanordnungen Verkehrssicherheit KVR-III/142 Dialog-Display in

Mehr

Referat für Arbeit und Wirtschaft FB V

Referat für Arbeit und Wirtschaft FB V Telefon: 233 2 75 14 Telefax: 233 2 11 36 Alexander Doll Referat für Arbeit und Wirtschaft FB V Anbindung Bus 162; S-Bahn Untermenzing Empfehlung Nr. 02-08 / E 0873 der Bürgerversammlung des 23. Stadtbezirkes

Mehr

2 Anlagen: 1. Antrag Nr. 02-08 / A 02741 2. Gemeinsames Ausstellungsprogramm Die Museen der Stadt. München Sommer 06

2 Anlagen: 1. Antrag Nr. 02-08 / A 02741 2. Gemeinsames Ausstellungsprogramm Die Museen der Stadt. München Sommer 06 Telefon 2 33 2 24 50 Telefax 2 33 2 50 33 Kulturreferat Museumspfad für München für städtische Museen Antrag Nr. 02-08 / A 02741 der FDP vom 14.11.2005 2 Anlagen: 1. Antrag Nr. 02-08 / A 02741 2. Gemeinsames

Mehr

Beschluss des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am (SB) Öffentliche Sitzung

Beschluss des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am (SB) Öffentliche Sitzung Telefon: 233-21290 Telefax: 233-27966 Eva-Maria Puckner Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Wirtschaftsförderung Grundlagen der Wirtschaftspoli- Wirtschaftspolitik Innovation & Forschung konkret:

Mehr

Referat für Arbeit und Wirtschaft Tourismusamt Veranstaltungen

Referat für Arbeit und Wirtschaft Tourismusamt Veranstaltungen Telefon: 16-30291 Telefax: 16-30222 Hans Spindler Referat für Arbeit und Wirtschaft Tourismusamt Veranstaltungen Oktoberfest 2006; o Zulassung des Bayer. Sportschützenbundes und der Armbrustschützengilde

Mehr

Kreisverwaltungsreferat Hauptabteilung III Straßenverkehr Verkehrsmanagement Verkehrsanordnungen, -projekte KVR- III/111

Kreisverwaltungsreferat Hauptabteilung III Straßenverkehr Verkehrsmanagement Verkehrsanordnungen, -projekte KVR- III/111 Telefon: 233-2 71 30 Telefax: 233-2 71 06 pauline.hilger@muenchen.de Frau Hilger Kreisverwaltungsreferat Hauptabteilung III Straßenverkehr Verkehrsmanagement Verkehrsanordnungen, -projekte KVR- III/111

Mehr

Kreisverwaltungsreferat

Kreisverwaltungsreferat Telefon: 0 233-27540 Telefax: 0 233-27507 Kreisverwaltungsreferat Seite 1 von 5 Hauptabteilung I Sicherheit und Ordnung.Gewerbe Gewerbeangelegenheiten gewerblicher Kraftverkehr KVR-I/43 Änderung der Verordnung

Mehr

Kreisverwaltungsreferat Hauptabteilung III Gaststätten, Veranstaltungen

Kreisverwaltungsreferat Hauptabteilung III Gaststätten, Veranstaltungen Telefon: 16-24656 Telefax: 16-25882 angelika.goetz@muenchen.de Frau Götz Kreisverwaltungsreferat Hauptabteilung III Gaststätten, Veranstaltungen KVR-III/322 Vollzug des Landesstraf- und Verordnungsgesetzes

Mehr

Referat für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement

Referat für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Telefon: 233-21151 Telefax: 233-21136 Herr Kleemann Referat für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Streckenverlängerung der Buslinie 59 an beiden Endhaltestellenpunkten Empfehlung Nr. 08-14/E00156

Mehr

München wird inklusiv Antrag Nr / A von Frau Stadträtin Elisabeth Schmucker vom

München wird inklusiv Antrag Nr / A von Frau Stadträtin Elisabeth Schmucker vom Telefסּn: 0 233-48336 0 233-48418 Telefax: 0 233-48378 Sozialreferat Seite 1 von 5 Amt für Soziale Sicherung S-I-AB/Pro1 Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention Maßnahmen und 1. Aktionsplan sowie weiteres

Mehr

Baureferat Tiefbau. Telefon Telefax Experten-Hearing zum Thema Rußpartikel- und Gas-Filter für die Tunnel am Mittleren Ring

Baureferat Tiefbau. Telefon Telefax Experten-Hearing zum Thema Rußpartikel- und Gas-Filter für die Tunnel am Mittleren Ring Telefon 233-61400 Telefax 233-61405 Baureferat Tiefbau Experten-Hearing zum Thema Rußpartikel- und Gas-Filter für die Tunnel am Mittleren Ring Antrag Nr. 96-02 / A 03679 von Frau Stadträtin Barbara Schöne

Mehr

Direktorium Hauptabteilung II Verwaltungsabteilung

Direktorium Hauptabteilung II Verwaltungsabteilung Telefon 233-9 25 50 Telefax 233-98992550 Direktorium Hauptabteilung II Verwaltungsabteilung Änderung der Geschäftsordnung des Stadtrats Sitzungsvorlage Nr.: 08-14 / V 09725 Beschluss des Personal- und

Mehr

Kreisverwaltungsreferat Hauptabteilung I Sicherheit und Ordnung.Gewerbe

Kreisverwaltungsreferat Hauptabteilung I Sicherheit und Ordnung.Gewerbe Telefon: 089/233-45160 Telefax: 089/233-45174 Kreisverwaltungsreferat Hauptabteilung I Sicherheit und Ordnung.Gewerbe Gewerbeangelegenheiten Gewerblicher Kraftverkehr KVR-I/43 Verordnung der Landeshauptstadt

Mehr

Kreisverwaltungsreferat Hauptabteilung I Sicherheit und Ordnung. Gewerbe Waffen/Jagd/Fischerei KVR-I/212

Kreisverwaltungsreferat Hauptabteilung I Sicherheit und Ordnung. Gewerbe Waffen/Jagd/Fischerei KVR-I/212 Telefon: 233-44634 Telefax: 233-44636 Kreisverwaltungsreferat Hauptabteilung I Sicherheit und Ordnung. Gewerbe Waffen/Jagd/Fischerei KVR-I/212 Neue jagdrechtliche Zuständigkeiten beim KVR Antrag Nr. 02-08/A

Mehr

Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtplanung

Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtplanung Telefon: 233-2 32 77 Telefax: 233-2 42 38 Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtplanung PLAN HA II/1 Gartenstadtsatzung (GartS); Urteile des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs, Begründung; Nichtzulassungsbeschwerde

Mehr

Öffentlichkeitsphase Fortschreibung Perspektive München Dokumentation der Veranstaltung Regionale Akteure am 24. April 2012

Öffentlichkeitsphase Fortschreibung Perspektive München Dokumentation der Veranstaltung Regionale Akteure am 24. April 2012 Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Öffentlichkeitsphase Fortschreibung Perspektive München Dokumentation der Veranstaltung Regionale Akteure am 24. April 2012 Mai 2012 Einleitung

Mehr

Organisationsreferat Personalentwicklung POR P 5

Organisationsreferat Personalentwicklung POR P 5 Telefon: 0 233-23840 Telefon: 0 233-92254 Personal- Seite 1 von und 5 Organisationsreferat Personalentwicklung POR P 5 Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Landeshauptstadt München Wie geht es älteren

Mehr

Telefon: Stadtkämmerei Telefax: Hauptabteilung I

Telefon: Stadtkämmerei Telefax: Hauptabteilung I Telefon: 233-92124 Stadtkämmerei Telefax: 233-26324 Hauptabteilung I Vertretung der Landeshauptstadt München in Beiräten von Gesellschaften 1. Allgemeine Kommunal-Leasing Objekt Gasteig GmbH & Co. KG 2.

Mehr

Gscheid Mobil! Mobilitätsmanagement in München

Gscheid Mobil! Mobilitätsmanagement in München Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten Gscheid Mobil! in München effizient i mobil - Regionalworkshop in Halle / Leipzig i 17.03.2009 Klicken Inhalt Sie, um das Titelformat zu bearbeiten Definition

Mehr

Personal- und Organisationsreferat

Personal- und Organisationsreferat Telefon 233 9 22 05 Telefax 233-2 15 48 Herr Niedermeier Personal- und Organisationsreferat Geschäftsleitung Referatscontrolling GL 2 Haushaltsplanentwurf 2006 Personal- und Organisationsreferat Sitzungsvorlage

Mehr

Kreisverwaltungsreferat R 1

Kreisverwaltungsreferat R 1 Telefon: 16-278 63 Telefax: 16-278 66 Kreisverwaltungsreferat R 1 Herr Nömer 1.) TRUST Gutachten über den bayer. Rettungsdienst Antrag Nr. 02-08 / A 02054 der FDP vom 28.10.2004, eingegangen am 29.10.2004

Mehr

Beschluss der gemeinsamen Sitzung des Finanzausschusses und des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am (VB) Öffentliche Sitzung

Beschluss der gemeinsamen Sitzung des Finanzausschusses und des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am (VB) Öffentliche Sitzung Telefon 233-92 085 Telefax 233-28 998 Telefon 233 22 858 Stadtkämmerei Referatsleitung Referat für Arbeit und Wirtschaft Stadtwerke München GmbH; Vereinbarung über die Nutzung städtischer Grundstücke Personennahverkehrs

Mehr

Kommunalreferat Immobilienmanagement

Kommunalreferat Immobilienmanagement Telefon: 0 233-28275 Telefax: 0 233-20358 Az.: IM-FS Kommunalreferat Immobilienmanagement Freiwillige Feuerwehr München, Abteilung Freimann Neubau eines Gerätehauses Heinrich-Groh-Str. 6 und 8 12. Stadtbezirk

Mehr

Büro 3. Bürgermeister

Büro 3. Bürgermeister Telefon: 233 92482 Telefax: 233 26505 Büro 3. Bürgermeister Bewerbung der Landeshauptstadt München um die Ausrichtung der WALK21 Konferenz 2013 in München a) Bewerbung und Konzeption zur Durchführung der

Mehr

Kommunalreferat Vermessungsamt

Kommunalreferat Vermessungsamt Telefon: 0 233-24396 Telefax: 0 233-21146 Az.: 04/2012 Vermessungsamt Bernd-Eichinger-Platz Sitzungsvorlage Nr. 08-14 / V 09063 3 Anlagen Kurzübersicht zum Beschluss des Kommunalausschusses vom 19.04.2012

Mehr

und Umwelt Umweltschutz Immissionsschutz, ÖKOPROFIT, Innenraumschadstoffe RGU-UW 24

und Umwelt Umweltschutz Immissionsschutz, ÖKOPROFIT, Innenraumschadstoffe RGU-UW 24 Telefon: 0 233-47761 Telefax: 0 233-47742 Seite Referat 1 von 5für Gesundheit und Umwelt Umweltschutz Immissionsschutz, ÖKOPROFIT, Innenraumschadstoffe RGU-UW 24 Mobilfunk; Münchner Vorsorgemodell für

Mehr

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Fachbereich VI Veranstaltungen

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Fachbereich VI Veranstaltungen Telefon: 233-82802 Telefax: 233-82800 Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Fachbereich VI Veranstaltungen Oide Wiesn 2015; Verwendung von zweckgebundenen Mehreinnahmen Kostenerstattung für die Münchener

Mehr

Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtplanung PLAN-HAI-32-3

Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtplanung PLAN-HAI-32-3 Telefon: 233-27921 Telefax: 233-21797 Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtplanung PLAN-HAI-32-3 Ausbau Isarring / Ifflandstraße Empfehlungen: a) Stellungnahme der LHM zur Machbarkeitsstudie Ein

Mehr

Referat für Arbeit und Wirtschaft Geschäftsleitung Wirtschaftsförderung Standortmarketing

Referat für Arbeit und Wirtschaft Geschäftsleitung Wirtschaftsförderung Standortmarketing Telefon: 233 24952 Telefax: 233 27651 Tanja Botsch Telefon: 233 24782/26180 Telefax: 233 27966 Katrin Kinder Rainer Kreuzer Referat für Arbeit und Wirtschaft Geschäftsleitung Wirtschaftsförderung Standortmarketing

Mehr

München installiert Wasserspender zum kostenlosen Auffüllen von Wasserflaschen

München installiert Wasserspender zum kostenlosen Auffüllen von Wasserflaschen Telefon: 233-26181 Telefax: 233-21136 Elisabeth Tietjens Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Stadtwerke und MVV München installiert Wasserspender zum kostenlosen Auffüllen

Mehr

Arbeitskreis Fahrrad und ÖPNV

Arbeitskreis Fahrrad und ÖPNV Arbeitskreis Fahrrad und ÖPNV Vorstellung im Forum ÖV der Inzell Initiative 24.10.2007 ADAC, München Prof. Dr.-Ing. Gebhard Wulfhorst Technische Universität München Fachgebiet für Siedlungsstruktur und

Mehr

Kommunalreferat GeodatenService

Kommunalreferat GeodatenService Telefon: 0 233-25606 Telefax: 0 233-26509 Az.: 13 / 2017 Kommunalreferat GeodatenService Straßenbenennung im 3. Stadtbezirk Maxvorstadt Max-Mannheimer-Platz Benennung eines Platzes in der Maxvorstadt BA-Antrags-Nr.

Mehr

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Telefon: 233-20560 Telefax: 233-21136 Hans-Christian Landstorfer Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Philharmonie im Gasteig Verbesserung der Akustik Antrag Nr. 08-14 / A 01364

Mehr

Kulturreferat. Telefon Telefax

Kulturreferat. Telefon Telefax Telefon 2 33 3 20 07 Telefax 2 33 3 20 04 Kulturreferat Begleitung der Sanierung des Lenbachhauses; Dienstreise des Kulturausschusses nach Stuttgart, Strasbourg, Basel und Bregenz 2 Anlagen: 1. Schreiben

Mehr

Referat für Arbeit und Wirtschaft Tourismusamt

Referat für Arbeit und Wirtschaft Tourismusamt Telefon: 16 30 321 Telefax: 16 30 222 Andre Listing Referat für Arbeit und Wirtschaft Tourismusamt Veranstaltungen Oktoberfest TAM-VA/O Änderung der Betriebsvorschriften für das Oktoberfest 2007 Sitzungsvorlage

Mehr

Stadtkämmerei HA II/22

Stadtkämmerei HA II/22 Telefon: 089/233-92114 Telefax: 089/233-28998 Az. 915-32-2299 Stadtkämmerei HA II/22 Aufnahme eines Förderdarlehens der LfA Förderbank Bayern zur Finanzierung neuer Gas-Otto-Motoren beim Klärwerk Gut Großlappen

Mehr

Baureferat Tiefbau. Telefon: Telefax: Fahrradstellplätze an der Donnersbergerbrücke

Baureferat Tiefbau. Telefon: Telefax: Fahrradstellplätze an der Donnersbergerbrücke Telefon: 233-61100 Telefax: 233-61105 Baureferat Tiefbau Seite 1 Fahrradstellplätze an der Donnersbergerbrücke Empfehlung Nr. 14-20 / E 00843 der Bürgerversammlung des Stadtbezirkes 9 Neuhausen-Nymphenburg

Mehr

$-#(%#'($. C!D?+ ! "#$%&'()*(+,-- *!!'(#(%#'($. !!"#$%& /# *! 0 '$%&'()%&(("#&(( *&'(&' $%&( +,$-'("#(.&/0"#1234$/56 '(;! -'("#*!? &(:0"#?

$-#(%#'($. C!D?+ ! #$%&'()*(+,-- *!!'(#(%#'($. !!#$%& /# *! 0 '$%&'()%&((#&(( *&'(&' $%&( +,$-'(#(.&/0#1234$/56 '(;! -'(#*!? &(:0#? C!?+ C!D?+ $3 "! $-#(%#'($.! "#$%&'()*(+,-- *!!'(#(%#'($.!!"#$%& /# *! 0 '$%&'()%&(("#&(( *&'(&' $%&( +,$-'("#(.&/0"#1234$/56 10'&7&!%&((("#!82"#&#02' 9*'&%&("#!!4(#5 9(:"#''$%&'()%&(("#&((( ;!#'0'"#

Mehr

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung Münchner Jugendsonderprogramm

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung Münchner Jugendsonderprogramm Telefon: 233-25156 Telefax: 233-25090 Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung Münchner Jugendsonderprogramm Sitzungsvorlage Nr. 14-20 / V 10430 Bekanntgabe

Mehr

Referat für Arbeit und Wirtschaft. Kommunale Beschäftigungspolitik. Qualifizierung. Telefon Telefax Weingärtler

Referat für Arbeit und Wirtschaft. Kommunale Beschäftigungspolitik. Qualifizierung. Telefon Telefax Weingärtler Telefon 16 2 73 51 Telefax 16 2 50 90 Weingärtler Referat für Arbeit und Wirtschaft Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung Ein-Euro-Jobs für Tourist-Guides in München Antrag Nr. 02-08 / A 02526

Mehr

Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtplanung PLAN-HA II/40 VS PLAN-HA II/40 V PLAN-HA II/542

Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtplanung PLAN-HA II/40 VS PLAN-HA II/40 V PLAN-HA II/542 Telefon: 0 233-25258 0 233-21698 0 233-23195 Telefax: 0 233-24217 Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtplanung PLAN-HA II/40 VS PLAN-HA II/40 V PLAN-HA II/542 Vorhabenbezogener Bebauungsplan mit

Mehr

Telefon: Telefax: Hauptabteilung 11/23 Betriebswirtschaft

Telefon: Telefax: Hauptabteilung 11/23 Betriebswirtschaft Stadtkämmerei Telefon: 0 233-92129 Telefax: 0233-28998 Hauptabteilung 11/23 Betriebswirtschaft Vertretung der Landeshauptstadt München in Beiräten von Gesellschaften 1. Allgemeine Kommunal-Leasing Objekt

Mehr

Fahrrad und öffentlicher Verkehr bewährte Partner in München Fahrradkommunalkonferenz am 4. November 2014 in Düsseldorf

Fahrrad und öffentlicher Verkehr bewährte Partner in München Fahrradkommunalkonferenz am 4. November 2014 in Düsseldorf Fahrrad und öffentlicher Verkehr bewährte Partner in München Fahrradkommunalkonferenz am 4. November 2014 in Düsseldorf Elisabeth Zorn, Landeshauptstadt München, Referat für Stadtplanung und Bauordnung

Mehr

Masterplan Mobilität Limburg/Lahn

Masterplan Mobilität Limburg/Lahn Masterplan Mobilität Limburg/Lahn Bürgermoderation und Ausschreibung team ewen Verkehrslösungen Bullermann & Schneble ENTWURF DER LEISTUNGS- BESCHREIBUNG FÜR DEN MASTERPLAN MOBILITÄT Funktion der Leistungsbeschreibung

Mehr

Stadtkämmerei SKA-HAI/1

Stadtkämmerei SKA-HAI/1 Telefon: 089/233-92139 Telefax: 089/233-92400 Stadtkämmerei SKA-HAI/1 Tischvorlage zur Beschlussvorlage Fassung 19.04.2016 Städtisches Klinikum München GmbH (StKM) Gründung einer Qualifizierungsgesellschaft

Mehr

Referat für Arbeit und Wirtschaft FB V

Referat für Arbeit und Wirtschaft FB V Telefon: 233-27969 Telefax: 233-21136 Herr Sperber Referat für Arbeit und Wirtschaft FB V Fan-Fest (Public Viewing) zur Fußball-Europameisterschaft 2008 im Olympiapark/Olympiastadion München Antrag Nr.

Mehr

Verkehrsentwicklungsplan Bremen Informationen zum Verfahren

Verkehrsentwicklungsplan Bremen Informationen zum Verfahren Verkehrsentwicklungsplan Bremen Informationen zum Verfahren Regionalausschuss Bremen West 20.02.2013 Zielsetzung für das Verfahren Entwickeln einer mittel und langfristigen Strategie zur Steuerung des

Mehr

Kommunalreferat Landwirtschaftliche Betriebe

Kommunalreferat Landwirtschaftliche Betriebe Telefon: 32468617 Telefax: 32468620 Az: 175/GL/04 Landwirtschaftliche Betriebe Landwirtschaftliche Betriebe (LB); Entgeltumwandlung für Tarifbeschäftigte Sitzungsvorlage Nr. 02-08 / V 04367 Beschluss des

Mehr

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Stadtwerke und MVV

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Stadtwerke und MVV Telefon: 233-22669 Telefax: 233-21136 Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Stadtwerke und MVV Leistungsprogramm der MVG für die Fahrplanperiode 2016 Luftreinhalteplan: Angebotsoffensive

Mehr

Beschluss des Bezirksausschusses des Stadtbezirkes 15 Trudering-Riem vom Öffentliche Sitzung

Beschluss des Bezirksausschusses des Stadtbezirkes 15 Trudering-Riem vom Öffentliche Sitzung Telefon: 233-60300 Telefax: 233-60305 Baureferat Gartenbau Seite 1 Flohmarktparkplatz öffnen bei Bürgerversammlungen in der Riemer Messestadt Empfehlung Nr. 14-20 / E 01193 der Bürgerversammlung des Stadtbezirkes

Mehr

Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf Wachstum fördern, Zukunft gestalten

Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf Wachstum fördern, Zukunft gestalten Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf 2020 + Wachstum fördern, Zukunft gestalten 1. Anlass Am 29. November 2006 beauftragte der Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung die Verwaltung

Mehr

Zwischenstand der Projektarbeit Was ist geschehen Was passiert gerade? Was kommt noch?

Zwischenstand der Projektarbeit Was ist geschehen Was passiert gerade? Was kommt noch? Arbeitskreis Information Zwischenstand der Projektarbeit Was ist geschehen Was passiert gerade? Was kommt noch? Euskirchen, 13. Januar 2010, 10-13 Uhr Inhalte Arbeitskreis Information 3. Runde - 1. Begrüßung

Mehr

Kommunalreferat Immobiliendienstleistungen

Kommunalreferat Immobiliendienstleistungen Telefon: 0 233-24546 Telefax: 0 233-21200 Az.: KR-ID-IFM-SK Kommunalreferat Immobiliendienstleistungen Vergabe der Sicherungsdienstleistungen für das Oktoberfest 2016 - Auftragserweiterung Sitzungsvorlage

Mehr

Baureferat Verwaltung und Recht

Baureferat Verwaltung und Recht Telefon: 233-60120 Telefax: 233-60115 Baureferat Verwaltung und Recht Vollzug des Bayerischen Straßen- und Wegegesetzes im Stadtbezirk 13 Bogenhausen Widmung der Gesamtstrecke der Else-Lasker-Schüler-Straße

Mehr

Der Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement

Der Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement Der Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement 23. September 2016 DECOMM 2016 Session A-3 Dennis Priester Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Geschäftsstelle des Zukunftsnetz Mobilität NRW Träger: Das Zukunftsnetz

Mehr

Baureferat Telefax: Verwaltung und Recht

Baureferat Telefax: Verwaltung und Recht Telefon: 233-6 02 26 Baureferat Telefax: 233-6 01 25 Verwaltung und Recht Vergabehandbuch für Bauleistungen (VBHM-VOB) Erklärung zur Einhaltung der in Bayern geltenden Lohntarife (Tariftreueerklärung)

Mehr

Weiterhin sollen die mit Beschluss vom für das Oktoberfest gekauften12 Videokameras ausschließlich dort verwendet werden.

Weiterhin sollen die mit Beschluss vom für das Oktoberfest gekauften12 Videokameras ausschließlich dort verwendet werden. Telefon: 233-44649 Telefax: 233-98944649 Telefon: 233-30291 Telefax: 233-30222 Kreisverwaltungsreferat Hauptabteilung I Sicherheit und Ordnung. Gewerbe Sonderbereiche KVR-I/22 Referat für Arbeit und Wirtschaft

Mehr

Schul und Kultusreferat Abteilung Bau und Planung BP/SG 1

Schul und Kultusreferat Abteilung Bau und Planung BP/SG 1 Telefon 233 26534 Telefax 233-25252 Schul und Kultusreferat Abteilung Bau und Planung BP/SG 1 Neubau einer Kindertagesstätte mit 3 Kindergartengruppen und 2 Hortgruppen am Felsennelkenanger, Nordheide

Mehr

Kulturreferat. Telefon Telefax

Kulturreferat. Telefon Telefax Telefon 2 33 2 59 08 Telefax 2 33 2 12 69 Kulturreferat KZ-Gedenkstätte Dachau Gründung einer Stiftung Ablehnung einer Mitgliedschaft der Landeshauptstadt München Anlage: Gesetz über die Errichtung der

Mehr

Beschluss des Kulturausschusses als Werkausschuss vom (VB) Öffentliche Sitzung

Beschluss des Kulturausschusses als Werkausschuss vom (VB) Öffentliche Sitzung Telefon: 0 233-36841 Telefax: 0 233-36842 Kulturreferat Seite 1 von 5 Eigenbetrieb Münchner Kammerspiele MK-D Eigenbetrieb Münchner Kammerspiele Wirtschaftsjahr 2016/2017 Feststellung des Jahresabschlusses

Mehr

Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschafts- und beschäftigungspolitische Grundsatzfragen Europabeauftragte

Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschafts- und beschäftigungspolitische Grundsatzfragen Europabeauftragte Telefon: 233-2 50 09 Telefax: 233-2 27 34 Christiane Thömmes Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschafts- und beschäftigungspolitische Grundsatzfragen Europabeauftragte Wie präsent ist München in Europa?

Mehr

Referat für Stadtplanung und Bauordnung

Referat für Stadtplanung und Bauordnung Referat für Stadtplanung und Bauordnung Bericht BVK über die unter Beschlussvollzugskontrolle (BVK) stehenden Stadtratsbeschlüsse des Referates für Stadtplanung und Bauordnung HA II im Zeitraum 01.07.2016

Mehr

Schul- und Kultusreferat Abteilung Bau und Planung BP/SG 1

Schul- und Kultusreferat Abteilung Bau und Planung BP/SG 1 Telefon 233-26452 Telefax 233-25252 Schul- und Kultusreferat Abteilung Bau und Planung BP/SG 1 Neubau Kindertagesstätte St.-Michael-Straße im 14. Stadtbezirk Berg am Laim Projektkosten (Kostenobergrenze)

Mehr

Beschluss des Schul- und Sportausschusses des Stadtrates vom (SB) Öffentliche Sitzung

Beschluss des Schul- und Sportausschusses des Stadtrates vom (SB) Öffentliche Sitzung Telefon 233 32112 Telefax 233 32190 Schul- und Kultusreferat Sportamt MTV München von 1879 e.v.; Gewährung eines Zuschusses zur Großinstandsetzung der Boxräume im Keller des Sportgebäudes in der Häberlstraße

Mehr

Verkehrspolitik in der Landeshauptstadt München

Verkehrspolitik in der Landeshauptstadt München Verkehrspolitik in der Landeshauptstadt München Der Münchner Weg Ingo Mittermaier, verkehrspolitischer Sprecher SPD-Stadtratsfraktion Einflüsse auf die Politik Interessensverbände Bürgerinitiativen Rechtliche

Mehr

Referat für Arbeit und Wirtschaft Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung Arbeitsförderungsinitiative und Jugendmaßnahmen

Referat für Arbeit und Wirtschaft Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung Arbeitsförderungsinitiative und Jugendmaßnahmen Telefon 233-27652 Telefax 233-25090 Dr. Anneliese Durst Robert Hanslmaier Referat für Arbeit und Wirtschaft Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung Arbeitsförderungsinitiative und Jugendmaßnahmen

Mehr

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Telefon: 233-27514 Telefax: 233-21136 Alexander Doll Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Stadtwerke und MVV Wie sinnvoll sind Wasserenthärtungsanlagen in München? Antrag Nr.

Mehr

Bildung und Sport Münchner Serviceagentur für Ganztagsbildung RBS-A-MSAG

Bildung und Sport Münchner Serviceagentur für Ganztagsbildung RBS-A-MSAG Telefon: 0 233-83550 Telefax: 0 233-83534 Seite Referat 1 von für 5 Bildung und Sport Münchner Serviceagentur für Ganztagsbildung RBS-A-MSAG Informationsfahrt des Bildungsausschusses und des Bauausschusses

Mehr

Einladung. zur öffentlichen Sitzung des Bezirksausschusses des 17. Stadtbezirkes - Obergiesing-Fasangarten -

Einladung. zur öffentlichen Sitzung des Bezirksausschusses des 17. Stadtbezirkes - Obergiesing-Fasangarten - Bezirksausschuss des 17. Stadtbezirkes Obergiesing-Fasangarten Landeshauptstadt München Vorsitzender Horst Walter Landeshauptstadt München, Direktorium Friedenstraße 40, 81660 München An alle Bezirksausschussmitglieder

Mehr

Kommunalreferat Vermessungsamt

Kommunalreferat Vermessungsamt Telefon: 0 233-27991 Telefax: 0 233-21146 Az.: 09/2013 Vermessungsamt Sitzungsvorlage Nr. 08-14 / V 12990 Vorblatt zum Beschluss des Bezirksausschusses des 12. Stadtbezirkes Schwabing- Freimann vom 22.10.2013

Mehr

München Gscheid Mobil Unsere Stadt bewegt Menschen

München Gscheid Mobil Unsere Stadt bewegt Menschen München Gscheid Mobil Unsere Stadt bewegt Menschen Gscheid mobil Mobilitätsmanagement der Stadt München Politisch verankerter biografischer Bildungsansatz vom Kindergarten bis zu den SeniorInnen durch

Mehr

Kreisverwaltungsrefera

Kreisverwaltungsrefera Telefon: 0 233-27125 Telefax: 0 233-20342 Frau Schmidt irmgard.schmidt@muenchen.de Kreisverwaltungsrefera Seite 1 von 5 t Hauptabteilung III Straßenverkehr Verkehrsmanagement Verkehrsanordnungen KVR-III132

Mehr

Kommunalreferat GeodatenService

Kommunalreferat GeodatenService Telefon: 0 233-25606 Telefax: 0 233-26509 Az.: 11/2016 GeodatenService Teilumbenennung der Straße Gerberau im 23. Stadtbezirk Allach-Untermenzing in Sitzungsvorlage Nr. 14-20 / V 07854 Kurzübersicht zum

Mehr

Innovative Instrumente zur Gestaltung der Mobilitätswende für Kommunen durch neue gesetzliche Rahmenbedingungen

Innovative Instrumente zur Gestaltung der Mobilitätswende für Kommunen durch neue gesetzliche Rahmenbedingungen Dr. Hendrik Koch Innovative Instrumente zur Gestaltung der Mobilitätswende für Kommunen durch neue gesetzliche Rahmenbedingungen Berlin, 22.11.2017 1 Agenda 1. Ansatzpunkte zur Gestaltung von Mobilität

Mehr

Referat Seite für 1 Arbeit und Wirtschaft Tourismusamt Veranstaltungen raw-fb4-abt3

Referat Seite für 1 Arbeit und Wirtschaft Tourismusamt Veranstaltungen raw-fb4-abt3 Telefon: 233-82802 Telefax: 233-82800 Andre Listing Referat Seite für 1 Arbeit und Wirtschaft Tourismusamt Veranstaltungen raw-fb4-abt3 Anlieger für Schäden durch Besucher des Oktoberfestes entschädigen

Mehr

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Veranstaltungen

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Veranstaltungen Telefon: 233-82807 Telefax: 233-82800 Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Veranstaltungen Vergabe des Sanitätsdienstes für das Oktoberfest und die Oide Wiesn der Jahre 2018 mit 2021 Sitzungsvorlage

Mehr

Bekanntgabe in der Sitzung des Bauausschusses vom Öffentliche Sitzung

Bekanntgabe in der Sitzung des Bauausschusses vom Öffentliche Sitzung Ruf: 233-61678 Fax: 233-61655 Baureferat U-Bahn-Bau Finanzierung des U-Bahn-Baues über die Münchner Tunnel- Gesellschaft mbh (MTG) Finanzplanung 2002/2003 Bekanntgabe in der Sitzung des Bauausschusses

Mehr

Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtentwicklungsplanung PLAN HA I/31-3

Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtentwicklungsplanung PLAN HA I/31-3 Telefon: 233-22779 Telefax: 233-21797 Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtentwicklungsplanung PLAN HA I/31-3 Verkehrsentwicklungsplanung Angebotsverbesserung und Ausbau der umweltgerechten Verkehrsmittel

Mehr

Masterplan Elektromobilität Region Frankfurt RheinMain Formulierung einer regionale Gesamtstrategie

Masterplan Elektromobilität Region Frankfurt RheinMain Formulierung einer regionale Gesamtstrategie Region Frankfurt RheinMain Formulierung einer regionale Gesamtstrategie Heike Mühlhans 29. November 2012, Frankfurt am Main Warum ein Masterplan Elektromobilität? E Mobilität derzeit als viele Einzelprojekte

Mehr

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Stadt Norderstedt Modellkommune E-Government Ausgangspunkt unseres digitalen Leitbildes

Mehr

Die BAYERNPARTEI Stadtratsfraktion stellte am den in der Anlage beigefügten Antrag.

Die BAYERNPARTEI Stadtratsfraktion stellte am den in der Anlage beigefügten Antrag. Telefon: 0 233-40128 Telefax: 0 233-98940128 Sozialreferat Seite 1 von 5 Amt für Wohnen und Migration S-III-S/W/V Pflegenotstand akut Die Stadt muss handeln! Antrag Nr. 14-20 / A 02634 der BAYERNPARTEI

Mehr

Multimodalität im Berufsverkehr

Multimodalität im Berufsverkehr Multimodalität im Berufsverkehr Unser Beratungsprogramm für Unternehmen und Hochschulen ivm-forum 2012 08. November 2012 THEMEN 1. Multimodalität im Berufsverkehr - Ziele und Nutzen von Betrieblichem Mobilitätsmanagement

Mehr

Clever mobil neue Mobilitätsmanagementlösungen für Rostock

Clever mobil neue Mobilitätsmanagementlösungen für Rostock Clever mobil neue lösungen für Rostock Was ist? ist der prozessorientierte Ansatz zur Entwicklung, Förderung und Vermarktung von verkehrsmittelübergreifenden Angeboten und zur Beeinflussung verkehrserzeugender

Mehr

Sozialreferat. Telefסּn: 0 233-40719 Telefax: 0 233-40795. Sitzungsvorlage Nr. 08-14 / V 02270

Sozialreferat. Telefסּn: 0 233-40719 Telefax: 0 233-40795. Sitzungsvorlage Nr. 08-14 / V 02270 Telefסּn: 0 233-40719 Telefax: 0 233-40795 Sozialreferat Seite 1 von 6 Amt für Wohnen und Migration S-III- M/A d Medizinische Notfallversorgung für nicht krankenversicherte Menschen in München Sitzungsvorlage

Mehr

Referat für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Stadtwerke und MVV

Referat für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Stadtwerke und MVV Telefon 16-2 53 27 Telefax 16-2 11 36 Frau Lang-Hornfeck Referat für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Stadtwerke und MVV Stadtwerke München GmbH; Senkung der Wasser- und Energiekosten bei Schwimmbädern

Mehr

Kommunalreferat Immobilienmanagement

Kommunalreferat Immobilienmanagement Telefon: 0 233-21263 Telefax: 0 233-20328 Kommunalreferat Immobilienmanagement EineWeltHaus, Schwanthaler Straße 80; Schallschutzmaßnahmen / Erneuerung der Lüftung 2. Stadtbezirk Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt

Mehr

Beschluss der Vollversammlung des Stadtrates vom Öffentliche Sitzung

Beschluss der Vollversammlung des Stadtrates vom Öffentliche Sitzung Telefon: 0 233-22819 Telefax: 089 233-989-22819 Kulturreferat Seite 1 von 5 Inklusion KULT-RL-I Inklusion im Kulturreferat 2017-2023 Kultur.Braucht.Fairness VI - Inklusion an der Otto-Falkenberg-Schule

Mehr

Referat für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Stadtwerke und MVV

Referat für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Stadtwerke und MVV Telefon 2 33-2 53 27 Telefax 2 33-2 11 36 Frau Lang-Hornfeck Referat für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Stadtwerke und MVV Besetzung des Aufsichtsrates der Bayerngas GmbH Sitzungsvorlage

Mehr

Schul- und Kultusreferat Fachabteilung 3 Realschulen

Schul- und Kultusreferat Fachabteilung 3 Realschulen Telefon 2 33-2 65 72 Telefax 2 33-2 45 13 Schul- und Kultusreferat Fachabteilung 3 Realschulen Fortschreibung der Umwandlung der vierstufigen Realschulen in sechsstufige im Schuljahr 2003/04 Anlagen Beschluss

Mehr

Wie lenkt Bremen die Pendlerströme?

Wie lenkt Bremen die Pendlerströme? Wie lenkt Bremen die Pendlerströme? Verkehrliche Verflechtungen + Pendlerströme Netze und Erreichbarkeiten Wirkung des Zielszenarios auf die Verkehrsmittelwahl Das Handlungskonzept des Verkehrsentwicklungsplans

Mehr

Stadtkämmerei Geschäftsleitung

Stadtkämmerei Geschäftsleitung Telefon 233 2 38 20 Telefax 233 2 66 40 Herr Kahlert Stadtkämmerei Geschäftsleitung Übertragung von personalwirtschaftlichen und organisatorischen Befugnissen in der Stadtkämmerei; Anpassung wegen organisatorischen

Mehr

Referat für Stadtplanung. und Bauordnung Stadtplanung PLAN HA II/20 VS. Telefon: Telefax:

Referat für Stadtplanung. und Bauordnung Stadtplanung PLAN HA II/20 VS. Telefon: Telefax: Telefon: 233-28565 Telefax: 233-24213 Referat für Stadtplanung Seite 1 von 6 und Bauordnung Stadtplanung PLAN HA II/20 VS Vorhabenbezogener Bebauungsplan mit Grünordnung Nr. 2021 Angererstraße 9 (Flurst.

Mehr

Clever mobil. neue Mobilitätsmanagementlösungen für Rostock und Impulse für die e-mobile Wirtschaft

Clever mobil. neue Mobilitätsmanagementlösungen für Rostock und Impulse für die e-mobile Wirtschaft Clever mobil neue Mobilitätsmanagementlösungen für Rostock und Impulse für die e-mobile Wirtschaft E-mobilitätsforum Wirtschaft elektrisiert Julian Müller 01.11.2018 2 Was ist Mobilitätsmanagement? prozessorientierteansatz

Mehr

Personal- und Organisationsreferat Geschäftsleitung / Referatscontrolling GL 1/RC

Personal- und Organisationsreferat Geschäftsleitung / Referatscontrolling GL 1/RC Telefon 233-2 62 30 Telefax 233-2 15 48 Herr Schwarz Personal- und Organisationsreferat Geschäftsleitung / Referatscontrolling GL 1/RC Umsetzung des Neuen Steuerungsmodells im Personal- und Organisationsreferat;

Mehr